Posts mit dem Label Ficken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Ficken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Piraten der Karibik - Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?

Piraten der Karibik

Der Morgen nach der Party oder Warum liegt mein Kumpel nackt neben mir?


Das Deck schwankte oder war es sein Verstand. Das leere Fass mit Rum rollte über die Blanken. Die Möwen kreischten und die Wellen klatschten sanft gegen den Bug der Revange. Jack erwachte nur langsam. Er lag in der Koje des Kapitäns. So weit war alles in Ordnung, denn das war ja auch sein Rang.

Die Hand des Piraten tastete sich über das seidene Laken, welches er von einer spanischen Gräfin geraubt hatte. Plötzlich spürte er nackte Haut und augenblicklich huschte ein lüsternes Lächeln über Jacks von Bartstoppeln gezeichnetes Gesicht.

Erinnerungen kochten in ihm hoch. Gestern gab es an Deck eine wilde Party. Die Männer hatte ein paar Huren auf die Revange gebracht. Dralle Freudenmädchen, die jedem Mann zu willen waren, der noch seinen Mann stehen konnte.

Jack hatte besonders gefallen an einer dunkelhaarigen Schönheit gefunden. Sie hatte vielleicht ein paar Pfunde mehr auf den Rippen, als man es von einer Prinzessin erwartete. Doch ihre Titten und ihr Arsch entschädigten den Piraten mehr als genug.

Immer wieder kochten Bilder in seinem Kopf hoch. Sein rumgeschwängerter Verstand spielte Erinnerungen ein. Er hatte diese geile Nutte in seine Koje geworfen und es ihr ordentlich besorgt. Er wusste zwar nicht mehr wie sie aussah, doch sein Schwanz schmerzte noch immer von dem geilen Fick.

Es war Zeit, seine Morgenlatte in die Fotze der kleinen Luststute zu rammen. Jack rappelte sich auf und wollte gerade nach den Titten der Frau greifen, die er am Vortag bestiegen hatte, als er plötzlich seinen Bootsmann neben sich liegen sah. Augenblicklich zog der Kapitän der Revange seine Hand zurück.

„Oh, Käpt´n mein Arsch … was hat mich denn da gefickt.“ Georg klang elendig. Er griff sich an seinen behaarten Hintern, der gerade noch von Jack berührt worden war.

Erschrocken stellte Jack fest, dass in seiner Koje nur noch der nackte Saufkumpan lag. Neben ihm ein zerrissenes Kleid, welches der Hure von letzter Nacht gehört hatte. Jack ahnte Böses und er schwang sich aus dem Bett.

Immer noch benebelt vom Rum war ihm die Lust auf seinen Bettgefährten augenblicklich vergangen. Stattdessen keimte Übelkeit in ihm auf. Wie hatte er nur so betrunken sein können. Er kannte ja Geschichten von Männern, die andere Männer fickten. Er dachte immer, dass ihm sowas nie passieren würde.

Endlich erreichte er das Deck. Mit Erleichterung sog er die Luft ein und versuchte nochmal sich an das Geschehen zu erinnern.

„Aua, mein Arsch“, keuchte eine zarte Frauenstimme. „Dieser Mistkerl hat es mir drei Mal heute Nacht besorgt, und dabei noch mein Kleid zerrissen.“

„Selber schuld Tina, wenn du so einen Wunsch hast“, lachte Bonny Holzbein. Die Piratin war ein Teil von Käpt´n Jacks Crew. Sie war ein Luder und brachte es fertig drei Männer auf einmal unter den Tisch zu saufen. „Immerhin hat es dir der Käpt´n persönlich besorgt. Ich musste ja mit dem Bootsmann vorlieb nehmen. Aber immerhin hat der ordentlich geschrien, als ich ihn mit dem Holzbein gefickt hatte.“

Jack seufzte erleichtert und machte die Frauen auf sich aufmerksam. Zum ersten Mal sah er Tina bei Tageslicht. Sie gefiel ihm weit besser als sein Kumpel, der es offenbar doch nicht mit ihm getrieben hatte. Augenblicklich wurde sein Schwanz wieder hart.

