Posts mit dem Label Age of Conan werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Age of Conan werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 23. Oktober 2015

Die Assassine und der Magier Teil 37



Einige Zeit ist vergangen, seit der letzte Teil der Geschichte von Lhynne, Orphilia und Alric erschienen ist. Nun ist es aber soweit. Die Geschichten wird fortgesetzt. Ich hoffe dieser Teil gefällt euch wieder.


Die Assassine und der Magier Teil 37



Alric:
Licht fiel durch das von Marmor umrandete Fenster. Der nackte Körper des Magiers glänzte wie Ebenholz, während Lhynnes helle Haut eher einen blassen Ton annahm. Orphilia betrachtete die Leibsklavin und den Herrn mit einer Mischung aus scheuer Angst und Faszination. Beim Liebesspielt hatte sie gespürt, welche Lust Lhynne empfand, als sie sich unter dem dicken Schwanz ihres Herrn befand. Das Mädchen überlegte, ob es ihr wohl genau so ergehen würde, wenn der Herr sich eines Tages an ihr vergehen würde.

Im Moment schien er daran kein großes Interesse zu haben. Zwar war Orphilia genau wie Lhynne nackt, und auch ihr gefesselter Körper hatte intime Berührungen des Magiers erfahren, doch der Herr hatte nur seine Leibsklavin bestiegen. Orphilia war nur das Beiwerk gewesen. Trotzdem fühlte sie sich erschöpft und ausgelaugt. Es war fast so, als hätte sie selbst aktiv an dem Treiben teilgenommen, und nicht nur zugesehen.

In Gedanken über ihr mögliches Schicksal versunken schlief sie wieder ein. Als sie wieder erwachte, war sie mit Lhynne allein. Alric war lautlos verschwunden. Die Sonne stand nun etwas höher. Die Geräusche von draußen deuteten darauf hin, dass es bereits Vormittag war. Wieder fiel ihr Blich auf Lhynne. Die blonde Schönheit schien noch zu schlafen, während Orphilia bereits hell wach war.

Kurz zerrte sie an ihren eigenen Handfesseln. Noch immer waren ihre Handgelenke auf dem Rücken fixiert. Genau wie bei Lhynne. Sie verstand den Grund nicht, da der Meister ganz offensichtlich die vollkommene Kontrolle über die Frau hatte. Orphilia glaubte sogar, dass zwischen den beiden soetwas wie Liebe war, auch wenn sie das Wort nur aus den Erzählungen kannte.

Als Orphilia sich aufrichtete, klirrte eine Kette. Zu spät bemerkte sie, dass der Herr sie im Schlaf mit Lhynne verbunden hatte. Ihr Halsring und war nun durch eine massive, Metallkette mit dem der Leibsklavin verbunden. Ein Schloss fixierte diese Verbindung. Durch ihre Bewegung verpasste sie nun Lhynne einen Ruck am Hals und riss diese aus ihrem Schlummer.

„Entschuldigt. Ich war unachtsam“, wisperte das Mädchen.


Lhynne:
Die Ohnmacht ging nahtlos in einen tiefen, erholsamen Schlaf über. Zwar war es nicht unbedingt die bequemste Lage, mit auf dem Rücken gefesselten Armen zu schlafen, doch Lhynne wachte davon nicht auf. Viel zu lange hatte ihr Herr sie zu Beginn ihrer Gefangenschaft in Ketten gelegt, als dass sie sich von solch einer Kleinigkeit den Schlaf rauben lassen würde.

Erst der Ruck an ihrem Hals ließ sie äußerst unsanft erwachen. Schlagartig wach schoss sie in die Höhe, nur um sich und Orphilia den nächsten unbeabsichtigten Zug durch die Halsreifen zu verpassen. Erkennend, was bzw. wer sie geweckt hatte, ließ sie sich seufzend zurück auf das Bett sinken.

Ihr Hals und ihr Nacken taten weh, vor allem aber spürte sie nun, den den Fesseln geschuldeten Schmerz in ihren Schultern und Armen. Es wunderte sie nicht weiter, dass Alric ihre Armreifen nicht wieder voneinander gelöst hatte, aber es ärgerte sie. Sie war so froh und erleichtert gewesen, als er die ständigen Fesseln irgendwann weggelassen hatte, dass sie sie nun nur um so mehr hasste.

"Schon gut...", erwiderte sie leise und gähnte. "Hast Du mitbekommen, wann er gegangen ist? Hat er irgendetwas gesagt?"

Darauf achtend, nicht wieder an der Kette zu ziehen, suchte Lhynne sich eine halbwegs bequeme Lage auf der Seite. Sie hatte Durst, Hunger und auch ein Bad wäre nicht das schlechteste, zumindest klebte Alrics getrockneter Samen nach wie vor an ihrem Hintern, wenn sie sich nicht täuschte.


Alric:
Auch Orphilia versuchte nun eine bequeme Stellung einzunehmen. Dabei fiel ihr auf, dass aufrechtes Knien überraschend angenehm war. Für einen Außenstehenden konnte dies wohl so aussehen, als wenn sich Orphilia der Leibsklavin anbot. In Wirklichkeit war es allerdings allein die Logik der Fesseln, dem sie folgte. Kein Schmerz und ihr Rücken konnte sich dabei sogar leicht entspannen, während sie ihre Brust leicht heraus drückte.

„Nein, ich habe nichts mitbekommen, ich …“

Orphilia zögerte für einen Moment. Das Mädchen überlegte offenbar, ob sie die nächsten Worte laut aussprechen sollte. Vielleicht war es besser zu schweigen, doch sie vertraute Lhynne.

„Ich habe manchmal das Gefühl unser Herr ist wie ein Geist. Es ist fast so als wenn er meine Gedanken lesen könnte, während ich nicht einmal weiß, wo er ist.“

Unruhig rutschte das Mädchen auf ihrem Hintern, während sie Lhynne dabei ansah. Mit einem Mal kam sie sich bei ihren eigenen Worten albern vor und senkte leicht beschämt den Kopf.


Lhynne:
Lhynne achtete nicht weiter darauf, wie Orphilia sich hinsetzte, oder eher kniete. Sie ging davon aus, dass das Mädchen ebenso wie sie selbst nach einer halbwegs bequemen Lage suchte und wenn Orphilia diese in der devoten Pose gefunden hatte, sollte es ihr recht sein.

Auf Orphilias Antwort hin schloss Lhynne seufzend die Augen. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass der Magier die junge Frau in seine Pläne eingeweiht hatte, aber ihr hätte es schon geholfen zu wissen, wann er gegangen war.

Als das Mädchen dann zögerlich seine Vermutung, oder eher Befürchtung offenbarte, hoben sich ihre Lider wieder. Schweigend betrachtete sie ihr Gegenüber. Dass Orphilia sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte, war offensichtlich. Irgendwann würde sie mit ihr über ihre Körpersprache reden müssen.

"Du hast einen guten Instinkt", erwiderte sie schließlich leise. "Ich weiss nicht, was er alles kann, oder sieht, oder hört. Aber ich würde davon ausgehen, dass er alles kann, was Du dir vorzustellen vermagst."


Alric:
Lhynnes Antwort löste in dem Mädchen eine Art von Schock aus. Sie starrte Lhynne für einige Augenblicke fassungslos an. Orphilia nahm Lhynnes Aussage durchaus wörtlich und sie konnte sich viel vorstellen. Das Problem dabei war nur, dass Alric dies auch wusste und am Ende vielleicht ihre eigene Vorstellung nutzen würde, um sie zu quälen. Und genau das wollte sie nicht.

Unruhig und mit geöffneten Mund rutschte sie auf ihrem Becken herum. Erst links, dann rechts. Immer wieder überlegte sie, wie sie ihre Gedanken abschütteln konnte, und geriet dabei immer mehr in eine durch eigene Ängste ausgelöste Panik. Lhynne hatte etwas in ihr ausgelöst, auch wenn die blonde Frau vermutlich nichts der Gleichen im Sinn gehabt hatte. Angstschweiß bildete sich auf Orphilias dunkler Haut.

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen. Orphilia zuckte zusammen und drehte sich um. Sie riss dabei an der sie mit Lhynne verbinden Kette. Ohne Vorwarnung trat eine Frau mittleren Alters herein. Sie war so dunkelhäutig wie Orphilia, doch trug sie statt dem dunklen, vollen Haar des Mädchens, eine Glatze. Ein simpler Lendenschutze und der obligatorische Halsring einer Sklavin zeigten deutlich ihren Status. In der Hand hielt eine Schüssel und ein Tuch.

„Der Herr hat befohlen, dass ich euch Wasche“, sagte die Frau knapp. Man erkannte an ihrer Stimme deutlich, dass die dies weder mit Leidenschaft, noch mit einem Hintergedanken tat. Sie betrachtete die beiden jüngeren Frauen ganz offensichtlich als Objekte, die sich jedoch selbstständig bewegen konnten. Deswegen erklärte sie Lhynne und Orphilia auch kurz, wie sie sich bewegen sollten, während sie mit Wasser, einem Tuch und etwas Olivenseife die Körperreinigung vollzog.

„Der Herr hat befohlen, dass ihr hier sauber auf ihn warten sollte“, erklärte die Sklavin mit ebenso monotoner, wie geistloser Stimme, als sie sich wieder zurückzog.


Lhynne:
Es hatte nicht in Lhynnes Absicht gelegen, Orphilia dermaßen zu beunruhigen. Aus ihrer Sicht hatte sie lediglich die ungeschönte Wahrheit gesagt, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus.

Zunächst schenkte sie dem hin- und hergerutsche der jüngeren Frau keine Beachtung. Als die einzelnen Glieder der Kette aber immer wieder leise klirrten, sah sie schließlich doch entnervt auf. Was sie erblickte - eine Orphilia, die offensichtlich kurz davor stand in völlige Panik auszubrechen - gefiel ihr nicht. Zum einen befürchtete sie, dass die unkontrollierbare Magie der Sklavin sich wieder einmal ihre Bahn brechen könnte, zum anderen hatte sie keine Lust durch die Kette, die sie miteinander verband, halb stranguliert zu werden.

