Samstag, 31. Mai 2014

Der Wilde

Der Wilde


Er packte sie einfach und warf sie auf das improvisierte Bett aus Fesseln. Schockiert blickte sie zu ihm, doch da war er schon über ihr. Ein Ruck und das Kleid, welches ihre zarte Haut verhüllte, zerriss unter der Kraft des dunkelhäutigen Mannes.

Er wollte sie, das sah sie deutlich in seinen Augen. Seine Gier nach ihr war unverkennbar. Keine Beherrschung, kein Benehmen, nur die blanke Lust des Wilden, der sich auf sie warf.

Sonja seufzte leise. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sich wehren? Oh, er hatte Kraft, das spürte sie? Würde er sie mit Gewalt nehmen? Sie wusste es nicht, und testete nicht die Grenzen aus.

Der Wilde hatte keine Skrupel. Er ging so weit er konnte. und streifte den letzten Stoff von seinen Hüften, der sein hartes Geschlecht verbarg. Das Verlangen nach ihrem Körper hatte ihn schon lange genug den Verstand geraubt. Nun wollte er, was nach Stammes recht sein war.

Die Touristin war in ihr Land gekommen. Sie war eine Frau ohne Mann, ohne Besitzer, der über sie bestimmte. Zumindest sah er es so. Er, der großgewachsene Massai, sie die rotblonde Europäerin. Er musste niemanden 25 Rinder bezahlen, wenn er sie haben wollte, er konnte sie einfach so nehmen.

Und Sonja? Sie ließ es zu. Sie wehrte sich nicht gegen den Wilden, sondern spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Sein Gewicht lastete auf der Frau, die das beschnittene Glied an ihrem Po spürte.

Seine Lust war gewaltig und die junge Frau blieb ganz starr unter ihm liegen. Sein Drängen machte ihren Körper ganz unruhig. Sie spürte das eigene Verlangen, welches sich doch gar nicht ziemte. Ihr Körper hörte jedoch nicht auf die Warnungen von Anstand und Moral. Er hörte nur auf die biologische Uhr, die in ihm tickte.

Die beschnittene Eichel drängte gegen ihre Pforte und Sonja war froh, dass er nicht ihren Arsch nahm. So groß wie er war, hätte der Schwanz wohl ihren Darm in Stücke gerissen. So drängte er gegen das feuchte Fleisch ihrer Schamlippen. Diese gaben nach wenigen Augenblicken nach und entzündeten ein Feuerwerk der Lust in dem zierlichen Körper der Schönheit.

Benommen von der animalischen Wildheit des Stammeskriegers, ließ sich die weiße Touristin von dem kräftigen Speer aufspießen. Der lange, dicke Schwanz bohrte sich in das enge Loch der Frau und entlockte ihr einen lauten Schrei.

Noch nie zuvor hatte sich Sonja dermaßen von einem männlichen Schwanz ausgefüllt gefühlt. Schmerz und Lust strömten gleichermaßen durch sie hin durch. Sie glaubte zu schweben und fühlte sich zugleich wie in zwei Teile gerissen.

Der Eingeborene begann sich in ihr zu bewegen. Anfangs nur leicht, doch bald fand er seinen Rhythmus, der ihm die meisten Lust bescherte. Er nahm die weiße Frau mit harten Stößen. Drängte seinen Schwanz gegen ihre empfängnisbereite Gebärmutter und raubte ihr damit die Sinne.

Er griff ihr grob ins Haar, zerrte ihren Kopf in den Nacken. So verstärkte er die Wucht seiner Stöße. Hart und fest nahm er sie immer und immer wieder, während er wie ein wilder Bulle schnaubte.

Sonja schrie und keuchte. Sie krallte sich in die Felle auf die er sie geworfen hatte. Sterne tanzten vor ihren Augen und der Speichel tropfte aus ihren Mundwinkel. Jeder Stoß in ihre lustleidende Grotte ließ sie die Augen verdrehen, so dass man das Weiße erkennen konnte.

Auch der wilde Mann schnaubte vor Geilheit. Seine Lanze steckte in dem begehrtesten Weib im ganzen Stammesgebiet. Sie gehörte jetzt ihm und er würde sie besamen. Er würde ihr ein Kind machen und sie als eine seine Frauen halten.

Bald war es soweit. Bald konnte er seine Gier nicht mehr zügeln und auch wenn er sie gerne länger gefickt hätte, ließ er sich gehen. Mit kräftigen Zuckungen entleerte der schwarze Mann seinen Samen in der willigen weißen Fotze.

Sonja spürte ihre Besamung und das Gefühl des pulsierenden Gliedes trieb sie in die Arme eines ersehnten Höhepunkts. Sie gab sich ihm ganz hin und fühlte die Wucht seines Pfahls, der sich gegen ihre Gebärmutter zwängte.

