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Sonntag, 4. April 2021

Submissiv Work

 Submissiv Work

Ein langer Tag ging endlich vorüber – harte Arbeit. Sie hasste es. Und doch hatte sie sich auf diesen Tag gefreut, denn heute würde sie ihn wieder sehen. Ihren Herr und Gebieter. Er wartete auf sie und hielt die Rute bereits in der Hand.
Sie hatte Angst und ging doch voller Erwartung zu ihm. Sie wollte ihn wiedersehen. Wollte ihn spüren, und sich ihrer devoten Lust ergeben.
Und was wollte er?

Das Taxi brachte sie in das Industrieviertel, welches nachts wie ausgestorben wirkte. Hier wollten sie sich treffen.
»Passen Sie auf sich auf«, sagte der Fahrer.
Was er woll sagen würde, wenn er von ihrem Vorhaben wüsste?
Sie wusste es selbst nicht und doch stieg sie aus. Ein kühler Lufthauch umspielte ihre geröteten Wangen. Das Taxi fuhr fort und ließ sie alleine zurück.
Sie blickte auf ihr Handy. Eine App zeigte ihr den Weg. Zweihundert Meter. Ihre Schritte hallten durch zwischen den alten Industrieruinen, bis sie schließlich vor einer Tür stehen blieb. Ein rotes Seidentuch hing am Griff. Das war ihr Zeichen.
Sie nahm es an sich und trat ein.

