Mittwoch, 5. März 2014

Sei mein Sklave



Hier mal wieder eine Auftragsarbeit. Diese Geschichte enthält Bi(Mann/Mann/Frau), Femdom usw.

Sei mein Sklave


Hastig schloss Manuel die Tür. Der junge Mann fühlte sich ertappt. Nicht dass er schon etwas getan hätte. Nein, aber er plante, etwas zu tun. Sein Blick fiel auf den Wäschekorb, wo ganz oben ein getragener Slip seiner Freundin Nora lag. Genau genommen war es nicht seine richtige Freundin. Es war Martins Freundin, sie waren nur Freunde.

Manuel griff nach dem Stück Unterwäsche und holte seinen Schwanz heraus. Der schwarze Stoff fühlte sich gut an. Erst roch er daran, sog Noras Duft in sich auf. Er hatte es schon öfter getan. Hatte schon öfter ihren Slip genommen und sich damit befriedigt. Gierig sog er ihren geilen Duft auf und rieb sich dabei bereits seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller. Gierig rieb er sich seinen Schwanz.

„Gefällt er dir?“, riss ihn Noras Stimme auf einmal aus den Gedanken. „Gefällt dir der Duft meiner Muschi?“

„Nora“, keuchte Manuel überrascht. Er hatte nicht mit ihr gerechnet. Jetzt lief er binnen eines Herzschlags rot an. Das Letzte, was er wollte, war, dass sein Geheimnis entdeckt wurde. Nicht von ihr, nicht von Nora. Zu spät. Sie, seine heimliche Traumfrau, stand in der Tür. In seiner Erregung hatte er wohl vergessen, abzuschließen.

„Du bist also der Wichser, der immer auf meine Höschen spritzt“, meinte Nora mit einem süffisanten Lächeln. „Und ich hatte schon meinen Vater oder Martin in Verdacht.“

Manuel schluckte schwer. Sie hätte sich aufregen können, tat es aber nicht. Im Gegenteil. Sie wirkte ganz ruhig, entspannt und betrachtete den langjährigen Freund fast mit einer gewissen Neugier. Noch immer hielt er seinen Schwanz in der Hand und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Jeden Moment erwartete Manuel, dass Nora laut aufschreien würde und Martin, Manuels besten Freund und Noras Lebensgefährten, hereinrufen würde. Sie schwieg jedoch und schloss die Tür hinter sich.

„Also?“, fragte das blonde Mädchen und schmiegte sich mit ihrem knackigen Hintern, der in einer blauen Jeans steckte, an das Waschbecken. Ihre Augen fixierten ihn.

„Was …“, stammelte Manuel total verunsichert.

„Du bist doch ins Bad gekommen, um zu wichsen, also?“, meinte Nora mit einem spielerischen Lächeln auf den Lippen.

„Wie jetzt …?“, keuchte Manuel. Sicher, er wollte sich hier einen runterholen, während Nora und Martin gerade in der Küche mit dem Abendessen beschäftigt waren. Natürlich wollte er dafür Noras Höschen benutzen, doch das ganze Schauspiel vor ihren Augen abzuziehen, nein, daran hatte er nie gedacht. Dies war eine Unmöglichkeit. Das musste ein Traum sein, oder? Manuel schloss die Augen und öffnete sie wieder. Nora war immer noch da.

„Na los, du notgeiler Kerl. Du hattest doch sonst nie Hemmungen, beim Anblick meines Höschen abzuspritzen. Also los!“ Ihre Stimme bekam plötzlich etwas dominantes, bestimmendes. Etwas, das Manuel tief in seinem Unterbewusstsein erregte, ohne dass er sich bewusst war, was es war. „Los, du kleiner Wichser. Reib deinen Schwanz oder verschwinde.“

Plötzlich kippte die Stimmung. Die Angst vor einer Strafe war größer als die Scham. Doch die Angst enthielt auch Erregung. Noras befehlende Stimme hatte etwas anregendes für Manuel. So hatte sie noch nie gesprochen. Sicher, sie hatte Martin und auch ihn herumkommandiert. Mit zwei Geschwistern war Nora das gewöhnt. Doch dies hier war etwas ganz anderes. Langsam, noch etwas zögerlich, begann er, seinen immer noch steifen Riemen zu reiben. Er blickte beschämt hinab zu dem Slip in seiner Hand und hielt ihn an seinen Schwanz. Das zarte Gewebe, das sonst an Noras Muschi klebte, streichelte seine empfindsame Haut.

„Geil, oder?“, flüsterte Nora, so dass Manuel sich auf ihre Stimme konzentrieren musste.

„Ja, geil“, keuchte Noras Bekannter, der sich immer noch mühte, die Anwesenheit seiner Traumfrau zu verdrängen. Zu erniedrigend war es, direkt vor ihren Augen zu wichsen. So etwas widersprach jeder sozialen Norm, auch wenn es ihn heimlich sehr erregte. Sein gut hörbares Keuchen, war der Beweis für seine Erregung, den Nora mit einem Schmunzeln aufnahm. Seine Geilheit gab ihr Macht über ihn. Eine Macht, die die junge Frau genoss. Er tat es ganz nach ihrem Willen. Befriedigte sich vor ihren Augen selbst. Ja, der Anblick machte auch Nora geil. Nicht, weil sie seinen Schwanz wollte, sondern weil sie ihn, den Mann, in der Hand hatte.

