Samstag, 30. März 2013

Die Stuten des schwarzen Mannes - Die devote Bettina

Die Stuten des schwarzen Mannes

1. Die devote Bettina



"Leckeres weißes Fickfleisch", raunte er ihr zu, als sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm stand.

Bettinas Herz schlug schneller. Hatte sie einen Fehler gemacht zu ihm zu kommen? Ihr Blick schweifte devot über seinen dunklen Körper, ohne ihm in die Augen zu sehen. Vollkommen nackt stand der Mann vor ihr. Zu ihren Füßen lag ihr Abendkleid, dessen Träger sie auf seinen Wunsch hin gelöst hatte. Seinen Wunsch oder seinen Befehl? Bettina war sich da nicht mehr so sicher.

Dieser Mann, Mike, hatte sie in der Hotelbar angesprochen und vom ersten Moment an mit seiner Stimme in einen hypnotischen Rausch versetzt. Sie wusste nicht, was es war, dass sie an ihm so magisch anzog. Sie kannte ihn kaum, wechselten nicht viele Worte, aber alles was er sagte, alles was er tat, hatte sie ihm hörig gemacht.

Es war sein Hotelzimmer, in das sie mit kommen war. Sein Reich, in dem sie sich entkleidet hatte. Nackt vor einem fremden Mann zu stehen war ein seltsames Gefühl. Der goldene Ring an ihrem Finger wog schwer und doch dachte sie in diesem Moment kaum an ihrem Mann, der zuhause auf sie wartete.

Immer wieder streifte ihr Blick über das Glied des Mannes. Es war groß, größer als das ihres Mannes und durch seine rasierten Schamhaare wirkte es wohl noch größer. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm bei diesem Anblick weiter zu. Es war Verrückt, es war Wahnsinn, und doch konnte Bettina nicht anders, als den Dingen ihren lauf zu lassen.

"Komm her", befahl er mit seiner maskulinen Stimme.

Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Als wären sie von ihrem Körper, ihrem Willen losgelöst, bewegten sich die Schritte der Frau hin zu dem schwarzen Mann. Ein Lächeln huschte über seine dunkle Miene und seine weißen Zähne blitzen kurz auf. Wer war er? Sie kannte ihn doch kaum, und doch trat sie ihm unverhüllt entgegen. Nein, sie trat ihm nicht entgegen, sie ließ sich von ihm führen.

Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie an sich heran. Sie spürte seine Wärme, als sich ihren nackte Haut mit der seinen berührte. Es war, als würde die nordische Kälte der blonden Frau sich mit der Hitze Afrikas paaren, welche ihre heißen Schwingen um sie gelängt hatte. Schwingen waren die kräftigen Hände des schwarzen Mannes, der sie an sich drückte und über ihren Rücken fuhr. Er streichelte ihren Nacken und knetete ihre Pobacken. Instinktiv schmiegte sich sie sich an ihn, rieb sich an seiner Männlichkeit, die zwischen ihren Schenkeln wuchs.

"Du geiles, weißes Luder", raunte er ihr zu.

Verschämt biss sich Bettina auf die Lippen. Ja sie war ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte die bis dahin treue Ehefrau mehr, als alles andere. Sie tat dies nicht unter zwang, auch wenn es sich für sie so anfühlte. Sie gab sich freiwillig diesem Mann hin. Mike, so hatte er sich ihr vorgestellt. Mike, das einzige, dass sie über diesen schwarzen Bullen wusste, der sie wie eine läufige Hündin vor sich her trieb. Oh, wie gut fühlten sich seine Finger an ihrem Po an. Ein leises Stöhnen überkam sie, als seine Hände sie besonders fest packten.

"Aufs Bett mit dir, du feuchte Fotze!", raunte Mike und stieß sie von sich fort. Bettina fiel nach hinten auf die weiche Matratze. Sofort war er hinter ihr und drehte sie auf den Bauch. Seine flache Hand versetzte ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Ein lasziver Schrei entkam ihrer Kehle. Der Schmerz war überraschend und doch war er so süß wie eine verbotene Frucht.

"Knie dich hin, wie eine Hündin!", befahl er nun mit strenger Stimme und wie von selbst gehorchte ihr Körper seinem Willen. Einen Augenblick später war sie schon auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Unterwürfig reckte sie ihm ihren Hintern und die unter dem durchnässten Slip verborgene Spalte entgegen.

Bettina kannte diese Stellung, auch wenn man sie zuletzt als Teenager so gefickt hatte. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihr Blick war nach unten gerichtet. Sie wartete auf ihn, ahnte, dass er sie gleich nehmen würde. Ja, sie erwartete ihn in ihr, doch statt seines Gliedes spürte sie seine Finger, die prüfend über ihren Slip wanderten.

"Deine kleine, weiße Pussy ist ja schon ganz feucht. Kannst es wohl kaum mehr erwarten, dass sich der Neger mit seinem fetten Schwanz fickt."

Mike drückte den Stoff in ihr Lustloch und aufs Neue entkam ihr ein lautes Stöhnen. Längst hatte sie alle Hemmungen verloren. Ob es am Alkohol lag, den sie in der Hotelbar getrunken hatte, oder ob es einfach nur die extensive Wolllust war, die sie in diesem Augenblick übermannte, konnte Bettina nicht mit Sicherheit sagen. Es interessierte sie auch nicht. Alles was sie sagte, was ein leises, gestöhntes "Ja".

"Dann sag: Fick mich, Nigger! Fick mich in meine, geile, weiße Ehefotze." Mike zog ihren Slip zur Seite und spielte mit seiner Fingerkuppe an ihrem offen liegenden Kitzler. Deutlich reckten sich ihm ihre geschwollenen Schamlippen entgegen, die verlangend nach seinem Werkzeug riefen, welches er endlich in sie einführen sollte. "Los, sag es!"

Trotz aller Geilheit kostete es Bettina reichlich Überwindung, diese Worte laut auszusprechen. Mehrmals musste er sie mit seiner dominanten, männlichen Stimme auffordern, damit sie es schließlich heiser von sich gab.

"Fick mich, Neger. Fick meine, geile Ehefotze", winselte sie mehr, als dass sie wirklich sagte.

"Lauter!", befahl der schwarze Mann, dessen Finger ihre Lustperle rieb.

"Fick mich, Neger! Fick mich in meine geile Ehefotze", rief sie nun vor geil ihres Verstandes beraubt.

Das Lächeln eines Siegers umspielte die Miene des dominanten Lovers, der sie vollkommen in Besitz genommen hatte. Ihre Worte ließen seine eigene Wollust ebenfalls zu neuen Höhen aufsteigen. Seine harte Schwanzspitze richtete sich auf ihre feuchte Spalte aus. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein und spießte das untreue Eheweib auf.

Ein lauter, hoher Schrei entkam Bettinas Kehle. Sein dicker, schwarzer Schwanz füllte sie mit einem Male so sehr aus, wie es bis dahin nur ein Dildo vermocht hatte. Dieses fleichgewordene Freudenspender war jedoch wesentlich besser und aktiver, als das Sexspielzeug, welches sie von Jahren einmal heimlich gekauft hatte.

Der schwarze Mann begann sie nun mit heftigen Stößen von hinten in ihr williges Lustloch zu rammeln, wie ein wildes Tier. Und ja, wie ein Tier, so fühlte sich Bettina auch in diesem Moment. Raum und Zeit schienen zu verschmelzen und alles was zählte war ganz allein die Lust, die sie empfand.

Immer wieder tauchte das dicke Fleisch in ihrer viel zu engen Lustgrotte auf. Spießte sie auf, und rammt tief in ihr gegen die fruchtbare Gebärmutter. Laut schreiend und stöhnend ließ sie sich von dem dunkelhäutigen Hengst bespringen. Immer wieder hörte sie seine obszönen Worte, die ihre eigene Geilheit noch weiter anfeuerten. Die schmutzen Worte und das gewaltige Werkzeug potenter Männlichkeit, waren das Benzin für das ekstatische Feuer ihrer Lust.

Minuten vergingen, die sich für Bettina wie Stunden anfühlten. Es Momente, in denen sie ganz diesem dominanten Mann gehörte, der es wie kein anderer in ihrem Leben verstand, sie zu manipulieren und zu führen, auch wenn sie ihn erst wenige Stunden kannte. Seine Hände, die ihren Körper packten und sie gegen seinen Riemen zogen, fühlten sich so gut an. Es war ein Gefühl von Besessenheit und Hilflosigkeit, welches sie noch mehr erregte, als sie es sich bis dahin in ihren wildesten Träumen hätte vorstellen können.

"Wer hat spaß mit dem schwarzen Mann?", rief Mike.

"Ich!", hechelte Bettina. Sie war längst in ein Stadium vollkommener Euphorie verfallen.

"Und wenn er kommt?"

"Dann spritzt er mir in die geile Fotze", kreischte die blonde Schönheit, während sie sich unter den Stößen des kräftigen Bullen wand. Sie dachte nicht daran, dass er kein Kondom übergezogen hatte. Sie dachte nicht daran, was sein Samen in ihrer ungeschützten Spalte anrichten konnte. Alles was sie interessierte war der Akt, mit und endlich mit seinem Samen vollspritzte.

Plötzlich begann das Glied des dunkelhäutigen Liebhabers kräftig zu zucken. Sie spürte das pulsierende Fleisch in ihrem willigen Lustloch, welches von der gewaltigen Männlichkeit vollkommen ausgefüllt wurde. Auch für sie war es so weit. Jetzt, da er sie besamte, begann ihr empfängnisbereiter Unterleib kräftig zu zucken und ihre Scheide Molk förmlich das ebenholzfarbene Fleisch, welches in ihr steckte. Der weiße Saft quellte hinaus und füllte ihre Gebärmutter, die sich bereits nach dem passenden Samen sehnte.

Vollkommen entkräften und laut stöhnend brach Bettina auf dem Bett zusammen. Das Glied ihres schwarzen Liebhabers glitt aus ihrer aufgedehnten Scheide und spritzte eine letzte Ladung quer über ihren Arsch. Leise wimmernd vergrub sich Bettina in das Laken. Ihre besamte Spalte zuckte noch immer von den Folgen des gewaltigen Höhepunkts.

Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf Mikes Gesicht, als er diese sah. Er liebte es, weiße Muschis mit seinem Saft zu füllen und wenn etwas davon auf ihre kleine Hurenkörper spritzte, dann war es um so bessern. Über die Folgen für diese Schlampe dachte er gelegentlich nach. Bestimmt war es ein interessanter Moment, wenn neun Monate später diese kleinen, blonden Ehehuren ihren Männern ein dunkelhäutiges Baby gebaren.

Donnerstag, 28. März 2013

Meuterei auf der Helena

Für alle die Lust auf eine etwas sündige Bootsfahrt haben, hab ich da vielleicht einen Tip für euch, was ihr diesen Sommer anstellen könnt. Klingt in jedem Fall nach einer tollen Party für alle Doms, Subs, und Paare, die daran Teil nehmen, und für eine heiße Nacht in eine ganz sondere Atmosphäre eintauchen wollen. Wie ihr vielleicht bemerkt habt, stammt die Lady auf dem Poster von mir. Insoforn bin ich natürlich auch geistig ein wenig daran beteiligt, wenn ihr euch aufmacht um bei der "Meuterei auf der Helena" mitzuwirken.

 


Dienstag, 26. März 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 4



Das erotische Rollenspiel rund um Lhynne, die in die Hände von Alric gefallen ist, und ihm nun als Sklavin dienen muss geht in die nächste Runde. Wir hoffen, es gefällt euch.


Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 4



Alric:
Mit einem Ruck zog er ihr die Kapuze vom Kopf und befreite sie damit aus fast ewig wirkenden Dunkelheit, in der er sie über Nacht zurück gelassen hatte. Sein Golem hatte sie aus dem Raum geholt, während sie schlief und sie ganz sanft auf eine Liege gelegt und ihre Fesseln gelöst. Mehr Platz hatte sie jetzt trotzdem nicht.

