Samstag, 30. Mai 2015

Die Assassine und der Magier Teil 36

Die Assassine und der Magier Teil 36

Alric:
Die Zeit seit Orphilia das Bewusstsein verloren hatte, schien sich in die Ewigkeit zu dehnen. Der Herzschlag des Mädchens war ruhig und gleichmäßig. Regungslos blieb Orphilia liegen, wo Lhynne sie gebettet hatte. Sie atmete, doch dies war alles, was sie tat.

Der Magier schien in dieser Zeit in einer vollkommen anderen Ebene zu existieren. Er besichtigte Speicher und Lagerstetten. Alric überprüfte die Olivenölpressen und ließ sich von seinen Leuten auf dem Anwesen über die anstehenden Herausforderungen informieren, sofern sie für ihn relevant war.

Es war nicht immer leicht, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Besonders dann nicht, wenn man etwas spürte, dass nicht richtig war. Etwas, dem er sich sofort widmen wollte, doch er konnte es nicht. Er wusste nicht, was mit Lhynne und Orphilia passiert war, doch sein Instinkt trieb ihn zur Eile.

So kürzte er die Besichtigung ab und machte sich auf den Weg zurück in das Bad. Bekleidet mit seiner wertvollen, doch nach außen hin eher schlicht wirkenden Toga riss er die Tür auf und sah die am Boden liegende Orphilia. Sie lebte. Das spürte er.

Sein Blick huschte zu Lhynne. Er betrachte sie, während er das Wort an seine Leibsklavin richtete: „Was ist passiert?“

Alrics Stimme hatte einen nüchternen Tonfall. Sachlich, bestimmt, aber ohne Aufregung.



Lhynne:
Anfangs kniete Lhynne an Orphilias Seite, hielt ihre Hand und redete ihr gut zu, entschied aber nach einer Weile, dass das nicht wirklich etwas brachte. Also rollte sie ein weiteres Handtuch zusammen und stopfte es unter Orphilias Kopf, damit die andere Sklavin bequemer lag.

Ratlos betrachtete sie den leblos wirkenden Körper. Natürlich könnte sie Hilfe holen, aber auch wenn sie nichts davon verstand, wusste sie doch, dass dieses Problem magischer Natur war. Ergo war Alric der einzige, der der jungen Frau helfen konnte und den Magier störte man lieber nicht, wenn es nicht wirklich wichtig war.

Orphilia atmete noch, ergo würde sie das auch noch tun, wenn Alric zurück kehrte. Zumindest hoffte Lhynne das inständig.

Irgendwann stand die Aquilonierin auf und trat zu dem bereit gestellten Tablett. Auch wenn der Wein nicht mehr wirklich kalt war, tat er gut, die Datteln und der Fisch stärkten sie. 

Als Alric die Türe öffnete, saß Lhynne wieder neben Orphilia am Beckenrand, die Füße in das warme Wasser getaucht. Ihr Blick, als sie zu ihrem Herrn aufsah, wirkte besorgt, aber auch irgendwie erleichtert, nicht aber schuldbewusst oder gar ängstlich. Ihre Haare waren mittlerweile fast wieder trocken, ihre linke Hand ruhte auf Orphilias Schulter, ihr Daumen streichelte über den Hals des Mädchens.

"Ich bin nicht ganz sicher", antwortete sie ehrlich und ebenso sachlich, wie der Stygier sie gefragt hatte. Da ihn anzulügen vermutlich einer Art Selbstmord gleich gekommen wäre, fuhr sie fort. "Ich habe sie geküsst... gestreichelt. Sie war erregt, viel stärker, als ich erwartet hätte. Dann hat sie wieder ihre Magie gewirkt. Sie hat versucht, es zu kontrollieren, aber dann wurde sie ohnmächtig. Seitdem ist sie so."


Alric:
Die Blicke des Magiers wechselten zwischen Lhynne und Orphilia. Es war leicht zu erkennen, dass er gerade nachdachte. Was er sich dabei überlegte blieb jedoch wie so oft verborgen. Einige Momente verstrichen, dann erst reagierte der Magier auf die Erklärung seiner Leibsklavin.

„Sie hatte wohl keine Möglichkeit gehabt, ihre Kräfte irgendwohin abzuleiten. Vermutlich wollte sie dich vor sich selbst schützen. Eine noble Geste, hätte sie sich doch Hoffnungen auf deinen Platz machen können, wenn dir ein Unfall passiert wäre.“

Alric trat an die Beiden heran und streift mit seinen Fingern durch Lhynnes blondes Haar. Plötzlich packte er sie etwas fester und zog ihren Kopf in den Nacken, wobei er ihr genau in die Augen schaute.

„Ich bin froh, dass sie dich nicht in einem Akt der Leidenschaft in ein Stück Kohle verwandelt hat. Ihre Kräfte sind in den letzten Wochen scheinbar noch weiter gestiegen. Es ist wirklich beachtlich, was für ein Wunderkind du da entdeckt hast.“

Ohne sich um Orphilia zu kümmern, streichelte er Lhynne mit seinen Fingern über das Kinn und lächelte, ohne etwas zu sagen. Es war jenes verschlagenen Lächeln, dass so undeutbar typisch für Alric war. Seine Fingernägel glitten über ihre Wangenknochen und berührten ihren Hals. Der Magier ging leicht in die Knie und mit einem Mal küsste Lhynne auf ihre Lippen, nur um sich dann sofort wieder von ihr zu lösen.

„Jetzt hilf mir, sie in mein Gemach zu bringen.“


Lhynne:
Lhynne schwieg, während Alric offenkundig nachdachte. Es war schwer einzuschätzen, wie er die Situation bewerten würde. Hätte sie sich Orphilia nicht genähert, wäre dies alles nicht passiert, aber war es deshalb ihre Schuld? Oder war es nicht im Gegenteil sogar gut, dass sie nun wussten, wie mächtig - und unkontrollierbar - Orphilias Magie wirklich war?

Aber welcher Schluss auch immer der naheliegendste oder logischste war, Alric würde sich seine ganz eigene Meinung bilden.

Auf seine Mutmaßung, Orphilia habe sie vor sich selbst schützen wollen, neigte sie nachdenklich den Kopf zur Seite. "Sie hat ihre Magie auf mich gewirkt, anfangs. Allerdings sehr schwach, kein Vergleich zum letzten Mal. Als ich es gespürt habe, habe ich mich sofort zurück gezogen und ihr befohlen, ihre Hände auf dem Beckenrand zu lassen und mich nicht mehr zu berühren."

Lhynne hielt sich bei ihrer Schilderung absolut an der Wahrheit. Alric konnte Lügen erkennen, dessen war sie sich sicher. Sie hätte es nie für möglich gehalten, einmal so viel Aberglauben - ein besseres Wort fiel ihr nicht ein - mit einer realen Person in Verbindung zu bringen, aber wenn es irgendjemanden gab, dem sie wirklich alle übernatürlichen Kräfte zutraute, die ihr einfielen, dann Alric.