„Ay Käpt´n“, grinste Bonny und trat an ihn heran. Ihr Holzbein schlürfte dabei über den Boden, während ihre rechte Hakenhand über seine nackte Brust glitt. „Lust auf einen Dreier?“

„Ay“, keuchte Jack erregt, als er die nur noch mit einem Korsett bekleidete Tina sah.

An Bord gab es ja die eiserne Regel, keine Crewmitglieder zu ficken. Jack war froh nicht gegen das Gebot verstoßen zu haben. Sein Kumpel lag noch immer im Bett, während er nun Tina packte und sie über ein Fass voll Rum legte. Die geile Nutte sollte seinen Schwanz noch einmal spüren.

Diesmal drang er von hinten in ihre feuchte Fotze ein. Seine Morgenlatte pfählte das dralle Weib und ließ sie aufstöhne. „Oh, Käpt´n, mein Käpt´n!“, kam es der kleinen Hafenhure über die Lippen, während er sie mit ganzer Kraft fickte.

Er packte ihren Haarschopf und zog ihn in den Nacken, so dass sie mit dem Mund genau auf Höhe von Bonnys Scham war. Die schamlose Piratenbraut hob ihren Rock an. Man konnte das Waffenarsenal sehen, mit dem sie dauergeile Schlampe ausgestattet war. Pistole und Dolch steckten im Strumpfband, während ihre rothaarige Scham sich Tina entgegen reckte.

„Komm, du geile Fotze. Leck meine Muschi!“, befahl das Piratenweib.

Jack rammte Tina derweil seinen harten Schwanz immer wieder bis zum Anschlag gegen ihre Gebärmutter. Die freie Hand griff nach ihren üppigen Titten und knetete diese. Tina ächzte und Stöhnte, während nun auch die anderen Piraten erwachten. Selbst der Bootsmann, der in der Nackt wohl das Holzbein von Bonny zu spüren bekam, torkelte auf das Deck. Die Männer packten ihre Glieder und wichsten was das Zeug hergab. Bonny stöhnte erregt, als sie sich ihre saftige Muschi von der kleinen Stute lecken ließ.

Alle waren Geil, doch die Männer wollten mehr, als nur zusehen. Wenn Jack keine Meuterei wollte, musste er handeln. Kaum hatte er sich mit lautem Stöhnen tief in der Fotze der geile Nutte erleichtert, zog er seinen Schwanz heraus. Der Kapitän zwang Tina vom Fass herunter und rief: „Eine Ration Rum für den ersten, der der Schlampe ins Gesicht wichst!“

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Der erste trat vor Tina, die nur mit einem Korsett bekleidet von den Piraten kniete. Er nahm seinen dicken Schwanz und wichste. Bonny setzte sich derweil auf das Fass und massierte sich selbst die feuchte Muschi. Tina lief derweil aus. Das Sperma von Käpt´n Jack tropfte aus ihrer Fotze. Das machte die Männer noch geiler. Einer nach dem anderen tat an die dunkelhaarige Nutte heran und spritze ihr auf Titten, Haare und gerne auch mal ins Gesicht.

Als der Bootsmann dran war, nahm Bonny ihr Holzbein und rieb es mit Fett ein. Die Hakenhand an seiner Kehle schob sie ihm die Spitze in den Darm, während dieser seinen Schwanz vor der devoten Hure wichste.

Tina rieb sich die eigenen Spalte, während sie das geile Schauspiel beobachtete. Der Bootsmann stand da und rieb seinen Pimmel. Die Piratenbraut schob ihn das Bein, dass sie sonst zum Gehen nutzte tief hinein und brachte ihn unter dem Gejohle der Männer zum Schreien.

Bald kam es der geilen Luststute und auch dem Bootsmann war die Geilheit in den Kopf gefahren. Noch während er von Bonny in den Arsch gefickt wurde, schoss das heiße Sperma aus seinen Lenden genau über Tinas von Lust verzerrtes Gesicht.

