Dienstag, 15. Oktober 2013

Das Internat für höhere Töchter - Die Ankunft




Das Internat für höhere Töchter

Die Ankunft

Es wurde langsam Abend. Vier schwarze Hengste zogen die Kutsche über die ansteigende Schotterstraße. Der Fahrer hatte Mühe, bei dem Tempo das Gefährt zu halten, denn zu seiner Linken war ein steiler Abhang, dem er mit seiner wertvollen Fracht gefährlich nahe kam. In Koffern verstaute Kleider waren die eine Sache, der wahre Wert bestand jedoch in der menschlichen Fracht.

Jasmin saß gelangweilt im Wagen und schaute hinaus auf die liebliche Landschaft, die so unberührt und wild wirkte. Verdammte Einöde, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Vater, ein wohlhabender Fabrikbesitzer aus Linz, hatte sie hierher verbannt. Ihre Stiefmutter und er wollte sie einfach los werden, nicht, weil Jasmin sich in ihr Leben einmischte, sondern weil die lebenslustige junge Frau, zu der sie erwachsen war, ihren eigenen Kopf hatte. Weg aus der Zivilisation, wo sie fasziniert mit neugierigen Augen die Welt erforschte.

Es gab jetzt Kutschen ohne Pferde, die, wie vor einem halben Jahrhundert die Eisenbahn, von aller Welt bestaunt wurden. Conrad Röntgen hatte in Würzburg einen Strahl entwickelt, mit dem man ganz erstaunliche Fotos machen konnte. Dies war der neueste Clou in den Saloons der Reichen und Schönen, zu denen Jasmin sich auch zählte.

Ihr Vater hingegen war genau wie seine neue Frau ein Ewiggestriger. Er liebte Traditionen und verbeugte sich ergeben vor dem Kaiser. Er wollte aus Jasmin eine vornehme Dame in seinem Sinne machen und schickte sie deshalb in das Internat für höhere Töchter. So zumindest hatte er es ihr erklärt. Sie sollte aufhören, sich wie eine Wiener Dirne von einem Freund zum Nächsten zu hangeln, und endlich Disziplin und Gehorsam lernen. Der Umgang mit diesem anrüchigen Schriftsteller, den sie in der letzten Zeit pflegte, war wohl der Funke, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Endlich erreichte die Kutsche das Internat, welches in einer alten Burg untergebracht war. Für manche war diese mittelalterliche Romantik vielleicht etwas Schönes. Für Jasmin jedoch spiegelte sie all die verknöcherte Moral ihrer Zeit wieder. Ständig wurden neue Dinge entdeckt. Binnen weniger Jahre änderte sich alles, was man zu wissen glaubte, radikal. Doch die Menschen, besonders die, die an der Macht waren, fürchteten sich vor Veränderung.

Revolution lag in der Luft, doch diesmal würde sie die Fesseln der Vergangenheit überwinden und die Menschen in eine glorreiche Zukunft führen. Das anbrechende 20. Jahrhundert würde ein Zeitalter des Fortschritts bringen. Große Kriege, Ausbeutung und Krankheiten des ausklingenden 19. Jahrhunderts wären dann Geschichte, davon war Jasmin überzeugt. Durch Wissenschaft und Technik würden die Menschen endlich zur Vernunft kommen.

„So, Fräulein Janikiz“, sprach der Kutscher als er von seinem Bock gestiegen war und seinem noblen Gast die Tür öffnete. „Wir sind da. Der Direktor erwartet Sie bereits.“

***

Direktor Klaus Ströbel saß in seinem Stuhl und las gerade die Zeitung von gestern. So ruhig das Internat auch gelegen war, so ärgerlich war es doch, dass man hier wichtige Nachrichten immer verspätet bekam. Die USA hatten Spanien den Krieg erklärt, konnte er da lesen. Die Vereinigten Staaten von Amerika waren ein aufstrebendes Imperium. Kein Wunder, dass sie sich nun die Reste des Spanischen Kolonialreichs vereinnahmen wollen. In der Welt überlebte eben nur der Stärkere. Das sagte doch dieser Engländer, oder?

