Mittwoch, 20. Oktober 2010

Die Milchfarm Teil 3: Die Besamung

Die Milchfarm Teil 3: Die Besamung
[Dämon, Draenei, Orc, F/F/M, Geschwängert, Dunkle Rituale]

Dumpfes Kerzenlicht erhellte den Raum. Die Wände waren schwarz wie die Nacht und schienen jegliches Licht zu schlucken. Nur vereinzelt glänzte dunkles Rot hervor. Schriftzeichen und Symbole, fremd und bedrohlich war dieser mit Blut gezeichnete Wandschmuck.
Ein Ring aus Kerzen markierte das Zentrum dieser unheiligen Halle. Das Licht der 49 jungfräulichen Flammen fiel auf den Altar in deren Zentrum. Dort lag eine Draenei vorne übergebeugt nackt auf den Fels gefesselt. Ihre Arme waren seitlich an den weißen Stein gekettet. Auch ihre Hufe waren auseinandergezogen und an den Opferfels gekettet, sodass ihr Hintern zur einen Seite gut zugänglich war und ihr Kopf auf der anderen Seite.
Die jungen gut entwickelten Brüste waren schmerzhaft auf den Altar gepresst, und wichen nach links und rechts aus. Vor dem Draeneimädchen Namens Shari saß eine Orc auf dem Boden. Ihr Name war Reva. Vor dieser lag eine rotgoldene Schale, in der sich eine milchige Substanz befand. Die muskulöse grünhäutige Frau tauchte ihren Finger in die Schale und benetzte dann ihren entblößten Busen. Sie umrundete die Wölbungen ihrer Weiblichkeit.
Lust spiegelte sich in den Augen der Orcin. Sie genoss diese sanfte Berührung ihre Rundungen. Genoss es, wie die Flüssigkeit sie feucht machte, und ihre Haut mit neuer Kraft versorgte. Gleichzeitig blickte sie in die Augen der jungen Draenei. Das Mädchen hatte Tränen in den opalblauen Augen. Deutlich konnte sie das Flammenspielen in dem feuchten Bahnen sehen, die sich auf der blasblauen Gesichtshaut des Mädchens gebildet hatten.
„Sieh her, meine Kleine. Dies ist die Milch deiner Mutter“, raunte die Orcin und rieb sich zugleich ihr Gesicht mit der weißen Flüssigkeit ein. Sie cremte sich förmlich mit dieser exotischen Substanz ein. Streichelte über ihren muskulösen Bauch tiefer zwischen ihre Schenkel.
Die Orcin saß auf ihren Knien. Sie hatte ihre Schenkel geöffnet, sodass ihre Finger die blanke Spalte gut erreichen konnten. Auch hier verteilte sie einen Teil der Draeneimilch.
„Sieh gut her“, wiederholte sie, während ihre Finger durch ihre feuchte Lustspalte glitten. Das Mädchen wollte wegsehen, doch ihr Hals befand sich in einer Steinmulde des Altars, sodass sie ihn nicht zur Seite bewegen konnte.
„Ja, so ist es gut. Sie her, wie anregend dieser Muttersaft auf mich wirkt“, meinte die Orcin und hobt ihre Hand der Gefangenen entgegen. Von ihren Fingern tropfte nun ihr eigener Lustnektar gemischt mit der Milch aus den Brüsten der Draeneimutter. Die junge Draenei wimmerte, als sich die Hand ihrem Gesicht näherte, und die grünen feuchten Finger jene Mischung weiblicher Säfte an ihren jungen Lippen abwischte. Shari schmeckte den süßlich salzigen Geschmack, dem sie sich nicht entziehen konnte.
„Bald meine Kleine, bald wirst auch du diesen köstlichen Nektar produzieren. Du wirst eine meiner Milchstuten werden“, lächelte Reva mit dem Ausdruck von sadistischer Lust auf ihrem Antlitz. „Heute Nacht wirst du besamt werden. Heute Nacht wirst du eine Mutterstute werden, meine Kleine. Igon, zeig ihr unsere Überraschung.“
„Zu Diensten, Herrin“, murmelte ein kleiner Wichtel, von der Größe und Hässlichkeit eines Gobelins. Er betätigte das Rad einer gewaltigen Winde.