Die Eisentür öffnete sich mit einem lauten Knarzen. Sie trat ein, in eine Halle, die von mehreren Kerzen erhellt wurde. Ketten hingen von der hohen Decke herab. Dazwischen saß er auf einem Stuhl.
»Du bist spät«, sagte seine dominante Stimme.
»Es tut mir leid«, entgegnete sie und erinnerte sich sogleich, dass genau das die Worte waren, die er nicht von ihr hören wollte.
»Wirklich?«
»Ja, Herr.«
Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie hätte sich nicht entschuldigen sollen. Nicht so. Vielleicht konnte sie es noch gut machen, bevor er sich eine Strafe für sie überlegte. Nein. Es gab kein verzeihen.
»Stell dich vor mich«, sagte er.
Sie gehorchte. Ihr Blick fiel auf die Reitgerte in seiner Hand.
»Knöpf die Bluse auf.«
»Ja, Herr«, sagte sie.
Langsam, doch ohne Zögern öffnete sie für ihn die Knöpfe. Sie spürte seinen wachsamen Blick. Sie fühlte seine Härte. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Da war diese Macht, die er über sie hatte. Eine Kraft, die sie schon lange in ihren Bann gezogen hatte.
Als sie die Bluse geöffnet hatte, stand er auf und trat auf sie zu. Er umrundete sie, begutachtete sie und streifte ihr dann den Stoff vom Körper. Sie atmete flach und  fühlte, wie ihre Brustwarzen gegen den Stoff ihres BHs drückten.
Hinter ihr blieb er stehen. Sein heißer Atem streifte ihre nackte Schulter.
»Zieh deine Hose aus.«
Wieder gehorchte sie. Streifte Schuhe und Hose ab, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.
»Sehr schön«, raunte er.
Dann fühlte sie das Leder der Reitgerte, wie dieses sanft über ihren Körper streifte. Sie bekam eine Gänsehaut. Furcht und Verlangen mischten sich in ihrem Kopf.
Deshalb war sie hier. Deshalb hatte sie angst.
Er spielte mit ihr, hielt ihr seine Mach vor Augen, ohne dass seine Hände sie auch nur berührten.
Da war es wieder. Ihr Verlangen nach ihm. Egal, was er wollte, sie würde es tun.
»Jetzt deine Unterwäsche. Zieh dich ganz aus.«
»Ja, mein Herr«, wisperte sie mit zitternder Stimme.
Sie tat es für ihn. Zog sich aus und blieb nackt im Kerzenlicht stehen. Sie spürte seine Blicke. Fühlte seinen Atem. Er hatte die Kontrolle. Er hatte die Macht.
Das Leder der Gerte glitt über ihre Hüfte und ihren Schenkel. Er streife hinunter und glitt an der anderen Seite wieder nach oben. Zärtlich berührte das Leder ihr Geschlecht, streifte über ihre Scham. Die ganze Zeit über bebte in ihr die Furcht vor der noch kommenden Strafe.
Er würde sie schlagen. Die Frage war noch ob, sondern nur wo.
Auf die Scham?
Auf die Brüste?
Auf den Arsch?
Die Unsicherheit und die Angst vor dem Schmerz, machten sie fast wahnsinnig.
»Streck die Arme nach oben. Greif nach den Ketten und halt dich daran fest.«
Wieder gehorchte sie. Devot und voller Hingabe fasste sie nach den Gliedern aus Stahl. Ein leises Klirren war zu hören, als sich ihren Fingerkuppen um das kalte Metall legten. Sie hielt sich fest und wartete.
»Warum bist du hier?«, fragte er sie mit leisem Wisperton.
Sein Atem streifte erneut ihre nackte Haut.
»Weil Ihr es mir befohlen habt, Herr«, sagte sie und fügte sogleich ein, »Weil ich Euch gehöre«, hinzu.
Sie war überrascht, wie leicht ihr die Worte inzwischen fielen. Ja, sie gehörte ihm. Sie war sein Eigentum, denn sie hatte sich ihm vollkommen unterworfen.
In diesem Augenblick spürte sie, wie er nach den Ketten griff, und deren Enden nun um ihre Handgelenke wickelte, um sie dann mit einem Karabiner zu verschließen.
Sie war jetzt gefangen. Hier, in einer abgelegen Industriehalle, mitten in der Nacht. Ein Gedanke, der sie ängstige und gleichermaßen erregte. Als er nun erneut um sie herum schlich und mit der Reitgerte über ihren Körper streifte, fühlte sie, wie ihr bereits der Saft aus der Spalte lief. Ja, sie war seine Gefangene, sie war sein Eigentum. Ein wohliger Gedanke, der sich in ihr ausbreitete. Für einen Moment vergaß sie ihre Furcht. Ein Fehler.
Plötzlich, unvorbereitet, traf sie ein Hieb auf den nackten Arsch. Schmerz durch fuhr ihren Körper und Geist.
»Du warst zehn Minuten zu spät. Dafür gibt es zehn Hiebe auf den nackten Arsch. Zähl mit!«, sagte er bestimmend.
Wieder traf sie ein Schlag. Wieder schrie sie auf.
»Eins! Danke, Herr!«, keuchte sie gepresst.
Er streichelte ihr über die Wange, dann schlug er sie erneut. Sie schrie und zählte gehorsam.
Der Schmerz geißelte ihren Körper und Geist. Der Schmerz machte sie geil.
Als sie bei zehn angekommen war, lief ihre Fotze beinahe aus. Ihre entfesselte Lust, mischte sich mit dem brennen ihres Hinterns.
Jetzt trat ihr Herr von hinten an sie heran. Er küsste ihren Hals und streichelte ihre Scham. Hilflos zerrte sie an den Ketten, während elektrisierende Lustschauer ihren Leib durchfuhren.
Das Spiel hatte begonnen. Ein Spiel, bei dem ihre vollständige Unterwerfung das Ziel war. Ein Spiel, welches ihr alles abverlangen würde.
Sie stöhnte lustvoll. Doch das war erst der Anfang in einem Tanz aus Lust und Leiden.
Bald ließ er wieder von ihr ab, nur um sie erneut mit der Reitgerte zu küssen. Erst ihr Arsch, dann ihre Brüste, dann ihre Fotze.
Sie schrie und warf sich hin und her. Sie hasste es und liebte ihn so sehr. Die Ketten klimperten, während sie sich im Kerzenlicht vor Lust und Schmerz wandte. Sie hasste es, sie liebt es.
Er trieb sie weiter. Schlag für Schlag. Sie brüllte und kreischte. Er kannte kein erbarmen. Tränen flossen. Er trieb sie weiter. Schlag für Schlag, bis ihr Körper schließlich in einem durch Schmerz geborenen Orgasmus explodierte.
Er löste ihre Ketten, hielt sie fest an sich gedrückt. Ihr Leib zitterte. Die Geilheit floss aus ihr heraus. Er küsste sie und streichelte den geschundenen Leib. Dies war der Moment, für den sie lebte. Der Augenblick, in dem sie ganz alleine ihm gehörte.