Jack grinste erleichtert und wartete darauf, dass auch Bonny ihren Spaß hatte. Sie zog ihr Holzbein wieder an und zwang Tina zu Boden. Die Männer hatten bereits alle abgesaftet, als sich das Piratenweib auf das mit Sperma überzogene Gesicht des Flitchens setze.

„Komm, leck meine Fotze, du geile Nutte!“, keuchte das Piratenweib und ließ sich von Tina befriedigen. Sie blickte dabei Jack und den Bootsmann, mit denen sie in der Nacht die Koje geteilt hatte.

Beide Männer betrachten fasziniert das Schauspiel. Erregt starrte die Besatzung auf die beiden Frauen, als sich Bonny schließlich mit ekstatischen Lauten über Tinas Kopf auf den Gipfel der Lust zubewegte. Mit einem Schrei stieß sie ihre Geilheit heraus, nur um sich dann über Tinas geöffnetem Mund zu erleichtern und sie mit ihrem heißen Saft zu duschen.

Jack schmunzelte. Manchmal war es eben doch geil, neben dem eigenen Kumpel aufzuwachen. Zumindest dann, wenn solche Weiber in der Nähe waren.

~~♥~~

Freitag, 13. Juni 2014

Schwarz, Rot, Gold


  Hier mal wieder eine neue Geschichte von mir. Vielleicht eine Inspiration, für alle, die nicht wissen, was sie während der Fußball WM tun sollen.

Euer Krystan

PS: Heute Abend(13.06. 2014, 21 Uhr) bin ich wieder  bei Radio Schlagfertig(www.bdsm-radio.de) auf Sendung.

Schwarz, Rot, Gold


Es war Samstagabend. Der Sommer hatte Deutschland in seinen Bann gezogen. Überall waren die Menschen unterwegs. Jung und Alt schien es nicht mehr zu halten. Sie wollten feiern. Überall waren Deutschlandflaggen auf den Autos zu sehen.

Die Fußballweltmeisterschaft war in vollem Gange. Deutschland gegen Ghana stand auf dem Programm. Fußballdeutschland fieberte dem Ereignis entgegen. Um 21 Uhr war Anpfiff und die Menschen sangen und jubelten bereits auf den Public Viewing Plätzen. Das Gemeinschaftsgefühl war gigantisch und seit dem Sommermärchen 2006 hatte sich diese Art der Unterhaltung zu einer richtigen Industrie entwickelt.

Discounter und Baumärkte boten seit Monaten alles, was man für diesen Moment benötigte. Auch Jasmin hatte sich auf das Ereignis gefreut. Es sollte für sie ein Höhepunkt sein. Ein Erlebnis, dass sie gemeinsam mit ihrem Freund Andy teilen wollte. Sie hatte sich die Deutschlandflagge aufs Gesicht gemalt und das weiße Fan-Shirt angezogen. Ihr knackiger Po war in schwarze Hotpants gezwängt.

Heute sollte eine geile Nacht werden und bis vor wenige Stunden hatte Jasmin dies auch geglaubt. Genau genommen bis 17 Uhr 19. Da hatte sich Andys neues Handy gemeldet und sie hatte beiläufig auf das Display geguckt, da ihr Freund gerade unter der Dusche war. Lisa G. hatte ihm via Whatsapp eine Nachricht geschickt. Lisa war Andys Arbeitskollegin. Doch als sie in einem Anflug von Neugier den Nachrichtenverlauf gelesen hatte, wurde Jasmin schnell klar, dass sie nur auf der Arbeit keinen Intimen pflegten. Sie nannte ihn Hengst und er nannte sie Fickstück. Lisa wollte wissen, wann ihr Hengst sie wieder besteigen würde.

Ihr rotes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht war von Tränen entstellt. Einem Häufchen Elend gleich, hockte die junge Frau auf der Bordsteinkante und schlürfte das letzte Bier, das sie in der Tanke hinter ihr noch bekommen hatte. Ihr Vorrat war bei Andy in der Wohnung geblieben. Ohne ein Wort war sie gegangen. Hatte ihn nicht zur Rede gestellt, hatte ihm nicht ihre Wut ins Gesicht gebrüllt. Dies war ein Umstand, den sie jetzt bedauerte.