"Ich glaube, sie hat nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, meinen Platz einnehmen zu können. So etwas ist ihr fremd", erklärte sie weiter, während die Finger des Magiers in ihre Haare tauchten. Ihre sich wie von selbst schließenden Augen öffneten sich schlagartig wieder, als er ihren Kopf in den Nacken zog. Ruhig erwiderte sie seinen Blick. Er würde sie bestrafen, oder auch nicht, ganz wie es ihm gefiel. Es war eines der Dinge, mit denen sie sich inzwischen abgefunden hatte. Oder eher arrangiert.

Seine anschließenden Worte ließen sie lächeln. Ein leises "Danke, Herr", war alles, was sie noch sagen konnte, ehe er sie küßte. Doch kaum, dass sie den Kuss erwidern wollte, hatte er sich auch schon wieder zurück gezogen. Folgsam erhob sie sich.


Alric:
Gemeinsam mit Lhynne trug der Magie das Mädchen hinauf in sein geräumiges Quartier, was jedoch nichts mit dem Luxus seiner eigentlichen Residenz gemein hatte. Das war auch nicht notwendig, denn für seine Bedürfnisse gab es ein mehr als geräumiges Bett, auf das er Orphilia warf. Sie war immer noch vollkommen weggetreten und wirkte Schlaf, wie sie nackt vor den beiden Lag.

Er blieb neben dem Bett stehen und legte seine Arme um Lhynne. Sein heißer Atem streifte den Nacken der blonden Frau, während seine Finger über Lhynnes zarte Haut glitten. Für einen Moment blieb er so stehen und betrachtete das bewusstlose Mädchen. Seine Finger bedachten jedoch Lhynnes Körper mit Aufmerksamkeit. Seine Finger glitten über ihre Knospen und umspielten den Schmuck, den sie fest mit ihrem Körper verbunden trug.

„Vermutlich ist es ganz logisch, dass sie so außergewöhnlich ist. Den meisten Mädchen wird der Zugang zu ihrer Magie schon in jungen Jahren genommen, sofern sie überhaupt ihr alter erreichen“, murmelte er und küsste dabei Lhynnes Hals.

„Ich frage mich um es sich wirklich lohnt, sie in dem Alter noch zu unterrichten. Vielleicht sollte ich ihr auch die Magie nehmen. Auch so ist sie mir nütze.“ Sein Atem ging schneller und seine Erregung war deutlich zu hören. „Sie könnte immer noch für die Zucht genutzt werden. Vielleicht ist ihr Leib ja nicht nur magisch begabt, sondern auch fruchtbar. Das müsste man wohl ausprobieren.“

Seine Finger glitten über Lhynnes flachen Bauch und umkreisten nun das Brandzeichen zwischen ihren Schenkeln, bevor er hinab fuhr und ihr Geschlecht berührte.
„Und auch so besitzt sie sicher einige Möglichkeiten, wie sie mir nützlich ist.“


Lhynne:
Lhynne trug Orphilia so gut es ging, doch obwohl Alric sicherlich die Hauptlast trug, merkte die ehemalige Assassine wieder einmal, wie schwach sie inzwischen war. Die nicht einmal sonderlich schwere Last den kurzen Weg durch das Anwesen zu tragen strengte sie mehr an, als sie erwartet hatte und so war sie froh, als sie endlich die Räume des Magiers erreichten.

Aus Gewohnheit hatte sie sich den Weg gut eingeprägt und dabei auf Wachen und eventuelle Fluchtmöglichkeiten geachtet. Man wusste schließlich nie, ob solcherlei Informationen vielleicht irgendwann einmal nützlich wären.

Gegen ihren Herrn gelehnt betrachtete sie die nach wie vor bewusstlose Orphilia, die im Schlaf noch jünger und unschuldiger wirkte, als sie es ohnehin schon war. Ihre Gedanken wandten sich jedoch schnell Alric zu, auf den ihr Körper wie gewohnt reagierte. Ihre Knospen verhärteten sich, jegliche Anspannung wich aus ihren Muskeln.

Den Kopf leicht zur Seite geneigt, so dass er ihren Hals besser erreichen konnte, lauschte sie seinen Worten. "Das wusste ich nicht", gab sie leise zu und verfluchte sich insgeheim dafür, sich nie mehr mit Magie beschäftigt zu haben, als nötig. Was bedeutete, dass sie ungefähr wusste, wie lange ein Magier brauchte, um einen zweiten Ball aus Feuer zu erschaffen, nachdem er den ersten soeben abgefeuert hatte. Genug Zeit für einen Dolchwurf.

Die Lider bereits ein gutes Stück gesenkt schmiegte Lhynne ihren nackten Po gegen Alrics Becken. Er war noch nicht ganz hart, aber es würde nicht mehr lange dauern. Sie selbst war bereits feucht vor Erregung und würde ihn nur zu bereit willig zwischen ihren Schenkeln willkommen heißen, sofern ihm der Sinn danach stand.

Was er dann sagte, riss sie allerdings aus ihren erotischen Tagträumen. Zucht? War das etwa sein Ernst? Aber so beiläufig, wie er darüber sprach, lag die Antwort wohl auf der Hand.

Hin und her gerissen zwischen ihrer Abscheu demgegenüber, was er Orphilia vielleicht antun würde und der Lust, die seine Hand in ihr entfachte, dauerte es einen Augenblick, ehe sie antwortete.

"Ich bin sicher, Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen."


Alric:
So wie Lhynne sich mit ihrer Antwort Zeit ließ, hatte auch Alric keine Eile. Seine Hände spielten weiter mit ihren verführerischen Rundungen. Er rollte ihre Nippel und küsste mehrfach ihre Schultern und ihren Hals. Sein eigenes Glied schwellte dabei immer weiter an, bis es sich an Lhynnes Pospalte reib und mehr fach gegen ihre Rosette und den Eingang ihrer triefenden Schamlippen stieß, ohne jedoch den Eingang zu fordern.

„Du wirst doch nicht Eifersüchtig sein“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ seine Finger über Lhynnes flachen Bauch gleiten.

Immer wieder spielte er mit ihrer Lust und drückte sie gegen die Bettstatt, ohne sie jedoch auf diese zu werfen und einfach nur seine Gier zu befriedigen. Plötzlich packte er sie an den Handgelenken. Er ließ die Ringe, die sie zierten und zeichneten an einander reiben, bis sich die Ösen fanden und Lhynnes Hände hinter dem Rücken fixiert waren.

