Donnerstag, 15. Oktober 2015

Die Schulmädchenreporterin - Tabulose Luder



http://www.amazon.de/dp/B016N8JJUO»Ami, komm schnell!«, rief Eva hastig und packte ihre neue Freundin am Handgelenk.
Drei Tage waren zwischen dem kurzen Flirt im Klassenzimmer vergangen. Anfangs hatte sich Ami noch ein wenig geschämt, doch mit den Tagen war das Schamgefühl der Neugier gewichen. Inzwischen rechtfertigte sie ihr freizügiges Verhalten gegenüber der achtzehnjährigen Schülerin mit ihrem Rechercheauftrag. Sie sollte schließlich über das Sexualleben der Schülerinnen aus erster Hand berichten. Dass sie nun Teil dieses Lebens wurde, war zwar nicht geplant, doch auch nicht verboten. Vermutlich würde ihr neuer Chef sogar nur allzu gerne Details darüber erfahren.
»Was gibt es denn?«, fragte Ami, als sie Eva durch den Flur folgte.
»Ich muss dir etwas zeigen. Komm schnell, sonst ist es zu spät.« Die Stimme des blonden Mädchens klang aufgekratzt. Offenbar war sie schon zuvor gerannt, um Ami rechtzeitig zu holen. Zu was auch immer. Ihr gemeinsamer Weg führte hinunter in den Keller der Schule. Wollte Eva etwas mit ihr alleine sein?

Die junge Reporterin war hin und hergerissen, zwischen ihrer beruflichen Neugier und dem inneren Zwiespalt, den sie in Evas Nähe empfand. Ami war keine Lesbe. Der Kuss, den sie mit Eva getauscht hatte, war ein einmaliges Erlebnis. Aber das war nur ein Teil der Wahrheit.
Im Moment war Ami jedoch nicht bereit, sich ihre eigenen Gefühle einzugestehen, und versteckte sich hinter einem Schleier aus beruflicher Professionalität. Ein Schutzschild, den die Reporterin allerdings nicht ewig würde aufrechterhalten können.

Hand in Hand liefen die beiden durch den dunklen Gang unter der Schule. Er führte in Richtung der Turnhalle. Die Räume links und rechts von ihnen waren gefüllt mit altem Schulmaterial. Projektoren, Landkarten und allerhand Präparate lagerten als angestaubte Relikte einer anderen Zeit. Ami vermutete, dass Sachen hier unten älter waren als sie selbst. Da es sich jedoch um Eigentum der Schule handelte, hatte offenbar niemand den Mut gehabt, die einst teuer erworben Exponate zu entsorgen.
Eva führte die Freundin zu Raum U013. Die massive Tür ließ sich erstaunlich leicht öffnen. Es war ein Lager für Turngeräte. Das schwache Licht der Notbeleuchtung reichte Ami, um sich einen kurzen Überblick zu verschaffen. Auf großen Handwagen lagerten blaue Matratzen. Ein Springbock stand mittig und irgendwo hinten konnte Ami die Umrisse eines Turnkastens erkennen.

»Was willst du mir hier zeigen?«, fragte die Reporterin ein wenig überrascht, als Eva die Tür hinter ihnen schloss.

»Das wirst du schon noch sehen«, sagte Eva und legte ihren Arm um Amis Taille. Für einen Moment sahen sich die beiden tief in die Augen. Unsicherheit spielte sich in ihren Mienen wieder. Dann übernahm die blonde Schülerin die Initiative. Bestimmend packte sie die Frau und drängte sie gegen die Wand.

Ami spürte den kalten Beton an ihrem Rücken, während sich der Körper des Mädchens an sie presste. Sie waren sich ganz nahe und neugierige Hände streiften über ihren Körper. Ami roch den dezenten Duft eines Parfüms, dass sich mit dem Duft des Mädchens vereint hatte.

»Das muss jetzt einfach sein«, flüsterte Eva.

Das Nächste, was Ami spürte, waren Evas Lippen, die sich fordernd auf ihren Mund legten. Ami spürte die Zunge der Schülerin, wie sie auf Entdeckungsreise ging. Instinktiv öffnete sich die Reporterin dem Drängen und nur einige Sekunden später fanden sich die beiden in einem wilden Zungenkuss wieder.

Evas Geschmack war köstlich. Nach dem ersten Kuss im Klassenzimmer war er ihr schon in Erinnerung geblieben. Jetzt verewigte er sich. Die Knospen sensorischer Freude erkundeten sich gegenseitig und schmatzende Laute füllten den Raum. Ami spürte Schauer prickelnder Lust, die sich durch ihren ganzen Körper ausbreiteten.

»Ich konnte die letzten Tage nur noch an dich denken«, keuchte Eva ganz atemlos, als sich ihre Lippen von Amis für einen kurzen Moment trennten. Fassungslos starrte Ami das Mädchen an. Eva schien zwar selbst unsicher zu sein, doch überspielte sie dies geschickt. Mit der Zungenspitze leckte sie über Amis Hals und flüsterte: »Ich habe es mir jeden Abend bei dem Gedanken an dich selbst gemacht.«

Unter anderen Umständen wären diese Worte wohl einfach nur peinlich gewesen. Gerade jetzt war Ami viel zu erregt, als dass sie daran einen Gedanken verschwendete. Sie schloss die Augen und stöhnte hörbar auf, als die Zunge des Mädchens über ihren Puls leckte. Sie umarmte Eva und drückte sich an sie.