Es klopfte. Der Mann von Mitte vierzig stand auf und streifte sich seine dunkelblaue Uniform zurecht. Sie verlieh ihm ein militärisches Aussehen, was auch gewollt war. Schließlich hatte er ein Offizierspatent, auch wenn er selbst nur ein Hauptmann der Reserve war und nie gekämpft hatte. Er war in seinem Herzen ein Soldat. Jederzeit bereit, für Kaiser und Vaterland in den Krieg zu ziehen. Ein Krieg, der, so hoffte er, bald kommen würde, sodass er endlich seinen Status als Mann beweisen konnte.

Frau Anke Drossel betrat den Raum und schob Rosalinde Büchner vor sich her. Das blonde Mädchen in ihrem weißen Kleidchen blickte beschämt zu Boden. Sie hatte ganz offensichtlich etwas ausgefressen. Etwas, von dem ihm Frau Drossel gleich berichten würde.

***

Das Internat für höhere Töchter hatte strenge Regeln und Sitten. Dafür war es bekannt. Die Mädchen hier drinnen sollten geschützt von den Burgmauern vergangener Zeiten vor dem verderbten Einfluss der Gegenwart bewahrt werden. Jasmin hasste diesen Ort vom ersten Augenblick an. Stolz und selbstbewusst folgte sie dem Kutscher, der gleichzeitig auch so etwas wie der Hausmeister war, die steile Treppe hinauf.

In eine öffentliche Schule war Jasmin nie gegangen. Eine Hauslehrerin hatte sie unterrichtet. Dort hatte sie heimlich Werke von Louise Otto-Peters, Henriette Goldschmidt und anderen Frauenrechtlerinnen gelesen. Jasmin kannte die Ideen, auch wenn in ihrem jungen Kopf noch vieles anderes herum spukte. Sie wollte mehr. Sie wollte nicht nur dieselben Rechte wie die Männer im Kaiserreich. Nein, sie wollte frei sein. Sie wollte die Freiheit der Gedanken und der Taten. Sie wollte nicht länger eine Sklavin der Gesellschaft sein.

Vielleicht waren es ja gerade diese revolutionären Gedanken, die ihren kaisertreuen Vater bewogen hatten, seine Tochter aus der freien Luft der Großstadt in diese eisige Burg zu verbannen. Vielleicht machte er sich Sorgen um sein Kind, das mit seinen Ansichten in der Gesellschaft immer Gefahr lief, einen Skandal zu provozieren. Vielleicht war alles auch ganz anders.

Der Kutscher erreichte die Tür des Internatsleiters. Er klopfte kurz, und eine Frau mit strenger Frisur öffnete. Später würde Jasmin erfahren, dass dies Frau Drossel war, doch im Moment musterte sie das neu angekommene Mädchen nur mit finsterer Miene, als der Kutscher Jasmin vorstellte.

„Kommen Sie rein, Fräulein Janikiz, dann lernen Sie vielleicht gleich etwas für Ihr künftiges Leben.“

Jasmin schluckte, doch sie gehorchte.

***

Der Kutscher war gegangen, um die Sachen des Mädchens auf ihr Zimmer zu bringen. Jasmin wäre ihm liebend gerne gefolgt, doch sie musste im Zimmer des Direktors bleiben. Dieser Mann, der aussah wie eine Mischung aus Paradeoffizier und Karikatur eines Gockels, betrachtete die junge Frau von 18 Jahren mit stechendem Blick. Er saß auf einem Stuhl und über seinen Knien lag ein halbnacktes Mädchen, welches nur noch mit einem Hemdchen bekleidet war.

„Du bist also Jasmin Janikiz“, stellte der Direktor fest, während Frau Drossel ihre Hände auf Jasmins Schultern legte und sie zu einem gepolsterten Sessel führte, auf den sie sich zu setzen hatte.

