Sonntag, 6. Februar 2011

WoW: Die Milchfarm Teil 7 - Das Milchmädchen

So ihr kommentarfaules Volk. Hier ist mein neuerster Teil der Milchfarm, meiner kleinen erotischen Fanfic aus dem World of Warcraftuniversum.
In diesem Teil erwartet unsere kleine Elfe neben dem Melken von 3 Milchstuten auch noch der immer geile Wichtel Wyrn. Ob der diesmal wohl mehr tun wird, als nur ihre Spalte auszulecken?
Ob dies der vorläufig letzte Teil der Serie sein wird, oder ob es weiter geht, macht ich mal von euren Kommentaren abhängig. Ist ja bestimmt auch mal wieder Zeit für etwas neues *zwinker*
So, viel spass beim lesen von:


Teil 7: Das Milchmädchen


Zu Ravijels erstaunen waren in dem Stall bereits 3 der Milchstuten eingespannt. 13, die Draenei, mit ihren prallen, geschwollenen Brüsten, stand in einer der neu Konstruierten Melkhalterungen. Ihr Unterbauch lag dazu in einer mit Leder überzogenen Mulde jenes umfunktionierten Prangers. Ihre Handgelenke waren ebenfalls in kleinen Aussparungen gelegt, die sich neben der großen Mulde befand. Ein Balken war von Oben herabgesenkt worden, und Fixierte die Milchstute nun in dieser Position. Fesseln an den Handgelenken sorgten für zusätzliche Stabilität ihres Oberkörpers, der sich nun fast Perfekt in der Wagrechten befand.
Die Elfe konnte deutlich die prächtigen, runden Möpse der Milchstute erkennen. Das leichte Zucken ihres Körpers, ausgelöst durch die offensichtliche Pein dieser Haltung, brachte die gut gefüllten Milchtüten so richtig zum Schwingen.

Ravijel hatte Heute kein Mitleid mit armen Draenei. Zu schmerzhaft war das Schicksal mit ihr in den letzten Tagen umgesprungen, als es noch an andere verschwenden konnte. Die goldene Schale in ihren Händen war leer, und Kruhl würde gewiss nicht lange auf seine Milch warten wollen.
Die Elfe ging vor der Draeneistute auf die Knie. Sie achtete dabei ihre Beine zu öffnen, und ihr Becken möglichst tief zu drücken, so dass die Gewichte an ihren Schamlippen den Boden berührten. Es gelang ihr und sie schloss kurz entspannt die Augen. Zum ersten Mal an diesem Tag saß sie in einer einiger maßen bequemen Haltung.
Als ihre Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf 13. Das hübsche vollbusige Wesen mit zwei Hörnern am Kopf, blauer Haut und Hufen statt Füßen zitterte leicht, als sich ihre zarten Elfenfinger um die geschwollenen Brustwarzen legten. Sofort sickerte etwas Milch aus den Drüsen, tropfte über die Finger der Elfe und fiel in die darunter liegende Schüssel.
Die Draenei gab ein gedämpftes Geräusch von sich. Ein Lederball steckte in ihrem Mund und war mit Lederriemen fixiert, die hinter ihrem Kopf zusammen gebunden waren. Dies war eine Vorsichtsmaßnahme. Mehrere Milchstuten hatten sich in ihrer Gefangenschaft selbst verletzt und waren verendet, bevor man ihnen helfen konnte. Deshalb wurde dieser Knebelball nur zum Essen und Trinken aus dem Mund der Stuten genommen.