Heißer Saft füllte sie aus. Ihr Unterleib bebte und schlang sich um das dicke Geschlecht des Mannes. Sie fühlte ihn, spürte jeden Moment, die er in ihr steckte und genoss das Gefühl ihm zu gehören.

Sie wusste nicht, dass er sie nach dieser Nacht mit ihm nie mehr gehen lassen würde. Doch hätte er ihr es in diesem Moment gesagt, so wäre sie wohl freiwillig geblieben. Sie hätte alles gesagt, allem zugestimmt, nur um noch einmal den dicken Schwanz des Massai in sich zu spüren. Zu erregt war die Frau, die nur eine weitere Stute in der Zucht des Stammeskriegers war.

Donnerstag, 29. Mai 2014

Die kleine Stute




Die kleine Stute



„Oh ja …“, stöhnte die junge Frau sehnsüchtig auf, als der harte Pfahl des schwarzen Mannes von hinten in sie einfuhr.

Er hatte sie aufs Bett gestoßen. Hatte ihr den dominanten Weg gezeigt. Eine neue Welt, in der Mann sich nahm, was er wollte.

Willig und doch verstört hatte sie sich ihm hingegeben. Seine Gier nach ihr hatte sie überwältigt. Sie ließ ihn gewähren, ja sie genoss es sogar mit jeder Faser ihres jungen Körpers.

Gieriger Mann. Böser schwarzer Mann. Er achtete sie nicht, er fickte sie einfach nur, wie ein Stück Abfall.

Sein grober Griff packte ihren blonden Haarschopf. Er zog daran und ließ sie wissen, zu wem sie jetzt gehörte. Sein Körper und der ihre klatschten aufeinander. Er wollte sie besitzen, wollte ihr zeigen, zu wem sie gehörte.

„Ja, gib´s mir“, flehte die geile Stute, als sein Becken gegen das ihre donnerte.

„Ahhhhh!“ Schmerz und Lust lagen nah bei einander.

„Williges Luder“, keuchte er. „Notgeile weiße Stute.“ Seine Worte erniedrigten ihren Geist, während ihr Körper fast flog.

Grob stieß er bis in ihr Innerstes vor. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Sie wollte ihn spüren, wollte seine dunkle Härte fühlen.

Er tat es. Er gab ihr, was sie brauchte. Er schenkte ihr seine Lust. Mit harten Stößen nahm er sie und schließ kam er zusammen mit ihr.

Ein spitzer Schrei. Ihr Körper zuckte. Dann schoss der Samen schon hinein. Das weiße Fleisch wurde gefüllt. Zufriedenes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen.

Da lag sie nun. Kleine, geile Hure. Weißer Abfall, den er benutzt hatte. Keine Liebe, nur Lust empfand er für sie. Zufrieden keuchen kam von ihr. Er würde sie zurücklassen.

Es war nicht sein Bett auf dem er sie gefickt hatte, doch es war sein Samen, der nun aus ihre weit aufklaffenden Fotze tropfte.

Samstag, 24. Mai 2014

Devils Town - Die Fremde


Und hier ist die Fortsetzung meiner erotischen Wildwest Geschichte aus Devils Town. Ich hoffe euch gefällt die Erzählung. Ich freue mich in jedem Fall auf eure Kommentare.

Euer Krystan

Freitag, 23. Mai 2014

Devils Town - Verkauft an den Teufel mit Silke B.


Die Vampirkönigin von Radio Schlagfertig war so nett und hat mal für euch eine meiner Geschichten eingelesen, so dass ich euch das hier mal zum Hören zugänglich machen kann. Ich hoffe es gefällt euch so.

lg
Krystan

PS: Ich denke sie wird sich bestimmt auch über eure Kommentare freuen. Vielleicht macht sie das ja öfters.

Donnerstag, 22. Mai 2014

Seval, das Mädchen im Schleier



Hallo meine liebe Leser, 
ich weiß ich war in der letzten Zeit ein wenig mager was Geschichten angeht. Das lag wohl daran, dass ich viele Auftragsarbeiten hatte. Hier ist eine, die ich auf diesen Wege auch wieder euch zugänglich machen kann. Ich hoffe es gefällt dem einen oder anderen von euch. Es geht mal wieder um das Thema böser Lehrer und unschuldige Schülerin. Aber lest selbst, wenn es euch interessiert.

Eurer Krystan

Seval, das Mädchen im Schleier


Eigentlich konnte sich Horst Krügel nicht über sein Leben beklagen. Er war gesund, hatte einen gut bezahlten Job und jeden Tag eine Menge hübscher, junger Frauen um sich. Eigentlich war alles perfekt. Leider war die Realität eine ganze andere. Er war Lehrer und die meisten weiblichen Wesen waren verzogene Gören. Verzogen und sexy, doch für den Studienrat waren sie unerreichbar.