Wieder glitten seinen Finger über ihren nackten Körper. Wieder steifte sein heißer Atem ihre Haut. Seine Lust war unverkennbar. Er brauchte sie auch nicht zu verbergen. Trotzdem beherrschte er sich noch immer. Seine Hand packte ihren Busen und knetete diesen leicht, dann ließ er wieder von ihr ab.

„Wenn ich mich entschließe, das Mädchen zu schwängern, wirst du dabei zu sehen, denn es wird deine Entscheidung sein“, flüsterte er Lhynne zu. Er wusste, dass er sie damit quälte und streichelte mit seiner Hand über die Schenkel der bewusstlosen Orphilia, die dabei ein leises Seufzen von sich gab.

„Knie dich aufs Bett“, befahl er ihr. „Und recke deinen Arsch hoch. Dann werde ich mich entscheiden.“

Sein Finger glitt durch die Spalte des dunkelhäutigen Mädchens. Unschuldig und doch willig lag sie in ihrer Ohnmacht auf dem Bett, während Alrics Blick über Lhynnes Körper streifte.


Lhynne:
Lhynne genoss das erotische Spiel, tat aber ihrerseits nichts um die Initiative zu ergreifen. Alric würde sie nehmen, wenn er es wollte und zwar genau dann, wann er es wollte.

"Nein...", antwortete sie ihm leise und wahrheitsgemäß. Zwar machte sie der Gedanke, er könne bei einer anderen liegen rasend, aber Orphilia war vermutlich die einzige Frau, auf die sie deswegen trotzdem nicht eifersüchtig wäre. Dass der Magier in diesem Moment über ihren flachen Bauch strich, war sicher kein Zufall und so war ihre Antwort sogar im doppelten Sinne wahr. Der Gedanke, ein Kind zu bekommen, das dann weiter verkauft oder verschenkt werden würde, erfüllte sie mit Ekel und Abscheu.

Als er dann plötzlich ihre Handgelenke auf ihren Rücken zerrte, war sie ihm dankbar dafür, denn es verscheuchte ihre dunklen Gedanken. Sie stöhnte, als er ihre Brüste massierte und sich ihre harten Knospen gegen die Innenflächen seiner Hände pressten. Sie war bereits wieder so weit, das Thema "Zucht" völlig zu verdrängen, als er erneut damit anfing.

Was er ihr zuflüsterte, stellte ihre Selbstbeherrschung auf eine harte Probe, aber sie verbiss sich einen giftigen Kommentar. Er würde ohnehin alles was sie sagte so drehen und wenden, wie es ihm paßte und sie konnte nichts dagegen tun. Alric legte nicht viel Wert auf Logik und auf eine eigene Meinung seiner Leibsklavin schon gar nicht.

Ohne weiter auf Orphilia oder das, was der Stygier mit ihr tat, zu achten, kniete Lhynne sich auf das Bett. Folgsam spreizte sie ihre Schenkel, lehnte sich nach vorn und legte ihre Wange auf das Laken. Ihr Hintern ragte Alric einladend entgegen.


Alric:
Auch wenn er anfangs mit Orphilia gespielt hatte, verlor er doch rausch das Interesse an dem Mädchen, als Lhynne sich ihm wie befohlen anbot. Viele andere Männer hätten wohl den Reiz des neuen Bevorzugt, doch der Magier wusste, dass Neu nicht unbedingt besser war. Über das Mädchen zu reden, gefiel ihm. Mehr brauchte er von der regungslos neben ihnen liegenden jungen Schönheit nicht.

Für Alric war es keine Frage, was er wollte, als er Lhynnes wunderbaren Hintern erblickte. Seine Sklavin bot sich ihm in devoter Ergebenheit an, und an diesem Reiz konnte er sich selten Sattsehen. Zu verführerisch war es, auch wenn er sie schon Hundert mal in dieser Stellung erlebt hatte. Der Mann in ihm genoss es einfach.

Die Hand des Stygiers glitt über den nackten Arsch der Frau. Er fuhr ihr durch die bereits triefende Spalte und verteilte den Saft gleichmäßig von ihrer Lustperle bis zu ihrem Poloch. Er sah über ihren Hintern hinauf an ihren gefesselten Händen vorbei bis zu ihrem blonden Haar. Alleine der Anblick sorgte bei ihm für einen knisternden Schauer der Lust.

„Du bist wunder schön, wenn du so da liegst“, raunte er so leise, dass der Schall nicht einmal bis zur Tür reichte. „Meine kluge Sklavin aus dem Nordwind.“

Er verpasste Lhynne einen kraftvollen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Nur einen Moment später führte er sein hartes Glied an ihre feuchte Spalte. Er packte Lhynne an den Hüften und mit einem Ruck versenkte er seinen harten Schwanz in ihrer Spalte. Er stoppte erst, als sein Glied nicht mehr weiter konnte und immer noch engen Kanal seiner Sklavin vollkommen ausfüllte.

„Im Moment ist es jedoch nicht dein Verstand, der mich reizt“, stöhnte Alric.

Seine Hände legten sich auf Lhynnes Hüften und er packte sie so, dass sie seinen nun folgenden Stößen ausreichend wiederstand bieten konnte. Seine Fingernägel drückten in ihr Fleisch und seine Hoden klatschen immer wieder gegen Lhynnes Lustknospe.


Lhynne:
So sehr Lhynne das Thema 'Zucht' auch anwiderte, so wenig Bedenken hatte sie doch, Alric könne hier und jetzt zur Tat schreiten. Vermutlich war das Ganze noch lange nicht ausdiskutiert, dafür quälte Alric sie einfach viel zu gerne, aber dass er sich in diesem Moment Orphilia zuwenden könnte, hielt Lhynne für ausgeschlossen. Ganz einfach, weil die junge Frau bewusstlos war.

Sie würde  Alric keine und wenn doch dann eine durch den Magierausch verfälschte Reaktion zeigen und das würde dem Stygier nicht gefallen. Dafür genoss er es viel zu sehr sie selbst stöhnen zu hören. Oder schreien.

So harrte Lhynne völlig ruhig in der devoten Haltung aus und wartete. Vielleicht zögerte Alric seine Entscheidung absichtlich hinaus, vielleicht genoss er aber auch schlicht und einfach ihren Anblick. Als er dann endlich ihren bereitwillig dargebotenen Hintern streichelte, schlossen sich Lhynnes Augen. Ihr Stöhnen war ebenso leise wie seine geflüsterten Worte und doch drang es überdeutlich an seine Ohren. 

Der Schlag ließ ihren Körper nach vorn rucken, so dass ihre Wange für einen Moment fester gegen das Bettlaken gedrückt wurde. Lhynne genoss es, ebenso wie das leichte Brennen. Wieder wurde sie hart nach vorn gedrückt, als der Magier dann endlich in sie eindrang. Seine Größe und die Intensität, mit der er sie nahm, raubten ihr für einen Augenblick den Atem.