(c) Krystan Knight


Freitag, 14. April 2017

Bella und ihr Meister




Bella und ihr Meister

Die Sonne war bereits untergegangen, als Bella den Balkon betrat. Der Blick des Mädchens schweifte hinaus in die Nacht. Der Mond war über den fernen Bergen aufgegangen. Silberner Glanz legte sich über das Tal. Ein Anblick, an dem sie sich immer wieder erfreute.
Irgendwo da draußen war ihre Familie, ihre Freunde, die Menschen, zu denen sie einst gehört hatte. Doch jetzt war es anders. Das Schicksal hatte sie auf die Burg verschlagen. Seine Burg. Jetzt gehörte sie ihm.

Ein leises Scharren verriet Bella, dass der Meister erwacht war. Ihr Meister. Ihr Herr. Ihr Besitzer.
Ein Schauer durchlief das Mädchen, als sie sich seiner Präsenz bewusst wurde. Kam zu ihr, denn er wollte sie.
Scheu beleckte das Mädchen ihre Lippen. Angst und Erregung bereiteten sich in ihrem Verstand aus. Sie wusste, dass er sie nehmen würde. Sie wusste von dem Schmerz. Doch zugleich spürte sie auch ein sich ausbreitendes Verlangen in sich, als sich die Aura des Meisters über ihre legte.

Die langen, dünnen Finger fasten sie. Willenlos fiel Bella in seine Arme. Seine Berührung hatte etwas Magisches an sich. Seine animalische Lust übertrug sich auf sie. Bestimmend streichelte er über ihren Körper.
Hilflos gefangen in einem lustvollen Traum, legte das Mädchen den Kopf zur Seite, während sich seine scharfen Fingernägel besitzergreifend in ihre Haut bohrten.
Süßer Schmerz flutete ihren Verstand. Ein laszives Seufzen entkam ihr.

Da legte der Meister seine kalten Lippen an ihren Hals. Sie spürte den Kuss und fühlte den Biss. Blut schoss aus ihren Adern und füllte seinen Mund. Gierig trank er aus ihrer Kehle. Er saugte an ihr und raubte ihr das Leben. Kraftlos stöhnend gab sie sich seinem Verlangen hin.
Bella spürte den Sog, während sie sie sich in dem Armen des Meisters wandte. Das Pulsieren ihres Herzschlags vermischte sich mit dem Rauschen in ihrem Kopf. Lust durchflutete ihren Verstand, während sie sich fallen ließ.


Ihre Augenlider begannen zu flackern. Ihr Atem wurde flacher. Sie genoss das Gefühl vollkommener Hilflosigkeit, während sie sich zugleich der Übermacht des Meisters ergab. Ein Luststrudel erfasste ihre Gedanken, die mit den seinen verschmolzen. Seine Gier, war ihre Geilheit. Sein Verlangen befriedigte ihre Sehnsucht. Sie war die hilflose Braut der Bestie. Die ihre Augen schloss und in seinem Armen erschlaffte, während er sie zärtlich auf den Mund küsste.

(c) Krystan Knight, 2017

Mittwoch, 22. März 2017

Im Keller des schwarzen Mannes


 Im Keller des schwarzen Mannes

Dunkelheit umfing das Mädchen. Irgendwo tropfte Wasser. Hilflos an die Wand gekettet, wartete sie sehnsüchtig auf ihn. Die Einsamkeit des Verlieses war schlimmer, als die Furcht vor dem, was er ihr antun würde. Die Kette, mit denen er sie gefesselt hatte, drückten schmerzend gegen ihre Gelenke. Jede Regung war so eine Qual.

