Montag, 19. März 2012

Die Feuerkammer des Hexers - Ein erotisches Rollenspielabenteuer

Meine Rollenspielpartnerin Calestra hatte mit mir letzte Woche mal wieder Lust auf etwas RP. Dabei Schlüpfte sie in die Rolle der Elfe aus ihrer Lieblingsgeschichte von mir. Dank Skype konnten wir uns dafür dann etwas mehr Zeit nehmen, eine ausführlichere Geschichte zu schreiben, so dass am Ende dieser kleine Log dabei herausgekommen ist. Viel spaß beim Lesen.


Die Feuerkammer des Hexers

[Blutelf, BDSM, Torture]


Trykan:

Violetter Dampf stieg auf, während am Boden mehrere zerbrochene Phiolen wertvoller Reagenzien verstreut lagen. Die Flüssigkeiten und Pulver bildeten ein gefährlich wirkendes Gemenge, welches brodelte und zischte. Der Hexer blickte von seinem Stuhl auf. Er betrachtete die Elfe, die immer noch das Tablett in ihren Händen hielt. Sie hatte ihm die Zutaten aus dem Keller bringen sollen und war in seinem Labor über irgendetwas gestolpert.

Der Hexer sagte kein Wort, er sah sie nur an, ohne seine Miene auch nur etwas zu verziehen. Wenn er über ihre Unachtsamkeit zornig war, dann verriet dies sein Gesicht nicht. Die Elfe konnte nur ahnen, wie es tiefer in ihm aussah. Und diese Ahnung durfte nichts Gutes bedeuten.


Lyria:

Bei dem Anblick der sich ihr bot, fuhr Lyrias ein Schauer durch den Körper ,ein Schauer der ihr Innerstes berührte und sie starr vor Schreck werden ließ, mit angehaltenem Atem schaute sie auf das was sie durch ihre Unachtsamkeit angerichtet hatte . Ja, eine kleine Tasche war es, eine Tasche angelehnt an dem großen steinernen Tisch des Meisters, über die sich gestolpert war und sich ins straucheln brachte. Sie hatte nicht geschaut wo sie hin gelaufen war, zu sehr haftete ihr Blick an dem Tablett der wertvollen Reagenzien...

Mir zitternden Knien schaute sie ihn an, der Brustkorb der Elfe schnellte in der engen Korsage, die sie am Leib hatte, ihr Atem war schwer und man hätte die Angst wahrscheinlich riechen können, vielleicht war es auch das was ihr Herr gerade tat, den wusste er so wohl was in ihr vorging , doch sein Blick verriet ihr nichts.
Die schlanken Beine der Elfe zitterten leicht, sie hatte das Gefühls sie würden ihr gleich weg knicken. Als die Starre wieder aus ihrem Körper entwichen war, hob sie den sie den Kopf und ihre Blicke kreuzten sich einen Moment. „ Es..tut ...tut..mir... ich sah nicht“, stammelte sie wie ein kleines hilfloses Kind ,


Trykan:

Der Hexer betrachtete sie weiter so als hätten ihre Lippen kein Wort hervor gebracht. Nichts, was zu ihm vorgedrungen war. Nur das Zischen der nun wertlosen Reagenzien, die sich am Boden in den Stein fraßen, war zu hören.
Dann sprach er ganz leise: "Mach das sauber."
Sein Blick verriet, dass dies nicht alles war. Er würde es gewiss nicht vergessen, und er würde es sie gewiss nicht vergessen lassen. Sie spürte eine unsichtbare Hand, die sich über ihren Leib legte und sie streichelte, als sei sie vollkommen nackt.


Lyria:

Sie mied dann seinen Blick, wendete den Kopf ab, doch vernahm sie auch genau einen Tonfall, er war ihr einfach zu ruhig, zu gelassen, doch sie kannte ihn zu gut , wenn sie tiefer in sie hinein hörte konnte sie doch die Gefahr, die von ihm ausging, wahrnehmen.

Lirya zuckt unweigerlich zusammen, als sie seine die unsichtbare Hand spürt, sie erzeugte ein Grauen in ihrer geschundenen Seele, ließ sie fürchten, auch wenn sie nicht von Schmerz und Grausamkeit gelenkt war. Doch erahnte die Sklavin das sie dafür bezahlen würde, sei es mit ihrer Seele oder mit ihrem Körper.
Die Elfe wendete sich ab und verließ den Raum, sie stieg die Kellertreppe hinab in einen dunklen Raum, der nur durch einigen Kerzen beleuchtet wurde . Lirya nahm fast wie in Trance eine kleine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit vom Regal, die die Reagenzien neutralisieren konnte, dann griff sie noch nach einen alten Stofffetzen.
Lyria durchschritt die verwinkelten Gänge wieder zur Treppe, kurz viel der Blick in einen Raum, ein Kloß bildete sich in ihren Hals, die Ketten an den Wänden erkannte sie sofort, schnell wendete sie ihre Augen ab und ging hinauf...tat wie der Meister ihr befahl.


Trykan:

Der Hexer hatte den Raum kurz nach Lirya verlassen, so war sie alleine, mit dem Schaden, den sie angerichtet hatte. Die Substanzen leuchteten im Zwielicht, des Labors.
Flecken aus blutrotem Licht mischten sich mit violetten Tönen. Die Hexenküche war etwas seltsames an sich. Einen Duft der schwer und drückend den ganzen Raum durchflutete. Wenn man ihn jedoch länger einatmete, veränderte sich seine Aura. Sie wurde zu etwas fast mystischem, welches sich süßlich in den Geist schlich und ihn verführte, weiter und mehr davon in sich auf zu nehmen. Es schien fast so, als wenn der Duft die erdrückende Schwere jeder Last und jeder Angst zu entfernen suchte.

Im Gegensatz zu diesen flüchtigen Stoffen stand jedoch der Schaden, den die Reagenzien bereits am Boden angerichtet hatten. Tiefe Narben hatten sie in den Stein gefressen, noch bevor die Elfe den Raum mit dem Putzzeug wieder betreten hatte.

So gesehen war dieser Duft vielleicht ein Geschenk, der sich von der unmöglichen Aufgabe ablenkte, den durch ihre Unachtsamkeit verunreinigten Boden zu säubern.



Lyria:

Lyria ging in die Knie und betrachtete den Schaden. Das Farbenspiel entging ihr nicht, sie wiegte den Kopf hin und her und schaute einen Moment geistesabwesend darauf. Ihre Sinne spielten ihr wohl einen Streich, bildeten die Farben der Flüssigkeiten doch abstrakte Formen, die sich dann wieder verloren um sie aufs Neue zu täuschen, kurz bildete sich die Elfe ein, in der Pfütze ein Gesicht wieder zu erkennen, eines das sie erkannte aber nicht mehr einordnen konnte. Die Zeit bei ihrem neuen Meister hatte auch die Vergessenheit gebracht, nur noch schemenhaft erinnerte sich sie an ihre Zeit im Orden, ihre Familie, aber auch ihre Grausamkeiten, verloren sich in der tiefen Hoffnungslosigkeit, die ihr das Gefängnis brachte. Nur noch ab und zu ließ es ihr Verstand zu, das sie sich in ihrer kargen Kammer, die ihr der Herr für ihren Gehorsam zu geteilt hatte, weg träumen konnte. Doch nun legte sich nach langer Zeit so etwas wie Entspannung auf ihr Gemüt.

Vorsichtig beträufelte sie den Boden und das Farbenspiel verschwand. Die Elfe wische nun noch mit einem Tuch herüber und dann war nur noch der verätzten Stein zu erkennen. Angst stieg dann in ihr auf, und sie strich verzweifelt mit dem Finger über die Furchen.