Als sie erwachte befand sie sich in einen Käfig aus schmiedeeisernen Bändern. Ihre Hände waren mit Ledermanschetten auf den Rücken gebunden und ihre Brüste blickten durch zwei dafür vorgesehenen Ringe des Käfigs nach draußen. Auch ihre Löcher waren mit Aussparungen versehen, dass man wohl jederzeit Zugang dazu hatte, während ihre Beine geöffnet waren.

Das ganze hatte die Form eines ungedrehten Ypsilons. Ein Käfig, der wie für sie gemacht schien. Dieser Käfig stand jedoch nicht irgendwo, nein, er schwebte in der Luft. Mehrere Ketten hielten ihn und damit sie in einem Raum von Alrics Anwesen, der so etwas wie ein Labor schien.

Glaszylinder und andere Werkzeuge standen herum und wirkten irgendwie bedrohlich. Flammen brodelten und ein süßlicher Duft stieg Lhynne in der Nase. Ein Duft der ihr vertraut und doch unbekannt war, sie jedoch an das betäubende Gas erinnerte, welches sie vor eine halben Ewigkeit bei ihrem ersten Besuch in dem Anwesen gerochen hatte.

Der Magier stand im Raum und schien Sklavin kaum zu beachten. Stattdessen mischte er etwas in einem kleinen Mörser.


Lhynne:
Anfangs war sie ab und aufgewacht. Ihre Kehle fühlte sich trocken und ausgedörrt an, ihre Lippen schmeckten salzig und der Sack um ihren Kopf gab ihr das irrationale aber zutiefst beängstigende Gefühl, nicht atmen zu können. Trotz des Stoffs und der extrem stickigen Luft drang der Geruch ihres eigenen Schweißes in ihre Nase, der ihren gesamten Körper bedeckte und in ihren wund gescheuerten Handgelenken brannte. Vor allem aber roch sie ihn, seinen Samen, den sie inzwischen getrocknet an ihrem Po und zwischen ihren Schenkeln spürte und die Scham war beinahe so groß wie zuvor ihre Lust.

Irgendwann aber war die Erschöpfung so überwältigend, dass sie einschlief und weder aufwachte, als der Golem sie von dem Pranger hob, noch als er sie auf eine Liege legte und ihre Fesseln löste.

Der Ruck, die plötzliche Helligkeit und der seltsame Geruch weckten sie mit einem Mal auf. Ihre leichte Benommenheit währte lediglich einen, vielleicht zwei Herzschläge lang, bis sie erkannte in was für einer Lage sie sich befand. Fassungslos und mit blankem Entsetzen in den schönen blauen Augen wanderte ihr Blick an dem Käfig hinab, in den man sie gesteckt hatte. Noch nie hatte sie eine derartige Konstruktion gesehen, die eigens für sie gemacht schien.

Die schmiedeeisernen Bänder lagen kühl auf ihrer Haut und nahmen ihr jeglichen Bewegungsspielraum. Ein Ruck an ihren Handgelenken zeigte zwar, dass es immerhin kein Eisen mehr war, welches ihre Hände auf ihren Rücken zwang, die Ledermanschetten hielten sie aber genauso unbarmherzig gefangen.

Aber nicht nur, dass sie er sie in einen Käfig gesperrt hatte, der auch noch von der Decke hing, wie sie gerade bemerkte, nein er demütigte sie noch mehr, indem ihre Brüste in zwei Aussparungen regelrecht auf dem Präsentierteller lagen. Und dem leichten Luftzug nach zu urteilen, den sie an ihrer Scham spüren konnte, war ihr Unterleib ebenfalls frei zugänglich, während ihre Schenkel in eine gespreizte Position gezwungen wurden.

Nachdem sie sich soweit von ihrem Schreck erholt hatte, dass sie sich wieder in der Lage sah überhaupt zu sprechen, richtete sie ihren Blick auf Alric. Sie hatte entsetzlichen Durst und war sich nicht sicher, wann sie ihr Gegengift wieder nehmen musste und das Labor mit seinen ganzen Gerätschaften machte ihr Angst. Mit einem leisen "Herr...?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.


Alric:
Der Magier ließ sich bei seiner Arbeit nicht beirren. Erst als er fertig war. Drehte er sich langsam um und stellte dem Mörser auf einen Tisch ab. Dann griff er zu einer Schale mit Flüssigkeit und nahm sie mit sich.

"Ah, Sklavin. Du bist erwacht", stellte er zufrieden fest. Ihr Körper roch immer noch nach Schweiß und Sex, auch wenn sie ja erst vor weniger als einem Tag gebadet hatte.

"Du hast sicher Durst." Er hob die Schale an und hielt sie ihr unter das Gesicht. Wie eine Hündin könnte sie nun die Flüssigkeit aus der Schale lecken, um zumindest den ärgsten Durst zu mildern. Zu allem Überfluss befand sich in der Schale ein leichter, bekömmlicher Wein, der ausgezeichnet schmeckte und den Durst löschte, wenn sie erst einmal davon geleckt hatte.

Während er ihr die Schale vor den Mund hielt und darauf wartete, dass sie auch diese Form der lockenden Demütigung ertrug, streifte seine Hand über ihren ebenfalls für ihn frei zugänglichen Po. Die Ketten knarrten ein wenig, als sich das Gerüst etwas bewegte. "Trink nur, meine kleine Sklavin. Es wird dir gut tun." Als er diese Worte aussprach, streiften seine Finger durch ihre Pospalte und über ihre Schamlippen, an denen doch der Duft der vergangenen Nacht haftete.


Lhynne:
Obwohl sie sicher war, dass er sie gehört hatte, reagierte er nicht. Im ersten Moment war sie versucht, ihn noch einmal anzusprechen, lauter und mit mehr Nachdruck, allerdings vermutete sie, dass er nicht sonderlich erfreut reagieren würde und so wartete sie einfach ab.

Von der Decke hängend kam ihr kurz der Vergleich mit einem Vogelkäfig in den Sinn, nur dass selbst Kanarienvögeln mehr Bewegungsfreiheit gewährt wurde, als ihr in diesem Gefängnis aus Stahl. Einzig ihre Muskeln konnte sie an- und wieder entspannen, jeglichen weiteren Spielraum hatte Alric ihr genommen.

Als er sich dann endlich zu ihr umdrehte, spiegelte sich Erleichterung ebenso in ihren Augen wie Angst. Ihren Blick aber zog es wie einen starken Magneten auf die Schale in seiner Hand. Sie hatte inzwischen so viel Durst, dass sie sogar der Geruch nach Schweiß und Körperflüssigkeiten nicht mehr störte, der ihr scharf in die Nase stieg.

Erst, als die Schale unterhalb ihres Gesichts stoppte und er sie nicht höher an ihre Lippen hob, wurde ihr klar, wie sie zu trinken hatte. Ein Teil von ihr wollte es verweigern, wollte dem Stygier ins Gesicht spucken und ihm nicht auch noch diese Demütigung gewähren. Völlig bestimmt aber von ihrem gnadenlosen Durst senkte sich ihr Kopf wie von selbst und als ihre Zunge und Lippen den köstlichen Wein schmeckten, war es ihr egal, dass sie gerade wie ein Tier aus einem Napf trank. Der Wein schmeckte süß und leicht und sie konnte sich nicht erinnern, jemals etwas so köstliches getrunken zu haben.

Während einige Tropfen der hellen Flüssigkeit über ihr Kinn rannen, so gierig trank sie, spürte sie seine Hand an ihrem Po. Selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte sie nicht den Hauch einer Chance gehabt, sich ihm zu entziehen und so ertrug sie die demütigende Berührung, ertrug wie er über ihren geröteten Po tastete, auf dem ein deutlicher Striemen an die Hiebe mit dem Bambusstock erinnerte.

Zunächst ertasteten seine Finger lediglich seinen eigenen getrockneten Samen, dann aber, während Lhynne weiter die Schale leerte, konnte er einen Hauch von Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen entdecken.


Alric:
Der Magier ließ sie trinken. Gewiss hatte seine Sklavin viel nachzuholen. Er hängte die Schale in das Gestell ein, so dass vor ihrem Mund auf die gierige Zunge wartete, die schlabbernd nur langsam den Durst stillen konnte.

In der zwischen Zeit nahm er einen der bronzenen Stößel aus einem Mörser und setzte das dicke Ende an ihrer Lustspalte an, die er zuvor etwas angefeuchtet hatte. Es war nicht viel, doch er brauchte es auch nicht. Während sie so hilflos in der Luft hing, drückte er immer wieder leicht mit dem Instrument, welches wie Ungefähr die Dicke eines Daumens hatte gegen ihre Lustspalte.

Der Käfig in seinem Labor begann ganz leicht zu schwingen. Nicht viel, aber genug dass sie sich selbst immer wieder gegen das goldgelb glänzende Metallspielzeug drückte. Der Magier lächelte zufrieden, als er bemerkte, wie er ohne Druck den Stößel immer weiter in sie einführen konnte.

Bald schon rieb die rundliche Spitze des Werkzeugs zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen und suchte die saftige Rille zwischen diesen auf. Als er den Zugang zu ihrer Grotte fand, ließ er sie das Werkzeug auch innerlich spüren. Nicht tief, aber weit genug, dass es ihre Scheide öffnete, als würde ihr Körper ein männliches Glied empfangen.

Mit der freien Hand streichelte er ihr derweil durch das blonde Haar und sprach: "Sehr gut, meine kleine Sklavin. Trink nur. Trink nur so viel du willst, dir soll es heute gut gehen."


Lhynne:
Auch wenn die Demütigung, aus einem Napf zu trinken wie ein Tier, ihr die Röte in die Wangen trieb, trank Lhynne gierig und leckte die Schale, nachdem der Magier diese an ihrem Käfig eingehakt hatte, bis auf den letzten Tropfen leer. Erst, als ihre Zunge nur noch über den trockenen Grund der Schale leckte, hob sie langsam ihren Kopf und ihr Kin glänzte nass.

Dass seine Finger sie derweil wieder leicht feucht gemacht hatten, blendete sie während des Trinkens so gut es ging aus, mit dem Stößel hingegen gelang ihr das nicht so recht. Sie wußte zwar nicht was es war, das auf einmal Einlass an ihrer Spalte begehrte, aber es fühlte sich hart und warm an und rutschte durch seine geringe Größe sofort anstandslos in sie hinein.

Durch die leichten Schwingungen des Käfigs, scheinbar reichten schon minimale Bewegungen aus, um die Ketten in eine gewisse Schwingung zu versetzen, musste Alric das harte Ding offenbar einfach nur an Ort und Stelle halten, da es sich bei jedem Rückwärtsschwung wie von selbst in ihre Spalte bohrte.

Es war nichts, was unendliche Lust in ihr entfachte, aber es fühlte sich angenehm an und auch wenn sie es nicht sehen konnte spürte sie, wie ihre Schamlippen langsam anschwollen und immer mehr Feuchtigkeit absonderten, ebenso wie ihre Brustwarzen wieder hart wurden.

Die streichelnde Hand in ihren Haaren fühlte sich hingegen sonderbar an. Auf der einen Seite war Lhynne zwar froh, dass er so sanft mit ihr umging und sie nicht schlug, auf der anderen erinnerte die Geste sie stark an einen Herren, der gerade seinen Hund tätschelte. "Was... habt Ihr heute mit mir vor, Herr?", richtete sie vorsichtig das Wort an ihn.


Alric:
Seine Hand drückte den Stößel immer weiter in ihr feuchtes Loch, nur um ihn dann wieder herauszuziehen. Er passte sich dabei dem Rhythmus des Käfigs an, in dem sie gefangen war. Die glatte Oberfläche des Stabes ermöglichte es ihm dabei die Geschwindigkeit frei zu variieren, ohne sie dabei aus Versehen zu verletzten. Die eigene Nässe der Frau reichte ihm als Gleitmittel für dieses Spiel.

Fast beiläufig entfernte er die leergetrunkene Schale und stellte sie neben sich. Dann nahm er eine kleine Klammer, die er offenbar zuvor auf einem Tablett bereit gelegt hatte und führte diese langsam an ihre Brustwarzen heran.