Was seine Kolleginnen anging, so sah die Situation kaum besser aus. Die eine Hälfte der Frauen schien aus überarbeiteten, neurotischen Akademikerinnen zu bestehen, die kurz vor der Einweisung in die geschlossene Anstalt standen. Die andere Hälfte der Lehrerinnen waren seltsam verklärte Pädagoginnen, die entweder lesbisch, beziehungsunfähig oder hässlich waren. Meist waren sie alles zusammen. Eine Beziehung mit einer von ihnen kam für Horst jedenfalls nicht in Frage. So verging sich der Lehrer in seinen Tagträumen lieber an Schülerinnen. Eine davon hatte es ihm besonders angetan.

Seval Çetin war eine junge Türkin aus der 12b. Ihre Noten waren Durchschnitt, was man von ihrem Aussehen nicht sagen konnte. Zumindest von dem, was man davon sah. Seval war offenbar sehr religiös, denn sie trug meist einen Çarşaf. Es war ein türkisches Gewand, welches den Körper und den Kopf des Mädchens vor neugierigen Blicken schützen sollte. Da in der Schule jedoch ein Verbot herrschte, das Gesicht zu verschleiern, konnte das Mädchen ihre Augen nicht vor den lüsternen Blicken des Mannes verbergen, der sich den Rest nur all zu gerne hinzudachte.

Der schwarze Çarşaf war eigentlich ein relativ modernes Kleidungsstück, denn in der islamischen Welt waren die Frauen tausend Jahre lang ohne solch eine unpraktische und unerotische Form der Totalverschleierung ausgekommen. Erst die Moderne hatte diese Gewänder zur Mode werden lassen und Horst nahm an, dass Seval diesen Schleier bewusst wählte. Es war ein Akt der Rebellion, denn er hatte sie auch noch nie mit einem Smartphone oder einem der anderen Statussymbole ihrer Generation gesehen, obwohl er sie oft beobachtete.

Ja, diese südländische Schönheit hatte es ihm angetan. Denn auch wenn der schwarze Schleier ihren Körper verdeckte, konnte er doch nicht die hübschen weiblichen Rundungen verbergen, die sich darunter abzeichneten. Schon oft hatte er an sie gedacht, als er sich heimlich auf der Lehrertoilette einen herunter holte. Heute war es jedoch anders, heute musste er nicht nur an sie denken, nein, heute würde alles anders sein.

Der Lehrer streifte über das Smartphone in seiner Hosentasche. Er hatte es einem Schüler abgenommen, der mit Sevals Bruder Orhan befreundet war. Orhan war das Gegenteil von Seval. Er war lebenslustig und zu jeder Schandtat bereit. Das war auch der Grund, warum er schon zweimal sitzengeblieben war. Eigentlich hatte er bis jetzt immer Glück gehabt, dass er nicht von der Schule flog. Bis jetzt, denn ein Video auf dem konfiszierten Gerät würde den Jungen von der Schule ins Gefängnis bringen. Ein Lächeln huschte über die Miene des Lehrers. Mal sehen, wozu Geschwisterliebe alles gut ist.

***

Es klingelte zum Ende der letzten Stunde. Wie von der Tarantel gestochen sprangen die Schüler auf, um aus dem Klassenzimmer zu stürmen. Das Wochenende stand vor der Tür und die meisten hatten ihren Kopf längst bei Partys oder ihren Freunden. Seval dachte nicht an solche weltlichen Dinge. Sie richtete ihren Rock, als sie aufstand und sammelte ihre Schulsachen ein. Ruhig und gesittet ging sie zur Tür, als auf einmal Herr Krügel sie ansprach. „Hallo Seval, bleibst du bitte einen Moment hier, ich muss mit dir etwas besprechen.“

Seval sah ihren Lehrer erstaunt an. Es war das erste Mal, dass ein Lehrer mit so einer Bitte zu ihr kam, aber die junge Frau war es gewohnt, älteren Männern zu gehorchen und fügte sich. „Ja, Herr Krügel, was kann ich für Sie tun?“

„Schließ bitte die Tür. Was ich dir zu sage habe, sollte besser unter uns bleiben.“

Sie musterte den Mann kurz, der neben dem Lehrerpult stand. Herr Krügel war groß und dick. Für Seval war er gut einen Kopf größer und vermutlich wog er doppelt so viel wie die junge Frau, die zwar Rundungen hatte, die jedoch nur an den richtigen Stellen für Fülle sorgten. In ihrem Kopf ging sie die möglichen Verfehlungen durch, die sie vielleicht begangen hatte. In der Regel tat sie alles, was man von ihr verlangte, auch wenn sie immer wieder versuchte, sich in Fragen des Glauben dem Diktat der Schule zu widersetzen.