Gerade wollte sie ansetzen, etwas beruhigendes zu sagen, da flog die Türe auf und Orhphilias hektische Bewegung riss an ihrem Hals. Gereizt ausatmend schoss sie ihr einen scharfen Blick zu, schwieg aber. Sie kannte die fremde Sklavin nicht, die soeben den Raum betreten hatte und hielt es für besser, ihr keine Angriffsfläche zu bieten und sei es nur durch Worte.

Eher flüchtig musterte sie die Fremde und kam zu dem Schluss, dass von ihr wohl keinerlei unmittelbare Gefahr drohte. Die Frau schien einfach nur darauf aus zu tun, was man ihr befohlen hatte und wenn es auch kein wohlduftendes Bad war, so erfreute Lhynne doch die Aussicht, endlich gewaschen zu werden.

Stoisch und ohne ein Wort folgte sie den Anweisungen der Frau, um sich anschließend wieder zurück auf das Bett zu legen. Erst nachdem die Türe wieder ins Schloss gefallen war, wandte sie sich an Orphilia.

"Wenn Du mir nicht den Kopf abreissen willst, solltest Du dich besser schnell an diese Kette gewöhnen", erklärte sie unwirsch.


Alric:
Kaum hatte die unbekannte Sklavin den Raum verlassen, flüsterte Orphilia ein leises: „Entschuldige, ich habe einfach noch keine Erfahrung damit, in Ketten zu liegen. Auf der Insel war ich zwar eine Sklavin, aber niemand hat nur einen Gedanken daran verschwendet, mir so viel Aufmerksamkeit zu schenken, mich mit einer Kette zu fixieren.“

Das Mädchen blickte vorsichtig in Richtung der Tür und murmelte dann. „Oder mich zu waschen.“

Mit angemessener Vorsicht versuchte Orphilia eine Position zu finden, bei der sie werde sich selbst noch Lhynne irgendwelche Schmerzen zufügte. Es fiel ihr gar nicht so leicht. Denn ganz offensichtlich sollten die Fesseln sie behindern, auch wenn Orphilia keinen Gedanken daran verschwendete. Ihr einziges Interesse galt möglichst nichts zu denken um ihren gefürchteten und faszinierenden Meister nicht ebenfalls auf falsche Gedanken zu bringen.

Während die Sklavinnen warteten, war von draußen reges Treiben zu hören. Ganz offensichtlich war eine Karawane von Fuhrleuten eingetroffen. Hier und da mochte man Alrics Stimme hören, doch seine Worte waren zu fern, als dass man sie verstehen konnte. Nur am Lauf der Sonne konnte man das stätige Verrinnen der Zeit erkennen. Daran, und an Hunger und Durst, der sich immer weiter ausbreitete.

Die von draußen herein strömende Hitze erreichte am späten Nachmittag ihren Höhepunkt, während auf Orphilias dunkler Haut schweißerlen funkelten. Das Mädchen litt ohne zu klagen, doch man konnte ihr die Qual ansehen.


Lhynne:
Bei Orphilias Antwort musste Lhynne unwillkürlich lachen. Keine Erfahrung damit, in Ketten zu liegen? Die hatte sie auch nicht gehabt, aber Alric hatte sie nur zu schnell daran gewöhnt. Allerdings war sie eigentlich davon ausgegangen, dass er ihr inzwischen genug Vertrauen schenkte, um sie ohne Fesseln zurück zu lassen. Wobei jemand wie Alric vermutlich niemanden traute, außer sich selbst. Aber vielleicht ging es auch gar nicht darum, ob er ihr traute, oder nicht, vielleicht handelte es sich einfach nur um eine von seinen Launen. Wer wusste das schon?

Lhynnes Stimmung litt jedenfalls zusehends. War es ihr anfangs nicht schwer gefallen, eine recht bequeme liegende Position zu finden, schlief ihr nun ein Arm ein, so dass sie sich gezwungen sah, sich vorsichtig auf die andere Seite zu drehen. Doch irgendwann wiederholte sich das Spielchen.

Sie versuchte es sitzend, kniend, auf dem Bauch liegend. Alles war aushaltbar, aber nur für eine gewisse Weile. Zudem war jedes Mal eine gehörige Portion Akrobatik von Nöten, um Orphilia nicht von den Knien zu reissen.

Die Hitze machte es nicht gerade besser. Auf ihrer eben noch frisch gewaschenen Haut bildete sich feiner Schweiss, während ihr Hals zunehmend austrocknete. Hätte die fremde Sklavin die Waschschüssel hier gelassen, Lhynne hätte daraus getrunken wie ein Hund, aber nicht einmal das war ihr vergönnt.


Alric:
Die Zeit verstrich quälend langsam. Erst als der rötliche Schimmer der Abendsonne auf das Bett fiel, und die nackten Körper der beiden Sklavinnen bedeckte, kehrte Alric zurück. Er schien selbst ein wenig Erschöpft, doch als sein Blick über Lhynne erreichte, hellte sich seine Miene für einen Wimpernschlag auf.

Ohne etwas zusagen ging er zum Bett. In der Hand hielt er eine Amphore und einen Kelch mit leichtem Wein, denn er persönlich aus dem Keller geholt hatte. Es war nicht so, dass er den Sklaven des Hauses nicht traute. Für Alric war es vielmehr das Bedürfnis selbst in Aktion zu treten. Nach dem vielen Reden, Verhandeln und Feilschen mit dem hiesigen Adligen, war er es leid, sich mit zu viel Dummheit abzugeben.

Auf Lhynnes Anwesenheit hatte er bewusst verzichtet. Zu groß wäre die Versuchung gewesen, ihre tödlichen Künste bei Menschen einzusetzen, die ihm beim Versuch sein Gold zu rauben, tatsächlich vor allem seine Nerven kosteten.

Er nahm einen kräftigen Schluck des kühlen Weins und schenkte nach. Als Alric am Bett angekommen war, füllte er den Kelch noch einmal und stellt da die Amphore ab. Seine Finger streichelten über Lhynnes Hintern.

Alric ließ sich aufs Bett fallen. Seine Hand glitt hinauf bis zu ihrem Hals und folgte dann den Kettengliedern bis an die Kehle der anderen Sklavin. Mit einem Klicken öffnete er den Verschluss und gab Orphilia frei, während er Lhynne an der Kette zu sich zog.

Grob würgte er Lhynne damit, und raubt ihrem entkräfteten Leib die Luft. Seine Augen funkelten lüstern. Ohne etwas zusagen zog er sie an sich. Dann, berührten seine feuchten Lippen die ihre. Seine Zunge drängte sich in Lhynne und einen Moment später ließ er den in seinem Mund gesammelten Wein langsam in den Mund seiner Leibsklavin fließen.


Lhynne:
Zum Durst, den Schmerzen in ihren Gliedern und der unerträglichen Trockenheit in ihrem Mund gesellten sich penetrante Kopfschmerzen. Es fühlte sich an, als würde jemand dünne Nadeln hinter ihre Augäpfel treiben und nichts und niemand schaffte Abhilfe.

Irgendwann schlief Lhynne voller Erschöpfung ein. Wirre Träume suchten sie heim, von Frauen ohne Zungen, denen das Blut nur so aus den weit aufgerissenen Mündern troff. Schrilles Kreischen mischte sich mit dem knarzen einer rostigen Türe, die mit einem lauten Knall ins Schloss fiel und sie in völliger Einsamkeit zurück ließ. Immer wieder wachte sie kurz auf, nur um augenblicklich wieder in diesen beinahe wahnhaften Zustand abzudriften.

Dass Alric schließlich irgendwann zurück kehrte, bemerkte Lhynne nicht. Die Berührung an ihrem Hintern entlockte ihr ein leises Murmeln, doch war fraglich, ob sie ihren Herrn wirklich wahrnahm. Erst der Zug an der Kette, welcher bewirkte, dass ihr Halsreif ihr mehr oder weniger die Luft abschnürte, riss sie aus ihrem Schlaf. Desorientiert war sie viel zu geschwächt, um gefesselt, wie sie immer noch war, elegant auf die Knie zu kommen und so robbte sie irgendwie in Alrics Richtung, um nicht zu ersticken.

Sie hustete und ihre Augen wirkten glasig. Der Kuss überforderte sie im ersten Moment völlig, doch der Wein weckte ihre Lebensgeister binnen Sekunden. Ein Teil davon rann zwar über ihr Kinn, um von dort auf ihre Brüste zu tropfen, doch presste sie ihre Lippen nun voller Hunger auf Alrics, um auch ja keinen weiteren kostbaren Tropfen zu verschwenden.


Alric:
Der Magie nahm seine Sklavin fest in den Arm. Er küsste sie und gab ihr dabei all den kostbaren Nektar, denn er für sie gesammelt hatte. Lebenssaft, der sie nährte, während sie sich vereinten. Er spürte ihren Hunger und kostete ihn aus. Er wollte sie so, er wollte ihre Gier entfachen und als er ihr all das geschenkt hatte, was er für sie aufgenommen hatte, trennten sich seine Lippen von ihren.

Nicht für lange.
Alric nahm einen weiteren Schluck. Er trank und während er sich mit frischen Wein versorgte, tropfte etwas von dem Wein an seinen Mundwinkeln hinab auf seine eigene Brust. Dann küsste er Lhynne erneut und ließ den Wein in sie fließen, ohne dabei auf die andere Sklavin Rücksicht zu nehmen.

Orphilia bemerkte dies und sah sehnsüchtig auf. Auch sie hatte quälenden Durst. Eine furchtbare Qual, die man ihr deutlich ansehen konnte. Sehnsüchtig starrte sie auf die verschwendeten Tropfen des roten Traubensafts und konnte doch nur davon träumen. Abwechselnd wischte ihr Blick zwischen Alric und Lhynne hin und her.

