Donnerstag, 21. September 2017

Im Reich der Gartenzwerge


Im Reich der Gartenzwerge

Der Herbst war über die Kleingartensiedlung gekommen. Es war nass und kalt. Die Blätter fielen welk von den Bäumen. Ein Windhauch fuhr Erika unter den Rock. Das Mädchen zitterte und beschleunigte ihren Schritt.

Normal ging sie einen anderen Weg, doch an diesem Tag, wollte sie schneller nach Hause. Der Weg war ihr vertraut, doch die Gartenzwerge und Wasserspeier, die manche Besitzer in ihren kleinen Reichen aufgestellt hatten, wirkten an diesem Tag so düster wie das Wetter. Die kleinen Parzellen aus Gärten bilden ein finsteres Labyrinth, welches sie mit seiner bedrohlichen Aura ergriff.

Sie war alleine. Der feuchte Nieselregen hatte scheinbar alle Menschen in ihre warmen Häuser vertrieben. Erika beneidete sie darum.

Auf einmal hörte sie ein seltsames Geräusch, so als würde ein Tonkrug zuerspringen. Verstört blieb sie sehen und sah sich um.
„Hallo? Ist da wer?“
Keine Antwort.
Vielleicht hatte sie sich auch nur getäuscht. Das Mädchen schulterte ihren Ranzen erneut und ging weiter.

Der Weg durch die Siedlung schien sich auf einmal um einige Kilometer gestreckt zu haben. Erika spürte eine beklemmende Angst. Unsicher blickte das Mädchen zurück. Etwas trieb sich hier rum. Sie spürte es, auch wenn sie es nicht sehen konnte.

Der Nieselregen wurde immer stärker. Die feuchte Kälte kroch ihr unter die rote Jacke. Dazu kam noch ein anderes Gefühl. Angst.
Ihre Schritte wurden immer schneller. Das Mädchen fühlte, dass sie etwas verfolgte, und sah sich immer wieder um. Doch da war nichts. Nichts, was sie sehen konnte.

„Hallo? Wer ist da?“

Ihr Rufen verhallte ungehört. Erika lief schneller. Sie wollte nur noch nach Hause. Und bog in den Kanalweg ein. In der Ferne sah sie bereits die Wohnhäuser und das Licht der vorbeifahrenden Autos.

Erikas Atem ging immer schneller. Sie spürte das rasende Pochen ihres Herzens. Sie rannte. Blindlings. Die Schritte schienen ebenfalls das Tempo zu erhören. Verängstig sah sie links und rechts. So übersaß sie das nasse Laub auf dem Boden und verlor plötzlich den Halt. Schmerzhaft stürzte sie zu Boden. Ihr Kopf schlug auf einen Stein und sie verlor das Bewusstsein.

***

Erika erwachte. Ihr Kopf dröhnte und sie nahm ihre Umgebung nur verschwommen wahr. Sie konnte die Himmel nicht sehen, trotzdem war es irgendwie hell.
Das Mädchen versuchte sich zu bewegen, doch irgendetwas hielt sie fest.
Ihr Blick wurde langsam klar, und sie nahm eine in Reihe aufgestellte Gartenwerge. Alle in unterschiedlichen Posen. Gemein hatten sie nur, dass jeder eine rote Zipfelmütze trug.

„Hallo?“, murmelte das Mädchen.

Hatte sie jemand nach dem Sturz in einer der zahlreichen kleinen Hütten in den Schrebergärten gebracht. Noch immer fiel es ihr schwer, sich zu konzentrieren.
Plötzlich vernahm sie eine Bewegung.

„Hallo? Ist da wer?“, rief sie lauter.

Sie versuchte sich auf zurichten. Erst jetzt begriff sie, dass etwas ihre Handgelenke festhielt. Stricke! Jemand hatte sie an das Bett gefesselt auf dem sie lag.

„Hilfe!“, schrie sie in plötzlicher Panik, während sich jemand am Rande ihres Blickfelds bewegte.

Eine Hand berührte ihren Schenkel. Auf einmal begriff Erika, dass sie nackt war, und geriet vollkommen in Panik. Sie versucht, ihr Bein wegzuziehen, doch auch dieses war gefesselt.

„Hilfe!“, brüllte sie so laut, dass ihre Lungen schmerzten.

Da schob sich ein rundliches Gesicht in ihr Blickfeld. Der Mann hatte einen weißen Bart und trug eine rote Zipfelmütze. Entgeistert sah sie ihn an.

