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Donnerstag, 8. Januar 2015

Die devote Ehestute-Verführt und erzogen vom Sohn des Vermieters

Schwer bepackt ging Heike die Stufen hinunter in die Waschküche. Ihre Kinder waren in der Schule und sie hatte etwas Zeit für die anfallende Hausarbeit. Bei drei kleinen Rackern war immer etwas zu tun. Ihre Wohnung war im vierten Stock, so dass Heike ausreichend Bewegung bekam, auch wenn ihr Mann ihr immer wieder sagte, dass sie nach der Geburt ihrer Kinder fett geworden war.

Das Mehrfamilienhaus hatte eine Waschküche, die für alle Parteien offen stand. Trotzdem stand pro Wohnung eine Waschmaschine in dem Raum. Wenn man es genau nahm, war dies eine enorme Verschwendung. Besser wäre es, ein paar solide Maschinen für das ganze Haus anzuschaffen, die dann von allen benutzt werden konnten.
Die zänkischen Nachbarn konnten sich jedoch nicht auf solch einen einfachen Kompromiss einigen. Keiner wollte dem anderen aus Versehen einen Vorteil gönnen. Aus diesem Grund standen nun auch zehn mehr oder weniger hochwertige Waschmaschinen in dem Keller, obwohl selten mehr als eine lief.
Mit leisem Seufzen befüllte Heike die Wäschetrommel. Sie beugte sich dabei vor und prüfte jedes Wäschestück, ob nicht aus Versehen noch ein Zettel, Handy oder Geld in einer Tasche steckte.

Heike bemerkte nicht, dass hinter ihr Martin Horn die Waschküche betreten hatte. Der Blick des Nachbarjungen fixierte sofort den immer noch sehr ansehnlichen Hintern der 34 jährigen Frau. Die Frau trug immer noch nur den roten Slip und ihre Schamlippen zeichneten sich in dieser Stellung ganz deutlich auf dem gespannten Stoff ab.
Die meisten älteren Männer im Haus hätten wohl weggesehen, wenn sie überhaupt jemals in die Waschküche kamen. Martin jedoch war alles andere als ein Kostverächter. Dies hatte er mit seinem Vater gemein. Dieser war der Besitzer dieses Hauses, und so hatte er seinem Sohn zum achtzehnten Geburtstag eine eigene Wohnung im Dachgeschoss überschrieben.

Der Grund dafür war einfach. Sein Vater wollte mit Martins nur vier Jahre älteren Stiefmutter ungestört sein. Martin konnte das seinem Vater nicht verdenken, denn Tamara war eine wirkliche Schönheit, von der Martin schon so manchen feuchten Traum gehabt hatte. Der Nachteil daran war, dass Martin seine Wäsche nun selbst machen musste. Als Student hatte er dafür jedoch reichlich Zeit.

„Hallo, Frau Schwab“, sagte Martin erst, als er direkt hinter ihr stand. Seinen eigenen Wäschekorb hatte er an der Tür stehen gelassen.

In Gedanken versunken reagierte Heike nicht. Der Wein hatte ihre Sinne gedämpft, und der Frust ließ sie ihre Umgebung nur am Rande wahrnehmen.
Martin sah, dass sie ihn offenbar immer noch nicht beachtete und verzog kurz die Miene. Er hatte Heike Schwab noch nie so unbekleidet gesehen. Der aufreizende Po gefiel ihm.
Normal hielt er es auch eher mit jüngeren Frauen und Mädchen, doch vielleicht war es an der Zeit, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich spürte Heike eine fremde Hand auf ihrem Hintern. Sie schreckte hoch und landete dabei unbeholfen in Martins Armen, der sie verwegen angrinste. Martin war hochgewachsen und hatte fast pechschwarzes Haar. Sein Gesicht hatte etwas Jungenhaftes und zugleich Verruchtes an sich.
Heike sah verwundert zu ihm auf und bemerkte erst gar nicht, dass er seine Hände bereits um sie geschlungen hatte.
„Martin? Was soll das?“, kam es ihr über die Lippen. Da sie inzwischen zwölf Jahre in diesem Haus lebte, hatte sie Marin schon als kleinen Jungen gekannt. Dass er inzwischen ein, zumindest dem Gesetz nach, erwachsener Mann war, ließ sie von ihrer vertrauten Anrede nicht abweichen.