Als sich Alrics Lippen von Lhynnes lösten warf er dem zwischen ihnen kauernden Mädchen einen abschätzenden Blick zu. Er goss etwas von dem Wein auf Lhynnes hellen Bauch, so dass sich ein roter See in ihren Bauchnabel bildete, einen weiteren Schwall ließ er über die blanken Schamlippen fließen.

„Du darfst es auflecken“, sagte der Magie mit sein gewohnt süßlich falschem Tonfall. Dann nahm er einen weiteren Schluck und legte seine Lippen auf die der immer durstigen Lhynne.

Orphilia gehorchte, ohne nachzudenken. Mit ihrem ausgetrockneten Mund saugte sie den kostbaren Schluck von Lhynnes Bauch und wendete sich dann mit der Zunge ihrer Scham zu, während die Zunge des Magiers nach der von Lhynne tastete.


Lhynne:
Es war faszinierend, was der Wein mit ihr anstellte. Oder lag es an dem Kuss, der Art und Weise, wie ihr das Getränk dargeboten wurde? Vermutlich war es die Mischung aus beidem, die ihren Geist aus diesem schwammigen Sumpf zerrte und ihren Sinnen wieder Leben einhauchte. Ihr Körper allerdings brauchte weit mehr, um sich zu regenerieren und so sank sie dankbar in die starken Arme des Magiers.

Sie hatte nie etwas köstlicheres gekostet als den süßen Wein, gemischt mit dem Geschmack von Alrics Lippen. Doch so erfrischend, so anregend der rote Nektar auch war, war es doch viel zu wenig, was den Weg in ihren Mund fand. Durstig und regelrecht fordernd drängte Lhynne sich ihrem Herrn entgegen. Im Normalfall hätte sie sich Gedanken darüber gemacht, ob er ihr Verhalten vielleicht als zu dreist empfinden könnte, aber in diesem Moment war nichts normal.

Sie hatte Durst, schrecklichen Durst und ihre Gier ließ sie jegliche Vorsicht vergessen. Als Alric sich ihr entzog kam ein kehliger Laut über ihre Lippen. Es schien, als wolle sie protestieren, doch da verschloss er ihr den Mund erneut und sie erwiderte den Kuss voller Lust. Orphilia hatte sie längst vergessen.

Atemlos wartete sie darauf, dass er sie wieder küssen würde, als der Wein plötzlich über ihren Bauch und ihre Scham rann. Was sie von Alrics Vorschlag hielt, war schwer zu sagen, seinen Kuss jedenfalls erwiderte sie ebenso hungrig, wie zu zuvor und ohne das kleinste Zögern.

Ein flüchtiges Anspannen ihres Bauchs war ihre einzige Reaktion, als Orphilia den Wein von ihrer Haut zu lecken begann.


Alric:
Mit der Leidenschaft einer Verdurstenden leckte Orphilia jeden Tropfen von Lhynnes Haut. Sie kostete den weltvollen Saft, der sie trotz des Alkohols erfrischte. Dabei folgte sie den Linien, die Alric ihr mit dem Krug vorgab. Anfangs erkunde ihre Zunge nur Lhynnes Bauch, dann leckte sie über die Schenkel der Frau und schließlich über ihre Scham.

Hier floss der meiste Wein, und Orphilia konnte damit ihren Durst bekämpfen. Langsam wurde der Durst milder und der Alkohol entfaltete seine Wirkung in dem Mädchen. Ihre Zunge begann gezielt den Spalt zwischen Lhynnes Schenkel zu erforschen, der einen für sie seltsam würz und verführerischen Geschmack bekam.

Alric indes war in einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit seiner Leibsklavin versunken. Er genoss das zärtliche Spiel der Lust, ohne dabei weiter zu gehen, als seine Hand greifen konnte. Diese packte Lhynnes Brust und knete diese, mit sanfter Kraft, ohne dabei zu fest zu sein. Heute, brauchte es keine Peitsche, um sie gefügig zu machen.

Während seine Zunge die seiner blonden Sklavin umkreiste, spielte sein Finger mit ihrer Brustwarze das selbe Spiel. Er goss das Gefühl der harten Knospe und spielte immer wieder an dem Ring, den er ihr verpasst hatte. Inzwischen war dieses Schmuckstück aus Gold zu einem Teil ihres Körpers geworden.

Orphilia leckte in der Zwischenzeit weiter die Scham der vor ihr liegenden Sklavin. Der Alkohol hatte ihr Schamgefühl herabgesenkt und so empfand sie fast eine kindliche Begeisterung für den Fluss aus Lustnekter, der ihr aus Lhynnes Körper entgegen kam. Ob nun durch ihr Zungenspiel, oder durch Alric, war ihr dabei gleich. Sie spürte, dass von Lhynne eine Gefühl des Glücks ausging, dass sie in diesem Moment selbst beruhigte.


Lhynne:
Lhynnes Anspannung verflüchtigte sich schnell wieder. Reflexartig hatte sich ein Teil von ihr gegen Orphilias Berührungen gesperrt, erinnerten sie sie doch für einen flüchtigen Augenblick an jene unschöne Begebenheit mit Nori. Doch so sehr Nori damals von Berechnung getrieben wurde, so unschuldig wirkte das, was Orphilia nun tat.

Anfangs fühlte sich das Lecken eher unbeholfen an. Von purem Durst getrieben versuchte die dunkelhäutige Sklavin jeden noch so kleinen Tropfen zu ergattern und kitzelte Lhynne dabei hin und wieder, so dass sie der fremden Zunge ab und an minimal auswich, wollte sie sich doch durch nichts und niemanden von Alrics Kuss ablenken lassen.

Doch so sehr sie sich auch in den leidenschaftlichen Küssen des Magiers verlor, schien er noch klar genug zu sein, um das Rinnsal des Weines zu lenken und so spürte sie das kühle, leicht klebrige Nass schnell ihren Bauchnabel hinab zwischen ihre Schenkel rinnen.

Dem Wein folgte Orphilias Zunge und Lhynne ließ sie gewähren. Da sie selbst den Alkohol spürte, war es nicht schwer zu erraten, dass es Orphilia ähnlich ging. Ihr schien der Wein allerdings recht schnell jegliche Zurückhaltung und Schüchternheit zu nehmen und Lhynne kam nicht umhin hörbar nach Luft zu schnappen, als Orphilias Berührungen sich zu verändern begannen.

Die Schenkel spreizend zog sie an ihren Fesseln, doch die goldenen Reifen gaben nicht nach. Stöhnend drängte sie ihre Brust gegen Alrics Hand, frustriert darüber, ihn nicht selbst berühren zu können.


Alric:
Für den Magier war das Spiel nicht weniger erregend, zumal er es nach dem langen Tag genoss bei Lhynne zu sein. Dass er dabei das dunkelhäutige Mädchen in das Spiel einbezog, war für ihn ein zusätzlicher Reiz, nicht weil er Orphilia Körperlich sonderlich begehrte, sondern weil er die Spannung zwischen Lhynne und dem Mädchen genoss. Dies, und die Magie, die in dem jungen Körper steckten, reizten den Magier, der das Spiel weiter treiben wollte.

„Leckt sie dich gut?“, hauchte Alric seine Frage in Lhynnes Ohr und streifte dabei mit der Zungenspitze über ihre Ohrläppchen.

Orphilia bekam dies nur am Rande mit. Das Mädchen gab sich jedoch große Mühe. Würziger Saft hatte sich zwischen Lhynnes Schenkel gebildet und auch wenn der gröbste Durst gestillt war, trieb Orphilia nun neben der enthemmenden Wirkung des Alkohols eine weitere Kraft an.
Der Hunger.
Der Saft der blonden Sklavin schmeckte gut und erinnerte ihren Bauch, dass Orphilia bereits viele Stunden nichts mehr gegessen hatte. So saugte sie an Lhynnes Scham und drang mit ihrer Zunge in das Loch der Sklavin ein, um mehr von ihr zu kosten.

„Gefällt es dir? Macht dich die kleine Sklavin geil?“, fragte Alric und küsste dabei Lhynnes Hals knapp oberhalb ihres Halsrings. Seine Hände streichelten ihre Nippel und spielten mit ihrem Schmuck.


Lhynne:
Es war schwer zu sagen, wie lange Alric das sinnliche Spiel mit seinen beiden Sklavinnen nun schon trieb, doch langsam aber sicher bekam Lhynne ein Problem. Dieses Problem stellte sich zwar nach wie vor nicht unbedingt geschickt an, Orphilias Hingabe aber machte jegliche mangelnde Erfahrung wett.

So wand sich Lhynne inzwischen vor Lust, hin und her gerissen zwischen dem Verlangen, der anderen Frau auszuweichen und sich ihr voll und ganz hinzugeben. Während die Hitze, die Orphilia mit jedem Zungenschlag durch ihren Unterleib jagte, jeden klaren Gedanken zunichte machte, nagte doch beharrlich ein Zweifel an ihr, ob Alric das Ganze wirklich gut hieß.

Sicher, im Moment forcierte er es und so stöhnte sie auf seine erste Frage ein kehliges "Ja..." als Antwort, doch konnte sie sich bildlich vorstellen, wie er ihr im Nachhinein aus ihrer ungezügelten Lust einen Strick drehen würde. Und als könne er wirklich ihre Gedanken lesen, stellte er ihr just in diesem Moment die Frage, ob Orphilia sie geil mache.

"I... Ihr macht mich geil", stöhnte Lhynne und ein Blick in ihre vor Verlangen dunklen Augen würde klar machen, dass sie die Wahrheit sagte. Denn dieses Verlangen galt allein ihm und nichts daran war vorgespielt.


Alric:
Als wollte er ihren Worten noch einen stärkeren Ausdruck verleihen bewegte Alric in diesem Moment Daumen und Zeigefinger so, dass sich ein Orkan aus Lustschmerz durch Lhynnes Brüste entfalten konnte. Orphilia leckte derweil unablässig weiter an der Lustperle der Leibsklavin und sorgte dafür, dass jeder Funke dieses Schmerzes durch pure Wollust veredelt wurde.