»Mach weiter«, wisperte sie mit zitternder Stimme.

»Ich will dich – jetzt!«, keuchte Eva.

Ihre Hand legte sich zwischen Amis Beine. Ohne weiteres Zögern schob das Mädchen ihre Hand unter den Jeansstoff ihrer Hose. Die Reporterin spürte den Druck auf ihrer Scham und fühlte die fremden Finger, die sich zwischen ihre bereits feuchte Spalte legten.
Ami sagte nichts, sondern ließ es einfach nur geschehen. Es war pervers, verrückt und vor allem geil.
War das Spiel im Klassenzimmer nur ein zartes Herantasten, war dies hier nun pure Leidenschaft. Und Ami genoss es wie niemals zuvor. Ihre Hand wanderte durch Evas Haar. Sie streichelte über den Rücken der Schülerin und knetete deren Po, während sie sich weiter in inniger Umarmung küssten.
Evas Hand an ihrer Spalte machte sie derweil fast wahnsinnig. Das Mädchen verstand es nicht nur, Amis Lust anzuheizen – nein, sie massierte deren Liebesperle so geschickt, dass die Reporterin bereits jetzt am Rande eines Höhepunkts stand.
Ami war dem Mädchen hilflos ausgeliefert. Ihr Körper sehnte sich nach der erfüllenden Ekstase, während sich ihre Zungen immer wieder aufs Neue zu einem leidenschaftlichen Tanz trafen.
Die beiden waren so in ihr Liebesspiel versunken, dass sie nicht einmal hörten, wie sich die Tür öffnete. Erst als jemand den Lichtschalter betätigte, zuckten Ami und Eva erschrocken zusammen. Geistesgegenwärtig unterbrachen sie ihr Liebesspiel und duckten sich hinter dem Sprungkasten.

»Psssst«, murmelte Eva unnötigerweise.
Ami nickte nur und kauerte sich eng an die Freundin, während sie den fremden Schritten lauschten.

»Endlich. Ich habe schon die ganze Woche auf dich gewartet. Komm, lass es uns tun.« Die Stimme eines Mädchens drang an ihre Ohren. Sie klang aufgeregt und hatte dabei diesen verführerischen Unterton, der so viele Männer verrückt machte.

»Ja, aber wir haben nicht viel Zeit. Nicht, dass uns hier jemand erwischt«, sagte eine Männerstimme. Ami identifizierte sie sofort als die Stimme des Deutsch und Sportlehrers. Mr. Hot, wie ihn Eva nannte. Michael Carstens war ein junger Lehrer, der vermutlich nur ein paar Jahre älter als sie war.

»Hast du Angst?«, fragte das Mädchen, deren Stimme Ami ebenfalls bekannt vorkam. Da sie sich eigentlich mehr für Männer als für Frauen interessierte, konnte die Reporterin jedoch kein Gesicht und keinen Namen in ihren Erinnerungen finden, die dazu passten.
»Nein, aber …«, murmelte der Lehrer.
„Dann genieße die Show. Wenn du es nicht mehr aushältst, kannst du ja mitmachen.« Der Tonfall des Mädchens hatte etwas Laszives und zugleich Herausforderndes.

»Das ist Melanie«, flüstere Eva neben ihr. Sie hatte kurz über den Sprungkasten geguckt, um ihre Neugier zu befriedigen.

»Die aus unserer Klasse?«, wollte Ami wissen.
Eva nickte. Jetzt wurde auch Ami etwas mutiger. Sie hob den Kopf leicht an und spähte über den mit Leder überzogenen Kasten. Der Lehrer und das Mädchen aus ihrer Klasse waren nur ein paar Schritte entfernt. Doch ihre Aufmerksamkeit galt anderen Dingen.

Melanie hatte sich auf einen Matratzenstapel gelegt. Die Kleidung des Mädchens lag bereits neben ihr. Nur noch Slip und BH verhüllten ihre intimen Stellen. Lustvoll sah sie den älteren Mann an. Zwischen ihnen lagen vielleicht fünfzehn Jahre. In Melanies Alter war dies noch eine kleine Ewigkeit. Das Mädchen schien es aber nicht zu stören. Im Gegenteil, die in der Klasse eher schüchterne Melanie hatte ihre Hand unter ihr Höschen geschoben und rieb vor den Augen des Lehrers ihre Scham. Die andere Hand fuhr über ihre üppige Brust und ihren flachen Bauch. Lustvolles Ächzen war zu hören, während sie sich auf dem Matratzenstapel rekelte.

»Gefällt dir, was du siehst?“, wollte Melanie von ihrem Lehrer wissen. »Ich musste schon die ganze Zeit an dich denken und bin deswegen total feucht. Ich habe an deinen großen Schwanz gedacht und dabei wurde ich so heiß, dass ich vorhin in der Klasse meine Fotze streicheln musste. Komm jetzt. Zeig mir endlich deinen geilen Schwanz. Ich brauch ihn. Ich will ihn dir blasen. Komm schon, bitte.«

....
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Das Buch ist im Verlag Letterotik Edition erschienen. Das ist für mich auch eine neue Erfahrung als Autor mit einem Verlag zusammenzuarbeiten. Und ich bin natürlich gespannt, wie euch die Geschichte gefällt.
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