Montag, 25. März 2019

Frauke – Luststute des Schülers



Viele von euch haben ja auf die Fortsetzung gewartet.
Wer noch mal Nachlesen will, hier geht es zu Teil 1, 2 und 3.

Frauke - Benutzt nach der Pause

Frauke – In der Hand des Schülers

Frauke - Böse Schüler



Frauke – Luststute des Schülers

Der Gong verkündete das Ende des Unterrichts. Horden von Schülern strömten auf die Gänge. Frauke Bachmann blieb allein am Lehrerpult sitzen und sortierte die Unterlagen. Es waren Momente wie diese, die die Lehrerin nutzte, um endlich einmal wieder ungestört durchatmen zu können. Kein störender Unterricht. Keine Fragen. Keine Schüler, die sie mit anzüglichen Bemerkungen provozierten.
Gerade als sie ihren Aktenordner schließen wollte, um nach Hause zu gehen, hörte sie, wie jemand geräuschvoll die Tür schloss. Frauke blickte auf.
„Hallo, Frau Lehrerin“, sagte eine Jungenstimme.
Augenblicklich musste sie schlucken.
„Martin, was …“
„Ich habe Sie vermisst, Frau Lehrerin“, sagte der junge Mann und trat an sie heran.
„Aber du gehörst nicht hier her. Wir …“
Er legte ihr einen Finger auf den Mund.
„Ganz ruhig, Frau Lehrerin. Wir sind alleine. Noch. Aber wenn Sie aufmüpfig sind, habe ich ein paar syrische Jungs da draußen, die bestimmt Spaß an ihren Löchern haben. Und die sind dann nicht so nett wie ich. Verstanden?“
Sie nickte.
„Gut.“
Der Schüler lächelte verwegen.
„Wissen Sie, Frau Lehrerin. Sie haben mir schon lange nicht mehr in der Schule einen geblasen. Ich weiß, ich soll Sie zuhause besuchen, weil Sie Angst haben, dass uns hier jemand erwischt. Doch jetzt ist Feierabend. Und da der Hausmeister erst in einer Stunde seinen Rundgang macht, haben wir mehr als genug Zeit.“
Er nahm den Finger von ihren Lippen und packte seinen Schwanz aus.
„Also, Frau Lehrerin, zeigen Sie mir, dass Sie meinen Schwanz lieber wollen als die von ein paar Arabern. Oder ich kann die Jungs rufen und sie werden Sie hier auf der Stelle in alle Löcher ficken.“
Die Stimme des Jungen hatte etwas Beschwörendes an sich. Martin hatte schon lange die Kontrolle über ihr Leben und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich auch diesmal auf sein Spiel einließ.
Gehorsam glitt sie vom Stuhl und ging vor dem dominanten Schüler auf die Knie. Sein halbsteifes Glied streckte sich ihr entgegen. Frauke nahm den Geruch wahr. Ein würziger Duft, der sie ekelte und gleichzeitig erregte.
In devoter Hingabe stülpte die Lehrerin ihre Lippen über den Schaft des Jungen und begann daran zu sagen.
„So ist es gut, Frau Lehrerin. Sie haben offenbar nichts verlernt.“
Seine Hand glitt in ihr blondes Haar. Frauke spürte seine Finger und den bestimmenden Zug, während sich das Fleisch des Jungen in ihrem Mund versteifte. Sie spürte seine Geilheit und wusste, dass er alles mit ihr machen konnte.
Es waren nicht die Bilder, die er von ihrem nackten Körper hatte. Die Abhängigkeit der Lehrerin zu diesem Schüler ging viel tiefer. Martin hatte die Macht und sie liebte ihn, auf eine obskure Weise.
„Oh ja … gut, Frau Bachmann. Weiter so, Sie geile Luststute!“
Hingebungsvoll lutschte die Lehrerin den inzwischen vollständig erhärteten Schülerschwanz. Devot hielt sie dabei die Hände hinter dem Rücken verschränkt und ließ sich von der Schülerhand an ihrem Schopf führen.
Raus und rein, bis tief in ihre Kehle. Frauke musste würgen, doch das war ihrem Schüler egal. Im Gegenteil. Er genoss es, sie bis zum Äußersten zu treiben. Ihren Kopf gegen seinen Körper zu pressen und ihr so den Atem zu rauben.
Dann ließ er sie los. Keuchend kniete die Lehrerin vor ihrem Schüler. Dieser zerrte sie auf die Beine.