Alric:
Mit ganzer Wucht nahm Alric nun seine gefesselte Sklavin, ohne dabei noch ein Wort zu verlieren. Das brauchte er nicht, denn sein Körper sprach für ihn. Wildes Verlangen heizte seine Triebe an. Lautes Schmatzen war zu hören, als er sein Glied tief in Lhynnes Grotte versenkte. Immer wieder verpasste er seiner Sklavin einen kräftigen Schlag auf den nackten Arsch nur um sie dann erneut und noch härter zu nehmen. Sein Schwanz drückte gegen ihren Darm.

Diesmal dauerte es nicht lange. Sein Keuchen wurde immer lauter, während sie Spitze seines wohl geformten Glieds gegen Lhynnes Gebärmutter drückte. Er brauchte keine Rücksicht zu nehmen und dachte auch nicht daran. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich in ihr. Seine heftig zuckende Männlichkeit füllte sie aus und verharrte dann für einige Momente tief in ihr.

Normal wäre sein Glied nun langsam erschlafft. Alric jedoch dachte nicht daran auf zu hören. Mit den Fingernägel kratze er über Orphilias nackte Haut, bis sich ein dünner roter Faden und ein einzelner roter Blutstropfen auf der Brust des Mädchens bildete. Erlegte seine Hand auf diese und fühlte ihr pulsierendes Leben, während er immer noch in der unter ihm liegenden Lhynne steckte. Augenblicklich versteifte sich sein Schwanz erneut.

Die Lust, der Lhynne zuvor dem Mädchen geschenkt hatte, übertrug sich nun auf ihn. Die noch aufgestaute magische Energie entwich aus ihrem Körper und lud ihn mit neuer Kraft auf. Seine Leibsklavin konnte höchstens ein leichtes Kribbeln spüren und natürlich seinen Schwanz, der plötzlich wieder so steif war, wie nur selten zuvor und sie fast von innen sprengte.

Seine Hand legte sich in Lhynnes Nacken und er drückte die Sklavin ganz aufs Bett, so dass sie direkt neben dem dunkelhäutigen Mädchen lag. Einige Male bewegte sich in Lhynne, während Orphilia dabei langsam erwachte. Gerade als er wieder einen leichten Rhythmus in ihr begonnen hatte, zog er seinen Schwanz heraus. Orphilia zuckte zusammen, als sie das mächtige Glied sah, dass nun Lhynnes saftige Spalte verließ. Alric kümmerte sich jedoch nicht um sie.

„Ganz ruhig jetzt, entspann dich“, flüsterte er leise und streichelte über Lhynnes Haaransatz. Der Magier, der nun neue Energie gestohlen hatte, drückte seine Eichel gegen die hintere Pforte.

Die von ihrem Saft geschmierte Lanze drang leicht in das enge Poloch ein. Sofort begann Alric sie mit leichten Stößen zu ficken wobei das Glied immer tiefer in ihre Eingeweide rutschte. Gefühlvoll und doch voller Leidenschaft nahm er den Arsch seiner Sklavin, während sein heißer Atem ihre Wangen streifte. Orphilia beobachtete die Beiden noch immer ein wenig benommen.


Lhynne:
Immer wieder wurden Lhynnes Gesicht und Schulter gegen das Laken gepresst. Ihre Brüste wippten im Takt zu Alrics festen Stößen und das laute Klatschen, welches seine Hand verursachte, wenn sie hart auf ihrem Po landete, wurde begleitet von ihrem Stöhnen. Im Grunde war es eine unbequeme Position, aber Alrics Geilheit übertrug sich dermaßen auf sie, dass sie den zunehmenden Schmerz in ihrem Nacken kaum wahrnahm. Das süße Brennen in ihrem Hintern genoss sie ohnehin. 

Relativ schnell spürte sie das heftige Zucken in ihrem Innern und erschauerte ihrerseits heftig, als er kam. Zitternd und nach Luft ringend kauerte sie unter ihm, hoffend, dass er sich noch weiter um sie kümmern würde. Nach wie vor bebte sie vor Verlangen und das ihre war nun einmal noch nicht gestillt.

Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl, ihn so voll und ganz in sich zu haben, doch irgendetwas war diesmal anders. Alric war zwar niemand, der danach sofort an Größe verlor, aber dieses Mal erschlaffte er so überhaupt gar nicht. Hart steckte er in ihr und Lhynne gab ihm mit einer sachten Bewegung ihres Beckens zu verstehen, dass sie durchaus bereit für eine weitere Runde war.

Doch die Aufmerksamkeit des Magiers lag auf Orphlia, wie Lhynne bemerkte, als sie ihre Augen öffnete. Gerade streichelte, nein, kratzte er das ohnmächtige Mädchen. Ein klein wenig Blut perlte über Orphilias Brust, auf die Alric soeben seine Hand legte. Lhynne wusste nicht recht, was sie davon halten sollte, aber die Lust ihres Herrn schien neu zu entfachen. Dass der Stygier sich dabei regelrecht an der Bewusstlosen auflud, entging Lhynne, wohl aber spürte sie das leichte prickeln, das unmittelbar von seinem nun noch steiferen Schwanz ausging.

Dem Druck seiner Hand folgend, streckte Lhynne sich auf dem Bett aus. Die Ringe schabten dabei über das Laken und sandten bittersüßen Schmerz durch ihre Brustwarzen. Auch wenn Alric sich nur langsam in ihr zu bewegen begann, entlockte er seiner Leibsklavin ein lustvolles Wimmern. Verlangend reckte sie ihm ihren Po entgegen, wollte ihn noch tiefer in sich aufnehmen, doch da zog er sich zurück und hinterließ eine entsetzliche Leere.

Erst jetzt bemerkte sie, dass Orphilia erwacht war. Würde Alric etwa...? Doch anstatt sich der anderen Sklavin zuzuwenden, spürte Lhynne seine Hand erstaunlich zärtlich an ihrem Haar. Das sanfte Flüstern ließ sie sich tatsächlich entspannen und so war es ein leichtes für Alric, den kleinen Widerstand ihres Pos zu überwinden.

Es war nichts, was Lhynne liebte und vermutlich würde sich das auch nie ändern. Flüchtig blitzte die Erinnerung an jenen Abend auf, als er sie voller Wut und ohne jegliche Rücksicht eben so genommen hatte. Doch das, was er nun tat, hätte sich kaum mehr von seinem damaligen Verhalten unterscheiden können. So gefühlvoll wie jetzt gerade hatte er sie noch nie von hinten gefickt und so dauerte es nicht lange, bis Lhynnes Atem erneut raste und ihr Stöhnen den Raum erfüllte.


