Sonntag, 15. Mai 2011

Geschwister der Lust Teil 2 - WoW Fanfic

Geschwister der Lust Teil 1

Geschwister der Lust Teil 2
[Arthas, Jaina, Calia, FFM, Inzest, Entjungferung]

Der Ball ging bis spät in die Nacht. Der König von Lordaeron hatte zahlreiche Gäste aus dem ganzen Land eingeladen. Auch Hochelfen aus Quel'Thalas und Zwerge aus dem fernen Khaz Modan waren angereist. König Terenas hatte jeden geladen, der in Azeroth Rang und Namen hatte. Auch Jainas Vater, der Herrscher von Kul Tiras war angereist, interessierte sich jedoch selbst mehr für die Politik am Rande des Balls, als für seine Tochter, oder für die anderen Zerstreuungen, die das Fest bot.

Der König saß am Kopfende einer gewaltigen Tafel. Sein ergrautes Haupt zierte eine einfache Krone, die jedoch nicht über die wahre Macht des Königs hinwegtäuschen sollte. König Terenas hatte sein Reich erfolgreich im Zweiten Krieg gegen die orcischen Horden verteidigt. Er war vielleicht nicht mehr der jüngste Monarch, doch sein Reich blühte wie kein anderes unter den Menschenreichen.

Zu seinen mächtigen Verbündeten gehörte auch Uther Lichtbringer, der ebenfalls an seiner Tafel platz genommen hatte. Neben diesem Kriegshelden, der persönlich die Ausbildung des Prinzen von Lordaeron überwachte, saß Prinzessin Calia, Terenas ältestes Kind. Arthas ältere Schwester wirkte fast ein wenig schüchtern und unscheinbar inmitten dieses Saals der Helden, Elfe und Magier.

Wie nicht anders zu erwarten, tanzten Arthas und Jaina auf der großzügigen Tanzfläche aus weißem Marmor. Jaina trug ein weißblaues Kleid, welches durch Akzente aus feurigem Rot noch eindrucksvoller wirkte. Ihr langes, hellblondes Haar war hochgesteckt und kaum jemand, ob Mann oder Frau, blickte nicht hin und wieder mit neiderfüllter Miene zu ihr und ihrem Tanzpartner.

Arthas, der sie wild mit sich zog, gehörte zweifelsohne zu den begehrtesten Junggesellen des Königreichs. Doch seine Beziehung zu der Prinzessin aus Kul Tiras war kaum ein wirkliches Geheimnis für all jene, die an diesem Abend Augen im Kopf hatten. Was jedoch niemand sah, und vermutlich auch niemand ahnte, war, dass Arthas Samen in diesem Moment an den Schenkeln der adligen Magierin herunterlief.

Noch vor dem Ball hatten die beiden es kurz, aber Wild getrieben. Jaina hatte ihre Magie genutzt, um ihnen ein Portal in die Wildnis zu öffnen. Dort hatte der ungestüme Prinz schnell seine schwarze Samthose herunterzogen und sie über einen Baumstumpf geworfen. Der kurze, aber harte Fick im Wald hatte Jainas Kleid ruiniert, doch dank ihrer Teleportationszauber war sie nur Minuten später in einem ähnlichen Kleid auf dem Ball erschienen. Ihr geröteten Wangen schrieb man vermutlich ihrer Aufregung zu. Woher diese Aufregung stammte, entging den Anwesenden.

Nun tanzte das Paar eng aneinander über den Ball, der zu Ehren des Sieges über die Horde gefeiert wurde. Der Krieg, der die Welt in Chaos gestürzt hatte, war jedoch längst in den Hintergrund gedrängt. Wichtige Entscheidungen standen an. Entscheidungen, die jene kleinen, verführerischen Liebesspiele so unbedeutend scheinen ließen. Doch das waren sie nicht. Zumindest nicht für die Betroffenen. Immer wieder tuschelten die beiden sich anzügliche Worte ins Ohr. Plötzlich löste sich Jaina von ihrem Prinzen.