„Los! Über das Pult mit Ihnen, Frau Lehrerin“, befahl er ihr mit strengem Ton.
Frauke gehorchte. Bäuchlings legte sie sich über den Lehrertisch. Noch immer hatte sie den Schmack seiner Männlichkeit auf den Lippen. Noch immer lief ihr der Speichel aus dem Mund.
Mit einem Ruck schob der Schüler seiner Lehrerin den Rock hoch bis über den festen Arsch.
„Sie tragen ja einen Slip! Aber Frau Lehrerin. Hatten wir nicht ausgemacht, dass Sie keine Unterwäsche mehr tragen.“
„Es tut mir leid. Ich dachte …“
„Sie sollen nicht denken, Frau Lehrerin. Dafür muss ich Sie bestrafen.“
Mit einem Ruck zerriss er ihr den Slip. Zitternd wartete Frauke über das Pult gebeugt, was der Schüler wohl als Strafe für sie erdachte. Er kannte viele böse Dinge. Als sie sah, wie er das große Tafellineal aus der Halterung nahm, wurde ihr Angst und Bange.
„Zehn Schläge auf den nackten Arsch, für eine böse Lehrerin. Verstanden?“
„Ja“, wimmerte sie.
„Mitzählen.“
Martin holte aus und im nächsten Augenblick traf sie bereits das strafende Instrument auf den Arsch. Ein lauter Knall hallte durch das Klassenzimmer.
„Ahhh … eins!“, rief Frau Bachmann.
Der Schmerz trieb ihr augenblicklich die Tränen in die Augen. Martin wartete genau so lange, bis die erste Welle abgeklungen war, dann holte er erneut aus und schlug abermals zu.
„Zwei … auuuu…“
„Das tut Ihrem Arsch gut, Frau Lehrerin“, höhnte Martin und ließ das Lineal wieder auf ihrem Hintern niederfahren.
„Oh … ah … drei …“, keuchte sie.
„So ein geiler Arsch. Genau das richtige um etwas Spaß damit zu haben, Frau Lehrerin. Finden Sie nicht?“
„Ich … ich weiß nicht …“, stammelte sie.
Was sollte sie ihm auch sagen? Jede Antwort würde er wohl gegen sie verwenden. Feuriger Schmerz durchfuhr bereits ihren Hintern. Frauke konnte nur erahnen, welche Spuren diese Tortur hinterließ.
„Wissen Sie, Frau Lehrerin. Ich denke, sie brauchen einfach eine starke Hand, die ihnen zeigt, was Sie wirklich wollen.“
Wieder schlug er zu. Diesmal noch fester.
„Vier!“, presste Frauke gequält hervor.
Diesmal ließ sich Martin besonders viel Zeit und sie spürte das Brennen auf ihren Pobacken nun besonders deutlich. Gerade als sie etwas entspannte, knallte es erneut.
„Fünf …ah!“
Dieser Hieb kam mit ganzer Härte. Ein Schwall von Tränen floss über die Wangen der gedemütigten Lehrerin.
Und schon knallte es wieder. Die Pein dieser Strafe kroch ihr unter die Haut.
„… sech…ss…ahhhh …!“, heulte sie.
„So ist es gut, Frau Lehrerin. Immer brav mitzählen. Dann lernen Sie noch etwas.“
Martin ließ das Lineal erneut auf ihren Arsch niederfahren. Tief drang der Schmerz in sie ein.
„… ah …ah ... sieben …“
Sofort darauf folgte die Acht und die Lehrerin brüllte vor Schmerz.
„Au …au … au … Acht … ich kann nicht mehr …Martin … bitte …“, winselte sie.
„Aber Frau Bachmann, nun zieren Sie sich nicht so. Es war Ihre Schuld. Jetzt müssen Sie die Strafe ertragen. Oder soll ich die Syrer rufen?“
„Nein … nein …“
Frauke hatte Angst davor. Sie kannte die Syrer an der Schule. Ihr Ruf allein reichte, um die Lehrerin gefügig zu machen.
„Gut … dann bitten Sie mich jetzt darum, dass ich Ihnen noch zwei harte Schläge auf Ihren sündigen Lehrerinnenarsch gebe! Los!“, rief Martin und schlug mit dem Lineal neben ihr aufs Pult.
Seine Hand legte sich auf ihren glühend heißen Po. Er streichelte sie und Frauke lief ein prickelnder Schauer über den Rücken.
„Kommen Sie, Frau Lehrerin. Ich will es hören.“
Es kostete Frauke alle Überwindung, doch am Ende kapitulierte sie. Während die Finger des Schülers über ihre Scham streiften, winselte sie die Worte, die er hören wollte.