„Wer sind Sie? Was wollen Sie?“

Der Mann, der ansonsten ebenfalls vollkommen nackt war, beugte sich über sie und deutete ihr ruhig zu sein. Erika jedoch dachte nicht daran. Voller Panik brüllte sie um Hilfe.
Da nahm der Mann, dessen Gesicht und Kopfbedeckung an einen der Gartenzwerge erinnerte, einen roten Ballknebel und stopfte ihn ihr brutal in den Mund. Das Mädchen versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch sie hatte keinen Chance. Hilflos lag sie da, während der fleischgewordene Gartenzwerg ihr den Knebel hinter dem Kopf fixierte.

Er sagte nichts, grinste nur, während sie sich unter ihm wandte und an ihren fesseln zerrte. Sie war ihm hilflos ausgeliefert, das wusste er und das begriff auch sie. Langsam erschlaffte ihr Widerstand. Die Stricke an ihren Handgelenken hatten diese bereits wund gescheuert.

Der Gartenzwerg lächelte lüstern. Seine Hand streichelte ihr über die Wange. Erika konnte nichts anderes tun, als die Berührung des bärtigen Mannes zu erdulden, während er sich zwischen ihre geöffneten Schenkel kniete.

Erika rang nach Luft. Geräuschvoll atmete sie durch die Nase, während sich zu gleich die Hand des Mannes über ihren nackten Leib bewegte. Er streichelte ihre Brüste und sorgte dafür, dass dem Mädchen ein Schauer über den Rücken lief.
Ihre Brustwarzen versteiften sich und Erika spürte einen seltsam erregenden Schmerz, als er ihre Nippel zwischen seinen rauen Fingern rieb.

Die ganze Zeit über sagte der menschgewordene Gartenzwerg kein Wort, sondern streichelte nur ihren Körper. Mit seinen Händen, aber auch mit seiner Männlichkeit. Der Mann mit der roten Zipfelmütze rieb sein steifes Glied an ihrer blanken Scham. Erika spürte wie sich ihre Schamlippen für ihn öffneten.

Sie war bereits feucht. Gegen ihren Willen reagierte ihr Körper mit Erregung. Erika spürte ein elektrisierendes Prickeln. Der Gartenzwerg schaffte es tatsächlich, ihren Leib mit Lust zu füllen. Hilflos ausgeliefert gab sie sich der Berührung hin.

In dem Mädchen wuchs die Verzweiflung. Sie schrie in ihren Knebel und zerrte an den Fesseln. Doch all das half nichts. Ihr Körper verriet sie und als der bärtige Mann schließlich in sie eindrang, empfing sie ihn im triefend nasser Spalte.

Wild begann er sich in ihr zu bewegen. Seine Stöße reichten bis in ihre Gebärmutter und verursachten eine Kaskade aus Wollust und Pein. Erika bäumte sich auf und brüllte verzweifelt, doch aus dem Knebel kamen nur verstümmelte Laute, die den Mann weiter anheizten.

Der menschliche Gartenzwerg legte seine Hände an ihre Kehle und drückte zu. Augenblicklich versagte ihr Atem. Todesangst mischte sich mit primitiver Lust. Sie kam vor Lust und sah zugleich nur noch Sterne. Ihre zuckende Fotze massierte den Luststab, während sich vor ihren Augen blitzende Lichter mit den Gesichtern verschwommener Gartenzwerge mischten.

Sie hört sein Stöhnen, vernahm das Keuchen, als er sich in ihr versteifte. Ein Teil von ihr realisierte, wie er ihr sein heißes Sperma gegen Gebärmutter spritzte. Dann verdrehte sie die Augen und verlor das Bewusstsein. Sein Griff um ihre Kehle löste sich.