Gezielt berührte er ihre linke Brustwarze mit dem Metall. Ließ sie die mit Zacken versehenen Backen spüren. Das harte Fleisch ihrer Knospen presste sich gegen das Metall, als sich die Klammer langsam um dieses schloss und sich fest daran in sie verbiss. Er zog daran, um zu prüfen, ob die Klammer fest hielt, während er zugleich den Stößel fast vollständig in ihrer Lustgrotte versenkte.

"Du bist meine Sklavin, ich muss dir nicht sagen, was ich tue, du wirst es erfahren, wenn ich es tue. In dir steckt noch viel Rebellion. Es wird einige Zeit dauern, dich abzurichten. Da bin ich mir sicher, aber keine Sorge. Ich werde für dich sorgen, nun da du mein Zeichen trägst, werde ich dich lehren es mit Stolz zu tragen. Das willst du doch, oder?"


Lhynne:
Das fast schon monotone Spiel mit dem Stößel erregte Lhynne immer mehr. Wobei es gerade das Wissen war, dass die Stimulation eben nicht ausreichen würde um sie kommen zu lassen, die sie dabei besonders anmachte. Dies gepaart mit der absoluten Hilflosigkeit, wie sie sich selbst eingestehen musste.

Ihren Kopf hängen lassend, nachdem er die leere Schale entfernt hatte, war sie dankbar für den Vorhang aus blonden Haaren, die ihr Gesicht verdeckten. Sollte er glauben, dass es rein seine Finger waren, die ihr Lust bereiteten. Das alleine war ihr schon peinlich genug, da musste er nicht auch noch wissen, dass die Fesseln, seien es die Lederschellen um ihre Handgelenke oder der Stahl, der ihren Körper in seine aktuelle Position zwang, sie erregten.

Während der Stößel, inzwischen dunkel glänzend von ihrem Saft, immer wieder in sie hinein und aus ihr hinaus glitt, spürte sie mit einem Mal die kühle Berührung an ihrer Brust. Ohne auch nur den Hauch einer Chance, der Klemme auszuweichen, war es ein leichtes für Alric, sie um ihren harten Nippel zu schließen. Der metallene Biss entlockte ihr ein Zischen, der Schmerz ließ allerdings relativ schnell nach. Anfangs ein scharfes Brennen, war er schon beinahe wieder vergangen, als der Stygier plötzlich daran zog und den Schmerz auf ein Neues heiß durch ihre Brust schießen ließ. Gepaart mit dem Stößel, der sich in diesem Moment tief in sie schob, schwang in ihrem schmerzvollen Stöhnen allerdings auch eine gehörige Portion Lust mit.

"Natürlich Herr...", gab sie leise auf seine Frage hin zurück, schien es ihr doch keine gute Idee, ihn jetzt wütend zu machen. "Herr.. bin ich Eure einzige... Sklavin?" Das letzte Wort auszusprechen fiel ihr hörbar schwer. "Ich habe außer Eurem Golem bisher niemanden sonst in Eurem Haus gesehen?"


Alric:
Der Magier ließ die Klammer an ihrer Brustwarze los und allein ihr Gewicht blieb zurück, während sie sich langsam auspendelte. Es war nicht viel, nur ein unbeständiges Ziehen, welches sich jedoch mit jeder kleinen Regung ihres Körpers aufs neue verstärkte.

"Du bist nicht die einzige Sklavin", erklärte Alric knapp. "Doch die Einzige, die mein Mal trägt."

Er griff nach der anderen Klammer und näherte sich ihrer noch umbenutzten Brusthälfte. Der Stößel in ihr steckte nun ganz tief in der Scheide. Sie konnte sein Gewicht fühlen. Selbst ohne das Zutun seiner Finger regte er sich, wenn ihr Körper sich bewegte. Wenn sie ihren Unterleib anspannte oder in ihrem Käfig zuckte.

"Ich dulde für gewöhnlich keine Sklaven in meinem Haushalt. Zu viel Arbeit, zu viel Störung. Golems sind da weit verlässlicher. Sie tun, was man ihnen sagt. In deinem Fall jedoch..."

Er öffnete die Klammer und umspielte damit aufs Neue die noch unbehangene Brustwarze. Er ließ die Zacken sich an ihrer Knospe reiben, öffnete und schloss sie immer wieder, um sie in einem Wechselbad aus Druck, Schmerz und Leere gefangen zu halten.

"... in deinem Fall ist es etwas anders. Und solange du lebst, werde ich wohl auch keine neue Sklavin mit dem Mal versehen. Ich hatte mir in der Vergangenheit immer nur eine Leibsklavin auserwählt."

Er ließ die Klammer zuschnappen und die Zacken bohrten sich tief in das Fleisch der Frau.


Lhynne:
Nachdem er die Klammer los gelassen hatte, fühlte sich das kleine Gewicht an ihrer Knospe nicht unangenehm an. Sie vermutete, dass es nicht so sehr der Schmerz war, weswegen Alric ihr das Metall an ihre Brustwarze geklemmt hatte, sondern vielmehr die Demütigung, die ihn dabei interessierte.

Als er dann wirklich auf ihre Frage antwortete, drehte sie ihr Gesicht zur Seite, um ihn ansehen zu können. Das Wasser an ihrem Kinn war inzwischen getrocknet, einige blonde Strähnen hingen ihr aber wirr über Stirn und Wangen.

Stumm lauschte sie einer Erklärung und ihr Blick fiel unweigerlich auf das zweite kleine Stück Metall in seiner Hand. Sich auf den Schmerz vorbereitend atmete sie ruhig aus, der feste Biss aber blieb aus und stattdessen schien der Stygier Spaß daran zu finden, ihre harte Knospe nur zu reizen. Das schnelle Zuschnappen sandte immer wieder aufs neue heiße Wellen durch ihre Brust und unbeabsichtigt begann Lhynne ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen, so dass sich der Stößel in ihrem Inneren bewegte.

Während er die Klammer immer wieder schloss und wieder öffnete, beschleunigte sich der Atem der Assassine und sie begann nervös an ihrer Unterlippe zu nagen.

"Warum ich, Herr?" Ihre Stimm klang inzwischen ein wenig hauchig, es schien sie aber ehrlich zu interessieren, warum gerade sie die aktuelle 'Auserkorene' war. Kaum, dass sie ihre Frage gestellt hatte, hörte man ihren zischenden Atem, als die Klammer endgültig zuschnappte.


Alric:
Der Magier nahm nun eine Kette, deren Eigengewicht von über einem Pfund ausreichte um beim Schwingen seine Wirkung an den sensiblen Brustwarzen zu entfalte. Die Glieder klimperten, während er sie langsam an sie heranführte. Er ließ sich Zeit, wusste er doch, dass Zeit ein wichtiger Teil des Spiels war, welches er mit seiner neuen Sklavin trieb.

Alric nahm das Kettenende und befestigte es an der ersten Kammer. Das andere Ende hielt er noch in der Hand. Er schwang es ein wenig so dass sie den Zug bemerkte, denn das neue Gewicht an ihren Brustwarzen auslöste. Jede Zuckung ihres Körpers ließ auch das Gewicht in ihrer Spalte zittern und sich ein etwas bewegen.

"Weil dein Leben in dem Moment ausgehaucht war, als du den Auftrag annahmst, zu mir zu kommen. Du weißt, dass ich dich nicht gehen lassen konnte. Deshalb gab es nur zwei Optionen, ein grausamer Tod, der deiner Absicht würdig war, oder das Leben als meine Sklavin, so nahe, dass ich dich zu einem Teil von mir machen kann. Der immer da sein wird, so lange ich es will."

Mit diesen Worten befestigte er das andere Ende der Kette an ihrer Brustklammer und ließ sie nun los. Mit der flachen Hand gab er ihren Hintern einen Klaps, der den ganzen Körper und den Käfig in Schwingungen versetzte. Seine Finger griffen nach dem Ende des Stößels in ihr und bewegten ihn wieder etwas stärker. Tief hin hinein und dann wieder hinaus aus ihrer feuchtheißen Spalte.

"Ich schenkte dir ein neues Leben an meiner Seite, mit meinem Zeichen auf deinem Körper." Mit diesen Worten stieß er den Stößel bis an die Schwelle ihres Muttermunds in ihren Körper und ließ ihn dort verharren.


Lhynne:
Das leise Klimpern ließ Lhynne erneut ihren Kopf heben. Im ersten Moment konnte sie mit dem Anblick der Kette nicht viel anfangen. Wollte er sie ihr 'schenken', wie schon die beiden kostbaren Armreifen zuvor? Vielleicht möglich, was wusste sie schon, was hinter seiner Stirn vor sich ging, allerdings schien die Kette recht kurz gehalten und würde somit extrem eng um ihren Hals liegen, wenn sie denn überhaupt passte.

Erst, als er eines der beiden Enden an ihre Brust heran führte, dämmerte es ihr und sie schalt sich selbst einen Dummkopf. Sie hatte zwar mit der Annahme recht gehabt, dass er sie schmücken wolle, allerdings hätte sie sich denken können, dass es sich um keinen normalen Schmuck handeln würde.

Ungeduldig sah sie dabei zu, wie er die Kette mit einer der beiden Klammern verband. Dass er sich dabei so endlos viel Zeit ließ, machte sie wahnsinnig. Wenn er sie schon auf diese Art und Weise demütigen musste, dann wenigstens schnell. Aber nein, er schien es ganz im Gegenteil regelrecht zu zelebrieren und sie hätte wetten können, dass es ihm einen mords Spaß bereitete.

Das zusätzliche Gewicht zog ihre inzwischen gerötete Knospe nach unten und leicht in die Länge. Ihre Brustwarze pochte unter dem festen Biss der Klammer, so lange man aber nicht an der Kette zog, war das Gewicht eigentlich ganz gut auszuhalten. Sah man von der Tatsache ab, dass sie damit aussah wie eine billige Hure.

Seiner Antwort auf ihre Frage lauschte sie stumm. Dass er sich dabei als den großen Wohltäter darstellte und es so drehte, als habe er sie gerettet, wunderte sie nicht. Während er das andere Ende an der zweiten Klammer befestigte, war der Drang ihm ein Messer ins die Brust zu rammen schier übermächtig. Sie hatte schon viele Menschen getötet, gesichtslose Ziele, die ein Auftraggeber bestimmt hatte. Es hatte sich nie um etwas persönliches gehandelt und sie hatte nie etwas dabei empfunden, weder Reue noch irgendeine Form von Spaß. Bei Alric aber wäre es anders, der Stygier wäre der erste Mensch, dessen Leben sie mit Genuss nehmen würde. Ja, sie würde dabei zusehen, wie das Leben aus seinem Körper wich und jede Sekunde genießen, bis sein Blick schlussendlich brach.

Der Klaps holte sie aus ihrem Tagtraum und das leise Stöhnen, als Alric den Stößel wieder zu bewegen begann und ihn schließlich tief in ihr versenkte, konnte sie nicht unterdrücken. "Ihr sagtet, Ihr hättet immer nur eine Leibsklavin... was ist mit meinen Vorgängerinnen passiert?"


Alric:
Ein Lächeln huscht über das Gesicht des Magiers, als sie ihm die Frage stellt, doch er antwortete ihr nicht sofort. Zeit, die sie, wie er wusste besonders quälte. Sie war eine Raubkatze, ungeduldig und aggressiv, auch wenn er sehr wohl wusste, wie er ihre Libido anheizen konnte.

Seine Hand griff nach einer besonderen Kerze. Sie war etwas dicker als normale Kerzen und hatte die Form eines überdimensionalen Glieds. Ein richtiger Hengstschwanz könnte man unken und so war es auch. Fast eine Elle lang und so dick wie zwei Daumen offenbarte sich das neue Spielzeug des Magiers, welches er Lhynne natürlich mit Genuss zeigte.

"Deine Vorgängerinnen sind noch im Haus, wenn du das wissen willst."

Er hielt ihr das aus Wachs geformte Glied ganz nah an den Mund. In der anderen Hand hielt er eine Phiole, deren offenes Ende er von ihr unbemerkt an ihren Anus führte.

"Vielleicht wirst du der einen oder anderen Mal begegnen. Denn sie dienen mir immer noch auf ihre Weise."

