Freitag, 11. Oktober 2013

Gefangene der Leidenschaft – Eine Kommissarin verliert die Kontrolle



Dies ist eine Neue Auftragsgeschichte aus meiner Feder. Die Geschichte ist natürlich für eine ganz besondere Sabine geschrieben, aber auch ihr dürft mitlesen. Und wenn ihr einmal wieder auf der Straße einer Polizistin begegnet, wer weiß, vielleicht ist sie es ja?



Gefangene der Leidenschaft


Eine Kommissarin verliert die Kontrolle


 

„Vorsicht mit den Handschellen“, murrte der alte Mann, als ihn die Polizeibeamten in den alten Backsteinbau führten.

„Tu nicht so“, erwiderte einer der hochgewachsenen Polizisten dem alten Mann, der hager und zierlich wirkte. Er war vielleicht so über 70, trotzdem behandelten die Männer ihn wie einen Schwerverbrecher. Nicht ohne Grund. Adrian war wegen des Verdachts der Zuhälterei festgenommen worden. Nein, nicht festgenommen. Die Beamten hatten nur einen Verdacht und hofften, ihn durch die Befragung erhärten zu können.

„Was ist denn mit dem Mann?“, fragte Sabine überrascht, als seine Kollegen zur Tür herein kamen. Sabine war mit ihren 31 Jahren schon Kommissarin im Bereich organisierte Kriminalität. Häufig bekam sie gestandene Männer in ihr Büro geführt, wo man oft die ersten Vernehmungen durchführte.

„Dieser Mann ist Adrian Zilin“, erklärte einer der Beamten.

„Zilkin“, kam es von dem Mann mit den langen, grauen Haaren und dem Kinnbart. Seine rauchige Stimme hatte eine Tonlage, die Sabine augenblicklich einen Schauer über den Rücken fahren ließ. Seine wachen Augen streiften das Namensschild der Kommissarin, bevor sie an ihrem Körper hinauf wanderten und ihr direkt in die Augen blickten. „Adrian Zilkin. Könnte ich erfahren, was man mir vorwirft? Und warum man mir die Handschellen anlegt? Nur weil ich alt bin und einen Führerschein besitze, bin ich doch sicher keine besonders große Gefahr.“

Alle Anwesenden mussten schmunzeln. Dieser Mann mit seiner ruhigen und doch charmanten Art verstand es, eine seltsame Aura der Überlegenheit aufzubauen, auch wenn er gefesselt war. „Ja, ähm“, geriet einer der Beamten ins Stottern.

Gebannt musterte Sabine den Fremden, dessen Name sie nur von den Erzählungen eines Kollegen kannte. Sie hatte sich einen grobschlächtigen Mann vorgestellt. Zwangsprostitution war ein hartes Geschäft. Der Fall, um den es ging, war jedoch mehr als dubios. Ihr Kollege, Horst Himmelreich, war eigentlich dafür zuständig, aber er hatte sich heute Morgen krank gemeldet. Ein Patzer in der Befehlskette hatte dazu geführt, dass die Beamten Zilkin trotzdem zur Vernehmung brachten. Jetzt waren sie jedoch ein wenig überfordert und suchten Sabines Hilfe. Sie war in den letzten drei Jahren die gute Seele des Reviers. Mit ihrer ruhigen, zuvorkommenden Art schaffte sie es, Probleme zu lösen, die sonst zu ernsten Schwierigkeiten führten.

„Gut, ich denke, die Handschellen brauchen wir nicht. Wir haben da ein paar Fragen an Sie, Herr Zilkin. Sie können einen Anwalt anfordern, aber vielleicht können wir die Fragen auch ohne Anwalt schnell klären.“

Mit einem Lächeln erhob sich die Frau mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen, hellblonden Haaren. Sie drehte sich kurz zum Schreibtisch ihres Kollegen, um die Akte des Beschuldigten zu suchen. Sie trug eine weiße, kurzärmelige Bluse und eine eng anliegende blaue Jeans, die ihren durch Reiten und Sport gut durchtrainierten Po deutlich hervorhob. Als Kommissarin erlaubte sie sich im Büro den Luxus, diesen Sommer Sandaletten zu tragen. Dies lag natürlich auch daran, dass sie als junge, gutaussehende Frau oft auch in die Rolle der dekorativen Begleitung für ihre Vorgesetzen schlüpfen musste. Vermutlich war dies auch der Grund, warum man ihr einen großzügigen Spind gegeben hatte, in dem sich diverse Kleidungssets befanden. Natürlich war dies sexistisch, aber wenn sie ehrlich war, gefiel Sabine diese Rolle. Sie genoss es, beliebt zu sein.

