Dienstag, 14. Januar 2014

Rücksichtslos



Rücksichtslos


Ein Schrei hallte durch den Wald, dann war es still. Nicht weil niemand mehr da war, sondern, weil die kräftige Hand des Mannes sich vor den Mund der dunkelhaarigen Frau gelegt hatte. Er war nicht viel größter als sie, doch seine Kraft war der ihren weit überlegen, auch wenn die Frau durchaus beleibt war. Er hatte ihr den Arm auf den Rücken gedreht und zerrte sich mit sich zum Bachlauf. Verzweifelt kämpfte die Frau immer wieder gegen den brutalen Griff an, doch ihre Kraft reichte nicht aus. Dann, plötzlich fiel sie.

Heikes Gewicht wurde durch den Aufprall wurde nur durch ihre Brüste gedämpft, als sie auf das feuchte Moos stürzte, welches neben dem Bachlauf befand. Ihr T-Shirt war augenblicklich durchnässt und dreckig. Doch das war Heikes geringste Sorge. Der Mann ließ nicht von ihr ab. Im Gegenteil. Er war schon über ihr, als sie sich halb benommen auf richtete. Er griff nach ihr.

Der Stoff ihres T-Shirts Riss, als Heike versuchte, sich aufzurichten. Sofort sprangen ihre üppigen Brüste heraus. „Das schöne Teil“, dachte sie kurz, doch dann war da schon wieder die Hand des Mannes, der ihre Handgelenke packte und mit den Resten ihres Shirts diese auf dem Rücken verschnürte. Eng schnürte sich das Gewebe in ihr Fleisch. Heike schrie und tobte. Aber es half nichts. Hier am Bachlauf würde sie niemand schreien hören und das war wohl sein Ziel.

Langsam begriff die Frau mittleren Alters, warum er sie hier her gelockt hatte. Er wollte, dass sie hilflos war. Und das war sie jetzt. All das Betteln, all das Fluchen, nichts Half, um sein Herz zu erweichen. Er griff ihr grob ins Haar und zerrte sie auf die Beine. Sie musste ihm ein paar Schritte folgen, wobei er ihr die Jogginghose über den rundlichen Hintern zog, dass diese bis zu ihren Knien rutschte.

„Keine Sorge, Schätzchen. Deinen fetten Arsch knöpfe ich mir auch noch vor“, spottete er, während Heike langsam die Tränen kamen. Sie wusste, dass seine Worte selten leer waren, und er sein Versprechen wohl einhalten würde. Er zwang sie, sich über einen Baumstamm zu beugen, wobei sie so ihren Hintern besonders aufreizend in seine Richtung reckte.

„Wirklich ein geiler, fetter Arsch“, meinte er und verpasste ihr mit der flachen Hand je einen Schlag auf die Pobacken. Grob packte er ihren Haarschopf und zerrte ihn in den Nacken. Heike ächzte unter dem Schmerz, doch sie konnte sich nicht wiedersetzen. Zu sehr beherrschte er ihren Körper durch sein Tun.

Seine Hand legte sich auf ihren Hintern und streichelte über diesen. Seine Schläge hatten rote Abdrücke auf der sonst blassen Haut hinterlassen. Er wanderte durch die Spalte und streichelte ihr über den Poeingang und ihre Schamlippen. „Sieh da, sieh da“, spottete er. „Meine kleine Schlampe ist ja schon ganz feucht. Sagte nicht jemand, er ist nicht dauergeil?“

Heike schüttelte ihren Kopf. Sie hasste den verräterischen Körper, der sich nie an das hielt, was sie beschlossen hatte. Ihm konnte sie aber nichts vormachen. Allein schon die Art, wie er sie ansah, reichte. Sie hätte, „Ich will nicht rufen können“, doch er hätte ihr nicht geglaubt. Allein seine eigenen Gier zählte in diesem Moment. Ohne weitere Vorbereitung schob er ihr zwei Finger in die Spalte. Heike keuchte auf und versuchte sich den Eindringlingen zu entziehen, aber ihre Lage über dem Holzstamm machte dies unmöglich. Selbst ihre Jogginghose diente nun als Fessel für ihren üppigen Körper.

„Das geht ja ganz leicht du geile Drecksau“, schnaubte er und fickte sie mit seinen Fingern zwischen die geschwollenen Schamlippen. Heike wand sich immer noch unter den groben Griff an ihrem Haarschopf, aber sie konnte sich nicht herauswinden. Sie keuchte und schnaubte, was ihn zusätzlich anheizte und so fingerte er sie bald mit drei und schließlich mit vier Fingern.

Heike schrie laut unter einer Mischung aus Lust und Schmerz, als er sie soweit öffnete. Sie wollte sich herauswinden, aber es gelang ihr nicht. Ihr fetter Leib gehorchte nicht gegen seine harte Manneskraft. Er spielte mit ihr und verspottete sie, während der Saft aus ihrem Loch tropfte. Dann zog er aus ihr heraus und setzte einen der von ihrem Nektar getränkten Finger an ihrer Rosette an.