„Das könnte ich Sie fragen, Frau Schwab“, sagte Martin. „Immerhin tragen Sie nur ein kleines Etwas aus Stoff auf ihrem hübschen Hintern.“
Um seine Aussage zu unterstreichen, ließ der Junge seine Hand über ihren Po gleiten und löste damit ein sensorisches Feuerwerk in ihr aus. Die Intimität der Berührung und seine Worte ließen ihr die Röten ins Gesicht fahren.
Es war lange her, dass jemand sie so berührt hatte. Genau genommen hatte noch nie jemand außer Götz sie so berührt, und das war auch schon lange her. Seit der Geburt ihrer gemeinsamen jüngsten Tochter Andrea, hatte Götz seine Frau nur noch selten auf sexuell erregende Weise angefasst. Heike wusste nicht, ob es an einer oder mehreren Geliebten lag, oder ob der Mann einfach nur das Interesse an Sex verloren hatte.

„Ich wollte nur schnell etwas in die Wäsche geben“, sagte sie knapp und wollte sich aus seinem Arm winden.

„Ich auch. Aber Pläne können sich auch ändern.“ Seine Stimme klang rauchig und intensiv. Heiße Schauer jagten durch den Körper der dreifachen Mutter. Er ließ nicht zu, dass sie sich aus seiner Umarmung löste und sah ihr tief in die Augen.

„Oder?“, fragte er nach.
Heike wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie spürte seine Nähe und mit einem Mal wurde ihr die eigene Lust bewusst, die sie bis dahin so gekonnt unterdrückt hatte.

„Ich weiß nicht“, sagte sie mit kraftloser Stimme.

„Was wissen Sie nicht, Frau Schwab?“, fragte Martin mit überzeugender Stimme. Eine Hand knetete Heikes Po, während die andere über ihren Rücken bis in ihren Nacken glitt.

„Ich sollte gehen?“ Es war mehr eine Frage als eine Feststellung. Ja, sie sollte gehen. Sie sollte sich nicht einmal in seinen Armen befinden, doch genau das tat sie. Und es fühlte sich gut an. Verlegen blickte sie zur Seite.

Seine bestimmende Art gefiel ihr. Es war das, was sie von einem Mann immer erwartet hatte. Früher war Götz auch zu ihr so gewesen. Damals hatte sich ihr Mann einfach genommen, was er wollte. Sie hatte sich oft geziert, doch es hatte ihr gefallen. Das gehörte jedoch der Vergangenheit an. Eine Vergangenheit, an die der Junge sie erinnerte, als er das Gefühl der Lust in ihr wieder erweckte.

Martin, der sonst angetrunkene Mädchen nach der Disko verführte, nutzte seine natürliche Schönheit und seine Dominanz gnadenlos aus. Er spürte ihre Unsicherheit, wie ein Raubtier. Sein Jagdinstinkt war erwacht.
Hätte sich Heike ihm entschieden entgegengestellt, hätte er wohl von ihr abgelassen. So jedoch war er von ihrem halbherzigen Widerstand angeregt. Seine Hand wanderte durch ihre Pospalte. Er spürte, wie sich ihr Körper gegen ihn presste. Der Duft von Wein und Weib haftete an ihr und umschmeichelte seine Sinne. Er wusste, dass sie eine lohnende Beute war, die es nur noch für den Sturm vorzubereiten galt.

Die Frau stöhnte auf, als sie seine Fingerkuppe an ihrer feuchten Scham spürte. Der bestimmende Druck des jungen Mannes ließ sie jeden Gedanken an Widerstand vergessen. Angeregt durch den Wein war ihre Hemmschwelle gesunken und sie genoss es, wie er sie anfasste und streichelte.
Ihr Körper bebte vor Verlangen und wollte mehr. Heike spürte, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schritt sammelte. Ihre Beine wurden ganz weich und sie fühlte das Verlangen ihres Körpers, nach mehr. Ein Verlangen, das schier übermächtig wurde.