„Ganz ruhig“, murmelte sie beschwörend, während sich ihre Finger um das geschwollene Euter der gefangenen Frau legte. Ihre Muttermilch quoll heraus.
„Ja, so bist du brav, gib mir deinen Saft.“ Die Elfe lächelte zufrieden. Auch der Wichtel, der hinter der knienden Elfe stand und nun ungefähr so groß wie sie war, lächelte. Sein Blick schwankte zwischen ihren knackigen kleinen Elfenpo, und den vollbusigen Brüsten der Draenei, die gerade gemolken wurde.
Die Finger der Elfe waren erfahren, und förderten schnell eine große Menge der kostbaren Muttermilch aus den Brüsten der Milchstute. Anfang sickerte die Milch nur tropfen weise aus den Zitzen, doch bald schon schaffte sie es, richtige Spritzer des weißen Saftes aus diesen blauen Milchtüten zu quetschen.
Die Draenei keuchte und stöhnte unruhig. Sie wusste inzwischen um ihr Schicksal. Sie kannte diese erniedrigende Prozedur, von der Elfe gemolken zu werden, ihr ihren wertvollen Muttersaft überlassen zu müssen, der eigentlich für ihr Baby bestimmt war. Doch man hatte sie getrennt und in diesen Vorhof der Hölle gesteckt. So konnte sie nur hilflose Schreie aussenden, die von dem Lederball in ihrem Mund verschluckt wurden. Nur dumpfe Laute ihrer Ohnmacht drangen so nach außen.
Minuten lang musste sie diese Tortur über sich ergehen lassen. Dabei waren die Finger der Elfe nicht grob. Im Gegenteil, die Elfe molk ihre Brüste mit solchem Geschick, dass trotz der Schmerzhaften und erniedrigenden Haltung, trotz ihrer Verzweiflung, so etwas wie Lust in ihrem Körper aufkam. Ihre Spalte, die durch den Pranger ungeschützt und offenen nach hinten ragte, war bereits feucht. Sie fühlte dieses unbeschreibliche Kribbel in ihrer Furt, unfähig sich zu rühren oder die Kontrolle über ihren eigenen Leib zu behalten.
Immer wieder glitten die Finger der Blutelfe verspielt über ihre Brustwarzen. Umspielten diese so gekonnt, dass bald schon die letzten Reserven ihrer Milch frei gelegt wurden, und aus dem Spritzen schließlich nur noch ein schwaches Topfen ihres weißen Saftes wurde. Erschöpft und förmlich ausgemolken musste 13 in ihrer Halterung verharren. Immer noch war diese erniedrigende Erregung zu spüren.
Ihr richtiger Name, Teka, hatte an diesem Ort keine Bedeutung. Die fast nackte Elfe befahl den Dämonenwachen sie, 13, zurück in ihrer Box zu bringen. Dort würde Shari auf sie warten. Ihre älteste Tochter war ebenfalls Gefangen in diesem Ort des Schreckens. Sie war vor kurzen entjungfert und von einem jener Monster besamt worden, und würde wohl bald das selbe Schicksal teilen, wie ihre Mutter.
Tränen kullerten aus ihren weit aufgerissenen Augen, als die Wachen sie aus ihrem Gestell lösten, und ihren Leib wie eine Ware zurück in die Box brachten, wo sie an Halterungen gekettet wurde.