„Wollen wir mal sehen, ob dein enges Arschloch genau so willig ist, wie deine weite Fickfotze. Dort hätte ich dir wohl die ganze Faust in den Bauch schieben können und du hättest dabei vor Lust geschrien. Aber nein. Schließlich bist du hier, um mir Lust zu bereiten und nicht, damit du einen Wellnessurlaub auf meine Kosten hast.“

Heike ahnte bereits, was jetzt kommen würde, doch sie war nicht ausreichend vorbereitet. Er hatte die Rosette nur mit ihrem Nektar eingeschmiert, doch dann packte er seinen eigenen Schwanz aus und drückte ihn durch den Schließmuskel. Sie stieß einen animalischen Schmerzensschrei aus, denn ihr Körper lehnte sich gegen den Eindringling auf. Sie zerrte an ihren Fesseln und versuchte ihm auszuweichen, aber sie hatte eine Chance. Hilflos musste sie die Tortur über sich ergehen lassen.

„So liebe ich es, du geiles Arschfickmädchen“, keuchte der Mann und trieb Heike seinen Schwanz bis zum Anschlag in den After. Sie schrie und Tränen flossen ihr über das Gesicht. Ihr rundlicher Bauch rieb sich an dem Holz des Baumstamms, während ihr Becken gegen diesen gepresst wurde. Der Druck in ihr war unbeschreiblich. Heike fühlte sich, als würde er sie mit seinem Schwanz in ihrem Arsch auseinanderreißen.

Er nahm sie mit voller Kraft. Immer wieder schrie sie laut, doch er nahm keinerlei Rücksicht, weder auf ihren Darm noch auf ihre Brüste, die er grob mit seinen Händen packte und damit spielte. Er zerrte und zwirbelte ihre Brustwarzen, während Heike nur die Mischung aus Reiz und Schmerz ertragen konnte, der er ihr zufügte. Er fickte sie diesmal nicht einfach nur. Nein, er benutzte sie wie ein Stück Vieh. Sein Stück Vieh, dass ihm wehrlos zur Verfügung stand.

„Ja“, schnaubte er und zerrte an ihren Nippeln, dass diese fast so lang wie ein Daumen wurden. „Schrei du nur, du geiles fettes Fickstück. Schrei schön laut. Niemand außer mir wird dich hier hören und mich machen deine geilen Schreie nur noch wilder.“

In der Tat schien sein Penis durch die Schreie der Frau noch weiter zu wachsen und sich zu verhärten. Heike schrie und keuchte, sie weinte und fluchte, doch mit der Zeit versagten ihre Kräfte. Bald schon konnte sie nur noch flach atmen, denn sie vermochte nicht mehr. Er hatte seine Lanze nun vollständig in ihrem Darm versenkt und presste mit jedem Stoß die Luft aus ihren Lungen. Speichel tropfte aus ihrem Mund, während seine Hoden gegen ihre Vulva rieben.

„Oh ja, meine geile Analhure“, spottete er stöhnend. Heike nahm dies nur noch aus der Ferne wahr. Ihr Geist schien zu schweben. Sie war ganz weggetreten von der brutalen Behandlung durch den Mann, auch wenn es ihr unbewusst gefiel, denn der Lustschleim aus ihrer Fotze tropfte an der Innenseite ihr kräftigen Schenkel herunter, bis er sich in der zusammengerollten Jogginghose wiederfand, die nun ebenfalls durchnässt war.

Wild, ohne Hemmung. Rammelte er sie, bis es ihm schließlich kam. Er spritzt tief in ihrem After ab und Heike fühlte das kräftige Pulsieren seines Gliedes, als die heiße Ladung in ihr platziert wurde. Laut keuchte und schrie er seine Lust hinaus, während sein Schwanz tief in ihr ruhte. Sie verharrte ganz still. Der Druck in ihr war immer noch gewaltig, doch zugleich war sie auf seltsame Weise erregt. Er zog seinen Riemen aus ihr heraus. Ihr Loch klaffte weit offenstehend und er konnte nun einen Blick in diese unwürdige Öffnung werfen. Für Heike war dies ein Gefühl höchster Erniedrigung, doch gleichzeitig machte es sie auch geil.

„So ist es brav, mein geiles Arschfickmädchen. Du gibst mit deinem fetten Arsch echt einen guten Fick ab.“, lobte er sie und streichelte ihr über die von Tränen verzierte Wange, als er seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Dann packte er sie am Schopf und zwang sie vor ihm auf die Knie.

„Und jetzt lutsch meinen Schwanz.“

4 Kommentare:

  1. Eine mich berauschende geschichte.fortsetzung folgt?dankeschön

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    1. Ich muss mal schauen. Wenn ich in der passenden Stimmung dafür bin und die Zeit habe sicher.
      Interessiert euch mehr, was ich mit Heike noch weiter anstelle, oder einfach nur solche Szenarien?

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  2. Es ist wohl beides,obwohl heike mir gut gefällt.

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