Die Augen des Mädchens weiteten sich panisch. Im Licht der Kerzen erkannte sie hinter der Orcin eine weitere Person. An einer Kette hing der nackte Körper ihrer Mutter. Langsam wurde sie aus der Dunkelheit herabgelassen in das Kerzenlicht. Ihre Hände waren über dem Kopf mit Eisenringen gefesselt, und die daran befestigte Kette ließ den vollbusigen Körper der Draenei in der Luft baumeln. Ihr ganzes Gewicht zog an ihren Armen und raubt ihr schmerzhaft die Luft. Der Knebel in ihrem Mund hinderte die Draeneifrau daran, zu schreien.
Unendlich langsam wurde Teka nun in den Altarraum herabgelassen, bis sie den Boden berührte. Nur mit äußerster Mühe gelang es der Frau immer wieder, auf ihren Hufen etwas Halt zu finden. Nun wurde die Kette fixiert und Teka musste direkt auf ihre an den Altar gekettete Tochter blicken.
Shari konnte durch ihre feuchten Augen sehen, wie ihre Mutter ebenfalls mit den Tränen kämpfte. Der mit Lederriemen befestigte Holzpflock in ihrem Mund hinderte sie an jedem Laut.

„Ich denke dies reicht fürs Erste“, meinte die Orchexe und der Wichtel ließ das Windenrad einrasten.
„Wie Ihr wünscht, Herrin“, raunte der kleine Dämon.
Reva erhob sich und schritt in die Dunkelheit. Die Milch tropfte immer noch über Brust und Schenkel der grünhäutigen muskulösen Frau. Sie leckte sich über ihre Hauer. Die Blicke der beiden Draeneis folgten ihr. Mutter und Tochter waren von derselben Panik erfüllt, während der Wichtel diabolisch Lachte.
„Hast du die frische Milch, Made?“, fragte die Orc in die Dunkelheit. Orcs waren seid jeher ein Volk von Jägern, ihre Augen waren an die Finsternis gewöhnt. Für sie waren die Konturen der Blutelfe deutlich zu erkennen, die aus dem dunklen Gang schritt, während sie für die gefesselten Draenei verborgen bliebt.
Ravijel ging vor ihrer Herrin auf die Knie und hob demütig die Schale mit der frischen Nachtelfenmilch über ihren Kopf, um ihn der Herrin darzubieten. Leise sprach sie: „Ja, Herrin. Ich habe sie frisch für das Ritual gemolken.“
Reva lächelte. Ihre feinen, durch Dämonenkräfte gestärkten Sinne konnten auch Verborgenes erkennen. Sie roch die Angst ihrer Sklavin, sie roch den Duft weiblichen Nektars in ihrem Atem. Diese kleine Blutelfe konnte nichts vor ihr verheimlichen, gewiss hatte sie wieder an einer der Stuten genascht.
Der schwarzhaarigen Orc gefiel der Gedanke, dass ihre Sklavin vor ihrer Herrin ein Geheimnis zu bewahren suchte. Sie würde sie in dem Glauben lassen. Und in ihrer Angst vor Durath. Der Hexe hatte dem Tauren bewusst ein Aphrodisiakum sein Fressen gemischt. Schwarzer Lotus war ein seltenes Kraut, aber seine Wirkung auf Männer war fantastisch, es machte sie so berechenbar.
Heute Nacht würde er gewiss unter einer unstillbaren Gier leiden, doch sollte er ihr nachgehen, müsste sie ihren ungehorsamen Sklaven natürlich bestrafen. Ihre Lippen bildeten um ihre scharfen, elfenbeinfarbenen Hauer ein zufriedenes Lächeln, während sich ihre Finger um das Gefäß schlossen und sie es aus den Händen, der im Vergleich zu ihr so zerbrechlich wirkenden Blutelfe, nahm.
„Ich brauche dich nicht länger hier unten, Made. Geh hoch, und komm erst bei Sonnenaufgang zurück ins Haus. Ich werde bestimmt großen Hunger haben, als melke mir alle Stuten gut durch. Wenn es zu wenig ist, könnte ich auf den Gedanken kommen, dass du mir vielleicht besser als Milchstute dienst, denn als meine Sklavin. Und du willst doch nicht deine Ehrenstellung verlieren.“
„Nein, Herrin“, sprach Ravijel erschrocken.
„Gut, dann verschwinde, dies ist nichts für deine Augen.“
„Ja, Herrin.“ Die Blutelfe sprang mit gesenktem Kopf auf und eilte in den dunklen Gang davon, der nach oben die das Haupthaus führte.