Mit diesen Worten setzte er die Phiole an ihrer Rosette an und begann die ölige Flüssigkeit in ihren Darm sickern zu lassen, während die Wachseichel über ihre Lippen streifte. Leise flüsterte er: "Leck daran, so wie du an meinem Schwanz lecken würdest, um deine Dankbarkeit zu zeigen."

Er wusste natürlich, dass dies in dem Moment sicher nicht ihr Gedanke war, doch wollte er, während Tropfen für Tropfen Öl in ihr Poloch sickerte, Lhynne damit wieder etwas aus der Reserve locken und sie mit Worten quälen.


Lhynne:
Mit einem äußerst unheimlich wirkendem Lächeln auf den Lippen ließ er sich wieder äußerst viel Zeit damit, auf ihre Frage zu antworten. Zeit, in der Lhynne ihre Muskeln anspannte und unwillkürlich an den ledernen Schellen zog. Götter wie gerne hätte sie ihre Hände um seinen Hals gelegt und sein überhebliches Lächeln ein für alle Mal beendet.

Einen irritierten Blick auf die Kerze werfend, wollte die Assassine gerade nach deren Sinn fragen, als Alric sich endlich zu einer Antwort herab ließ. Einer, bei der sie augenblicklich stockte. "Noch im Haus? Aber Ihr sagtet, ich wäre die einzige Sklavin in Eurem Haus. Das heißt sie sind... tot oder... irgendwie verwandelt? Was habt Ihr mit Ihnen gemacht? Und warum?", sprudelten ihre Gedanken aus ihr heraus.

Dass er während dessen die Phiole an ihrem Hintern angesetzt hatte, bemerkte sie erst, als irgendetwas zähflüssiges in ihren Eingang zu sickern begann. Für ein paar Sekunden erstarrte sie regelrecht, ehe Panik und Ekel ihre Gliedmaßen wieder frei gaben. Bewegen konnte sie sich danach allerdings genau so viel oder wenig, wie vorher, steckte sie doch in diesem verdammten Käfig fest. Dennoch reichte ihre Anspannung, um das metallene Gestell wieder etwas mehr ins Schaukeln zu bringen und auch in den Stößel kam Bewegung, als Lhynne verzweifelt versuchte, ihren Anus zusammen zu ziehen.

"W... was ist das? Was macht Ihr da?!", verlangte sie in halb ängstlichem , halb wütendem Ton zu wissen.

Auf seine geflüsterten Worte hin traf ihr Blick den seinen. Vielleicht hätte sie es wirklich getan, vielleicht hätte sie in diesem Punkt nachgegeben, einfach um einer Strafe zu entgehen und weil nun an sich nüchtern betrachtet nichts wirklich tragisches daran war, über eine Kerze zu lecken. Das ölige Etwas aber, das sich mehr und mehr in ihrem Darm ausbreitete, schien ihr logisches Denken regelrecht abzuschalten und so bestand ihre Antwort aus einem gespielt zuckersüßem "Ihr meint, ich soll sie in der Mitte durch beißen?"


Alric:
Als sie die Worte ausgesprochen hatte, bemerkte sie wieder dieses Lächeln in seinem Gesicht. Ein Lächeln, welches nicht tödlicher hätte sein können. Er nahm das Wachsglied weg und entfernte die Phiole aus ihrem Poloch. Nur noch der Stößel war in ihrer Fotze, doch sonst war sie alleine ohne irgendetwas in sich zu haben.

Er war gegangen, hatte sie zurück gelassen. Nur das zerren der Kette an ihren Brustwarzen blieb als beständige Erinnerung. Minuten vergingen. Minuten, in denen sie alleine mit ihren Gedanken blieb. Ihm war es scheinbar gleich. Sie merkte vielleicht, wie ein paar Tropfen des Öls aus ihrem Poloch tropften, auch wenn der Großteil noch in ihr steckte.

Als er zurückkam, trat er an sie heran und packte sie grob am Kiefer, als er den Käfig so drehte, dass sie ihn ansehen musste. Der Stößel fiel dabei fast aus ihrer Fotze heraus. Das Öl tropfte und sie würde sich anstrengen müssen, den Unterleib und Po anspannen, um nicht beides vor seinen Augen zu verlieren.

"Du willst also meinen Schwanz gerne in deinem Maul haben? Ja?" Er lächelte mit dem Glanz des Wahnsinns in seinen Augen. Dann ohne Vorwahrung presste er ihren Kiefer so fest zusammen, dass sie den Mund öffnen musste. Einen Augen Blick später spüre sie etwas metallenes an ihrem Mund. Einen, dass sich hineinzwängte. Normal hätte sie es wohl abwehren können, doch so ausgeliefert unter seinem groben Griff konnte sie es nicht. Metallring wurde so gedreht, dass er ihren Mund weit aufsperrte. Dann verknotete Alric zwei Lederbänder hinter ihrem Kopf und fixierte den Knebelring auf diese Weise. Jetzt würden ihre Worte nur noch verstümmelt heraus kommen.

Wieder hielt er ihr den Wachsschwanz hin und meint: "Vorhin, als ich in dir anbot, wolltest du ihn nicht in den Mund haben. Gut. Ich bin großzügig! Ich schiebe ihn dir einfach in deinen Arsch!"

Mit diesen Worten drehte er den Käfig und Lhynne war plötzlich mit dem Kopf nach unten in dem Käfig gefangen. Das Blut schoss ihr durch den Schädel, während der Stößel durch die Drehung sich wieder tief in sie bohrte. Sie hatte kaum den ersten Schock verarbeiten können, da merkte sie schon, wie er ihr die Spitze des dicken Kunstschwanzes in an die Rosette ansetzte und diesen nun mit gleichmäßigen Druck in ihren Darm einführte.


Lhynne:
In dem Moment, als das Lächeln sich wieder in seinen Zügen spiegelte, erkannte Lhynne ihren Fehler. Auch wenn ihr vorher klar gewesen war, dass er nicht gerade entzückt reagieren würde, ging ihr dieses seltsam bedrohlich wirkende Lächeln durch Mark und Bein.

Den Kopf drehend versuchte sie ihm mit ihrem Blick zu folgen, konnte aber nur erkennen, dass er sich hinter sie bewegte. Einen Moment, nachdem das Etwas aus ihrem Hintern verschwand, war auch von Alric nichts mehr zu sehen oder zu hören.

Irritiert verrenkte sie sich den Kopf, konnte aber nicht ausmachen, wohin er verschwunden war. Durch ihre Bewegung geriet der Käfig wieder ins Schaukeln und die an den Klammern befestigte Kette schwang ebenfalls sanft hin und her und zog in einem gleichmäßigen Rhythmus an ihren Knospen. Der Stößel ruhte schwer und warm in ihrer Scham und irgendetwas klebriges rann langsam aus ihrem After. Was auch immer es war, es fühlte sich ekelhaft an, so sehr die Assassine sich aber bemühte, es gelang ihr nicht recht, die ölige Substanz los zu werden.

Kurz, bevor sie aufgeben wollte, kündigten Schritte die Rückkehr des Stygiers an. Den Kopf hebend, um ihn ansehen zu können, kam ein protestierender Laut über ihre Lippen, als er sie so grob herum drehte. Eher aus Reflex, denn aus Absicht, spannte sie dabei die Muskulatur ihrer Scham an, um den Stößel nicht zu verlieren.

Ihren Blick langsam aber sicher ängstlich auf seine vom Wahn gezeichneten Augen gerichtet, wollte sie gerade etwas antworten, da drückten seine Finger sich brutal in ihren Kiefer. Mit einem Schrei öffnete sie ihren Mund und erkannte das Vorhaben des Magiers erst, als er den Ring bereits zwischen ihren Zähnen verankert hatte. Mit einem wütendem "Gnaaaaa!" versuchte sie den Ring mit Hilfe ihrer Zunge wieder hinaus zu schieben, was sich allerdings als äußerst schwierig gestaltete und jäh im Keim erstickt wurde, als die Lederbänder hinter ihrem Kopf den Ring noch eine Spur fester in ihren Mund zwangen.

Mit Entsetzen in den Augen schüttelte sie ihren Kopf ruckartig hin und her, in dem verzweifelten Versuch das Ding, das ihren Mund auf groteske Weise weit geöffnet hielt, wieder los zu werden. Speichel bildete sich und benetze ihre Lippen, während ihr Blick bei Alrics Worten automatisch auf den Wachsschwanz wanderte.

Ein spitzer Schrei erklang, als der Käfig sich so plötzlich drehte und die blonde Frau sich mit dem Kopf nach unten wieder fand. Die Haare fielen ihr ins Gesicht, Schwindel erfasste sie und Kopfschmerzen hämmerten stechend durch ihren Schädel, als das Blut nach unten schoss.

"...ein ...ört auch!", kam es wütend und panisch zugleich unter dem Vorhang von blonden Strähnen hervor. Auch wenn man ihre Worte nicht sonderlich gut verstehen konnte, sollte doch klar sein, was sie auszudrücken versuchte. Obwohl sie ihren Hintern nach Kräften zusammen kniff, war ihr Anus durch das Öl so glitschig, dass Alric den künstlichen Schwanz problemlos durch den Widerstand schieben konnte.


Alric:
An Aufhören war für den Magier nicht zu denken. Im Gegenteil, es war an der Zeit dem störrischen Weib eine ordentliche Lektion zu erteilen. Eine, bei der sie lernen sollte, was es heißt, sich seinem Willen so offen entgegen zu stellen.

Hatte er ihr anfangs noch einige Dinge durchgehen lassen, war es nun an der Zeit sie in die Schranken ihres Käfigs zu weisen. Alric führte das Wachsglied immer wieder tief in ihren Anus ein, wobei es sich gegen den im anderen Loch steckenden Stößels rieb und auch diesen bewegte. Lhynne hing dabei die ganze Zeit mit den Füßen nach oben im Käfig.

"Genau so, wie du es magst. Schön tief in deinen Arsch!", erklärte er mit einer von Gemeinheit triefenden Stimme. "Schön tief rein. Und dann wieder schön raus ziehen in die gut geölte Arschfotze!"

Er wieder holte das Spiel einige Zeit, wobei er nicht sonderlich grob war. Es ging ihm dabei mehr um ihre Demütigung, vollkommen ausgeliefert solch eine Tortur über sich ergehen lassen zu müssen. Natürlich war er dabei noch nicht am Ende.

Alric hatte ihren Mund nicht ohne Grund mit dem Ringknebel gefesselt. Mitten in diesem Analspiel packte er schließlich sein Glied aus, und führte es ihr an die Lippen. Seine Eichel spielte mit ihrer Zunge, die sich ihm nicht entziehen konnte, da ihr Kopf genau auf Höhe seiner Lenden war. So fickte er nun ihren Arsch, während sein Glied langsam seinen Weg in ihre Mundhöhle suchte. Die Ketten an ihren Nippel klimperten dabei im Takt seiner Stöße.


Lhynne:
Ein Stöhnen kam aus Lhynnes schmerzendem, weit geöffnetem Kiefer, als der Wachsdildo sich tief in in sie hinein schob. Durch das Öl glitt der künstliche Schwanz zwar in ihren Arsch, ohne ihr Schmerzen zu bereiten, der Drang das Ding wieder aus ihr hinaus zu pressen aber war übermächtig.

Doch obwohl sie sich noch so sehr anspannte, einmal ihren Muskel überwunden, bewegte das Wachs sich so leicht in ihrem Anus hin und her, als wäre ihre Gegenwehr, die sie langsam aber sicher schwitzen ließ, gar nicht existent.

Auch wenn sich die Situation im Grunde gar nicht so sehr von der gestrigen unterschied, nahm die Assassine sie inzwischen rein als beschämende Strafe wahr, die jeglichen Funken aufkommender Lust im Keim erstickt hatte. Während Alrics Finger sie gestern so weit getrieben hatten, dass sie vor ungehemmter Lust kaum noch ihren Namen hätte nennen können, war ihre Scham inzwischen wieder trocken.