Kaum war dieses Gefühl abgeklungen und Lhynnes Körper zumindest ein wenig ruhiger geworden, da ließ Alric von ihr ab. Dann packte er Lhynne aufs Neue und zog sie hoch, so dass ihr Schoss außer Reichweite der anderen Sklavin war.

„Dreh dich auf den Rücken, Orphilia“, befahl er mit strenger Stimme.

Während das dunkelhäutige Mädchen der Forderung nach kam, löste Alric Lhynnes Fesseln. Sie war frei und befand sich nun aufrecht kniend doch in seinen Händen. Von Hinten streichelte er über ihren Bauch und Busen und küsste ihre Nacken. Dann packte er sie an der Teile und hob sie an, nur um sie kurz darauf direkt auf Orphilias Kopf wieder abzusetzen.

Alric streifte mit den Fingern durch das Haar seiner jüngeren Sklavin und sagte: „Leck deine Sklavenschwester weiter so gut du kannst.“

Der Magier kniete dabei direkt hinter Lhynne und sie konnte sein hartes Glied an ihrem Po spüren. Er rieb sich an ihr, während die Zunge des Mädchens von unten nun direkt an ihrer Scham ihre Arbeit begann.


Lhynne:
Vor Schmerz sog Lhynne zischend die Luft ein und erbebte zeitgleich vor Lust. Vermutend, dass der Magier ihre Brust weiter traktieren würde, machte sie sich auf die nächste Welle süßen Schmerzes gefasst, doch da ließ er von ihr ab.

Verwirrt sah sie zu ihm auf, als er sie auch schon hoch und aus Orphilias Reichweite zog. Ihre Scham pochte protestierend und fühlte sich unsagbar kühl an jetzt, wo die warme weiche Zunge der jüngeren Frau fort war.  Doch anstatt aufzubegehren schmiegte Lhynne sich in Alrics Arme, seine Nähe genießend.

Dass er ihre Fesseln löste kam überraschend und der Schmerz, der sich nun stechend durch ihre Schultern und Arme zog war nicht ganz so anregend. Aber auch wenn Hände und Arme sich im Moment eher wie Fremdkörper anfühlten, war Lhynne für die Liebkosungen ihres Herrn mehr als empfänglich und genoss seine Aufmerksamkeit sichtlich. Ihre Knospen waren hart, ihr Bauch angespannt, die Augen fast gänzlich geschlossen, ihre Lippen dafür einen Hauch geöffnet.

Viel zu früh ließ er von ihr ab, um sie erneut anzuheben. Als sie erkannte, was er vor hatte, spreizte sie schnell ihre Schenkel, so dass ihre Knie seitlich neben Orphilias Kopf landeten. Zittrig ausatmend senkte Lhynne ihr Becken und beugte sich dabei langsam nach vorn. Ohne von Orphilia abzurücken drängte sie ihren Po gegen Alrics harte Erregung und schenkte ihm über ihre Schulter hinweg ein atemloses, einladendes Lächeln.


Alric:
Sofort als Lhynne sich auf ihren Kopf setzte, begann Orphilia mit der Zunge nach der feuchten Fotze der blonden Sklavin zu tasten. Der Geschmack war ihr bereits mehr als vertraut und so war es für sie nichts unangenehmes.
Der Alkohol hatte das Mädchens sowieso schon soweit enthemmt, dass sie die Scheu verloren hatte. Jetzt war sie von dem Ehrgeiz erfüllt, ihre Sklavenschwester etwas Gutes zu tun, so wie Alric es wollte.

Während ihre Zunge durch den Spalt der Frau fuhr, wusste das Mädchen nicht einmal bewusst, ob sie es selbst wollte. Sie tat es einfach, und ihr Kopf war vollkommen leer. Immer wieder streifte ihre Zunge die Lustperle, der Frau und umkreiste sie, während sie selbst durch ihre Stellung ihr Geschlecht der Sklavin unbewusst anbot.
Plötzlich bemerkte sie, wie Lhynne ihre Stellung änderte, und einen Moment später tauchte Alrics Glied in ihrem Sichtfeld auf. Direkt vor ihren Augen schob er es in Lhynnes von ihr vorbereite Fotze. Mit einem Ruck stieß er tief in sie und seine Hoden streiften über die zarte Haut des Mädchens.

Der Magier stöhnte lustvoll auf, als er seinen Schwanz in dem Loch seiner Sklavin rammte. Mit einer Hand packte er Lhynne an der Taille, mit der anderen gab er ihr einen festen Hieb auf den Arsch. Der Knall erregte ihn, während sein Handabdruck auf ihrer blassen Haut deutlich sichtbar wurde.

Nach diesem Einstieg begann Alric, seine blonde Sklavin mit steigendem Tempo in ihr feuchtes Loch zu ficken, wobei ihr Saft dabei auf Orphilias Gesicht spritze. Immer wieder verpasste er Lhynne einen lauten Schlag auf den Hintern. Es erregte ihn ihren Schmerz zu spüren. Als er sie an den ersten Gipfel geführt hatte, hielt er inne. Er griff ihr ins Haar und rückt ihren Kopf zwischen Orphilias Schenkel.

„Koste von deiner Sklavenschwester, und sag mir, ob dir ihr Geschmack gefällt“, befahl während er die zuckende Spalte seiner weißen Sklavin genoss. Orphilia leckte im selben Moment nur ganz vorsichtig, denn sie merkte, dass Lhynne bereits überreizt war.


Lhynne:
Als er in sie eindrang warf Lhynne ihren Kopf nach hinten, so dass ihre weiss-blonden Haare wie ein Wasserfall über Alrics Schulter flossen. Sie hatte kurz damit gerechnet, dass er ihren Hintern nehmen würde und wäre so bereit dafür gewesen, wie nie zuvor, doch so war es ihr 1.000 mal lieber.

Erzitternd unter seiner harten Größe war sie dankbar, dass er sie hielt, so dass sie sich voll und ganz ihrer Lust hingeben konnte. Ein, zwei Sekunden lang hatte sie Angst, Orphilia weh zu tun, so wie sie nun über kniete und bei jedem festen Stoß nach vorn ruckte, doch Alrics Leidenschaft machte alles andere vergessen.

Lhynnes Atem raste, ihr Herz schien sich zu überschlagen, da explodierte plötzlich Schmerz auf ihrem Po und ließ sie nach Luft japsen. Ihr Zucken war für den Magier deutlich spürbar, allerdings auch, dass der Schlag ihrer Lust keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil fand seine Hand gerade einmal fünf mal ihr Ziel, ehe Lhynne mit lautem Keuchen kam.

Zuckend zog sich ihre Scham um seinen Schwanz zusammen und hätte er sie nicht weiter gehalten, wäre sie auf Orphilia zusammen gebrochen.

Als Alric ihr schließlich ins Haar griff und ihren Kopf zwischen Orphilias Schenkel dirigierte, machte sie die Bewegung widerstandslos mit. Ihr war schwindelig, sie bekam gerade erst wieder richtig Luft und war der jungen Frau dankbar, dass sie ihre Liebkosungen instinktiv zurück fuhr.

Heiß traf ihr Atem auf Orphilias Scham. Lhynne zögerte kurz und fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich noch ein klein wenig weiter vor und leckte sanft durch Orphilias Spalte. "Das tut er, Herr...", flüsterte sie heiser.


Alric:
Der Duft der Lust lag in der Luft. Unter Alric war Orphilias leises Stöhnen zu hören. Der Magier grinste erregt und zog sein halbsteifes Glied aus Lhynnes Spalte. Sein Sperma tropfte aus dem Loch auf das Gesicht des dunkelhäutigen Sklavenmädchens.

„Mach weiter“, befahl er knapp und setzte dann seine Eichel an Orphilias Lippen an.
„Und du machst dein Maul auf. Wehe ich spüre Zähne. Dann sorg ich dafür dass du deinen Mund die nächsten Wochen nicht mehr schließen kannst.“

Seine Drohung trug er ohne einen aggressiven Unterton vor. Es war eine simple Feststellung. Orphilia verstand sie und bemühte sich sofort um den Schwanz ihres Herrn. Ohne Geschick aber mit viel Mühe lutschte sie den Saft ihres Herrn und den Nektar ihrer Sklavenschwester von dem halbsteifen Glied. Das Lhynne sie im selben Moment leckte, machte die Sache nicht leichter, auch wenn Orphilia es genoss. Es war ihr erstes Mal, dass sie auf diese Weise verwöhnt wurde.

Alric kümmerte sich nicht weiter um das Mädchen. Sein Schwanz hatte bereits die Erfüllung in Lhynnes Fotze gefunden und nun würde er dafür sorgen, das seine geliebte Sklavin diese Nacht noch die nächsten Tage spüren würde.

Ihr Arsch war genau in der richtigen Position. Alric fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte, er streichelte über ihren Poeingang, drückte dagegen, dann wanderte er jedoch an ihre Fotze und versenkte mit Leichtigkeit zwei Finger in ihr. So viel für den Anfang.
Während Orphilia weiter an seiner Männlichkeit saugte, folgten weitere Finger. Drei, Vier und schließlich schob er Lhynne die ganze Hand in die mit Lustnektar und Sperma geschmierte Spalte.
Er drückte in sie hinein und ließ ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen, doch er war auch unerbittlich.

Immer schneller und härter wurden die Stöße seiner Faust, die sich in Lhynnes Eingeweiden bewegten. Die Magie, die er aus Orphilia heraus zog, leitete er durch seinen erregten Körper weiter und entlud sie tief in ihrem Körper. Schließlich rammte er ihr die Faust bis zum Anschlag hinein.
Immer wieder öffnete der Magier seine Haust in ihr und ließ sie die Fülle spüren, während sie vor ihm kniete und ihr überlaufender Fotzensaft auf das Gesicht der jungen Orphilia tropfte.


Lhynne:
Instinktiv wollte Lhynne ihr Becken zur Seite bewegen, damit Alrics Samen eben nicht direkt auf Orphilias Gesicht tropfte, doch da befahl ihr Herr der jüngeren Sklavin gerade, ihren Mund zu öffnen und Lhynne ging auf, dass ihre Nachsicht wohl nicht willkommen wäre.

