Montag, 28. August 2017

Atemlos in ihrer Hand



Atemlos in ihrer Hand

Von hinten trat die Gräfin an das Mädchen heran. Zärtlich streifen ihren Fingerkuppen die nackte Haut. Die junge Schönheit zitterte, während sie sich in der intimen Berührung wieder fand.
Warum war sie hier?
Die Kammer der Gräfin war ein Hort der Sünde. Alle wussten dies, und doch war das Mädchen freiwillig gekommen, als die Gräfin rief.
Doch hatte sie überhaupt eine Wahl gehabt?

Zärtlich streichelte die Gräfin über die blanke Scham des Mädchens. Es war das erste Mal, dass jemand, eine Frau, sich ihrer Jungfräulichkeit auf solche weise näherte.
Ein leises Seufzen kam über die zierlichen Lippen des Mädchens.
Ja, es erregte sie.

Die Gräfin ließ es jedoch nicht dabei bewenden. Sie wollte mehr und küsste zärtlich den Nacken des Mädchens. Ihre Lippen berührten die Schultern, während die Fingerkuppen über die Brüste der Jungfrau streichelten.

Zärtlich leckte die Gräfin über den Puls des Mädchens. Sie saugte an der Kehle und spielte dabei mit den Sinnen der Jungfrau.

Der Geist des Mädchens hatte keine Chance gegen die intime Berührung durch die erfahrene Frau. Diese nahm gekonnt die Brustwarzen zwischen ihre Finger und verdrehte sie leicht, so dass sich eine Kaskade aus Lust und Schmerz ihren Weg durch den unschuldigen Körper suchte.

Seufzen, keuchen und stöhnen füllte den Raum. Der Leib des Mädchens war Wachs in den Händen der reifen Gräfin. Diese streichelte über die blanke Scham und sorgte dafür, dass die junge Schönheit sich vor Lust wandte.

Immer wieder streifte die Gräfin dabei mit den Fingern durch das feuchte Tal. Sie drückte die Schamlippen auseinander. Die andere Hand glitt an den Hals des Mädchens, streichelte diesen, und legte sich um die Kehle.

Lustvoll wandte sich das junge Ding. Sie keuchte und rang nach Atem. Zwischen ihren Schenkel brodelte es. Pure Geilheit floss herab. Ihre Spalte zuckte unter den gewandten Fingern der Gräfin.

„Du bist so schön“, flüsterte diese.

Ihre Finger umkreisen den Kitzler des Mädchens. Lustwogen peitschten durch den Körper der Jungfrau. Der Druck auf ihre Kehle nahm weiter zu.

„Ich will dich haben“, raunte die Gräfin weiter.

Das Mädchen keuchte und kämpfte um jeden Atemzug. Die Gräfin aber blieb eisern. Sie spielte mit ihrer Beute. Immer schneller rieben Finger der Frau ihre jungfräuliche Spalte und lösten ein Feuerwerk der Lust in ihrem Unterleib aus. Küsste sie, streichelte sie und biss sie schließlich in den Hals.

In dem Augenblick, als die Gräfin ihre Zähne in den Hals ihres Opfers bohrte, stöhnte das Mädchen lustvoll auf. Geilheit überlagerte den Schmerz. Sie spürte die Fangzähne kaum, die ihre Haut durchstachen. Das Mädchen fühlte nur die unendliche Lust, als die Geilheit aus ihr herausspritzte.
Hilflos lag sie in den Armen der Gräfin, während diese an ihrer Kehle saugte. Nur langsam ließ die Euphorie des Höhepunkts nach und das Mädchen sackte schlaf zusammen.
Als sich die Augen der Jungfrau schlossen, beleckte die Gräfin zufrieden ihre Zähne, an denen der Lebenssaft ihres Opfers haftete.

(c) Krystan Knight, 2017

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