Samstag, 22. Juli 2017

Evya Sky – Die verbotene Lust im Weltall - SciFi-Erotik





Die Begierden der Aliens

Sexsklavin zwischen den Sternen



Das Erwachen aus dem Kryoschlaf hatte ich schon immer gehasst. Es war nicht nur der seltsame Geschmack des Kryogens, welcher mir auf der Zunge lag, oder die steifen Gliedmaßen. Es war vielmehr die Hilflosigkeit, nicht zu wissen, was mit einem geschehen war. Ich hätte tausend Jahre in der Stasiskapsel verbringen können. Oder nur ein paar Stunden. Alles hätte man mit mir in der Zwischenzeit tun können.
Dabei war ich selbst schuld. Ich war unvorsichtig und wurde vom torellianischen Sicherheitsdienst aufgegriffen. Fünf Jahre Kryogefängnis lautete das Urteil. Vermutlich hatte ich dabei noch Glück. Als meine Sinne langsam wieder ihre Funktion aufnahmen, konnte ich mich immer noch an den missglückten Ballium-251 Schmuggel erinnern.
Ein gutes Zeichen. Offenbar hatte man darauf verzichtet, mein Gehirn zu konditionieren, um mich in eine willenlose Liebessklavin zu verwandeln. Auf anderen Planeten hätte man dies vermutlich gemacht oder gar Schlimmeres. Ich kannte die Geschichten, die man sich über die Körperschänder auf Promagus erzählte.
Langsam begannen sich meine Augen zu öffnen. Ich blinzelte. Erst konnte ich nur vage die Unterschiede zwischen Licht und Schatten bemerken. Als ich versuchte, mir die Augen freizurubbeln, bemerkte ich die Fesseln, die meinen Körper fixierten.
In einem Anflug von Panik kämpfte ich dagegen an, doch was auch immer mich hielt, drückte mit aller Kraft dagegen.
»Hallo? Hilfe!«
Meine Stimme war nur ein schwaches Krächzen. Statt einer Antwort fühlte ich nur eine Berührung an meiner Brust. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Meine offensichtliche Hilflosigkeit und die Ungewissheit quälten mich.
»Hallo? Wer ist da?«
Noch immer bekam ich keine Antwort. Allerdings begann etwas, meine Brüste zu kneten. Es waren keine menschlichen Finger, so viel war mir auch nach der Zeit in der Kryostase klar.
»Nein ... nicht!«, brüllte ich mit ganzer Kraft, doch es half nicht. Über meine Lippen kam kaum mehr als ein dumpfes Gebrabbel. Die Folgen des Kälteschlafs.
Bald spürte ich auch an anderen Körperstellen jene seltsamen Finger, die mein Gewebe kneteten und mir dabei lustvolle Schauer durch den Körper jagten. Noch immer hilflos ausgeliefert, ließ ich das surreale Spiel über mich ergehen und verspürte ein Prickeln, welches meinen Leib durchflutete.
Ein leises Seufzen entwich mir.
Elektrisierende Impulse jagten durch meinen Körper. Diese begannen präzise an meinen sensibelsten Stellen. Ich spürte, wie sich meine Nippel verhärteten und zwischen den Schenkeln feuchter Nektar herunterlief. Jemand wusste offenbar genau, was er da tat.
Es war eine seltsame Mischung aus Qual und Wollust, die mich auf einmal packte. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich schloss erneut die Augen und versuchte, gleichmäßig zu atmen.
Noch immer kämpfte ich gegen die Hilflosigkeit an, in der ich mich befand. Es war erniedrigend, dass ich dabei Lust empfand. Aber es half nichts. Meine Sinne waren dem unbekannten Peiniger ausgeliefert und dieser wusste diesen Umstand gnadenlos auszunutzen.
Unter der elektromechanischen Massage meines Körpers begann ich immer lustvoller zu stöhnen. Ich wollte es nicht, doch je mehr mein Leib aus dem Kälteschlaf erwachte, umso geiler wurde ich.
In meinem Kopf schwirrten Gedanken, während meine Wollust immer weiter aufkochte. Nur zu gerne hätte ich mir die feuchte Fotze gerieben und mir den erlösenden Höhepunkt geschenkt.
Jedoch mein unbekannter Peiniger setzte nichts daran, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Stattdessen wurde ich an Brust, Bauch, Scham und Schenkeln stimuliert, bis ich für einen Orgasmus fast alles getan hätte. Dabei wusste ich noch immer nichts über mein Gegenüber,hatte ich keine Ahnung davon, warum er das tat.
Von außen musste ich einen erbärmlichen Anblick abgeben. Mein menschlicher Körper zuckte voller Wollust und Euphorie, ohne dass ich auch nur den Hauch einer Chance zur Gegenwehr bekam.
