Sonntag, 7. Februar 2010

Missbraucht in Silbermond

Eines Nachts in einer dunklen Gasse hörst du Schritte hinter dir. Du willst dich umdrehen doch in dem Moment packt dich eine kräftige Hand im Nacken und drückt dich an die Wand. Der brutale Griff schmerzt doch bevor du dich wehren kannst, reißt man dir schon dein Kleid von herunter. Der Stoff schmerzt und drückt gegen deinen Hals als der Rest des Kleides nachgibt. Die andere Hand des immer noch fest in deinem Nacken.
Du spürst den Atem deines Peinigers und er setzt seinen Schwanz an deiner hintere Pforte an und stößt dir ohne umschweife diese mächtige Lanze in deinen Darm. Der Schmerz als er deine Rosette aufbricht wirft ein Lächeln auf seine Lippen. Unbeschreiblich ist Schmerz und Erregung von Opfer und ihrem Herrn. Er faucht dir Obszöne Worte ins Ohr, während er sich tief in deiner unwürdigen Pforte vergeht. Das Pulsieren seines Schwanze verspricht dir Erlösung, und wirklich scheint er sie nach dem ihr Darm voll mit seinen Saft ist, zu verlassen. Doch schleudert er dich gleich unsanft zu Boden und reißt dich an den Haaren wieder hoch.
Der Schwanz der eben noch in deinem Arsch steckte wird gegen deine Lippen gepresst, als du dich weigert den Mund zu öffnen bekommst du ein paar kräftige Ohrfeigen während dein Kopf an den Haaren in Position gezogen wird. Dann stößt der Elf mit langem Silbergrauen Haar in deine Mund. Tief hinein in deinen Rachen treibt er sein Glied, bis die kleine Elfe nur noch hilflos nach Luft ringt und ihn mit großen Augen ansieht.
Plötzlich spürst du einen Strahl heißen Urins aus seinem Schwanz in dich spritzen. Die Menge der Pisse die in dich Strömt lässt dich würgen, schlucken und husten. Doch du kannst nicht verhindern das er deine Kehle weiter mit seinem Saft füllt. Bald schon spürst du es warm in deinen Bauch rinnen. Dein flacher Bauch scheint sich unter der Menge leicht zu wölben und schließlich zieht er aus dir heraus und pisst dir mit einem letzten schwall ins Gesicht.
Nackt und in fremden Urin getuscht und abgefüllt liegst du in einer Straße von Silbermond, während der Mann mit einem bösen Lächeln herab blickt.

„Ich bin Ravenmoon, kleine Schlampe. Ich hoffe dich mal im Darknest zu treffen.“, er lacht böse und geht dann von dir weg, während sein Samen aus deinem Arsch quillt.

4 Kommentare:

  1. Hallo,

    darf ich diese Geschichte abgeändert und mit Bildern in meinem Blog verwenden?

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  2. Danke, anbei der Link.
    http://myworldsantos.blogspot.de/2012/08/missbraucht-in-der-stadt-16-pics.html

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  3. Gut - kurz - alles drinn - davon hätte ich gerne
    ne längere Zugabe , Eine gute 8 Story !!!
    HHH

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