Alric:
Mit wilden Stößen nahm er sie. Ungehemmt und beseelt von ungezähmter Magie. Lhynnes Eingeweide wurden ausgefüllt von Alrics Männlichkeit, die sich mit Orphilias Magie zu einer Einheit verschmolzen hatte. Immer wieder drang der Magier bis zum Anschlag in sie ein, verharrte dann für einen Moment in der gefesselten Sklavin, wobei seine Finger über Lhynnes Hals und Wangen streiften.

Als seine andere Hand dabei über die Brust des dunkelhäutigen Mädchens streifte sah es von außen so aus, als würde er sich an ihr erregen. Die Wahrheit war jedoch weit komplexer. Während die schwarze Sklavin neben ihrem Herrn lag und das Schauspiel beobachtete, bildete sich Lust in ihr. Sie spürte das Verlangen in ihrem noch unberührten Körper. Sie spürte die Erregung, als sie Lhynne ansah, wie diese von dem Herrn in den Arsch gefickt wurde. Angst und Geilheit funkelten in dem verklärten Blick des Mädchens, während ungelenkte Magie durch ihre Zellen floss und sich einen Ausweg suchte.

Er würde Orphilia damit genug Energie rauben, dass sie für die nächsten Tage weder für ihn noch für ihre Umwelt und damit auch für Lhynne eine Gefahr darstellte. Die Art wie er es tat, war jedoch zumindest Ungewöhnlich. Die kleine Verletzung, die Alric ihr zugefügt hatte, war jener Ausweg. Diese Stelle schwächte sie und bot ihm die Möglichkeit, ihre Kraft abzusaugen, wie ein Vampir. Ihre Kraft, ihre Lebenslust und jungfräuliche Begierde übertrug sich auf den alten Mann, der so einem jungen Gott gleich seine Leibsklavin weiter bearbeitete.

Die Finger legten sich um Lhynnes Kehle. Er drückte zu, als er sie mit harter Wucht nahm. Seine Hand raubte ihr die Atemluft. Immer schneller wurde das Spiel seines Kolbens. Orphilia zitterte, als er ihr die Lebenskraft entzog. Eine Mischung aus Lust und Leidenschaft floss durch ihren Körper und ließ dabei schweben. Sie spürte sich leicht und leer zugleich.

Als er in seiner Leibsklavin kam, stöhnte Orphilia ein letztes Mal auf, als würde auch sie den Höhepunkt erreichen, dann verlor sie wieder das Bewusstsein. Alrics zuckendes Glied verharrte in Lhynne. Er senkte seinen Kopf und küsste ihren Nacken. Seine halbsteife Männlichkeit blieb noch einen Moment in ihr, dann zog er sich aus ihr zurück und legte sich zwischen Orphilia und Lhynne. Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Miene. Er dachte jedoch nicht daran, Lhynnes Fesseln zu lösen, sondern machte es sich nur selbst im Bett bequem.

„Heute Nacht, dürft ihr beide bei mir schlafen“, raunte er nun ebenfalls etwas erschöpft von der geballten Entladung seiner Lust.


Lhynne:
Vorbei war es mit der zärtlichen Art und Weise, mit der er sie eben noch genommen hatte. Schnell und hart stieß er in sie hinein, immer fester und tiefer. Jeder Stoß raubte Lhynne aufs neue den Atem, wenn ihr Körper auf das Bett gepresst wurde. Ihre durch die Ringe völlig überreizten Brustwarzen brannten und auch ihr Po schmerzte inzwischen, so ungehemmt wie Alric sich in ihr austobte. 

Auf Orphilia oder das, was ihr Herr mit ihr tat, achtete Lhynne derweil nicht mehr. Die ständig stärker werdenden Schmerzen weckten den Wunsch in ihr, er möge aufhören, endlich kommen und sie dann in Ruhe lassen. Doch war da trotz allem nach wie vor ihre eigene, ungestillte Lust, die keineswegs schwächer geworden war. Lhynne verstand nicht, wie sie Alric gleichzeitig so sehr wollen und auch wieder nicht wollen konnte, doch blieb ihr keine Zeit, um darüber zu sinnieren. Denn genau in diesem Moment schlossen sich seine Hände um ihre Kehle.

Reflexartig versuchte sie sich zu wehren. Da sie aber weder ihren Kopf drehen, noch ihre Hände befreien konnte - so sehr sie auch an ihren Fesseln zerrte - dauerte es nicht lange, bis sie keine Luft mehr bekam. Graue Ränder schoben sich in ihr Blickfeld, ein Rauschen erfüllte ihre Ohren, während ihre Sinne schwanden. Ehe sie die Besinnung vollends verlor, rollte ein Orgasmus durch ihren beinahe leblosen Körper, der ihr auch die letzte verbliebene Kraft raubte.