Auf den Knien rutschte Ravijel weiter zur nächsten Milchstute. Die Nachtelfe war in die selbe Position gebracht worden die Draeneifrau vor ihr. Auch ihre Brüste waren üppig, wenn auch nicht so groß wie die von 13. Ihre blase lila Haut war zart, und Ravijel genoss es, dieses warme, weiche Fleisch zu berühren. Sie kannte die Nachtelfe gut, manchmal hatte sie schon an ihrer Spalte geleckt um ihren salzigen Geschmack in sich auf zu nehmen.
So war sie auch recht ruhig, und ihr Körper reagierte sehr Positiv, als sich die Finger der Blutelfe um ihre vollen Milchbrüste legten. Ihre Fingerkuppen umspielen fast aus Gewohnheit die steifen Brustwarzen der Nachtelfe. Ein Schauer durchlief den Körper von Erdiel. Sie kannte den Namen von Nummer 8. Genau wie Viriona, die die Nummer 6 trug, waren diese Nachtelfen schon lange im Besitz der Herrin.
Ihr Geschick ließ schnell einige Tropfen aus des kostbaren Saftes heraus spritzen. Es schien Nummer 6 zu erregen, denn sie stöhnte offensichtlich Lustvoll in den Knebel. Ravijel war stolz auf ihre Behandlung. Sie mochte die beiden nachtelfischen Milchstuten. Sie liebte es, ihre Fotze zu lecken und ihre Lust zu steigern. Anders als Nummer 13 waren diese Stuten längst gebrochen, und zu willigen Milchkühen auf der Farm der Herrin geworden.
Während sie so gedankenverloren die Muttermilch aus den Eutern der Milchsklavin molk, spürte sie auf einmal eine Hand an ihrem Po. Es waren die Finger des Wichtels der ihre nackte Poritze entlang fuhr und erst an dem Eingang zu ihrer eigenen Lustgrotte halt machte. Ravijel zuckte zusammen und hob ihr Becken. Ein schmerzhafter Laut entfuhr ihren Lippen, als sie damit auch die Gewichte an ihren Schamlippen hoch riss.
„Vorsichtig sein. Dich nicht verletzten tun“, mahnte der Wichtel. „Dein Fleisch ist lecker und wertvoll.“
Ein unbehaglicher Schauer überkam sie und ihre Finger verkrampften sich um die Milchdrüsen der Nachtelfe.
8 zuckte zusammen, doch war ihre Erregung zu stark, als dass sie die Berührung der Blutelfe als unangenehm empfand. Während der Wichtel seinen Finger leicht in die enge, vor kurzen entjungferte Fotze der blonden Elfe schob, wurde auch die Nachtelfe in ihrem Melkgestell ganz feucht. Ihr auf Instinkte reduzierter Verstand sehnte sich nach einer Berührung. Sie wollte gemolken werden, sie wollte berührt werden, und so genoss sie jeden Handgriff der Melksklavin an ihren prallen Titten.
Der lüsterne Schmerz an ihren steifen Brustwarzen, verwandelte sich mit jedem Milchschub, den diese von sich gaben, in sinnliche Erregung. Lustspeichel sammelte sich in dem Mund der Nachtelfe, sickerte vorbei an ihrem Knebel und tropfte herab auf die wohlgeformten Brüste, der unter ihr kniende Ravijel. Diese wand sich immer noch verzweifelt unter den Berührungen des Dämons, der sich an ihrer Spalte zu schaffen machte, und ihr leise Unanständigkeiten in Ohr flüsterte.

