Donnerstag, 8. Januar 2015

Die devote Ehestute-Verführt und erzogen vom Sohn des Vermieters

Schwer bepackt ging Heike die Stufen hinunter in die Waschküche. Ihre Kinder waren in der Schule und sie hatte etwas Zeit für die anfallende Hausarbeit. Bei drei kleinen Rackern war immer etwas zu tun. Ihre Wohnung war im vierten Stock, so dass Heike ausreichend Bewegung bekam, auch wenn ihr Mann ihr immer wieder sagte, dass sie nach der Geburt ihrer Kinder fett geworden war.

Das Mehrfamilienhaus hatte eine Waschküche, die für alle Parteien offen stand. Trotzdem stand pro Wohnung eine Waschmaschine in dem Raum. Wenn man es genau nahm, war dies eine enorme Verschwendung. Besser wäre es, ein paar solide Maschinen für das ganze Haus anzuschaffen, die dann von allen benutzt werden konnten.
Die zänkischen Nachbarn konnten sich jedoch nicht auf solch einen einfachen Kompromiss einigen. Keiner wollte dem anderen aus Versehen einen Vorteil gönnen. Aus diesem Grund standen nun auch zehn mehr oder weniger hochwertige Waschmaschinen in dem Keller, obwohl selten mehr als eine lief.
Mit leisem Seufzen befüllte Heike die Wäschetrommel. Sie beugte sich dabei vor und prüfte jedes Wäschestück, ob nicht aus Versehen noch ein Zettel, Handy oder Geld in einer Tasche steckte.

Heike bemerkte nicht, dass hinter ihr Martin Horn die Waschküche betreten hatte. Der Blick des Nachbarjungen fixierte sofort den immer noch sehr ansehnlichen Hintern der 34 jährigen Frau. Die Frau trug immer noch nur den roten Slip und ihre Schamlippen zeichneten sich in dieser Stellung ganz deutlich auf dem gespannten Stoff ab.
Die meisten älteren Männer im Haus hätten wohl weggesehen, wenn sie überhaupt jemals in die Waschküche kamen. Martin jedoch war alles andere als ein Kostverächter. Dies hatte er mit seinem Vater gemein. Dieser war der Besitzer dieses Hauses, und so hatte er seinem Sohn zum achtzehnten Geburtstag eine eigene Wohnung im Dachgeschoss überschrieben.

Der Grund dafür war einfach. Sein Vater wollte mit Martins nur vier Jahre älteren Stiefmutter ungestört sein. Martin konnte das seinem Vater nicht verdenken, denn Tamara war eine wirkliche Schönheit, von der Martin schon so manchen feuchten Traum gehabt hatte. Der Nachteil daran war, dass Martin seine Wäsche nun selbst machen musste. Als Student hatte er dafür jedoch reichlich Zeit.

„Hallo, Frau Schwab“, sagte Martin erst, als er direkt hinter ihr stand. Seinen eigenen Wäschekorb hatte er an der Tür stehen gelassen.

In Gedanken versunken reagierte Heike nicht. Der Wein hatte ihre Sinne gedämpft, und der Frust ließ sie ihre Umgebung nur am Rande wahrnehmen.
Martin sah, dass sie ihn offenbar immer noch nicht beachtete und verzog kurz die Miene. Er hatte Heike Schwab noch nie so unbekleidet gesehen. Der aufreizende Po gefiel ihm.
Normal hielt er es auch eher mit jüngeren Frauen und Mädchen, doch vielleicht war es an der Zeit, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich spürte Heike eine fremde Hand auf ihrem Hintern. Sie schreckte hoch und landete dabei unbeholfen in Martins Armen, der sie verwegen angrinste. Martin war hochgewachsen und hatte fast pechschwarzes Haar. Sein Gesicht hatte etwas Jungenhaftes und zugleich Verruchtes an sich.
Heike sah verwundert zu ihm auf und bemerkte erst gar nicht, dass er seine Hände bereits um sie geschlungen hatte.
„Martin? Was soll das?“, kam es ihr über die Lippen. Da sie inzwischen zwölf Jahre in diesem Haus lebte, hatte sie Marin schon als kleinen Jungen gekannt. Dass er inzwischen ein, zumindest dem Gesetz nach, erwachsener Mann war, ließ sie von ihrer vertrauten Anrede nicht abweichen.