„Nimm meinen Slip weg, du kleine Wichser“, befahl sie. „Ich will, dass du auf die Fliesen spritzt.“

„Was …?“, keuchte Manuel und zog im letzten Moment Noras Slip von seinem Schwanz weg. Nur einen Augenblick später spritzte es bereits aus seinem überreizten Glied heraus. Die weiße Sahne, die sich den ganzen Tag über aufgestaut hatte, schoss aus dem Rohr und verteilte sich in großen Flecken auf dem Fliesenboden.

„So ist es brav, mein geiler Wichser“, lächelte Nora mit süßlicher Stimme.

Zitternd stand Manuel vor ihr. Sein Schwanz war nach der Explosion der Lust wieder in sich zusammen gefallen. Ein kleiner Pimmel, der Nora an sich nie reizen würde, denn Martin war von den Göttern wahrlich mit einem Riesengerät beschenkt worden. Ein Schwanz, der vielleicht nur von Noras Vater übertrumpft wurde, auch wenn die selbstbewusste Frau noch nie einen direkten Schwanzvergleich zwischen Vater und Freund gemacht hatte.

„Und jetzt“, fuhr sie fort und löste sich dabei von dem Waschbecken. „… und jetzt will ich, dass du dich hinkniest und den Boden aufleckst.“

„Ich soll was?“, fragte er überrascht nach.

„Du sollst dein eigenes Sperma vom Boden auflecken. Schließlich will ich hier keine Sauerei.“

„Das ist nicht dein Ernst?!“ Manuel stand immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihr. Ihr Wunsch war pervers.

Langsam kam Manuels Traumfrau auf ihn zu. Lasziv lächelte sie ihn an, als ihr hübscher Körper sich an ihm vorbei zwängte. Nora ließ ihren Kumpel im eigenen Saft schmoren. Sie trat an die Toilette und hob den Klodeckel.

„Der Boden ist frisch gewischt. Alles, was dort liegt, ist von dir. Also komm.“

„Nein, das kann ich nicht“, protestierte Manuel.

„Weißt du Manuel. Ich muss jetzt auf Klo. Und wenn du brav bist, dann darfst du hier bleiben und mir zu sehen, wie ich meine Hose öffne und meinen Slip herunter ziehe. Vielleicht kannst du dabei auch einen Blick auf meine rasierte Muschi werfen.“

Fassungslos starrte der junge Mann das blonde Mädchen an. Ihre Finger berührten den Knopf ihrer Jeans. Ganz langsam öffnete sie diesen und zog den Reißverschluss Millimeter für Millimeter herunter. Manuel fiel dabei fast die Kinnlade herunter.

„Auflecken oder gehen“, meinte sie mit einem dominanten Lächeln.

Manuel ging auf die Knie und gehorchte. Wie ein Hund machte er vor seiner besten Freundin Männchen. Zumindest sah es so aus. Sie deutete auf die gut sichtbaren Spermaflecken am Boden. Mehr musste sie nicht tun. Er verstand sie. Jetzt ging er auf alle Viere. Langsam näherte er sich seinem eigenen Saft - roch das Sperma, dass er in Noras Wohnung verspritzt hatte. Zögerlich, aber doch gehorchend öffnete er den Mund und streckte die Zunge heraus. Wie eine Katze die Sahne, leckte er seinen Samen von den glatten Fliesen. Der salzige Geschmack ekelte ihn etwas, aber er gehorchte. Bis zum letzten Tropfen säuberte er den Fußboden des Badezimmers.

„So ist es brav, mein geiler, kleiner Wichser“, meinte Nora, die ihn nicht mit seinem Namen ansprach. „Oder soll ich dich lieber Wurm nennen. Kleiner Wurm passt vielleicht ganz gut zu dir, oder? Schließlich sieht dein Pimmel fast so aus, und du hast auch die passende Haltung.“

Manuel schluckte schwer. Ihre Worte trafen ihn, wie eine Kanonade aus schweren Artilleriegeschützen. Sein Magen verkrampfte sich und der salzige Geschmack seines Spermas lag schwer auf seiner Zunge. Er hatte Durst, doch er durfte oder wollte sich nicht erheben. Stattdessen blickte er gebannt auf Noras Schritt. Seine Göttin hatte ihm etwas versprochen und gebannt wartete er auf die Erfüllung dieses Versprechens.

Nora hielt es. Ganz langsam, so dass er alles genau sehen konnte, zog sie sich die Jeans über ihren knackigen Po. Dann, in Zeitlupe, folgte ihr schwarzes Spitzenhöschen. Zentimeter um Zentimeter glitt es hinab. Er konnte nun tatsächlich ihre nackte Scham sehen und sog diesen Anblick tief in sich auf.

„Schau genau hin, mein kleiner Wurm. Daran darfst du das nächste Mal denken, wenn du dir den Schwanz wichst.“ So, als wollte sie ihn bewusst quälen, streichelte sie sich vor seinen Augen selbst. Sie öffnete ihre Schamlippen und präsentierte ihm den Eingang zu ihrem Paradies. Dann setzte sich auf die Klobrille und alles war vorbei.