Plötzlich schnalzte laut eine Peitsche durch die ansonsten so diskreten Laute des Stalls. So gut es gib verdrehten Milchstuten, Ravijel und der Wichtel die Köpfe um nach der Quelle Ausschau zu halten.
„So brav bei der Arbeit meine kleinen Tierchen!“, schallte die hohe zugleich süßliche Stimme von Finyra durch den Raum. Finyra war Kruhls rechte Hand. Die Sukkubus war eine Meisterin des Schmerzes, und selbst die Teufelswachen fürchteten sich vor ihrer abnormen Grausamkeit. An einer Kette hinter sich führte sie Durath mit sich. Die Kette war mit einem Ring verbunden, der sich um die gewaltigen Hoden des Taurenbullen legte.
Ravijel erkannte, dass man Durath einen Maulkorb angelegt hatte. Er schnaufte wild und sichtlich wütend. Die Arme des Tauren waren auf den Rücken gekettet. Zahlreiche Striemen auf seiner nackten Haut kündeten von den Peitschen hieben und anderen Züchtigungen, die vermutlich Finyra an dem Tauren vorgenommen hatte.
Sein gewaltiges Gemächt, mit welchen er vor wenigen Tagen Ravijel so brutal gefickt hatte, baumelte nun halbsteif herunter. An der Spitze befanden sich immer noch Spermafäden, die von langsam zu Boden tropften. Reste seines Samens waren auch an den Mundwinkeln der Sukkubus zu erkennen. Ihr Blick spiegelte diabolischen Wahnsinn und Lust wieder. Ihre schwarzen Hörner standen im Widerspruch zu ihrer blassen Haut die nur von etwas ebenfalls schwarzem Leders umhüllt wurden, welches sich um ihren Scham und ihre Brüste wand, und diese kaum bedeckte.
Als Symbol ihrer Grausamkeit hielt sie ein einer Hand eine magische Peitsche. Finyra behauptete, sie hätte dieses Werkzeug des Schmerzes aus den Überresten ihrer Feinde gemacht, und Ravijel glaubte ihr.
Mit ihrem neuen Taurenspielzeug ging sie an der noch immer knienden Blutelfe und dem hinter ihre stehenden Wichtel vorbei.
„Du solltest sie ficken, Wyrn“, säuselte die Sukkubus. Mit dem Leder ihrer zusammengerollten Peitsche streifte sie über die Wange der blonden Elfe. Zitternd blickte sie der Dämonin in die Augen, unfähig ihren Blick abzuwenden.
„Der Meister hat befohlen im Milch zu bringen“, meinte Wyrn. Der Wichtel fürchtete den Schreckenslord zu sehr, als dass er seiner Lust so einfach nach geben würde. Auch wenn die verführerischen Worte der Sukkubus auch in seinen Ohren verlockend klangen. Der Duft der aus den Lustgrotten der Milchstuten und der Blutelfe strömte reizte seine Sinne und trieb den kleinen Dämon fast in den Wahnsinn.
„Du musst natürlich wissen, was du willst.“ Finyra lächelte ihn diesmal verführerisch an, während sie von der Elfe abließ und mit ihrem Bullen zu dessen Box ging. Sie hatte mit ihm schon ihren Spaß gehabt. Sein Samen wärmte nun ihre Kehle und ihren Bauch, während sein Schmerz und seine Erniedrigung ihre diabolischen Sinne erregte. Doch diese Erregung kannte anderes als die Sexuelle keinen Höhepunkt.
Sie streichelte ihren Busen und ihren Schritt demonstrativ vor dem kleinen Wichtel. Sie führten einen ihrer langen Fingernägel an dem Leder vor bei in ihre eigene Lustgrotte und nahm etwas von ihrem dämonischen Lustsaft auf. Diese bot sie sogleich dem hoffnungslos unterlegen Wyrn an. Gierig leckte er alle was sie ihm gab von ihrem Finger.
Finyra entzog ihm den Finger viel zu früh. Sie zog sogleich mit einem Ruck an der Kette und Durath stöhnte schmerzerfüllt auf, bevor er sich mit ihr in Bewegung setzte. Sie hatte seine Hoden wortwörtlich in der Hand und machte von dieser Macht nur zu gerne Gebrauch.
„Viel spaß noch, bei eurer Arbeit, ich muss unsere neue Nummer 15 in seine Box einweisen.“
Wyrn und Durath keuchten gleichermaßen, wenn auch aus unterschiedlichen gründen. Als die Sukkubus außer Hörweite war meinte sie mit einem Lächeln zu ihrem Lustbullen, während sie seine vor kurzem gemolkenen Hoden kraulte: „Es tut so gut, böse zu sein. Oder?“