„Also Seval, ich muss mit dir wegen eines ernsten Themas reden“, sagte Herr Krügel, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und wieder zum Lehrerpult gekommen war. Der Lehrer hatte seine Stimme ein wenig gesenkt, so dass ihr sofort der Nachdruck bewusst wurde, mit dem er auf sie zukam.

Das Mädchen schluckte leicht. Ernstes Thema? Was könnte das wohl sein? Devot senkte sie ihren Blick. Sie wollte ihn nicht anschauen. Nicht ohne die Sicherheit ihres Schleiers. Horst kam näher. Viel näher und so wich sie zurück, bis sie mit dem Rücken an die Tafel stieß. Irgendetwas in ihr warnte sie. Ein Instinkt, mit dem die Natur die Frauen gesegnet hatte. Unschlüssig blickte sie zur Tür. Noch war Zeit für eine Flucht.

„Alles in Ordnung mit dir?“, begann der Lehrer seine Fragen. „Kein Unwohlsein, Kopfschmerzen oder deine Tage?“

„Ähm … nein“, antwortete die junge Türkin verwirrt.

„Gut, ich will, dass mit dir alles in Ordnung ist.“ Der übergewichtige Lehrer kramte in seiner Tasche und holte ein neues Handy hervor. „Ich will dir etwas zeigen. Schau her.“

Seval machte einen Schritt auf den Mann zu. Mit einer Wischbewegung entfernte er die Sperre des Bildschirms und drückte dann auf die Vorschau eines Videos. Sofort startete eine Szene in der Nacht. Man konnte erst nicht viel erkennen, doch die Stimme, die man hören konnte, erkannte das Mädchen sofort. Es war die Stimme ihres Bruders.

„Erinnerst du dich noch, wie im Winter mehrere Autos hier in der Gegend gebrannt hatten? Rektor Berger gehörte auch zu den Opfern dieser Brandstifter. Bis jetzt hat die Polizei die Täter noch nicht gefunden. Bis jetzt. Schau dir dieses Video genau an, und sag mir, was du davon hältst.“

Plötzlich war Orhan zu sehen, der mit einem Molotowcocktail in die Kamera grinste. Er setzte sich deutlich vor seinem Freund, der die Kamera hielt, in Szene, nur um dann die brennende Flasche auf ein parkendes Auto zu werfen, welches binnen weniger Sekunden in Flammen aufging.

„Die Polizei wird sich bestimmt für dieses Video interessieren“, meinte Horst Krügel einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.

Seval starrte mit großen Augen auf das Video. Sie wusste, dass ihr Bruder immer wieder krumme Dinger abzog. Oft hatte sie ihn schon gedeckt, denn er gehörte zur Familie und war damit das Wichtigste in ihrem weltlichen Leben. Dieses Video konnte ihre Familie vernichten. Ihr Bruder würde ins Gefängnis kommen und ihr Vater würde sich wohl vor Scham das Leben nehmen. Nein, nicht, dass er sich umbringt, aber seine Gesundheit war schon lange angekratzt.

„Was wollen Sie?“, fragte das Mädchen schließlich, als sich ihre Gedanken wieder geordnet hatten.

„Ist das nicht offensichtlich“, meinte Horst und streichelte ihr über die Wange. Sofort schoss das Blut in seine Lenden, als er die zarte Haut des vom schwarzen Schleier umrahmten Gesichtes berührte. Er legte das Handy auf das Pult. Sorgen musste er sich keine machen, denn es gab natürlich schon eine Kopie davon. „Ich will, dass du nett zu mir bist.“

Die Hand des Lehrers wanderte tiefer, streifte über das dunkle Gewand und berührte Sevals Busen. Was für ein Prachtexemplar. Sofort konnte Horst spüren, dass sie bei aller Ablehnung westlicher Werte trotzdem einen BH trug, der ihre große Oberweite an den jungen Körper presste. Was für ein Luder.

„Bitte, Herr Lehrer. Das können Sie doch nicht von mir verlangen“, sagte Seval, die mit dem Rücken zur Tafel stand.

„Kann ich nicht?“, fragte er hämisch. „Du kleine Schlampe gefällst mir und wenn du nicht willst, dass dein Bruder im Knast landet und der Verfassungsschutz eure Familie richtig schön durch die Mangel nimmt, dann bist du jetzt ganz brav und tust, was ich von dir verlange.“

„Aber …“; stammelte Seval. Nur eine Sekunde später bekam sie eine Ohrfeige. Brennender Schmerz jagte durch ihren Körper. Es war ein Schock für sie. Sie war bis dahin noch nie geschlagen worden. Ihr Vater, der versuchte sich dem westlichen Lebensstil so gut es ging, anzupassen, hatte immer versucht Gewalt aus der Familie zu halten und ihr Bruder hatte sich lieber mit anderen Jungs geprügelt.

„Auf die Knie mit dir, du kleine Türkenschlampe“, befahl der Lehrer.