„Ja“, meinte Jasmin nun deutlich verunsichert. Die Szene wirkte extrem verstörend auf das Mädchen, das in seinem ganzen Leben noch nie einen nackten Hintern einer anderen Frau bewusst gesehen hatte.

„Dein Vater hat dich hier her geschickt, damit du lernst, wo dein Platz in dieser immer komplexer werdenden Gesellschaft ist. Dies hier ist Rosalinde Büchner. Sie ist in deinem Alter, und auch sie ist vollkommen undiszipliniert. Sie hat gegen die Gebote des Internats verstoßen und muss nun dafür bestraft werden.“

Aus Jasmins Gesicht war alle Farbe entwichen. Sie lauschte den Worten des Direktors. Allmählich dämmerte es dem Mädchen, dass sie es hier weit weniger leicht haben würde, als sie es erwartet hatte. Dies war keine Bildungseinrichtung. Dies war ein Gefängnis.

„Rosalinde, erzähle deiner zukünftigen Mitschülerin doch, was du getan hast.“

Ein lüsternes Lächeln umspielte die Miene des Mannes. Der Direktor war zwar ein strenger Mann, doch pflegte er zu den Mädchen einen weit vertrauteren Tonfall, als es gemeinhin angebracht war. Während Frau Drossel auf Höflichkeit achtete, konnte Klaus Ströbel seine eigenen Gelüste oft nicht beherrschen. Er liebte den intimen Kontakt mit den Mädchen, auch wenn er selbst aufgrund einer Schwäche nicht in der Lage war, mehr aus dieser Situation zu machen. Manchmal jedoch ließ er den Hausmeister kommen, der für ihn mit seiner Männlichkeit einsprang.

„Sprich!“, wiederholte er seine Forderung, und als das Mädchen nicht gleich reagierte, verpasste er ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den nackten Hintern.

Rosi schrie auf, als der brennende Schmerz durch ihren kleinen, festen Po jagte. Sie schämte sich für das, was sie getan hatte. Ja, sie schämte sich dafür, dass man sie erwischt hatte. Doch am meisten schämte sie sich für die Öffentlichkeit, die der Direktor nun herstellte.

„Ich …, ich“, stotterte die Internatsschülerin, „ich habe mit mir selbst gespielt.“

„Genauer, beschreibe Jasmin, was du getan hast.“ Wieder bekam sie einen Schlag auf den nackten Hintern. Frau Drossel blickte gespannt auf das Szenario und legte ihre Hand auf Jasmins Wange, als diese ihren Kopf wegdrehen wollte. Sie zwang das Mädchen zuzusehen. Dies war ein lehrreiches Schauspiel in den Augen der strengen Lehrerin. Sie wollte, dass ihre Schülerrinnen zu vorbildlichen Müttern und Ehefrauen für die gehobenen Kreise des Kaiserreichs heranwuchsen. Sexuelle Ausschweifungen waren da ein Tabu. Es war Gotteslästerung, sich selbst zu reiben, um dadurch Lust zu empfangen. Dies gehörte bestraft.

„Ich … habe meinen Finger zwischen meine Beine gelegt und mich gestreichelt.“

Der Direktor lächelte, doch er wollte mehr hören, während Rosis Kopf hochrot anlief und dabei ihren Pobacken Konkurrenz machte, die nun einen dritten Schlag abbekamen. „Weiter, los!“

„Ich habe mich oberhalb meine Pipi Lochs gestreichelt“; flüsterte sie nun mit fast tonloser Stimme.

„Und warum hast du es getan?“, erkundigte sich Herr Ströbel.

„Weil es schön war“, stammelte das Mädchen.

„Weil es dir Lust bereitet hat?“, fragte der Direktor nach, in dessen Kopf sich das Szenario bereits haargenau abspielte, auch wenn sein Glied schlaff blieb. Die Bilder in seinem Kopf steigerten die geistige Lust des Mannes mit jedem Wort, welches aus dem Mädchenmund kam, während seine Hand über ihre Pobacken wanderte. Als Rosalinde erneut zögerte, verpasste er dem ungehörigen Mädchen wieder einen Schlag auf den nackten Po, auch wenn sein Blick bereits auf die Neue, auf Jasmin gefallen war.