Entfernt hörte sie Schritte. Erleichterung und Angst füllten gleichermaßen ihren Verstand. Endlich öffnete sich die Tür. Sie spürte den Luftzug, bevor sie seine Gestalt erahnen konnte. Er entzündete die Fackeln. Sie blinzelte mehrmals, bis sich ihre Augen an das Licht gewohnt hatten.

Jetzt stand er vor ihr. Hoch gewachsen und in schwarzes Leder gehüllt. Ein Schauer durchlief sie. Die Furcht vor ihm breitete sich in ihrem Verstand aus, denn alleine seine Erscheinung war schon beängstigend. Nie sprach er mit ihr ein Wort. Nie, antwortete er auf ihre Fragen. Er war der stumme Riese, der sie in sein Reich verschleppt hatte.

Ihr war heiß. Schweißperlen glänzten auf ihrer nackten Haut. Als seine Hand sich nach ihr streckte und ihre Wange berührte, fühlte er sich angenehm kühl an. Dabei verursachte seine Nähe ein elektrisierendes Knistern, dass bis in ihre Glieder schoss.

Sie wollte mit den Augen. Er berührte ihre Lippen mit seinen Daumen. Leicht drang er in ihren Mund ein, und ließ diesen den fremden Geschmack in sich auf nehmen. Verwirrt lutschte sie an seinem Daumen, wobei dies in ihr ein seltsam befriedigendes Gefühl auslöste. Überhaupt schien in ihrem Kopf alles drunter und drüber zu gehen.

Dann entzog der Mann ihr seine Hand. Mit verklärten Blick sah sie dem Daumen hinter her. Sehnsüchtig beleckte sie ihre Lippen.

Als er ihr über den flachen Bauch fuhr, rang sie spitz nach Luft. Seine Finger waren rau. Seine Berührung allerdings fühlte sich sanft und erregend an. Trotzdem hatte sie weiter Angst, denn sie kannt nur zu gut, seine grobe und brutale Seite, wenn er sie über das Knie legte und ihr den Hintern versohlte.

Diesmal tat er es nicht. Noch nicht. Seine Fingerkuppen streichelten den Ansatz ihres Pos und umrundeten die Taille. Er glitt über ihre Scham und löste in ihr eine Kaskade prickelnder Lust aus. Das Mädchen zuckte zusammen. Sie spürte die Erregung ihres Körpers, welche sich nun mit dem vagen Schmerz ihrer Glieder vereinte.

Lasziv stöhnte sie und schloss die Augen. Sie genoss die Berührung des in Schwarz gekleideten Mannes. Sie fühlte, wie er ihre Schamlippen teilte und in das feuchte Tal drückte. Der große, grobe Finger war nun zu einem Boten der Lust geworden, während sie hilflos an den Ketten hing. Sie genoss dieses Gefühl verstand doch nicht, warum sie es tat.

Er spielte mit ihrer Perle und sorgte dafür, dass prickelnde Wogen ihren Körper durchströmten. Alles in ihrem Kopf drehte sich. Leise stöhnend nahm sie die Lust entgegen, die er ihr schenkte.

Das Stöhnen des Mädchens wurde immer lauter. Sie fühlte sich gefangen in einer Blase sinnlicher Ekstase. Das Verlangen sich dieser Geilheit hin zu geben wuchs. Hilflos rang sie nach Luft. Ihre Augenlider zitterten. Elektrisierende Blitze zuckten durch ihren Unterleib. Plötzlich kam sie und ein Feuerwerk aus prickelnder Lust entlud sich in ihrem Leib, während der Liebessaft aus ihrer Fotze spritze und an seinen Fingern und ihren Schenkeln herunterlief.