Ein leises Plätschern war zu hören. Mehr war da nicht mehr. Es schien so, als wenn er von einem Engel an den Rand des Paradieses geführt wurde, nur um dann zurück in die Tristesse des menschlichen Alltags zurückgeschleudert zu werden.

Trotzdem empfand Manuel auf irgendeine perverse Art und Weise Lust dabei. Ihm gefiel es, wie Nora mit ihm umsprang. Sie verstand es, seine Lust zu schüren, sie zu bündeln und ihn doch nicht das zu geben, was ihn von seinem Leiden erlösen würde. Er war ihr Sklave, ohne dass sie das Wort ausgesprochen hatte. Er war abhängig von ihrer Gunst und ihrem Wohlwollen. Ihre Befehle waren seine Offenbarung, und der junge Mann war mehr als nur geneigt, sie in Zukunft als sein Glaubensbekenntnis anzunehmen. Sehnsüchtig blickte er sie an.

„Was denkst du, kleiner Wurm?“, fragte Nora, als sie sich die Hose wieder hoch zog.

„Ich …“, stammelte Manuel. In seinen Gedanken herrschte das blanke Chaos. Er wusste nicht ein noch aus. Er musste immer nur daran denken, dass er gerade das erotischste Erlebnis seines Lebens hatte. Nicht, weil es so geil war, sondern weil es mit Nora war. Nora, seiner Göttin, die er verehrte und für die er alles tun wollte. „Bitte Nora. Lass mich das wieder machen.“

„Du weißt, dass ich mit Martin zusammen bin. Und Martin ist 100 mal mehr Mann, als du. Besonders nach dem, was ich gerade gesehen habe.“

Manuel schluckte schwer. Ihre Worte versetzten ihm einen harten Schlag. Aber er war zu weit gegangen, als dass er noch zurückrudern konnte. Er musste sich Nora unterwerfen, wenn er sie nicht verlieren wollte. „Bitte Nora … bitte lass mich deiner, nein, eurer Sklave sein. Martin und du, ihr dürft mir mit machen, was ihr wollt. Aber bitte lasst mich bei euch sein.“

Nora schien kurz zu überlegen. Seine Worte, seine devote Art, all das machte sie in diesem Moment furchtbar an. Sie war geil und hätte sich jetzt am liebsten von einem potenten Mann durchficken lassen. Aber auch die Macht über einen Mann erregte Nora. Martin war ihr körperlich und aufgrund seiner Potenz überlegen. Er verstand es immer wieder, ihr förmlich das Gehirn heraus zu ficken. Vielleicht sollte sie wirklich etwas mit Manuel anfangen. Sie kannte ihn schon lange und er war so etwas wie ein kleiner Sandkastenfreund. Nein, er war größer wie sie, doch sie hatte in ihrer Freundschaft immer die Macht in der Hand gehabt. Jetzt, seit sie um seine Gefühle und vor allem um seine Wichsfantasien wusste, ahnte Nora auch, wieso sie so viel Macht über den Jungen hatte.

„Ich werde es mit Martin besprechen. Bleib hier auf allen Vieren, Manuel“, befahl Nora. Ihm noch einmal einen Blick zuwerfend, verließ Nora das Badezimmer. Schweren Herzens sah er ihr nach. Das Geräusch der sich schließenden Tür traf ihn wie ein Peitschenschlag. Er hatte sich ihr vollkommen ausgeliefert. Devoter Trottel, sagte er zu sich selbst. Was, wenn sie ihn nun verstieß? Nein, sie war seine Göttin, sagte eine Stimme in ihm. Sie würde ihn nicht verstoßen. Sie würde auf ihn aufpassen. Er war ihr Sklave.

***

„Du, Schatz“, flüsterte Nora, und streichelte ihrem Freund mit den Fingern über den Schritt. Sofort wurde Martins Schwanz steif. Es war ein Impuls. Diese Frau, Nora, verstand es einfach, einen Mann zu reizen.

„Hey … nicht jetzt … Manuel ..:“, weiter kam er nicht. Ihre Lippen legten sich auf die seinen. Sie schmiegte sich lasziv an ihn und öffnete seinen Reißverschluss. Es dauerte nur einen Augenblick, nicht mehr, dann konnte sie bereits den geschwollenen Stab zwischen ihren Fingern spüren. Sie befreite ihn aus der Unterhose und umschloss ihn mit ihren geschickten Fingern.

„Aber …“, stammelte Martin, als sich ihre Lippen von den seinen lösten. Nicht, dass er nicht geil auf seine Freundin war, aber im Moment konnte er sich keinen Quickie mit ihr leisten. Manuel war heute zu Besuch. Er war sein Freund und konnte jeden Moment wieder kommen. Wo steckte er überhaupt?

„Ja, wegen Manuel …“, flüsterte Nora und rieb ihm weiter den großen Schwanz, während sich ihr zarter Körper an seinen schmiegte. Sie war deutlich kleiner als er, doch ihre erotische Aura ließ jeden Mann weich werden, der unter akuter Totenstarre litt. „Also, ich glaube wir beide müssen reden.“

„Reden, Schatz?“, fragte Martin erstaunt, ließ sich jedoch von seiner Freundin führen. Sie rieb seinen Riemen und genoss seine Erregung, die deutlich hörbar in seiner Stimme zu vernehmen war.

