Montag, 31. Januar 2011

WoW: Milchfarm Teil 6 - Der Dämon in dir

Teil 6: Der Dämon in dir


Die Orc schrie laut auf. Es war ein wilder, bestialischer Laut. Der die Wucht des Schmerzes hatte sie überrascht und für einen Moment verschwamm ihr Sichtfeld. Ihre Hände schlossen sich zu Fäusten und hielten sich krampfhaft am Laken ihres großen Bettes fest.
Da erfolgte auch schon der nächste Stoß, und Reva warf ihren Kopf in den Nacken. Die Orchexe bäumte sich auf als Kruhl, der fast drei Meter große Schreckenslord, sein gewaltiges Genital in ihren Hintern bohrte. Seine Klauen hatten sich um ihre Ausladenden Hüften gelegt, und drückten den, im Vergleich zu dem Dämonen, zerbrechlich wirkenden, grünhäutigen Körper gegen seine Hüfte.
Wie ein Hündchen kniete die Hexe vor dem Dämonenfürsten, während er anfing sie mit leichten Stößen in ihren Po zu ficken. Das gewaltige Glied des Fürsten schmerzte und trieb der ansonsten so dominanten und herrischen Orcfrau die Tränen in die Augen. Es war entwürdigend so genommen zu werden. Doch noch entwürdigender war es für die für ihren Stolz und ihrer Herrschsucht bekannte Herrin des Anwesens, dass ihre Sklavin Ravijel sie dabei sah.

Seit zwei Tagen musste Ravijel angekettet, im Schlafgemach übernachten, seit sie sich von dem wild gewordenen Taurenbullen Durath hatte ficken lassen. So stand die zierliche blonde Blutelfe mit gespreizten Armen und Beinen nackt neben dem Bett der Herrin. Golderne Schellen waren um ihre Hand und Fußgelenke geschlungen, und hielten ihren Körper aufrecht. Ihre Schamlippen waren mit Nadeln durch stoßen und diesen hängten nun kleine Goldketten mit Gewichten. Auch ihr Brustwarzen waren durchstochen und mussten über Nacht Gewichte tragen.
Kruhl hatte Reva diese Bestrafung vorgeschlagen, und die Hexe hatte dem von ihr beschworenen Dämon diesen Wunsch gewehrt. Natürlich hatte sie da noch nicht gewusst, dass der Dämon nicht länger die Absicht hatte, nach der Besamung der Milchstuten in seine Welt zurück zu kehren. Kruhl war geblieben, und hatte mehr und mehr an Macht gewonnen.
In den vergangen Tagen hatte er selbst weitere Dämonen beschworen, die auf der Milchfarm gehorsam seinem Willen folgten, und viele der Arbeiten abnahmen. So war es nicht schlimm, dass der Taurenarbeiter Durath nun selbst im Stall angekettet war. Er wurde nun selbst gemolken.
Vor allem Finyra, die hübsche und verführerische Sukkubus hatte wohl einen besonderen Hang zu seinem Sperma, denn sie molk den Bullen täglich mehrmals persönlich.

Die Stöße des Dämons wandelten sich nun zu einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus. Der Schmerz in ihrem engen Darm wurde langsam erträglicher, und Reva fühlte wie ihre Fotze zu tropfen begann. Die Hexe war gewöhnlich jeden morgen feucht, und oft hatte sie Ravijel befohlen, sie morgens zu lecken, heute morgen konnte sie niemanden Befehle geben.
Kruhl hatte sie aus dem Schlaf gerissen und seine gewaltige Rute einfach tief in ihrem After versenkt. Er hatte wohl bewusst dieses Loch gewählt. Er wollte sie erniedrigen und ihr zeigen wo ihre neue Position war. Unter ihm.
Hass funkelte in den feuchten Augen der Orchexe. Sie hasste ihn für sein tun. Sie hasste Ravijel dafür, dass sie die Augen geöffnet hatte, und sie nun genau in die ihren sah. Am liebsten hätte sie ihre Hand ausgestreckt und an einen der Gewichten gezogen, die an ihrem zierlichen Elfenkörper baumelten. Sie wollte dass diese Blutelfe litt. Sie wollte sie ihren eigenen Schmerz fühlen lassen. Doch sie konnte nicht.
Eisern hielt der Schreckenslord sie fest, während sein Schwanz tief in ihren Darm stieß. Gnadenlos hämmerte er sein Dämonenfleisch in das ihre. Warme feuchte hitze bildete sich in ihrem Darm. Der Schmerz wandelte sich langsam in qualvolle Lust und Reva begann zu stöhnen. Ihre Schmerzenslaute wandelten sich in Laute der Lust. Oh wie sie Kruhl dafür hasste. Hätte sie sich doch nur nie mit dem Dämonen eingelassen. Doch diese Erkenntnis kam zu spät.
Kruhl war in ihre Welt gekommen, und hatte seine Saat nicht nur in die Bäuche ihrer Milchstuten gefickt. Nein, auch in ihrem Bauch wuchs seine Saat. Unter dem sehnigen, von Muskelsträngen durchzogenem Fleisch ihrer Bauchdecke, wuchs bereits etwas heran - etwas dämonisches.