Dass Alric sie danach küßte, bemerkte sie schon nicht mehr. Mit geschlossenen Augen lag sie bäuchlings auf dem Bett, erschöpft, aber durchaus zufrieden wirkend.


~~~Fortsetzung folgt ... oder? ~~~

Mittwoch, 27. Mai 2015

Venus vs Venus



Venus vs Venus


Vera schloss die Augen. Sie spürte den heißen Atem in ihrem Nacken. Ein blumiger Duft stieg ihr in die Nase. Es war das Shampoo, das sie Vanessa zum Geburtstag geschenkt hatte. Nur ein Verlegenheitsgeschenk, doch Vanessa hatte es nicht vergessen.

Seit diesem Tag schrieben sie sich kurze Zeilen. Zwischen den Worten war etwas entstanden. Ein Gefühl, welches mehr als Freundschaft bedeutete. Eine verbotene Liebe zwischen jungen Frauen, die sich im Alltag nie offenbaren durften.

Gemeinsam suchten sie nach einer Chance. Sie wollten sich öffnen. Als Schwestern getarnt trafen sie sich. Im Hotelzimmer küssten sie sich. Hier waren sie alleine. Verborgen vor der Welt, die ihre Gefühle verachtete.

Vanessas Finger tasteten über Veras Schultern. Langsam glitt der Stoff hinab. Zärtliche Lippen berührten ihren Veras Hals und ein Schauer ließ sie dahin schmelzen. Verlangen kochte in ihrem Schoss. Sehnsucht und Begierden, die sie so lange in sich gehütet hatte.

Zärtlich streichelte Vanessa den Körper der jungen Frau. Schritt für Schritt legte sie all die Geheimnisse offen. Mit kreisenden Bewegungen verzauberte sie die Sinne. Vera fühlte sich entblößt, während sie sich gleichzeitig in den Armen der anderen Frau rekelte. Sie genoss das Spiel ohne es wirklich zu verstehen.

Ihr Herz schlug schneller. Vanessas Hand umspielte Veras weibliche Rundungen. Sie berührte die Knospen und rollte sie zwischen ihren Fingern. Veras stieß ein lautes Seufzen aus. Sie ließ sich fallen – nicht nur in Gedanken. Ihr Körper fiel auf das frisch gemachte Bett. Sie roch den Duft des Neuen und Unverbrauchten.

Vera öffnete ihre Schenkel. Gefühlvoll massierte Vanessa ihr Inneres. Feuchte Hitze stieg in Veras Körper auf und ein Schwall purer Lust überkam sie. Im Rausch sinnlicher Lust genoss sie die verführerischen Küsse.

Vanessas Zunge streichelte ihre Rundungen. Sie nahm die harten Knospen in den Mund und saugte daran. Sie kostete von der jungen Frucht und führte ihre Hand in das saftige Paradies.
Schwüle Hitze umschloss Vanessa. Die erregten Laute der sich windenden Gespielin versetzten auch sie in einen lüsternen Rausch. Sie spielte mit ihr, zeigte ihr den Weg und führte Vera schließlich an den Gipfel der weiblichen Lust.

Montag, 25. Mai 2015

Luststute Sabine – benutzt als Hündin





Luststute Sabine – benutzt als Hündin


Die Männer standen im Dunkeln, als sie den Raum betrat. Schwarze Strapse, Korsett und High Heels waren ihre Tracht. Das rote Hundehalsband war zum Teil durch ihr lockiges Haar verdeckt, welches offen über ihre Schultern fiel.
Sabine war kein Schulmädchen mehr, sondern eine reife Frau. Trotzdem glich ihr Blick in diesem Moment dem eines scheuen Rehs. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete. Wie eine Hündin wurde sie an einer Leine vorgeführt.
In der Mitte des Raums waren zwei Matratzen aufeinandergestapelt. Ein Scheinwerfer leuchtete diesen Ort aus. Hier war der Ort ihrer Benutzung. Hier würde die fremden Männer sie besamen, die man für sie ausgesucht hatte.

„Komm her, du geile Hündin“, zischte einer der Männer und nahm die Leine in Empfang. Sie erkannte, dass Martin, der Mann, der sie hier hergeführt hatte, heute nicht die Kontrolle behalten würde. Im Gegenteil, er wollte es gar nicht. Er wollte sehen, wie die vom ihm abgerichtete Luststute von den Männern benutzt wurde. Das hatte er ihr angekündigt und nun wurde es tatsächlich Wirklichkeit. Eine Mischung aus Verlangen und Angst ließ sie zögern. Der Ruck an der Leine brachte sie jedoch dazu, sich zu bewegen.

„Viel Spaß mit der geilen Hündin“, sagte Martin.

„Danke, Horn. Du hast uns da ein geiles Stück Fickfleisch gebracht.“

Sabine liebte es, wenn man sie auf diese verbale Art erniedrigte. Seit sie mit Martin zusammen war, hatte er sie immer wieder an die Grenzen geführt. Als reife Frau hatte der junge Kerl sie wieder zu einer Schülerin gemacht. Sie hatte gelernt, zu gehorchen und sich in devoter Lust fallen zu lassen. Jetzt war sie ihm hörig und eine wahre Luststute. Sie war seine Hündin und nicht selten führte er sie an der Leine in einen Klub. Diesmal aber war es kein Klub, sondern ein Haus am Stadtrand. Diesmal hatte er ihr nicht gesagt, was sie erwarten würde. Er hatte ihr nur klargemacht, dass dies das Ende ihres bisherigen Lebens war.
Seit sie Martin kannte, war Sabine schon oft den kleinen Tod der Lust gestorben. Diesmal war jedoch alles anders.
„Ich habe sie in den letzten Wochen so abgerichtet, wie ihr es euch gewünscht habt. Jetzt gehört sie euch. Viel Spaß mit eurer geilen Hündin.“

Die brünette Frau drehte kurz ihren Kopf und sah Martins sadistisches Lächeln. Jetzt erkannte sie, dass er nicht einmal bleiben würde, um sie zu beobachten. In ihrem Innersten machte es einen Stich. Er überließ sie einfach diesen Kerlen. Nur für den Augenblick, oder etwa für immer? Unsicherheit quälte sie.
Mit einem lauten Klicken schloss sich die Tür hinter dem Mann, der sie zu seiner Luststute abgerichtet hatte. Es gab kein Zurück mehr. Sabine war nun an fremde Männer ausgeliefert, deren lüsterne Kolben bereits durch die Dunkelheit schimmerten.

„Nun wollen wir mal schauen, was für ein geiles Stück du bist“, sagte einer der Männer und trat aus dem Schatten. Er war dunkelhäutig und zwischen seinen Beinen war bereits ein mächtiger Kolben zu erkennen. Sabine hatte einen Fetisch für große Schwänze, doch dieses Gerät toppte alles, was sie bis dahin in Natura gesehen hatte.

Der Mann, der sie an der Leine hielt, war leicht untersetzt, doch auch er war gut bestückt. Er zog sie auf die Kissen und befahl Sabine, sich hinzuknien. Sie gehorchte und musste dabei doch an Martins Worte denken. Hatte er sie am Ende wirklich nur verführt, um sie anschließend an diese Männer hier auszuliefern?
Der Gedanke erschreckte Sabine und machte sie im selben Moment unglaublich geil. Was würden diese Männer nun mit ihr anstellen? Die Vorstellung von einer Gruppe wilder Hengste als willige Luststute benutzt zu werden, erregte etwas tief in ihr.