„Ich denke, ich kann auf einen Anwalt verzichten“, meinte der alte Mann mit einem Lächeln, welches diesem knackigen Hintern der halb so alten Frau galt. „Aber ein Verzicht auf die Handschellen wäre ebenfalls sehr wünschenswert. Mir tun die Arme langsam weh.“

„Sicher“, meinte Sabine. „Los, nehmt sie ihm ab.“

Einer der Polizisten holte seine Schlüssel hervor. Er traute dem alten Mann nicht, der am Stadtrand in einer Zigeunersiedlung wohnte. Auch wenn Adrian Zilkin eine für Mitglieder seiner Volksgruppe unglaublich weiße Weste hatte, gab es doch immer wieder Verdachtsmomente. Dass es bei dem Fall um die Tochter des konservativen Spitzenpolitikers ging, machte die Sache noch heikler.

Himmelreich hatte den Polizisten den Fall oberflächlich erklärt, und auch, wenn man Herrn Zilkin bis jetzt nichts nachweisen konnte, stand er im Verdacht, die 21-jährige Beate entführt und in ein Bordell nach Asien verschleppt zu haben. Der einzige Beweis war jedoch ein Video, welches zeigte, dass er Beate zum Flughafen brachte. Danach war das Mädchen verschwunden und tauchte nur noch in Pornos auf, die man im Internet finden konnte. Die männlichen Beamten hatten diese natürlich alle gesehen. Es waren Pornos, in denen die junge Deutsche von Asiaten und Schwarzafrikanern brutal gefickt wurde. Zilkin dafür grob anzufassen, bedeutete für die Männer aufgrund der dünnen Beweislage die einzige Genugtuung.

Nachdem Adrian die Handschellen abgenommen worden waren, folgte der Mann in seinen dunklen Klamotten aus Leder und Leinen der Frau in den Verhörraum. Er knetete sich die Handgelenke und blickte dabei immer wieder auf Sabines Hinterteil, welches den Kreislauf des alten Mannes anregte. Sie deutete ihm, Platz zu nehmen, und im Vorbeigehen hob er die Hand und seine etwas längeren Fingernägel kratzten spielerisch über Sabines Unterarm.

Ein Schauer jagte über den Rücken der jungen Kommissarin. Und sie blickte dem Mann, der nicht größer als sie war, tief in die dunklen Augen, wobei sie sich fast in ihnen verlor. Auch ihr Herz schlug nun schneller. Sie legte ihre Hand auf die Stelle, die er gerade berührt hatte, und folgte den Konturen der leichten Kratzer, die an einer Stelle ihre Haut eingerissen hatten.

„Was sollte das?“, fragte Sabine fassungslos.

„Entschuldigung“, meinte Adrian mit seiner rauchigen Stimme. „Aber das musste sein.“

Sabine schluckte, ließ es aber dabei bewenden. Sie ahnte nicht, dass dies der Anfang von ihrem Verhängnis sein würde. Der alte Zigeuner hatte den Nagel seines Zeigefingers mit einer psychoaktiven Droge präpariert. Der kleine Riss in der Haut reichte, dass dieser Wirkstoff nun in ihren Blutkreislauf kam und seine Wirkung entfaltete. Ähnlich wie bei LSD brauchte es nur kleinste Spuren, doch war die Wirkung eine ganz andere. Diese Droge wirkte vor allem auf das weibliche Lustzentrum. Sie enthemmte und verstärkte Empfindungen.

„Setzen Sie sich bitte.“ In ihrer Stimme klang Ärger durch. Mehr auf sich selbst als auf den Mann. Warum schaffte er es, sie so aus der Bahn zu werfen? Sie warf die Akte vor sich auf den Tisch und ließ sich selbst in den bequemen Stuhl fallen, der im Gegensatz zu dem Sessel für den Beschuldigten gepolstert war.