Sicher, der Wachsdildo rieb sich an dem in ihrer Scham steckenden Stößel, aber in ihrem Kopf hämmerte es inzwischen dermaßen, dass sie keinen der beiden Eindringlinge auch nur irgendwie erregend empfand. Anders würde es vielleicht aussehen, wenn er sie zurück in die Waagerechte kippen und streicheln würde, so aber schien der Raum nur aus Schmerzen und Beschämung zu bestehen.

Durch den Vorhang an blonden Haaren sah sie seinen Schwanz erst, als die dunkle Eichel sich zwischen ihre Lippen schob. Reflexartig wollte sie ihren Mund schließen, gar nicht so sehr um ihre Drohung wahr zu machen und zu zu beißen, sondern einfach nur um ihm das Eindringen zu verwehren, ihre Zähne aber legten sich dadurch lediglich noch fester um den metallenen Ring, eine Bewegung, die neuen Schmerz durch ihren Kiefer sandte.

Hatte er sie gestern so weit getrieben, dass sie seinen Schaft mit Freuden geleckt hätte, einfach nur damit er ihr gab was sie sehnlichst wollte, war pure Erniedrigung in diesem Moment das einzige, was sie empfand. So gut es ging, versuchte sie seiner Eichel mit ihrer Zunge auszuweichen, konnte sich ihr aber nicht entziehen, als er sich weiter in ihren Mund schob. Das verzweifelte, um Gnade bettelnde Geräusch, das sie irgendwie über ihre Lippen brachte, hätte sich kaum mehr von ihrem lustvollen Stöhnen des gestrigen Abends unterscheiden können.


Alric:
Ohne Gnade, ohne pause bewegte er das Stück Wachs immer wieder tief in ihren Darm, nur um es dann wieder fast rausgleiten zu lassen. Ein Rhythmus ohne Unterlass, der für ihn nur dazu diente, sie zu demütigen. Nicht mit Schmerz, doch mit der Hoffnungslosigkeit, vollkommen seinem Willen ausgeliefert zu sein.

"Du hast es nicht anders gewollte", sprach Alric und schob ihr unterstützt von einer Hand, die sie am Haarschopf packte sein Glied noch tiefer in ihren Mund, bis er in ihren Rachenraum vordrang.

"Ich war nett zu dir, habe dir geholfen, dich beschützt, dir zu trinken gegeben. Und du dankst es mir mit solchen Worten."

Er presst ihr das Wachsglied bis zum Anschlag in den Darm und ließ es dann los. Doch statt auf zu hören nahm er die zweite Hand nun auch zu ihrem Kopf und packte sie grob am Haar. Er schob sie so immer wieder gegen seinen Riemen, den er tief in ihrem Hals versenkte, so dass sie zeitweise keine Luft mehr bekam.

"Du willst mich verärgern. Gut, dass hast du geschafft. Sei stolz darauf." Während ihr Darm und ihre Scheide mit Gerätschaften ausgestopft waren, fickte er sie nun bis tief in ihre Kehle. Seine brutalen Stöße waren frei von jeder Achtung. Frei von Rücksicht. Sie wurde wie ein Stück Fleisch gestoßen, gerammelt und nur kurz erlaubte er ihr, unregelmäßig ein paar Atemzüge zu holen.


Lhynne:
Hätte er den Stößel bewegt, so hätte er ihr damit durch ihre inzwischen wieder gänzlich trockene Scham vermutlich Schmerzen bereitet, der Wachsdildo aber glitt dank der Ölschicht widerstandslos und ohne sie auch nur ansatzweise zu verletzen in ihrem Darm hin und her. Dennoch war das Gefühl immer wieder tief von dem Stück Wachs gefickt zu werden unerträglich und auch wenn sich ein Funken klar denkenden Restverstands in ihr der Sinnlosigkeit ihres Tuns bewusst war, riss und zerrte sie verzweifelt an ihren Fesseln, bis ihre Muskeln vor Anstrengung brannten und ihr Körper schweißgebadet war.

Keuchend begann sie zu würgen, als er sich mit einem Ruck so weit in ihren Mund schob, dass seine Eichel gegen ihren Rachen stieß. Dass er das Wachsglied mit einem Mal los ließ um seine zweite Hand ebenfalls schmerzhaft fest in ihre Haare zu schieben, bekam sie nur am Rande mit. Viel zu überwältigend waren der Würgereiz, den er Stoß für Stoß immer wieder aufs Neue auslöste und die absolute Hoffnungslosigkeit, die einer Welle gleich über sie herein brach.

Wenn so ihre Zukunft aussah, jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt und nur noch am Leben erhalten, damit der Stygier seine Lust an ihr ausleben und sie wieder und wieder demütigen konnte, wäre die Galeere sicher das gnädigere Schicksal gewesen. Dort hätte sie zwar vermutlich eine ähnliche Tortur erwartet, aber es wäre schneller vorbei gewesen. Mehr als ein paar wenige Tage hätte sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Ein Umstand, der hier gänzlich anders aussah, achtete Alric doch penibel darauf, dass es ihr an nichts lebenswichtigem fehlte und seine Worte, sie würde ihm bis an ihr Lebensende dienen, hallten laut und voller Hohn in ihren Gedanken wider.

Würgend und keuchend nach Luft ringend, rannen heiße Tränen über die Wangen der Assassine, die sich an ihrem Kinn mit ihrem eigenen Speichel mischten, welcher durch die erzwungene Prozedur von ihren Lippen tropfte. Die wütenden Worte des Magiers drangen dabei kaum noch zu ihr durch, wurden überlagert von den verzweifelten Lauten, die langsam aber sicher eher an ein Tier erinnerten, denn an eine Frau.


Alric:
Für Alric war es eine Mischung aus Zorn und Lust, mit der er seinen Riemen in den Hals seiner Sklavin rammte. Feste, bestimmende Stöße folgten seinem grausamen Griff. Lüstern stöhnte er und genoss es sichtlich, ihr zu zeigen, was sein Zorn bedeuten konnte.

Sein hartes Glied rieb sich an ihrer Kehle und jedes Mal, wenn sie würgte, massierte sie damit auch seinen Schaft. Bis er sich der Explosion näherte. Der Magier verkrampfte plötzlich. Zerrte an ihren Haaren, presste ihren blonden Schopf gegen sein Geschlecht und wartete einige Herzschläge, die für Lhynne wohl wie eine Ewigkeit wirkten, in denen er ttief in ihr verharrte.

Er spürte jedes Zucken ihrer Halsmuskulatur, jedes Würgen, jedes verzweifelte nach Luft ringen, dann endlich schoss es ihm aus seinem Schwanz heraus. Eine volle Ladung in den Hals der hilflosen Sklavin, die nichts anderes tun konnte, als sich ihrem Schicksal zu ergeben, welches sie selbst heraufbeschworen hatte.

Er wartete noch einige Momente, bis seine Lust gestillt war und sein Samen ihre Speiseröhre füllte. Dann zog er sich zurück und ließ Lhynne kostbare Luft holten. Noch während sie nach Atem rang, drehte er den Käfig wieder und stellte sie nun aufrecht hin. Fotze und Arsch waren durch seine eingeführten Gegenstände nun fest verschlossen.

Er wartete, bis sich ihr Blick langsam klärte und sie ihm wieder folgen konnte. Dann sprach er zu ihr: "Dies war ganz alleine deine Schuld, Sklavin. Wenn du willst, dass ich dich gut behandle, seih nett zu mir. Dann lass ich dich an meinem Tisch essen und in meinem Bett schlafen. Wenn du dich jedoch wie eine kleine bockige Ziege verhältst, kann ich dich auch nicht anders als jetzt behandeln. Aber vielleicht gefällt dir das ja besser."

Er wusste, dass sie ihm nicht antworten konnte. Aber sie hatte ihn verstanden. Ohne weiter mit ihr zu sprechen. Setzte er ihr nun wieder die Kapuze über, die sie in eine künstliche Dunkelheit tauchte.


Lhynne:
Ähnlich wie am gestrigen Abend war Lhynnes Welt mit einem Mal auf einige, wenige Dinge reduziert. Dieses Mal allerdings waren es Entsetzen, Ekel, Atemnot und tiefste Verzweiflung, die das Empfinden der blonden Frau dominierten.

Die Minuten, in denen Alric sie immer wieder an ihren Haaren zu sich riss und seinen Schwanz in ihren Mund rammte, kamen ihr wie Stunden vor. Jedes Mal, wenn sie seine Eichel an ihrem Rachen spürte und er ihr die Luft zum Atmen nahm, krampfte ihr Körper und Übelkeit wallte in ihr hoch. Aber anstatt sich wirklich zu übergeben, würgte und keucht sie nur immer wieder aufs Neue und verpasste dem Stygier damit unbeabsichtigt ebenfalls immer wieder aufs Neue eine herrlich enge Massage.

Die Aufhängung des Käfigs wackelte inzwischen deutlich, so sehr krampfte Lhynnes gesamter Körper in dem verzweifelten wie sinnlosen Versuch, sich gegen die Prozedur zu wehren. Die beiden künstlichen Schwänze spürte sie inzwischen kaum noch, ebenso wenig wie die Kette, die bei jedem Ruck zwischen ihren Brüsten tanzte.

Als er sie dann plötzlich gegen sie zerrte und so ein paar Sekunden verharrte, glaubte Lhynne zu ersticken. Doch ehe die gnädige Dunkelheit sich auf sie herab senken und endlich erlösen konnte, spürte sie wie etwas warmes in ihren Hals gespritzt wurde. Ein letztes Mal würgte sie, keuchte und versuchte schluchtzend sich ihm zu entziehen.

Wie eine Ertrinkende rang sie nach Luft, als er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich von ihr abließ. Reflexartig hatte sie den Großteil seines Samens geschluckt, nur ein kleiner Rest davon tropfte, verdünnt durch ihren Speichel, wieder aus ihrem Mund.

Wieder richtig herum gedreht, hämmerte es erneut in ihrem Kopf, als das Blut den Weg zurück in ihren Körper suchte. Rote Flecken hatten sich auf ihrer über und über tränenüberströmten Haut gebildet und ihr immer noch weit aufgezwungener Mund schimmerte feucht.

Auch wenn sich in ihren Augen nach wie vor das blanke Entsetzen spiegelte, schien sie ihm doch zuzuhören, machte aber nicht einmal ansatzweise den Versuch, irgendetwas als Antwort zu artikulieren. Die Kapuze empfand sie dieses Mal regelrecht als Erlösung.


Alric:
Der Magier hatte seinen Lust befriedigt und sein Zorn schien verraucht. Er hatte sich genommen, was er wollte und hatte seiner Sklavin eine Lektion verpasst, die sie nicht so schnell vergessen würde. Nun ließ er sie erst einmal zurück. Sie sollte über ihre Verfehlungen nachdenken.

Auch er dachte über sie nach. Natürlich würde er sie nicht ohne Sicherung frei lassen. Selbst das Gift würde sie vermutlich nicht auf dauer davon abhalten zu rebellieren. Aber vielleicht war es genau dieser aufbegehrende Geist der Assassine, der ihn an ihr reizte. Ein wildes Tier, welches nie ganz zahm werden würde.

Er ließ sie einige Zeit so in ihrem Käfig, während er seiner Arbeit nach ging. Sie konnte ihn durch die Kapuze wie aus der Ferne hören, doch wurde ihr seine Gegenwart nie ganz genau offenbar. Was er tat, was er vor hatte, ob es etwas mit ihr zu tun hatte. Sie erfuhr es nicht.

Irgendwann, als er sich daran machte das Labor zu verlassen, stellte er auf einen Hocker vor ihr eine kleine Duftkerze auf und zündete sie an. Da war er wieder dieser liebliche Duft, der sie schon einmal ihrer Besinnung geraubt hatte. Ein Duft, der liebevoll und voll süßer Versprechen war.

Langsam kroch er unter ihre Kapuze und füllte ihre Atemluft. Er streichelte sie und ließ sie wissen, dass alles gut werden würde. Liebevoll, zärtlich wog er sie in den Schlaf, als gebe es nichts Schöneres und vielleicht war es auch so. Vielleicht gab es wirklich nichts besseres auf der Welt als diesen Duft einzuatmen, der einem alles versprach und nur das Bewusstsein forderte.