***

Calia saß wahr alleine. Die junge Prinzessin war nicht alleine, doch schenkte ihr niemand Beachtung. Ihr schmachtender Augenaufschlag schien in der Halle der Helden unterzugehen. Niemand schien Notiz von ihr zu nehmen. Hier und da kam ein höflicher, aber gehaltloser Kommentar in Bezug auf ihre Schönheit, doch niemand hatte sie auch nur einmal zum Tanz aufgefordert.

Uther und ihr Vater diskutierten fleißig und auch die Vertreter anderer Königreiche waren anwesend. Admiral Prachtmeer, der Herrscher des Inselvolks von Kul Tiras, feilschte kräftig mit. Es ging um die Länder, die nach dem gewonnenen Krieg gegen die Orcs befreit wurden. Letztlich ging es um Macht.

Die blonde Prinzessin von Lordaeron bemerkte Jainas Annäherung anfangs gar nicht. Zu sehr war sie in einem depressiven Rausch verfallen. Jaina setzte sich neben sie und begann ein Gespräch mit ihr. Erst dachte sie, die junge, talentierte Magierin aus Dalaran wollte sich in das Gespräch mit dem Admiral, ihrem Vater, einklinken, doch sie wollte tatsächlich mit ihr, Calia Menethil sprechen.

„Ihr wirkt unzufrieden, Prinzessin Calia“, flüsterte ihr die blonde Magierin zu. „Was kann ich tun, um Euch ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern?“

„Ihr seid die Magierin, Lady Jaina Prachtmeer. Sagt Ihr es mir“, seufzte Calia.

Jaina lächelte und legte ihre zarte Hand auf die feingliedrigen Finger von Arthas Schwester. Beide Frauen besaßen eine natürliche Schönheit und man könnte sie auf dem ersten Blick vielleicht für Schwestern halten. Doch war die unterschiede zwischen den beiden gewaltig. Jainas Gesichtszüge wirkten weicher, aufgeschlossener, während Calia hager und fast ein wenig blass wirkte. Vielleicht lag dies auch an ihrem Lebenswandel. Die Prinzessin durfte weder als Kriegerin noch als Magierin, ihr Geschick unter beweis stellen. Sie lebte in Lordaeron unter dem Schutz ihres Vaters, aber gleichzeitig als Sklavin ihrer Geburt.

„Vielleicht sollte ich Euch einfach aus diesen Kammern entführen, Prinzessin.“

„Vielleicht, Ihr währet meine Heldin, dich mich aus den Fängen eines Drachen befreit!“, schmunzelte Calia mit gespielter Dramatik.

Jaina, die schon als kleines Mädchen nie um ein Wort verlegen war, nutzte diese Vorgabe geschickt und erhob sich und ließ zugleich in ihren Finger ein magisches Funkenspiel erglimmen.

„Eure Majestäten, meine Damen, meine Herren, ich bedanke mich für eure Gastfreundschaft, doch ist es schon spät und ich werde mich nun zurückziehen. Prinzessin Calia war so freundlich mir anzubieten, mich zu den Gästequartieren zu begleiten.“

Der König von Lordaeron und die anderen Gäste verabschiedeten sich darauf hin von den beiden blonden Mädchen und entließen sie aus dem Ball.

***

„Ihr seid wahrhaft meine Heldin des Tages!“, verkündete Calia und ließ sich erschöpft auf einem Sofa nieder. Das Gästezimmer, in dem Jaina untergebracht war, glich einem eigenen kleinen Reich. Das große Bett war mit feinem, dunkellila Stoff überzogen. Das Wappen Lordaerons hing an der Decke. Spiegel und Bilder vergangener Schlachten zierten die Wände.

„Ihr hättet wohl das Gleiche für mich gemacht, Prinzessin.“ Jaina stand vor einem Sekretär und nestelte mit gespielter Unbeholfenheit an den Verschlüssen ihrer Robe, die sie zu beengen schien. Dutzende Kerzen erleuchteten das Gemach. „Könnt Ihr mir kurz helfen?“

Calia erhob sich und ging zu der Magierin. Sie öffnete die Verschlüsse von Jainas Gewand und errötete leicht als dieses danach einfach zu Boden glitt. Vor ihr stand Lady Jaina Prachtmeer vollkommen unverhüllt. Sie lächelte Arthas Schwester an. Die Prinzessin konnte ihre Augen nicht von dem makellosen Körper der jungen Frau nehmen. Jainas Busen war besonders beeindruckend. Das adlige Mädchen hatte üppige und zugleich fest wirkende Rundungen.