Adrian ließ sich ganz gemütlich auf seinem Stuhl nieder. Er wirkte weder angespannt noch beunruhigt. Wieso auch? Der alte Zigeuner hatte sich nichts vorzuwerfen, oder etwa doch? Wenn ja, dann verbarg er es hinter einem Lächeln, während er seinen grauen Bart massierte und Sabine eindringlich musterte.

„Sie haben ein paar Fragen an mich?“, eröffnete Adrian das Gespräch und brachte die Kommissarin aus dem Konzept, die immer noch versuchte, ihre Unterlagen zu richten. Normal war sie gut vorbereitet, aber diesmal war alles anders. Ich muss mich zusammenreißen, sagte sich die Frau immer wieder und versuchte dabei, seinem Blick auszuweichen. Eigentlich hatte sie gelernt, in so einer Situation das Verhör, das in diesem Fall noch nicht einmal begonnen hatte, abzubrechen. Ihr beruflicher Stolz ließ dies jedoch nicht zu. Warum war nur ihr Kollege ausgerechnet heute krank?

„Ähm … einen Moment“, murmelte die Frau.

Sabine blickte in die Akte und sah ein Foto, welches sie schwer schlucken ließ. Der alte Mann war darauf zu sehen, wie er die vermisste Beate von hinten fickte. Als wäre dies noch nicht schlimm genug, war das Bild im Parkhaus des Flughafens aufgenommen worden. Deutlich war das lustverzerrte Gesicht von Frau Zimmermann zu sehen. Ohne Scham ließ sie sich über die Motorhaube gebeugt von diesem Mann nehmen, der gut vierzig Jahre älter als sie war. Der Kommissarin wurde heiß und kalt. Ihr Herz schlug schneller und ihre Wangen röteten sich, während sie sich über die Lippen leckte.

„Ja, also, ich will Sie wegen Beate Zimmermann befragen.“

„Wollen Sie wissen, ob es ihr gefallen hat?“, fragte Adrian und lächelte die Polizistin an, der trotz ihrer luftigen Zivilkleidung nun ganz heiß wurde.

„Ja, nein, also …“, stotterte Sabine, die sich inzwischen wie die letzte Anfängerin vorkam. „Wieso ist Frau Zimmermann mit Ihnen zusammen gewesen?“

„Sie wollte etwas Neues kennenlernen. Sie wollte neue Grenzen erfahren“, erklärte der braungebrannte Mann mit dem weißen Haar ganz ruhig und lächelte Sabine dabei an. „So wie Sie, Fräulein Polizistin.“

„Was?“ Die Kommissarin schlug die Akte wieder zu. „Ich? Nein. Wo ist Beate Zimmermann jetzt?“

„Ich weiß es nicht. Ich habe sie nur zum Flughafen gebracht.“

„Herr Zilkin, sie …“, begann die Beamtin nun einen Versuch, ihn in die Zange zu nehmen, doch Adrian unterbrach sie mit seiner rauchigen Stimme. „Bitte. Adrian reicht. Wir sind hier doch alleine unter uns, Sabine.“ Er griff sich an sein Leinenhemd und öffnete den Knopf aus Horn, sodass die darunterliegende behaare Brust sichtbar wurde.

„Also, nein, das …“, stotterte nun die Kommissarin und rutschte unruhig auf dem Sessel hin und her. „Gut. Also Adrian. Du willst mir doch nicht sagen, dass sie aus einem behüteten Zuhause ausgebrochen ist, dass sie ihr Jus-Studium geschmissen hat, nur um als Nutte in irgendein asiatisches Bordell zu gehen?“ Es tat gut, sich Luft zu machen. Trotzdem war Sabine fast unerträglich heiß. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, während sie Adrians aufgeknöpftes Hemd sah.

„Sie hatte mir nicht gesagt, dass sie Jus studiert hat. Aber vielleicht wollte sie einfach mal etwas Neues wagen. So viele Frauen aus Asien arbeiten als Nutten in Europa. Bestimmt ist es für eine Europäerin aufregend, als Nutte in Asien anschaffen zu gehen.“ Adrian senkte sein Haupt und kam so in Sabines Blickfeld. Er lächelte und flüsterte dabei leise. „Wenn du willst, kannst du auch deine Bluse etwas aufknöpfen. Ich sag es auch niemandem.“

Als hätte sie nur auf seine Erlaubnis gewartet, folgte die Kommissarin dieser Einladung. Sie knöpfte ihre Bluse ein wenig auf und eröffnete so den Blick auf ihr hübsches Dekolleté. Deutlich konnte man den Ansatz ihrer schönen Brüste erkennen, die von einem weißen BH gehalten wurden.