Wie es weiter geht, könnt ihr in meinem neuen Buch nachlesen:
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Sonntag, 28. Dezember 2014

Heike - Die devote Ehestute: Verführt und erzogen vom Sohn des Vermieters (BDSM-Hausfrauengeschichte)


Eine BDSM-Hausfrauengeschichte

Das Leben von Heike wird kräftig auf den Kopf gestellt, als der Student Martin in das Leben der unglücklichen Hausfrau und Mutter tritt. Unbemerkt von ihrem ignoranten Mann schafft es der Sohn ihres Vermieters, die vernachlässigte Ehefrau in ein Geflecht aus männlicher Dominanz und sinnlicher Lust zu verstricken

Heike ist hin und her gerissen zwischen dem frustrierenden Familienalltag und der aufregenden Affäre mit dem Studenten. Schlag für Schlag formt er aus der reifen Frau eine sündige Geliebte, die ihm bald schon als devote Sklavin treu ergeben ist.

Als Ebook bei Amazon erhältlich:
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Samstag, 11. Oktober 2014

Falsche Fehler

Heute gibt es mal wieder eine Auftragsgeschichte für euch zu lesen. Thema muslimische Ehefrau wird von reichem Geldsack erpresst. Wer sowas nicht lesen will, soll hier besser aufhören. Ansonsten freue ich mich und natürlich auch der Kunde über eure Kommentare.




Falsche Fehler

Das Gesicht der jungen Frau war von einem Hidschab aus weißer Seide umrahmt. Ein Schutzschild gegen eine unkeusche Welt. In Wirklichkeit konnte jedoch kein Schild der Welt die Frau vor den Blicken der Verkäuferin bewahren, die vor ihren Augen die Packung mit den Kondomen über den Scanner zog.

„Du geile Schlampe“, konnte Sadeta auf den Lippen der Frau erkennen, die mit ihrem Mann verschwägert war. Ihre Wangen erröteten und sie senkte devot den Kopf, denn die Bosniakin wollte dieser Frau nicht in die Augen sehen. Was sie vorhatte, war sündig, auch wenn sie es für ihren Mann Nedim tat.

„Oh, Nedim, Allah steh uns bei“, sagte Sadeta in Gedanken zu sich, als sie mit roten Wangen und den Gummis in der Hand aus dem Geschäft ging. Davor parkte bereits ein Mercedes SL. Der Fahrer des Cabrios war Nedims Boss, Heinrich Winkelmann. Ein untersetzter Kerl, der so gar nichts von der dunkelhäutigen athletischen Statur ihres Mannes hatte.

„Hast du sie bekommen?“, fragte Herr Winkelmann und die muslimische Frau nickte. Vor dem silbernen Wagen wirkte sie noch kleiner und zierlicher als sie in Wirklichkeit war. Der Mann mit der blassen Haut und der Halbglatze nahm ihr die Kondome aus der Hand und deutete ihr, sich neben ihn zu setzen. „Die Teile sind wichtig. Wir wollen doch nicht, dass du mohammedanische Ehehure einen Bastard von mir in den Bauch gefickt bekommst, oder?“

Sadeta schüttelte entschieden den Kopf, als sie neben dem Chef ihres Mannes Platz genommen hatte. Alleine schon der Gedanke, diesem Mann heute Nacht wieder zu Willen sein zu müssen, ließ in ihrem Bauch eine Übelkeit aufsteigen. Aber es half nichts. Seit ihr Mann einen verhängnisvollen Fehler in der Buchhaltung von Winkelmanns Unternehmen gemacht hatte, hatte er das Ehepaar in der Hand. Seitdem musste sie für den reichen Mann die Wohnung putzen, nur damit er ihren Mann nicht feuert und ihm die Schulden für seinen Fehler aufbürdet. Sie hatte eingewilligt, als er ihnen den Vorschlag gemacht hatte. Dass er sie dabei als Sexsklavin benutzen würde, war ihr zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst gewesen.

„Zieh dein Höschen aus“, befahl Heinrich der jungen Frau aus Bosnien, als das Cabrio durch eine belebte Wohngegend fuhr.