„Überrascht?“, fragte Jaina, um ein wenig das Eis zu brechen. Seit sie mit Arthas zusammen war, hatte die junge Magierin sehr wohl ihre eigenen, geheimen Gelüste entdeckt. Gelüste, die man niemals in der Öffentlichkeit ausleben sollte. Arthas war so gerissen wie ein Dämon, wenn es darum ging, andere zu leichtsinnigen Handlungen zu überreden. Diese hier war so eine.

„Nein, ich habe nur noch nie …“, drückte sich Calia um eine direkte Antwort. Sie wollte sagen, dass die junge Frau noch nie eine nackte Frau gesehen hatte, schon gar keine so zierliche, mit sogleich solchen riesigen Brüsten.

„Und gefällt es Euch?“, fragte Jaina, die intuitiv ihre Gedanken richtig deutete.

„Ähm, ich weiß nicht, … ich …“, sie stammelte wirres Zeug. Die Wangen der Prinzessin liefen hochrot an.

„Was nun? Ihr müsst keine Angst davor haben, Prinzessin, die sind ganz natürlich.“ Jaina griff sich selbst an die fülligen Brüste und hob sie leicht an, während sie der jungen Frau ein verschmitztes Lächeln schenkte. „Die werden nicht durch irgendwelche Magie stützt und so.“

„Wirklich, keine Magie?“ Man konnte in ihrer Stimme merken, dass Calia wirklich daran gedacht hatte, ob die Magierin bei ihren fülligen, festen weiblichen Rundungen mit ihrer Zauberei nachgeholfen hatte. Ging das überhaupt?

„Ihr habt ja auch welche“, stellte sie fest und löste eine Hand von sich und griff nach Calias. Die Prinzessin überlegte sich kurz der leichtlebigen Blondine zu widersetzen, aber sie duldete schließlich doch Jainas Berührung. Sie streichelte kurz über den dünnen Stoff, der ihre jungen Brüste verborgen hielt. Sofort konnte sie jedoch die festen Nippel ertasten, die die innere Spannung der jungen Frau offenbarten.

„Zeigt Ihr sie mir?“, fragte Jaina, während sie die Distanz verkürzte und Calia mit dem Po gegen den Sekretär drückte.

„Aber das geht doch nicht.“

„Wieso nicht, wir sind doch beides Frauen, oder? Wir werden uns schont mit unseren Augen bestehlen.“

Die Stimme der Magierin klang so sanft und süßlich. Calia rang mit sich selbst. Ihre Neugier kämpfte ihrer Vernunft. Ihre aufkommende Lust am Abenteuer rang mit ihrem Anstand. Ohne dass die Prinzessin sich zu einer Antwort durchgerungen hätte, führte Jaina Calias Hand auf ihren entblößten Busen. Calia fühlte das warme Fleisch ihres Gegenübers. Zum ersten Mal nahm sie bewusst die festen, warmen Brüste einer Frau in ihre Hand und zu ihrer Scham genoss sie dieses seltsame Gefühl. Unter der Führung der jungen Magierin erkundete sie ohne nachzudenken diese intime weibliche Seite einer Frau. Sie spürte die harten Brustwarzen und fühlte nun ihrerseits ein Kribbeln, welches ihren Körper durchfloss wie eine Armee kleiner Armeisen, die sich vor allem auf ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Schoß konzentrierten.

„Ja, aber …“, weiter kam sie nicht. Jaina legte ihren zarten auf ihre Lippen und die Prinzessin gehorchte. Im Gegensatz zu ihrem Bruder war Calia ein leichtes Opfer. Wo Arthas aus Eigensinn und Stolz handelte, verhielt sich Calia passiv oder ließ sich von ihren unterschwelligen Gelüsten leiten. Die junge Frau hatte gefallen an dem Spiel mit den weiblichen Brüsten gefunden. Sie nahm auch ihre zweite Hand freiwillig dazu und spielte mit dem ihr dargebotenem, reizvollem Fleisch. Immer wieder erforschte sie die steifen Nippel der Zauberin und war erstaunt, wie fest und verlockend sich dieser Vorhof der weiblichen Sünde ihren Berührungen hingab.