„So ist es doch gleich viel schöner, oder nicht?“ Adrians Stimme kroch ihr unter die Haut. Fast fühlte es sich so an, als würde er nur mit seinen Worten nach ihr greifen und ihren Körper umschließen.

„Ja, aber wegen Beate …“, versuchte Sabine, auf das Thema zurück zu kommen, mit den Gedanken längst nicht mehr bei der Sache. Hitzewallungen durchliefen ihren Körper, während ihre dunklen Augen an seinem maskulinen und doch zarten Körper hafteten. Das Bild, wie er Beate von hinten nahm, war immer noch präsent. Sie wusste nicht mehr, was sie ihn fragen sollte. Ja, selbst der Grund, warum man ihn vorführte, schien entrückt zu sein. Er mochte ein Zuhälter und Gauner sein. Ein Pate eines Zigeunerclans, aber in diesem Moment war das alles ohne Bedeutung.

„Ich habe nichts mehr mit ihr zu tun. Du siehst sehr hübsch aus.“ Diese Stimme, schoss es Sabine durch den Kopf. Er sah sie lasziv an und lächelte. „Du fühlst dich bestimmt auch oft gefangen in deinem Beruf und deinem Leben. Feste Regeln. Gesetze, die dich binden, und Vorschriften, an die du dich halten musst.“

„Manchmal“, gestand die Kommissarin.

„Komm her“, befahl der alte Mann, und die junge Frau gehorchte. Sie erhob sich aus ihrem Stuhl. Wie hypnotisiert folgte sie seinem Befehl. Sie kam zu ihm, während er sich mit geöffneten Beinen hinsetze. Sein Blick fixiere sie und hielt sie in einer Art Trance gefangen. Er streckte seine Hand aus und streichelte über die Taille der Beamtin.

Wieder berührte er sie und Sabine musste an das Kratzen seiner Fingernägel denken. Ein Kribbeln fuhr ihr durch den Unterleib, und sie presste die Schenkel zusammen, um dieses schöne Gefühl zu verstärken. Seine Hand streichelte über ihren Po und zog sie an sich, bis sie plötzlich mit geöffneten Beinen auf seinem Knie saß. Sein Lächeln ließ sie erbeben. Es war so verführerisch und zugleich verboten. Nein, eigentlich konnte sie sich nicht an ein Verbot erinnern, auf dem Knie eines Verdächtigen zu sitzen, der seine Hand auf dem Arsch der Polizistin hatte. So etwas war einfach unvorstellbar. Doch nun passierte es, und die Kommissarin ließ es zu.

Adrian hob die andere Hand und führte sie an Sabines Wange. Sie spürte die ledrige Haut seiner Finger, die behutsam über ihre Wange glitten und bis zum Haaransatz wanderten. Sein Knie rieb zwischen ihren Schenkeln und heizte das Feuer des Verlangens ihr weiter an. Willig drückte sie sich ihm entgegen.

„Nein, ich darf nicht“, hauchte die Kommissarin in einem verzweifelten Versuch, sich gegen ihre eigene Lust und seine Verführung zu wehren. Doch war es eine übermenschliche Aufgabe. Sie war gefangen in den Händen dieses Teufels. Sie hatte das Spiel verloren, seit seine Finger sie das erste Mal berührt hatten.

„Lass dich einfach gehen. Scheiß auf die Regeln. Du willst es doch, oder?“ In seiner Stimme lag eine Melodie, die ihr einfach nicht aus dem Kopf ging. Sie wusste nicht, was der wahre Grund dafür war, dass ihre Hormone verrückt spielten. Sie konnte es nicht wissen und war so diesem Mann vollkommen ausgeliefert.

„Ja“, hauchte sie nur und ließ es zu, dass er ihren Kopf langsam an den seinen zog. Der alte Mann küsste den Hals der Polizistin, während seine Hand ihren festen Hintern massierte. Das Gefühl war unbeschreiblich intensiv. Noch nie hatte jemand Sabine auf diese Weise angefasst. Es war nicht nur die Berührung. Es war diese Stimme, die in ihren Kopf eindrang und sie alles vergessen ließ. Es war die Stimme eines Piraten, der ihren Verstand enterte und jede Vernunft über die Planke schickte.

