Montag, 4. Februar 2013

Das Mädchen im Badeanzug 2

Was bisher geschah:



Das Mädchen im Badeanzug 2



"Hallo Anja", erwiderte er mit seiner kräftigen, leicht rauen Stimme. "So spät noch hier?"

"Ja, ich habe total die Zeit vergessen", sammelte sie, während er nichts tat, um zu rück zu weichen, um ihr etwas mehr Freiraum zu gönnen. Im Gegenteil. Seine Hand lag steifte über den Träger ihres Badeanzugs und streifte ihren Hals und Nacken. Ein Schauer durchfuhr sie. Verschämt senkte das Mädchen ihren Blick. "Ich hoffe ich bekomme jetzt keine Schwierigkeiten."

"Keine Sorge, der Bademeister ist ein Freund von mir. Ich habe ihm schon gesagt, dass du für einen Wettkampf trainierst."

"Was? Warum?", stammelte Anja verblüfft. Plötzlich wurde ihr klar, wieso niemand sie aus dem Becken gescheucht hatte.

"Sport ist gut für die Jugend", lächelte der Lehrer und fügte hinzu. "Außerdem habe ich es genossen, dir beim Schwimmen zuzusehen. Im Schulsport habe ich ja selten die Gelegenheit dazu."

Ein Auge auf sie geworfen? Wie meinte er das? Ihr Herz schlug schneller und die Röte schoss ihr ins Gesicht. Herr Leitner lächelte nur. Seine Finger glitten an ihren Hals und in ihren Nacken. Sie schoben das nasse Haar zu Seite und befühlte Anja empfindsame Muskulatur. Ein weiterer Schauer durchfuhr sie. Ein wenig ängstlich drückte sie sich gegen das Schließfach, in dem sich ihre Sachen befanden. Es nützte nichts. Der kräftige Mann verkürzte sofort die entstandene Entfernung und sperrte sie mit seinem muskulösen Körper förmlich ein. Das Mädchen zitterte leicht, während er die andere Hand an ihre Taille legte, die von ihrem durchnässten Badeanzug verhüllt wurde.

"Hab keine Angst, Anja. Ich will dir nichts tun. Nichts wozu du nicht auch Lust hast."

Anja war nun vollkommen in seiner Hand. "Was ... was meinen Sie damit?", stotterte das Mädchen. Immer schneller schlug ihr Herz. Ihre Handflächen pressten sich gegen das kalte Metall der Spindtür.

Herr Leitner lächelte leicht und beugte sich zu der Schülerin herab. Sein warmer Atem streifte ihre Wange und für eine gefühlte Ewigkeit hielt Anja die Luft an. "Ich habe auf dich gewartet", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich weiß, dass du jeden Donnerstag hier herkommst. Ich wollte die Chance nutzen, um mit dir alleine zu sein." Seine Finger streichelten über den elastischen Stoff ihres Badeanzugs, bis er ihre nackten Schenkel erreichte. "Du bist etwas ganz besonderes", raunte der Lehrer seiner Schülerin zu. "Nur deinetwegen bin ich hier."

Unsicher kauerte Anja auf ihrer Lippe. Seine Worte drangen wie durch Watte in ihren Verstand ein. Nur ihretwegen? Das Mädchen konnte es nicht fassen. Alles schien sich in ihrem Kopf zu überschlagen. Dann, auf einmal fühlte sie die Lippen des Mannes an ihrem Hals. Er küsste sie und entfachte damit ein Feuer in ihr. Die Vernunft kämpfte verzweifelt gegen dieses Feuer an. Sie hätte um Hilfe rufen sollen. Sie hätte versuchen sollen zu fliehen. Doch sie tat nichts. Stattdessen neigte Anja ihren Kopf leicht zur Seite und ließ ihn gewähren.

Ihr Sportlehrer war tatsächlich wegen ihr hier, schoss es der Schülerin durch den Kopf, während ihr Blut durch die kräftigen Schläge ihres stürmischen Herzens durch die Adern gepresst wurde. Sie fühlte sich wie in einem Rausch. Ein fremdes Gefühl, welches Besitz von dem Mädchen ergriffen hatte, so wie Hände des Mannes, der über die feuchte, junge Haut ihrer Schenkel streichelte.