Hoffend, dass Orphilia sich nicht allzu ungeschickt anstellen würde, fuhr sie damit fort, die dunkle Spalte des Mädchens zu liebkosen. Ganz bewusst leckte sie sie sehr sanft und zärtlich, um sie nicht zu sehr abzulenken. Dass die junge Frau Probleme mit der Beherrschung hatte, wenn sie erregt war, wusste sie schließlich nur zu genau. Auch so würde es für Orphilia schwierig werden, Alric zufrieden zu stellen, da wollte sie ihr das Leben nicht noch unnötig schwer machen.

Den schmatzenden Geräuschen und Alrics fehlendem Wutausbruch nach zu urteilen, machte Orphilia ihre Sache aber nicht allzu schlecht.

Leise stöhnend, als sie Alrics streichelnden Hände spürte, schmiegte sie ihren Po gegen ihn. Die zwei Finger in ihrem Innern fühlten sich gut an, auch drei und vier, als dann jedoch seine ganze Hand folgte, musste Lhynne sich zu einer ruhigen Atmung zwingen. Der Magier hatte dies schon einmal getan, damals in dem kleinen Boot und es hatte damit geendet, dass sie das Bewusstsein verloren hatte. Jetzt war sie zwar deutlich entspannter als damals und wusste, was auf sie zukam, doch war sie nach wie vor schwach und mehr oder weniger dehydriert. Der Wein hatte ihr zwar kurzfristig gut getan, wirklich erholt aber war sie bei weitem nicht.

Zwar war sie dankbar, dass er ihr immer wieder Zeit ließ, sich an seine Hand zu gewöhnen, doch wusste sie genau, dass er sie nicht schonen würde. Immer schneller bewegte er seine Faust in ihrem Innern und ließ sie fürchten, entzwei zu reissen. Von Entspannung konnte nun keine Rede mehr sein, ganz im Gegenteil hatte Lhynne ihre Finger mittlerweile krampfhaft in das Bettlaken gekrallt. Feiner Schweiß schimmerte auf ihrem Rücken und von Orphilia hatte sie gänzlich abgelassen, war sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, die Zähne zusammen zu beissen. Dadurch, dass ihre Haare ihr Gesicht wie ein Vorhang umschlossen, konnte Alric dies jedoch glücklicherweise nicht sehen.

Sie zitterte und war sich sicher, das Ganze nicht mehr länger durchzuhalten, als das Prickeln begann. Es schien von Alrics Hand auszugehen und sich stoßweise in ihrem ganzen Körper auszubreiten. Lhynne konnte es nicht zuordnen, war es doch nichts sexuelles im eigentlichen Sinne. Fest stand nur, dass es stärker wurde und sie nun sogar ertrug, dass Alric seine Faust tief in sie hinein stieß.


Alric:
Ein Lächeln huschte über Alrics Lippen. Er hatte Lhynne genau dort, wo er sie haben wollte. Ihr Körper zitterte vor hilflosem Verlangen, und der Duft von Sex stieg ihm in die Nase. Seine Hand war in Lhynnes Zentrum vorgedrungen. Hier hielt er hielt er nun still. Orphilia saugte derweil unablässig weiter an seinem Schwanz.

Der Magier schloss die Augen. Seine Sinne waren fokussiert. Er war mit beiden Frauen verbunden. Lhynnes Lust und Orphilias Hingabe verschmolzen durch diese Verbindung zu einer Einheit.
Mit seinem Schwanz nahm er die Energie, die sich durch Lhynnes Lustvolle Berührung von Orphilias Scham gebildet hatte auf und wandelte. Doch nicht, um sich selbst zu nähren, sondern um etwas in Lhynne zu schaffen.

Er spürte die Gedanken und Gefühle des Mädchens und seiner Geliebten. Er spürte Ängste und Leidenschaft. Hoffnung und Hingabe. All dies floss nun durch einen unsichtbaren Strom, durch ihn hindurch.
Dabei glich er die Schwing der Magie immer weiter an. Pure Energie strömte in das Lhynnes inneres Zentrum und strahlte dabei als Kaskade aus Hitze und Kälte durch den Körper der blonden Sklavin.

Ohne Ausbildung bemerkte Orphilia es nicht einmal. Es war eine Kunst, die nur erfahren Hexen und Magiern zustand. Ihre natürliche Magie bekam Ordnung und Struktur. Er prägte sie dabei so, dass Lhynne sie verarbeiten konnte, ohne davon hin weggefegt zu werden.
Auch wenn sich Alric keinesfalls Sicher war, hoffte er so Lhynnes Körper in Zukunft vor dem Schaden aus Orphilias Lustausbrüchen zu bewahren, und sie stattdessen an dieser Ekstase teilhaben zu lassen.

Langsam pendelte sich die Kaskade in Lhynnes Körper ein. Aus Hitze und Kälte wurde Erregung für einen kurzen Moment konnte Lhynne sogar ihren Hintern und Alrics Faust aus Lhynnes Blickwinkel sehen.

Alric hielt inne. Er hatte es geschafft. Der Fluss der Magie war nun auch ohne seine Kontrolle angeglichen. Vielleicht nicht so kontrolliert, doch mit etwas Übung könnte Orphilia damit zumindest ihre Kräfte beherrschen. Vielleicht würde sie sogar einen Weg finden, überschüssige Energie als lustvollen Erguss auf Lhynne abzugeben ohne diese damit auszuknocken.

Vorsichtig zog er seine Faust aus Lhynnes Scheide und packte ihren Körper. Er zog sie mit sich aufs Bett, während Orphilia weiter seinen Schwanz verwöhnte. Ihr hatte er schließlich trotz der geänderten Stellung nicht befohlen aufzuhören.
Alric zog Lhynne an sich und küsste sie zärtlich auf den Hals.

„Für heute ist es genug“, flüsterte er ihr zu.

Orphilia musste er nichts sagen. Durch die immer noch bestehende magische Verbindung konnte sie seine Botschaft direkt empfangen. Das Mädchen löste sich von ihm und rollte sie Ohne ein Wort vor dem Bett wie ein Tier zusammen. Auch wenn dies eine demütigende Haltung war, so empfand sie Orphilia doch als befreiend.

„Schlaf jetzt, meine Sklavin“, sagte der Magier und küsste Lhynne ein letztes Mal auf die Lippen, bevor er mit einer Handbewegung das Licht löschte.


Lhynne:
Lhynne wusste nicht, wie ihr geschah. In ihrer Welt war Magie zwar nichts vollkommen alltägliches, aber doch etwas, das sie seit frühester Kindheit kannte und vor dem sie immer Respekt empfunden hatte. Nie aber hätte sie sich träumen lassen, wie es sich anfühlte, wenn pure Magie durch einen völlig normalen Körper strömte.

Ihr war entsetzlich heiß und gleichzeitig fror sie so sehr, dass sie am ganzen Körper zitterte. Oder kam das Zittern durch ihre Erregung zustande? Sie hätte es nicht sagen können. Sie wusste nicht einmal, warum sie mit einem Mal wieder vor Lust schier zu bersten schien, empfand sie Alrics Faust doch nach wie vor als unangenehm. Allerdings nahm sie sie kaum noch wahr, viel zu überwältigend war dieses andere Gefühl, dieses "Etwas", das sich inzwischen von ihren Zehen bis zu den Haarspitzen ausgebreitet hatte.

Lhynne fühlte sich schwerelos, hatte das Gefühl regelrecht über der Bettdecke zu schweben und doch nahm sie die Fasern des Lakens so intensiv wahr, wie nie zuvor. Kurz verschwamm ihr Blick, schoben sich Bilder von ihr selbst vor ihr inneres Auge und dann kam sie ein weiters Mal. Es war anders, als zuvor, anders als alles was sie kannte und es raubte ihr den Atem.

Dass Alric seine Hand aus ihr zurück zog, nahm sie nicht wahr. Völlig passiv ließ sie sich an ihn ziehen, die Augen geöffnet, der Blick ins Leere gehend. Sie bebte nach wie vor, allerdings nicht mehr so unkontrolliert. Alrics Nähe schien sie zu beruhigen. Als er das Licht löschte, starrte sie noch eine Weile in die Dunkelheit, ehe ihr irgendwann die Augen zu fielen. 

 ***

Fortsetzung folgt ... oder?
(Ich hoffe es :) )

Samstag, 30. Mai 2015

Die Assassine und der Magier Teil 36

Die Assassine und der Magier Teil 36

Alric:
Die Zeit seit Orphilia das Bewusstsein verloren hatte, schien sich in die Ewigkeit zu dehnen. Der Herzschlag des Mädchens war ruhig und gleichmäßig. Regungslos blieb Orphilia liegen, wo Lhynne sie gebettet hatte. Sie atmete, doch dies war alles, was sie tat.

Der Magier schien in dieser Zeit in einer vollkommen anderen Ebene zu existieren. Er besichtigte Speicher und Lagerstetten. Alric überprüfte die Olivenölpressen und ließ sich von seinen Leuten auf dem Anwesen über die anstehenden Herausforderungen informieren, sofern sie für ihn relevant war.

Es war nicht immer leicht, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Besonders dann nicht, wenn man etwas spürte, dass nicht richtig war. Etwas, dem er sich sofort widmen wollte, doch er konnte es nicht. Er wusste nicht, was mit Lhynne und Orphilia passiert war, doch sein Instinkt trieb ihn zur Eile.

So kürzte er die Besichtigung ab und machte sich auf den Weg zurück in das Bad. Bekleidet mit seiner wertvollen, doch nach außen hin eher schlicht wirkenden Toga riss er die Tür auf und sah die am Boden liegende Orphilia. Sie lebte. Das spürte er.

Sein Blick huschte zu Lhynne. Er betrachte sie, während er das Wort an seine Leibsklavin richtete: „Was ist passiert?“

Alrics Stimme hatte einen nüchternen Tonfall. Sachlich, bestimmt, aber ohne Aufregung.