Sabine schloss die Augen. Sie genoss es, als seine Lippen ihre Kehle entlang fuhren. Er fuhr ihr den Nacken hinab und presste sie an sich. Die Polizistin ließ es geschehen. Sie ließ sich führen und ohne Widerstand rücklings auf den Tisch des Verhörraums drücken, sodass ihr Kopf über die Kante hinaus reichte und leicht nach unten hing.

Die Hände des Alten griffen nach ihr und streichelten über ihren Oberkörper. Sie kneteten Sabines Brüste und befreiten sie aus dem Gefängnis ihres BHs. Er stand auf und küsste ihre Nippel, die sich ihm steif entgegen reckten, während seine Hände an ihrem flachen Bauch hinab wanderten. Er öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Ihr rosa Höschen war zu sehen. Er streichelte die Stelle und fühlte die Nässe, als er deutlich die geschwollenen Schamlippen der Kommissarin ertastete.

Im Kopf der Polizistin schwirrten tausend Gedanken und Gefühle. Sie war nun eine Geisel ihrer eigenen Lust. Eine Gefangene der Leidenschaft. Sie ließ den Verdächtigen ihre Vulva streicheln und stöhnte dabei lustvoll. Berauscht von unendlicher Geilheit, die durch ihren Körper floss, merkte sie kaum mehr, wie er ihr die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihr die Hose über die Sandaletten zog.

Seine Hände kreisten nun über ihre nackten Schenkel und jagten dabei elektrisierende Schauer durch Sabines Körper. Das Blut schoss ihr in den Kopf, während ihr Pferdeschwanz herunter baumelte. Bilder flackerten vor ihren geschlossenen Augen. Sie dachte an Beate. Nicht an das Schicksal der jungen Frau, sondern an die lustvolle Miene, als sie von Adrian genommen wurde. Sie waren nun Schwestern der Lust. Verbunden durch einen Mann, der es geschafft hatte, sie beide im Geist zu fesseln und ihren Verstand zu versklaven.

Seine Lippen wanderten von ihren steifen Nippeln hinab und küsste ihren Bauch. Er legte ihre Schenkel auf seinen Schultern ab und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Der alte Mann saugte den Duft ihrer Scham ein. Es war ein köstlicher, schwerer Duft. Willig reckte sie ihm das Becken entgegen, als er mit seiner Zunge den Stoff ihres Höschens zur Seite drückte und sie schließlich über die entblößte Vulva leckte.

Auf dem Rücken liegend erbebte der Körper der Kommissarin. Seine Zunge fand das Zentrum ihrer Lust. Er wusste genau, was er tat. Adrian leckte über Sabines Poritze und wanderte dann hinauf durch die bereits feuchte Spalte bis zu ihrer Perle. Lautes, genießendes Schnauben war die Antwort der Polizistin. Dieser Mann verstand es, eine Frau zu befriedigen, und nutzte dies gnadenlos aus. Hätte ihr Verstand noch gearbeitet, hätte sie nun begriffen, wie er es geschafft hatte, Beate aus dem gesitteten Leben einer braven Tochter der Oberschicht in eine billige Nutte zu verwandeln. Doch Sabines Verstand war längst ausgehebelt. Willig wälzte sie sich auf dem Tisch und ließ alles mit sich machen.

Es dauerte nicht lange und ein erster Höhepunkt fuhr ihr durch den Körper. Adrian bemerkte das Zittern und Beben seiner neuen Gespielin. Genießend leckte er den frischen Saft aus ihrer Grotte. Er schmeckte salzig und hatte eine ganz spezielle Note. Der alte Mann hatte schon viele Frauen gekostet. Diese würde er sich merken. Sie war etwas Besonderes an sich, und als solches würde er sie an sich binden.