Beschämt, doch ohne zu zögern, gehorchte Sadeta. Die Angst und die Liebe zu ihrem Mann hatten rasch ihren Willen gebrochen. Sie reichte es dem Fahrer. Winkelmann nahm das Höschen an sich und schnupperte daran. Deutlich erkennbar sog er den Duft ein.

„Ich rieche deine geile Ehefotze“, sagte er mit einem Lächeln und fuhr in die Parkbucht seines Hauses. Hier musste sie für ihn putzen.

Sadeta wollte gerade ins Haus gehen, als Heinrich sie von hinten packte und seine Hand in ihren Nacken legte. Durch den Stoff ihres Kopftuchs hindurch konnte die junge Frau seinen bestimmenden Griff fühlen. Er drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne, so dass sich dieser auf die Motorhaube legte. Durch ihre Bluse hindurch spürte Sadeta die Wärme des Motors, während sich die Hand ihres Peinigers unter ihren hellbläulichen Rock legte.

„Darauf habe ich mich schon die ganze Woche gefreut“, meinte Winkelmann und schob den Saum des Rockes immer weiter hinauf.

„Bitte … nicht hier“, flüsterte sie, während sie sich mit ihren Handflächen auf dem Blech abstützte. „Die Leute können uns von der Straße aus sehen.“

„Und wenn schon, kann doch jeder sehen, wenn ich eine Türkenhure hier ficke“, meinte er mit boshafter Miene.

„Ich komme aus Bosnien“, erklärte Sadeta kleinlaut, als sich seiner Hand zwischen ihre schlanken Schenkel zwängte. Er berührte ihre Schamlippen und die muslimische Frau musste sich selbst zur Schande eingestehen, dass es sie erregte. Ihre Scham wurde feucht und ihr Körper stellte sich auf das Unvermeidliche ein.

Herr Winkelmann dachte jedoch nicht daran, die Frau zu erregen oder gar zu befriedigen. Ihm gefiel einfach der zierliche Arsch der jungen muslimischen Frau, die sich in ihrem so züchtigen Gewand vor ihm beugte.

„Du kleine Ehenutte bist, was ich dir sage!“, zischte er und gab ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Hintern. Sadeta stieß einen Schrei aus. Heinrich lachte laut. „Schrei nur, damit dich jeder hier in der Straße hört und sieht, wie ich dich kleine Nutte durchficke!“

Sadeta erstarrte. Die Demütigung, von diesem Mann wie eine Hure genommen zu werden, war schon schlimm genug. Seine Drohung, sie in aller Öffentlichkeit zu ficken, verfehlte nicht ihre Wirkung. Die Bosniakin war sich voll und ganz bewusst, dass jeder, der aufmerksam von der Straße aus zu ihr blickte, sie durch das offene Garagentor sehen konnte. Wenn sie sich ganz ruhig verhielt, konnte sie sich vielleicht dieser öffentlichen Zurschaustellung ihrer Erniedrigung entziehen.

Für Heinrich war dieser innere Konflikt der Frau umso erregender, je länger er ihn auskosten konnte. Doch eigentlich wollte er nur seine Geilheit an diesem jungen Prachtweib befriedigen, nach dem er sich heimlich schon so lange verzehrte. Dies war auch der Grund, warum er Nedim überhaupt angestellt hatte. Jetzt wollte er diese Investition herein holen und öffnete seine Hose.

Der Reißverschluss wurde heruntergezogen. Sadeta zuckte zusammen. Sie wusste, was jetzt folgte. Er hatte sie schon öfter auf Knien in seinem Haus gefickt. Sie hörte, wie er die Komdompackung aufriss, und mit einem schmatzenden Geräusch die Gummihülle über seinen harten Schwanz schob.

Diesmal war es jedoch anders als sonst. Heinrich nahm etwas Spucke und verteilte sie an der Rosette des wunderschönen Hinterteils. Die muslimische Frau begriff erst nicht, was er vorhatte. Doch einen Herzschlag später wurde es ihr nur all zu bewusst. Er setzte seinen Riemen nicht an ihrer feuchten Scham an, sondern drängte gegen ihren Hintereingang. Sadeta verkrampfte sich.