Verdammt, was hatte dieser Bastard nur für diese Schlampe empfunden. Lisa war älter, rundlich und hatte den Verstand einer leeren Coladose. Jasmin hatte Lisa auf der Weihnachtsfeier kennengelernt, wo sie mit Andy zusammen hinging. Wie sie jetzt wusste, hatte die Umarmung der beiden damals weit mehr Gewicht gehabt, als sie vermutet hatte.

„Von wegen, tolle Kollegin“, murmelte Jasmin leise vor sich hin. „Fette Schlampe.“

„Wie bitte?“, fragte auf einmal ein kräftige Männerstimme.

Jasmin blickte überrascht auf und sah in die Augen eines untersetzten, dunkelhäutigen Mannes. Nein, nicht dunkelhäutig. Er war schwarz wie die Nacht. Er lächelte sie an.

„So schlimm wird es nicht. Meine Jungs werden deinen Jungs nicht wehtun. Vielleicht geht das Spiel ja sogar unentschieden aus.“
Ein breites Grinsen huschte über seine Miene und Jasmin konnte seine schneeweißen Zähne sehen.

„Was?“ Sie blickte ihn mit ihren rot unterlaufenen Augen an.

„Das Spiel. Deutschland gegen Ghana. Du weinst doch, weil du Angst hast, dass deine Mannschaft sich blamiert.“

„Ähm … nein“, erwiderte Jasmin sichtlich verwirrt. Andy, der sie mit seiner Kollegin betrogen hatte, geriet auf einmal in den Hintergrund. Sie betrachtete den Mann genauer und erkannte, dass er ein grün, gelb und rotes T-Shirt trug. Es waren die Farben von Ghana.

„Was, nein?“, hakte er nach.

„Ich …“ Sie stockte. Warum weinte sie genau? Weil ihr Freund sie betrog? Weil sie es erst jetzt herausgefunden hatte oder weil diese Erkenntnis ihr den Abend verdorben hatte. Sie wusste es nicht genau.

Da sie keine Anstalten machte, ihm einen vernünftigen anderen Grund zu liefern, fuhr der Afrikaner in dem Ghana T-Shirt fort. „Keine Sorge, Ghana wird den deutschen Jungs schon nicht den Hintern verhauen. Zumindest nicht zu fest.“ Ein überzeichnetes Grinsen huschte über seine Lippen.

Was redete er da? Die Tränen, die sie die letzten Stunden vergossen hatte, verloren an Nahrung. Sie ärgerte sich über den vorlauten Mann, der wohl schon an die Vierzig war. Ohne dass er sie fragte, setzte er sich einfach zu ihr hin. Jasmin funkelte ihn an und hätte sie nicht schon einen leichten Rausch, hätte sie sich vermutlich aus Vernunftgründen einfach erhoben und diesen aufdringlichen Fremden zurückgelassen. So funkelte sie ihn nur an, wobei sie keinen rechten Zorn zeigen konnte. Es war viel mehr eine Mischung aus Verwirrung und Neugier, die sie gefangen hielt.

„Ich bin John.“

„John?“

„Das ist die Stelle, wo du mir deinen Namen sagst, mein verweinter Rotschopf“, warf John ein.

„Ich bin Jasmin.“ Dieser Mann brachte sie vollkommen aus der Fassung.

„Das Spiel beginnt bald. Willst du nicht zum Festplatz?“

„Wieso?“ Johns Frage war eigentlich ganz logisch. Sie saß im Deutschland DFB Trikot nur zwei Straßen vom Public Viewing Treffpunkt entfernt. Trotzdem war für die junge Frau jedes Interesse für diesen Ort verdorben. Andy würde vermutlich dort sein. Zumindest redete sie sich das ein. Vermutlich mit Lisa.

„Also … nein … ich habs mir anders überlegt. Und du? Solltest du nicht … irgendwo Ghana anfeuern?“

„Ach nein, ich habs mir anders überlegt.“ Er grinste sie schelmisch an und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel.