Jaina seufzte lustvoll und leckte sich über ihre zarten, rosa Lippen. Sie zeigte der unerfahrenen Prinzessin, dass sie es genoss und diese verstärkte die sinnliche Berührung. Natürlich blieb sie dabei nicht passiv. Sie nutzte die Zeit und öffnete ganz langsam, unmerklich die Verschlüsse von Calias Gewand. Nach einiger Zeit des herantastenden Spielens drehte Jaina die Prinzessin sanft zur Seite und entkleidete ihren königlichen Leib.

Ein Schauer durchfuhr Calia, als sich die Lippen der jungen Frau an ihrem blonden Haaransatz zu schaffen machten. Sie biss sich selbst auf die Lippen, um nicht vor Erregung aufzustöhnen. Sie zitterte, doch tat sie dies nicht aus Kälte. Nein, es war diese ungewisse Lust, die sie in Kerzenlicht erschaudern ließ.

Die Prinzessin hatte ihre Finger von Jainas Busen genommen und stand nun einwenig steif im Raum. Die Finger der Magierin streichelten über den zarten, blassen Leib ihrer Gespielin. Immer wieder berührte sie die empfindsame Haut mit zärtlichen Küssen. Die junge Frau zuckte jedes Mal auf ohne sich ihrer eigenen, unerforschten Lust vollends bewusst zu sein.

Die beiden nackten jungen Frauen blicken sich sinnlich in die Augen und plötzlich fanden sich ihre Finger. Jaina führte die Prinzessin an ihr Bett und ließ sich gemeinsam mit ihr darauf niederfallen. Calia, die noch immer von Schamgefühlen und einer gewissen Unsicherheit gehemmt war, ließ alles einfach über sich geschehen, ohne selbst aktiv zu werden. Ihr Tag war lang und dies versprach ein positiver, oder zumindest spannender Höhepunkt zu werden. Niemals hätte sie daran gedacht, die Nacht mit Lady Jaina Prachtmeer zu verbringen, doch fühlte sie sich ungewohnt frei.

Beide Frauen ließen sich von ihren Hüllen befreit auf dem Laken nieder und streichelten einander zärtlich. Jaina, die durch ihr Studium zahlloser Bücher und ihre leidenschaftliche Affäre mit Arthas weit enthemmter war, als die Prinzessin, glitt mit ihren Fingern über deren kleinere, aber ebenfalls hübschen, Brüste. Sie formte Runenzeichen auf ihrer blassen Haut und küsst diese immer wieder unaufdringlich.

Nach und nach ließ sich Calia immer weiter fallen. Zuerst streifte sie nur durch Prachtmeers goldblondes Haar. Dann wurde sie mutiger. Sie berührte die makellose Haut der jungen Schönheit und fühlte ihre wollüstige Wärme. Sie genoss es, doch kamen auch Gedanken des Zweifels über ihre Lippen.

„Wir sollten das nicht tun.“ Ihre Stimme klang schwach, nicht wirklich überzeugt.

„Warum?“, meinte die Magierin, während sie sanft die Scham der Prinzessin umspielte, was ihr einen Schauer durch den Leib trieb, der ein leises Stöhnen zur Folge hatte.

„Ah, … ja, … weil, weil du und ich, weil wir …“

Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und Jaina lächelte nur, während ihre Fingerkuppe über den Kitzler der Prinzessin streichelte. Passiv, aber ohne körperliche Gegenwehr, ließ sie das Spiel zu. Ihre Hände zitterten leicht, verhielten sich aber ansonsten ruhig.

Plötzlich beugte sich Jaina über sie. Sie führte ihre Hand an Calias Wange und flüsterte ihr leise zu: „Ich bin doch deine Heldin. Schon vergessen?“

„Nein“, raunte diese. Die warme Hand an ihrer Seite fühlte sich so gut an. Sie seufzte wohlig und ihre geschlossenen Augen verrieten ihr gefallen.