Die Spucke und das Gleitmittel auf dem Gummi halfen, dass Heinrich relativ leicht in sie eindringen konnte. Trotzdem stieß Sadeta ein schmerzverzerrtes Keuchen aus, als sie den Schwanz des Mannes in ihrem Arschloch spürte.

„Ahh … Nicht“, winselte Sadeta voller Schmerz. „Was tun Sie da?“

„Was?“, knurrte Herr Winkelmann mit erregter Stimme. „Ich ficke deinen geilen islamischen Nuttenarsch.“

Winkelmann war wirklich ein Sadist. Er quälte und verspottete die junge Frau mit Absicht, um sich daran aufzugeilen. Ihren engen Arsch fickte er jedoch, weil es das Loch war, das ihm die meisten Frauen immer verwehrten. Dass er Sadeta nun so unter Kontrolle hatte, ließ seine Geilheit überschwappen und er fickte sie mit kräftigen Stößen tief in ihren Arsch.

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Das Kopftuch umschloss die schmerzverzerrte Miene der jungen Schönheit aus dem Süden. Jeder Stoß presste Nedims aufopferungsvoller Ehefrau die Luft aus den Lungen. Dabei drückte sie ihre Faust gegen den Mund, so dass ihre Schreie zumindest ein wenig gedämpft wurden. Sie wollte nicht, dass man sie sah, doch der Schmerz war schlimmer. Verhaltenes Keuchen kam über die Lippen der Frau, während sich ihr Körper gegen den Mercedes ihres Peinigers drückte.

Die sonst so keusche Ehefrau erlebte die Hölle auf Erden. Mit ihrem Mann lebte sie eine Ehe nach den Regeln ihres Glaubens und ihrer Kultur. Jetzt wurde diese Welt für Sadeta aus den Angeln gerissen. Heinrich tauchte die bosnische Schönheit in einen Sud aus Schmerz und Erniedrigung. Sie fühlte das harte Glied, wie es sie fast in zwei Teile riss und dachte dabei immer wieder an ihren Ehemann. Sie tat es für Nedim, das alleine gab ihr die Kraft durchzuhalten, während sich ihr Peiniger an ihrem Körper verging.

Für den perversen Chef gab es kein Halten mehr. Die heiße Enge seiner Gespielin trieb ihn voran und nach wenigen Augenblicken hatte er bereits den Gipfel der Lust erreicht. Er schnaubte und keuchte und fand kein Halten mehr. Er wollte nur noch dieses geile Weib ficken und ergoss sich schließlich mit lautem Stöhnen in ihrem engen Darm.

Erschöpft brach Sadeta auf dem Mercedes zusammen. Mit einem lauten Ploppen hörte die wimmender Frau, wie der Schwanz des Mannes aus ihrem Arsch gezogen wurde. Ihr Darmeingang brannte wie der Vorhof zur Hölle. Immer noch kullerten Tränen über ihre Augen und deutlich konnte man die Abdrücke der Zähne auf ihrem Handrücken erkennen.

Befriedigt zog sich der Mann zurück. Heinrich betrachtete den nackten Arsch seiner Gespielin und schmunzelte. Das Kondom steckte immer noch in ihrem Hintern. Sie würde es wohl selbst herausziehen müssen. Er verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose und trat einen Schritt zur Seite, so dass sein Nachbar den unverhüllten Hintern der muslimischen Schönheit erkennen konnte. Die Männer zwinkerten sich zu, ohne dass ein Wort gewechselte werden musste.

„So, Schlampe. Jetzt mach dich an die Arbeit. Du kennst ja mein Haus. Auf dem Küchentisch liegen frische Sachen für dich. Zieh die an. Wenn ich dich um 18 Uhr abhole, um dich dann nach Hause zu bringen, will ich dich in den Dingen sehen. Und wehe, du trägst ein Höschen. Verstanden?“

„Ja“, wimmerte Sadeta kleinlaut und schob sich ihren Rock wieder über den schmerzenden Hintern. Notdürftig versuchte sie, ihre weiße Bluse und das seidene Kopftuch so zu richten, das sie nicht ganz so nuttig aussah. Als sie das Kondom in sich spürte, wäre sie am liebsten auf der Stelle aufs Klo gelaufen, denn der Samen tropfte bereits aus dieser Hülle heraus und lief ihr über die Innenseite der Schenkel hinab.
 