„Ja“, schluchzte Rosi leise, denn sie schämte sich jetzt dafür. Die Behandlung des Direktors war immer besonders erniedrigend für die Mädchen, denn er hatte eine vertraute und zugleich intime Art, sie zu bestrafen. Frau Drossel nahm lediglich den Rohrstock und züchtigte die Mädchen des Internats mit diesem. Dies gab zwar Striemen, doch in diesem Moment wäre Rosalinde der Schmerz allemal lieber gewesen, als offen vor anderen Menschen über ihre Selbstbefriedigung zu sprechen.

„Und gehört sich das, was du getan hast?“, fragte der Direktor. „Gehört es sich für eine höhere Tochter, dem Satan der Lust nachzugeben?“

„Nein“, antwortete das Mädchen mit heiserer Stimme, während der Mann weiter ihren Hintern streichelte.

„Gut, da du einsichtig bist, verpasse ich dir jetzt nur 50 Schläge auf den nackten Hintern. Sollte dies jedoch noch einmal vorkommen, bekommst du nicht nur 100, nein. Ich werde auch deinen Eltern einen Brief zukommen lassen.“ Die Worte von Direktor Ströbel waren gerade erst verklungen, als die achtzehnjährige Rosi ein leises „Danke, Herr Direktor“ flüsterte.

Ihre ehemalige Zimmernachbarin wurde beim Rauchen erwischt. Dies war eine neue Mode. Ein Akt der Rebellion. Maria hatte selbst den Brief an ihre Eltern schreiben müssen, nachdem der Direktor ihr öffentlich im Hof den nackten Hintern versohlt hatte. Kurz darauf war sie aus dem Internat genommen worden. Offenbar gab es da draußen einen Ort, der noch schrecklicher war als dieses Internat der höheren Töchter. Ein Ort, von dem es Rosalinde grauste.

„Eins“, zählte der Direktor und verpasste ihr im selben Moment einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke. Ein lauter Schrei entwich Rosis Kehle, während sich ein roter Handabdruck auf ihrer weißen Haut abzeichnete.

***

Aufmerksam beobachtete Jasmin gezwungenermaßen das grausame Theaterstück. Dem Mädchen vor ihr wurde nicht einfach nur der Hintern versohlt. Nein, dies war auch eine Demütigung, die ganz offensichtlich deren Widerstand brechen sollte. Der wache Verstand der jungen Frau erkannte die Muster und schwor sich in diesem Moment, nicht auf dieses Spiel einzusteigen. Sie wollte sich gegen das Spiel wehren. Jasmin war eine Rebellin. Sie würde nicht klein beigeben.

„Dreißig“, zählte der Direktor laut und Tränen füllten Rosis Augen. Der Schmerz und die Demütigung ließen das Mädchen immer mehr in sich zusammenbrechen.

„Sieh gut hin, Kind“, befahl die Lehrerin und hielt Jasmins Kopf weiter fest auf das Schauspiel gerichtet. „Ihr Schmerz und ihre Tränen sollen dir eine Warnung sein. Hier in diesem Haus brechen wir den rebellischen Zeitgeist. Hier in diesem Haus machen wir aus jungen Sünderinnen ehrbare Frauen.“

Jasmin vernahm die Worte, während laut die Schreie von Rosi durch das Zimmer des Direktors hallten. Sie mischten sich mit dem lauten Klatsch, wenn die Hand des Mannes fordernd über die zarte, inzwischen knallrote Haut streichelte. Für die neue Bewohnerin des Internats war die Lektion jedoch eine andere. Sie würde kämpfen. Nicht offen, aber im Verborgenen. Sie würde sich nicht brechen lassen. Nicht durch die Schläge eines Mannes und nicht durch die Worte diese Schlange, die in dem Körper einer alten Frau wohnte.