Es war so demütigend, diese Form der offen zur Schau gestellten Lust zu empfinden, während sie zugleich die Gefangene dieses Mannes war. Doch während sie sich ihrer Geilheit schämte, drehte sich der schwarze Mann bereits von ihr weg. Das nächste was sie hörte, war das Schnalzen der Bullenpeitsche. Das Mädchen erstarrte in Todesangst …

(c) Krystan Knight, 2017

Donnerstag, 24. November 2016

Maid and Mistress

Hier habe ich für meine lieben Blogleser wieder einmal eine kleine erotische Geschichte.
Viel Spaß



Maid and Mistress


Der Uhr schlug halb zwölf, als das Mädchen in ihrer eigenen Korsage eintrat. Die Hände hatte sie hinter dem Rücken verschränkt.
Kurz schweifte ihr Blick durch den Raum und fing sich in den Augen der Herrin, die nackt auf dem Sofa lag. Die Schenkel waren geöffnet und das Mädchen konnte die bereits feucht glänzende Scham erahnen.

„Komm her!“

Ohne zögern folgte sie dem Befehl. Die Herrin verstand es sie zu kontrollieren. Nicht ohne Grund streckten ihr in Arsch und Fotze zwei dicke Vibratoren. Bis jetzt waren diese ruhig geblieben. Doch das änderte sich, als die Frau mit den Fingern über die Fernbedienung stricht.
Mit einem mal erfasste ein prickeln und ziehen ihren Körper, während sich der Kunstschwanz in ihrer Fotze regte und der Plug in ihrem Arsch leichte Stromstöße absonderte.
Dem Mädchen raubte jeder Impuls den Atem. Ihr war heiß, während sie vor Lust bereits ganz feucht im Schritt wurde.

„Knie dich hin, wie eine Hündin!“, befahl die Herrin.

Wieder gehorchte sie. Beugte ihren Kopf und ging auf alle Vier. Das lächelnde Gesicht ihrer Herrin ruhte nun auf ihr.

„Leck mich“, befahl diese.

Das Mädchen ging auf allen Vieren auf die Frau zu. Diese hatte sich auf dem Sofa zurück gelehnt und wartete auf die Zunge, die endlich das Lustspiel beginnen sollte.
Der Duft ihrer Herrin umschmeichelte ihre Nase. Es war der Duft lustvoller Weiblichkeit und verführerischen Parfüms, der Mann wie Frau verführte.
Vorsichtig küsste sie die nackten Schenkel. Sie schleckte über die entblößte Haut und kostete von ihr. Immer näher kam sie an das Zentrum der Lust, welches sie schleich mit ihrer Zungenspitze erforschte.
Das Stöhnen ihrer Herrin war das ersehnte Signal. Sie war auf dem richtigen Weg, und wie zum Beweis spürte sie auch das pulsierende Prickeln zwischen ihren eigenen Schenkeln. Es war nun nicht mehr nur eine einsame Lust, nein, das Mädchen und ihre Herrin Teilten sie.
Gierig begann sie an dem Poloch zu lecken, und fuhr mit der Zungenspitze das feuchte Tal entlang, bis sie schließlich fleischige Perle berührte.

„Oh, das machst du gut“, keuchte die Frau.

Würziger Nektar tropfte dem Mädchen entgegen, während der Raum sich mit den Lustlauten der Herrin füllte. Die flinke Zunge der jungen Dienerin schleckte aus dem heißen Loch, was ihr entgegen lief.
Es war die pure Lust, die sich nach Erfüllung sehnte. Immer schneller schlug sie mit der Zunge gegen die Lustperle der Frau und nur kurze Zeit später, war diese bereits in einen ekstatischen Rausch verfallen.
Das Spürte es und fühlte dabei die eigene Geilheit. Sie würde vielleicht selbst keinen Orgasmus bekommen, doch alleine die Chance ihre Herrin dazu zu bringen, machte sie noch geiler. Sie wollte ihre Gebieterin befriedigen. Ihre Zunge bohrte sich in das saftige Loch und umkreiste den heraus stehenden Kitzler.
Immer schneller wurden die Zungenschläge. Immer lauter wurde ihre Herrin. Das Mädchen spürte deren Hand an ihrem Schopf. Sie fühlte das ekstatische Verlangen, welches in ihren Mund lief, während die Gebieterin in einen Sinnesrausch versunken war.
Schließlich explodierte die aufgestaute Geilheit ihrer Herrin und mit üppigen Schwall spritzte frischer Liebessaft in ihren Mund.