Das Auftreten der Dämonin hatte den armen Wichtel fast um den Verstand gebracht. Er wollte seinen Pimmel nun irgend wo rein stecken, am liebsten in die geile Blutelfe. Aber diese musste ja die Milchstuten melken.
„Los beeil dich!“, harschte er sie an. „Mit der da bist du ja fast fertig. Komm los zur letzten!“
„Ja, Herr.“ Ravijel zitterte von Angst. Die diabolische Aura der Sukkubus hatte sich förmlich in ihre Seele gebrannt. Auch das Auftauchen von Durath und seinem riesigen Glied, hatte schmerzhafte Erinnerungen in ihr geweckt. Sie ließ von Nummer 8 ab und stellte die Schüssel unter die Brüste von Nummer 2.
Nummer 2 war eine Draenei die schon lange in der Zucht der Herrin war. Fünf mal hatte die schon Welpen geworfen. Ravijel wusste nicht, was aus ihnen geworden war, aber sie wusste dass Nummer 2 inzwischen nicht mehr so viel Milch hab. Ihr Bauch war fast so sehr aufgequollen wie ihre Milchbrüste. Sie war erfolgreich Besamt worden und in ihrem Bauch wuchs eine neue dämonische Kreatur heran.
Mühsam die Gewichte an ihren Schamlippen mit sich schleppend, brauchte sich die Elfe in Melkposition. Die Ketten an ihren Brustwarzen zerrten zum Glück nicht so schlimm wie die zwischen ihren Schenkeln. Das war gut, denn sie konnte das Wippen der daran befestigten Gewichte nicht verhindern. Unter schmerzen beugte sich Ravijel vor und streichelte zuerst den Babybauch der Milchstute, bevor sie mit ihren Fingern über die nicht ganz so prallen Euter der Frau glitt.
„Na, gefällt dir das. Soll ich dir auch so einen geilen Bauch ficken?“
„Nein, bitte nicht!“, flehte Ravijel, doch sie wusste, dass sie sich im Ernstfall dem Dämonen nicht widersetzen konnte. Kruhl hatte befohlen, dass sie allen seinen Dämonen bedingungslos gehorchen musste. Die Herrin hatte dem zugestimmt, ohne auch nur eine Einschränkung zu machen. Es wirkte fast, als wenn Herrin Reva diese Dämonen verfallen wäre.
„Dann werde ich dich in dein Ärschen ficken!“, lachte der Dämon hämisch. „Los knie dich hin wie ein Hündchen.“
„Aber, aber dann kann ich die Milchstute nicht Melken und der Meister will seine Milch.“
Der notgeile Wichtel schien dieses Argument kurz zu überdecken, und Ravijel hoffte schon, davon gekommen zu sein. Doch dann sagte er: „Dann melk sie mit deinem Mund. Saug an ihr und lass denn guten Saft aus deinem Mund in die Schale ab. Na los, richtig hinknien.“
„Aber dann ist die Milch nicht rein?“
„Das macht nichts. Du bist auch lecker für uns Dämonen. Ich habe schon von dir gekostet. Los, mach jetzt endlich.“
Resignierend beuge sich das Blutelfenmädchen nach vorne. Sie erinnerte sich nur vage daran, wie der Wichtel ihre Fotze kurz nach ihrer Entjungferung durch den Bullen ausgeleckt hatte. Die Erinnerungen an jene Nacht verkrampften ihren Leib zusätzlich.

Wyrn wartete ab, bis sich das Mädchen in Position gebracht hatte. Gierig lechzend blickte er auf ihren knackigen Mädchenarsch. Die Elfe hatte ein so verlockendes wohlgeformtes Becken. Lustvoll blickten ihre gepiercten Schamlippen dazwischen hervor. Die daran befestigten Ketten mit den Gewichten baumelten leicht. Auch die Gewichte an Ravijels Nippeln baumelten und schmerzten das Mädchen.
Der Wichtel beugte sich vor und leckte genüsslich über die gepiercte Scham des Mädchens mit seiner langen dämonischen Zunge. Er schleckte den Lustnektar heraus, denn seine Finger schon zu vor ans Tageslicht gefördert hatten. Seine Zungenspitze drang weiter in die feuchte Öffnung der Elfe ein und ließ sie aufstöhnen.
Ravijel richtete sich auf und ertastete nur unter höchster Konzentration die Brustwarzen der Dranei. Sie wusste dass die diese Melken musste, ganz gleich was mit ihr geschah. Kruhl würde sie vermutlich von Finyra auspeitschen lassen, oder ihr noch etwas schlimmeres antun lassen, wenn sie zu spät war.
Sie umspielte mit ihrer Zunge die geschwollene Warze der Draenei und sofort entwich etwas von der kostbaren Milch. Der Geschmack erfüllte ihren Mund. Ein wohliger Schauer durch fuhr ihren geschundenen Leib. Im selben Moment glitt die Zunge des Wichtels über ihren kleinen, fest verschlossenen hinteren Eingang. Er leckte das kleine Loch und das Mädchen hatte mühe vor Verzückung nicht die Milch in ihrem Mund zu schlucken.
Gehorsam lutschte sie die Muttermilch aus den Zitzen der schwangeren Draenei, während der Wichtel weiter ihre kleinen Löcher leckte. Er genoss ihren Geschmack, jedes zucken ihres zierlichen Leibs, ob vor Schmerz oder Lust, bereitete ihm weitere Wonnen.
Als Ravijel die erste Ladung der Milch aus den Zitzen der Sklavin gelutscht hatte, senkte sie demütig ihr Haupt und ließ es über ihre Lippen in den goldenen Kessel plätschern. Sie achtete darauf, dass die kostbare Milch nicht mit ihrer Spucke verunreinigt wurde.
Derweil leckte der Wichtel weiter ihre feuchte Spalte. Er nahm einen Finger zur Hilfe und tauchte diesen in ihren After. Das Mädchen stöhnte laut auf und biss der Schwangeren in ihre angeschwollene Brustwarze. Diese bäumte sich leicht auf, doch nach den Jahren als Milch- und Zuchtstute war sie zu keiner weiteren Reaktion fähig. So ließ sie sich weiter von der Elfe ausnuckeln, und spritzte ihre Muttermilch in den Mund einer Frau, ob wohl diese von der Natur eigentlich für ihre eigenen Kinder gedacht war.