Die Orchexe führte das Gefäß an ihre Lippen und trank einen genüsslichen Schluck der wertvollen nachtelfischen Muttermilch. Sie fühlte, wie die Macht jener Essenz ihren Geist durchflutete – sie fühlte die Macht.
Langsam, bedrohlich schritt sie auf die Draeneifrauen zu. Ihre kräftigen Finger umschlossen die üppigen Brüste der an der Kette hängenden Mutterstute und drückten die erst vor kurzen gemolkenen Zitzen. Ein leichter Schwall spritzte ihr ins Gesicht. Die rötlich braunen Augen der Orc glänzten lustvoll auf.
Noch einmal presste sie die gewaltigen Brüste des Draeneiweibes und wieder sickerte etwas Milch hervor. Reva nahm diese Tropfen und führte sie an die Lippen des Mädchens mit ihrer blasblauen Haut. Sie versuchte, leise wimmernd ihr Gesicht von ihrer Peinigerin abzuwenden. Doch es ging nicht. Schließlich stieß die Orc ihren mit Muttermilch benetzten Finger gezielt in den Mund des Mädchens.
„Koste noch mal von der Milch deiner Mutter, bevor du selbst welche liefern wirst“, lächelte sie boshaft. Das Mädchen flehte etwas auf Draeneiisch, während ihre geknebelte Mutter nur hilflos in ihren Ketten hing, während ihre Tochter von dieser Orcbestie erniedrigt wurde.