Jaina schob einen Schenkel zwischen die Beine der Prinzessin und legte sich halb über sie, so dass ihr Busen den ihren streichelte. Sachte senkte sieh ihr Haupt und blickte auf die von Unsicherheit gezeichnete Miene der jungen Frau. Sie streichelte diese bis zu ihrem Haaransatz. Ihr Atem küsste die Prinzessin und sie genoss es. Ihre Lippen bebten in unkeuscher Erwartung.

Sie küsste die Königstochter erst auf die Wange. Schmeckte ihr Salz auf der Haut. Dann, als Calia keine Einwände erhob, folgten weitere Küsse. Ihre Nippel streichelten die Haut ihrer Gespielin. Ihr Oberschenkel drückte sich die nun immer weiter geöffneten Beine. Sie merkte, wie sich das Becken ihren Bewegungen entgegendrückte. Sie fühlte, wie sie die Frau ihr immer mehr darbot.

Die Küsse waren eine Aufwärmrunde, nun folgte der nächste Akt und Jaina küsste Calia auf ihre zitternden Lippen. Anfangs waren sie noch verschlossen, doch dann öffneten sich die feuchten Lippen der Prinzessin, um ihre Liebhaberin tief in sich hinein zu lassen. Instinktiv reckte sie ihr die Zunge entgegen und genoss das Spiel ihres feuchten Fleisches, welches sich in diesem Moment vereinigte.

Sie ließ eine Hand an Calias Wange und wanderte mit der anderen tiefer. Sie ergriff ihre Hand und führte die unentschlossene an ihren eigenen, üppigen Busen. Instinktiv wusste die junge Frau, wie sie zu reagieren hatte. Beide Frauen wusste und fühlten in sich. Immer noch verschlangen sich ihre Zungen in einem Spiel der Liebe. Sie fühlten sich nicht als Lesben, sie fühlten sich nicht als Schuldige, sie fühlten sich nur als Liebende. Beide Frauen genossen das Liebesspiel.

Jainas Hand streichelte über den schlanken Bauch der Prinzessin und berührte abermals ihre Scham. Sie streichelte den zarten Pelz, während ihre Lippen sich nur langsam voneinander lösten, glitt sie mit der Fingerkuppe durch die feuchte Spalte von Calias Scham. Ein dünner Faden ihrer Lust verband die feuchten Lippen der beiden Frauen. Terenas Tochter stöhnte auf und drückte der Hand ihre Becken entgegen. Zärtlich drückte ein Finger dieser Hand gegen ihre Pforte und bekam Einlass in die verborgene Tiefe.

Die Magierin erhob sich leicht und Calia konnte sehen, wie Jainas Brustwarze über ihr schwebte. Angelockt von dieser süßlichen Frucht schnappte sie nach ihr und lutschte wie ein kleines Kind an ihrem Nippel. Ein wohliger Schauer durch fuhr Jaina und auch sie stöhnte auf.

„Oh ja!“, japste sie.

Keine von beiden Frauen bemerkte, wie sich die Tür öffnete, die Jaina nur angelehnt hatte. Arthas trat ein und verbarg sich rasch hinter einem Wandschirm. Der Prinz beobachte das Treiben seiner Geliebten und seiner Schwester. Er lächelte mit zufriedener Geilheit, hatte Jaina doch ihr versprechen Wahr gemacht. Er erspähte ihre knackigen Po, der sich über seiner Schwester rhythmisch bewegte. Gerne hätte er auch den Arsch seiner Schwester gesehen, die sich unter der jungen Magierin wand. Doch fürs Erste reichte der verborgene Blick auf die junge Frau, wie sie an den Zitzen einer anderen saugte. Schnell wurde sein Gemächt streif und verlangte nach Befreiung.