(c)Krystan Knight

~~~❤~~~

Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte wieder einmal gefallen.

Bis bald.

Euer Krystan Knight.

Mittwoch, 6. September 2017

Das schwarze Einhorn

https://www.amazon.de/dp/B075DHFJXW

Hier ein erotischer Auszug aus meinem neuen Buch:

Das schwarze Einhorn


Langsam kaute das Mädchen den Apfel. Der Geschmack auf ihrer Zunge löste in ihr einen Zustand meditativer Faszination aus. Sie lauschte dem Pochen ihres Herzschlags und dem Rauschen des fernen Wassers. Die ganze Welt schien ihrem Bewusstsein entrückt.
Als Cassandra die Augen erneut öffnete, befand sie sich alleine auf der Lichtung. Die Sonne war inzwischen untergegangen. Glühwürmchen tanzten im Zwielicht.
Mehrfach drehte sie sich im Kreis und suchte nach Spuren von Katrin, doch die Frau war wie vom Erdboden verschwunden. Unsicherheit machte sich in dem Mädchen breit, als sie plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen wahrnahm.
»Katrin? Bist du das?«, fragte die Prinzessin.
Ein Schnauben war zu hören. Dann sah sie es. Zuerst hielt Cassandra das Wesen für ein schwarzes Pferd, doch es war größer und wirkte selbst in der Dämmerung edel und besonders. Dann kam es näher. Eine dunkle Präsenz, die von dem Licht der Glühwürmchen erhellt wurde, welches sich in dem onyxfarbenen Horn widerspiegelte.
»Ein Einhorn«, murmelte das Mädchen.
Sie hatte daran geglaubt. Sie hatte darauf gehofft. Doch jetzt, da sie es sah, war sie von der Anmut der Kreatur überwältigt. Sagen und Legenden konnten dem Wesen nicht im Ansatz gerecht werden, welches in diesem Augenblick leibhaftig vor ihr stand.
»Du hast mich gerufen, Prinzessin von Feisalia«, stellte das schwarze Einhorn fest.
»Ja, mein König«, murmelte Cassandra wie in Trance.
Sie spürte seine Macht und sank vor dem pechschwarzen Einhornhengst auf die Knie. Ihr Blick devot gesenkt.
»Was willst du von mir?«
»Ich brauche die Essenz des Einhorns«, sagte das Mädchen und versuchte dabei den Ton ihrer Stimme zu halten.
»Warum sollte ich sie dir geben?«
Sie vernahm ein Schnauben und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Ein Rausch von Gefühlen überwältigte sie. Sie fühlte sich schwach und hilflos. Tränen formten sich.
»Wieso weinst du?«, fragte der Einhornkönig.
»Mein Bruder. Prinz Kamir. Er ist schwer krank und braucht Eure Hilfe.«
»Ich kenne deinen Bruder nicht, Prinzessin von Feisalia. Warum sollte ich ihm helfen. Warum sollte ich dir deinen Wunsch erfüllen?«
»Weil ... weil ich ... dann Eure Braut werde?«
Unsicherheit machte sich in Cassandras Stimme breit. Auf einmal fühlte sie sich dumm und naiv. Hatte sie das wirklich gesagt?
Was, wenn er sie gar nicht wollte?
Oder schlimmer, was, wenn er dieses Angebot annahm?
Sie konnte doch keine Kreatur wie ihn heiraten. Und was, wenn ...
Die Gedanken überschlugen sich in ihrem Kopf. Sie fühlte sich verletzlich und hilflos, aber zugleich war da auch diese unerklärliche Anziehung zu dem fremdartigen Wesen, das mit seinen Nüstern an ihr schnupperte.
Feuchte Hitze schlug ihr entgegen. Sie spürte die Schnauze des Einhorns an ihrer Wange und ihrem Hals.
Als geübte Reiterin empfand sie keine Scheu. Pferde hatten sie bereits auf ähnliche Weise berührt. Doch dies hier war anders. Intensiver. Ein Prickeln durchfuhr das Mädchen und beschleunigte ihren Pulsschlag.
Cassandra hob den Kopf. Der Einhornkönig schnupperte weiter an ihr. Seine große Zunge fuhr ihr über die nun angebotene Kehle. Ein elektrisierender Schauer floss durch ihren Körper. Die Prinzessin seufzte lustvoll. In ihrem Kopf tobte das Chaos.
Die Zungenspitze des Einhorns schleckte ihr über den Puls. Das Mädchen griff nach seinem Kopf und berührte neugierig das Horn. Augenblicklich spürte sie die Magie, die mit ungekannter Macht durch sie hindurchschwappte. Für einen Moment stand sie vollkommen überwältigt da. Sterne funkelten vor ihren Augen und sie glaubte zu schweben.
Der König leckte sie derweil weiter mit der Zunge und führte sie so in eine Sphäre paradiesischer Wollust. Ihr Bewusstsein zerbrach in Gedankensplitter, die sich neu zusammensetzten und alle Last von ihr zu nehmen schienen.