Die Hexe tauchte ihren Finger in das Gefäß und begann den Rücken ihres blauhäutigen Opfers mit der frisch gemolkenen Elfenmilch zu bemalen. Runen einer dunklen Welt bildeten sich auf der zarten Mädchenhaut. Die kräftigen Finger der Orc streiften mehrfach durch das Haar und den zarten mit Goldfäden geschmückten Tentakeln des Draeneimädchens, welche sich hinter ihren Spitz zulaufenden Ohren befanden. Leises Wimmern war der Lohn, den die Hexenmeisterin dafür erntete.
Schließlich nahm sie Abstand von dem Altar und zeichnete auf dem Boden einen großen Kreis, formte darin ein Pentagramm, welches abermals mit Runen geschmückt wurde. Immer noch tropfte etwas von der Milch an der Innenseite ihrer Schenkel herunter. Sie vermischte sich mit dem Lustnektar, der aus ihrer blanken Scheide sickerte.
Gierig war der Blick der Orcfrau. Lust, Hass und vor allem der Hunger nach Macht trieb sie in ihrem Tun an. Denn mehr als Sex und Schmerz liebte sie die Macht. Ihre Lippen begannen, tonlose Worte zu murmeln. Ein leichtes Rauschen überdeckte das Wimmern und Schluchzen der Draeneis.
Das Rauschen wurde stärker und in dem dämmrigen Raum begannen die mit Elfenmilch gezeichneten Runen, violett zu leuchten. Die Kerzen flackerten und ihr Licht verlor an Strahlkraft, als würde es ihnen irgendwer entziehen. Shari, das Draeneimädchen, bäumte sich wild auf. Die Zeichen auf ihrem Körper brannten wie eisiges Feuer.
Verzweifelt sah Teka, wie ein dunkler mit rötlich violetten Schlieren durchsetzter Schatten sich über ihrer Tochter bildete. Immer wieder schrie sie ohne einen Laut hervor zu bringen in ihren hölzernen Knebel. Schmerzhaft schnitten die Ketten in ihre Handgelenke, doch dies war nichts im Vergleich zu dem Schmerz, denn ihr Mutterherz empfand, als sie die Konturen eines gewaltigen Dämonen erkannte, der sich durch das Portal aus violetten Schatten Materialisierte.
„Komm herbei, Kruhl. Sieh das Opfer, welches ich dir da biete.“, raunte die Orchexe.
Die Umrisse des Dämonen verdichteten sich. Drei Meter groß war sein bulliger Körper, und seine gewaltigen Schwingen hatten fast fünf Meter Spannweite. Langsam glitte er zwischen der Reva und Shari zu Boden.
„Ihr habt mich gerufen“, klang die unheilschwangere Stimme des Schreckenslords durch den Raum.
„Ja, oh mächtiger Kruhl. Ich habe eine neue Zuchtstute für euch und eure Brut“, hauchte die Hexe fast demütig. Die kräftige Orcfrau schien auf einmal, zu zittern. In ihren Händen hielt sie das Gefäß mit der Elfenmilch fest umschlossen, als wäre es eine Quelle des Schutzes vor der Urgewalt des gewaltigen Monsters. Ihr Blick wich dem des Dämonenlords aus. „Seht her. Sie ist reif, eure dunkle Saat zu empfangen.“
Der Schreckenslord blickte sich um. Er sah auf das ärmliche Geschöpf herab. Der Kopf des Draeneimädchens war genau auf Höhe seines Dämonenglieds, welches sich vor ihren Augen wie ein gewaltiger Stachel langsam aufrichtete und wuchs.
Sie wagte nicht den Mund zu öffnen, wagte nicht zu schreien, doch ihre Augen spiegelten all die Furcht und das Entsetzen wieder, welches durch ihre gepeinigte Seele lief, als sie in die Augen des Monsters aus einer anderen Welt blickte.
„Ja, sie ist reif“, sprach der Dämon mit seiner sphärischen Stimme, die allen anwesenden Frauen eisig ins Mark fuhr.
Mit langsamen Schritten umrundete das geflügelte Wesen den Altar. Begutachtete das Fleisch der Draenei, die führ hin hier angekettet worden war. Schließlich stand er hinter ihr. Seine Klauenhände streiften mit ungeahnter brutaler Zärtlichkeit über den Körper seines Opfers.
Teka schrie verzweifelt in ihren Knebel, wand sich in ihren Ketten, sodass die bläuliche Haut aufriss und Blut aus ihren Handgelenken sickerte. Shari zitterte an ihrem ganzen jungen Körper, während die Klaue des Dämons sie streichelte. Es war nicht die Klaue, die sie fürchtete, nicht seine gewaltigen Hörner, die aus seinem Schädel kamen. Sie fürchtete die dunkle Bedrohung seiner Lenden.
Kruhl genoss den Anblick des Draeneimädchens fast ebenso sehr wie ihre Furcht. Ihr Volk und das seine waren in der alten Zeit eng verbunden. Nun würde er diesen Bund erneuern, in dem er dieses Kind der Draenei schwängerte, und aus ihrem Leib seine neue Brut züchtete.
Reva hatte gute Arbeit geleistet. Er würde die Orchexe auf ganz besondere Art und weise entlohnen. In ihrer Gier nach Macht war sie ihm ein wichtiges Werkzeug in dieser Welt geworden. Ihr naiver Glaube, sie hätte die Macht, macht die ganze Sache noch interessanter für den Schreckenslord.
Er streifte mit seiner Klauenhand durch den Tentakelansatz an Sharis Kopf, streichelte ihr dunkelblaues, verschwitztes Haar, wanderte über ihren Rücken bis zu dem kleinen Schwänzchen oberhalb des Pos. Er hob es an und blickte auf den eng verschlossenen dunklen Punkt an ihrem Po, streifte weiter über die intimen Hautstellen, bis er schließlich ihre glatte hervorstehende Scham erreichte. Leicht drückte er seine Klaue in die noch jungfräuliche Öffnung.
Der Duft ihre Angst, der Duft ihrer jungfräulichen Vagina, und der Muttermilch vermischten sich zu einem unbeschreiblichen Aroma der Lüste in dem Gedanken des Gehörnten. Er ignorierte den spitzen Schrei des Mädchens und bewegte seine Klaue ein wenig in der engen Spalte. Dann führte er sie zu seinen Lippen und leckte mit seiner gewaltigen Zunge darüber.