Lhynne:
Anfangs kniete Lhynne an Orphilias Seite, hielt ihre Hand und redete ihr gut zu, entschied aber nach einer Weile, dass das nicht wirklich etwas brachte. Also rollte sie ein weiteres Handtuch zusammen und stopfte es unter Orphilias Kopf, damit die andere Sklavin bequemer lag.

Ratlos betrachtete sie den leblos wirkenden Körper. Natürlich könnte sie Hilfe holen, aber auch wenn sie nichts davon verstand, wusste sie doch, dass dieses Problem magischer Natur war. Ergo war Alric der einzige, der der jungen Frau helfen konnte und den Magier störte man lieber nicht, wenn es nicht wirklich wichtig war.

Orphilia atmete noch, ergo würde sie das auch noch tun, wenn Alric zurück kehrte. Zumindest hoffte Lhynne das inständig.

Irgendwann stand die Aquilonierin auf und trat zu dem bereit gestellten Tablett. Auch wenn der Wein nicht mehr wirklich kalt war, tat er gut, die Datteln und der Fisch stärkten sie. 

Als Alric die Türe öffnete, saß Lhynne wieder neben Orphilia am Beckenrand, die Füße in das warme Wasser getaucht. Ihr Blick, als sie zu ihrem Herrn aufsah, wirkte besorgt, aber auch irgendwie erleichtert, nicht aber schuldbewusst oder gar ängstlich. Ihre Haare waren mittlerweile fast wieder trocken, ihre linke Hand ruhte auf Orphilias Schulter, ihr Daumen streichelte über den Hals des Mädchens.

"Ich bin nicht ganz sicher", antwortete sie ehrlich und ebenso sachlich, wie der Stygier sie gefragt hatte. Da ihn anzulügen vermutlich einer Art Selbstmord gleich gekommen wäre, fuhr sie fort. "Ich habe sie geküsst... gestreichelt. Sie war erregt, viel stärker, als ich erwartet hätte. Dann hat sie wieder ihre Magie gewirkt. Sie hat versucht, es zu kontrollieren, aber dann wurde sie ohnmächtig. Seitdem ist sie so."


Alric:
Die Blicke des Magiers wechselten zwischen Lhynne und Orphilia. Es war leicht zu erkennen, dass er gerade nachdachte. Was er sich dabei überlegte blieb jedoch wie so oft verborgen. Einige Momente verstrichen, dann erst reagierte der Magier auf die Erklärung seiner Leibsklavin.

„Sie hatte wohl keine Möglichkeit gehabt, ihre Kräfte irgendwohin abzuleiten. Vermutlich wollte sie dich vor sich selbst schützen. Eine noble Geste, hätte sie sich doch Hoffnungen auf deinen Platz machen können, wenn dir ein Unfall passiert wäre.“

Alric trat an die Beiden heran und streift mit seinen Fingern durch Lhynnes blondes Haar. Plötzlich packte er sie etwas fester und zog ihren Kopf in den Nacken, wobei er ihr genau in die Augen schaute.

„Ich bin froh, dass sie dich nicht in einem Akt der Leidenschaft in ein Stück Kohle verwandelt hat. Ihre Kräfte sind in den letzten Wochen scheinbar noch weiter gestiegen. Es ist wirklich beachtlich, was für ein Wunderkind du da entdeckt hast.“

Ohne sich um Orphilia zu kümmern, streichelte er Lhynne mit seinen Fingern über das Kinn und lächelte, ohne etwas zu sagen. Es war jenes verschlagenen Lächeln, dass so undeutbar typisch für Alric war. Seine Fingernägel glitten über ihre Wangenknochen und berührten ihren Hals. Der Magier ging leicht in die Knie und mit einem Mal küsste Lhynne auf ihre Lippen, nur um sich dann sofort wieder von ihr zu lösen.

„Jetzt hilf mir, sie in mein Gemach zu bringen.“


Lhynne:
Lhynne schwieg, während Alric offenkundig nachdachte. Es war schwer einzuschätzen, wie er die Situation bewerten würde. Hätte sie sich Orphilia nicht genähert, wäre dies alles nicht passiert, aber war es deshalb ihre Schuld? Oder war es nicht im Gegenteil sogar gut, dass sie nun wussten, wie mächtig - und unkontrollierbar - Orphilias Magie wirklich war?

Aber welcher Schluss auch immer der naheliegendste oder logischste war, Alric würde sich seine ganz eigene Meinung bilden.

Auf seine Mutmaßung, Orphilia habe sie vor sich selbst schützen wollen, neigte sie nachdenklich den Kopf zur Seite. "Sie hat ihre Magie auf mich gewirkt, anfangs. Allerdings sehr schwach, kein Vergleich zum letzten Mal. Als ich es gespürt habe, habe ich mich sofort zurück gezogen und ihr befohlen, ihre Hände auf dem Beckenrand zu lassen und mich nicht mehr zu berühren."

Lhynne hielt sich bei ihrer Schilderung absolut an der Wahrheit. Alric konnte Lügen erkennen, dessen war sie sich sicher. Sie hätte es nie für möglich gehalten, einmal so viel Aberglauben - ein besseres Wort fiel ihr nicht ein - mit einer realen Person in Verbindung zu bringen, aber wenn es irgendjemanden gab, dem sie wirklich alle übernatürlichen Kräfte zutraute, die ihr einfielen, dann Alric.

"Ich glaube, sie hat nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, meinen Platz einnehmen zu können. So etwas ist ihr fremd", erklärte sie weiter, während die Finger des Magiers in ihre Haare tauchten. Ihre sich wie von selbst schließenden Augen öffneten sich schlagartig wieder, als er ihren Kopf in den Nacken zog. Ruhig erwiderte sie seinen Blick. Er würde sie bestrafen, oder auch nicht, ganz wie es ihm gefiel. Es war eines der Dinge, mit denen sie sich inzwischen abgefunden hatte. Oder eher arrangiert.

Seine anschließenden Worte ließen sie lächeln. Ein leises "Danke, Herr", war alles, was sie noch sagen konnte, ehe er sie küßte. Doch kaum, dass sie den Kuss erwidern wollte, hatte er sich auch schon wieder zurück gezogen. Folgsam erhob sie sich.


Alric:
Gemeinsam mit Lhynne trug der Magie das Mädchen hinauf in sein geräumiges Quartier, was jedoch nichts mit dem Luxus seiner eigentlichen Residenz gemein hatte. Das war auch nicht notwendig, denn für seine Bedürfnisse gab es ein mehr als geräumiges Bett, auf das er Orphilia warf. Sie war immer noch vollkommen weggetreten und wirkte Schlaf, wie sie nackt vor den beiden Lag.

Er blieb neben dem Bett stehen und legte seine Arme um Lhynne. Sein heißer Atem streifte den Nacken der blonden Frau, während seine Finger über Lhynnes zarte Haut glitten. Für einen Moment blieb er so stehen und betrachtete das bewusstlose Mädchen. Seine Finger bedachten jedoch Lhynnes Körper mit Aufmerksamkeit. Seine Finger glitten über ihre Knospen und umspielten den Schmuck, den sie fest mit ihrem Körper verbunden trug.

„Vermutlich ist es ganz logisch, dass sie so außergewöhnlich ist. Den meisten Mädchen wird der Zugang zu ihrer Magie schon in jungen Jahren genommen, sofern sie überhaupt ihr alter erreichen“, murmelte er und küsste dabei Lhynnes Hals.

„Ich frage mich um es sich wirklich lohnt, sie in dem Alter noch zu unterrichten. Vielleicht sollte ich ihr auch die Magie nehmen. Auch so ist sie mir nütze.“ Sein Atem ging schneller und seine Erregung war deutlich zu hören. „Sie könnte immer noch für die Zucht genutzt werden. Vielleicht ist ihr Leib ja nicht nur magisch begabt, sondern auch fruchtbar. Das müsste man wohl ausprobieren.“

Seine Finger glitten über Lhynnes flachen Bauch und umkreisten nun das Brandzeichen zwischen ihren Schenkeln, bevor er hinab fuhr und ihr Geschlecht berührte.
„Und auch so besitzt sie sicher einige Möglichkeiten, wie sie mir nützlich ist.“


Lhynne:
Lhynne trug Orphilia so gut es ging, doch obwohl Alric sicherlich die Hauptlast trug, merkte die ehemalige Assassine wieder einmal, wie schwach sie inzwischen war. Die nicht einmal sonderlich schwere Last den kurzen Weg durch das Anwesen zu tragen strengte sie mehr an, als sie erwartet hatte und so war sie froh, als sie endlich die Räume des Magiers erreichten.

Aus Gewohnheit hatte sie sich den Weg gut eingeprägt und dabei auf Wachen und eventuelle Fluchtmöglichkeiten geachtet. Man wusste schließlich nie, ob solcherlei Informationen vielleicht irgendwann einmal nützlich wären.

Gegen ihren Herrn gelehnt betrachtete sie die nach wie vor bewusstlose Orphilia, die im Schlaf noch jünger und unschuldiger wirkte, als sie es ohnehin schon war. Ihre Gedanken wandten sich jedoch schnell Alric zu, auf den ihr Körper wie gewohnt reagierte. Ihre Knospen verhärteten sich, jegliche Anspannung wich aus ihren Muskeln.

Den Kopf leicht zur Seite geneigt, so dass er ihren Hals besser erreichen konnte, lauschte sie seinen Worten. "Das wusste ich nicht", gab sie leise zu und verfluchte sich insgeheim dafür, sich nie mehr mit Magie beschäftigt zu haben, als nötig. Was bedeutete, dass sie ungefähr wusste, wie lange ein Magier brauchte, um einen zweiten Ball aus Feuer zu erschaffen, nachdem er den ersten soeben abgefeuert hatte. Genug Zeit für einen Dolchwurf.

Die Lider bereits ein gutes Stück gesenkt schmiegte Lhynne ihren nackten Po gegen Alrics Becken. Er war noch nicht ganz hart, aber es würde nicht mehr lange dauern. Sie selbst war bereits feucht vor Erregung und würde ihn nur zu bereit willig zwischen ihren Schenkeln willkommen heißen, sofern ihm der Sinn danach stand.