Den Geschmack der Frau auf den Lippen richtete er sich auf. Sein praller Prügel war bereit, zuzuschlagen. Er würde dieser Polizistin schon zeigen, wie gut er seinen eigenen Schlagstock beherrschte. Sabines Augen glänzten vor Lust. Ihre Brust hob und senkte sich, während sie immer noch unter den Folgen ihres ersten Höhepunkts litt. Fast erleichtert seufzte sie, als der Zigeuner seinen Riemen an ihre Spalte hielt. Dieser dicke Schwanz versprach Lust und hielt dieses Versprechen, als er in sie eindrang.

Sabine tastete mit den Händen nach der Tischkante, um sich festzuhalten, als Adrian begann, sie mit kräftigen Stößen tief in ihr feuchtes Loch zu stoßen. Lautes, ungehemmtes Stöhnen war zu hören. Der Verhörraum hatte dicke Wände und lag abgelegen. Anderenfalls wären wohl binnen eines Augenblicks alles Kollegen durch die Tür gestürmt, um Sabine zur Hilfe zu kommen. Noch nie hatte sie so ein großes Fleischstück in sich verspürt. Rasch steigerte der alte Mann sein Tempo. Welle um Welle vollkommener Lust jagte durch ihren Körper.

Die Hände des Mannes legten sich auf ihre Brüste. Grob walkte er diese. Er spielte mit ihren Brustwarzen und zwirbelte sie. Schauer aus Schmerz und Lust liefen durch Sabines Körper. Es war ein geiles Gefühl, welches sie so noch nie gehabt hatte. Es war nicht nur der Sex, nein, es war das Verruchte und das Verbotene, welches ihrem bereits geschwächten Geist einen besonderen Kick gab.

Der alte Mann beschleunigte seinen Rhythmus, trieb dabei seine Eichel bis gegen ihre Gebärmutter, was der hübschen Polizistin den Atem raubte. So dauere es nicht lange und Sabine spürte erneut einen Höhepunkt, der ihre Spalte erbeben ließ. Eng schlang sie sich um Adrians Glied und brachte auch ihn dazu, mit lautem Keuchen tief in ihr zu kommen. Mehrmals zuckte sein Glied heftig und füllte sie mit seinem Samen.

Sabine glaubte schon, dies wäre alles gewesen. Doch kaum verließ sein halbsteifes Glied ihre Grotte, da packte er schon ihren Schopf und zog sie auf die Beine. Der jungen Kommissarin wurde schwindlig und sie fiel fast um. Nur weil sie sich an ihn stützen konnte, gelang es ihr, sich für den Moment auf den Beinen zu halten. Er hielt sie jedoch nicht lange, denn er hatte anderes mit ihr vor.

„Knie dich hin, Polizeifotze!“, befahl er ihr nun. Die dominante Art des grauhaarigen Mannes ließ ihr in diesem Zustand gar keine andere Wahl. Sie folgte einfach, ohne nachzudenken. Adrian hatte sich auf den Stuhl gesetzt und wartete, bis sich sein neues Spielzeug zwischen seine geöffneten Schenkel kniete. Samenreste und Fotzensaft tropften von seinem schlaffen Riemen.

„Lutsch meinen Schwanz, Hure!“

Sabine gehorchte und nahm das weiche Fleisch in den Mund. Es war ein erniedrigendes Gefühl, einen Männerschwanz zu blasen. Vielleicht hatte sie es deshalb nie getan. Doch in diesem Moment liebte sie es, erniedrigt zu werden. Ja, Grenzen überwinden, hatte Adrian gesagt. Genau dies tat sie. Sie überwand ihre eigenen Grenzen und wurde durch seine bestimmende Führung zu etwas Neuem.

Die Kommissarin schmeckte ihren eigenen Saft und das noch unvertraute Sperma. Leichter Ekel und Geilheit vermischten sich. Noch nie hatte sie einem reifen Mann den Schwanz geblasen. Ja, sie war generell recht unbedarft, was diese Technik anging, doch sie hatte Erfolg. Rasch versteifte sich der Riemen in ihrem Mund. Sie fühlte sich glücklich. Ja, es war ein Erfolg, dass sie diesen Schwanz so rasch wieder zu seiner Pracht geführt hatte.