„Das könnte ich Sie fragen, Frau Schwab“, sagte Martin. „Immerhin tragen Sie nur ein kleines Etwas aus Stoff auf ihrem hübschen Hintern.“
Um seine Aussage zu unterstreichen, ließ der Junge seine Hand über ihren Po gleiten und löste damit ein sensorisches Feuerwerk in ihr aus. Die Intimität der Berührung und seine Worte ließen ihr die Röten ins Gesicht fahren.
Es war lange her, dass jemand sie so berührt hatte. Genau genommen hatte noch nie jemand außer Götz sie so berührt, und das war auch schon lange her. Seit der Geburt ihrer gemeinsamen jüngsten Tochter Andrea, hatte Götz seine Frau nur noch selten auf sexuell erregende Weise angefasst. Heike wusste nicht, ob es an einer oder mehreren Geliebten lag, oder ob der Mann einfach nur das Interesse an Sex verloren hatte.

„Ich wollte nur schnell etwas in die Wäsche geben“, sagte sie knapp und wollte sich aus seinem Arm winden.

„Ich auch. Aber Pläne können sich auch ändern.“ Seine Stimme klang rauchig und intensiv. Heiße Schauer jagten durch den Körper der dreifachen Mutter. Er ließ nicht zu, dass sie sich aus seiner Umarmung löste und sah ihr tief in die Augen.

„Oder?“, fragte er nach.
Heike wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie spürte seine Nähe und mit einem Mal wurde ihr die eigene Lust bewusst, die sie bis dahin so gekonnt unterdrückt hatte.

„Ich weiß nicht“, sagte sie mit kraftloser Stimme.

„Was wissen Sie nicht, Frau Schwab?“, fragte Martin mit überzeugender Stimme. Eine Hand knetete Heikes Po, während die andere über ihren Rücken bis in ihren Nacken glitt.

„Ich sollte gehen?“ Es war mehr eine Frage als eine Feststellung. Ja, sie sollte gehen. Sie sollte sich nicht einmal in seinen Armen befinden, doch genau das tat sie. Und es fühlte sich gut an. Verlegen blickte sie zur Seite.

Seine bestimmende Art gefiel ihr. Es war das, was sie von einem Mann immer erwartet hatte. Früher war Götz auch zu ihr so gewesen. Damals hatte sich ihr Mann einfach genommen, was er wollte. Sie hatte sich oft geziert, doch es hatte ihr gefallen. Das gehörte jedoch der Vergangenheit an. Eine Vergangenheit, an die der Junge sie erinnerte, als er das Gefühl der Lust in ihr wieder erweckte.

Martin, der sonst angetrunkene Mädchen nach der Disko verführte, nutzte seine natürliche Schönheit und seine Dominanz gnadenlos aus. Er spürte ihre Unsicherheit, wie ein Raubtier. Sein Jagdinstinkt war erwacht.
Hätte sich Heike ihm entschieden entgegengestellt, hätte er wohl von ihr abgelassen. So jedoch war er von ihrem halbherzigen Widerstand angeregt. Seine Hand wanderte durch ihre Pospalte. Er spürte, wie sich ihr Körper gegen ihn presste. Der Duft von Wein und Weib haftete an ihr und umschmeichelte seine Sinne. Er wusste, dass sie eine lohnende Beute war, die es nur noch für den Sturm vorzubereiten galt.

Die Frau stöhnte auf, als sie seine Fingerkuppe an ihrer feuchten Scham spürte. Der bestimmende Druck des jungen Mannes ließ sie jeden Gedanken an Widerstand vergessen. Angeregt durch den Wein war ihre Hemmschwelle gesunken und sie genoss es, wie er sie anfasste und streichelte.
Ihr Körper bebte vor Verlangen und wollte mehr. Heike spürte, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schritt sammelte. Ihre Beine wurden ganz weich und sie fühlte das Verlangen ihres Körpers, nach mehr. Ein Verlangen, das schier übermächtig wurde.

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