Was er dann sagte, riss sie allerdings aus ihren erotischen Tagträumen. Zucht? War das etwa sein Ernst? Aber so beiläufig, wie er darüber sprach, lag die Antwort wohl auf der Hand.

Hin und her gerissen zwischen ihrer Abscheu demgegenüber, was er Orphilia vielleicht antun würde und der Lust, die seine Hand in ihr entfachte, dauerte es einen Augenblick, ehe sie antwortete.

"Ich bin sicher, Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen."


Alric:
So wie Lhynne sich mit ihrer Antwort Zeit ließ, hatte auch Alric keine Eile. Seine Hände spielten weiter mit ihren verführerischen Rundungen. Er rollte ihre Nippel und küsste mehrfach ihre Schultern und ihren Hals. Sein eigenes Glied schwellte dabei immer weiter an, bis es sich an Lhynnes Pospalte reib und mehr fach gegen ihre Rosette und den Eingang ihrer triefenden Schamlippen stieß, ohne jedoch den Eingang zu fordern.

„Du wirst doch nicht Eifersüchtig sein“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ seine Finger über Lhynnes flachen Bauch gleiten.

Immer wieder spielte er mit ihrer Lust und drückte sie gegen die Bettstatt, ohne sie jedoch auf diese zu werfen und einfach nur seine Gier zu befriedigen. Plötzlich packte er sie an den Handgelenken. Er ließ die Ringe, die sie zierten und zeichneten an einander reiben, bis sich die Ösen fanden und Lhynnes Hände hinter dem Rücken fixiert waren.

Wieder glitten seinen Finger über ihren nackten Körper. Wieder steifte sein heißer Atem ihre Haut. Seine Lust war unverkennbar. Er brauchte sie auch nicht zu verbergen. Trotzdem beherrschte er sich noch immer. Seine Hand packte ihren Busen und knetete diesen leicht, dann ließ er wieder von ihr ab.

„Wenn ich mich entschließe, das Mädchen zu schwängern, wirst du dabei zu sehen, denn es wird deine Entscheidung sein“, flüsterte er Lhynne zu. Er wusste, dass er sie damit quälte und streichelte mit seiner Hand über die Schenkel der bewusstlosen Orphilia, die dabei ein leises Seufzen von sich gab.

„Knie dich aufs Bett“, befahl er ihr. „Und recke deinen Arsch hoch. Dann werde ich mich entscheiden.“

Sein Finger glitt durch die Spalte des dunkelhäutigen Mädchens. Unschuldig und doch willig lag sie in ihrer Ohnmacht auf dem Bett, während Alrics Blick über Lhynnes Körper streifte.


Lhynne:
Lhynne genoss das erotische Spiel, tat aber ihrerseits nichts um die Initiative zu ergreifen. Alric würde sie nehmen, wenn er es wollte und zwar genau dann, wann er es wollte.

"Nein...", antwortete sie ihm leise und wahrheitsgemäß. Zwar machte sie der Gedanke, er könne bei einer anderen liegen rasend, aber Orphilia war vermutlich die einzige Frau, auf die sie deswegen trotzdem nicht eifersüchtig wäre. Dass der Magier in diesem Moment über ihren flachen Bauch strich, war sicher kein Zufall und so war ihre Antwort sogar im doppelten Sinne wahr. Der Gedanke, ein Kind zu bekommen, das dann weiter verkauft oder verschenkt werden würde, erfüllte sie mit Ekel und Abscheu.

Als er dann plötzlich ihre Handgelenke auf ihren Rücken zerrte, war sie ihm dankbar dafür, denn es verscheuchte ihre dunklen Gedanken. Sie stöhnte, als er ihre Brüste massierte und sich ihre harten Knospen gegen die Innenflächen seiner Hände pressten. Sie war bereits wieder so weit, das Thema "Zucht" völlig zu verdrängen, als er erneut damit anfing.

Was er ihr zuflüsterte, stellte ihre Selbstbeherrschung auf eine harte Probe, aber sie verbiss sich einen giftigen Kommentar. Er würde ohnehin alles was sie sagte so drehen und wenden, wie es ihm paßte und sie konnte nichts dagegen tun. Alric legte nicht viel Wert auf Logik und auf eine eigene Meinung seiner Leibsklavin schon gar nicht.

Ohne weiter auf Orphilia oder das, was der Stygier mit ihr tat, zu achten, kniete Lhynne sich auf das Bett. Folgsam spreizte sie ihre Schenkel, lehnte sich nach vorn und legte ihre Wange auf das Laken. Ihr Hintern ragte Alric einladend entgegen.


Alric:
Auch wenn er anfangs mit Orphilia gespielt hatte, verlor er doch rausch das Interesse an dem Mädchen, als Lhynne sich ihm wie befohlen anbot. Viele andere Männer hätten wohl den Reiz des neuen Bevorzugt, doch der Magier wusste, dass Neu nicht unbedingt besser war. Über das Mädchen zu reden, gefiel ihm. Mehr brauchte er von der regungslos neben ihnen liegenden jungen Schönheit nicht.

Für Alric war es keine Frage, was er wollte, als er Lhynnes wunderbaren Hintern erblickte. Seine Sklavin bot sich ihm in devoter Ergebenheit an, und an diesem Reiz konnte er sich selten Sattsehen. Zu verführerisch war es, auch wenn er sie schon Hundert mal in dieser Stellung erlebt hatte. Der Mann in ihm genoss es einfach.

Die Hand des Stygiers glitt über den nackten Arsch der Frau. Er fuhr ihr durch die bereits triefende Spalte und verteilte den Saft gleichmäßig von ihrer Lustperle bis zu ihrem Poloch. Er sah über ihren Hintern hinauf an ihren gefesselten Händen vorbei bis zu ihrem blonden Haar. Alleine der Anblick sorgte bei ihm für einen knisternden Schauer der Lust.

„Du bist wunder schön, wenn du so da liegst“, raunte er so leise, dass der Schall nicht einmal bis zur Tür reichte. „Meine kluge Sklavin aus dem Nordwind.“

Er verpasste Lhynne einen kraftvollen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Nur einen Moment später führte er sein hartes Glied an ihre feuchte Spalte. Er packte Lhynne an den Hüften und mit einem Ruck versenkte er seinen harten Schwanz in ihrer Spalte. Er stoppte erst, als sein Glied nicht mehr weiter konnte und immer noch engen Kanal seiner Sklavin vollkommen ausfüllte.

„Im Moment ist es jedoch nicht dein Verstand, der mich reizt“, stöhnte Alric.

Seine Hände legten sich auf Lhynnes Hüften und er packte sie so, dass sie seinen nun folgenden Stößen ausreichend wiederstand bieten konnte. Seine Fingernägel drückten in ihr Fleisch und seine Hoden klatschen immer wieder gegen Lhynnes Lustknospe.


Lhynne:
So sehr Lhynne das Thema 'Zucht' auch anwiderte, so wenig Bedenken hatte sie doch, Alric könne hier und jetzt zur Tat schreiten. Vermutlich war das Ganze noch lange nicht ausdiskutiert, dafür quälte Alric sie einfach viel zu gerne, aber dass er sich in diesem Moment Orphilia zuwenden könnte, hielt Lhynne für ausgeschlossen. Ganz einfach, weil die junge Frau bewusstlos war.

Sie würde  Alric keine und wenn doch dann eine durch den Magierausch verfälschte Reaktion zeigen und das würde dem Stygier nicht gefallen. Dafür genoss er es viel zu sehr sie selbst stöhnen zu hören. Oder schreien.

So harrte Lhynne völlig ruhig in der devoten Haltung aus und wartete. Vielleicht zögerte Alric seine Entscheidung absichtlich hinaus, vielleicht genoss er aber auch schlicht und einfach ihren Anblick. Als er dann endlich ihren bereitwillig dargebotenen Hintern streichelte, schlossen sich Lhynnes Augen. Ihr Stöhnen war ebenso leise wie seine geflüsterten Worte und doch drang es überdeutlich an seine Ohren. 

Der Schlag ließ ihren Körper nach vorn rucken, so dass ihre Wange für einen Moment fester gegen das Bettlaken gedrückt wurde. Lhynne genoss es, ebenso wie das leichte Brennen. Wieder wurde sie hart nach vorn gedrückt, als der Magier dann endlich in sie eindrang. Seine Größe und die Intensität, mit der er sie nahm, raubten ihr für einen Augenblick den Atem.


Alric:
Mit ganzer Wucht nahm Alric nun seine gefesselte Sklavin, ohne dabei noch ein Wort zu verlieren. Das brauchte er nicht, denn sein Körper sprach für ihn. Wildes Verlangen heizte seine Triebe an. Lautes Schmatzen war zu hören, als er sein Glied tief in Lhynnes Grotte versenkte. Immer wieder verpasste er seiner Sklavin einen kräftigen Schlag auf den nackten Arsch nur um sie dann erneut und noch härter zu nehmen. Sein Schwanz drückte gegen ihren Darm.

Diesmal dauerte es nicht lange. Sein Keuchen wurde immer lauter, während sie Spitze seines wohl geformten Glieds gegen Lhynnes Gebärmutter drückte. Er brauchte keine Rücksicht zu nehmen und dachte auch nicht daran. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich in ihr. Seine heftig zuckende Männlichkeit füllte sie aus und verharrte dann für einige Momente tief in ihr.

Normal wäre sein Glied nun langsam erschlafft. Alric jedoch dachte nicht daran auf zu hören. Mit den Fingernägel kratze er über Orphilias nackte Haut, bis sich ein dünner roter Faden und ein einzelner roter Blutstropfen auf der Brust des Mädchens bildete. Erlegte seine Hand auf diese und fühlte ihr pulsierendes Leben, während er immer noch in der unter ihm liegenden Lhynne steckte. Augenblicklich versteifte sich sein Schwanz erneut.