„Wirklich?“ Jetzt war es an Jasmin, zu lächeln. Eigentlich hätte sie die intime Berührung abwehren sollen, doch gerade jetzt gefiel es ihr so. Sie war von ihrem Freund betrogen worden und wollte es ihm mit gleicher Münze heimzahlen.

Die Dose fiel ihr aus der Hand. Die Reste der goldenen Brühe liefen über den Asphalt, während die Rothaarige sich weiter auf den Schwarzen einließ. Angeheitert von dem zuvor getrunkenen Saft ließ sie sich auf ein Abenteuer ein, welches eigentlich nur böse enden konnte.

***

John hatte eigentlich nie Probleme gehabt, bei Frauen zu landen. Trotz seiner Leibesfülle liebten die Frauen ihn. Sie mochten sein exotisches Aussehen und seinen Humor. Ob Jasmin ihm die Geschichte mit dem Flüchtling aus Ghana abnahm, wusste er nicht. Vermutlich war sie zu betrunken, um seinen Münchner Akzent zu bemerken, der auch seinen Geburtsort verriet.

Ihm war es gleich, denn die rothaarige Schönheit ließ sich ohne Widerstand von ihm in sein Hotelzimmer führen, welches er für die Dauer einer Gartenmesse in der Stadt bezogen hatte. Er selbst kannte Ghana nur aus dem Fernsehen. Wo genau es lag? Irgendwo in Afrika. Einem Kontinent, mit dem er genau so verwurzelt war, wie Thüringer Kartoffel Klöße mit Amerika. Das T-Shirt und die Story dazu waren ein Witz unter Ausstellern.

Seine Hand streifte über die zarte Haut des rothaarigen Mädchens. Wie alt war sie? 18? 20? Sicher war sie nicht viel älter. Sie hatte sich die Haare gefärbt, so dass sie fast dem roten Streifen auf ihrem weißen Fußball Shirt glichen. Was für ein geiles Ding sie doch war. John dachte zurück. Er hatte schon lange kein so junges Ding mehr vernascht. Meist waren die Frauen mit ihm zusammen älter geworden. Nicht, dass er etwas gegen das Alter hatte. Eine 50 jährige Anwältin ordentlich in den Arsch zu ficken, machte weit mehr Spaß als der gewöhnliche Sex, den die meisten jungen Dinger wollten.

Jasmin war jedoch wirklich hübsch und ihre dem Bier geschuldete Enthemmung machte sie zu einem leichten Opfer seiner Verführung. Er nestelte an ihrem Oberteil und streifte es dem Mädchen über den Kopf. Seine Zunge leckte über ihren Hals, während seine Finger ihre zarten Brüste befühlten.

Zu Johns Freude war auch das hellhäutige Ding kein Kind von Traurigkeit. Gierig griff sie zwischen seine Beine und suchte nach seiner Männlichkeit. Ihre Hand tastete das erregte Glied und es gefiel ihr.

Wut und Alkohol trieben Jasmin anfangs an, mit dem dunkelhäutigen Mann in das Hotelzimmer zu gehen. Sex war diesmal ein Mittel zum Zweck. Es war das erste Mal, dass sie einfach so mit einem Fremden verkehren würde. Sie wollte es so. Wenn ihr Freund, nein ihr Ex-Freund, mit Lisa herummachte, dann hatte sie jedes Recht, es auch mit anderen Männern zu treiben. So begann sie die Hose des Mannes zu öffnen. Bald hatte Jasmin den dicken Schwanz des Schwarzen herausgeholt. Erstaunt stellte sie fest, dass dieser wirklich groß war.

Ein kurzes Gefühl der Angst überfiel sie, doch John gab ihr keine Gelegenheit, zurückzuweichen. Er drückte das Mädchen auf das Bett und zog ihr mit einem Ruck die Hotpants über die Schenkel.

Seine bestimmende, selbstsichere Art erregte sie. Es hatte etwas wildes und animalisches. In ihren verklärten Augen wurde er zu einem exotischen Stammeshäuptling aus Ghana und nicht zu dem Kunsthändler aus München, der er in Wirklichkeit war.

