Donnerstag, 27. Dezember 2012

Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2



Weihnachtselfe unter dem Christbaum: Teil 2



Das Ehepaar Schmidt saß sich gemeinsam am Esstisch gegenüber. Karin Schmidt hatte auf dem Tisch zahlreiche Köstlichkeiten angerichtet, während ihr Mann einen guten Wein öffnete. Es war wie immer ein schönes Weihnachtsfest für die beiden Geschäftsleute, die sich gerne auch mal etwas Luxus gönnten.

Der Luxus bestand diesmal aus der Weihnachtselfe, die Frau Schmidt von der Arbeit mitgenommen hatte. Gefesselt und geknebelt lag das mit roten Bändern und Goldglitter verzierte Mädchen als besondere Dekoration auf dem Tisch. Ein Kerzenleuchter an der Decke spendete das nötige Licht, welches den Körper des Mädchens in ganzer Schönheit ausleuchtete.

Karin blickte über den Tisch in die leuchtenden Augen ihres Mannes. Sie trug das Korsett, welches sie im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Sie liebte dieses erotische Kleidungsstück, denn die Schnürung erlaubte es ihr der Männerwelt ganz besondere Einblicke in ihr üppiges Dekolleté zu gewähren.

Egon betrachte seine Ehefrau fasziniert, wie sie nach dem Zahnstocher griff, an dessen Spitze sich eine Olive befand. Sie führte die eingeölte Frucht mit einer eleganten Bewegung zwischen die Schenkel des Mädchens, welches auf der drehbaren Platte lag, welche sonst für die Weihnachtsgans benutzt wurde. Ein köstlicher Anblick, der sein Glied schmerzend in der Hose pulsieren ließ.

Die in Öl getränkte Olive streifte an der Innenseite ihrer Schenkel hinab zwischen das haarlose Zentrum weiblicher Intimität. Die Frucht umkreise die bereits leicht angeschwollenen Lippen und umspielte den Spalt, in dem sich Feuchtigkeit erwartungsvoll angesammelt hatte. Karin ließ die Frucht des Südens eintauchen in den Schoß der fixierten Elfe.

Der junge Körper erzitterte leicht, als die Olive zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwand. Leichtes Glöckchenklingen war zu hören, denn die an ihren Nippelklammern befestigten Goldglöckchen registrierten jede Regung der Schönheit, wie sie erfolglos gegen ihre Fessel ankämpfte. Deutlich war die verzweifelte Erregung in ihren blauen Augen zu erkennen, in denen sich das Feuer der Kerzen widerspiegelte.

Vor den Blicken ihres Mannes drehte Karin immer wieder den Zahnstocher und bewegte ihn tiefer in die jugendliche Grotte der Weihnachtselfe, nur um dann wieder zurückzuziehen. Gedämpftes Schnauben war durch den von einem Knebelball verschlossenen Mund zu hören. Sonja, die normalerweise als Auszubildende in der Firma von Karin Schmidt arbeitete, schaffte es nicht länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.

Karin wusste genau, wie sie die Olive in der Grotte des Mädchens bewegen musste. Sie ahnte die Orte, an denen das hilflose Ding ihrer Lust vollkommen ausgeliefert war, und beschleunigte das Tempo mit der sie diese Stellen bearbeitete. Immer wieder betrachte sie ihren Mann, der seinen Wein kaum angerührt hatte. Sie wusste, dass es ihm gefiel, wenn sie mit anderen Frauen spielte. Es war ein Hobby, welches sie teilten. Bald würde das Spiel in die nächste Runde gehen.

Mit einem leisen Ploppen glitt die Olive aus Sonjas Scheide heraus und ihr Nektar hüllte sie ein. Frau Schmidt zeigte sowohl der gefesselten Weihnachtselfe, als auch ihrem Mann die Frucht, an der nun der Lustschleim klebte. In zähen Fäden tropfte er herab. Das Mädchen wendete ihren Blick schamvoll ab, während ihr Mann unruhig auf seinem Stuhl rutschte. Karin lächelte lasziv und führte den sündigen Snack an ihre roten Lippen. Ganz behutsam umspielte sie die Olive und ließ sie schließlich in ihrem Mund verschwinden, wie sie es sonst auch mit dem Glied ihres Mannes tat.

In ihrem Mund spielte Karin mit der Frucht und drückte sie mit der Zunge immer wieder gegen ihre Wangen, wobei sich eine anzügliche Beule bildete, die dem geneigten Betrachter eine höchst verdorbene Fantasie bescheren konnte. Ihre langen Fingernägel glitten über die an die Waden gefesselten Schenkel des Mädchens. Sie schluckte und schloss die Augen für einen kurzen Moment.

Sie spürte das Zittern des hilflosen Dings, welches ihr heute Nacht vollkommen ausgeliefert war. Ihre Fingerkuppen streichelten über die zarte Haut. Sie wanderte tiefer und umspielte dielte die Lustperle des Mädchens. Sie fühlte, wie sich deren Unterleib weiter öffnete und sich ihr entgegenreckte. Mit leicht kreisenden Bewegungen heizte sie das Feuer weiter an und erntete dafür hilfloses Stöhnen. Ja, diese kleine Weihnachtselfe war nun bereit.

Mit sinnlichem Wimpernschlag blickte Karin zu ihrem Mann: "Ich denke, wir haben jetzt genug von der Vorspeise, Schatz. Wollen wir jetzt zum Hauptgang übergehen?"

5 Kommentare:

  1. Oh ja! Bitte bitte den Hauptgang servieren!
    Diese Geschichte macht mich wirklich enorm heiss...Miau ;)

    Belinda

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  2. Das hat wieder mal das Zeug zu einer Deiner ganz großen Erzählungen.
    Meeeeeeeeehr

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  3. Immer noch nicht der Hauptgang, aber mein Hunger nach mehr wird immer größer.
    Warte nicht solange bis du das Essen servierst.

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  4. oh wow im wahrsten sinne des wortes LECKER!!!
    da bekommt man wirklich lust sich mit an den tisch zu setzen ;-)
    eine wirklich tolle idee für ein weihnachtsgeschenk!!!
    macht einem appetit auf den hauptgang^^

    lg die lady

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  5. es ist serviert was
    06/10 mit +

    HHH

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