Lhynne:
Es dauerte seine Zeit, bis die schluchtzenden Geräusche unter der Kapuze leiser wurden und schließlich gänzlich verstummten. Ihres Sehsinns mehr oder weniger beraubt, begannen sich Lhynnes andere Sinne dafür mehr und mehr zu melden.

Allen voran war da der Geruch, SEIN Geruch und Geschmack, der auf ihren Lippen und in ihrem Rachen haftete und durch den Alric sie selbst dann noch zu verspotten schien, als er selbst sich schon lange zurück gezogen hatte. Auch wenn sie sich hätte waschen können, selbst in dem wunderschönen Bad, das sie vor nicht wenigen Stunden noch hatte besuchen dürfen, würde sie seinen Geschmack nie wieder los werden.

Aber nicht nur, dass der Stygier somit allgegenwärtig schien, auch ihre beiden 'Besucher' meldeten sich wieder zu Wort. Das Wachs in ihrem Hintern fühlte sich unangenehm an, schmerzte aber nach wie vor nicht, wurde es doch immer noch von der dicken Ölschicht umlagert, für die Lhynne inzwischen dankbar war.

Ganz anders verhielt es sich mit dem Stößel. War er anfangs noch leicht in ihre feuchte Scham geglitten, spürte sie nun jeden Millimeter ihres trockenen Gewebes, der mit dem harten Stein in Berührung kam. Mehrfach versuchte sie, ihn aus sich heraus zu drücken, allerdings ohne Erfolg.

Als dann mit einem Mal der bereits vertraute Duft in ihre Nase stieg, hieß sie ihn erleichtert willkommen und atmete in tief ein, saugte ihn regelrecht in ihre Lungen, einfach nur um in das süße Vergessen versinken zu dürfen.

Sonntag, 24. März 2013

Starwings - Wächterinnen im Weltall: Episode 1



Starwings - Wächterinnen im Weltall

Das Jahr 2113. Es herrscht Krieg. Vor 12 Jahren überfielen Aliens aus heiterem Himmel die Erde. Ihr erster Angriff galt einer Großstadt an der Ostküste der USA. New York gibt es nicht mehr.



Nach bitteren Kämpfen konnte der erste Angriff der Aliens abgewehrt werden. In einem Versuch die Erde zu retten, schlossen sich die Nationen zusammen, um gegen den neuen Feind zu kämpfen. Da die Alienangreifer offenbar ein großes Interesse daran zeigten, gebärfähige Frauen in ihre Gewalt zu bekommen, und dabei auch Verluste in Kauf zu nehmen, wurde beschlossen, die neu gebauten Raumstationen, mit rein weiblichen Besatzungen zu versehen. Man hoffte, dass diese tapferen Frauen und Mädchen eine bessere Chance im Kampf gegen die Außerirdischen hätten.



12 Jahre sind seit dem ersten Angriff vergangen und bis jetzt gab es keine neuen Angriffe. Doch eines ist gewiss weiß, die Menschen sind nicht alleine. Irgendwann werden die Aliens zurückkommen, um neue Opfer zu suchen, die sie in ihren interstellaren Raumschiffen verschleppen können. Die Hoffnungen der Menschheit ruhen nun auf einer kleinen Gruppe gut ausgebildeter junger Frauen, die alleine im Weltall warten und wachen.



Episode 1


Tessi lag mit halb geschlossenen Augen in ihrer Koje. Nur ein Slip zierte ihren ansonsten vollkommen nackten Körper. Gedankenverloren streichelten ihre Finger über den Kopf des rothaarigen Mädchens, welches sich lasziv an sie schmiegte. Jill war eine Drohnenpilotin, die erst vor kurzen zu ihrer Einheit versetzt wurde.

Genau wie Tessi gehörte sie zu den Orbitalen Abwehrstreitkräften der Vereinten Nationen. Sie waren die ständigen Besatzungen auf einer der 36 Tiefenraumkampfstationen, die die Erde umgaben und vor einem Angriff durch Alienraumschiffe schützen sollten.

Seit dem Angriff der Aliens vor ein paar Jahren, war diese vorgezogenen Verteidigungslinie gebildet worden, um einen erneuten Überfall durch die Alienflotte zu verhindern. Die Raumstation bestand aus einem rotierenden Ring, der für die kleinen, weiblichen Besatzungen die Schwerkraft simulierte, sowie aus einem Zentrum, in dem sich die Startrampen für die Abfangdrohnen befanden.

Tessi wusste nicht genau, warum nur Frauen für diese Stationen ausgewählt wurden. Manchmal sehnte sie sich schon zurück auf die Erde, wo sie einen Freund gehabt hatte. Mit Jill war es anders. Das drahtige Mädchen war durch und durch eine Lesbe. Für sie war es das natürlichste der Welt, eine andere Frau glücklich zu machen.

So schloss Tessi nun auch ihre Augen, als die Finger der Rothaarigen ihr Geschlecht mit kreisenden Bewegungen erforschten. Jill hatte die Hand unter den Slip der der Kommandantin geschoben, die mit ihren 25 Jahren selbst noch immer von einer jugendlichen Schönheit profitierte, auch wenn ihr üppiger Busen sie deutlich als Frau auszeichnete, während die Pilotin ehr über kleine Bienenstiche verfügte.

Ein zufriedenes Seufzen kam über die Lippen der blonden Frau. Jill hatte sie zwischen ihren bereits geschwollenen Schamlippen berührt und raubte ihr damit fast den Verstand. Die zarten Finger des Mädchens umkreisten ihr Lustzentrum. In den vergangenen sechs Monaten hatte Tessi immer nur ihre eigenen Finger dafür nutzen können. Auch wenn an Bord der Raumstation noch elf andere Frauen waren, war sie bis dahin hin auf den Gedanken gekommen, es mit einer von ihnen zu tun. Nicht bis zum heutigen Tag.

Wohlige Schauer durchliefen den Körper der Frau, als die Finger des rothaarigen Mädchens mit gleichförmigen Bewegungen die Perle massierten. Sie verstand es nicht nur, andere Frauen zu verführen, nein Jill war auch sehr talentiert darin, das Feuer in dem Körpern ihrer Gespielinnen zu entfachen. Dass Tessi ihr nun das Becken entgegen reckte, verriet ihr, dass sie das richtige tat.

Der Reiz des Abenteuers hatte sie zu einer Drohnenpilotin werden lassen. Der Reiz, hier in den Weiten des Weltalls gegen die Mächte finsterer Aliens zu kämpfen, hatte das Mädchen schon in der Schule fasziniert. Es nun hier im Weltall mit einer Frau zu treiben, war für sie ein wahrer Höhepunkt. Jill hatte bereits Erfahrung darin, andere Frauen zu verführen. In ihrer Schule hatte sie bereits ihre Klassenlehrerin und später ihre Ausbilderin an der Akademie verführt. Es fiel ihr intuitiv leicht, ihr eigenes Geschlecht dazu zu bringen, ihr, der zierlichen und doch athletisch gebrauten Schönheit zu vertrauen, und sich ihr hinzugeben, auch, oder vielleicht gerade weil sie nur eine einfache untergebene war.

Jill öffnete ihren Mund und leckte über die Brustwarze der Kommandantin. Sie kostete davon, wie von einer leckeren Kirsche. Das Salz auf Tessis Brustwarze schleckte köstlich. Immer wieder umspielte sie den Vorhof mit der Zungenspitze, während sie gleichzeitig mit ihren Fingern den Kitzler ihrer Kommandantin immer schneller rieb, und ihr damit ein lautes Stöhnen entlockte. Der Slip der Frau war bereits vollkommen durchnässt von dem eigene Lustnektar.

"Oh, was tust du nur mit mir?", keuchte Tessi, die vollkommen im Rausch der Sinne war. Vor Stunden noch hatte sie das robotergesteuerte Versorgungsshuttle mit routinierter Gleichgültigkeit an ihre Station andocken lassen. Dann, als sie gemeinsam mit der Neuen, die Vorräte auslud, hatte sich plötzlich alles verändert. Die Berührungen in der Schwerelosigkeit des Weltalls, die kleinen Anspielungen und der Blick in den Augen des Mädchens. All das hatten sie weich werden lassen. Vielleicht lag es auch an ihren Hormonen, doch dass konnte sie nicht mehr feststellen. Zu schnell war alles gegangen. Gedankenverloren streichelte die Kommandantin nun das kurze, rote Haar ihrer Partnerin, während diese sie mit jeder Berührung näher an einen baldigen Höhepunkt trieb.

"Gefällt es dir nicht?", hauchte Jill und nahm ihre Brustwarze zwischen ihre strahlend weißen Zähne. Ein lieblicher Schmerz durchfuhr sie und für einen Moment glaubte Tessi, Sterne vor den Augen tanzen zu sehen. Die Kommandantin keuchte laut auf, ihr Becken bewegte sich in rascher Folge und die Alarmsirenen heulten auf.

"Was ... was?", winselte Tessi vor Lust zitternd, während ein ohrenbetäubender Ton durch die Kabine schallte.

"ACHTUNG! Annäherungsalarm. ACHTUNG! Annäherungsalarm", donnerte eine männliche Computerstimme aus dem Lautsprecher. "Alle Besatzungsmitglieder auf die Kampfstationen!"

Tessi und Jill sprangen sofort aus der Koje. Hastig suchte die Drohnenpilotin ihre Sachen zusammen, die sie zuvor bei einem lasziven Strip abgelegt hatte. Die Kommandantin zog derweil ihre Stiefel an. Ein heftiger Ruck ging durch die Station.

"ACHTUNG! Eindringlingsalarm in Sektion 3. ACHTUNG! Eindringlingsalarm in Sektion 3."

"Verdammt, wo kommen die denn so schnell her?", keuchte Jill. Das selbstsichere, nymphenhafte Lächeln, welches den Rotschopf noch vor wenigen Augenblicken so verführerisch wirken ließ, wich panischer Angst. Dies war kein Spiel mehr. Binnen weniger Herzschläge war der abstrakte Krieg zu einer bestimmenden Realität geworden.

"Ich weiß es nicht", keuchte Tessi, die ebenfalls keine Ahnung hatte. Ihre Finger glitten nach dem Waffengürtel, in dem ihre Energiewaffe steckte, die aus erbeuteter außerirdischer Technologie gefertigt worden war. Bevor sie sich weiter anziehen konnte, hörten sie bereits von draußen das Zischen von Strahlenwaffen, die die Luft auf ihrem Weg durch die Atmosphäre der Raumstation ionisierten.

Ohne sich weiter um ihre Kleidungsstücke zu kümmern, stürzte sich die Kommandantin mit gezogener Waffe hinaus in den Gang, um sich der überraschenden Alieninvasion entgegen zu stellen. Jill blieb kreidebleich in der Kabine zurück, während der stechende Duft von Ozon und verbrannten Plastik durch die geöffnete Tür hereinkam.

Freitag, 22. März 2013

Hausfrauenspielchen - Die Mutter



 Eine neue Geschichte von einer neuen Familie. Diesmal verschlägt es uns in einen Vorort von München wo eine hübsche Hausfrau und Mutter eines morgens dem Freund ihres Sohnes vor die Morgenlatte läuft. Was passiert? Nun, läst selbst.

Hausfrauenspielchen - Die Mutter



Es war sechs Uhr morgens, als Gabi verschlafen in die Küche kam. Draußen war es schon hell. Die Sonne schien wie eine lockende Göttin durch das nach Osten gerichtete Fenster. Ihre Strahlen verfingen sich in ihrem blonden Haar, welches sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte. Sie streichelten auch über das weiße ärmellose Shirt, das sich eng an ihre hübschen weiblichen Rundungen schmiegte. Zwischen dem Ende des Shirts und dem rosa Höschen ragte nur der kleine Ansatz eines Bauchs heraus.

