Freitag, 16. Dezember 2016

Das Dienstmädchen



Hier gibt es wieder eine neue Kurzgeschichte für meine lieben Blogleser.

Das Dienstmädchen

Der Graf saß in seinem Stuhl und las die Zeitung. Das Whiskyglas neben sich. Es war schon spät und nur noch eine Leselampe spendete der Bibliothek des Grafen etwas Licht.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Ein Mädchen kam herein. Es war Bella, die Dienstmagd des Grafen. Er hob den Kopf und betrachte sie mit einem Lächeln. Sie war ein hübsches Ding. Besonders, wenn sie wie jetzt nur ihre Strümpfe anhatte.

Sie wusste, dass dies dem Grafen gefiel, und so kam sie mit devotem Blick auf ihn zu. Die Augen des älteren Mannes musterten jeden Zentimeter der jungen Dienerin. Ihre festen Brüste, der reizvolle Gang, die großen Augen und nicht zu vergessen, die blanke Scham.
Für ihn war sie mehr als ein Augenschmaus. Sie war die Köstlichkeit, die ihm Tag und Nacht zur Verfügung stand. Sie, Tochter eines Dieners, und würde vermutlich selbst irgendwann ein Kind bekommen. Vielleicht sogar von ihm.

„Kann ich etwas für Euch tun, mein Herr?“

Sie stand nun direkt vor ihm. Er grinste lüstern und legte die Zeitung beiseite. Natürlich konnte sie das.
Seine Hand griff nach ihr und streichelte über ihre Hüfte. Deutlich spürte er die zarte Haut unter seinen Fingern und wanderte an ihren Schenkeln entlang, bis er die blanke Scham des Mädchens berührte.

Der Finger des Grafen glitt durch das ihm angebotene Tal der jungen Dienstmagd. Er weitete ihre Schamlippen und fühlte die warme Hitze. Leises, lustvolles Stöhnen drang über die Lippen des Mädchens.

Der Graf berührte den Eingang ihrer Pforte und spürte sofort die ihn erwartende Nässe. Leicht drang er in sie ein. Genussvoll spürte er die weibliche Enge. Das entblößte Mädchen erzitterte und ein Film ihrer sich aufbauenden Lust lief an dem Finger des Grafen herab.

Mit geöffneten Schenkeln blieb die zierliche Magd vor ihrem Herrn stehen. Sichtlich genoss ihr Körper die Berührung, während man in ihren Augen den Hauch von Schamhaftigkeit erkennen konnte. Dies machte sie für ihn jedoch besonders begehrenswert.

Als er seinen Finger aus ihrer Spalte zog, klebte ihr Lustnektar daran. Der Graf schnupperte daran und hielt dem Mädchen im Anschluss ihren eigenen Saft vor die Nase.

„Magst du den Geruch deiner Lust?“, fragte er.

„Ja, Herr“, wisperte sie mit lasziver Stimme.

Das Mädchen öffnete den Mund und leckte vor den Augen des Grafen über dessen Finger. Ein Schauer durchlief ihn bei der Berührung ihrer Zunge.

„Mein Saft schmeckt mir fast so gut wie der Eure“, hauchte sie.

Dieses verschlagene Biest. In der Öffentlichkeit gibt sie sich so unschuldig und ist doch mit allen Wassern gewaschen. Als sich die Lippen der jungen Schönheit sanft über seinen Finger stülpten und an diesem saugten, war es um seine Zurückhaltung endgültig geschehen.

Der Graf schlug seinen Abendmantel zu Seite und holte den bereits erregten Schwanz heraus. Das Dienstmädchen musterte sein Glied mit einem Lächeln. Ohne Zögern entließ sie seinen Finger aus ihrem Mund und kniete sich vor ihren Herrn.