„Bitte … bitte Martin … noch zwei Schläge … auf meinen … sündigen Lehrerinnenarsch … bitte …“
In dem Augenblich drang Martin mit seinen Fingern in ihre Grotte ein. Lust und Qual durchfuhren die Lehrerin. Zittern lag sie auf dem Pult und erwartete die Schläge. Doch der Schüler ließ sie warten. Stattdessen fingerte er nun ihre saftige Spalte und zwang Frauke so, quälende Momente der Lust zu durchleben.
Immer wieder drang Martin mit seinen Fingern in ihr triefend nasses Loch ein. Frauke stöhnte lustvoll auf und vergaß dabei fast das ziehende Feuer, welches von ihren Pobacken ausging.
Gerade, als sich die Lehrerin erholt hatte, verschwanden jedoch die Finger aus ihrer Spalte, und im nächsten Moment schlug der Schüler mit voller Wucht zu.
Die Lehrerin brüllte auf. Die Überraschung und der Schmerz bissen sich durch ihren Verstand.
„Ah … oh … neun …“, wimmerte sie.
Bevor sie sich wappnen konnte, holte Martin erneut aus. Dieser letzte Hieb raubte ihr fast das Bewusstsein. Stern funkelten vor ihren Augen. Frauke heulte verzweifelt auf dem Pult liegend.
„… z… zehn …“, hechelte Frauke kraftlos.
„Sehr gut gemacht, Frau Lehrerin.“
Martin legte das Lineal zur Seite. Seine Hand streichelte zärtlich ihren Arsch.
„Wissen Sie, Frau Lehrerin … es macht mich geil, … wenn ich Sie bestrafe. Aber das werden Sie ja gleich spüren.“
Der Schüler rieb seinen steifen Schwanz an ihrer Pospalte. Frauke wimmerte derweil unter dem sie überwältigenden Schmerz. Bestimmt würde sie die nächsten Tage nur unter Schmerzen sitzen können.
„Ihnen hat es wohl auch gefallen. Zumindest ist ihre Fotze schon ganz nass, Frau Lehrerin. Sie sind wohl geil darauf, endlich mit ihrem Schüler zu ficken.“
Sie spürte seine Eichel an ihrer Spalte. Dabei lief ihr bereits der Fotzensaft an der Innenseite ihrer Schenkel herunter. Mit Tränen in den Augen und schmerzendem Arsch wartete sie auf ihn. Ihr Körper bebte vor Schmerz und Verlangen gleichermaßen.
„Oh … Sie geile Luststute“, raunte er ihr zu.
Mit einem Ruck drang der Schüler von hinten in die saftige Fotze der Lehrerin ein. Frauke stöhnte lustvoll auf und verdrehte die Augen. Ihr Körper bebte vor erniedrigender Lust.
„Wie geil Sie doch sind, Frau Lehrerin“, stöhnte der Junge, dessen Schwanz bis tief in ihren Unterleib eindrang.
Er fasste ihr ins Haar und zog den Kopf zurück. Frauke schrie und wand sich in dem Griff. Er tat ihr weh. Doch gleichzeitig fickte er sie so geschickt, dass sie von ihrer aufgestauten Geilheit getrieben ihren ersten Höhepunkt bekam. Pure Lust, die sie fesselte und zu einer Sklavin der eigenen Triebe machte.
Martin hörte jedoch an dieser Stelle nicht auf. Unablässig fickte er sie weiter in ihre bereits auslaufende Spalte. Der Saft floß in Strömen und bildete unter ihr eine Pfütze. Ihre zuckende Spalte massierte den Schwanz des Schülers. Dieser besaß eine schier grenzenlose Ausdauer und fickte sie bis zum Äußersten.
Frauke brüllte und schrie. Schmerz und Geilheit überwältigten ihren Geist. Speichel tropfte aus ihrem Mund und sie verdrehte die Augen in den Momenten der Ekstase. Mehrmals war sie der Ohnmacht nah, während sie im Lustrausch hechelte.
„Gleich komm ich, Frau Lehrerin“, stöhnte der Schüler und zog noch einmal das Tempo an.
Ein weiter Höhepunkt überwältigte Fraukes Geist. Die Lehrerin schrie mit aller Kraft die Lust heraus. Ihre zuckende Fotze massierte den Schwanz des Jungen. Schließlich versteifte sich dieser und spritzte die heiße Ladung in ihren Bauch.
Die Lehrerin spürte den Orgasmus. Sie fühlte, wie sie von ihrem Schüler dominiert und besamt wurde. Hingebungsvoll ergab sie sich der Wollust und schloss die Augen.