Alles in allem sah Gabi für eine Frau von Ende dreißig sehr hübsch auch, und der kleine Bauchansatz machte die Hausfrau und Mutter nicht weniger attraktiv. Im Gegenteil, sie konnte immer noch im Bikini in der Sonne liegen, und dabei die Blicke der Männer auf sich ziehen. Leider funktionierte dies jedoch bei ihrem eigenen Mann nicht mehr so oft. Sein beruflicher Erfolg hatte Ernst zu einem gefragten Mann gemacht, der oft auf Geschäftsreise in Asien oder sonst wo auf der Welt war. Für Gabi blieb da oft nur die Rolle der guten deutschen Ehefrau, die sich um ihren langsam erwachsen werdenden Sohn kümmerte, und das Haus am Stadtrand von München in Schuss hielt.

Auch an diesem Samstag war sie wieder alleine aus dem großen Bett gestiegen. Es war nicht so, als würde sie sich langweilen. Genau wie ihr Sohn, genoss auch Gabi den Luxus, denn ihr Mann ihr durch seinen Erfolg bot, auch wenn sie sich hin und wieder mehr nach seiner Nähe sehnte, als nach einem Shoppingausflug mit ihren Freundinnen aus der gutbetuchten Nachbarschaft.

Die zarten, erst gestern maniküren, Finger griffen nach einer Tasse und stellten sie unter den Kaffeeautomaten, der nichts mehr mit der Kaffeemaschine ihrer Eltern gemein hatte. Aus Einwegpackungen wurde hier perfekter Kaffeegenuss erzeugt, wenn sie erst einmal den Schalter umlegte. Das versprach zumindest die Werbung. Kein Gedanke mehr an Abfallvermeidung, wie es vor 20 Jahren noch Mode war. Manchmal, nicht oft, aber doch immer wieder dachte sie zurück an die Zeit, als sie selbst noch Träume hatte.

Der Automat begann seine Arbeit. Man hörte das Geräusch aufkochenden Wassers, welches das leise Knarren einer Tür übertönte. Immer noch ein wenig verschlafen blickte Gabi auf die noch immer leere Tasse. Ihre Hände lagen auf der Arbeitsfläche aus Naturstein. Ein edles Material. Es fühlte sich vertraut und aber irgendwie auch fremd an. Vor einem Jahr hatte sie die neue Küche von ihrem Mann zum Hochzeitstag geschenkt bekommen. Ihre Freundinnen beneideten sie darum. Sicher musste sie glücklich darüber sein. Genauso, wie ihr Sohn über den BMW glücklich war, den er zu seinem 18. Geburtstag bekommen hatte.

Gabe dachte an das lächelnde Gesicht des Jungen, als sie ihm die Schlüssel im Auftrag ihres Mannes vor ein paar Monaten überreicht hatte. Ernst war per Telefon aus Dubai live dabei. Die moderne Technik war schon etwas Tolles, auch wenn Gabi in manchen Momenten die reale Nähe ihres Gatten bevorzugt hätte.

Unbemerkt von der Hausfrau näherten sich ihr von hinten die festen Schritte eines Mannes, der nun ebenfalls in die Küche kam. Es war Tim, der Freund ihres Sohnes, der nach durchzechter Nacht wieder einmal bei ihm übernachtet hatte. Im Vorbeigehen streifte er mit seiner maskulinen Hand über ihren von dem rosa Höschen verdeckten Po. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und sie drehte verwirrt den Kopf um.

"Sexy Hintern, Gabi", raunte Tim und öffnete den Kühlschrank, noch bevor Gabi überhaupt begriff, was los war. Sie kannte Tim und so war ihr seine Gegenwart nicht fremd oder gar peinlich. Oft hatte sie die Jungs ins Schwimmbad gefahren, oder sie irgendwo abgeholt. Manchmal hatte er sie auch schon mal in seinem pubertären Spieltrieb berührt, doch so offen war er ihr gegenüber bis jetzt noch nie gewesen.

Tim riss den Verschluss einer O-Saft Packung auf und trank aus ihr, wobei die Sonne auf den gebräunten Körper des jungen Mannes schien, der von Gabi ein wenig verstört betrachtet wurde. Tim hatte nichts an. Gar nichts. Ihr Blick huschte über die Kehle, die mit schluckenden Bewegungen den kalten Saft verarbeitete, sah über den trainierten, unbehaarten Oberkörper, bis sie schließlich an der gut sichtbaren Morgenlatte des Jungen stehen blieb. Ihre Augen wurden größer und ihr Herz schlug schneller. Die Poren ihrer Haut weiteten sich, als die so unverhüllt zur Schau gestellte Manneskraft ansah. Dann ertappte sie sich selbst und drehte ihren Kopf wieder fort, so als wäre nichts gewesen.

"Tobi schläft noch", meinte der Freund ihres Sohnes, nach dem er den getrunken hatte. Gabi nickte nur und fixierte ihren Kaffeebecher. Langsam tropfte es aus dem Ventil. Unschlüssig kaute sie auf ihrer Lippe, während ihre blassen Wangen von einer leichten Röte erfüllt wurden. Ihr Herz schlug schneller. Sie durfte den Kopf nicht drehen, nicht noch mal zu dem jungen Mann blicken, auch, oder gerade weil es sie fasziniert hatte. Er wirkte so maskulin, so perfekt. Seine wilde, jugendliche Aura schien etwas in ihr geweckt zu haben, was schon lange verschwunden war. Sie brauchte dringend eine kalte Dusche.

"Hat dir der Anblick gefallen, Gabi?", hauchte ihr plötzlich die Stimme des jungen Mannes eine Frage ins Ohr. Tim stand nun hinter ihr. Der großgewachsene Junge legte seine Hände links und rechts von ihr auf die Arbeitsplatte. Sein nackter Körper drückte ganz leicht von hinten an sie heran.

Der Duft eines vertrauten Shampoos stieg ihr in die Nase. Es war dasselbe, welches ihr Mann als Einziger im Haus immer verwendete. Ein Duft, der sie an viele, doch viel zu wenige glückliche Momente der Zweisamkeit erinnerte. Doch da war noch etwas anderes. Tims warmer Atem roch noch nach den Resten der Cocktails, die er wohl in der gerade ausgeklungenen Nacht getrunken hatte. Für gewöhnlich war ihr das unangenehm, doch in diesem Moment wirkte dieser süßliche Duft seltsam verführerisch.

Gabi versuchte seine Anspielung zu ignorieren, indem sie schwieg. Er sollte gehen, sollte verschwinden, schoss es ihr durch den Kopf. Aber Tim blieb. Seine immer noch feuchten Finger streiften über die gut gepflegte Haut ihrer Handrücken. Ein Schauer durchfuhr sie, so dass ihre Knie weich wurden. Das Ventil des Kaffeeautomaten öffnete sich und die heiße Brühe ergoss sich in den Becher.

"Du zitterst ja", flüsterte er in so ungewohnter Vertrautheit. Tim war schon immer ein recht zügelloser Junge. Jetzt, als junger Mann verstärkten sich diese Eigenschaften. Sicher ließen ihn Alkohol und seine morgendliche Erregung heute besonders forsch sein. Aber was konnte Gabi tun. Die Hausfrau war gefangen zwischen ihrer Küche und seinem athletischen Körper. Sie fühlte sein Geschlecht, wie es sich hart an ihr Höschen schmiegte.

"Lass das!", fauchte Gabi, die nun etwas Kraft gefunden hatte, auch wenn ihre Stimme alles andere als überzeugend klang.

"Was soll ich lassen?" Die Finger von Tims rechter Hand wanderten über ihren Handrücken und streiften über den Unterarm der blonden Hausfrau, deren Pferdeschwanz sich an seinen Hals schmiegte, während sein Kinn ihren Hinterkopf berührte. Die Hand wanderte weiter und legte sich schließlich auf den unbedeckten Ansatz ihres kleinen Bäuchleins zwischen Höschen und Shirt.

"Das", zischte Gabi. Seine Berührung verunsicherte die Frau. Eine Unsicherheit, die deutlich in ihrer Stimme mit schwang. Seine Hand war zart. Ein wärmender Schauer durchlief ihren Körper und ohne es zu wollen, lehnte sie sich an ihn. Nur etwas Stoff trennte sie voneinander. Sie fühlte seine wärme, seinen Atem, und ja, sie genoss diese menschliche Nähe, auch wenn sie es eigentlich nicht sollte.

Statt seine Hand wegzunehmen, beließ er sie dort, wo sie war, und ging nun mit der anderen Hand auf Wanderschaft. Er fuhr ihr über den Arm und löste damit einen weiteren Schauer tief in ihr aus. Gabi bekam eine Gänsehaut, doch sie genoss das Gefühl auf eine seltsame Weise. Mein Gott, der Junge war so alt wie ihr Sohn. Sie kannte ihn schon seit vielen Jahren und nun berührte er sie so, wie ein Mann eine Frau berühren sollte. Wie ihr Mann sie berühren sollte, nicht diese Junge, der doch in diesem Moment so verführerisch wirkte. Ungezwungen, voller Leidenschaft, die ihr in den Jahren abhandengekommen war.

Dampf stieg aus dem Kaffeebecher vor ihr auf. Tims Hand streichelte ihr über den Oberkörper, während die andere ihren Unterleib festhielt. Sein Geschlecht drückte von hinten gegen ihr Höschen, oder war sie es, die sich dagegen drückte. Alles wirkte so verschwommen, so unwirklich und doch so gut. Die Hand umspielte ihren Busen und befühlte ihre Nippel, die sich fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens drückten.

Gabi schloss für einen Moment die Augen und ließ sich ganz auf das Gefühl ein, welches die Hände des Jungen und seine Nähe in ihr auslösten. Ein Gefühl, das bei der verheirateten Frau nicht da sein sollte und doch unglaublich präsent war. Es Lust, die sie in diesem Moment empfand. Lust auf das Neue, das Unbekannte, welches hinter dem Schleier aus wildem Verlangen verborgen war, mit dem Tim sie einhüllte.

"Bitte. Hör auf. Ich will das nicht", raunte sie mit zitternder Stimme, die keinerlei Entschlossenheit hatte.

"Du willst also nicht, dass ich weiter mache?", fragte Tim noch einmal und schob seine Hand von ihrem Bauchansatz unter den Bund ihres Höschens. Sie fühlte, wie er ihre Schamhaare durchkämmte, bevor er schließlich tiefer, zwischen ihre Schenkel vordrang. Der Zeigefinger des Jungen glitt über ihre geschwollenen Schamlippen und raubte der hübschen Hausfrau fast den Atem.

Die Feuchtigkeit war für ihn deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen ihres Schambereichs fuhr. Tim lächelte überzeugt und senkte seinen Kopf. Sein Atem streichelte über ihr Ohrläppchen, bevor er sich noch weiter hinabbeugte und Gabis ungeschützten Hals küsste. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Es war nur das Echo ihrer wahren Gefühle, die wie ein Orkan in ihr tobten.

Statt ihm zu antworten, drückte sie sich ihm entgegen, verstärkte seine Berührung durch ihr eigenes Verlangen. Ein Verlangen, das es eigentlich nicht geben durfte. Nicht, bei Tim. Nicht bei diesem Jungen. Und doch spürte Gabi jenes verräterische Kribbeln in ihrem Unterleib. Ein Gefühl, welches ihren Verstand benebelte und ihre Libido weiter anheizte. Sie konnte ihn nicht wegdrücken, konnte ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte. Eigentlich konnte Gabe überhaupt nichts mehr tun, außer sich ihrer eigenen Lust stellen. Einer Lust, die mit jedem Herzschlag, mit jeder Berührung seiner männlichen Hände stärker wurde.

Mehrmals durchfuhr Tims Finger ihr bebendes Lustzentrum und schenkte ihr damit weitere Wellen, aus berauschender Freude, die sich durch ihren Körper ausbreiteten und ihre Seele umspielten. Ihre feuchte Blüte öffnete sich für ihn, als wäre er der Frühling selbst, der neues Leben in sie einhaucht. Leben, welches unter dem Gewicht des Alltags mit den Jahren verloren gegangen war.