Lyria stellte sich wieder aufrecht hin und strich ihr offenes, mittlerweile sehr langes feuerrotes Haar aus dem Gesicht, trotz allen Torturen, die ihr zugefügt wurden, war sie immer noch eine sehr schöne Elfe, das Haar glatt und lang, die Haut mittlerweile durch die währende Finsternis sehr blass, doch ihre immer noch wachen, smaragdgrün schimmernden Augen gaben dem ganzes ein gewisses Etwas.

Leise begann sie zu schluchzen, solch einen Schaden hatte sie noch nicht verursacht, und sie hatte fast panische Angst vor der Strafe. Die Elfe erinnerte sie sich gut an das, was ihr zu Teil wurde, als sie die dunkle Vase in der Lobby des Anwesens beim Fegen zerbrach.

Trykan:

Wie aus dem Nichts erschien der Hexer plötzlich hinter ihr. Manchmal war er wie ein Phantom, ein Geist in seinem eigenen Reich.

Leise sprach er zu ihr: "Bist du fertig, ja?"

Er betrachtete an ihr vorbei den Boden. Sie hatte wohl fast drei Stunden in dem Raum verbracht, auch wenn es Lirya vielleicht nur wie ein paar Minuten vorgekommen waren. Die Dämpfe, die sie zu beginn eingeatmet hatte, hatten bereits ihre Wirkung verloren. Zumindest dämpfte sie nichts von der Härte seiner nun folgenden Worte. Seine Stimme hatte jetzt etwas Herrisches und Bedrohliches an sich. "Da sind immer noch Spuren zu erkennen!"

Natürlich waren da Spuren zu erkennen. Die Flüssigkeiten hatten unauslöschlich ihren Abdruck hinterlassen, auch wenn sie 100 Jahre schruppen würde, hätte die Elfe keine Chance, sie zu entfernen.


Lyria:

Aus ihren Gedanken gerissen ging sie einen Schritt zurück und blickte ihren Herren an, bei seinem Anblick wurde ihr heiß und kalt , ein Schauer rann ihr über den Körper , hatte sie ihn wohl nicht eintreten hören . Schlagartig wurde Lyria bewusst, das er Unmögliches von ihr verlangte, waren die Rillen doch tief hineingeätzt, und der Schaden nicht mehr rückgängig zu machen.

„Ich... ich .. *stammelte sie mit belegter Zunge und schluchzte leise * es geht nicht mehr weg Herr, ich habe alles aufgewischt , ich kann nichts mehr ändern“ .

Die zierliche Elfe versucht sich ihre Panik nicht anmerken zu lassen und spannte den Körper an, doch rannte ihr eine Träne über die Wange, schämte sie sich wohl für ihre Tölpelhaftigkeit, so wohl fürchtete sie den Mann nun.


Trykan:

Er wirkt fest enttäuscht von ihr. Sein Blick blickt, der bis jetzt auf ihr geruht hat, offenbart etwas, dass viel mehr kalte Enttäuschung als wilden Zorn widerspiegelt. Mit einer ruhigen, fließenden Bewegung umschleicht er Lyria, wie ein lauerndes Raubtier. Kein Zeichen von körperlicher Gewalt ist zu erkennen, und doch ist da diese unsichtbare Berührung.

Sie kann es fühlen, eine Hand, die über ihre Wangen streichelt, wie die eines Vaters bei seinem ungehorsamen Kind. Eine Hand, die über ihre Brüste gleitet, wie die eines Verführers, bei seiner angebeteten Maid. Eine Hand, die sie zwischen ihren Schenkeln streichelt, und das Verlangen ihres Körpers weckt. All das kann sie spüren und doch sind es nur seine Blicke, die sie in Wahrheit berühren. Doch was ist schon Wahrheit?

"In zwei Stunden in der Feuerkammer", sind dann seine Worte, die er fast tonlos ihr entgegen spuckt. Die Feuerkammer ist eine Folterkammer, die Lyria bis dahin nur gereinigt, doch noch nie am eigenen Leib erlebt hat. Sie ist ein Ort voller Schmerzen. Ein Ort, voller Finsternis.

Und es war genau jene Finsternis, in der er sie zurückließ. Denn kaum hatten seine Worte ihren Verstand erreicht, war er auch schon verschwunden. Vor ihren Augen war seine Erscheinung verblasst und sie alleine zurückgeblieben in dem Labor, in dem es immer noch nach seltsamen süßlich schweren Stoffen roch.


Lyria:

Sie dreht den Kopf mit, betrachtet seine Bewegungen, sein Verhalten irritiert sie, aber doch ängstigte sie es von Neuem, diese Ruhe, die von ihm ausgeht, keine Drohung keine Beschimpfung, so als würde sie es erwarten, würde sie erwarten das er sie ohrfeigt .

Dann wendet sie den Blick demütig ab.

Lyria bemerkt die Berührung doch sieht sie keine Hand, ihre Nackenhaare sträuben sich, doch legt sie in den Kopf leicht gegen diese, die ihre Wange streichelt, schnauft, als sie ihre Brüste berührt, und beißt sich auf die Unterlippen, wie sie diese zwischen den Schenkeln spürt. Unweigerlich bemerkt sie ein Prickeln zwischen ihren Beinen, ist es wohl ungewollte aber dennoch existente Lust.
Hat der Hexer sie wohl abgerichtet, Angst und Nähe ihres Meisters bringen sie zur Erregung, jede noch so kleine Zärtlichkeit nimmt sie auf und gibt in ihr das Gefühl der Zuneigung frei, ob sie es will oder nicht.

Lyrias Brustkorb hebt und senkt sich tief in der engen Korsage, eine Schweißperle rinnt ihr vom Hals ins Dekolleté, und ihre Schlagader pulsiert sichtlich. „Ja Herr", sagt sie leise mit zitternder Stimme der Panik nahe.

"Ich werde dort sein........"

Die Feuerkammer ….. ein Ort des Grauens, was in ihren Albträumen all das was ihr Meister an Bestrafung und Demütigungen übertreffen würde.

Sie schaut wieder an die Stelle, wo der Hexer gestanden hatte, und wunderte sich in ihrer Verzweiflung nicht einmal, dass er fort war und sie zitternd vor Angst mit einem Lappen und der Phiole in der Hand einfach im Labor stehen ließ.

Sie brachte das Putzzeug wieder in den Keller und wartete in ihrem Kämmerchen.

Als Lyrias Zeit gekommen ist, begibt sie sich schweren Schrittes zu dem ihr befohlenen Ort und wartet auf ihren Meister.


Trykan:

Ein Gewölbe in den Tiefen des Hexenmeisters trägt den Namen Feuerkammer. Ein Strom aus geschmolzenem Gestein fließt aus einem Loch in der Wand und durchzieht als Kanal den Raum, bevor er auf der anderen Seite wieder in einem Schlund verschwindet.

Benebelnde, teils giftige Gase treten ab und an hervor und verleihen dem Raum einen schwefelhaltigen Duft, während der Feuerstrom ihn mit rötlichem Licht erhellt. Über dem Kanal waren Gitter angebracht, die verhindern konnten, dass man aus Versehen in die Lava hinein stürzen konnte, doch damit verlor der Strom aus Feuer nichts von seiner Gefährlichkeit. Mehre Käfige befanden sich über dem heißen Abgrund. Sie alle waren in der Höhe verstellbar, so dass man leicht die Hitze dosieren konnte, die das Opfer erdulden musste.