Es war eine ihrer unbewussten Fantasien, die sie sich nicht einmal selbst offen eingestand. Nur während Martin sie mit seinem eigenen Schwanz und diversen Hilfsmitteln immer wieder an den Gipfel der Lust geführt hatte, sprach sie im ekstatischen Rausch der Lust von diesen Dingen. Dingen, die jenseits aller moralischen Werte der Gesellschaft standen.

Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Sabine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nichts tauchte ein halbsteifer, aber dennoch mächtiger Schwanz vor ihrem Sichtfeld auf.

„Mach das Maul auf, du dreckige Hündin!“, sagte eine rauchige Stimme und bevor Sabine richtig darüber nachdenken konnte, schmeckte sie bereits die Würze eines männlichen Glieds.
Automatisch begann sie daran zu saugen.

Martin hatte ihr in den letzten Wochen oft seinen Schwanz bei jeder Gelegenheit in den Mund geschoben. Egal, ob auf dem Parkplatz oder in einer Umkleidekabine beim Shoppen. Jedes Mal hatte er sie grob mit seinem steifen Glied gefickt und die reife Stute hatte gelernt, wie geil es sein konnte, wenn ein Mann sie einfach so benutzte.
Auch jetzt war Sabine wieder unglaublich geil. Sie spürte bereits den Saft an ihrer Spalte heruntersickern, noch bevor der erste Mann sie an diesem Abend dort berührte. Als sie endlich eine fremde Hand an ihrer Spalte spürte, überkam sie eine Woge der Lust. Knisternde Geilheit durchfuhr ihren Körper und sie saugte den Schwanz tief in ihren Mund hinein.

„Diese läufige Hündin kann es ja kaum mehr erwarten. Ihre Fotze trieft bereits von ihrem Saft. Komm, Mike. Stopf ihr mal die Muschi, damit sie uns nicht jetzt schon alles vollsaut.“

Sabine rechnete mit einem Schwanz, doch stattdessen spürte sie einen Schlag auf ihren üppigen Arschbacken. Geknebelt von der inzwischen prallen Männlichkeit schnaufte sie durch die Nase, während zur selben Zeit ein paar Hände ihre der Schwerkraft folgenden Brüste packten und kneteten.
Weitere Schläge folgten. Laut knallte es und ein brennendes Ziehen machte sich bemerkbar. Doch der Schmerz machte Sabine nur noch geiler. Auf allen Vieren empfing sie die raue Behandlung durch die Gruppe von Männern, denen sie an diesem Abend ausgeliefert war.

„Die Sau hat einen geilen Arsch“, sagte einer und Sabine spürte nun, wie sich kräftige Hände auf ihre Hüften legten. Sie spürte etwas an ihrer Spalte, während ihr Hintern inzwischen wie Feuer brannte. Mit einem Ruck verschwand ein steifer Schwanz in ihr.

Von vorn und hinten wurde sie nun genommen. Ihre Säfte tropften aus Mundwinkel und Fotze. Laut schmatzend wurde sie von den Männern gefickt, die sie bis dahin noch nie zuvor gesehen hatte. Doch die Männer kannten sie. Offenbar hatte Martin ihnen Fotos und Videos ihrer bisherigen Benutzung geschickt. Der Gedanke, dass sie vollkommen entblößt war, demütigte und ängstigte sie. Doch im selben Moment verstärkte es auch das Gefühl der nicht enden wollenden Geilheit. Sie war ein Stück abgerichtetes Fickfleisch und ein primitiver Instinkt in ihr fand dieses Gefühl unbeschreiblich geil.

In Sabines Kopf kreisten unzählige Gedanken und der Schwanz eines Mannes. Schmatzende und würgende Laute kamen von ihr, während die Männer laut keuchend ihre Lust kündeten.

Wild entschlossen wurde sie von den Fremden benutzt. Ihre beiden Körperöffnungen dienten als Einlass für die prallen Lanzen der keuchenden Lustkrieger. Hände tasteten über ihre baumelnden Brüste und Finger rollten ihre in die Länge gezogenen Nippel.

Es war ein ekstatisches Treiben aus Lust und blanker Geilheit, welches Sabine in einen Rausch versetzte. Ihr Körper wurde zu einem Objekt und ihr Geist begann zu schweben. Sie fühlte sich dreckig und beschmutzt, während sie zugleich in einem Orkan aus blanker Wollust herumwirbelte.
Mehrmals kam die geile Luststute, unter den Stößen der beiden Männer, während man sie an der Leine packte und das Halsband ihr die Luft fast abschnürte. Aus ihrer Spalte spritzte es und Speichel tropfte auf die Matratze.
Mit einem Mal entlud sich die Lust der Männer in ihr und heißer Saft füllte ihren Körper. Sie spürte die Hitze und schmeckte das Sperma. Pure Geilheit ließ sie fliegen. In ihrem Köpf gab es nichts mehr, außer der Lust, die sie zu einer willigen Sklavin gemacht hatte.

„Komm, Hündin“, rief einer und packte sie, kaum, dass das erschlaffende Glied ihren Mund verlassen hatte.

Ein steifer Schwanz folgte dem nächsten und auch ihr sich leerender Unterleib wurde wieder gefüllt. Diesmal jedoch von den Fingern einer Hand, die sich tief in die frisch besamte Fotze bohrten.
Sabine keuchte laut auf. Sie spürte erneut die Woge der Lust, als sie von einem Höhepunkt mitgerissen wurde. Eine Hand legte sich unter ihr Kinn und führte sie auf den Schwanz, der sich nun in ihren Mund bohrte.

„Diese geile Sau machen wir jetzt fertig“, sagte jemand und einen Augenblick später wechselten die Finger das Revier. Von ihrer zuckenden Spalte gelöst, tauchte eine Fingerspitze in ihren noch verschlossenen Hintern ein. Ihr Schließmuskel gab nach, als der von ihrem Nektar gedrängte Finger in ihren Arsch eintauchte.
Das Gefühl war so erniedrigend und geil zu gleich. Martin hatte ihren Arsch als Lustobjekt entdeckt. Gerne fickte sie der junge Hengst in dieses Loch. Nun würde es auch von den anderen Kerlen benutzt werden.

„Ja, benutz ihren Fickarsch!“, rief einer.

Ein zweiter Finger folgte dem ersten und Sabine spürte, wie ihr hinterer Eingang gedehnt und auf die weitere Benutzung vorbereitet wurde. Berauscht von dem bereits erfolgtem Vorspiel und von den Händen, die im selben Moment ihre Brüste kneteten, ließ sie es zu und genoss das Spiel sogar.
Nach kurzer Zeit verließen die Finger ihre enge Pforte und auch der Schwanz aus ihrem Mund schwand. Jemand nahm eine Tube mit Gleitcreme und füllte ihr Loch damit. Jetzt war sie fällig.

„Komm, Robert. Nimm diese läufige Hündin. Schieb ihr dein Teil in den Arsch!“

Einen Augenblick später spürte Sabine das harte Fleisch an ihrem Po. Ein praller Schwanz wurde ihr in den Arsch geschoben und die von Orgasmen geschwächte Frau ächzte laut auf. Sie spürte dieses wilde Fleisch in sich. Die Luft entwich ihren Lungen, während jemand ihre Leine packte und sie damit würgte.

Schmerz und Geilheit mischten sich mit Erniedrigung und Ekstase. Unter den Kommentaren der im Schatten verbleibenden Männer wurde Sabine in den Arsch gefickt. Laut schrie die Stute auf, während sie als Objekt männlicher Lust missbraucht wurde.