Leitners Finger erreichten wieder ihren Badeanzug und glitten über die Erhebung ihrer Scham. Schauer voller Wonne durchfuhren Anja, als sie den Druck an ihrem empfindsamen Geschlecht spürte, welches von den geschickten Fingern des Mannes berührt wurde. Sie wollte etwas sagen, brachte jedoch nur ein erregtes Stöhnen heraus.

Sein Körper drückte sich an den ihren. Anjas verhüllte Brüste streiften seinen muskulösen Oberkörper. Sie fühlte die Spannung ihrer Brustwarzen, die sich gegen den feuchten Stoff des Anzugs drückten. Es schmerzte und erfüllte sie doch mit einem weiteren Lustschauer. Mit scheuen Augen blickte sie auf. Ihr Lehrer schenkte ihr ein souveränes Lächeln. Eines, welches ihre zweifel wegschob und in einen Spind sperrte, aus dem es kein entkommen gab.

Seine Finger kreisten um ihre Perle. Nur das feuchte Gewebe des Badeanzugs trennte diese intime Knospe von seiner reifen Hand, mit der er nach dieser jungen Frucht griff. Anja keuchte auf und lehnte sich an den Spind. Sie drückte ihrem Lehrer das Becken entgegen, nur um noch mehr von dieser Lust zu empfangen.

Erneut küsste er ihren Hals und saugte sich an ihr fest. Die Schülerin zitterte, doch nicht vor kälte, sondern vor Erregung. Es war ein seltsames Gefühl voller Leidenschaft, welches sie in diesem Moment überwältigte. Anja ließ sich treiben. Er streichelte und küsste sie. Verlangend und zugleich voller Zärtlichkeit. Ihre Beine wurden schwach. Es war eine Schwäche, die sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete, während sie zugleich von einem überwältigenden Kribbeln erfasst wurde, was sich aus den tiefen ihres Unterleibs in jede Zelle ihres Körper fortzupflanzen schien.

"Ich will dich", hauchte ihr der Lehrer ins Ohr. Das Mädchen quittierte sein Ansinnen nur mit einem erregten Stöhnen. Gemeinsam lösten sie sich von der Spindwand. Er hob sie an und legte sie auf den Boden nieder. Anja konnte die Wärme der Fußbodenheizung spüren, welche die Fließen von unten aufheizte.


6 Kommentare:

  1. das geht ja genauso gut und misteriös weiter...

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  2. Hallo krystan,

    Mit großem Interesse verfolge ich nun schon eine zeit lang deine blog und finde ihn anregend. ;-)
    Nun da du ja gerade an deinem neuestem werk bastelst und ich mir schon in gedanken ausmahle wie die geschichte rund um anja und herrn leitner sich entwickeln könnte, möchte ich eine anregung beisteuern die mir so durch den kopf geistern.

    Vorweg ich bin eher auf der erniedrigungswelle unterwegs , deshalb würde ich gerne sehen wenn tanja in einer der nächsten scenen in einer heruntergekommenen dusche von herrn leitner bedrängt und schließlich missbraucht wird, wobei der missbrauch mit dem der erniedrigung schlecht hin enden sollte, in dem er sie anpinkelt!

    Schöne grüsse und noch eine angenehmen tag :-)

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  3. Heute wieder der romantischere Krystan. ;-D
    Ich finde diesen Ansatz sehr schön. Ich persönlich würde gerne verfolgen, wie Anja diese ganze Sache aus der leicht losgelösten Perspektive erlebt und sich ständig fragt, was sie da eigentlich tut. Wenn du die Introspektive weiter so beibehältst, wie du sie hier angefangen hast, dürfte Glaubwürdigkeit kein Problem sein. Das passt schon.

    Was den Anonyme vor mir vorgeschlagen hat, würde ich eher in einer anderen Geschichte sehen. Aber das ist nur meine ganz persönliche Sichtweise.

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  4. hi kryastan :)
    echt geile geschichte mal wieder. lass es bitte auf gegenseitigkeit bei den beiden weitergehen. hast schon so viele rape geschichten und deine romantischen geschichten sind auch so toll.

    lg

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  5. Geht ja wieder schön weiter die Geschichte.Die Vorschläge von Anonym mit Mißbrauch in einer runtergekommenen Dusche und anpinkeln passt hier nicht her.Ich lasse mich überraschen wie es weiter geht.

    LG
    Fred

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  6. Ja Susi liest das gerade total interessiert
    05/10 weil noch alles offen ist

    HHH

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