„Ja, ich habe Manuel erwischt, als er …“, begann sie das Erlebnis im Bad zu erzählen.

***

Minuten vergingen. Für Manuel waren es gefühlte Stunden. Momente der Ungewissheit. Mit heruntergelassener Hose kniete Manuel, wie Nora es ihm befohlen hatte. Was tat er da nur? Es war doch verrückt. Er würde sich bloßstellen. Nein, das hatte er längst getan. Er war schon viel weiter. Immer wieder überlegte Manuel, was Nora nun wohl tun würde, was sie vorhatte. Seine Stirn war schweißnass. Er hatte ihr seine Freundschaft, ja sein Leben in die Hand gelegt.

Plötzlich waren Schritte zu hören. Die Tür öffnete sich. Geschockt blickte Manuel hoch. Vor ihm standen Martin und Nora. Beide hatten sie strenge Mienen aufgesetzt. Manuel rutschte das Herz in die Hose, so dass er erst beim zweiten Anblick sah, dass sich das Paar umgezogen hatte. Nora trug nur noch schwarze Unterwäsche. Sie hatte halterlose Strümpfe und Lederstiefel angezogen, während Martin nun ebenfalls in Unterwäsche vor ihm stand.

„Was soll das, Sklave!“, harschte Nora Manuel an. „Ein Wurm wie du hat den Blick zu senken, wenn seine Gebieter erscheinen.“

„Entschuldigung, Herrin“, schluckte Manuel, der das Spiel sofort mitspielte. Aber war es noch ein Spiel? Nein, es war viel mehr. Das Wichsen auf Noras Slip war ein Spiel, das hier war ernst. Als Manuel sie mit Herrin ansprach, tat er es mit Demut, die auf seiner devoten Lust basierte.

„Nichts da. Dafür wirst du bestraft werden. Später. So jetzt zieh dich aus. Dir steht es nicht zu, Kleidung zu tragen.“ Noras Anweisungen waren klipp und klar. Sie duldete keinen Widerspruch und Manuel war dazu auch gar nicht in der Lage. Rasch entkleidete sich der Sklave vollständig vor den Augen seiner Herrin und seinem Herrn.

Martin sagte nichts. Der großgewachsene, blonde Kerl stand mit einer Mischung aus Lust und Verachtung da. Geil war er, weil Nora es geschafft hatte, binnen weniger Minuten an den Rand eines Höhepunkts zu bringen, während sie ihm ihren Plan erzählte. Verachtung empfand er für diese Made, die sich Freund nannte. Manuel war in diesem Moment kein Freund mehr, sondern ein devoter Mistkerl, der sich hörig nach Noras Kommandos richtete.

„Dir hat es gefallen, auf meine Unterwäsche zu wichsen, du kleiner Wurm. Nun biete ich dir eine wunderbare Gelegenheit, sie besser kennenzulernen.“ Manuel zitterte am ganzen Körper. Langsam trat Nora an ihn heran. Ihre Stiefel hielten direkt vor ihm. Hätte er aufgeblickt, hätte er an ihrem reizvollen Körper vorbei, ihre strenge Miene erkennen können. Ihre Worte jagten ihm einen Schauer über den Rücken. Sie beugte sich herunter und rieb dabei mit ihrem Hintern an Martins Unterhose, in der deutlich sichtbar eine Beule war. Noras Finger streichelten zärtlich über Manuels Wange. Dieser zuckte zusammen. Er spürte ihre Fingernägel. Nur ganz leicht drückten sie gegen seine Haut, wanderten hinauf über seine Lipppen. Ein Peitschenhieb hätte für den jungen Mann nicht härter sein können.

Nora griff nach einem Slip aus der Wäsche und streifte damit über Manuels Po. Wie eine Feder streichelte das Gewebe seinen Rücken entlang. Er bekam eine Gänsehaut davon. Deutlich war seine aufkommende Erregung zu spüren.

„Der kleine Wurm wird ja schon wieder ganz steif“, kommentierte Martin das Schauspiel.

„Kleiner Wurm passt wohl“, meinte Nora. „Zeig ihm dich mal, damit er sieht,  was ein richtiger Männerschwanz ist.“

Nora blickte zu ihrem Freund und streichelte seine Hoden durch den Stoff seines Slips. Martin lächelte zufrieden, während das Glied vom Stoff versteckt, weiter anwuchs. Erst als sein Schwanz richtig steif war, holte er die Rute hervor.

„Sie ihn dir an, Sklave!“, befahl Nora mit strengem Tonfall und packte Manuel am Kinn. Erst sah er ihr in die Augen und erkannte ihre dominante Lust. Sie lächelte, zeigte ihm die lüsterne Räuberin, die sich sehr wohl ihrer Verführungskraft bewusst war. Ihre Gier, ihn zu beherrschen und zu führen. Ja, ihr, seiner Herrin, seiner Göttin, gefiel es, Macht über ihn zu haben. Ihre Lust war seine. Ganz langsam drehte sie Manuels Kopf in Richtung von Martin. „Sieh genau hin. Das ist ein richtiger Schwanz. Der Schwanz deines neuen Herrn. Sieh ihn dir an. Wie groß er ist. Wie dick und potent.“

Manuel betrachte das Glied seines Freundes, seines Herrn, wie Nora es sagte. Auch er selbst spürte ein leichtes Kribbeln in seinem Unterleib, doch sein kleiner Pimmel zeigte ohne Hilfe höchstens einen halbschlaffen Zustand. Wenn seine Herrin nur einmal kurz Hand anlegen würde, dann hätte Manuel vermutlich binnen eines Herzschlags einen Steifen. Doch sie reckte stattdessen ihren Kopf nach Martins harter Stange und leckte von den Augen ihres Sklaven über den prächtigen Stab.