Jaina rutschte tiefer, glitt zwischen Calias Schenkel und bekannt diese mit zärtlichen Küssen zu bearbeiten. Sie wusste nichts von Arthas Anwesenheit, auch wenn sie es vereinbart hatten. Ihre Gedanken galten schon längst nur noch der puren Lust. Als sie zum ersten Mal den Duft ihrer erregten Scham einsog, fühlte sie sich schier betäubt von der Intensität ihrer Libido. Sie hörte das unterdrückte Stöhnen der Königstochter, als sich ihre Zunge durch die feuchte Furt ihrer Weiblichkeit bahnte. Wie gerne hätte sie jetzt Arthas Schwanz ihn ihrer Fotze gespürt, nur um einen Ausgleich für die Lust zu empfangen, die sie seiner Schwester schenkte.

Calia keuchte und griff fest in das blonde Haar ihrer Lustspenderin. Verzweifelt vor Lust wand sie sich in den Laken und genoss es, so intensiv von einer Frau geleckt zu werden. Genau genommen war es das erste Mal, dass sie überhaupt geleckt und auf diese Weise berührt wurde. Immer fordernder trieb sie die Zunge der Magierin in ihre Fotze. Sie wollte ihre Lust verstärken, wollte einen Höhepunkt erfahren, wie sie ihn mit ihrem eigenen Fingerspiel noch nie erlebt hatte.

Die Prinzessin schrie nun wahrlich auf, während Jaina den Lustnektar aus der feuchten Vulva leckte. Sie genoss Calias Geschmack. Schmatzend beförderte sie ihn in ihre gierige Kehle. Sie versank fast vor Lust und so kannte sie auch keine Scham, sich selbst zwischen den Schenkel zu streicheln. Sie fühlte ihre pralle Knospe, die sich zwischen ihren Schamlippen abzeichnete, und rieb sich diese. Immer noch waren Reste von Arthas Samen in ihr. Innerlich fühlte sie vielleicht, dass der Prinz nicht weit von ihr war. Er rieb sich voller Lust seinen Kolben, während er die beiden beobachtete.

Als Calia kam, war es eine wahrhafte Explosion der Lust. Sie keuchte anfangs nur leicht, steigerte sich dann aber und kreischte ihre Lustschreie so laut heraus, dass Jaina befürchtete, jemand anderes im Schloss könnte auf ihr Treiben aufmerksam werden.

Während sie sich von Lust getrieben wand, stieg die Magiern über sie. Calia nahm nur am Rande Jainas triefende Fotze wahr. Sie bemerkte sie erst richtig, als diese sich auf ihr niederließ und ihre geschwollenen Schamlippen Calias Mund küssten und versiegelten. Die Prinzessin begann instinktiv die feuchte Spalte zu lecken und schmeckte nun zum ersten Mal den weiblichen Saft einer Frau. Zuvor hatte sie es bei ihren eigenen Liebesspielen nie gewagt, ihren Nektar selbst zu kosten.

Von Erregung benebelt begann Calia Jainas Fotze zu lecken. Der blonde, zurechtgeschnittene Flaum flankierte die geschwollenen Lippen der jungen Frau. Ihre Zunge tauchte ein in das salzig und zugleich süßlich schmeckende Lusttöpfchen. Jaina drückte mit leichten, rhythmischen Bewegungen ihre Scheide immer wieder gegen Calias Mund, die hilflos unter ihr lag. Aus den Augenwinkeln hatte sie Arthas war genommen.

Er war also tatsächlich hier hergekommen. Ihre Lust überwog jedes Schamgefühl. So schämte sie sich nicht, ihre Scheide von seiner Schwester auslecken zu lassen. Im Gegenteil, sie streichelte nun ihre eigenen, dicken Titten im Gleichklang ihrer ekstatischen Bewegungen.

Calia wusste nicht, dass nicht nur Jainas Fotzenschleim leckte, sondern auch den Samen ihres Bruders aus der Spalte ihrer Geliebten naschte. Berauscht von ihrem eigenen Höhepunkt und der ekstatischen Lust ihrer Gefährtin, bemerkte sie nicht, wie Arthas an ihr Bett kam. Er hatte sich entkleidet und sein pralles Gemächt reckte sich Lüstern von seinen Lenden. Er griff nach ihren geöffneten Schenkeln und drückte diese weit auseinander. Sie bemerkte es, doch konnte sie durch Jainas Position weder erkennen wer dar, noch konnte sie sich effektiv zur Wehr setzen.