Neben diesen, gab es noch andere Folterwerkzeuge. Ein dreieckiges Kantholz mit vier Füßen stand ebenso in dem Raum wie eine Streckbank. Zahlreiche Ketten hingen von der Wand und der Decke und boten darüber hinaus die Möglichkeiten für verschiedenste Fesselungen, die gewiss nicht schmerzfrei verliefen.

"Komm herein!", befahl der Hexer, der sich in der Mitte des Raums befand. Er trug nur eine Hose aus schwarzem Leder und sein recht muskulöser Oberkörper war frei. Sein schwarzes Haar viel ihm über die Schultern, während die Hitze des Raums auch bei ihm seinen Tribut zu fordern schien. Schweißtropfen hatten sich auf seiner Haut gebildet und glänzten nun im schwachen Licht des Feuerstroms.


Lyria:

Sie schaute ihn an und trat langsam in den Raum, sie blickte auf ihren Herren und Meister und sie musste sich eingestehen, dass er trotz allem ein für sie gut aussehender Mann war . Ja sogar erregend fand sie ihn.

Immer wieder blickte Lyria auf das geschmolzene Gestein und erschauerte, nichts fürchtete sie mehr als das Feuer, alle Gerten, Zwingen und Knebel konnte sie ertragen aber wusste sie genau das das Feuer sie für immer zeichnen würde und nichts könnte das Mal, was es in ihre Haut brennen würde, entfernen.

Langsamen Schrittes ging sie auf Trykan zu, weich waren ihre Knie, die Hitze des Gesteins zog an ihren nackten Füßen und umschlang ihre Beine, ja das, wofür sie sich so sehr fürchtet, schien sie zu berühren.

Die Elfe betrachtete die Werkzeuge in dem Raum, sie erschauerte und trotz der Hitze rann ihr Kälte über den Rücken, ihre Gedanken drehten sich, sie stellte sich vor was er machen würde, schiebte die Gedanken weit von sich.

Lyria begann zu schwitzen, ein leicht glänzender Film legte sich auf ihren Körper , die Lava begann dies zu umspielen und sie glänzte leicht im Zwielicht . Die langen offenen Haare klebten dann leicht am Rücken, und ihre Knospen hatten sich getrieben von den Schauern die ihren Körper überrannten aufgestellt.

"Hier, bin ich Herr", stammelte sie leise und blickte ihn demütig an. "Es..es tut mir leid."


Trykan:

Er nickt stumm und geht dann zur Streckbank. Am Kopf und am Fußende sind Manschetten angebracht. Noch sind sie geöffnet, doch so wirken sie fast noch bedrohlicher und erwartend. Der Hexer verharrt neben der Streckbank und wartet. Das Licht des direkt neben ihm fließenden Lavastroms scheint ihn von unten an und verleiht seinen Gesichtszügen etwas Mephistohaftes.

"Komm her", befiehlt er mit leiser Stimme, die jedoch keinerlei Widerspruch duldet. "Komm her und zieh dich aus."

Der direkte Weg zu ihm führt über das Gitter, über die Hitze, die kriechend aufsteigt und Lyrias unverhüllte Beine rasch erreichen würde. Sein Blick derweil zeigt ihr deutlich, dass dies genau der Weg ist, den er von ihr erwartet. Sie musste annehmen, was sie von ihm bekam. So wie das schräge Brett der Streckbank, welches wohl ihr neues Bett sein wird.

Er wartet, wartet auf sie, und zugleich kann sie ein Lächeln in den Gesichtszügen des Meisters erkennen. Ein Lächeln, welches aus ihrer Angst entsprungen ist.


Lyria:

Sie schaut auf die Manschetten, sie sieht sie nur schemenhaft, da sie noch an der Türe steht, sie schluckt leise und blickt zu ihrem Meister, betrachtet ihn, das Feuer gibt ihm etwas Diabolisches, etwas was ihr Angst einflößt.

Auf seinen Befehl hin bewegt sie Lyria mechanisch auf den Mann zu, wie er ihr es verlangte und greift nach hinten, öffnet die Bänder ihrer Korsage und zieht die heiße Luft des Gemäuers in ihre Lunge, es brennt, der Schwefel schmerzt sie. Lyria behält die spärliche Kleidung noch in der Hand.

Als sie auf das Gitter tritt durch fährt ihre nackten Füße ein ziehender Scherz, die Hitze setzt ihren ihr zu, kriecht ihre Beine hinauf. Sie hat das Gefühl es würde ihre Knie weich gekocht, doch kann es auch die Angst sein, die ihn ihr aufsteigt, und ihr droht die Beine versagen zu lassen.

Wieder schaut Lyria auf die Streckbank, wechselt dann zu ihrem Meister, sein Blick lässt sie Böses erahnen, seine Stimme halt im Kopf nach .

Feuer...ja Feuer, eine Urangst der Elfe … ihre Angst kann sie mehr peinigen als der eigentliche Scherz den sie mit ihm verbindet . Die Lava, die Hitze in dem Raum, der Geruch des Schwefels, das alles raubt ihr die Sinne, trotz der Hitze beginnt sie zu zittern , ihre Nackenhaare stäuben sich, sie lässt die Korsage unachtsam aus der Hand gleiten und blickt ihn an .


Trykan:

Der Hexer beobachtet ihre Regungen und Bewegungen genau. Sein teufelsgleiches Antlitz strotzt nur so vor Genuss, während sich die Elfe unter der aufsteigenden Hitze wand und taumelte.

"Dies ist dein neues Bett", erklärte der Hexer und deutete mit einer Handbewegung auf die Streckbank. "Komm her und lege dich hin, wie es sich gehört."

Er konnte erwarten, dass sie ihre Glieder freiwillig in die Schlingen legte. Diese Geste vollkommener Unterwerfung hatte er ihr schon vor Monaten antrainiert. Sie sollte sich selbst fesseln und demütigen. Sich ihrem Meister ganz und gar hingeben.

Die Bank war in einem ungefähren 45° Winkel aufgestellt. Sie war aus massivem Holz gefertigt und eingeölt. Er hatte die Manschetten bereits so angebracht, dass Lyria leicht hineingleiten konnte. Erst dann würde er mit dem eigentlichen Spiel beginnen. Dann, wenn dieses reizvolle Vorspiel vorbei war. Dann, wenn sie sich ihm freiwillig und vollkommen ausgeliefert hatte.


Lyria:

Lyria schaute auf die Streckbank und die Schlingen, die eingeölte Bank schimmerte im Schein der Lava rötlich , langsamen Schrittes kam sie näher und tat wie er ihr befahl .

„Ja Herr, wie ihr befiehlt“, sagte sie leise und krabbelte etwas unbeholfen und zittrig auf die Holzbank, schob die roten Haare zur Seite weg und legte Hände und Füße in die für sie vorgesehenen Halterungen. Einige Male rückte sie noch hin und her, um richtig zu liegen , ihre festen Brüste bewegten sich dabei leicht mit und eine Schweißperle rinnt ihr zwischen ihnen hinab und verliert sich in Bauchnabel.

Ja er hatte sie wahrlich meisterhaft unter Kontrolle, Schmerz und Erniedrigung hatten sie zu einer Sklavin gemacht, die ungehorsam nicht wirklich kannte, die ihm blind gehorchte, Strafen meist nicht hinterfragte.
Früher kam ihre stolze Seite noch manchmal zum Vorschein, aber er hatte sie längs gesprochen und nun war sie nur noch sein nackter Besitz, der für jede kleine Zuneigung oder Berührung die nicht mit Schmerz verbunden war, dankbar schien.

