Sonntag, 10. April 2011

Assia - das Barmädchen

Es war einer jener Abende an dem die Hitze des Tages die Hormone hoch schießen ließ. Ich ging in die Bar. Sie war so schäbig wie mein verschlissenes Hemd. Ich roch nach Scheiß und Männlichkeit. Und als ich eintrat, roch ich sie.

Ja, ich roch das Mädchen, welches seine Reize auf der hölzernen Theke präsentierte. Ihres, wildes Haar hing ihr über die Schulter und ich gierte nach ihr. Ja, so war es. Ich trat auf sie zu, während die Musikbox einen alten Rocksong spielte.

Der Schweiß tropfte mir von der Stirn und auch sie war ganz feucht. Luft war schwanger von ihrem betörenden Duft. Ja, sie wollte es und ich wollte sie. Unsere Blicke trafen sich und tanzten, lange bevor ich sie erreicht hatte.

Putz bröckelte schon von den Wänden des Lokals, doch diese Stute war im vollen Saft. Ich griff ihr in ihr volles Haar und küsste ihren Hals, denn sie mir willig darbot. Ihre Schenkel waren geöffnet und der exotische Duft ihrer Lust stieg mir ins Gehirn.

Ich schmeckte das Salz auf ihrer Haut, schmeckte das Weib an meinen Lippen. Mein Körper schob sich wie von selbst zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel. Ich fühlte, wie sie sich mir entgegen drückte. Wie ihre bereitwillig geöffneten Lippen mein Glied umschlossen, welches sich in ihren drallen Leib presste.

Das Lied in der Musikbox begann von Neuem zu spielen und auch ich begann ein neues Spiel, als ich in ihren Körper stieß. Ihr heißer Leib schmiegt sich an meinen, so wie mein Phallus sich an ihr feuchtes Fleisch schmiegte.

Wir tanzten den Tanz des Lebens in dieser schäbigen Bar irgendwo im Nichts. Wir tanzten ihn und unsere Körper verschmolzen in einer unbeschreiblichen Lust. Wir küssten uns, streichelten und fickten uns in jener Nacht im Nirgendwo unseres Lebens.

Das Barmädchen und ich stöhnten uns gegenseitig unsere Lust entgegen, während ihr Saft aus ihrem Körper auf das Holz des Tresens tropfte. Ekstatische Lust war zu einem Synonym unseres Seins geworden. Hier abseits in einer anderen Welt, in der es nur noch Leidenschaft zu geben schien.

Immer wieder pumpte mein Schwanz tief in den Bauch des Mädchens. Immer wieder wippten ihre prallen Brüste mir wie aufreizende Geschenke entgegen. Ich biss in ihre festen Brustwarzen, saugten an ihren Titten bis ich schließlich von meiner Lust besessen meinen Samen in ihren Bauch fickte.

1 Kommentar:

  1. Klasse Storie ! Gerade auch die Beschreibung des Umfeldes, das Drum-Herum ist dir wirklich gut gelungen !

    Schöne Grüße

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