Durch das saugen an den Milchdrüsen hatte Ravijel schnell eine große Menge Milch gewonnen. Viel mehr als sie normalerweise aus den Brüsten der betagten Milchstute herausholte. Dies bemerkte aber weder die Blutelfe noch der Wichtel, der sie inzwischen mit einen Finger in ihren Darm fickte, während seine Zunge weiter ihren Lustnektar aus der Scheide leckte.
Es war Finyra, die durch einen Türspalt die Szene beobachtete. Sie lächelte diabolisch und überlegte, wie sie diese Erkenntnis in ihre Pläne einspannen konnte.

Schmerz vereinigte sich mit ihrer aufkommenden Lust und Ravijel konnte nicht anders als nun immer wieder vor Erregung auf zu stöhnen. Sie gab sich ihrer Lust hin ohne es zu wollen, und immer wieder schluckte sie aus versehen etwas von der seltsam köstlichen Muttermilch der Draeneistute.
Sie wand sich unter den Zungenschlägen des Dämons. Sie krallte sich mit ihren feingliedrigen Fingern am Stallboden fest, während die Kraft in ihren Muskeln zu versagen drohte. Ihr Körper vibrierte auf unnatürliche weise und sie ergab sich ganz jener demütigen und doch so zarten Behandlung durch Wyrn, dem kleinen Wichtel der sie wie sonst keiner verwöhnte.
Seine Zärtlichkeit und Geilheit, die er ihren intimsten Stellen bot, gab die Sklavin an die Brüste der Milchstute weiter. Ihre eigene Zunge streichelte die die blasblauen Euter von Nummer 2. Sie lutschte und saugte an ihr, als wäre sie ihre Mutter und Geliebte. Sie genoss den warmen Finger in ihrem Darm, der sie erkundete und Feuchtigkeit in sie trieb.
Immer wieder setzte sie nun fast widerwillig ab, um die Milchladung für ihren Herren in den goldenen Kessel zu schütten. Inzwischen tropfte nicht mehr nur die Milch aus ihrem Mund. Nein ihr eigener Lustsabber vermischte sich mit dem Elixier der Milchstute.