„Was für eine geile Lehrerin“, keuchte Martin ganz atemlos.
Er zog sein erschlaffendes Glied aus ihrem Bauch.
„Sie muss man einfach immer wieder ficken, Frau Bachmann. Aber für heute habe ich genug.“
Nachdem er seinen Schwanz unter der Hose verborgen hatte, gab er der an den Rand der Bewusstlosigkeit gefickten Lehrerin noch einen Klaps auf den Arsch und ließ die Frau dann über das Pult gebeugt zurück.
„Bis zum nächsten Mal“, sagte er und schloss die Tür hinter ihr.

Verborgen in einer Nische, und von Martin unentdeckt, stand derweil der Hausmeister. Ein lüsternes Lächeln huschte über seine Miene.
Diese notgeile Lehrerin trieb es tatsächlich nach dem Unterricht hier in der Schule mit einem ihrer Schüler. So hätte er die Studienrätin nie eingeschätzt. Doch nun hatte er alles auf Video.
Erst einmal würde er es sich ansehen und dabei ordentlich seinen Schwanz wichsen. Danach konnte er immer noch überlegen, was er mit diesem Wissen anfangen konnte. Vielleicht sollte er der hübschen Lehrerin auch einmal einen Besuch abstatten?

(c) Krystan Knight, 2019

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Ich hoffe euch hat diese Fortsetzung gefallen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir ja ein Kommentar da lassen :)

Donnerstag, 14. März 2019

Krystan Knight @ Leipziger Buchmesse


Hi Leute,

Wie der eine oder andere schon mit  bekommen haben dürfte, ist die Geschichte von Cyris, der Tochter der Sukkubus, jetzt im Blutwut Verlag erschienen. Im Rahmen der Neuerscheinung hab ich am Samstag, dem 23.03.2019 auch eine Signierstunde auf der Leipziger Buchmesse um 14 Uhr.
(Halle 3 Stand D203)
Wer also zufälliger Weise dort ist, und mal vorbei schauen will. Kann mich dort treffen.

Euer

Krystan Knight

PS: Für die, die nicht gerne beim Amazon einkaufen, gibts das Buch auch direkt beim Verlag inklussive Autogrammkart, oder im Buchhandel.
Geht einfach auf:
http://www.blutwut.de/
Es lohnt sich :)