„Mhmmm, der schmeckt lecker“, flüsterte die junge Frau. Deutlich hörbar stöhnte Martin auf, als sie sein Geschlecht umspielte. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr durch das glatte, blonde Haar. Das Haar einer Göttin, die von ihrem Gott berührt wurde. Sehnsüchtig seufzte der Sklave. Mehrmals schleckte Nora über Martins Prachtschwanz, der keinen Vergleich scheuen musste. Immer noch hielt sie Manuels Kinn fest, zeigte ihm, was sie tat und hielt gleichzeitig Kontakt zu ihm.

Manuels Herz schlug immer schneller und auch Martin stöhnte gut hörbar. Dann nahm sie ihren Slip, mit dem sie gerade eben Manuels Körper gereizt hatte und legte ihn um Martins dicken Schwanz. Sie rieb diesen nun vor Manuels Augen so, wie der es beim Wichsen getan hatte. Diesmal war es jedoch etwas anderes. Diesmal war es Martin der von seiner Nora verwöhnt wurde, während Manuels Schwanz ungenutzt herunter hing.

„Gefällt dir das, Sklave?“, fragte Nora mit einem Lächeln. Sie musste sein Kinn nicht mehr festhalten. Gebannt starrte Manuel auf Martins steifen Schwanz. Souverän stand sein Herr da, und ließ sich von seiner Partnerin verwöhnen. Immer schneller rieb sie mit dem Stoff sein Rohr, während Martin ihren Kopf streichelte. Ihre Wange war an sein Bein gedrückt. Ihre Zunge leckte lasziv über ihre Lippen.

„Ja, Herrin." stöhnte Manuel. Es schien fast so, als würde sich in seinem Kopf ein Orgasmus zusammenbrauen, der der Realität entkommen war. Gebannt starrte er auf das Szenario. Er lauschte Martins verlangendem Atem. Seiner Gier nach mehr. Er hörte die Geilheit in der Stimme seines Herrn, während er selbst mit halboffenen Mund auf allen Vieren kniete und wartete.

„Komm, mein Schatz“, hauchte Nora. „Spritz ab. Zeig unserem kleinen Wichser, was aus einem richtigen Männerschwanz kommt.“

Plötzlich zogen sich Martins Hoden zusammen. Der trainierte Mann keuchte laut auf und heißes Sperma schoss aus seinem Rohr. Die erste Ladung traf Manuels Gesicht und ein Teil des Saftes spritzte in seinen geöffneten Mund. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass Manuel das Sperma eines fremden Mannes in seinem Mund hatte. Der fremde Geschmack ließ den devoten Mann zusammenzucken und etwas irritiert das Gesicht zur Seite drehen. Da traf ihn auch schon der nächste Schuss aus Martins Rohr. Quer über die Augen spritzte der Saft. Zäh war der heiße Schleim, der nun seine Haut bedeckte. Noch ein weiterer Strahl aus Sperma spritzte aus Martin heraus, doch diesmal erreichte nicht er nicht Manuels Gesicht, sondern landet auf dem Boden.

„Das ist wohl eine ganze Menge mehr Saft, als von unserem kleinen Wurm vorhin.“

„Deswegen ist er der Sklave und ich der Herr“, meinte Martin und kniete sich zu Nora.

Gemeinsam betrachtete das Paar Manuels spermaverschmiertes Gesicht. Ein Lächeln huschte über die Miene der beiden. Ihnen gefiel was sie sahen und auch Manuel, der eigentlich vor Scham und Erniedigung im Boden versinken sollte, empfand eine Woge aus Geilheit, die durch ihn hindurchfloss. Martin griff nach dem Slip und nahm ihn aus Noras Hand entgegen. Er wischte sein Sperma vom Boden auf und hielt den Stoff unter die Nase des Sklaven.

„Mach den Mund auf, du kleine Made“, befahl Martin, der sich langsam an seine Rolle gewöhnte. Manuel gehorchte sofort. Wie ein Knebel, so schob Martin nun seinem neuen Sklaven das spermagetränkte Stück Stoff in den Mund. „Sieh an, unserem Sklaven scheint es zu gefallen, Nora.“

„So ein kleiner, perverser Wurm“, sagte Nora. Das Mädchen lächelte und küsste ihren zärtlich auf die Wange. Dann erhob sie sich und meinte: „Bleib kurz hier, ich hole etwas für unser neues Haustier.“

„Ok“, nickte Martin und betrachtete Manuel, der immer noch Noras Slip im Mund hatte.