Schwer keuchend nahm Cassandra ihre Hand von dem Horn. Sie streichelte mit ihren Fingern das schwarze Fell der Kreatur. Wärme, Stärke, Sicherheit und Lust, all dies fühlte sie in diesem Augenblick.
Eine Welle erregender Lust erfasste ihren Körper. Cassandra öffnete den Mund und plötzlich berührte ihre Zungenspitze die seine. Der Geschmack des Einhornspeichels war ganz anders, als sie es erwartet hatte. Er besaß eine klare, belebende Note, die süßlich und zugleich salzig schmeckte. Instinktiv wollte sie mehr davon.
Der König hob seinen Kopf an und es begann ein lustvolles Zungenspiel. Sie wusste nicht, warum sie es tat. Sie wusste nur, dass es sie erregte. Der Einhornspeichel lief in ihren Mund. Ihre Sinne waren ganz benebelt.
Um sie herum tanzten die Glühwürmchen. Ihre Hände streichelten die Backen des schwarzen Einhorns. Alles fühlte sich wie in einem Traum an. Es war der erste Kuss, den die Jungfrau jemals einem Mann geschenkt hatte. Und es war der König der Einhörner, der ihn annahm.
Dabei war es kein einfacher Kuss. Es war viel mehr die Vereinigung zweier Seelen. Die Gedankenwirbel in Cassandras Kopf verstärkten sich mit jedem Atemzug. Sie wusste nicht mehr, was sie denken oder fühlen sollte.
In lustvolle Trance verfallen, gab sich das Mädchen dem Spiel hin, bis sie frei von allen Ängsten und Sorgen nur noch Glück empfand. Es war ein Rausch, der sie vollkommen in seinen Bann gezogen hatte. Sie war nun tatsächlich die Gespielin eines Einhorns, ohne dass sie recht begriff, was dies bedeutete.

Als sich schließlich die Zunge des Einhornkönigs von ihrer löste, sah sie ihn mit leerer Miene an, während ihre Augen lustvoll im Licht der Glühwürmchen funkelten.
Das schwarze Einhorn trat einen Schritt zurück und sprach: »Um die Essenz empfangen zu können, musst du zuerst meinen Samen trinken.«
Cassandra sah das Wesen verwundert an. Sie verstand nicht, was er von ihr wollte.
»Katrin. Hilf ihr!«
Zwischen den Bäumen kam auf einmal die Frau hervor. Leichtfüßig trat sie neben das Mädchen und griff nach ihrer Hand.
Cassandra war noch immer zu verwirrt, um sich überhaupt der Situation bewusst zu werden. Widerstandslos ließ sie sich von Katrin hochziehen.
Die Frau führte das Mädchen an die Seite des Einhornkönigs. Der schwarze Hengst stand ruhig da. Sein Kopf drehte sich jedoch, sodass er die Beiden nicht aus den funkelnden Augen ließ.
»Knie dich nieder«, raunte Katrin leise und gab leichten Druck auf die Schultern des Mädchens.
Von primitiven Instinkten gesteuert, gehorchte Cassandra, ohne darüber nachzudenken. Vor ihr befand sich nun das gewaltige Geschlecht des Einhorns. Seine Hoden baumelten wie ein Sack reifer Früchte herunter und sein Glied war so lang und dick wie der Arm des Mädchens.
»Zeig es ihr!«, befahl der Einhornkönig.
»Ja, Gebieter«, sagte Katrin leise und beugte sich vor.
Die Lippen der Frau berührten den Hodensack und küssten diesen. Langsam kam Cassandras Verstand wieder zu Besinnung. Sie spürte noch immer diese übernatürliche Erregung, als sie der König der Einhörner geküsst hatte. Dass sie nun vor dessen Männlichkeit kniete, während Katrin im Zwielicht seine Eier leckte, kam ihr vollkommen unwirklich vor. Genauso war sie von sich selbst überrascht, wie anregend sie dieses Schauspiel auf einmal empfand.
Katrin fasste ihre Hand und führte diese an den pechschwarzen Einhornschwanz. Ihre Fingerkuppen umschlossen instinktiv das mächtige Glied. Sie fühlte die pulsierende Lust, die sich darin verbarg.
Ein Schauer durchlief die Jungfrau. Ja, dies war wirklich der Schwanz eines Königs. Vorsichtig begann das Mädchen diesen zu reiben. Leises Schnauben war zu hören. Die pure Lust, die dieses Glied versprach, glitt auf sie über. Cassandra hatte Mühe zu atmen.
Sie spürte, wie sich Katrins Hand auf ihren Schenkel legte und diesen streichelte. Ein erneutes Prickeln durchlief sie. Das Mädchen versuchte, die Beine zusammenzupressen, um Katrins Hand den Zugang zu verwehren. Das verbesserte die Sache jedoch nicht. Durch die Anspannung fühlte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich davon ausbreitete.
Ihre Hand begann sich gleichzeitig immer schneller über das Geschlecht des Einhorns zu bewegen. Sie spürte die sich versteifende Härte der reinen Einhornmännlichkeit in ihrer Hand.