„Bis später, meine kleine brave Ehefotze.“

***

Das Warten machte Nedim fast verrückt. Wieso hatte er seine Frau nur in diese Lage bringen müssen. Er war kein schlechter Mensch und hatte nichts Böses getan. Ein einfacher Fehler hatte seine junge Familie fast in den Ruin geführt. Mit Dreißig war er kein alter Mann, und die Zukunft sollte eigentlich vor ihm und seiner fünf Jahre jüngeren Frau liegen. Doch das Schicksal war grausam.

Herr Winkelmann hatte ihm den Fehler präsentiert und auf seinen Vertrag verwiesen. Da Nedim kein reguläres Beschäftigungsverhältnis hatte, war er für seine Fehler voll haftbar. Hunderttausend. So viel hatte die Firma sein Fehler gekostet, hatte Heinrich Winkelmann gesagt. Die Summe ließ ihm noch immer Schweißperlen über die Stirn kullern.

Seine Frau musste jetzt dafür gerade stehen. Dieser Gedanke quälte ihn. Er war zusammen mit seinen Eltern während der Balkankriege nach Deutschland gekommen. Hier hatte er Sadeta kennengelernt. Sie war so tapfer. In Sarajevo geboren, hatte sie die Belagerung der Stadt überlebt, bevor sie zu ihrer in Deutschland lebenden Tante gebracht worden war. Sadetas Vater und Mutter waren im Krieg von den Serben massakriert worden.

Eigentlich wollte Nedim für sie sorgen. Deswegen hatte er den gut bezahlten Job in Winkelmanns Firma angenommen. Dann kam jedoch alles anders.

Die Wohnungstür öffnete sich und Sadeta kam herein. Winkelmann stand hinter ihr. Nedim schloss seine Frau in die Arme. Er merkte sofort, dass sie andere Sachen anhatte. Die Bluse war zu eng und drückte ihre hübschen Brüste hervor. Auch der Rock lag nun ganz eng an ihren schlanken Beinen. Nedim rümpfte leicht die Nase. Der Geruch des fremden Mannes haftete an seiner Frau. In ohnmächtiger Wut sah er seinen Chef an.

„Entschuldige die Verspätung, Junge“, meinte Heinrich spöttisch. „Deine Frau musste im Parkhaus noch meinen Schwanz fertig blasen. Wusstest du, dass sie gut darin ist, Sperma zu schlucken?“

Das traf Nedim wie ein Peitschenhieb. Er ballte die Hand zur Faust, doch er konnte nichts machen. Der junge Mann fühlte sich gegenüber dem erfahrenen deutschen Geschäftsmann, der schon vor 30 Jahren krumme Geschäfte mit dem Nahen Osten gemacht hatte, hilflos ausgeliefert.

„Sieht sie nicht schick aus, dein Weib?“, fragte Winkelmann und Nedim stimmte einsilbig zu.

Heinrichs Hand streifte ihre Pobacken. „Schwing deinen Arsch ins Schlafzimmer, meine kleine Ehenutte.“

„Was?“ Nedim war verwirrt.

„Ich schlafe heute bei euch. Dann können wir morgen früh gemeinsam zur Arbeit fahren“, erklärte Heinrich dem von dieser Ansage überwältigten Nedim.

„Aber das geht doch nicht.“

„Klar geht das. Oder willst du lieber gehen und deine junge Ehefotze ganz alleine hier bei mir zurücklassen?“

Nedim drückte Sadeta fest an sich. Er wollte sie beschützen, doch gegen Winkelmanns dominante Art konnte er nichts ausrichten. Der Geschäftsmann verstand es einfach zu gut, die Menschen zu manipulieren.

„Schulden abarbeiten. Für diese Nacht und das Putzen erlass ich dir 1000 Euro deiner Schuld.“ Heinrich ließ sich auf keine Diskussion ein, sondern packte Sadeta am Handgelenk. Er riss sie aus den Armen ihres Mannes.

