Dienstag, 1. Dezember 2015

Schule der Hingabe - Tanz im Regen


Tanz im Regen

Schule der Hingabe - Tanz im Regen

Nackt im Regen stand sie vor ihm. Ihre üppigen Rundungen reizten seine Sinne. Die harten Brustwarzen glänzten im Licht der Scheinwerfer seines Wagens. Ein lüsternes Lächeln huschte über seine Lippen. Er stieg aus und betrachtete die junge Schönheit.
Ihr Name war Egeln, und er kannte sie aus der Schule. Dort unterrichtete er das vollbusige Mädchen. Doch hier am See hatte er etwas ganz anderes mit ihr vor. Ihr ging es wohl nicht anders. Gieriges Verlangen umspielte seine Miene.
Mit dem Schirm in der Hand stand er nun wenige Schritte vor ihr. Was hatte dieses geile Luder nur vor?

Seit längerer Zeit trotzte sie hier nackt den Elementen und wartete. Diesmal sollte es klappen. Sie wollte sich ihm präsentieren, wie die Natur sie geschaffen hatte, um seine wahre Natur zum Vorschein zu bringen. Ihre Nippel waren steif vor Kälte. Gleichzeitig durchfuhren sie jedoch auch Schauer der Erregung. Sie genoss es, dass er sie so anstarrte.
Wolfgang Böhm, ihr Lehrer, den sie schon so lange vergötterte. Für ihn wollte sie alles tun.

Sie hatte die Augen geschlossen und streichelte mit ihren Fingern über die nackte Haut. Ihr Körper vibrierte unter der zärtlichen Liebkosung. Die Regentropfen prasselten auf sie herab. Sie lauschte dem Sturm, wie er sich in den Wipfeln fing.
In ihrem Kopf breitete sich eine Melodie aus, die sie zum Tanzen verführte. Lust durchströmte sie. Die Schülerin wollte sich bewegen, wollte sich ihm präsentieren.

Plötzlich begann sich ihr Körper wie von selbst zu regen. Von einem inneren Feuer ergriffen, glitten ihre Füße über den durchnässten Untergrund. Sie zeigte ihre Reize, spielte mit ihren harten Knospen und reckte sie ihm in aufreizender Weise entgegen. Evelyn wollte ihn verführen. Sie wollte spüren und fühlte zugleich ihre eigene, unbändige Leidenschaft.
Evelyn drehte sich im Kreis. Die Welt drehte sich um sie. Voller Ekstase gab sie sich der in ihr schlummernden Melodie hin. Immer wieder blickte sie zu ihm. Ihr Herz pochte wild. Sie wollte bei ihm sein.

Willig spreizte die Schülerin ihre Schenkel und griff sich zwischen die Beine. Evelyn fühlte jene feuchte Hitze, die auf seine Nähe hoffte. Ihr Körper vibrierte vor Verlangen. Eine Welle aus purer Geilheit, erfasste ihren Leib.
Lustvoll blickte sie im Zwielicht gefangen zu ihrem Lehrer auf. Er sah sie an, und Evelyn erkannte seine Geilheit. Er wollte sie. Jetzt und hier.

Mit einem Lächeln auf den Lippen streifte die Schülerin über ihre feuchte Perle. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und gab sich ganz dem in ihr tobenden Feuer hin. Das Mädchen dachte an ihren Lehrer. Wollust und Verlangen hatten von ihrem Verstand Besitz ergriffen. Immer noch rekelte sie sich im Takt ihrer eigenen Musik und rieb dabei ihre Lustperle.

Seine Augen lagen auf ihr. Sein Begierde stieg mit jedem Atemzug. Gierig beleckte Wolfgang seine Lippen. Er blickte auf die nackte Schülerin herab, welche vor ihm, einem Gardemädchen gleich, im Spagat saß.
Der Regen fiel ihr ins Gesicht und lief ihr über die harten Nippel.

„Mach weiter“, sagte er mit fester Stimme.
„Mach es dir selbst.“

Sie gehorchte ihm ganz von alleine. Sein Wille war ihr lustvoller Befehl. Evelyn richtete sich auf. Vor ihm im Regen kniend massierte sie ihre großen Brüste und streichelte ihre vor Geilheit nässende Scham.

Immer wieder sah sie zu ihm auf. Mit kreisenden Bewegungen umspielte die Schülerin ihr Geschlecht. Knisternder Schauer peitschten durch ihre Leib. Sie zitterte vor Geilheit und konnte an nichts anderes denken als an ihren Lehrer.