Der König schnaubte erregt, während sein Intimbereich von den Fingern der Jungfrau und Katrins Zunge verwöhnt wurde.
»Nimm ihn in den Mund, Prinzessin«, forderte er.
Cassandra gehorchte nach kurzem Zögern. Sie küsste erst die Spitze seines Glieds. Dann legte das Mädchen ihre Lippen um den gewaltigen Schaft und versuchte diesen, soweit es ging, aufzunehmen. Dabei erforschte ihre Zunge nun ihrerseits das Geschlecht des Einhorns.
Das mystische Wesen hatte einen ganz eigenen Geschmack, der betörend auf Cassandra wirkte. Sie begann an dem Schwanz zu saugen, wodurch dieser sich langsam tiefer in sie hinein bewegte.

Katrin hatte unterdessen ihre Hand unter das weiße Kleid und zwischen die Schenkel des Mädchens geführt. Sie spürte die feuchte Hitze und mehrte sie, indem sie mit kreisenden Bewegungen das jungfräuliche Lustzentrum massierte.
Die Frau wusste genau, wie sie die weibliche Ekstase anheizen konnte. Das Mädchen war willig, das spürte sie, doch Katrin wollte, dass sie den Gipfel der Lust erreichte, während sie den Schwanz des Einhornkönigs lutschte.
Sie selbst leckte unablässig weiter die mächtigen Hoden des Wesens, welches von seiner Statur her größer war als jedes Pferd. Chion war sein Name. Katrin kannte ihn und würde ihn nie mehr vergessen. Fast ihr ganzes Leben war von ihm bestimmt.
Leidenschaftlich saugte und leckte sie an dem gewaltigen Sack des Königs. Sie spürte die aufsteigende Lust des Einhornhengstes ebenso, wie sie Cassandras wachsende Geilheit fühlte, die über ihre Finger lief.

Inzwischen war die Prinzessin regelrecht in einen Rausch verfallen. Mit beiden Händen massierte sie das gewaltige Hengstglied, während sie mit dem Mund immer mehr von dem Einhornschwanz in sich aufnahm.
Saugend, wichsend und schleckend kniete sie vor dem König. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und der Lustnektar tropfte aus ihrer von Katrin verwöhnten Spalte.
Die eigene Lust des Mädchens leerte jeden Gedanken aus ihrem Kopf. Die Jungfrau war dem Spiel der Gelüste vollkommen ergeben. Mit schmatzenden Lauten und voller Geilheit bearbeitete sie den Einhornpenis.
Cassandra spürte in sich eine bis dahin ungekannte Wollust, die jeden Aspekt ihres Handelns bestimmte. Ohne einen Gedanken an Scham oder Zurückhaltung ließ sie sich von ihren Emotionen und Gefühlen treiben.
Bald hatte sie den Hengst so weit. Sie spürte zwischen ihren Fingern, wie sich das Glied für einen Moment zusammenzog, nur um im Anschluss tief in ihren Rachen einzufahren und ihr dabei den Kiefer fast auszurenken.
Vermutlich wäre der Schmerz übermächtig gewesen, überrollte Cassandra nicht im selben Moment eine Welle ekstatischer Wollust. Ihr Unterleib zog sich zusammen und ein elektrisierender Schauer peitschte durch ihren Körper, während zugleich ein Schwall heißen Einhornsamens direkt in ihre Kehle spritzte. Die Menge war so gewaltig, dass, obwohl das Mädchen das meiste schluckte, die Reste aus Mund und Nase liefen, während sie sich in Ekstase versunken den wollüstigen Sphären des eigenen Höhepunkts hingab.

Der Welt entrückt sackte Cassandra zusammen, sodass Katrin sie auffangen musste. Die Frau spürte den zitternden Mädchenkörper in ihren Armen. Der berauschende Duft des Einhornspermas stieg Katrin in die Nase. Gierig schleckte sie den milchigen Lebenssaft von dem Gesicht der Jungfrau.
Das frisch gelieferte Sekret barg eine ganz eigene, magische Wirkung, von der nur wenige wussten. Es war lange her, dass Katrin davon gekostet hatte. Ihr Körper allerdings erinnerte sich sofort. Sehnsucht funkelte in ihren Augen, während sie die vor Lust zuckende Cassandra festhielt. Langsam begann der übernatürliche Saft seine Kraft zu entfalten.
Katrin schloss die Augen und gab sich dem so lange schmerzlich vermissten Gefühl hin.
»Sie ist jetzt bereit, die Essenz zu empfangen«, sagte Chion, der Einhornkönig, zu ihr.
Die Frau erwachte aus ihrer Trance und führte Cassandra zum Altar.

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht:
Die Komplette Geschichte ist Ebook und Buch unter:
https://www.amazon.de/dp/B075DHFJXW
erhältlich.