***

Während Manuel mit Martin alleine im Badezimmer war, nutzte dieser die Gelegenheit, den Sklaven immer wieder verbal zu erniedrigen. Er verhöhnte seinen Freund und erzählte ihm freimütig, wie oft und wie hart er Nora gefickt hatte. Mit dem Stoffknebel konnte Manuel nichts sagen, doch langsam steigerte sich seine Erregung im selben Maß, wie er von seinem Herrn erniedrigt wurde.

Wenig später kam Nora zurück. In der Hand hielt sie einen Ledergürtel und einen Kochlöffel. Was sie mit dem Kochlöffel vorhatte, bemerkte Manuel sofort. Mit lautem Knall schlug sie ihm mit der flachen Fläche auf den Hintern.

„Los, auf mit dir, Sklave. Mach Männchen, wie ein braver Hund“, spottete die hübsche junge Frau, die sich in ihrer dominanten Rolle als Sklavenhalterin sichtlich wohlfühlte. Ihre Stimme und der Schmerz sorgten dafür das Manuels Schwanz Augenblick steif wurde.

„Los! Mach Männchen!“, wiederholte sie ihre Aufforderung und knallte noch einmal mit dem Kochlöffel auf den Hintern des vor ihr knienden Mannes. Diesmal gehorchte er. Wie ein Hund auf zwei Beinen, kniete Martin aufrecht vor seiner Göttin  und deren Partner. Ihr Anblick, die Reizwäsche und ihre bestimmende Art ließen ihn hörbar schnauben. Sein Hintern schmerzte noch ein wenig. Manuel war Schmerzen nicht gewöhnt. Trotzdem nahm er sie hin wie ein Mann. Oder wie ein Wurm, denn auch Würmer sind hart im Nehmen. Zumindest für ihre Größe.

„Unser Haustier ist ja gar nicht so dumm“, kommentierte Martin sein Verhalten.

„Wir werden ihn jetzt etwas abrichten“, meinte Nora. „Ich habe deshalb auch eine Leine mitgebracht.“

Mit diesen Worten schlang sie den Gürtel um Manuels Hals und zog die Schlafe zusammen, bis der Gürtel eng an seine Kehle drückte. Es war eine kurze Leine, die Nora da in Händen hielt, aber sie würde ihren Zweck erfüllen.

***

Auf allen Vieren krabbelte Manuel durch die Wohnung seiner Freunde. Als Sklave wurde er von Nora mehrfach durch die Zimmer geführt und musste sich wie ein Tier benehmen. Die ganze Zeit hatte er den Slip des dominanten Mädchens im Mund. Das Sperma ihres Freundes hatte sich auf seine Geschmacksknospen gelegt. Es schmeckte fremd, anders, aber irgendwie nicht schlecht.

Dass aus dem Kumpel und Freund nun ein Sklaventier geworden war, erregte Martin wohl ebenfalls, denn er feuerte seine Freundin immer wieder an, wenn sie versuchte, Manuel neue Kunststücke beizubringen. Es ging nicht darum, ihn als Hund oder etwas ähnliches abzurichten, nein es war mehr ein Spiel mit ihrer eigenen Geilheit, die sich zwischen Noras Schenkeln deutlich abzeichnete.

„So, du geiler Wichser kannst wohl gar nicht genug von meinem Slip haben“, spottete die schlanke, junge Frau. Sie erniedrigte ihn verbal und gab ihm hin und wieder auch einen Hieb mit dem Kochlöffel, während Martin auf der Couch saß und den beiden zusah, wie bei einer Zirkusvorführung. Seine Beine ruhten auf dem weißen Ikea-Tischchen. Seine Schenkel waren leicht geöffnet. Er rieb seinen dicken Schwanz und erzählte Geschichten, wann und wo er Nora überall gefickt hatte.

Ganz offensichtlich gefiel Nora dieser plötzlich offene Umgang mit ihrer sonst so verborgenen Sexualität. Immer wieder konnte Manuel den Abdruck ihrer feuchten Schamlippen erkennen, die sich zwischen den Schenkeln der Herrin an dem durchnässten Stoff abzeichneten. Ja, ihr gefiel es, den langjährigen Bekannten vorzuführen. Ob es wirklich eine Strafe für das Wichsen war, wie sie behauptete, oder ob es einfach nur zum Anfeuern der Lust diente, konnte Manuel nicht mit Sicherheit sagen. Zu geil war er auf das, was gerade passierte.

„Sitz, Sklave!“, befahl Nora. Sie zog am Gürtel und augenblicklich kniete sich Manuel aufrecht hin. Die Hände auf den Oberschenkeln. Der nackte Sklave kniete direkt neben der in erotische Unterwäsche gekleideten Frau. Sein Kopf war nur ein eine Armspanne von ihrem kostbaren Dreieck der Lust entfernt. Mit dem Stoffknebel im Mund atmete Manuel kräftig durch die Nase. Der Duft ihrer rasierten Muschi, den er nur noch als Rest in ihrem Slip kannte, drang nun kräftig und verführerisch an seine Geruchssinne.
Ich liebe diese Frau, schoss es Manuel durch den Kopf. In diesem Moment war er froh, den Knebel zu haben, denn sonst hätte er es wohl aus purer Erregung herausgerufen. Es war ein gefährlicher Satz, denn er wusste nicht, wie seine Göttin darauf reagieren würde.