Die Lust, der Lhynne zuvor dem Mädchen geschenkt hatte, übertrug sich nun auf ihn. Die noch aufgestaute magische Energie entwich aus ihrem Körper und lud ihn mit neuer Kraft auf. Seine Leibsklavin konnte höchstens ein leichtes Kribbeln spüren und natürlich seinen Schwanz, der plötzlich wieder so steif war, wie nur selten zuvor und sie fast von innen sprengte.

Seine Hand legte sich in Lhynnes Nacken und er drückte die Sklavin ganz aufs Bett, so dass sie direkt neben dem dunkelhäutigen Mädchen lag. Einige Male bewegte sich in Lhynne, während Orphilia dabei langsam erwachte. Gerade als er wieder einen leichten Rhythmus in ihr begonnen hatte, zog er seinen Schwanz heraus. Orphilia zuckte zusammen, als sie das mächtige Glied sah, dass nun Lhynnes saftige Spalte verließ. Alric kümmerte sich jedoch nicht um sie.

„Ganz ruhig jetzt, entspann dich“, flüsterte er leise und streichelte über Lhynnes Haaransatz. Der Magier, der nun neue Energie gestohlen hatte, drückte seine Eichel gegen die hintere Pforte.

Die von ihrem Saft geschmierte Lanze drang leicht in das enge Poloch ein. Sofort begann Alric sie mit leichten Stößen zu ficken wobei das Glied immer tiefer in ihre Eingeweide rutschte. Gefühlvoll und doch voller Leidenschaft nahm er den Arsch seiner Sklavin, während sein heißer Atem ihre Wangen streifte. Orphilia beobachtete die Beiden noch immer ein wenig benommen.


Lhynne:
Immer wieder wurden Lhynnes Gesicht und Schulter gegen das Laken gepresst. Ihre Brüste wippten im Takt zu Alrics festen Stößen und das laute Klatschen, welches seine Hand verursachte, wenn sie hart auf ihrem Po landete, wurde begleitet von ihrem Stöhnen. Im Grunde war es eine unbequeme Position, aber Alrics Geilheit übertrug sich dermaßen auf sie, dass sie den zunehmenden Schmerz in ihrem Nacken kaum wahrnahm. Das süße Brennen in ihrem Hintern genoss sie ohnehin. 

Relativ schnell spürte sie das heftige Zucken in ihrem Innern und erschauerte ihrerseits heftig, als er kam. Zitternd und nach Luft ringend kauerte sie unter ihm, hoffend, dass er sich noch weiter um sie kümmern würde. Nach wie vor bebte sie vor Verlangen und das ihre war nun einmal noch nicht gestillt.

Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl, ihn so voll und ganz in sich zu haben, doch irgendetwas war diesmal anders. Alric war zwar niemand, der danach sofort an Größe verlor, aber dieses Mal erschlaffte er so überhaupt gar nicht. Hart steckte er in ihr und Lhynne gab ihm mit einer sachten Bewegung ihres Beckens zu verstehen, dass sie durchaus bereit für eine weitere Runde war.

Doch die Aufmerksamkeit des Magiers lag auf Orphlia, wie Lhynne bemerkte, als sie ihre Augen öffnete. Gerade streichelte, nein, kratzte er das ohnmächtige Mädchen. Ein klein wenig Blut perlte über Orphilias Brust, auf die Alric soeben seine Hand legte. Lhynne wusste nicht recht, was sie davon halten sollte, aber die Lust ihres Herrn schien neu zu entfachen. Dass der Stygier sich dabei regelrecht an der Bewusstlosen auflud, entging Lhynne, wohl aber spürte sie das leichte prickeln, das unmittelbar von seinem nun noch steiferen Schwanz ausging.

Dem Druck seiner Hand folgend, streckte Lhynne sich auf dem Bett aus. Die Ringe schabten dabei über das Laken und sandten bittersüßen Schmerz durch ihre Brustwarzen. Auch wenn Alric sich nur langsam in ihr zu bewegen begann, entlockte er seiner Leibsklavin ein lustvolles Wimmern. Verlangend reckte sie ihm ihren Po entgegen, wollte ihn noch tiefer in sich aufnehmen, doch da zog er sich zurück und hinterließ eine entsetzliche Leere.

Erst jetzt bemerkte sie, dass Orphilia erwacht war. Würde Alric etwa...? Doch anstatt sich der anderen Sklavin zuzuwenden, spürte Lhynne seine Hand erstaunlich zärtlich an ihrem Haar. Das sanfte Flüstern ließ sie sich tatsächlich entspannen und so war es ein leichtes für Alric, den kleinen Widerstand ihres Pos zu überwinden.

Es war nichts, was Lhynne liebte und vermutlich würde sich das auch nie ändern. Flüchtig blitzte die Erinnerung an jenen Abend auf, als er sie voller Wut und ohne jegliche Rücksicht eben so genommen hatte. Doch das, was er nun tat, hätte sich kaum mehr von seinem damaligen Verhalten unterscheiden können. So gefühlvoll wie jetzt gerade hatte er sie noch nie von hinten gefickt und so dauerte es nicht lange, bis Lhynnes Atem erneut raste und ihr Stöhnen den Raum erfüllte.


Alric:
Mit wilden Stößen nahm er sie. Ungehemmt und beseelt von ungezähmter Magie. Lhynnes Eingeweide wurden ausgefüllt von Alrics Männlichkeit, die sich mit Orphilias Magie zu einer Einheit verschmolzen hatte. Immer wieder drang der Magier bis zum Anschlag in sie ein, verharrte dann für einen Moment in der gefesselten Sklavin, wobei seine Finger über Lhynnes Hals und Wangen streiften.

Als seine andere Hand dabei über die Brust des dunkelhäutigen Mädchens streifte sah es von außen so aus, als würde er sich an ihr erregen. Die Wahrheit war jedoch weit komplexer. Während die schwarze Sklavin neben ihrem Herrn lag und das Schauspiel beobachtete, bildete sich Lust in ihr. Sie spürte das Verlangen in ihrem noch unberührten Körper. Sie spürte die Erregung, als sie Lhynne ansah, wie diese von dem Herrn in den Arsch gefickt wurde. Angst und Geilheit funkelten in dem verklärten Blick des Mädchens, während ungelenkte Magie durch ihre Zellen floss und sich einen Ausweg suchte.

Er würde Orphilia damit genug Energie rauben, dass sie für die nächsten Tage weder für ihn noch für ihre Umwelt und damit auch für Lhynne eine Gefahr darstellte. Die Art wie er es tat, war jedoch zumindest Ungewöhnlich. Die kleine Verletzung, die Alric ihr zugefügt hatte, war jener Ausweg. Diese Stelle schwächte sie und bot ihm die Möglichkeit, ihre Kraft abzusaugen, wie ein Vampir. Ihre Kraft, ihre Lebenslust und jungfräuliche Begierde übertrug sich auf den alten Mann, der so einem jungen Gott gleich seine Leibsklavin weiter bearbeitete.

Die Finger legten sich um Lhynnes Kehle. Er drückte zu, als er sie mit harter Wucht nahm. Seine Hand raubte ihr die Atemluft. Immer schneller wurde das Spiel seines Kolbens. Orphilia zitterte, als er ihr die Lebenskraft entzog. Eine Mischung aus Lust und Leidenschaft floss durch ihren Körper und ließ dabei schweben. Sie spürte sich leicht und leer zugleich.

Als er in seiner Leibsklavin kam, stöhnte Orphilia ein letztes Mal auf, als würde auch sie den Höhepunkt erreichen, dann verlor sie wieder das Bewusstsein. Alrics zuckendes Glied verharrte in Lhynne. Er senkte seinen Kopf und küsste ihren Nacken. Seine halbsteife Männlichkeit blieb noch einen Moment in ihr, dann zog er sich aus ihr zurück und legte sich zwischen Orphilia und Lhynne. Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Miene. Er dachte jedoch nicht daran, Lhynnes Fesseln zu lösen, sondern machte es sich nur selbst im Bett bequem.

„Heute Nacht, dürft ihr beide bei mir schlafen“, raunte er nun ebenfalls etwas erschöpft von der geballten Entladung seiner Lust.


Lhynne:
Vorbei war es mit der zärtlichen Art und Weise, mit der er sie eben noch genommen hatte. Schnell und hart stieß er in sie hinein, immer fester und tiefer. Jeder Stoß raubte Lhynne aufs neue den Atem, wenn ihr Körper auf das Bett gepresst wurde. Ihre durch die Ringe völlig überreizten Brustwarzen brannten und auch ihr Po schmerzte inzwischen, so ungehemmt wie Alric sich in ihr austobte. 

Auf Orphilia oder das, was ihr Herr mit ihr tat, achtete Lhynne derweil nicht mehr. Die ständig stärker werdenden Schmerzen weckten den Wunsch in ihr, er möge aufhören, endlich kommen und sie dann in Ruhe lassen. Doch war da trotz allem nach wie vor ihre eigene, ungestillte Lust, die keineswegs schwächer geworden war. Lhynne verstand nicht, wie sie Alric gleichzeitig so sehr wollen und auch wieder nicht wollen konnte, doch blieb ihr keine Zeit, um darüber zu sinnieren. Denn genau in diesem Moment schlossen sich seine Hände um ihre Kehle.

Reflexartig versuchte sie sich zu wehren. Da sie aber weder ihren Kopf drehen, noch ihre Hände befreien konnte - so sehr sie auch an ihren Fesseln zerrte - dauerte es nicht lange, bis sie keine Luft mehr bekam. Graue Ränder schoben sich in ihr Blickfeld, ein Rauschen erfüllte ihre Ohren, während ihre Sinne schwanden. Ehe sie die Besinnung vollends verlor, rollte ein Orgasmus durch ihren beinahe leblosen Körper, der ihr auch die letzte verbliebene Kraft raubte.

Dass Alric sie danach küßte, bemerkte sie schon nicht mehr. Mit geschlossenen Augen lag sie bäuchlings auf dem Bett, erschöpft, aber durchaus zufrieden wirkend.


~~~Fortsetzung folgt ... oder? ~~~