Kurz schaute sie ihren Herren noch einmal an, er wirkte nun bedrohlich auf sie, wie er dort stand, doch kurz wurde so etwas wie Begierde in ihrem Innersten geweckt, doch wollte sie nicht das er dies merkte,,deshalb schaute sie weg , drehte den Kopf zur Seite und mied seinem stechenden Blick.

Lyria lag nun leicht schwitzend und zitternd mit gespreizten Beinen in den noch offenen Schlingen und wartete, wartete auf ihren Herren, auf ihre Strafe, die sie verdient hatte, es war ja schließlich ihre Schuld gewesen ...ja ihre Schuld.. wie es immer war .


Trykan:

Langsam zog er die Schlingen um sie zu. Rasch waren Arme und Beine fest an die Halterungen der Streckbank gezurrt und ließen keine Hoffnung auf ein Entkommen. Sie lag mit dem Rücken auf der Bank und ihre nackten Fußsohlen spürten immer noch die Wärme. Ein Verlangen, welches aus der Tiefe kam.

Trykan legte seine Hand auf ihren Körper und glitt nun mit seinen Fingern über die schweißbenässte Haut. Er erkundete die Brüste der Elfe, welche sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Er umrundete ihre Brustwarzen und spielte mit diesen harten Knospen.

Sein eigenes, langes Haar steifte ihre Haut, als er neben ihr stand. Mit lüsternem Lächeln blickte er auf sie herab griff nach ihren kleinen rosa Perlen, und beschenkte sie mit süßem Schmerz, während seine Blicke an ihrem nur leicht gestreckten und grazilen Körper entlang glitten.

"Ich werde nun das Rad drehen, damit dein Körper erst einmal auf Spannung ist."

Er nahm nun seine Hände von ihr und bewegte das Rad, mit dem ihre Arme nach oben gezogen wurden. Es machte drei mal Klick, dann war ihr Körper auf Spannung, jedoch ohne dass sie irgend einen Schmerz spürte. Sie war lediglich eine Gefangene, nackt und mit leicht geöffneten Schenkeln, deren Körper durch die Hitze schwitzte, während man unter der zarten Haut deutlich die Konturen von Muskeln und Knochen sehen konnte.


Lyria:

Sie schnaufte leise, als sich das Leder um ihre Arme und Beine legte, und schloss wieder die Augen. Immer noch umspielte die aufsteigende Hitze ihren Körper, legte sich auf ihre Haut, so als wollte sie die die Elfe immer noch daran erinnern, dass sie all gegenwärtig war in diesem Raum, das sie sie auch nicht entkommen könnte wenn sie die Augen schloss .

Am Ganzen Körper bildete sich eine Gänsehaut und in ihr kam eine Unruhe auf , die sich schnell in eine Angst verwandelte, diese Angst drohte sie panisch werden zu lassen, schnell begann sie heftig ein und aus zu atmen, versuchte sich aber zu beruhigen .

Als sie seine Finger spürte, windet sie sich kurz, beruhigte sie es aber auch, weckte wieder ein begehren in sie , sein Haar, das über die Haut strich, fühlte sich an wie ein Schleier, der sich streichelte, so als wollte er sie verführen.

Ihr Körper hatte auch nach all der Zeit nichts von seiner Ansehnlichkeit verloren, sie war zwar etwas schlanker wie früher aber keineswegs zu schmal, hier und dort sah man noch die Schatten von Striemen, die er ihr zu gefügt hatte, doch ansonsten wies er keine wirklich unschönen Verletzungen auf. Das rote Scharmhaar war gestutzt und sie war auch nicht dreckig.

Sie biss sich auf die dunklen Lippen als sie seine Finger fühlte und genoss einen Moment das Gefühl, ein Prickeln durchzog ihren Körper, zog durch ihren Bauch und verlor sich in ihrer Scham, so gleich reagiert ihr Körper und gab etwas ihres Nektar frei. Er legte sich sachte auf die Schamlippen, die dann auch im Schein es Feuers gleich schimmerten .

Ja, er wusste mit ihrer Angst und Lust zu spielen, sie kannte dieses Spiel, doch wehren konnte sie sich nicht dagegen.

Als sie seine Worte und das Klicken vernahm, befürchtete sie das Schlimmste, doch er tat ihr nicht weh, es zog leicht und gab die Konturen ihres Körper frei


Trykan:

Er wartet, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hat, und die ersten Wogen der Angst erst einmal abgeklungen waren. Er streichelte ihren nackten Leib liebevoll, wie man es mit dem Körper eines Tieres tat, das man zur Schlachtbank bringt.

Die Hitze der Feuerkammer hüllte ihre beiden Körper in einen warmen Kokon, doch für Lyria war es anders. Durch die fast unangenehme Wärme, die über ihre empfindsamen Fußsohlen glitt, fröstelte ihr Oberkörper leicht, als sich die Fingerkuppen des Hexer um die zarten Rundungen des Weibes legten, so dass sich eine Gänsehaut auf der verschwitzen Haut bildete.

"Nun ist es soweit, meine kleine, unfähige Sklavin!", tönen seine Worte. "Die Regeln dieses Spiels sind einfach. Ich werde dich langsam strecken, bis der Schmerz in deinen Gliedern immer weiter zunimmt. Dein Körper ..."

Er gleitet mit seinen Fingern von ihren über den Kopf gestreckten Armen bis zu ihren strammen Schenkeln. Immer wieder befühlt er sie mit seinen langen knochigen Fingern, die wie der Hauch einer Feder sind. Kühl, fast wie der Hauch des Todes in jener Hölle aus Feuer und Schwefel.

"... Dein Körper wird nun langsam auseinander gezogen. Jedes Klicken wird den Schmerz, den du erdulden musst, vervielfachen bis deine Sünde, deine Schuld abgegolten ist."

Sein ebenfalls leicht verschwitztes, dominantes Antlitz schiebt sich vor ihr Gesicht. Er ist fast so nah als, wenn er ihre Lippen mit den seinen berühren wollte. Sie kann seinen Hauch, seinen Duft fühlen und riechen.

"Wenn du es wagen solltest, um Gnade zu wimmern, werde ich das Rad augenblicklich weiter drehen. Wenn es weit genug gedreht ist, werden deine Gelenke aus ihrer Verankerung springen und schließlich werden Sehnen und Muskeln nachgeben und reißen. Du solltest also lieber den Schmerz genießen, als zu versuchen, dich dem unvermeidlichen zu entziehen."

Mit diesen Worten haucht er einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen, bevor nur einen Augenblick später das Rad bewegt wird. Das Klicken ist zu hören. Ein leichter Ruck geht durch ihren Körper, als dieser etwas gestreckt wird. Es ist mehr ein Ziehen, so als wenn man sich bei der Gymnastik dehnt. Nicht unbedingt schmerzhaft, aber die Worte des Hexer hatten den Zweck gehabt, schon jetzt die Angst vor dem noch kommenden zu mehren.


Lyria :

Unfähig nannte er sie …

Ja unfähig, das war es, was sie war, sie war sich der Schuld bewusst, sollte es die Realität sein oder nicht. Für Lyria spielte es keine Rolle mehr.Sie war bereit ihre Strafe entgegen zu nehmen, auch wenn sie nun davon überzeugt, war eine neue Grenze kennen zu lernen, einen neuen Maßstab spüren und erleben musste, und das sie wieder ein Stück weiter in die, für sie früher nicht zu erträumen gewagten Grausamkeiten eintauchen durfte.