Der Dämon hatte im Morgengrauen begonnen sie in ihren Arsch zu ficken, inzwischen funkelten die ersten Sonnenstrahlen über die Dächer der Farm. Revas Schmerzensschreie waren zu einem verzweifelten Kanon der Lust verkommen. Sie wand sich unter den kräftigen Stößen. Ihre rechte Hand war zwischen ihre Schenkel gewandert und streichelte verzweifelt um Erlösung bettelnd ihren Kitzler und ihre vor Feuchtigkeit tropfende, dunkelgrüne Spalte.
Immer noch bewegte sich sein Glied in ihr. Immer noch stieß sein Becken gegen ihre Pobacken. Sie fühlte wie sich die Dämonenlanze in ihr regte, ihren Körper eigenständig zu erkunden schien, während sich ihre Darmwand wie eine zweite Haut über den Eindringling legte. Jede Regung wurde ihr so mitgeteilt. Und jede seiner Regungen bereitete ihren überstrapazierten Sinnen nun Lust.
Mehrmals hatte sie bereits kleinere Orgasmen erlebt, doch keiner ihrer Höhepunkte hatte ihr die ersehnte Erleichterung gebracht. Im Gegenteil, ihr Höhepunkt war für sie auch eine Demütigung, geschah es doch eigentlich gegen ihren Willen.
So musste sich die Hexe weiter ihrer ungewollt aufgezwungenen Lust hin geben. Sie musste sich in ihr unwürdiges Loch ficken lassen, so wie man es sonst nur mit einer Sklavin tat. Immer wieder schüttelte ein Höhepunkt ihren grünhäutigen Körper durch, ohne dass ihr Peiniger von ihr ab ließ.
Erst als sich das Glied erneut vollständig in ihren Körper drückte. Fühlte sie das aufkommende Pulsieren in sich. Die Rute des Schreckenslords, jenen fleischgewordenen Teufels, blähte sich in ihr auf, schien ihren ohnehin schon aufgebrochenen Leib noch weiter zu entzweien, und pumpte dann mit gewaltigen druck, die heiße Saat des Dämons in ihren Darm. Augenblick schien ihr Bauch sich noch weiter aus zu wölben, so gewaltig war seine Ladung.
Während die Dämonensaat in ihren Leib gepumpt wurde, überkam sie abermal ein Orgasmus. Dieser war jedoch anders als die vorangegangenen. Sie fühlte die Magie der Schatten. Fühlte die Macht des magischen Spermas in ihrem Körper. Es war für die Hexe ein unbeschreibliches Gefühl der Macht. Es war eine für normale Sterbliche unbegreifbare Droge, die ihr auf diese entwürdigende, und zugleich geile Art verabreicht wurde.
Eine Unendlichkeit an Gelüsten und Begierden spielten ein Spiel mit ihrem Verstand. Sie raubten diesen, und rissen sie einen unbeschreiblichen Augenblick lang fort in eine andere Dimension.

Lange verharrte das Glied in ihr, bis dass meiste von seinem kochend heißen Samen, sich in ihrem After entleert hatte. Dann zog sich sein Schwanz aus ihr zurück. Er erhob sich aus dem Bett, welches dabei laut auflechzte und rief nach Wurn, dem kleinen Wichtel und Lakeien.
Reva lag regungslos auf dem Bett. Das eine Sperma tropfte aus ihrem After auf das Laken. Ihre Augen waren weit aufgerissen aber ohne jeglichen Impuls. Ihr Körper zitterte unterschwellig, pulsierte und verblieb zugleich in einer Starre der Lust. Ihre dunkelgrünen Schamlippen waren geschwollen und lechzten Begierig nach jedem, der sie vielleicht liebkosen mochte.
„Zu Diensten, Meister!“, raunte der Wichtel.
„Ich hab Durst. Nimm bring die Elfensklavin zum Melken und sorg dafür, dass sie sich beeilt!“
„Sehr wohl, Meister!“

Mit einem Schnippen seiner gewaltigen Hand, wirkte der Dämonenlord einen Zauber, der die Schlösser von Ravijels Fesseln löste. Erschöpft sackte ihr Leib zu Boden, doch der Wichtel war sofort wieder bei ihr, und ergriff die Kette, die mit ihren Schamlippen verbunden war. Er nutzte diese als Leine und rief: „Komm mit, Fötzchen. Lass uns ein paar Ziegen melken.“
Der Schmerz ließ die Blutelfe gehorsam sein, und so rappelte sie sich auf und folgte wie an einer Leine dem kleinen Dämonen nach draußen. Ihr Körper war steif und ausgelaugt. Mechanisch folgte sie, trotzdem kam sie bei fast jedem Schritt ins stolpern, was einen schmerzhaften Zug an der Kette zufolge hatte.
„Ah!“, keuchte sie auf.
„Schön brav sein, Fötzchen, dann ist Wurn auch lieb zu dir.“, feixte der Wichtel.
Sie verließen das Haupthaus, während Reva sich immer noch nicht von ihrem morgendlichen Fick erholt hatte. Immer noch lag ihr Körper willkürlich zuckend auf dem Bett. Immer noch waren ihre Augen glasig, als wäre sie auf einem Trip durch eine fremde Welt.

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