Kruhl winkte die Orchexe herbei. Zögerlich folgte sie ihm. Sie hatte den Schreckenslord schon einige Male beschworen. Er war ein mächtiger, gefährlicher Dämon, das wusste sie. Doch er war auch der Quell ihrer Macht. Er hatte sie beschützt, als ihr Clan sie verstieß. Er hatte ihr die Macht gegeben, ihre Feinde zu zerschmettern. Für ihn hatte sie dieses Anwesen erbaut.
Hier wurde seine Gier nach dem Nektar ihrer humanoiden Milchstuten gestillt. Schon öfters hatte sie ihn für eine Besamung beschworen, doch noch nie hatte er sie mit solchem Blick angesehen. Sie erkannte die Gefahr, doch verleugnete sie. Der Dämon rief sie zu sich. Seine Gedanken umspielten die ihren. Mit langsamen Schritten, die Milch immer noch in ihren kräftigen Orchänden haltend, näherte sie sich ihm.
Die Augen von Hexe und Dämon trafen sich. Es war eine intensive Berührung der beiden. Sie spürte seine Macht. Fühlte seine Stärke. Merkte, um wie viel der Schreckenslord in den Jahren ihrer Partnerschaft gereift war. Plötzlich übermannte sie eine ungekannte Furcht und sie wich seinem Blick aus.
Der Schreckenslord lächelte zufrieden und streckte seine lange Klauenhand nach ihr aus. Von unten ergriff er das Gefäß aus den Händen der nackten Orcfrau und führte es an seinen Mund. Er trank gierig die frisch gemolkene Muttermilch. Tropfe des weißen Saftes fielen auf seine dunkelrote Dämonenhaut.
Ein tiefer Seufzer glitt über seine Lippen, als er den letzten Rest herunter schlang. Reva erschauerte. Sie fühlte die gewaltige Macht des Dämonen den sie rief. Sein schiere Größe und Kraft wirkten schon bedrohlich genug, doch da war noch mehr. Etwas, dass nach ihrem Geist griff, etwas dass früher nicht da gewesen war.
Kruhl blickte wieder zu ihr. Wie hypnotisiert schritt sie auf das Wesen einer anderen Welt zu. Er lächelte, die gewaltigen gekrümmten Hörner an seinem Schädel wirkten nun auch für sie, die Herrin einschüchternd. Dann packte er sie plötzlich und legte sie rücklings auf die angekettete Dranei. Diese schrie auf, zappelte, aber Kruhl hielt die Orchexe fest in seinen gewaltigen Händen.
Beide Frauen lagen nun, dem Dämonen ausgeliefert, auf dem Altar. Die Orc fühlte die weiche warme Haut des Draeneimädchens. Sie wollte schreien, wollte einen Zauber wirken, der ihr die Kontrolle zurückgab, doch ihre Stimme versagte. Der Dämon drückte ihre Hände und Füße jeweils fest aneinander, er zog dieses Paar aus Arm und Bein dann zu Seite, sodass Reva ihm mit ihrem grünen muskulösen Oberkörper vollkommen ausgeliefert war.
Der Stachel, der zu vor das Draeneimädchen bedroht hatte, brachte nun auch die Orchexe in Panik. Wollte er sie anstelle des auserwählten Opfers nehmen? Sie erschrak bei dem Gedanken. Der Riese beugte sich über den Altar und streifte mit der Spitze seines Glieds über die Furt der Hexe. Der feuchte Schleim ihrer Lust benetzte den Dämonenspieß. Reva atmete schnell, Hecktisch. Sie geriet langsam in Panik. Der Mädchenkörper unter ihr regte sich und verschlimmerte dieses Gefühl von Hilflosigkeit. Abwechselnd rieb er seine Lanze an ihre Fotze und an der des Mädchens. Dieses kreischte dabei immer auf, versuchte sich aufzubäumen, doch das Gewicht der Orcfrau machte dies vollkommen unmöglich.
Sie war jetzt Kruhl vollkommen ausgeliefert. Diese Erkenntnis quälte die Hexe, und zugleich erregte es sie auch. Der Gedanke, von diesem Dämon in Besitz genommen zu werden gefiel ihr tief in ihrem machtsüchtigen Hexenherz. Er war nicht irgendein Wichtel, er war einer der mächtigsten Dämonen. Ein König, ein Fürst, ein Feldherr.
Der Schreckenslord beugte sich über den Altar und bewegte sein Becken kurz zurück. Mit Schwung drückte er sein Becken wieder vor. Gleichzeitig schoss seine Zunge aus dem Mund. Sie war gut einen Meter lang und schnellte auf den nackten Körper der grünhäutigen Frau zu, während er sein Glied in das enge Loch des Draeneimädchens trieb.