Seval gehorchte zögerlich. Sie wusste, dass es leichter sein würde, wenn sie dem Drängen des Mannes nach gab, auch wenn es sie innerlich quälte. Es war eine Sünde, doch zugleich war sie es der Familie schuldig, denn das Video konnte ihre Familie in den Ruin treiben.

„Jetzt beug dich nach vorne und küss meine Füße, du kleine Fotze.“ Seine Stimme hatte eine autoritäre Macht und Seval, die innerlich hin und her gerissen war, wagte nicht, ihm zu widersprechen. Sie senkte ihren Kopf und berührte seine Lackschuhe mit ihren Lippen. Es wirklich schlimm, nicht körperlich, doch diese Geste hatte etwas zutiefst erniedrigendes an sich, da es sie an den Ritus beim Gebet erinnerte.

Über ihrem Kopf hörte das Mädchen plötzlich, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Erschrocken sah sie auf und erblickte den Schwanz des Mannes, den er nun in Händen hielt. Sofort senkte Seval den Blick wieder, doch Horst griff ihr in den Nacken und packte sie am Hinterkopf.

„Du hast schöne Augen, komm, Seval. Sieh mich an. Ich will dir in die Augen schauen.“

Er zwang sie mit bestimmendem Druck und das türkische Mädchen gehorchte dem Lehrer. Wieder sah sie sein mächtiges Glied. Der Duft seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase. Angewidert versuchte sie erneut, auszuweichen.

„Ich sagte, du sollst mich ansehen, Schlampe.“

Seval presste die Lippen fest zusammen und sah dann zu ihm auf. Sie wirkte verängstigt, aber in ihren Augen funkelte immer noch der Mut. Durch seinen Griff in ihren Schleier war das Kopftuch ein wenig verrutscht und eine Strähne ihres dunklen, lockigen Haares blinzelte hervor. Ihr Herz schlug schneller. Sie zitterte. Angst jagte durch ihren Körper. Fühlte sich hilflos, ausgeliefert, ohne dass er sie wirklich grob anpacken musste. Das Video alleine hatte schon gereicht, um sie gefügig zu machen. Seine Art jedoch überwältigte Seval, die damit nicht umgehen konnte.

„Mach das Maul auf, du geile Türkenfotze!“

Sie weigerte sich. Nicht bewusst. Es war mehr ihr Inneres, was sich sträubte. Wieder gab es eine Ohrfeige für das Mädchen im Schleier. Sie taumelte etwas und stieß einen leisen Schmerzensschrei aus. Der Lehrer nutzte die Gelegenheit und griff ihr grob zwischen den Mund.

„Mach dein verfluchtes Fickmaul auf, oder ich werde richtig böse, und das willst du nicht, oder?“

„Bitte“, stammelte Seval. „Tun Sie das nicht. Das ist unrein. Ich habe noch nie mit einem Mann ...“ Sie brach mit einem Schluchzen ab.

„Du hast noch nie mit einem Mann gefickt? Ja, dann wird es Zeit. Du weißt, dass das Video deine Familie in den Ruin treiben würde. Also mach dein Maul auf, oder soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?“

„Nein!“, stieß das jungfräuliche Mädchen hervor. „Das nicht!“

„Gut, Seval. Ich will gnädig sein“, meinte Herr Krügel mit einem Lächeln auf den Lippen. Er hatte einen Schwachpunkt gefunden, den er ausnutzen wollte. „Wenn du jetzt brav dein Maul aufmachst und meinen Schwanz ohne Widerstand in den Mund nimmst, dann verspreche ich dir, du darfst das Klassenzimmer heute verlassen, ohne dass ich deine jungfräuliche Muschi ficke. Wenn nicht, …“

Seval schluckte. Das Mädchen spürte, dass er durchaus gewillt war, sie hier im Klassenzimmer zu vergewaltigen. Draußen war es bereits ruhig. Kein Schüler oder Lehrer war mehr auf den Gängen des Schulgebäudes. Niemand würde ihr helfen, selbst wenn sie um Hilfe schrie. Sie war dem Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Zögerlich öffnete sie die Lippen und sofort drängte sich die harte Lanze des Mannes in ihren Mund.

„So ist es gut, Schlampe!“, grinste der Lehrer. Sein Schwanz spürte die feuchte Wärme von Sevals Mund. Genießend drang er in sie ein und spielte mit ihrer Mundhöhle, bevor er tiefer in sie eindrang. Seine Hände packten ihren Kopf wie einen Schraubstock.

„Oh ja, geile Muslimfotze. Ich wusste immer, dass du ein geiles Miststück bist“, schnaubte der Lehrer. Er drückte seinen Riemen immer tiefer in den Mund der Schülerin, bis diese mit der Stirn gegen den ausladenden Bauch des Lehrers drückte. Sein Schwanz war zwar nicht sonderlich groß, doch reichte er leicht aus, um den Rachen des Mädchens zu erreichen.