„Komm, Schatz“, sagte Martin schließlich. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich will dich richtig geil durchficken.“

„Schon wieder geil?“ Nora legte ihre Hand auf Manuels Kopf und kraulte dessen Kopfhaut.

„Klar doch. Bei deinem Anblick immer.“ Martin lächelte. „Nimm unseren Sklaven mit, er darf zu sehen.“

„Zusehen, oder auch mitmachen?“, warf Nora eine Frage in den Raum, die Manuel schwer schlucken ließ. Mitmachen? Bedeutete dies, er dürfte vielleicht Nora ficken? Der Gedanke, seine Göttin wirklich ficken zu dürfen, ließ es ihm heiß und kalt den Rücken herunter laufen.

„Mal schauen“, gab Martin eine vielsagende Antwort und ging voraus ins Schlafzimmer.

„Komm du kleiner, geiler Wurm.“ Nora packte ihren Sklaven an der Leine und folgte ihrem Freund.

***

Im Schlafzimmer fesselte Martin Manuel die Hände auf den Rücken, bevor dieser sich auf das Bett knien durfte. Die Fesselung sorgte dafür, dass er sich nun vollkommen ausgeliefert fühlte, während seine Erregung immer weiter zu nahm. Doch wer konnte es ihm verdenken.

Sein Blick war die ganze Zeit auf Nora gerichtet. So wie vorhin im Bad, zog auch jetzt Nora ihren Slip herunter und streifte diesmal auch den BH von ihrem Körper. Nur die schwarzen Stiefel hatte sie noch an. Zum ersten Mal sah er seine Traumfrau wirklich nackt. Spielerisch öffnete sie ihre Schenkel und gab ihm ungehinderten Blick auf die zarten Schamlippen, die bereits vor Feuchtigkeit glänzten.

In einer Hand hielt sie immer noch die improvisierte Leine, die sie mit Manuel verband, mit der anderen streichelte sie sich vor den Augen der beiden Männer selbst. Ihre Fingerkuppe streifte durch das Tal ihrer geschwollenen Scham. Sie spaltete ihre Vulva und drückte gegen ihre feuchte Untiefe. Gut sichtbar war ihre hervorstehende Lustperle. Ja, sie war geil, und ließ es die Männer wissen. Sie wollte es und sie würde es bekommen.

„Komm, Martin. Komm, Schatz“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, als sie wie ein unschuldiger Engel der Sünde mit geöffneten Schenkeln auf ihren Partner wartete. „Nimm mich. Fick mich. Oder soll ich meinen Sklaven nehmen?“

„Das würdest du bereuen“, kommentierte Martin mit einem Grinsen und stürzte sich auf seine Freundin. Wild und hemmungslos kämpfte er mit ihr, wie tobende Hunde. Nora ließ Manuels Leine los, während sie sich mit ihrem Freund balgte. Alphamännchen und Alphaweibchen spielten ihr Spiel, während der Sklave nur in seiner devoten Stellung verharren konnte, die Nora ihm zuvor gezeigt hatte.

Der Anblick des sich windenden Paares machte Manuel ganz geil. Er sah seine Göttin, wie sein potenter Gott sie schließlich niederrang. Einem wilden Stier gleich, der sich auf die Jungfrau stürzte, bezwang er Nora, die wie Europa einst unter dem geilen Gott lag. Willig schlang die stolze Schönheit ihre schlanken Schenkel um seinen kräftigen, wohlgeformten Körper.

Mit ganzer Kraft trieb Martin seinen Schwanz in Noras Fotze und pflügte diese mit ganzer Kraft durch. Laut schrie das Mädchen vor Lust, die ihr der pralle Samenspender bereitete. Wild rammte Martin sein dickes Glied in das Loch und stieß dabei gegen Noras Gebärmutter. Laut schrie sie auf, als er sie mit ganzer Wucht pfählte.

Die Vorführung des Sklaven hatte Martins Geilheit immer weiter angefacht. Nora in ihrer Unterwäsche zu sehen, wie sie den nackten Manuel vorführte und ihn erniedrigte, hatte ihm gefallen, und das war dabei noch eine Untertreibung. Er wollte die aufgestaute Lust los werden. Er wollte seine Freundin vor den Augen des Sklaven besamen, um diesem zu zeigen, wer hier Herr und wer der Sklave war. Mit lautem Schmatzen rammte er ihr das harte Fleisch hinein.

„Arrrrggggg … geil“, stieß Nora hervor. „Komm … komm … mein geile Hengst, spritz in mir ab“, keuchte sie laut und feuerte Martin zu Höchstleistungen an. Es dauerte nicht lange, da verkrampfte sich ihre Muschi und schlang sich um den dicken Pfahl ihres Freundes. Martin hielt es nicht mehr aus. Er stieß einen lauten Urschrei aus, als er ihr ein letztes Mal seinen potenten Schwanz bis zum Anschlag hineinjagte. Dann verharrte er tief in ihr und schoss das Sperma aus seiner Latte in ihren Bauch. Als der letzte Tropfen aus seinem Schwanz herausgeschossen war, legte er sich neben sie.