Wyrns Geilheit stieg ins Unermessliche. Ravijel war wie er nur zum Dienen bestimmt. Doch seine Position über ihr, ermöglichte es ihm nun, seine sexuellen Begierden, die von der Sukkubus schon so lange entfacht worden waren, an einem Wesen aus zu leben, welches er selbst begehrte.
Der zierliche Körper der Blutelfe gefiel ihm, ihr knackiger Po reizte ihn, und ihr Geschmack betörte ihn. So entschloss er sich den nächsten Schritt zu gehen.
Während das Mädchen an den Milchzitzen der Stute nuckelte, und sie auf diese weise molk, richtete er sich wieder auf und brachte seinen kleinen Pimmel an ihrer Po spalte in Stellung. Seine listige Vorarbeit führte dazu, dass sie sich ihm willig öffnete. Anders als die anderen Dämonen brauchte er kenne Ketten, keine Gewalt. Er stieß in ihre engstes und intimstes Loch, wo noch nie ein Mann zu vor gewesen war, und sie wollte es.
Das zierliche Mädchen, mit ihrem blonden Haar, den goldenen Gewichten, die an ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen baumelten, kniete vor ihm wie ein Hündchen und reckte ihm ihren Arsch entgegen, während er seinen kleinen Schwanz in ihrem Darm versenkte. Entzückt fauchte der Wichtel auf. Er stieß in ihren engen warmen Kanal, der sich wie eine zweite Haut um seine Männlichkeit legte. Er fickte sie auf diese weise. Stieß sie mit schnellen kräftigen Stößen in ihr geiles hinteres Loch.

Ravijel stöhnte auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie auf diese Weise gefickt, und sie genoss es. Lust und Geilheit hatten den Schmerz und die Erniedrigung überwunden. Sie war nun nur noch ein lüsternes Stück Fleisch, welches sich von ihren Trieben geleitet den geschickten Stößen des Wichtels hingab.
Ihre Lippen saugten an den Brüsten der Draenei. Sie molk sie nicht mehr, sondern schluckte nun selbst den Saft. Der Wichtel schien ihr förmlich das Gehirn aus dem Leib zu ficken, so gut tat es, seinen kleinen Schwanz in sich zu spüren. Das Wippen der Gewichte, die an ihren empfindlichen Stellen zerrten, war nicht länger eine Qual, in diesem Moment verwandelte sich all der Schmerz in eine Wolke der Lust.
Unendliche Augenblicke der Lust vergingen, bis schließlich die Lust des Dämons in ihr siegte, und sie fühlte wie der heiße Saft seiner Lenden aufstieg und sich in ihren Darm ergoss. Die heiße Glut seiner Saat überwältigte sie. Noch während er diese in sie pumpte, bekam auch das Mädchen einen gewaltigen Orgasmus. Laut schrie sie ihre Lust in den Stall hinaus. Sie keuchte und stöhnte, und sackte schließlich vorne über zu Boden, als die Kraft aus ihren Händen verschwand. Ein dunkler Schleier legte sich vor ihr Bewusstsein.
Ihr Gesicht platschte in die Milchschale und benetzte sie. Die Muttermilch quoll in ihren Mund, in ihre Nase und in ihre Ohren. Jede Öffnung wurden in einem Moment überfüllt damit. Dann packte sie der Wichtel am Haar und zerrte ihren Kopf aus der Schale.
„Nicht so gierig“, lachte Wyrn, noch euphorisch von seinem Höhepunkt und bezaubert von dem Anblick der Elfe. Die weiße Sahne tropfte von ihrem Gesicht, und sein heiße Sperma tropfte aus ihrem Poloch. Betäubt von ihrem eigenen Orgasmus lag mit hoch gerecktem Po vor ihm, präsentierte ihm ihre vor Feuchtigkeit nässenden Schamlippen. Er hab ihr einen zarten Klaps auf den Arsch, dann ergriff er den goldenen Kessel und nahm diesen ansich.
„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“, stellte er zufrieden fest, und brachte die frisch gemolkene Milch zu seinem Herren. Ravijel blieb der weil unter der Brüsten der frisch gemolkenen Schwangeren liegen. Er hatte sie im wahrsten Sinn des Wortes zu Bewusstlosigkeit gefickt.

7 Kommentare:

  1. Sehr schön geschrieben Krystan, wobei die Milchstuten einem ja richtig Leid tun können. Ich lese schon seit einiger Zeit deine Geschichten und ich finde, damit du dabei Jaina unglaublich gut rüberbringst. Du bist ja vor kurzem einem Wunsch nachgekommen. Falls es nicht zu viele Umstände macht hätte ich da auch noch eine Bitte/Idee für eine neue Geschichte:
    Wie gesagt, ich finde du machst das mit Jaina super. Wie wäre es denn mit einer Fanfic in der was zwischen Jaina und Arthas' Schwester läuft, hm? Ich weiss ja nicht ob du seine Schwester aus dem Roman "Arthas: Aufstieg des Lichkönigs" kennst, aber falls nicht: Sie ist 2 Jahre älter als Arthas, blond und heißt Calia.
    Wäre schön wenn du was mit dieser Idee anfangen würdest.
    Und ich werde in Zukunft deine Geschichten öfter kommentieren.
    Ich freu mich schon auf mehr.