Shari schrie so laut sie nur konnte auf. Der Schrei hallte durch die dunkle Kammer, bis es nur noch ein tonloser Laut war, dem jede Kraft fehlte. Der Schreckenslord hatte sein Glied mit einem Stoß durch das Jungfernhäutchen des Mädchens und tief hinein in ihren Unterleib getrieben. Gegen die schiere Kraft des Monsters hatte ihre zarte Weiblichkeit nichts entgegenzusetzen.
Mit wilden, brutalen Stößen trieb der Dämon seine Männlichkeit in ihren Leib, während seine Zunge über den zuvor mit Muttermilch befeuchteten Leib der Orcin wanderte. Er leckte sie mit diesem gewaltigen Organ. Er umspielte ihre Brüste, liebkoste ihren Hals und behandelte sie mit all dem Geschick, zu dem seine Dämonenzunge fähig war.
Während das Mädchen vor Schmerz schrie und wimmerte, schrie Reva vor ungekannter Lust. Ihr Mund war weit aufgerissen und ihre Hauer ragten weit hervor. Sie keuchte, als die Zunge des finsteren Fürsten über ihre Vulva glitt. Schrie vor Lust, als das raue Organ in ihre feuchte Lustgrotte eindrang, ihre Spalte leckte und sie intensiv und tief fickte.
Kruhl zeigte der Hexe, was Macht bedeutete. Sie fühlte seine Macht über ihren Körper, fühlte seine Macht über die Sexualität beider Frauen. Sie konnte den Schmerz des unter sich liegenden Mädchens fühlen, während sie zu gleich von ihrer eigenen Lust überwältigt wurde.
Stoß um Stoß, Zungenschlag um Zungenschlag trieb der Dämon weiter in die auf dem Altar liegenden Opfer seiner Lust. Die Hexe winselte dem Körper und der Magie des Schreckensfürsten ausgeliefert. Schattenmagie durchströmte ihren Körper. Die Magie durchflutete ihre Aura, durchbrach die Barriere ihres Verstandes und Überwältigte sie ebenso leicht, wie das Monster zuvor ihren Körper überwältigt hatte.
Reva ergab sich hier und jetzt Kruhls Macht. Dieser stieß mit seinem Dämonenstachel immer wieder fest gegen die Gebärmutter seines jungfräulichen Opfers. Ihr Jungfernblut vermischte sich mit ihrem Liebesnektar, und ran zusammen mit dem der Hexe und dem Speichel des Untiers an ihren Schenkel herunter.
Nur wenige Zentimeter über diesem geschundenen und gepfählten Loch trieb die Zunge ihres Peinigers die Hexenmeisterin in den Wahnsinn der Lust. Immer schneller schabte das raue Gebilde durch die Lustgrotte des Orcweibs. Dieses begann auf einmal heftig zu zucken, und schrie laut auf, als ihr Körper einen durch Schattenmagie verstärkten Orgasmus durchlief, der ihr den Verstand raubte und ihren Geist vollkommen überwältigte.
Shari hingegen war weit davon entfernt, einen Höhepunkt zu erleben. Im Gegenteil, sie erlebte hier und jetzt den Tiefpunkt ihrer Erniedrigung. Das Glied des Dämons begann zu zucken und sie spürte plötzlich die kochend heißen Schübe der unheiligen Saat der Verdammnis, die in ihren Bauch spritze und ihn aufquellen ließ.
Auch ihr wurde der Verstand geraubt, während der sich Schub um Schub, des Samens in sie ergoss, und schließlich zusammen mit ihrem Jungfernblut aus ihrer ausgefüllten Scheide spritzte.
Kruhl ließ sich alle Zeit, er genoss das Besamen dieser Jungfrau, wie er auch die Unterwerfung der Hexe genoss. Leicht hätte er die von dem heftigen Fick bewusstlose Hexe jetzt endgültig unterwerfen, und zu seiner Sklavin machen können. Doch der Schreckenslord hatte andere Pläne, noch sollte sie an ihre Kraft glaube.
Genüsslich schleckte er die Fotze der Orcfrau aus, während er sich aus der Draenei zurückzog. Er liebte den Geschmack von Liebesnektar. Gewaltige Mengen Sperma, vermischt mit allerhand anderen Körperflüssigkeiten, strömten aus ihrer aufklaffenden Fotze.