Adrian packte ihren Pferdeschwanz und drückte ihren Kopf fest gegen seinen Penis. Das dicke Fleisch presste sich in ihren Rachen und Sabine musste würgen. Instinktiv wollte sie ihn wegdrücken, aber der Zigeuner fuhr sie an: „Hände weg, Polizeischlampe! Verschränk sie hinter dem Rücken, während du meinen Schwanz aufnimmst!“

Widerwillig, aber doch gehorchte sie. Es war mühsam die eigenen Instinkte zu überwinden, aber in diesem Moment trieb ihre Geilheit sie über jede Grenze hinweg, und so erreichte sein Schwanz ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Mehrmals stieß er tief hinein und Sabine glaubte fast, ersticken zu müssen. Trotzdem wehrte sie sich nicht. Die Polizistin folgte diesem Verbrecher bedingungslos. Immer weiter trieb er sein Spiel mit ihr und zog seinen Riemen nur kurz heraus, um ihr ein paar verzweifelte Atemzüge zu schenken. Als er sie auf diese Weise fast in eine Art von Trance gefickt hatte, zog er abermals an ihrem Schopf und hob sie an. Sie folgte, ohne zu wissen, was er nun vorhatte.

„Steh auf, Fotze. Es wird Zeit, deinen knackigen Bullenarsch zu ficken“, bestimmte er und drehte Sabine so, dass sie ihm ihren Hintern präsentierte. „Arsch nach unten. Greif an deine Pobacken und zieh sie auseinander. Ich will, dass du dir meinen Schwanz selbst in den Hintern schiebst. Verstanden?“

„Ja“, hauchte Sabine und mühte sich ab, seinem Willen zu gehorchen. Noch nie hatte sie jemand in ihren jungfräulichen Hintern gefickt. Alleine der Gedanke daran war für die Kommissarin der Gipfel der Demütigung. Trotzdem folgte sie seinem Wunsch und zog die Pobacken weit auseinander. Er packte sein mit ihrem Speichel befeuchtetes Glied und richtete es auf ihre Rosette aus. Unsicher auf ihren Sandaletten stehend, versuchte Sabine langsam, sich auf dem Riemen des alten Mannes nieder zu lassen.

Getrieben von der immer noch präsenten Leidenschaft kämpfte sie gegen den ziehenden Schmerz, als seine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Es dauerte einige Zeit, bis dieser endlich nachgab und den dicken Riemen in ihren engen Darmkanal einließ. Die Polizistin keuchte schwer. Jeder Millimeter war ein Kampf, doch langsam schien die Pein nachzulassen.

„Komm schon, du geile Nutte. Beweg deinen Knackarsch. Fick dich selbst!“

Adrian bewegte sein Becken nur leicht, aber er zeigte ihr damit ganz offensichtlich, was er von ihr erwartete. Sabine folgte auch diesmal und begann, selbstständig den Schwanz des Mannes zu reiten. Anfangs war es noch recht zögerlich, dann jedoch ging es immer leichter. Da sie in ihrer Freizeit gerne auf Pferden ritt und auch sonst sehr sportlich war, konnte sie nun die erworbene Kondition auch hier einsetzen.

„Ja, du geile Bullenbraut“, raunte der Zigeuner ihr ins Ohr, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Komm, fick dich selbst in deinen engen Arsch. Schneller, du dreckige Nutte! Komm, zeig mir, was du kannst!“

Seine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Unerfahren im Dirty Talk spürte Sabine doch die Lust, die seine herabwürdigenden Worte in ihr entfachten. Sie folgte ihm, und das Spiel seiner Hände trieb dabei die Lust in ihr weiter an. Längst war der Schmerz vergessen, und nur noch eine erniedrigende Geilheit ging von dem dicken Schwanz in ihrem Arsch aus.

Immer schneller ritt die Kommissarin Adrians Schwanz, während dieser an ihren Nippeln zerrte. Hechelnd und stöhnend verkündete sie ihre Wollust, die sie jeden Anstand vergessen ließ. Sie dachte nur noch an Sex, nur noch an den dicken Schwanz des Mannes, der sie hier im Polizeirevier verführt hatte. Willenlos ritt sie seinen Riemen, bis sie sich schließlich selbst zu einem analen Höhepunkt katapultierte.

Sabine schrie wie am Spieß. Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich wehenartig. Ein elektrisierender Orkan aus Leidenschaft fegte durch sie hindurch. Adrian richtete sich mit ihr zusammen auf und ließ ihren Oberkörper auf den Tisch klatschen. Sein dicker Schwanz steckte immer noch in ihrem Po. Er griff ihr erneut an den blonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken, während er die über die Tischplatte gebeugte Polizistin in den Arsch fickte.