Sie hasste die Frau und den Mann, die sie beide gerade erst kennengelernt hatte. Der alte Mann, der ihr Vater sein konnte, blickte sie an, und Jasmin wusste, was dieser Blick bedeutete. Er schlug das Mädchen, welches über seine Knie gebeugt war, doch nur zu gerne wäre er wohl mit seiner Hand auf Jasmins Hintern oder sogar zwischen ihre Schenkel gewandert. Verdammter Lüstling, schoss es ihr durch den Kopf, auch wenn das Szenario sie auf unterschwellige und schwer zu beschreibende Art anregte.

Als der Herr Ströbel endlich mit kräftiger Stimme das Wort: „Fünfzig“ hervorstieß, klang eine deutliche Lust in seiner Stimme, die das klägliche Wimmern von Rosi überdeckte.

„Danke für die Strafe, Herr Direktor“, bedankte sich Rosi mit tränengeschwängerter Stimme. Ihre Pobacken brannten wie Feuer und vermutlich würde sie einige Tage nur unter großen Schmerzen aufrecht sitzen können.

„Ich hoffe, du hast die Lektion gelernt“, meinte der Direktor.

„Ja“, bestätigte Rosalinde, als sie vom Schoß des Mannes herunter glitt.

„Zieh dich an“, befahl der Direktor. „Danach zeige der Neuen den Weg zu deinem Zimmer. Ab heute seid ihr Zimmergenossinnen.“

Rosi folgte rasch den Anweisungen. Wenige Augenblicke später verließ sie gemeinsam mit Jasmin das Direktorenzimmer. Mit tränenverschmiertem Gesicht und demütig gesenktem Haupt schritt sie voran. Auf dem Flur und im Treppenhaus sprach sie kein Wort. Es war ein betretenes Schweigen, welches beiden Mädchen ganz offensichtlich unangenehm war. Aber keine wagte, den Bann zu brechen. Erst, als die beiden Mädchen das Zimmer im Nebengebäude der alten Burg erreicht hatten, blickte Rosalinde zu der Neuen. Der Kutscher hatte ihre Sachen offenbar schon hierher gebracht.

„Bitte“, flüsterte Rosi zu Jasmin. „Bitte sag den anderen nichts von dem, was ich getan habe.“

„Versprochen“, flüsterte Jasmin und nahm ihre neue Gefährtin in den Arm. Leise schluchzend ließ sich Rosalinde fallen. Es tat gut, eine neue Freundin zu haben, auch wenn diese gerade einen der entwürdigendsten Momente in Rosis Leben miterlebt hatte. Zärtlich glitten Jasmins Finger vollkommen unvoreingenommen über den Rücken des Mädchens, ohne jedoch den geschundenen Po zu berühren. Es war eine intime Zärtlichkeit, die zwischen den beiden Schicksalsschwestern nicht die Letzte sein würde.
 

7 Kommentare:

  1. Das ist definitiv Stoff für einen Roman, lieber Krystan. Du hast einfach wunderbar die Atmosphäre dieser sich im Umbruch befindenden Zeit eingefangen und die Charaktere sehr gut dargestellt. Daraus solltest Du unbedingt "mehr" machen!
    Liebe Grüße von Felina, die beim Lesen sehr lebendige Bilder vor ihrem geistigen Auge hatte.

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  2. Ja ja diese anruechigen Schriftsteller!

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  3. Ohja, bitte, das musst du einfach weiterführen, ich liebe solche Geschichten...Internat, Schülerinnen...rrrrrrrrrrrrrr!!!

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  4. Geschichten mit Schülerinnen, die betraft werden, liebe ich über alles!!!

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  5. Bin auch gespannt auf die nächsten Storys.

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  6. Wann kommt denn die Fortsetzung dieser tollen Geschichte?

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  7. Sehr schön geschriebene Geschichte. Würden uns über eine Fortsetzung freuen.

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