Seval musste würgen, doch er hielt sie fest. Sie hob die Hände und wollte ihn wegdrücken, doch als Antwort rammte er ihr das Glied nur noch tiefer in den Mund. Ihre warme Enge machte ihn geil. Ihr Würgen erregte und massierte seinen Schwanz und ihre röchelnden und schnaubenden Geräusche ließen den Lehrer in wahre Ekstase verfallen.

„Ja … darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet“, keuchte dieser und hielt das türkische Mädchen fest. Sie kämpfte gegen ihn und ihren Körper. Sie versuchte Luft zu ergattern, doch seine Größe, seine Kraft und die überlegene Stellung des Mannes, gaben ihr keine Gelegenheit dazu. Immer schneller wurden die Bewegungen, mit denen er ihr den Kopf fickte, der immer noch von dem Hidschab verhüllt wurde.

Es war ein grotesker Widerspruch. Sie trug den Schleier. Ihr Çarşaf stand für Reinheit und doch wurde sie wie eine Straßennutte von dem perversen Lehrer in den Mund gefickt. Genau dieser Widerspruch jedoch erregte Horst Krügel besonders, so dass sein Schwanz besonders hart wurde. Seine Hoden zogen sich zusammen.

„Gleich kommt´s mir! Oh … mein Gott …“ Mit einem Mal schoss das heiße Sperma aus seinem Schwanz heraus und der Lehrer spritzte der moslemischen Schülerin in den Mund. Angewidert musste Seval alles schlucken, was er ihr da anbot, denn er hielt ihren Kopf weiterhin fest in seinen Händen.

Endlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Seval keuchte und schnaubte. Sie senkte ihren Kopf und ahnte nicht, dass ihr Martyrium noch nicht vorbei war. Im Gegenteil. Der Lehrer hatte gerade erst begonnen, seine Lust an ihr auszuleben. Immer wieder würgte sie, denn sie versuchte, die Reste des Spermas heraus zu brechen, was ihr jedoch nur bedingt gelang. Horst ließ Seval auch nicht die Zeit, sich zu beruhigen.

„Sieh mich an, Schlampe!“, zischte der Lehrer, als das Mädchen vor ihm kniend nach Luft rang. Er hielt seinen Schwanz in der Hand. Was für ein geiler Anblick das Mädchen doch war. Er rieb seinen halbsteifen Penis und spürte den Druck in seiner Blase. Eigentlich müsste er auf die Toilette, doch jetzt hatte er eine bessere Idee. Für irgendwas musste diese Schulmädchenschlampe doch gut sein.

„Ich werde dich jetzt anpissen, du kleine Nutte“, begann der Lehrer.

„Was?“, keuchte Seval, die immer noch ganz außer Atem war.

„Du hast die Wahl. Schlucken oder ich tränke deine sauberen Sachen mit meiner Pisse. Dann kannst du zuhause erklären, wie es dazu kam.“ Herr Krügel rieb sein halbsteifes Glied vor den Augen des Mädchens. Er genoss ihre Angst und ihren Ekel. Diese kleine, geile Türkin sollte sich ruhig winden wie ein Wurm am Haken, am Ende würde er von ihr alles bekommen, was er wollte. „So, und jetzt mach dein Fickmaul auf, damit ich genau auf deine Mundfotze zielen kann.“

„Das …“, begann Seval zu protestieren, doch dann schoss bereits ein erster Strahl aus heißem Urin auf sie. Horst hatte gut gezielt und traf sie genau zwischen ihren zum Sprechen geöffneten Mund, bevor er mit leichtem Druck den Strahl wieder abwürgte.

„Schön brav schlucken, du geile Türkenschlampe, oder ich verpasse dir eine Ganzkörperdusche.“

Die Pisse des Lehrers schmeckte eklig, doch Seval trank den Schluck, den er ihr in den Mund gespritzt hatte. Nur ein paar Tropfen liefen über ihre Lippen und das Kinn, bevor sie auf ihre schwarze Kleidung tropften. Der Geschmack war bittersüß, trotzdem bemühte sich die junge Türkin, alles herunter zu würgen.

„So ist es brav, meine kleine Schlampe“, lobte der Lehre seine vor ihm kniende Schülerin mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen.

Das Mädchen wollte den Saft nicht trinken, aber sie wollte noch weniger, dass er sie damit duschen würde. Die Erniedrigung hier im Klassenzimmer war wenigstens privat. Sie könnte alles verschweigen und verbergen, wenn er sein Geschäft erledigt hatte. Sie könnte rausgehen, so als sei nichts gewesen. Gott würde diesen perversen Ungläubigen strafen und sie hatte alles für ihre Familie getan.