Es dauerte nicht mehr lange, dann kam auch er und spritze erneut eine Ladung seines Saftes in sie. Sabine fühlte den heißen Samen in ihren Darm. Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie fühlte das Pulsieren seines Riemens, der sie vollständig ausfüllte, während sich der Griff um ihren Haarschopf lockerte und ihr Kopf auf die Tischplatte fiel.

„Du bist wirklich eine geile Polizeinutte“, meinte Adrian mit einem Lächeln, als er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog. Der Körper seiner Gespielin lag derweil schlaff auf dem Tisch. Die Kommissarin rang mit verklärtem Blick nach Luft. Samen und Lustnektar sickerten an ihren Schenkeln herab. Er griff nach der Brieftasche der Frau und holte eine Visitenkarte heraus.

„Ich denke, die Befragung ist jetzt erst einmal vorbei.“ Mit diesen Worten zog sich der alte Mann wieder vollständig an und verließ anschließend als erster den Raum, in dem es nun deutlich nach Sex roch.

Fassungslos griff sich Sabine an den Kopf, als sie aus dem Verhörraum taumelte. Sie hatte ihre Kleidung notdürftig gerichtet. Trotzdem war es für sie schwer, das gerade Durchlebte schien förmlich von ihr auszustrahlen. Jeder, der sie ansah, konnte vielleicht etwas ahnen. Was, wenn jemand zufällig die Aufnahmen der Überwachungskamera gesehen hatte? Normal blieben diese unbeachtet im Archiv. Die Echtzeitüberwachung der Monitore war untertags aus Kostengründen eingestellt worden. Aber was, wenn zufällig ein Beamter neugierig wurde? Es war ein Weg der Schande, der sie zwischen ihren Kollegen hindurchführte.

Ihr frisch entjungferter Po schmerzte. Jeder Blick schien wissend auf ihr zu lasten. Konnte man ihr wirklich ansehen, was sie gerade getrieben hatte? Alles war so verwirrend. Ihr ganzer Verstand schien sich gerade eben nur noch um Sex, Lust und Perversion gedreht zu haben. Nein, nicht ihr Verstand, denn dieser hatte offenbar aufgehört, zu arbeiten. Jetzt, da Adrian weg war, fühlte sie sich wieder etwas befreit, auch wenn sein Zauber immer noch auf ihr lag.

Vollkommen fertig mit den Nerven blickte sie aus dem Fenster und sah dem Zigeuner nach, wie er vor dem Revier in einen 911er Porsche stieg, der von einer jungen Frau gefahren wurde. Plötzlich keimte in ihr ein Gefühl von Eifersucht auf. Sie war doch nicht wirklich eifersüchtig auf diese Frau? Nein, das war verrückt und doch die Wahrheit.

Überrascht zuckte Sabine zusammen, als das Handy auf ihrem Schreibtisch kurz vibrierte. Rasch griff sie nach dem Gerät und sah auf das Display. Eine neue Nachricht. Rasch klickte sie darauf und las:

„Frankfurter Straße 113a, 21 Uhr. Komm pünktlich! Adrian.“

Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie fühlte, wie das Sperma aus beiden frisch besamten Löchern in den Stoff ihrer engen Jeans sickerte. „Oh, mein Gott!“, murmelte Sabine. Wenn sie dies tat, war sie verloren. Aber war sie das nicht ohnehin schon?

12 Kommentare:

  1. Da hast Du uns ja auf eine verdammt anregende Art und Weise den Mund auf den weiteren Verlauf wässrig gemacht.

    Danke.

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  2. Gefällt mir auch sehr gut diese Geschichte.

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  3. Upsa... ich glaube ich kenne die Frankfurter 113a.....

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  4. super, ich hoffe, es geht bald weiter.

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  5. wird es noch eine fortsetzung geben?

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  6. Geil könnte sowas mit meiner Frau auch mal passieren

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  7. Schreibst du noch eine Fortsetzung

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  8. schade das es keinen 2 Teil gibt gerade jetzt wo es spannend wird schade das Dir nichts mehr einfällt, naja nicht leicht die Geile Geschichte auf gleichem niveau im n2ten Teil zu halten

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