Immer wieder durch fuhren die Elfe Schauer, getrieben von Angst aber auch unterschwellig vom Begehren, noch wusste sie nicht was er vorhatte, doch war es klar für sie das sie nun auf der Hut sein musste , und sich jedes Wort , jede Geste oder jeden weiteren Gesichtsausdruck überlegen sollte, sich bewusst sein muss das sie ihn nicht reizen sollte ..

Sein Finger wirkt kalt auf sie, sie hat das Gefühl er zieht einen unsichtbaren Schweiß von Kälte nach, kurz bildetet sie sich ein kleine Nadeln würden sich in ihre erhitze Haut stechen.

Als die Sindorei seinen Atem fühlt, öffnet sie die Augen und blickt ihren Herren an , kein Wort kam über ihre Lippen, unfähig etwas zu sagen , noch nie war sie dem Gesicht ihres Meisters so nah, wieder berühren die Haare sie leicht und lässt sie erschauern .

Seine Worte ließen wieder Panik auflodern, doch riss sie sich zusammen, aus Angst ihn zu verärgern , oder völlig die Kontrolle über ihre Gedanken und ihren Körper zu verlieren,den das Letztere wusste sie bis jetzt immer zu verhindern , zu tief war die Angst vor dem Scham und die Strafe wenn ihr dies passieren würde.

Als Lyria die Lippen spürt, wird sie von ihren tiefen Gefühlen wieder heimgesucht, Angst , Begierde und Unwissen beherrschen sie . Als er dann das Rad bewegt mischt sich alles und ihre Gedanken beginnen sich zu drehen, drohen sie in diesen Kreislauf zu bannen, sie in einen schwarzen Sog zu ziehen und sie völlig einzunehmen.
Der Kuss lässt sie erbeben, niemals fühlte sie seine Lippen, noch nie lies er ihr diese Geste zu Teil werden, fast unwirklich schmeckt sie ihn kurz, doch lässt ihr Kopf nicht zu dies wirklich zu realisieren .

Das Rucken lässt sie wieder etwas klarer werden, immer noch hob und senkte sich ihr Brustkorb, Schweißperlen bildeten sich in ihrer Magengrube, und rinnen in den Bauchnabel, das rote Haar klebte wirr in ihrem Gesicht, leicht windete sie den Kopf und bleibt stumm, nackt und ausgeliefert vor ihm liegen.


Trykan:

Der Körper seiner Sklavin war nun unter Spannung, ohne jedoch von Schmerz durchflutet zu werden. Angst war in den Augen des Hexers ein viel mächtigerer Antrieb als der eigentliche Schmerz. Angst und Lust, eine Verbindung, die ihn seit jeher reizte.

Lyria bot ihm in diesem Moment beides. Ihr Körper war anmutig und reizvoll. Ihre Angst ließ ihn duften, wie eine Blume, die in voller Blüte steht. So kostete er mit seinen Lippen ihren Angstschweiß, während seine Hände ihren gespannten Leib erforschten.

Mit leichten, kreisenden Bewegungen umspielten seine Fingerkuppen den Flaum ihrer Scham. Seine Lippen beleckten ihren Hals, wanderten tiefer, und erforschten schließlich die harten Nippel des Opfers, welches angespannt auf der Streckbank lag.

Er biss leicht in das feste Fleisch, während seine Finger ihre Vulva erkundeten und sich durch die nasse Furt bewegten. Mit dem Fingernagel umspielte er die zarte Perle ihrer Lust, kitzelte sie aus der feuchten Auster heraus, die von dem roten Flaum geschützt wurde, während das glühende Zwielicht ihren von Schweißtropfen übersäten Körper von unten anstrahlte.

"Soll ich weiter machen?", fragte er die Sklavin mit süßer Stimme, wohl wissend, dass ein Nein für sie keine Option war.


Lyria:

Die Sindorei begann stoßweise ein und aus zu atmen und lies das Spiel seiner Lippen auf sich einwirken.
Lyria war erhitzt, seine Berührungen trieben sie um den Verstand, ließen sie erbeben, ungewohnt zärtlich waren er für sie, sie verlor kurz die Angst vor dem Hexer und genoss sein Handeln.

Als er ihre Brüste mit den Lippen erreichte, stöhnt sie leise auf und spannt ihren den Körper an , eine Welle der Lust durchzieht ihren Körper, zieht sich wieder bis zu ihrer Vulva, lässt sie feuchter werden..Sie spürt wie ihre Schamlippen noch in wenig weiter anschwellen, ihm so ihr Begehren wieder geben..Seine Bisse lassen den Lust jedes mal auf flackern ,wieder bewegt sich einen Moment ihr Becken.

Lyria riecht ihren Herren, sein Duft wirkt animalisch auf sie, umspielt ihre Sinne. Kurz öffnet sie die Augen und schaut auf seinen Körper, betrachtet die Muskeln wie sie glänzen im Schein des Feuers, das schwarze Haar was sie immer wieder berührt , sie streichelt als wollte es sie beruhigen. Wieder wird ihr klar, dass er, trotz des Pein das er ihr immer wieder zufügte, begehrenswert für sie ist.

Wie gerne würde sie aufstöhnen, doch wollte Lyria ihre Lust noch nicht all zu sehr preisgeben, ihm noch nicht zeigen, wie sehr sie seine Berührungen zwischen den Beinen genoss. Sein Finger brachte sie fast um den Verstand und ihr ganzer Unterleib war angespannt, immer wieder zuckte sie zwischen den Beinen; da er ihre empfindliche Perle sehr reizte; sogar das Gefühl sie ihm nur einen Moment zu entziehen kann in ihre auf. Tropfen ihres Nektar legten sich auf ihr rotes Schamhaar, und durch den Schein des Feuers funkelten sie wie Perlen.

Lyrias Körper wirkt durch den Schweiß geschmeidig, das Feuer gibt ihr etwas Katzenhaftes und Geheimnisvolles, das seidige rote Haar lag verschwitzt Hand an der Streckbank herab Muskeln waren gut zu erkennen, den ihr Herr hatte ihr immer wieder körperliche Arbeit zu kommen lassen und so blieb ihr Körper in Form.

"Ja..ha..Herr", könnte sie ihm nur zu hauchen bevor ein tiefes lustvolles und ungehaltenes Stöhnen von ihr ausging , zu groß war die Lust die er ihn ihr entflammte , zu groß das Verlagen nach seinen Berührungen. Lyria konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten.


Trykan:

Seine Miene formte ein diabolisches Grinsen, dann folgte eine unmerkliche Bewegung seiner Hand und Lyrias Körper setzte sich erneut in Bewegung. Das Rad, welches die Kraft auf die Streckbank übertrug, drehte sich und rastete erneut ein, während Muskeln und Sehnen gestreckt wurden.

Die Elfe konnte in diesem Moment zum ersten Mal den Schmerz ihres leicht überdehnten Körper spüren. Noch bevor sie aufschreien konnte, legte sich seine Hand auf ihre Lippen. Sie war feucht und roch nach ihrem eigenen Geschlecht. Der Hexer hielt sie ihr hin, bot ihr an, ihren eigenen Lustnektar zu kosten, während seine Lippen ihr süßliche Worte ins Ohr flüsterten.

"Ganz ruhig, Sklavin. Ganz ruhig. Davon wirst du nicht sterben. Ich werde auf dich aufpassen und dich schon nicht sterben lassen." Ob seine Worte ein Versprechen oder eine Drohung waren, konnte man nicht sagen. Vielleicht waren sie beides.