Mit kreisenden Bewegungen umspielte der Junge die Perle im Zentrum. Über ihre Lippen kam nur noch ein gleichförmliches, tiefes Atmen. Kein Laut der Ablehnung, sondern eine Ode an die Leidenschaft, die sich mehr und mehr aus ihr heraus entwickelte. Es war fast so, als würden die Küsse des Jungen auf ihren bereitwillig dargebotenen Hals ihre Lust aus den verschlafenen Poren ziehen, die so lange ungeöffnet im Inneren der Hausfrau und Mutter geschlummert hatten. In seinen festen, fordernden Händen fühlte sie sich nun aufs Neuer erweckt. Sie wollt ihn, wollte sich ihm hingeben und von ihm in Besitz genommen werden, auch wenn sie sich dies nie eingestanden hätte.

Das Licht der erwachenden Sonne brachte ihr blondes Haar zum Glänzen, während die Hand des Jungen weiter unter ihrem Höschen die Lustperle massierte. Ihre Finger glitten halt suchend über den Naturstein der Küchenplatte. Ihr Po rieb sich an seinem Glied. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn in sich fühlen, doch wagte sie es nicht, ihn darum zu bitten.

Gefangen in einer Welt aus Anstand und Moral, hatte sie Tim nun in eine vollkommen andere Ebene entführt. Eine Welt, in der die verbotenen Lüste alles andere verdrängten. Sie hätte ihn am liebsten angeschrien, ihn angefleht, er möge doch endlich sein verlockendes Glied in sie hinein schieben und sie damit ausfüllen. Doch nur ein williges Stöhnen kam über ihre zitternden Lippen, während sie sich in seinen Armen wand, wie ein rolliges Kätzchen.

Zeit verschwamm zu einem nicht Enden wollenden Kanon, in denen Gabis Verstand zu einer weichen Masse schmolz. Mehrfach glaubte sie sich am Rande eines Orgasmus. Sie hoffte darauf, hoffte auf die sündige Erlösung, die ihre ekstatischen Freunden über die Klippen ihrer Erregung in einen Ozean aus Wolllust warf. Doch Tim ließ sich alle Zeit der Welt. Er streichelte sie und rieb ihr Lustzentrum, ohne ihr die Erlösung zu schenken, nach der sie so gierte.

Ihr rosa Höschen war längst durchnässt von dem eigenen Saft, der aus ihrer geöffneten Spalte tropfte. "Fick mich!", flehte sie Tim leise an. Ihre Stimme bebte lasziv vor Erregung. "Bitte! Komm! Fick mich endlich!"

Der Junge lächelte und leckte ihr noch einmal über den Hals. Er hatte die Mutter seines Freundes da, wo er sie schon lange haben wollte. Dahin, wo er sich bis heute Morgen nicht getraut hatte, sie zu führen. Berauscht von der vergangenen Nacht, wurde sein jugendlicher Mut nun belohnt. Tim griff nach ihrem Höschen und zog es ihr über den festen Po bis zu den Schenkeln herunter. Nicht weiter, aber genug um die Pospalte offen zu legen, die sich ihm willig darbot.

Fast erleichtert stellte Gabi fest, dass er sie entblößte. Der Teil in ihr, der sich ihm widersetzen wollte, war in eine kleine Ecke ihres Bewusstseins verbannt. Gefesselt an einen Ort, an dem er nichts mehr ausrichten konnte. Sie leistete nicht nur keinen Widerstand mehr, nein, die blonde Hausfrau bot sich dem Jungen an. Jetzt, wo er ihr das Höschen herunter gezogen hatte, gab es für Gabi kein zurück mehr. Zufrieden fühlte sie seine Hand, wie sie sich auf ihre Po legte. Wie der Junge sie mit kräftigen Bewegungen weiter streichelte, bevor er schließlich ihren Nacken packte und sie nach vorne drückte.

Sein verlange mischte sich nun mit dem ihren. Er wollte sie, hier, jetzt, in der Küche. Voller Sehnsucht wartete die Hausfrau darauf, dass er sie endlich nahm. Sie war nicht länger die treue Ehefrau, nein, diesen Punkt hatte sie vor gefühlten Stunden überschritten, als sie sich seinem Finger an ihrer Spalte entgegengereckt hatte. Nun war sie nichts anderes mehr, als eine geile, lüsterne Stute, die von einem jungen Hengst gedeckt werden wollte.

Als Tim seine Eichel durch ihre Pospalte wandern ließ, bevor er sie gegen die geschwollenen Lippen ihrer Scham presste, glaubte Gabi an einen neuen Gott. Ja, dieser Junge verstand es, sie um Vernunft und Verstand zu bringen. In diesem Moment gab es nichts mehr anderes, was sie sich sehnte, als sein Eindringen in ihre willige, doch so lange ungenutzte Grotte. Kein Gedanke an ihren Mann, kein Gedanke an ihren Sohn, der nur wenige Meter von hier schlief. Nur die Sehnsucht nach der befriedigenden Lust, die der Junge einer Droge gleich in ihren Köper eingeführt hatte.

Langsam, doch mit einer gleichförmigen Bewegung drang er in sie ein. Sein steifer Stab öffnete die Pforte und füllte ihre heiße Höhle aus. Gabi glaubte für einen Moment, das Bewusstsein zu verlieren. Zu überwältigend schön war das Gefühl des Augenblicks, der alles zu sein schien, was ihr in den vergangenen Jahren gefehlt hatte. Das junge, potente Glied schob sich hinein in den Ort verborgener Lüste und erweckte sie, als wäre es ein Zauberstab. Nein, es war nicht nur ein Wortbild. Das Glied des Jungen war wirklich ein Zauberstab und er verstand es, ihn zu nutzen.

Nach Luft ringend lag Gabi mit dem Oberkörper auf der Arbeitsfläche ihrer Küche. Ihr Hintern reckte sich dem Freund ihres Sohnes entgegen, der sie nun gleichmäßigen, kraftvollen Stößen in ihre feuchte Spalte stieß. Willenlos ruderten ihre Hände über die glatte Natursteinfläche. Sie suchten nach Halt und fanden doch keinen. Seine Bewegungen in ihr versetzten ihren Körper in Schwingen aus ekstatischer Lust, bei denen es keinen festen Untergrund mehr gab.

Die Hand in ihrem Nacken war für sie Zwang und Wohltat zugleich. Sie hielt sie gefangen, hielt sie fest, und zwang sie so, sich ganz auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitete. Längst tropfte der eigene Nektar an seinem Glied vorbei aus ihr heraus, sickerte an ihre Schenkeln hinab und sammelte sich dort, wo er Höschen hingeschoben hatte, welches die Flüssigkeit nun wie ein Schwamm aufnahm.


Immer wieder ließ Tim seine freie Hand mit lautem Klatschen auf ihrem Hintern niedersausen. Er trieb damit weitere Wellen unbeschreiblicher Lust durch ihren Leib, die sich wie ein Echo in ihr brachen und mit den anderen Wogen zu einem einzigen Orgasmus verschmolzen.

Der Junge lächelte zufrieden. Wie ein Berserker rammelte er die lusttrunkene Mutter seines Freundes so, wie er es in seinen Träumen schon oft getan hatte. Laut schreiend lag sie vor ihm auf der Arbeitsplatte. Kreischend vor Verlangen. Er wusste, dass er alles mit ihr tun konnte. Er wusste, dass sie in diesem Moment vollkommen willenlos war und dass er dies ausnutzen musste.

"Du geile, enge Fotze liebst es wohl, von mir gefickt zu werden", keuchte Tim und schlug ihr erneut auf den Hintern.

Gabi keuchte laut auf. Der süße Schmerz seiner strafenden Hand mischte sich mit seinen dreckigen Worten, die ihr doch aus der Seele sprachen. "Ja", stöhnte sie. "Komm!"

Wieder folgte ein kräftiger Schlag auf ihren Po, gefolgt von einem lauten Aufschrei. Seine grobe, bestimmende, aber auch gefühlvolle Art trieb sie voran auf der Welle vollkommener Ekstase. Es fühlte sich an, als wäre sie in einem Einzigen, nicht enden wollenden Höhepunkt gefangen. Ein Zustand von für die sonst so beherrschte Ehefrau die Raumzeit zu krümmen schien und sich ihre Augen verdrehten, so dass man nur noch das Weiße in ihnen erkennen konnte.

Ihre zuckende Spalte schmiegte sich an das Glied des jungen Deckhengstes, der sie mit köstlicher Energie versorgte. Seine bestimmende Härte mischte sich mit ihrem weichen, heißen Fleisch, welches nur noch das Verlangen nach Befriedigung kannte. Noch einmal schrie Gabi laut. Sie bäumte sich auf, versuchte sich gegen seine kräftige Hand in ihrem Nacken aufzustemmen und wurde doch grob gegen die Platte gedrückt. Ihre Nippel rieben sich an der Arbeitsfläche, während Tim sie immer schneller nahm. Seine Männlichkeit verschwand vollkommen in ihrer Lustgrotte. Seine schwungvoller Stöße ließen dabei seine Hoden an ihrer Perle reiben.

Für Gabi fühlte es sich an, als würde die Spitze seines Gliedes direkt gegen ihre Gebärmutter drücken und vielleicht war es auch so. Unfähig zu denken, ja sogar unfähig richtig zu atmen, ließ sie sich einfach Fallen in den diesen Augenblick. Spürte, wie das Verlangen ihres Liebhabers immer weiter anstieg, wie der Dampf in einem Druckkochtopf. Sein lautes Keuchen verwandelte sich mehr und mehr in einen tierischen Urlaut, der schließlich einem martialischen Schlachtruf gleich aus seiner Kehle entwich, während sich das Ventil seiner Lust tief in ihr öffnete.

Heißer Saft spritzte aus seinen Lenden direkt in ihre willige Grotte und flutete sie. Das harte Fleisch pulsierte tief in ihr. Der zähe Schleim seiner Männlichkeit wurde in ihren zuckenden Unterleib gepumpt. Zur selben Zeit wurde Gabis Körper von einem finalen Höhepunkt überrollt, der sie unter sich begrub.

Erschöpft von dem wilden Morgenfick mit Tim, blieb Gabi mit ausgestreckten Armen auf der Arbeitsfläche liegen. Sein Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte. Spermafäden zogen sich durch ihr Schamhaar, während der Rest der Ficksahne an der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief und sich in ihrem Höschen fing.

Der Junge zog sein erschlaffendes Glied aus ihr zurück. Er hatte bekommen, was er wollte. Fürs Erste war er befriedigt und so verließ er ohne ein weiteres Kommentar die Küche. Er ging wohl zurück in das Zimmer von Gabis Sohn, wo dieser sicher noch einige Stunden schlafen würde.

Minuten vergingen, bevor Gabi sich benommen aufrichtete. Der Kaffee war inzwischen kalt und sie hatte ein schales Gefühl im Mund. Sie fühlte sich dreckig und benutzt. Missbraucht wie eine billige Hure vom Freund ihres Sohnes. Verraten von ihrem eigenen Körper, der sich nach dieser Behandlung gesehnt hatte. Sie griff sich noch einmal zwischen die Schenkel und nahm mit ihren Fingerkuppen etwas von dem Sperma auf, welches der Junge in sie hineingespritzt hatte. Sie hob die Hand und betrachtete die Fäden aus weißem, zähflüssigem Saft. Wie konnte sie sich nur darauf einlassen? Er hatte sie nicht nur gefickt, nein, er hatte seinen Samen auch in ihren Bauch gepumpt. Was, wenn er sie geschwängert hätte? Panik, Scham und jenes unterdrückte Gefühl von Lust kämpften nun um die Herrschaft, jetzt, wo der Verstand langsam wieder normal arbeitete.

Die Hausfrau zog das rosa Höschen wieder hoch, auch wenn es vollkommen durchnässt war. Mit torkelndem Schritt wankte sie aus der Küche. Vor dem Zimmer ihres Sohnes blieb sie stehen. Die Tür war geschlossen. Sie lauschte und hörte nur langsames, gleichförmiges Atmen. Schlief Tim etwa schon wieder? Was würde passieren, wenn er und ihr Sohn erwachten? Würde er Tobi alles erzählen? Gedankenfetzen schossen durch ihren Kopf.

"Oh mein Gott, was habe ich nur getan", dachte sie im Stillen. Schamgefühle und Selbstzweifel flossen durch sie hindurch, während das Sperma des Jungen immer noch tropfenweise aus ihrer Spalte sickerte.