Von primitivem Verlangen getrieben, fickte sie der Fremde in ihr enge Höhle. Gut geschmiert war der Schmerz erträglich. Die demütigende Wollust jedoch trieb Sabine in wenigen Augenblicken an den Gipfel der Lust.

„Zeig ihr es ihr!“

„Mach sie fertig, Robert!“

„Fick die Schlampe!“

Sabine konnte nichts mehr sagen. Sie konnte nur noch wimmern, und sich den Stößen ergeben, die unritterlich ihren Körper durchwühlten.

Der Mann schob ihr das harte Fleisch bis zum Anschlag hinein und seine Hoden rieben sich an ihrem Kitzler. Die Luststute zuckte und ächzte. Die Kerle stöhnten und rieben ihre Schwänze. Sabbernd fiel sie nach vorne. Ihre zuckenden Eingeweide schmiegten sich an das pralle Glied. Ihr williger Körper ergab sich der männlichen Gier.
Bald konnte sich der Mann, den sie Robert nannten, nicht mehr beherrschen. Er versenkte seinen Schwanz noch einmal tief in ihrem Darm, dann spürte Sabine das verräterische Zucken.

„Ja, komm! Spritz ihr alles rein! Heute Nacht gehört sie uns!“

Ihr Arsch wurde von männlichem Sperma gefüllt, wie es zuvor mit Mund und Fotze geschehen war. Zum dritten Mal hatte jemand an diesem Abend in ihr abgespritzt. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Sabine wurde auf den Rücken gelegt. Ihre Schenkel wurden gespreizt. Zum ersten Mal konnte sie nun einem der Männer ins Gesicht sehen. Es war der Dunkelhäutige mit dem Riesenschwanz, der sich über sie beugte. Sabine erschrak, denn der Gedanke, von diesem Mörderteil benutzt zu werden, ängstigte sie etwas. In ihren Träumen konnte sie jede Schwanzgröße aufnehmen. Dieses Glied war jedoch real.

„Keine Sorge, mein Schwanz hat bis jetzt in jede Fotze gepasst“, verkündete der Schwarze.

Er streichelte kurz über ihre Brüste und setzte dann seinen harten Fickriemen an ihre bereits geweitete Spalte. Im Licht des auf sich gerichteten Scheinwerfers spielte sich Lust und Angst wieder. Angst von dem gewaltigen Glied und Lust auf das Neue, das sie erfahren würde.
Mit einem Ruck drückte der Schwarze seinen prallen Schwanz in sie und raubte Sabine erneut den Atem.

Sofort begann er, sie in die bereits gut geschmierte Öffnung zu ficken. Wild und entschlossen nahm er Besitz von dem Körper der reifen Luststute. Sein harter Schwanz tauchte tief in sie ein und drückt gegen Sabines Gebärmutter. Diese schrie auf, während die anderen Männer sich nun um sie herum sammelten.
Geblendet von dem auf sie herableuchtenden Scheinwerferkegel sah sie nur schemenhaft die Schwänze, die von den Kerlen auf sie gerichtet wurden. Jeder von ihnen wichste sein Glied in dem ihm eigenen Takt, während Sabine von dem schwarzen Mann mit ganzer Wucht durchgefickt wurde.

Hatte man sie zuvor bereits mehrfach an die Grenze der Belastbarkeit geführt, so überreizte der wilde Fick nun ihren Körper. Jedes Mal, wenn der Schwarze seinen Schwanz tief in ihre Eingeweide rammte, presste er nicht nur die restliche Luft aus ihrem zitternden Leib, nein, er brachte ihre überreizten Sinne auch dazu, sich erneut einem lustvollen Höhepunkt hinzugeben.

In einem Delirium aus Lust wimmerte Sabine immer wieder: „Fick mich, du geiler Neger!“
Er tat es. Immer wieder rammte er ihr seine Lanze in den Leib. Immer wieder ließ er sie einem Orgasmus huldigen, während sie im Rausch für einige Momente die Besinnung verlor.

Die Männer um sie herum ließen sich davon nicht berirren. Sie wichsten ihre Schwänze weiter und schließlich spritzten sie ihren heißen Saft auf die sich spastisch windende Luststute, die sich zum letzten Mal aufbäumte, und dabei ihre wippenden Brüste präsentierte.
Der Schwarze rammte ihr seinen Schwanz hinein und verharrte. Sabine verdrehte die Augen. Sie spürte das Zucken in sich und konnte es doch nicht mehr greifen. Als der dunkelhäutige Hengst sie besamte, hatte sie bereits das Bewusstsein endgültig verloren.

Mit Sperma ausgefüllt und vollgespritzt blieb sie auf der Matratze liegen. Ausgepowert schlief sie, während die Männer noch ein paar Fotos von ihrer Eroberung machten. Nach diesem wilden Fick hatten sie sich diese Trophäe mehr als verdient.

Sabine bekam von all dem nichts mit. Sie schlief und wachte erst auf, als ihr Martin am nächsten Morgen zur Tür hereinkam.
Verstört sah sich Sabine um. Die fremden Männer waren verschwunden. Nur ihre schmerzenden Löcher und das auf ihren Brüsten und ihrem Gesicht getrocknete Sperma verrieten, dass es sich bei der Benutzung nicht um einen perversen Traum gehandelt hatte.

Martin packte sie einfach an der Leine und zog sie zu sich. Sein Blick verriet ihr seine sadistische Lust an ihrem Anblick. Martin löste ihr Halsband, kaum dass sie stand. Dann reichte er ihr eine schwarze Burka, wie sie normal von manchen muslimischen Frauen getragen wurde. Fragend sah sie ihn an.

„Ich fahr jetzt mit dir erst einmal in die Stadt“, erklärte Martin ihr nüchtern. „Da bietet dir das Teil einen gewissen Schutz. Oder willst du, dass jeder sieht, was für eine perverse Schlampe du bist?“

„Nein, Herr“, sagte Sabine und merkte sofort wieder die Erregung, die sie gefügig machte. Widerstandlos zog die deutsche Luststute die Burka an. Der Ganzkörperschleier verhüllte nun ihren Körper. Doch statt sie nun züchtig herzurichten, legte Martin ihr gleich wieder das Halsband an.

„Knie dich wieder hin.“

Sie tat es und er hielt sie an der Leine. Durch den Sichtschlitz erkannte Sabine, wie der Mann seinen Schwanz befreite. In ihrem Kopf dachte sie bereits daran, sein Glied wie gewohnt mit dem Mund zu befriedigen, doch stattdessen ergoss sich ein heißer Strahl aus seinem halbsteifen Schwanz über sie.
Sabine war zu überrascht, um reagieren zu können. Der goldene Saft tränkte ihre schwarze Burka und ließ den schwarzen Vollschleier an ihrem von einer Männergruppe benutzen und bespritzen Körper kleben. Deutlich wurden nun die Konturen ihres Körpers sichtbar, als Sabine wieder aufstand.

„Komm, meine versaute Hündin“, meinte Martin und lachte.

An der Leine führte er sie nun aus dem Haus. Auf der Straße musste die Luststute nun ihrem Herrn folgen, während sie den Geschmack fremden Spermas im Mund trug und der Liebessaft aus ihren benutzten Löchern sickerte.

„Der Besuch im Einkaufszentrum wird bestimmt spannend“, versprach ihr Herr und grinste dabei. „Vielleicht findet sich ja dort noch der eine oder andere willige Schwanz für meine geile Hündin.“


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Ich hoffe euch hat diese Geschichte Gefallen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare. Euer Krystan