Auf einmal spürte ich, wie sich etwas an meiner Scham zu schaffen machte. Abgelenkt wie ich war, bemerkte ich dabei kaum die zahlreichen Einstiche, die fast gleichzeitig in meinen von Lust verhärteten Brüsten erfolgten.
Keuchend zerrte ich an den Fesseln, doch sie hielten.
Da spritzte etwas in meine Brüste und schoss gleichzeitig in meine Scheide. Vollkommene Panik erfasste mich. Ich riss Mund und Augen auf. Mein Schrei allerdings blieb mir in der Kehle stecken.
Inzwischen hatten sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt. Vor mir stand ein Vergnügungsroboter und hinter ihm befand sich ein Cyborg, eine Mischung aus biologischem und maschinellem Leben.
Er war ein gutes Stück größer als ich und besaß sowohl kybernetische Gliedmaßen, als auch künstliche Augäpfel, die bedrohlich leuchteten. Sein Brustkorb wurde durch ein lebendiges System aus Fleisch und Chitinpanzerplatten geschützt.
Der Name des Hybriden war mir wohlbekannt.
»Gurk Karn«, stöhnte ich und blickte an mir herab.
Zwei vom Roboter kontrollierte Greifarme hielten mehrere Spritzen umklammert, deren Enden in meiner Brust steckten.
»Was soll das?«
Gurk Karn war der Anführer des Thilium-Syndikats. Eine Verbrecherorganisation, für die ich schon mehrere Aufträge erfüllt hatte.
»Ich habe mich dafür eingesetzt, dass du begnadigt wirst«, sagte Gurk Karn zu mir.
Seine metallische Stimme jagte mir ebenso sehr Respekt ein wie die zahlreichen Kanülen, die in meiner Brust steckten. Ich spürte den Druck. Noch immer wurde etwas in mich gespritzt. Meine Titten verhärteten sich und meine Nippel schmerzten.
Was wollte Gurk Karn von mir und wieso wurde ich von einem Verbrecherboss begnadigt?
Dies und tausend weitere Fragen schossen durch meinen Kopf. Am Ende brachte ich jedoch nur ein schwaches »Warum?« über die Lippen.
»Es gibt einen Auftrag, für den wir ein Menschenweibchen brauchen. Da ist die Wahl auf dich gefallen«, erklärte er mir.
Seine Worte beruhigten mich in keiner Weise.
»Was geschieht mit mir?«, wollte ich wissen.
»Da Zeit ein wesentlicher Faktor ist, haben wir uns entschlossen, deinen Aufwachprozess weiter zu beschleunigen. SIN-X-3 wird dir dabei helfen, rasch die körperliche Fitness für deinen Auftrag zu erlangen. Entspanne dich und genieße es einfach.«
Der Cyborg musterte mich eingehend, während die Maschinenhände des Roboters mich weiter bearbeiteten. Ich weiß nicht, ob es sadistische Neugier oder simple Wollust war, die ihn antrieb. Auf jeden Fall fühlte ich mich durch seine schiere Präsenz und die künstlichen Augen bedroht.
An Entspannung war nicht zu denken, auch wenn ich immer mehr von lüsternen Wogen übermannt wurde. Inzwischen lief mir der Lustnektar deutlich spürbar aus der Fotze an der Innenseite meiner Schenkel hinab. Obwohl ich nie ein besonderes Schamgefühl besaß, war die erzwungene Geilheit für mich zutiefst erniedrigend.
Der pulsierende Reizstrom in Brüsten und Vagina machte mich ganz wahnsinnig. Ich hasste es und trotzdem konnte ich nicht anders, als laut zu stöhnen. Die aufsteigende Wollust war zu überwältigend.
»Nein ... nein ...«, stammelte ich, ohne mir überhaupt klar zu sein, zu was ich Nein sagte.
Der Roboter hatte inzwischen die Nadeln aus meinem Körper gezogen. Ich war nun wieder frei und doch blieb ich eine Gefangene der Geilheit. In mir tobte ein Orkan, ausgelöst durch die unzähligen Kontaktpunkte, durch die er mir wohldosierte Elektroschocks verpasste.
Meine Sinne waren hellwach. Ich schrie und kreischte vor Ekstase. Stoßweise erfassten mich Eruptionen der Lust, bis ich schließlich durch die Berührung des Roboters zu einem gewaltigen Höhepunkt kam, bei dem sich ein Sturzbach aus meiner aufgegeilten Fotze entlud.
Sterne funkelten vor meinen Augen. Für einen Moment schien mein Kopf vollkommen leer, während ich mich befreit vom Denken der Geilheit hingab. Keuchend sank ich zurück in meine Fesseln.


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