Er nahm ihre langen Elfenohren zwischen seine Lippen und wischte den süßlich, salzigen Nektar an ihren ab, bevor seine Finger wieder hinab an ihrem gestreckten Leib glitten. Er kaute etwas auf ihrem Ohr herum, während er ihre weichen Brüste mit der Hand durchknetete. Es war das Einzige an ihrem Körper, was noch weich und geschmeidig war, wenn man einmal von den steinharten Brustwaren absah.

Mit leichten, kreisenden Bewegungen umspielte er ihr rötliches Schamhaar, während er mit fast unendlicher Geduld an ihrem Ohrläppchen zog, und sie immer wieder seine Zähne spüren ließ. Als er merkte, dass ihr Körper langsam zur Ruhe gekommen war, und sich an die Spannung gewöhnt hatte, fragte er sie erneut, während er den Zeigefinger in sie schob: "Willst du, dass ich weiter mache?"


Lyria:


Sie merkte, wie es ruckte und sich nun ihre Sehnen und Muskeln schmerzlich dehnten ,es zog ihr durch Mark und Bein und sie wollte brüllen , doch dann vernahm sie die Hand des Meisters, sie war erst von Ekel ergriffen , doch auch Neugier. Die Elfe zog dann ihren Geruch in die Nase, die Lippen berührten seine Hand und sie konnte sich kurz schmecken.

Lyria zuckte kurz mit dem Ohr, als sie seine Stimme vernahm, sie lauschte seinen Worten, versuchte am Ton zu erkennen ,ob die Worte, die sie nicht so recht zu deuten wusste bedrohlich oder beruhigend gemeint waren . Kurz sträubten sich wieder die Nackenhaare..

Sie schnaufte und zuckte erneut mit dem Ohr als sie seine kühlen Lippen fühlte, es prickelte leicht und es wirkte so unreal auf sie. Der Mann, der sie nun quälte, war gleichzeitig zärtlich, doch es dämmerte ihr auch, wie sie die Zärtlichkeiten zu zahlen hatte, sie würde diese Schuld mit körperlichem Schmerz begleichen.

Der Körper der Elfe hatte sich derweil wieder an die Spannung gewöhnt und rebellierte auf die Handlung in Form von Schmerzen nicht mehr so sehr. Lyria schnaufte und stöhnte leicht unter den Liebkosungen der Ohren und sein Finger hinterließ einen prickelnden Schweif auf ihrer schwitzigen Haut, sie knabbert derweil auf der Unterlippe herum und lässt die Berührung auf sich einwirken.
Würde sie ihm die Brust gerne entgegen recken, um ihn zu zeigen, wie sehr sie es begehrte.

Im Inneren der Elfe herrschte Aufruhr, war sie hin und her gerissen, die süße Lust, die er ihr bereitete, dann der Schmerz, den sie spürte. Sie versuchte ihre Gefühle zu ordnen doch gelang ihr das nicht wirklich, Lust hob Schmerz auf, dann zerstörte der Schmerz diese wieder, ein Wechselbad der Gefühle, in das sie strudelte. Als sie merkt wie der Finger tiefer wanderte rann ihr erneut ein Schauer über den schimmernden Körper, und sie stöhnte kurz, als er ihren Venushügel umspielte, hatte sie das Verlangen ihm ihr Becken entgegen zu recken.

Sie konnte nur kurz nicken auf seine Frage, genoss sie wohl sehr wie er ihr Lust bereitete, schob sie den Gedanken an den nächsten Schritt, der ihr er zu teil werden, würde für das was sie begehrte, ganz weit weg.

Der Scham der Elfe zuckte sachte, als er in sie drang, er war heiß und nass und glänzte im Schein der Lava.


Trykan:


Lange schon wurde Lyria gequält. Ihre Lust war das Werkzeug seiner Tortur. Magie strömte durch seine Fingerspitzen und ließ ihr Lustzentrum erbeben. Kleine Blitze magischer Energie, die sich in ihr zu einem Quell der Ekstase vereinten, der ohne sie jedoch zu einem erlösenden Orgasmus zu führen. Nur wenige, leichte Bewegungen seiner Finger, die sich tief in ihre triefende Spalte schoben, hätten vermutlich schon genügt, um diese Schwelle, ihres angespannten Körpers zu überwinden.

Stattdessen entzog er jedoch diese Berührung und verließ mit seinen Fingern ihr Lustzentrum. Die Nässe der Elfe tropfte von seinen Fingerkuppen und dünne Fäden verbanden sie so mit ihrer Fotze.

Er lächelt und wartete, bis der Verlust seiner Nähe ihre Sehnsucht nährte. Ohne sie zu berühren, glitten seine Fingerkuppen über ihre verschwitzen Bauch, der durch die Anspannung der Streckbank kaum mehr Spiel hatte.

Immer wenn ein Tropfen ihrer Lust von seinem Finger auf ihre Haut tropfte, gab es einen kleinen Blitz dunkler Energie, welche durch ihren ganzen, gestraften Körper schoss, ihr einen Schock verpasste, der sie hilflos zusammenzucken ließ, wobei sich selbst streckte, ohne wirklich weiter von der Streckbank gedehnt zu werden.

Er spreizte die Finger seiner Hand und hielt sie knapp über ihre Haut. Statt nur einzelne Blitze schoss nun ein Gewitter auf ihre von Schweiß benässte Haut. Die Energie durchdrang ihre Nervenzellen wie ein Orkan. Gekonnt legte er beide Hände über ihre Brüste.

Er zog seine Finger zusammen, um das Konzert der kleinen Funken immer mehr auf ihre Brustwarzen zu verengen. Er leckte über ihr Elfenohr und hauchte ihr leise zu: "Sag es!"


Lyria:

Immer wieder erbebte sie, das Spiel der Magie auf ihrem empfindlichen Körper trieb sie in lustvolle Höhen, ließ ihre Sinne taumeln. Lyrias kleinen Härchen auf den Armen stellten sich auf und eine Gänsehaut überzog den. Körper, einen Moment bildete die Elfe sich sogar ein sie würde frieren, doch war es wohl nur eine Täuschung ihrer eigenen Sinne.

Die Blitze auf ihrer Haut drangen bis tief in ihr Innerstes und brachten sie in Aufruhr, leicht schmerzten sie, so als würde ihr Herr die schweißnasse Haut mit Nadeln traktieren, doch zu stören schien sie das wenig.
Lust, Schmerz und auch etwa Hass gegen ihren Meister vereinten sich in ihr, und gaben ihr ein unbeschreibliches Gefühl wieder, ein Gefühl das sie einen Moment alles herumvergessen zu lassen schien.
Als Lyria ihn nicht mehr spürte, wurde sie unruhig versuchte sich zu winden, die Lust in ihrem Unterleib schien sie zerreißen zu wollen, sie sehnte sich nach seinen Berührungen.

Er hatte sie wieder versklavt, doch auf eine andere Weise, keine Schläge, keine Drohungen, nur der Entzug seiner Finger hatten sie dazu gebracht, das sie bereit währe alles für ihn zu tuhen .

Lyria spürte in diesem Moment die Spannung ihres Körpers nur wenig, zu sehr war sie auf ihren Herren und dessen Handeln fixiert. Der Nektar der Elfe sammelte sich und ran an ihrem verschwitzen Hintern entlang, worauf er sich auf der Streckbank verlor.

Als sie seine Hände auf ihren Brüsten fühlte, hoffte sie wieder er würde sie von der Gier nach ihm und die sich immer tiefer in ihren Unterleib bohrende Lust befreien, doch sie ahnte auch das ihr dies nicht ohne Zoll zu teil werden würde.