Arthas setze seine pralle Eichel an die vor Nässe tropfende Spalte seiner Schwester an. Jaina drehte ihren Kopf leicht nach hinten um ihn dabei in die Augen zu sehen. Beide sahen sich mit lustverzerrten Mienen an. Erwartungsvoll blockte die Magierin zu ihm. Sie wollte sehen, wie der Bruder seine eigene Schwester vor ihren Augen fickte.

Er tat es. Langsam, unendlich langsam, drang er in die jungfräuliche Scheide seiner Schwester vor. Er führte sein Fleisch in sie. Calia zuckte zusammen. Ihre von Lust geschmierte und willige, aber ungeöffnete Spalte legte sich wie eine zweite Haut um seinen breiten Phallus. Sie fühlte den ihr unbekannten Mann gegen ihre Jungfernhaut vordringen. Sie wollte aufschreien, doch Jaina knebelte mit ihrer Fotze ihren Mund und raubte ihre den Atem. Die Prinzessin hielt still und mit einem Ruck war es vorbei. Arthas beendete ihre Jungfernschaft und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken.

Er hatte nicht nur seine eigene Schwester entjungfert, nein er wollte sie nun auch noch besamen. So stieß er immer schneller in ihr enges Loch, in dem sich nur wenige Tropfen Blut mit ihrem Liebesnektar vermischten. Er drückte die Schenkel des Mädchens weit auseinander, um ganz tief in sie eindringen zu können. Er stieß seinen gewaltigen Prügel immer tiefer in ihr Loch, bis sich Calia nur noch unter erneut entfachter Lust wand.

Ihre Zunge schnalzte Hilfe suchend durch Jainas feuchte Spalte, während diese ihre Arme fest mit ihren auf das Laken drückte. Das Mädchen half dem Bruder dabei, seine Schwester zu entjungfern und zu gatten. Sie lächelte mit von Lust gezeichneter Miene. Sie fing an selbst zu keuchen, während unter ihr die junge Prinzessin ihre Lust gegen ihre Vulva stöhnte.

Auch Arthas, der an diesem Tag schon einmal seinen Samen in Jainas Bauch gespritzt hatte, war bald soweit. Er hechelte und trieb seinen Penis tief gegen den Muttermund seiner Schwester. Die Drei versanken in einem einzigen Meer der Lüste. Als Erstes kam Jaina, sie warf ihren Kopf in den Nacken und biss sich erst auf die Lippen, um nicht vollends entwürdigt ihre Geilheit hinauszubrüllen. Dann kam Arthas. Von dem keuchen und Stöhnen seiner Freundin angetrieben rammte er seinen Prügel noch einige Male tief in seine Schwesternfotze bevor er schließlich tief in ihr kam. Er krallte sich in ihre zarten Schenkel und pumpte mehrere, unendlich wirkende Augenblicke lang, seine heiße Sahne in ihren Bauch.

Calia spürte das heftige Zucken in ihr. Sie fühlte seine heiße Saat, die ihr Bruder in ihren Bauch legte. Das war zu viel führ sie. Ihre frisch entjungferte Fotze legte sich fest um den Schwanz ihres Bruders und melkte förmlich die letzten Reste seines Samens aus ihm heraus, während die Prinzessin ihren Orgasmus in Jainas ebenfalls wild zuckende Spalte hechelte. Für einen Augenblick verschwamm Calias Bewusstsein und es wurde Nacht um sie. Sterne Funkelten vor ihren Augen und das Universum schien sich in ihrem Kopf zu drehen. Niemals zu vor hatte sie so einen Höhepunkt erlebt. Niemals zu vor war sie zur Sklavin ihrer Lüste geworden.

Als sich ihr Verstand zurückmeldete, lag Jaina neben ihr und streichelte sanft ihren Körper. Der unbekannte Mann war verschwunden. Nur das verlangende Kribbeln in ihrer Vulva, jene Sehnsucht, verriet ihr, dass dies kein Traum gewesen war. Das, und der Samen, der mit ihrem Jungfernblut vermischt aus ihrer Scheide tropfte.