„Das hast du gut gemacht“, flüsterte die Herrin und zog das Mädchen zu sich auf den Schoß.

Die Beiden tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann wurde das Mädchen übers Knie gelegt.

...

(c) Krystan Knight

Donnerstag, 5. Mai 2016

Dawn - Der Kuss des Vampirs



Einsam und verloren taumelte sie die Straße entlang. Keine lebende Seele schien ihr mehr beizustehen. Dunkle Wolken verhüllten den Vollmond, der hoch am Himmel stand. Ihr war kalt, auch wenn der Schweiß auf ihrer Stirn stand. Kein warmes Heim wartete mehr auf sie. Ihre sonst ansehnlichen Augen zeigten sich leer, denn Tränen waren bereits genug geflossen.
Warum hatte er sie verlassen?
Warum hatte er sie verstoßen?
Sie griff nach dem Kreuz an ihrem Hals und riss es von ihrem Körper. Die Kette brach entzwei und ein blutiger Rand zeichnete sich an ihrem Nacken ab. Sie ignorierte den Schmerz nicht. Nein, sie genoss ihn sogar. Es war gut, dass es wehtat. So spürte ihr ausgebranntes Herz noch etwas.
Sie blickte auf das goldene Metallstück eines ans Kreuz genagelten Mannes. Gott hatte ihn verlassen, Gott hatte sie verlassen. Wütend warf sie es weg. Metallisch war der Klang, als es über das Pflaster glitt. Plötzlich fühlte sie sich erleichtert, befreit von einer Last, die sie schon zu lange mit sich herumgetragen hatte.
»Du solltest aufpassen, was du wegwirfst, Mädchen. Es könnte dein Leben sein«, sprach eine Stimme aus dem Dunkel einer Seitengasse.
Das Mädchen erschrak, doch sie floh nicht, sondern versuchte in der Dunkelheit nach dem Fremden Ausschau zu halten. Mühsam erahnte sie eine Silhouette. Er war gut einen Kopf größer als sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.
»Komm her oder lauf weg«, flüsterte eine Stimme in ihrem Geist. Seine Stimme. Ihr Herz schlug schneller. Sie zitterte am ganzen Körper.
»Was wollt Ihr?«, fragte sie verstört.
»Dich!«, kam die gestochen scharfe Antwort.
»Mich?« Das Mädchen versteifte sich. Noch wäre Zeit für eine Flucht, doch sie hielt still, wartete ab. Wartete auf ihn. Langsam trat er aus dem Schatten auf sie zu. Dunkle Gestalt der Finsternis. Ihr Atem ging schneller. Als sie ihn ansah, schien sie in pechschwarze Nacht zu blicken. Totale Finsternis und doch fühlte sie seine Präsenz. Er stand vor ihr und beobachtete sie.
»Wieso mich?«, hauchte sie leise.
Wie ein Raubtier trat er um sie herum und dem Mädchen lief ein Schauer den Rücken herunter. Es war eine Mischung aus Lust und Angst, die sie erfasste. Er stand jetzt hinter ihr, blockierte ihren Fluchtweg.
Sie drehte den Kopf und spürte plötzlich knochige Finger auf ihren Schultern. Er hielt sie mit festem Griff, doch das Mädchen versuchte gar nicht erst, ihm zu entkommen. Gebannt starrte sie den Mann an, der nur wenige Handbreit von ihrem Gesicht entfernt war. Mitten in der Finsternis sah sie das Paar leuchtender Augen, welches er auf sie richtete. Mit durchdringendem Blick starrte er sie an.
»Weil du sonst niemanden mehr hast«, flüsterte die Stimme in ihrem Kopf. »Weil ich der Einzige bin, der dich noch will.«
Wie Peitschenhiebe trafen die Worte das Mädchen. Quälende Gewissheit für eine verletzte Seele, die gefesselt zwischen den Säulen der Verdammnis wartete, um das finale Urteil über ihr Leben zu empfangen. Seine Worte klangen nach der bitteren Wahrheit. Süßes Gift in ihrem Verstand. Verführerisches Gift, welches durch ihr blutendes Herz in ihren Körper floss. Die Hände fuhren über ihren Leib. Sie wehrte sich nicht. Sie ließ sich gefangen nehmen von seiner Macht.