Endlich öffnete er seine Hose. Sein steifer Schwanz reckte sich ihr entgegen. Wolfgang fing an, ihn vor den Augen des Mädchens zu massieren. Lüstern beleckte er sich dabei seine Lippen.
„Los, mach weiter, du kleine Fotze“, keuchte er.

Evelyn gehorchte. Ein Finger drückte sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Vor Wollust bebend stöhnte sie, während der Regen weiter auf sie niederging.
Immer wieder knetete sie ihre steifen Nippel und ergötzte sich an dem süßen Schmerzensschauer, der durch sie hindurch lief.

Ihre Lust war bereits kurz vor dem Gipfel, als Herr Böhm sie plötzlich packte und auf die Beine zog. Überrascht sah sie ihn an. Ihr Blick war verklärt von blanker Geilheit. Für einen Moment sahen sie sich an und sein heißer Atem berührte ihre feuchten Wangen, dann zerrte er sie am Haarschopf mit sich zum Auto.
Mit lautem Klatschen landete das Mädchen mit den Brüsten voran auf der Motorhaube.

„Die Beine breit“, befahl der Lehrer.
„Reck mir deinen Arsch entgegen.“

Evelyn gehorchte sofort. Lüstern wartete sie auf das, was nun folgte. Seine Hand streichelte ihr über den festen Mädchenarsch. Mit dem Finger streifte er über ihre heiße Vulva. Die Schülerin presste die Lippen zusammen und ergab sich in ein tiefes Seufzen.

„Du bist wirklich ein geiles Miststück“, sagte Wolfgang.
Er schob ihr einen Finger in die Spalte. Dann, als er merkte, dass sie weit genug war, folgte ein Zweiter.

„Oh ja“, stöhnte das Mädchen.
Ihr Lehrer fickte sie nun mit seiner Hand, während sich ihre Brüste an der Motorhaube seines Wagens rieben. Die Geilheit kochte in ihr und lief in Form von Nektar aus ihrer Spalte heraus.

Schließlich hielt es der Lehrer nicht mehr aus. Von seinen eigenen Trieben gepackt nahm er seinen Schwanz und ersetzte damit die Finger in Evelyns Fotze.
Mit einem Ruck versteckte er sein steifes Glied tief in ihr.
„Nun werde ich es dir richtig besorgen, du geile Schlampe.“
Mit kraftvollen Stößen begann der Lehrer das Mädchen von hinten zu nehmen. Die Schülerin schrie vor Lust.

„Ja, bitte. Genau so. Ficken Sie mich, Herr Lehrer“, stöhnte sie.
„Härter. Ich will es.“

„Das kannst du habe, kleine Schlampe“, sagte er und packte sie mit einer Hand am Haarschopf. Er zerrte ihr den Kopf in den Nacken und rammte sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein.

Evelyn ächzte nach Luft. Sie spürte seinen Schwanz, wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie fühlte seinen Hodensack, wie er sich an ihrem Kitzler rieb.
Wie von Sinnen fickte der Lehrer die Schülerin. Immer wieder spießte er sie auf und brachte das Mädchen in einen ekstatischen Rausch. Schließlich spritzte er seinen Samen tief in ihr ab. Das Zucken seines harten Glieds und seine Dominanz brachten auch Evelyn an den Gipfel der Lust.

Von Geilheit besessen ließ sie sich gehen. Sie spürte seinen Samen, der sich mit ihren kochenden Liebessäften mischte und gab sich ganz der eigenen Lust hin, die ihren Verstand überrollte.
Für eine gefühlte Ewigkeit lag das Mädchen auf der Motorhaube. Sie keuchte leise und genoss das Gefühl ihrer frisch besamten Spalte.

„Wenn du willst, fahre ich dich jetzt nach Hause“, sagte Herr Böhm, als er seinen Schwanz wieder in der Hose verpackt hatte.
Evelyn drehte sich zu ihm um. Sein Sperma tropfte aus ihrer Fotze. Seine Kleider klebten an seinem Körper. Trotzdem sah er immer noch verdammt heiß aus.

„Zu Ihnen oder zu mir?“, fragte das Mädchen.

Ein Grinsen huschte über die Lippen des älteren Mannes.


(c) Krystan Knight

2 Kommentare:

  1. Tolle Minigeschichte. Sehr erregend und schön illustriert.

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    1. Danke :) Ich dachte schon, die Geschichte geht hier ganz unter :)

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