Die junge Frau mit dem Kopftuch folgte dem Mann mit dem Geld. Dabei kämpfte sie jedoch mit den Tränen. Nicht wegen des Schmerzes. Nein. Natürlich tat ihr der Arsch immer noch weh, doch es war vor allem die Tatsache, dass Heinrich ihren geliebten Mann so erniedrigte, die sie weinen ließ.

Im Schlafzimmer warf Heinrich die fremde Ehefrau unsanft auf das Bett und zog sich aus. Nedim folgte ihnen, ohne jedoch so recht zu wissen, wieso. Er wollte nicht zusehen, aber er wollte Sadeta auch nicht alleine mit diesem Untier lassen.

Winkelmann legte sich zu Sadeta aufs Bett. Seine Hand legte sich sofort auf ihren Schenkel und schob den Saum ihres Rocks hoch.

„Komm schon, du kleine geile Schlampe. Soll dein Mann doch auch was davon haben. Deinen Arschfick hat er heute ja verpasst. Dafür bekommt jetzt eine Livevorführung, wie ich deine Fotze ficke.“

Sadeta schluckte abermals. Seine Worte waren schlimmer als Schläge. Die Tatsache, dass ihr Mann nun mit ansehen musste, wie er ihre Scham freilegte, machte die Sache nicht besser. Im Gegenteil. Gedemütigt fühlte Sadeta die Finger des Chefs auf ihren Schenkeln. Er streichelte sie und näherte sich immer mehr ihrem Lustzentrum.

Erregt war sie nicht, doch war ihr Körper ein mieser Verräter, der ganz automatisch Nektar produzierte. Saft, der den fremden Mann anregte und einen süßlichen Duft der Sünde verströmte.

„Du bist eine richtig geile Ehefotze“, meinte Heinrich. Er genoss das Spiel mit dem Körper der jungen Frau und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste, wobei er die Knöpfe ihrer Bluse soweit öffnete, dass er die harten Brustwarzen erreichen konnte. Nedim musste dem Treiben tatenlos zusehen.

Winkelmann genoss das Spiel um Macht und Lust. Er spielte mit Sadetas Körper, ohne jedoch ihre Kleidung auszuziehen. Im Gegenteil. Auch das Kopftuch musste sie anlassen, während er sich an ihr rieb und sie überall berührte. Jede Berührung war für die eigentlich standhafte Sadeta eine Tortur. Und es waren tausend Berührungen.

„Du hast so ein geiles Weib, Nedim.“ Heinrichs Lust stieg immer weiter. „Die muss man einfach ficken.“

Nedim sah mit geöffnetem Mund, wie sein Boss ein neues Kondom hervorholte, öffnete und es sich über den Schwanz streifte. Der Mann war gut bestückt und auch dies war für Nedim erniedrigend. Den eigentlich stolzen Mann brach es endgültig, als Heinrich die Schenkel seiner Frau auseinander drückte und Sadeta mit einem einzigen Stoß aufspießte.

Die zierliche Schönheit stieß einen keuchenden Laut aus und Nedim wusste nicht, ob es Schmerz oder Lust war. Sofort begann Heinrich die Frau wild zu ficken, während Sadeta im Takt seiner Stöße keuchende Laute von sich gab. Nedim machte es zu schaffen, weil er nicht wusste, welcher Art diese gedämpften Ausrufe aus dem Mund seiner geliebten Gattin waren. Der Gedanke, dass sie vielleicht Lust empfinden könnte, machte ihn fast wahnsinnig. Eifersucht und Schmerz funkelten in seinen Augen.

Es war nicht die Lust, die Sadeta zum Keuchen brachte. Der wesentlich schwerere Mann raubte ihr bei jedem Stoß schlicht den Atem. Grob fickte der Chef ihres Mann in ihre Scheide. Sie war froh, dass er ein Kondom trug und so kein Risiko bestand, dass er sie schwängerte. Der Gedanke wäre für Sadeta unerträglich. Schon jetzt war der geistige Schmerz fast grenzenlos.