Kaum hatte sie alles heruntergeschluckt, öffnete sie wieder den Mund. Sofort kam der nächste Strahl heißer Pisse und Seval trank wieder. Es war eklig, entwürdigend und doch tat sie es mit gottergebenen Gehorsam. Das Mädchen mit den grünlich-grauen Augen trank den Urin ihres Lehrer Schluck für Schluck, wobei nun langsam ein kleiner Rinnsal an ihren Mundwinkeln vorbei zu ihrem Kinn lief. Immer wieder tropfte etwas auf ihre hübschen, wohlgeformten Brüste, die durch den schwarzen Çarşaf bedeckt waren. Seval dachte jedoch nicht weiter darüber nach. Das Mädchen versuchte ihren Verstand auszuschalten, um nicht wahnsinnig zu werden, während sie ihr Lehrer auf diese Weise als Toilette missbrauchte.

„Und jetzt nimm ihn wieder in den Mund“, schnaubte Horst, der seine Blase nun fast vollständig entleert hatte. Was für ein geiles Gefühl war es doch, seine moslemische Schülerin dazu zu bringen, vor ihm zu knien und in ihrem Schleier seine Pisse zu trinken.

Seinem Befehl gehorchend beugte sich Seval nach vorne und legte ihre Lippen um seine Eichel. Mechanisch lutschte sie an seinem halbsteifen Glied und brachte es nach wenigen Momenten wieder in harte Form. Dem Mädchen war dabei gar nicht bewusst, was sie tat. Sie gehorchte einfach ihrem Lehrer und dem natürlichen Instinkt ihres Körpers. Kein Gedanke schien mehr in ihrem Kopf, als Horst erneut begann sie in diesen zu ficken.

„Ah, das machst du gut, du geile Türkensau!“, keuchte Sevals Peiniger. Horst Krügel hatte jedoch diesmal nicht die Absicht, dem Mädchen erneut in den bereits benutzten Mund zu spritzen. Nein, seine perverse Lust galt einer anderen Öffnung, die er schon immer einmal nutzen wollte.

„Auf die Beine mit dir!“, befahl der Lehrer schließlich und packte sie an ihrem Schleier.

Noch während sie sich aufrichtete, zog Horst dem Mädchen das Oberteil des Schleiers über den Kopf. Als sie vor ihm stand, war Seval nur noch mit Rock und BH bekleidet. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Sofort öffnete er ihr den Büstenhalter und begann, damit ihre großen, wohlgeformten Tritten zu massieren.

„Du bist so eine geile Schlampe“, schnaufte Horst und rieb sich an dem Mädchen. Er genoss ihre Nähe, während sie sich dem dicken Mann nicht entziehen konnte.

„Bitte … lassen Sie mich gehen“, flehte sie. „Ich habe doch alles getan, was sie wollten.“

„Ja, du kleine Schlampe warst bis jetzt wirklich brav, aber noch bin ich nicht mit dir fertig. Bück dich!“

„Wieso?“, fragte Seval, doch als Antwort bekam sie nur eine Ohrfeige. Der Lehrer griff dem Mädchen in ihr lockiges Haar und zerrte sie daran zu einem der Schülerpulte.

„Jetzt wird gefickt“, lachte Horst.

„Nein, bitte nicht. Ich muss unversehrt bleiben, ich … ahhhhhhrggg“

Horst packte einen Arm und drehte ihn dem Mädchen auf den Rücken. Unter Schmerzen beugte er sie nach vorne, so dass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. „Schön still halten, du kleine geile Pissfotze. Wenn du brav bist, fick ich dich nur in den Arsch, dann kannst du danach noch die brave Ehefotze für einen Türken spielen, der dich heiratet. Wobei du mit mir die bessere Partie machen würdest.“

Der Lehrer griff Seval unter den Rock und hob ihn hoch. Durch den verdrehten Arm wurde ihr Oberkörper auf die Tischplatte gepresst. Ihre nackten Brüste rieben sich an der kalten Arbeitsplatte. Das Mädchen spürte die Hand des Lehrers, wie sie ihren Slip packte und Seval den Stoff über den rundlichen Po streifte. Ihr Hintern war nun den Berührungen des christlichen Mannes ganz und gar ausgeliefert.

Der Lehrer streichelte ihren Hintern mit Genuss. Ohne es zu wollen, wurde Seval ein wenig feucht. Ihr Körper reagierte auf den Missbrauch ganz anders, als er es sollte und dieses Kribbeln in ihrem Unterleib, als der Lehrer sie streichelte, war das Schlimmste. Das Mädchen hasste sich selbst dafür, dass sie sich nicht wehrte, ja, dass ihr Körper sogar mitmachte.