Ihr Blick fixierte den seinen, als sie sich, vor ihm knieend, mit der Zungenspitze seines Schaftes bemächtigte. Sie leckte seine Eiger und schleckte über den Schaft des Mannes. Der Graf stöhnte laut auf. Es war ein Genuss, die vitale Kraft seiner Dienstmagd zu spüren, die sich um seine Lust kümmerte.

Das Mädchen legte ihre Finger an seine Schenkel. Sie streichelte seine Eier und saugte an seiner Männlichkeit. Wogen der Lebenslust schwappten durch seinen Körper. Der Graf ließ sich tragen von ihrem Geschick. Die Fingerkuppen umspielten seinen Schaft und kraulten ihm den bereits harten Hodensack.

„Ja, mach weiter“, stöhnte der Mann in seinem Sessel.

Das vor ihm knieende Mädchen gehorchte und nahm den Schwanz immer tiefer in sich auf. Bald hielt es der Graf nicht mehr aus und packte ihren Schopf. Er wollte mehr und zwang ihren Kopf gegen seinen prallen Schaft. Pure Lust flutete den Verstand des Mannes, während er ihr seinen Schwanz bis tief in den Rachen presste.

„Oh ja … gleich kommt es mir …“, stöhnte er.

Schauer aus Geilheit durchdrangen seinen Körper. Er bäumte sich auf und genoss das Gefühl der Ekstase, während der Speichel aus dem Mund des Mädchens tropfte.

Immer tiefer presste er sich in sie und spürte den Widerstand ihrer Kehle. Sie musste würgen, doch das machte ihn nur noch geiler. Es war der letzte Funke, der das Gemisch der Lust zur Explosion brachte. Der Graf bäumte sich in seinem Stuhl auf. Er schrie auf und dann spritzte er die gesamte aufgestaute Ladung tief in den Hals der jungen Schönheit.

Als sich seine Hand von ihrem Schopf löste, wich das Mädchen zurück. Sie hustete und keuchte auf Knien vor ihm. Der Graf war noch immer ganz benommen von der gerade durchlebten Lustexplosion. Erst als er sich selbst wieder ein wenig gefangen hatte, blickte er zu der Dienstmagd auf, die ihn mit unterwürfigen großen Augen ansah.
Im Licht der Leselampe bemerkte er, dass sie nicht alles von seinem Sperma in den Hals bekommen hatte. Ein Teil der Ladung lief ihr nämlich aus dem zierlichen Mädchenmund. Allein der Anblick reichte ihm, dass er erneut Gefühl der Wollust spürte. Der devote Blick und ihre ergebene Haltung taten ihr übriges.

„Hier bist du fertig. Geh jetzt ins Schlafzimmer und bereite mein Bett vor“, sagte er.
 
„Wie Ihr wünscht, Herr“, erwiderte sie und man konnte den Glanz in ihren Augen sehen.

Als sie sich erhob, fiel der Blick des Grafen auf die festen Pobacken der jungen Schönheit. Wenn er sie später in seinem Schlafzimmer antraf, würde er diesen geilen Mädchenarsch bestimmt ordentlich durchficken.

„Ich werde mich jetzt um Euer Bett kümmern, Herr“, sagte sie.

Ohne sich das Sperma aus den Mundwinkeln abzuwischen, verließ sie den Raum. Der ältere Herr sah dem Dienstmädchen nach und lächelte. Er würde ihr gleich folgen. Und dann würde er ihr nicht nur die Mundfotze mit seinem Samen füllen. Sein Schwanz freute sich schon auf die Arbeit.



 (c) Krystan Knight

3 Kommentare:

  1. Eine sehr schöne Geschichte, ganz viel Potential fürs Kopfkino bei diesem offenen Ende. Und ich liebe die Bilder dazu....

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  2. Dakeschön für diese Zeilen: eine klassische Kombi die nie ihren Reiz verliert! zu einer Fortsetzung sag ich bestimmt nicht nein ;-)Auch die Bilder sind sehr schön und passend gerne mehr :-)

    LG die Lady

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  3. Geil. Gibt es eine Fortsetzung? :-)

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