Erschöpft lag das Paar einige Minuten da, während Manuel das Wasser im Mund zusammen lief. Der Slip war längst mit seinem Speichel durchtränkt. Er liebte den Anblick der frischgefickten Nora, wie sie sich auf dem Bett räkelte. Oh, wie geil war er auf sie. Deutlich konnte er die aufklaffende Spalte seiner Nora sehen, seiner Herrin. Das Sperma des Herrn sickerte langsam aus ihr heraus.

Plötzlich griff die Herrin nach der Leine und zog Manuel zu sich. Sie zog ihm den Slip aus dem Mund und befreite so sein Sklavenmaul von dem Knebel. „Komm mein geiler Wurm, leck meine Fotze! Leck das Sperma deines Herrn aus meiner Fotze.“

Manuel gehorchte sofort. Er senkten den Kopf zwischen ihre Beine und begann mit auf den Rücken gefesselten Händen ihre Spalte zu lecken. Oh, welch göttliches Vergnügen. Gierig schleckte er den Saft seiner Göttin und seines Gottes aus dem Paradies von Noras Weiblichkeit. Wie eine Katze am Sahnetopf leerte er die Grotte und ließ Nora dabei schon wieder geil aufstöhnen. Martin blickte zu ihr und spürte bereits seine eigene Lust zurückkommen.

„Und jetzt, blas den Schwanz deines Herrn, Sklave“, befahl der Herr. Nora lächelte bei dem Gedanken.

„Ja, blas den dicken Schwanz deines Herrn, Sklave!“, erneuerte Nora den Befehl und Manuel gehorchte ohne Widerstand. Er nahm jetzt zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes in den Mund. Es fühlte sich fremd an, doch gleichzeitig jagte ein Schauer aus Erregung durch seinen Körper.

Rasch fand Manuel einen Rhythmus. Martins Glied wurde steif. Manuel bewegte den Kopf auf und ab. Deutlich konnte er das Stöhnen seines Herrn hören, als die Eichel in seinem Rachen wuchs. Auch Nora stöhnte, auch wenn er sie nicht sehen konnte.

Nora hatte sich inzwischen aufgerichtet und aus dem Nachttisch ihren Vibrator geholt. Vor Martins Augen befriedigte sich das zierliche Mädchen nun selbst, während der Sklave dessen Schwanz bearbeitete. Wild schob sich das geile Ding den Zauberstab in ihre Fotze. Sie griff zwischen die Beine des Sklaven und begann dessen kleinen Pimmel nun ebenfalls zu wichsen.

„Ich wollte schon immer mal so einen kleinen Wurm in der Hand halten“, keuchte sie erregt.

„Oh ja“, schnaubte Martin und legte seine Hand auf Manuels Kopf. „Zeig dem kleinen Wichser, wie es wirklich geht.“

Manuel fühlte sich im siebten Himmel. Das Keuchen und Stöhnen seiner Götter hätte ihn alleine schon in Ekstase versetzt. Nun jedoch wurde sein Schwanz von seiner Traumfrau gewichst, während ihr Freund sein mächtiges Glied in Manuels Kehle stieß.

Immer schneller rammte Martin seinem Sklaven den Riemen in die Mundfotze, während auch Noras Handarbeit an Tempo zunahm. Plötzlich spürte Manuel, wie Nora ihm den mit Fotzenschleim benässten Kunstschwanz von hinten gegen die Rosette drückte. Er spürte das Vibrieren in seinem Arsch - spürten die Eichel in seiner Kehle. Dann auf einmal explodierte das Universum für ihn.

Wild zuckend schoss der Samen aus Manuels Schwanz. Er spritzte und spritzte, während Nora ihn immer weiter wichste und mit dem Vibrator in den Arsch fickte. „Ja, komm, meine geil Sau … komm … spritz alles ab … los!“

Auch Martin fing an zu hecheln. Er hielt es nicht mehr aus und presste Manuels Kopf fest gegen seinen Schwanz. Manuel bekam keine Luft, doch gefesselt und gefickt, konnte er nichts machen, als den erniedrigen Deepthroat fortzuführen. Plötzlich schoss es aus Martins Schwanz heraus. Derselbe Samenspender, der schon zwei Mal zuvor an diesem Abend abgespritzt hatte, zeigte seine Potenz von Neuem und füllte Manuels Kehle mit seinem Sperma.

Nur langsam beruhigte sich Manuels überreizter Körper, als Nora und Martin von ihm abließen. Erschöpft und abgekämpft lag er zusammengekauert am Fußende des Bettes, während das Paar aus Herrin und Herr aneinander gekuschelt einschliefen. Mit einem Gefühl aus Demut und Glück blickte er zu ihnen hinauf. Ja, er war nun wirklich ihr Sklave.

4 Kommentare:

  1. Davon hätte ich sehr gern eine Fortsetzung, die Geschichte ist so geil, die regt die Phantasie an und das umsetzen der Phantasien ist so geil

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  2. Gefällt mir, besonders der Anfang, sollte ich meinen Mann auch mal machen lassen, seinen Saft vom Badezimmerboden auflecken. Sehr inspirierend deine Geschichte.

    Gruß Fabienne

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  3. ekelhaft mit dem ganzen Sperma und so

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  4. Schon geil sklave eines paares zu sein. Bei mir müsste er sogar natursekt speichel s hlucken. Das gehört sich so als sklave

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