»Lass jetzt los, meine Kleine. Ich bin hier, um dir zu helfen.«
Die Stimme klang wie sinnlicher Nektar. Sie streichelte ihr Bewusstsein, während die Finger ihren Körper erforschten. Sie lehnte sich an ihn und schloss gedankenverloren die Augen. Sie spürte seine Nähe, nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Schmerzhaft spannten ihre Brustwarzen, als er über diese glitt. Der Schmerz in ihrem Inneren jedoch verschwand. Mit einem Mal fühlt sie sich geborgen. Sie fühlte sich geliebt.
Seine Fingernägel kratzten über ihre Haut und erregten sie mehr als alles andere. Ihre Seele schien in einem Rausch aus Lust gefangen zu sein, ohne dass ihr klar wurde, warum.
Er berührte ihr Geschlecht, streichelte es, rieb ihre Perle und jagte elektrisierende Schauer durch ihren Verstand. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen. Gefangen in der Finsternis, erlebte das Mädchen ein Glück, welches ihr sonst verwehrt blieb. Sie ließ sich berühren, ließ sich erforschen, wie es kein Mann zuvor mit ihr getan hatte.
Die schützenden Hüllen fielen Stück für Stück. Ihre Seele und ihr Körper standen schließlich vollkommen nackt vor dem Fremden, der sie ganz in seinen Bann gezogen hatte.
»Ich kann dafür sorgen, dass das Leben dir nie wieder Schmerz zufügen kann. Ich kann dafür sorgen, dass du nur noch den süßen Saft des Lebens schmeckst und alles andere vergisst. Willst du das?«
»Ja«, flüsterte das Mädchen und rekelte sich in seinen Armen. Gedankenverloren reckte sie ihren Hals und bot ihm nun ungeschützten Zugang zu ihrer Kehle.
Er senkte seinen Kopf zu ihr herab. Sie spürte seinen Atem auf ihrer sensiblen Haut. Wie weiße Dolche funkelten seine spitzen Zähne, als der Mond für einen Moment zwischen zwei Wolkenbänken hervorschielte. Ganz langsam drückte er sie gegen die zarte Haut des Mädchens, welches sich für immer willenlos unterworfen hatte.
Sein Finger kreiste um ihre weibliche Blüte. Lustlaute entkamen ihren Lippen. Sinnliches Stöhnen. Der Duft ihrer Lust stieg auf, während der Saft ihrer Leidenschaft an ihren Schenkeln herabtropfte. Sie spürte den Biss, doch berauscht von dem Verlangen nach mehr ließ sie ihn gewähren.
Immer schneller kreisten die Finger des Fremden um ihre Knospe. Er saugte an ihrem Hals. Trank den Saft ihres Lebens und ließ sie zugleich in seinen Armen in ekstatische Sphären eintauchen. Das Mädchen drückte sich seiner Hand entgegen, sie wollte es erleben. Sie wollte Befriedigung spüren, wie nur er sie ihr schenken konnte.

Ihre Augenlider flackerten. Benommen zitterte sie in der Umarmung. Die sinnliche Euphorie steigerte sich mit jedem Herzschlag. Das Blut schoss in seinen Mund, nährte sein Verlangen nach ihr. Sie ließ sich gehen – ließ sich fallen in seine Arme, als mit einem Schlag ein Feuerwerk der Lust in ihrem Körper abbrannte. Die Dunkelheit rief nach ihr. Laut keuchend erlebte sie den Höhepunkt, bevor sie schließlich das Bewusstsein verlor und in seinen Armen einschlief.

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Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Dawn weiter geht und welche Abenteuer sie mit ihrem Vampirherren erleben wird, könnt ihr die Geschichte als Ebook hier nachlesen:
Dawn - Der Kuss des Vampirs https://www.amazon.de/dp/B01F76VP3C