John beugte sich über die Rothaarige und roch an ihr. Der Biergeruch stört ihn nicht. Auf dem Oktoberfest hatte er jedes Jahr Frauen gefickt, die weit schlimmer rochen. Er sah ihre teilrasierte Scham. Der rötliche Flaum erregte ihn, denn John war in einer Zeit aufgewachsen, in der die Frauen unten noch nicht alle kahl waren.

Genießend fuhr seine Zunge zwischen die Beine des Mädchens und ertastete ihr Geschlecht. Er schmeckte ihre salzige Vulva und spaltete das Tal ihres Lustreizes. Ein erregtes Stöhnen entkam der Rothaarigen. Ihr gefiel es, denn sie reckte ihm ihr Becken entgegen.

„Geile Schlampe“, murmelte er leise. Dann machte er sich daran, sie intensiver zu lecken. Bald schon flossen ihre Säfte in Strömen. Genießend nahm sie seine Zungenschläge entgegen, während entfernt die Menge jubelte. Das Spiel Deutschland gegen Ghana war in vollem Gange.

John nahm seine Finger zu Hilfe. Er streifte über ihre Schamlippen und tauchte ein in die feuchte Höhle. Ihr Stöhnen wurde lauter. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, während seine Zunge über ihren Kitzler streichelte. Sie räkelte sich auf dem Bett.

„Geiles Luder“, dachte er sich. Sie genoss es sichtlich und John trank ihren Saft. Sie war so erregt, dass sie ihn reichlich spendete. Ein salzig würziger Nektar, der seine eigene Erregung anstachelte.

Er nahm zwei Finger und stieß nun fester zu. Sie sollte sich ruhig an etwas mehr Füllung gewöhnen, denn ihr enges Loch hatte bestimmt noch nie so einen großen Schwanz gespürt. Viele Frauen hatten Angst davor, doch wenn er erst mal in ihrem feuchten Paradies verschwunden war, hatte sich noch keine beschwert.

Der Rausch der Sinne brachte Jasmin fast um den Verstand. Wie lange war es her, dass jemand sie so geil geleckt hatte? Andy ekelte sich davor. Egal, jetzt war John da. Sie dachte daran, wie gut dieser schwarze Kerl doch im Bett war. Die Angst vor seinem dicken Glied wich der Erwartung auf weitere Freuden. Es war einfach zu geil. Dieser Mistkerl erregte sie, ohne dass sie recht verstand wieso. Er war so anders, so unkonventionell und die verruchte Aura des Augenblicks tat ihr übriges.

Durch das Fenster hallte Jubel. Die Zuschauer an den Geräten feuerten ihre Mannschaft an. „Deutschland, Deutschland!“, lauteten die Rufe, die an ihr Ohr drangen. „Geil, geil … Weiter, weiter …ja, ja …“, waren die Laute, die sie von sich gab.

John machte weiter. Nur ein kleines Stückchen mehr, dann riss der Damm ihrer Lust und ergoss sich in ihr. Ein Sturm aus Gefühlen und Hormonen jagte durch sie hindurch. Gefangen im Rausch der Leidenschaft erbebte das Mädchen.

Ihr Höhepunkt war kurz und heftig. Sie wollte sich gerade fangen, da richtete sich John bereits auf. Seine dicke Latte zielte auf sie. John drängte ihre Beine gegen ihren Körper. Ihr Loch sollte sich ihm ganz ausgeliefert darbieten. Benommen vor Lust ließ sie es zu. Er setzte seine Eichel an ihre Spalte und drückte das dicke Ding in ihre Scheide.

Mit einem Stoß fuhr er in sie ein. Jasmin schrie laut auf. Die Größe seines Gliedes brachte sie fast um den Verstand. Es fühlte sich eng und beklemmend an. Sein Schwanz raubte ihr den Atem. So dick, so gewaltig. Er war über ihr und in ihr. John sah auf sie herab. Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen.