    LG Dathrohan

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  2. Ich werde schauen was ich mit Calia und Jaina anfangen kann. Gerüchte besagen ja, dass sie als Argentin des SI7 in Theramore arbeitet. Da wäre ja der Weg zu Jainas Schlafgemach nicht weit, oder? ;)
    Nun schaun wir mal was dabei heraus kommen wird.

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  3. Also ich würde mich sehr freuen wenn es noch einen teil gäbe,vllt mit einem happy end wo die kleine blutelfe entkommen kann,hab die kleine iwie liebgewonnen :D Oder eventuell das die Allianz eine einheit zur rettung der gefangenen schickt,irgentwie sowas wäre ein passendes ende zu dieser sehr gelungenen geschichte
    lg Glaim(noch kein profil erstellt)

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  4. Die Milchstuten ... Idee und Story nicht schlecht (bis auf die unappetitliche Pissorgie im 1.Teil).
    Wäre natürlich der Clou gewesen, wenn man die einzelnen Protagonisten ein wenig illustriert hätte. Da ich WoW nicht weiter kenne, musste ich mir die Figuren erst im Web zusammensuchen, um sie mir bildlich vorstellen zu können. Aber man kann schließlich nicht alles haben.

    Wie nun soll die Geschichte weitergehen ???

    Gibt es in WoW eigentlich keine Menschen? Wie wär´s mit einem menschlichen Dämonenjäger, der sich erfolgreich aus den Fängen von Finyra befreit, sich deshalb den Zorn Kruhls auf sich zieht und ihn schließlich mit magischer Hilfe besiegt. Anschließend befreit er zusamen mit einer Allianz aus Elfenkönigen die Milchstuten. Die wiederum rächen sich vereint an der Orc-Hexe Reva, in dem sie sie zu Tode ficken, und sich durch dieses Opfer vor weiteren Dämonenübergriffen bewahren. Und zuguterletzt vermählt sich der Dämonenjäger mit Ravijel, zeugt mit ihr einen Haufen kleiner Elfenmenschen und lebt mit ihr glücklich bis an Ende seiner Tage. Oder so.

    Das alles natürlich wieder gespickt mit jeder Menge kleinen und großen Schweinereien ;-)

    Mit besten Empfehlungen
    GeroM

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  5. Hallo GeroM,
    Ich hab die Geschichte ursprünglich für bestimmte WoW Spieler geschrieben die genau wussten, was sache war, und die auch genau die Vorstellungen von allem hatten. Da sie inzwischen auch viele nicht WoW Spieler als Leser hat ist eine andere Sache. *schmunzel*

    Menschen passen in die Geschichte jetzt eher weniger, wobei ich überlege ein paar Menschliche Milchkühe hinzu zu nehmen.

    Eine Geschichte, wo alle glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage sind, wäre doch langweilig, oder?

    lg
    Krystan

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  6. sehr gut geschrieben, bis jetzt sogar die seite mit der besten erotischen fanfic die ich kenne... Alles in allem hätte ich noch einen Tipp für Caila... Sie sollte ursprünglich mit (ich glaube es war er) Deathwing vermählt werden hoffe damit kannst du der Geschichte vil. etwas Hintergrund verleihen.

    gruss Ich...

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  7. Ich hab das Buch gelesen von Arthas da hieß es sowas wie: das sie gegen ihren Willen mit einem Mann verheiratet wurde. (Leider vergessen wie er hieß vielleicht würde der Nachname ja passen und die Calia in Theramore würde wirklich die Schwester von Arthas sein :>)

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