Dienstag, 5. April 2011

Soeja in Ketten

Soeja war eine Gefangene einer Boragischen Räuberbande. Sie hatten das Elfenmädchen verschleppt, als sie im Dienste ihrer Königin auf dem Weg nach Brendenburg ritt. Die Männer, sechs an der Zahl hatten das Mädchen mit einem Netz gefangen und die Hilflose dann gefesselt und in ihren Unterschlupf gebracht.

Eine Elfe war auf dem Sklavenmarkt im Süden viel Wert. Aber auch für die Räuber hatte das Mädchen seinen Wert. Gierig hatten ihre Hände die Rundungen und Öffnungen der jungen Elfe erkunden. Mehrmals mussten sie einen ihrer Gefährten davon abhalten, die exotische Schönheit sofort zu besteigen.

Man hatte ihr einen Eisenring angelegt und sie in ein Verlies gesperrt. Hier sollte sie warten, während die Männer über ihr Schicksal entschieden. Thomas, der Jüngste und Dümmste von ihnen sollte sie bewachen.

Mehrere der Banditen wollten sie gleich hier nehmen, der Anführer wollte sie jedoch auf dem Sklavenmarkt verkaufen. So entschieden sich die Männer, um ihre kostbare Beute zu spielen. Die Würfel rollten und dem Sieger würde das Mädchen gehören.

Nur Thomas durfte nicht mitspielen. Der einfältige Junge, der noch nie neben einer Frau gelegen hat, blickte immer wieder zu der wunderschönen, nackten Elfe. In seiner Hose wuchs etwas, das dem jungen Mann fremd war.

Soeja erkannte die Unerfahrenheit des Jungen und wollte ihre Chance nutzen. Verführerisch blickte die rothaarige Frau zu dem Räuber. Man hatte ihre Hände nicht gefesselt und so streck sie sich nach der Kette, die mit ihrem Halsring verbunden war. Ihre Brüste reckten sich verführerisch im Licht der Fackeln.

Thomas starrte auf die harten Nippel des Mädchens, während seine eigene Erektion ihn fast um den Verstand brachte. Er vernahm nicht länger das Spiel der Banditen, sondern konzentrierte sich nur noch auf die Anmut der elfischen Schönheit in ihrem Verlies.

„Komm her, lass uns spielen“, raunte sie ihm in verführerischen Tonfall zu und leckte sich über ihre Lippen.

Der Schurke ergriff den Schlüssel und öffnete ihre Gefängniszelle. Ein Blick war auf ihre nackte Scham fixiert…

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