„Oh … Vorsicht!“, bat Jasmin doch John wusste, dass sie mehr aushalten konnte, als sie dachte. Er begann, sich in ihrer gut geschmierten Körperöffnung zu bewegen.

Langsam, doch sein Schwanz drang dabei immer tiefer in sie ein. Jasmin keuchte. Sie hatte den Mund weit aufgerissen. Sie spürte seine Schwanzspitze, wie sie gegen ihre Gebärmutter drängte. So tief war noch keiner in ihr. Jubelschreie kamen durchs geöffnete Fenster und übertönten ihre Laute.

Jasmin spürte den schwarzen Hengst, wie er sie nahm. Der Schmerz war da, doch hatte er etwas seltsam erregendes. Je länger sie fickte, um so mehr erregte sie. Schmerz wurde von Geilheit überlagert. Eine Lust auf ihn, die jeder Frau angeboren schien. Sie folgte diesem natürlichen Trieb und ließ sich fallen.

„Oh … ist das geil!“, keuchte sie.

Schnell hämmerte er seinen Schwanz in sie. Mit offenen Schenkeln lag sie unter ihm. Sie stöhnte und schrie. Egal. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Egal. Ihr Spiel war es  wert.

Ein Blitz jagte durch ihren Körper. Ein Höhepunkt, den sie so schnell noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide zuckte heftig, doch der Schwanz ließ sich nicht abhalten, sie weiter zu ficken. Im Gegenteil. Ihre unterwürfige Geilheit erregte ihn. Ihre Hände, die über seinen Rücken streiften trieben ihn an. Er fickte das Mädchen weiter, während sie alles um sich herum vergaß.

Jasmin dachte nicht mehr an Andy. Sie dachte nicht mehr an Lisa oder an das Fußballspiel. Alles, an was sie noch dachte, war ihre Lust, die sie von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Immer wieder schwanden ihr die Sinne, doch das hielt sie nicht davon ab, sich wie ein Tier von ihm ficken zu lassen.

Ihre Höhepunkte trieben ihn an. Es erregte ihn, sie Lust leiden zu sehen. Er wollte sie und er wollte mehr. Die Rothaarige sollte vor John knien, wie eine Jungfrau vor dem Priester. Nein, besser. Wie ein geiles Bückstück.

Plötzlich packte er sie und drehte ihren von Geilheit durchfluteten Leib auf den Bauch. John griff Jasmin an die Hüften und zog sie hoch. Das Mädchen hatte kaum Zeit zu protestieren, da nahm er sie erneut. Sein Hengstschwanz tauchte von hinten in ihre gierige Spalte. Er packte am Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken. Verlangend und brutal stieß er zu.

Die Rothaarig schrie auf, als er erneut seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückte. Sie kniete sich richtig hin. Sie ließ sich von ihm führen und ficken. Er war die Droge, die sie heute Nacht brauchte. Er war ihr geiler Deckhengst!

„Fick mich, du geile schwarze Negersau!“, stammelte Jasmin in höchster Ekstase.

„Du weißes Dreckstück!“, erwiderte John. „Du notgeile rothaarige Hexe! Du brauchst wohl meinen geilen Negerschwanz in dir.“

„Ja … ja …!“, keuchte sie. John lächelte gierig. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Seine Wampe geriet in Wallung.

„Fick mich, du geiler Neger! Schneller, härter. Los!“, forderte sie und er kam ihrer Forderung nach.

Jasmin bäumte sich auf. Die Menge schrie im selben Moment, so dass man kaum einen Unterschied erkennen konnte. Ihr Körper zuckte wild und Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie spürte nur noch das Zucken ihrer feuchten Dose. Die wilden Stöße des schwarzen Hengstes, der sie immer noch von hinten fickte.

Sein grober Griff gab ihr keine Gelegenheit sich zu entziehen. Schmerz und Lust bildeten eine Einheit. Er riss an ihrem Haar und während Jasmins Orgasmus noch nicht abgeklungen war, jagte ein weiterer Lustschauer durch ihren Körper. Sie bäumte sich auf. Wild. Seine steife Lanze tief in ihr. Unnachgiebig zuckend. Sie spürte es. Er kam. Jetzt, mit gewaltigem Stöhnen, entlud er sich in ihrem Körper.