Seine Fingerspitzen berühren nun ihren Hof und wieder meinte sie kleine Nadeln würde sie traktieren, sie schnaufte und schwitze, das rote Haar lag verklebt in ihrem Gesicht und Lyrias Kehle brannte, als sie seine Worte vernahm, konnte sie nur noch leise sprechen.

„Ja Herr, ich will mehr“


Trykan:

Die Zunge des Hexers umspielte weiter ihre zartes Elfenohr. Seine Zähne griffen danach, er zerrte daran, sanft, ohne Schmerz, der sonst in ihrem Körper allgegenwärtig war. Er küsste ihren Hals, während auf ihre Brustwarzen weitere Kaskaden von kleinen Schattenblitzen niederhagelten.

"Wenn du es so willst", hauchte er ihr schließlich ins Ohr und plötzlich, ohne Vorwahrung bewegte sich wieder das Rad. Es zerrte Lyrias Körper auseinander, überdehnte ihre Muskeln und Sehnen, die gegen den immer stärker werdenden Schmerz rebellierten. Schließlich rastete das Rad wieder ein und fixierte ihren Leib in dieser qualvollen Stellung, wo ihre Brüste wohl das Einzige waren, welches in die Länge gezogen wurde.

Wenn er von Anfang an ihren Körper so gestreckt hätte, wäre vermutlich längst etwas gerissen. Durch die langsame Heranführung, durch die Abwechslung von Spannung und Gewöhnung, ließ ihr zierlicher Leib sich jedoch weit mehr strecken, als sie es bis dahin für möglich gehalten hätte.

Dann erlosch die Kaskade aus Energie auf ihren Nippeln, und der Hexer nahm sie in die Hand. Er knetete sie und drückte sie. Quetschte ihr Fleisch, welches durch die Energiebehandlung bereits bis aufs äußerste erregt war. Seine Lippen schlossen sich um ihre Halsschlagader. Er saugte an ihrem Lebensquell, beleckte diesen mit seiner Zunge, während zugleich eine Hand tiefer an ihr Geschlecht wandelte und dieses nun mit ebensolcher Zuwendung versah.

Ihr angespannter Körper bebte. Keine Regung konnte sie nun mehr verbergen, denn alles zeichnete sich auf ihrer im Licht des Feuerstroms rötlich schimmernden Sehnen und Muskeln ab. Wie die Seiten eines Instruments war sie auf die Streckbank gespannt. Wunderschön und doch so zerbrechlich. Jede weitere Spannung würde ihre wohl die Gelenke auskugeln oder gar noch schlimmeres mit ihr tun.

Und eben wie ein Künstler auf einem Instrument spielt, spielte der Hexenmeister nun auf dem Körper seiner elfischen Sklavin. Er streichelte ihren Vorhof und umspielte zugleich ihre Vulva, als versuchte er ihr damit die rechten Töne der Lust zu entlocken, ohne sie jedoch über jene Schwelle zu tragen, an der sie ein gewaltiger Orgasmus unweigerlich zerreißen würde.


Lyria:

Trotz ihren bereits gedehnten Körpers schrie die Elfe leise auf, war es wohl nicht der Schmerz, der sie durchfuhr, sondern auch die Angst, dass ihr Körper diese Tortur nicht mehr unbeschadet überstehen würde. Immer noch spürte die sie seine warmen Lippen auf dem empfindlichen Ohr, er wusste sie gut zu quälen, kannte es, wie er ihr Lust zu teil werden ließ ohne sich sehr viel Mühe zu geben, wie er sie in die Tiefen der Verzweiflung reißen konnte, ohne sie wirklich zu berühren.

Sie schloss abermals die Augen und atmete heftig ein und aus, das Spiel seiner Magie und die Zunge reizen sie wieder bis auf äußerste, wie gerne würde sie sich winden, in Hoffnung, Lust würde sie weiter verteilen und ihre mittlerweile von Schmerz durchzogenen Nippeln nicht so traktieren, doch auf Grund der Position wahr das nicht möglich.

Die Lust die er ihr tief in ihrem Schoß zu teil werden lies sie immer wieder verzweifeln, längst hatte er sie an den Rand Ekstase getrieben , nur noch die Gedanken konnten sie davon abhalten, sich fallen zu lassen und dem so ersehnten Orgasmus entgegen zu schwimmen, doch hatte Lyria Angst das er sie mit einem weiteren Ruck strafen würde, und sie ertragen müsste wie ihre Sehnen rissen .

Die Elfe kaute derweil immer wieder heftig auf ihren Lippen, ein Blutstopfen bildete sich auf ihren Lippen und lief den Hals herunter, genau an die Seite ihrer Halsader, müsste er den Meisters bald berühren und so auch seinen Lippen benetzen.

Lyrias Körper gab derweil ein skurriles Bild wieder, schlank und schön lag sie dort, wirkte so empfindlich wie ein gespanntes Haar, das bei einer unüberlegten Handlung zu reißen drohte, doch auch die Weiblichkeit in diesem grusligen Szenario kam nicht zu kurz, wie sie dort auf der Streckbank lag waren gut die Konturen ihres nahezu makellosen Körpers dargeboten, ein Körper, der von Schweiß und Lust getränkt war, dem Meister müsste dieses auch in die Nase steigen ein Duft, der seine Urinstinkte und das was in ihm war berühren müsste.

Die Elfe holte einige Male tief Luft und versuchte mit letzter Kraft leise das Wort an ihren Herren zu wenden …

„Ich halte das nicht mehr lange aus Meister“, keuchte sie mit Schmerz und lustgeschwängerter Stimme .

Meinte sie die Lust, die sie drohte, zu zerreißen, oder der Schmerz, der sie wohl bald die Sinne schinden ließ?

Sie wusste es selbst nicht, hoffte er nur dass er seine Kajira so weit kannte und den Sinn des Satzes heraus hören müsste.


Trykan:


Ihr Schweiß verschmolz mit ihrem Blut zu einem einzelnen salzigen Tropfen. Er lief ihr über dann gestreckten Hals, der sich mit ihrem Kopf hilflos auf der Streckbank wand. Der Hexer beobachtete ihn, hört ihr winseln, hörte ihr flehen, doch während seine Zunge sich ausstreckte, um ihr den Lebenssaft vom Hals zu lecken, schob er ihr zugleich seinen Finger in die feuchte, zuckende Grotte. Er schmeckte ihr Blut, kostete davon, ohne es ihr zu entziehen, auch wenn ihm der Gedanke schon gekommen war. Lyria sollte leiden, leiden um seine Lust zu befriedigen, und ihre Verfehlungen zu bestrafen.

Die warme Höhle fühlte sich gut an. Sie war eng und zugleich doch so willig. Sie drückte sich ihm entgegen und lief dabei fast aus. Nur wenige Stöße würden reichen, um dieses angespannte Fleisch zu brechen und in den Strudel der Lust zu werfen, aus dem es kein Entkommen mehr gab. Einmal, zweimal, dreimal stieß er mit seine, Finger in sie. Entfachte einem Brandstifter gleich ein weiteres Feuer, welches niemand löschen würde.

Sie konnte nicht mehr. Er fühlte, wie der Höhepunkt bereits in ihrem Körper heranwuchs. Dieser würde sie zerreißen, würde sie brechen und verstümmeln. Doch der Hexer hatte anderes mit ihr vor. Von einem Moment auf den anderen entzog er sich ihr ganz. Ihr Körper, zum Zerreißen gespannt, hilflos und von Erregung zitternd lag weiter auf der Streckbank. Er griff nach dem Hebel, doch anstatt sie weiter zu spannen, ließ er die Spannung mit einem Ruck nach, so dass ihr Körper nicht länger auseinander gezogen wurde.