„Was für einen geilen Arsch du hast, Seval.“ Horst nahm etwas Spucke und begann diese an ihrem Poloch zu verreiben. Seval zitterte am ganzen Leib. „Ganz ruhig, meine hübsche Türkenfotze.“

Der Lehrer schob ihr den Finger in den Po und bald bemerkte Seval zum ersten Mal, dass etwas in sie eingeführt wurde. Immer noch den ekligen Geschmack seines Urins und Spermas im Mund, musste das Mädchen nun gegen ein anderes Gefühl ankämpfen. Geilheit, denn ihrem Körper gefiel das Spiel seines Fingers, auch wenn sie es nicht wollte.

Horst tat dies bewusst. Er genoss es, sie so zu quälen, denn er merkte genau, wie ihr Leib gegen ihren Verstand ankämpfte. Er war jedoch auch ein Mann mit Bedürfnissen und so rieb und streichelte er die kleine Türkin nicht bis zum Höhepunkt, sondern nahm seinen Schwanz, als ihre Öffnung gut genug vorbereitet war, und führte diesen an die Rosette des Mädchens.

„So, Seval, jetzt werde ich dich in den Arsch ficken.“ Mit einer Hand fixierte er ihre Arme auf dem Rücken, mit der anderen führte er seine Eichel an sie heran. Mehrfach rieb er die Spitze an der feuchten Scham des Mädchens, welches dabei erzitterte.

„Bitte … lassen Sie mich gehen, Herr Lehrer. Ich nehme Ihren …“, Seval suchte nach dem Wort, „… Ihr Glied auch wieder in den Mund. Aber bitte nicht da unten. Bitte …“

Alles Betteln half nichts. Mit einem festen Ruck überwand Horst den Schließmuskel des Mädchens. Seval stieß einen lauten Schmerzensschrei aus. Es tat weh, als er in sie eindrang. Horst verharrte in ihr. Er ließ Seval etwas Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, während er ihren Oberkörper fest auf das Schreibpult drückte. Dann, langsam, begann er sich in ihr zu bewegen.

Seval keuchte laut, als sie die Fickbewegungen des Mannes in ihrem Arsch spürte. Die junge Türkin war gerade anal entjungfert worden. Sie konnte nichts dagegen tun und musste sich dem Mann hingeben. Es war eine demütigend Erfahrung, doch nach allem, was ihr heute widerfahren war, schien sich ihr Körper irgendwie sogar daran zu gewöhnen. Ja, sie spürte sogar ein unterschwelliges Gefühl der Erregung, welches immer mehr um sich griff.

Lautes Keuchen kam aus dem Mund des Lehrers. Er fickte tatsächlich seine moslemische Schülerin in den Arsch. Nicht irgendeine Schülerin. Nein, Seval Çetin, die geilste Schlampe, die er kannte. Genießend fickte er sie nun immer schneller und klatschte dabei mit der flachen Hand auf ihr Hinterteil.

Das Mädchen schrie und stöhnte. Sie fluchte und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Doch irgendetwas schien ihr auch daran zu gefallen. Ja, Seval spürte ein Kribbeln in sich. Ihr Körper erbebte unter den Stößen des dicken deutschen Mannes, der sie mit ganzer Kraft nahm.

Sein Schwanz bohrte sich in Sevals Leib. Immer fester stieß er zu und trieb dem heulenden Mädchen die Luft aus den Lungen. Sie wollte es nicht, doch ihr Körper verriet sie. Mitten während des analen Missbrauchs erlebte Seval ihren ersten Orgasmus. Wild schrie sie und tobte. Sie kämpfte gegen den dicken Schwanz in ihrem Arsch an, doch nichts half. In Gegenteil. Das kräftige Zucken ihres Körpers trieb Horst in den lustvollen Wahnsinn. Sie schenkte dem Lehrer einen ultimativen Höhepunkt, als er zum zweiten Mal an diesem Tag in Seval abspritzte.

Das zuckende Glied spritzte eine weitere Ladung Sperma in den Bauch der jungen Türkin, die vollkommen benommen auf dem Tisch lag. Speichel tropfte aus ihrem zuvor angepissten Mund. Zufrieden zog Horst seinen Schwanz aus dem Arsch des Mädchens. Er genoss dieses Gefühl der ultimativen Befriedigung und achtete nicht weiter darauf, dass etwas Sperma auch über ihre noch jungfräuliche Scham lief.

„Für heute war das schon mal nicht schlecht,
 Seval. Ich denke, solange du weiterhin so lieb zu mir bist, wird die Polizei dieses Video nicht zu Gesicht bekommen“, verkündete der Lehrer, als er sich wieder richtig anzog. Seval lag immer noch benommen auf dem Tisch. „Wenn du dich wieder angezogen hast, mach die Tür hinter dir zu. Wir sehen uns am Montag“, sagte Horst und ließ die missbrauchte Schülerin alleine im Klassenzimmer zurück. „Ich denke, wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben.“