Sie konnte heißen Samen spüren, wie er ihr in die willige Fotze spritzte. Er füllte sie, so als hätte ihr Loch noch nicht genug gehabt. Sie spürte das pulsierende Glied und ihre Sinne schwanden.

Erschöpft ließ sie sich zusammen mit ihm aufs Bett fallen. Benommen lag sie unter ihm. Er küsste ihren Nacken und ließ sich Zeit, selbst zur Ruhe zu kommen.. Langsam erschlaffte sein Schwanz in ihr. John zog ihn heraus und ließ die noch immer aufklaffende Spalte des Mädchens ungeschützt zurück. Sein Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie atmete ganz ruhig. Auf den Straßen sangen die Leute. Das Spiel war vorbei. John lächelte glücklich.

„Besser geht’s wohl nicht“, murmelte er zufrieden und ging ins Bad.

***

„Wo warst du?“, fragte Andy, als Jasmin am frühen Morgen in die Wohnung schlich. Sie fühlte sich erschöpft und benutzt. Das Sperma des schwarzen Mannes sickerte aus ihrer immer noch überdehnten Spalte.

Jasmin hatte den Sex mit John genossen, doch er hatte sie eindeutig überfüllt. Dass Andy ihr jetzt auflauerte, war kein gutes Zeichen. War Lisa auch da?

Unsicher und beschämt sah sie sich um. Der Alkoholspiegel in ihrem Blut baute sich langsam ab und jetzt kam die Ernüchterung. Doch wenn sie mit Andy wegen seines Fremdgehens mit Lisa auch gebrochen hatte, so konnte sie nach dem Erlebten mit dem Schwarzen selbst kaum mehr etwas sagen, außer dass sie noch nie so oft beim Sex gekommen war. Sollte sie Andy dies ins Gesicht schreien, bevor er ihr noch mehr weh tun konnte?

„Ich?“

„Ja, du, Schatz. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Ich dachte wir wollten gemeinsam das Spiel ansehen.“

Andy trat auf sie zu und nahm sie wie selbstverständlich in den Arm. Ob er den Duft des anderen riehen würde? Jasmin überlegte immer noch fieberhaft. Er wusste nicht, dass sie ihn beim Betrug überführt hatte. Sie konnte sich Zeit lassen. „Ich hatte keine Lust.“

„Ach du“, hauchte er ihr zu und küsste sie auf die Stirn. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper. „Deswegen habe ich dich auch nicht auf dem Platz gefunden. Die anderen hatten schon nach dir gefragt.“

„Und wie war es?“, fragte sie ohne Leidenschaft. Sie war müde. Ihr Körper schmerzte von den kräftigen Stößen des Liebhabers.

„Ach, ich war nur kurz da. Als ich dich nicht gesehen habe, hatte ich Tim schnell sein Handy zurückgegeben, welches er bei mir im Auto vergessen hatte.“

„Tim?“, fragte Jasmin verstört.

„Ja, Lisas Freund. Du weißt doch, meine Arbeitskollegin.“

Plötzlich erstarrte Jasmin in seinen Armen. Sie begriff, dass sie einen unglaublich schlimmen Fehler gemacht hatte. Andy hatte sie nicht mit Lisa betrogen. Sie war es, die …

„Entschuldige … ich …“ Sie kam nicht weiter. Jasmin begann zu schluchzen. Andy griff ihr unter das Kinn und hob es mit bestimmender Gewalt an. Ihre Blicke trafen sich.

„Nicht so schlimm Schatz“, meinte er und küsste sie liebevoll auf die Lippen. „Es gibt noch ein paar Spiele bei der WM und das nächste Mal gehst du mir nicht gleich fremd.“

Jasmin sah ihn mit großen Augen an, während sich seine Zunge in ihren Mund schob und er sie in das gemeinsame Bett zog. „Ja, Schatz.“