Der Körper der Elfe bekam auf einmal jede Menge Platz, um sich zu bewegen. Es war jedoch eine Freiheit, der der Hexer als Bestrafung gewählt hatte und nicht um ihr Gutes zu tun. Ihre immer noch von Lust schwangerer Körper sehnte sich nun fast ebenso sehr nach der Dehnung, wie er sich nach der finalen Berührung sehnte, um endlich eine Befriedigung zu erlangen. Eine Befriedigung, die es für sie nicht geben würde.

Der Meister hörte ihr schnaufen, wie sie sich gequält entspannte und lächelte. Er trat von ihr weg und betrachtete noch einmal den reizvollen Körper der Elfe, wie er gefesselt auf der Streckbank lag. Die Schweißperlen auf ihrer nackten Haut glänzten rötlich im Schimmer des Feuerstroms, der sich wie ein Fluss durch den Raum zog.

"Gut, wenn du es nicht mehr aushältst, dann werde ich dich nicht weiter berühren", meinte er schließlich. "Um den Rest deiner Strafe zu verbüßen, und deine Schuld zu verringern, wirst du heute Nacht in der Kammer bleiben. Morgen werde ich dich hier abholen."

Mit diesen Worten verließ der Hexer, dem ebenfalls der Schweiß von seinem nackten Oberkörper herab tropfte, die Kammer. Er ließ die arme Elfe alleine mit ihrer Lust und ihrem rebellierenden Körper auf der Streckbank zurück.


Lyria:

Aus der Elfe war nun nur ein Wesen geworden, das aus Lust und Schmerz zu existieren schien, das sich leiten ließ, ohne eigenen Willen ohne eigene feste Gedanken, tief versunken war sie in die Welt, in der er sie geschuppst hatte. Seine Zunge vernahm sie noch, fühlte, wie der Meister ihren Lebenssaft aufnahm, hoffte dann doch einen Moment es würde ihm nicht zu sehr zusagen und seine inneren animalisch Instinkte würden den Hexer nicht dazu treiben doch die Zähne fest in ihr Fleisch zu drücken, um mehr des kostbaren Saftes zu genießen.

Einzig und alleine der ersehnte Orgasmus war das, was sie begehrte, keinen Gedanken an das Leid was er auslösen würde, den ihr Körper würde sich unweigerlich zusammenziehen und wieder strecken und die Gliedmaßen der Sindorei währen verdammt irreparablen Schaden zu nehmen.

Lyria schrie auf, als sie fühlte, wie die Spannung nach ließ und ein kaum erträglicher Schmerz überrannte ihren Körper. Jeden Muskel, jede Sehne konnte sie spüren, hörte ihr Herz schlagen, in den Ohren rauschte es, und sie glaube von der Streckbank hinab zu rutschen. Noch immer von Lust gezeichnet begann sie sich zu winden, doch noch in der Hoffnung er würde sie erlösen, dann überkam sie eine für sie nicht mehr so peinigende Wärme.

Die Elfe hörte noch die Worte ihres Herrn. Dann, in ihrem eigenen Nektar schmorend, verschwitzt, erlöste sie nur eine nicht kommen wollende Schwärze, die alles von ihr nahm.

6 Kommentare:

  1. Wow, was für ein langes und exzessives Rollenspiel!
    Ich spüre förmlich noch die Glut und Hitze von Lyria. Die Geschichte finde ich nicht nur antörnend, sondern sehr interessant. Gut geschrieben!

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  2. *lacht* Das habe ich mit deiner RP Partnerin gemeinsam..es ist auch meine Lieblingsgeschichte..nach Orcjagt und der Sklavin dort an der Kette..die du leider nicht fortgeführt hast. Aber hier tolles Zusammenspiel..ich wünsche euch noch viele schöne gemeinsame Stunden..und zerre nun mein eigenen RPpartner dazu =)

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  3. Ja, so ein heißes RP hat schon etwas ;)

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  4. You wanna feedback? Here you go...
    Ich finde die Technik nach mehrmaligem Nachdenken sehr interessant. Ich dachte erst, dass es irgendwie suboptimal ist, weil es ja bei solchen RPs immer mal Abstimmungsschwierigkeiten gibt, aber die hast du entweder gut retouchiert, oder ihr seid ein sehr gutes Team.
    Letztlich macht die immer wiederkehrende Wiederholung der Ereignisse aus beiden Perspektiven einen gewissen Reiz aus, auch wenn man natürlich ein wenig merkt, wie die Handlung eher auf gegenseitige Erregung ausgerichtet ist, als auf einen Spannungsbogen (pun intended).
    Wobei ich auf blood and gore am Ende gefasst war. Also war da auch Spannung... ;-)

    Technisch ein ziemlich cooles Experiment, dass ich gerne mal in einer aufbereiteten Fassung sehen würde, wo du gezielt bei einer geplanteren Handlung mit der Perspektive spielst.

    Inhaltlich...? Oh my...
    Nicht meins. Das muss ich gleich sagen. Ich habe meine ureigensten Vorstellungen von der Kombination aus Lust, Schmerz und Gewalt, die ich irgendwann auch veröffentlichen werde. Aber das hier ist mir zu... klassisch. Zu deutlich auf Qual und eben nicht Befriedigung ausgerichtet, obwohl das ja erwünscht zu sein schien.

    Andererseits...
    Mano... Du machst mich fertig. Mein Erektometer bleibt bei solchen Konstellationen normalerweise in Ruhestellung, aber es hat diesmal leicht ausgeschlagen. Und zwar trotz meiner Kenntnisse über das, was bei einer Streckung wirklich so alles passiert.
    Ich fühle mich jetzt schmutzig und muss ein Jahr lang duschen gehen. Du Bosnickel.

    Nein ernsthaft: Angesichts meiner Haltung zu dieser Spielart, muss ic dem Ganzen eine hohe, erotische Spannung zugestehen. Aber ich persönlich würe lieber die Geschichte darüber schreiben, wie die Protagonistin aus den Fängen des Hexers gerettet wird, um in die Hände eines Mannes zu geraten, der vielleicht auch nicht immer nett zu ihr ist und ihr auch Schmerzen zufügt, sich aber dennoch im Grunde um sie sorgt und dem sie etwas bedeutet. Verschtehschde?
    Ich bin einfach kein Sado... ;-)

    Trotz alledem: 4 Sterne, weil die Handlung eben doch irgendwie noch stark den Chat-Charakter hat. Und weil... Nuja... Weil mir die Kleine leid getan hat und der Typ ein Arsch war. Was stellt der auch seine Tasche in den Weg, hm?
    ;-D

    Anyway...
    Meine Empfehlung an die Dame. Bei mir wäre sie vermutlich weniger tzufriedengestellt worden...

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    1. Gut betrachtet Kojote , auch wenn ich fast für alles
      offen bin und mir Krystan sogar die WoW-Erotik näher
      gebracht hat .
      Du bewertest es - das finde ich gut - 4Sterne von wieviel
      möglichen ?

      HHH

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  5. Also ein tolles geiles RS , man merkt das
    ihr das nicht das erste mal macht bzw. du
    hast es gut zusammen gestellt .
    RS sind nicht so leicht , aber ihr steht auf
    die glechen Sachen denke ich .
    Vielleicht solltet ihr das mal als Play-Games
    im Live-RS versuchen Krystan .
    Meine Wertung auch ohne direkten Sex 7/10 .

    HHH

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