Jaina umspielte mit den Fingerkuppen ihren flachen Bauch. Immer noch fühlte sich ihre Berührung gut an, doch war es nicht mehr jene ekstatische Lust, sondern eher etwas Sensibles, dass sie nun verband. Calia drehte ihren Kopf zu ihr und ihre Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. Keiner von ihnen sagte etwas, sie bleiben einfach so liegen, bis sie schließlich eng umschlungen einschliefen.

Die beiden Frauen redeten niemals wieder über diese Nacht. Doch wenn sich ihre Blicke in einem von Anderen unbeobachteten Moment trafen, spürten sie beide die Sehnsucht der anderen, nach diesen so feurigen Augenblicken der Lust, die sie in jener Nacht durchlebt hatten. Bis heute weiß Calia nicht, dass es Arthas, ihr eigener Bruder war, der sie in jener Nacht gefickt hatte.

9 Kommentare:

  1. Sowas liest man gern, eine wirklich gute Fortsetzung.

    Wird es auch noch einen Teil 3 geben?

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  2. Nein, dass dies zumindest von dem Setting das Ende ist, war mir beim Schreiben von anfang an klar. Es hat mir zwar spass gemacht, aber es weiter auszuschlachten hab ich vermutlich nicht die Zeit und Lust. Schließlich gibt es ja noch viele interessante Settings die be und geschrieben werden wollen. *schmunzel*

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  3. Das stimmt schon, es gibt eine Menge Settings und auch interessanter Charaktere.
    Dein neues Werk über die Kaldorei ist auch gut gelungen. Wobei um ehrlich zu sein ich bin kein großer Kaldorei Fan. Etwas mit Draenei fände ich klasse. Aber diese sollten dank der Milchfarm auch ausgeluscht sein.
    Im Endeffekt freue ich mich eh über jede neue Geschichte im Zusammenhang mit WoW :-D

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  4. Es war zwar so wie deine anderen Stories super geschrieben, aber Inzest ist nicht so das Wahre. Jaina hätte Arthas´Schwester auch so an die Wäsche gehen können.

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  5. Masters HHH willige Susi15. Oktober 2014 um 06:23

    Hallo Herr Krystan .
    lassen Sie sich bitte nix erzählen , die Story ist genauso supergeil wie sie dasteht .
    Der Master hat mir erlaubt diesmal den Kommi zu schreiben .
    Nur ich mußte seine Wertung übernehmen und die ist eine 7 .
    Von mir hätte das 2 mehr gegeben hihihi . Dafür wurde , das ich mitlesen
    durfte, er auch geil belohnt .
    Sie schreiben sehr geil und einfühlsam . Es lesen Sie bestimmt auch viele Frauen .
    Sie schreiben so das dass nicht "nur" eine Männerfanta ist sonder auch für Frauen
    gut lesbar ist . Ich freue mich immer wenn ich zusammen mit dem Master
    etwas von Ihnen lese kann/darf . Sie berühren fast immer mein Kopfkinosensor und
    er springt an , so das ich einfach die Lust die Sie beschreiben selber spüre .

    Mit demütigen Gruß Susi

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    1. Danke für das ausführliche Kommentar. Freut mich, wenn so alte Geschichten von mir immer noch ankommen.

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    2. Hallo Krystan
      Ich bin zwar eher das Gegenteil von einem Wow Fan, aber die Geschichte war mega (geschrieben und mega geil).
      Und wieso alt? Sind Geschichten nicht eher unabhängig von der Zeit? Meiner Meinung nach ist es nicht wichtig wann eine Geschichte geschrieben würde, sondern dass sie einen begeistert, Und da ist es doch egal ob sie vor 1 Minute, 1 Jahr oder 1 Jahrhundert geschrieben wurde.
      Sabrina

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  6. Einfach schön gemacht vorallem mit der intriege ist es einfach geil.

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  7. Schade, dass das schon das Ende war. Ich hätte noch weiterlesen können.
    Ja, sowas hat schon seinen Reiz. Im Kopf, in der Realität würde ich sowas nie ausleben.
    Umso dankbarer bin ich, dass es sowas als Geschichte gibt.

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