Er ließ die, in die Bewusstlosigkeit gefickten, Opfer seiner dämonischen Lust wie wertlosen Müll liegen und betrachte nun Teka. Die ganze Zeit hatte sich die Draeneimutter heftig in den Ketten gewunden, während sie dem Missbrauch ihrer Tochter mit ansehen musste. Das Blut aus ihren wund gescheuerten Handgelenken hatte sich mit ihrem Angstschweiß gebunden. Feine rötliche Bahnen zeichneten sich nun auf ihren Armen, ihren Brüsten, ihrem Unterleib und ihren Beinen, ab.
Kruhls Zunge schnellte aus seinem Mund und leckte über Scham und Brüste der Geknebelten. Diese drehte ihren Kopf angewidert von ihm ab. Der Dämon genoss ihren Geschmack. Er genoss diese Mischung aus Angstschweiß, Blut und feinen Spritzern ihrer Milch, die er von ihren Brustwarzen leckte.
Seine Krallenhand griff nach ihrem Kopf und drehte ihn mit einer Leichtigkeit auch gegen ihren Widerstand zu sich. Er betrachtete ihre verzweifelten Augen und flüsterte dann in ihre Gedanken.
„Bald werde ich auch zu dir kommen, und deinen zarten Körper mit meinem Samen füllen, so wie ich deine Tochter besamt habe. Du wirst meine Brut empfangen, so wie deine Tochter sie empfangen hat.“
Teka schrie etwas in den Knebel doch es kam kaum mehr als ein Wimmern heraus. Der Schreckenslord ließ von ihr ab. Und wandte sich dem Wichtel zu. Der, der die ganze Zeit in der Finsternis gewartet hatte.
„Bring deine Herrin in ihr Quartier. Dann lass hier sauber machen, Igon.“
„Ja, Meister. Zu Befehl“, fiepte der kleine Dämon mit hoher und zugleich unterwürfiger Stimme. Er machte sich so gleich an die Arbeit, den Körper der bewusstlosen Orchexe anzuheben, während der Dämonenlord in der Finsternis verschwand.
Teka blieb als einzige Sterbliche zurück, die das ganze Schauspiel gesehen hatte. Sie zitterte am ganzen Leib, der nun mit dem Speichel des dunklen Fürsten bedeckt war. Sie beachtete nicht, wie der kleine Wichtel die wesentlich größere Orcfrau anhob und sie mit Leichtigkeit davon trug. Ihr Blick galt jetzt nur ihrer Tochter, die an den Altar gekettet, dalag. Ihr Mund war leicht geöffnet und klare Flüssigkeit tropfte an ihrem Mundwinkel heraus.
Zum Glück blieb ihr der Anblick erspart, die noch immer weit aufgerissene, entjungferte Scheide ihres Kindes zu sehen, aus der noch immer der Dämonensamen tropfte, und an ihren zierlichen Schenkeln herunter lief. Sie konnte lediglich den kleinen See aus Sperma sehen, der sich an Sharis Hufen neben dem Altar gebildet hatte.

4 Kommentare:

  1. schreib mehr auchvon der geburt und was draus wird -möchte auch wieder ficken schöne fette titten muschis besamen und deren saft trinken auch muttermilch - strippe68@hotmail.de bitte mit fotos bewerden nicht jünger35 grosse milchtitten schöne fotze -rasieren tu ich sie selbsr

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  2. Heinricn58 , du bist ein richtiger Schweinehund, was? Aber geil bin ich trotzdem geworden...

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    1. Tja diese geschichte macht ein schon geil auf fette euter voller milch mit der man vollgespritzt wird

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  3. möchte dicke frauenbrüste melken suche dicke Frauen mit grossen brüsten slip und bh grösse sollte nicht unter 38 bze körpchen c sein Prüderie gilt nicht Foto pflicht frankeh1952@gmail.com

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