Ebenso grenzenlos war die Lust, die Heinrich empfand, als er Nedims Frau vor dessen Augen fickte. Wildes Getümmel, wie bei den Tieren spielte sich in dem fremden Ehebett ab. Sadetas Spalte produzierte gegen ihren Willen ein sündiges Fluid, welches ihr über Schenkel und Po lief und das Laken benetzte. Sadeta wäre am liebsten vor Scham gestorben.

Heinrich wollte es seiner Sexsklavin jedoch nicht so einfach machen, und trieb sie immer weiter an. Laut keuchend und schmatzend fickte er das fremde Weib in deren Ehebett, bis sie schließlich seinen Samen in sich empfing.

Herr Winkelmann stieß einen lauten Ruf aus. Er verkündete der Welt seine Potenz. Er stieß noch einmal tief in das fremde Weib und verharrte mit seinem Riemen in der jungen Frau mit dem Kopftuch. Er betrachtete sie genießend, während er die letzten Zuckungen seine Schwanzes abwartete.

Das Gesicht der Bosniakin war knallrot von der Anstrengung. Immer noch flossen Tränen über ihre Wangen. Er hatte sie körperlich und psychisch an ihre Grenzen gebracht. Heinrich grinste zufrieden. Er streifte den Gummi ab und warf ihn Nedim zu. Dieser fing es.

„Entsorg das. Danach darfst du zu uns ins Bett kommen.“ Zufrieden zog Winkelmann seine Geliebte in seinen Arm. Sadeta hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren.

 „Wein du nur, meine kleine Nutte“, erklärte er ihr.

Sadeta heulte laut und selbst als ihr Mann zurückkam, gab es erst einmal für sie kein Halten mehr. Während Winkelmann mit einem Lächeln auf den Lippen und Sadeta im Arm einschlief, mussten Nedim und dessen Frau, das Erlebte erst einmal verarbeiten. Lange lagen die beiden weinend im Bett, während der perverse Chef friedlich schlief und von weiteren Frauen mit Kopftuch träumte, die er ficken konnte.

Donnerstag, 18. September 2014

Die Cuckquean – Geteilte Liebe


Aus dem Leben einer weiblicke Cuckold.

Die Cuckquean – Geteilte Liebe


„Sieht Eva nicht geil aus?“, fragte Georg mit einem von Verlangen genährtem Lächeln.

Unsicher kaute Martina auf ihrer Unterlippe, als sie die Frau musterte, die heute Abend bei ihnen zu Besuch war. Sie hatte langes, rotblondes Haar und war im Gegensatz zu Martina etwas fülliger. Trotzdem schien sie ihrem Mann zu gefallen und auch Martina selbst musste zugestehen, dass sie wirklich recht hübsch war.

„Ja“, antworte sie knapp, um keine unangenehm Stille aufkommen zu lassen.

„Danke, das ist ja lieb von euch“, meinte Eva, die leicht errötete. Sie griff nach der Sektflöte und führte sie an ihre Lippen. Um nicht passiv zu wirken, tat es Martina ihr gleich, und ehe sie es sich versah, prostete sie schon mit dem ihr eigentlich unbekannten Gast. Ein kurzer Schluck, dann erfüllte anregendes Prickeln ihren Bauch.

„Dein Mann ist aber auch sehr hübsch“, lobte Eva Martinas Mann, ehe er mit einem überlegenden Lächeln auf den Lippen nach der Sektflasche griff und den beiden Frauen nachschenkte. Martina sah zu ihrem Mann und genoss das Lob, auch wenn in ihrer Brust noch ein anderes Gefühl um die Vorherrschaft rang.

„Das ist er“, bestätigte sie, als dieser die Flasche wegstellte und hinter ihrem Rücken, einer Raubkatze gleich, vorbei schlich. Seine kräftige Hand streichelte durch ihre Haare und jagte der blonden Frau mittleren Alters einen Schauer durch den Körper.

Sehnsüchtig sah sie zu ihm auf, doch er setzte sich nicht zu ihr, sondern neben seinen Gast. Mit einer geschmeidigen Bewegung legte er seinen Arm um die andere Frau und sah diese an statt Martina. Eifersucht kroch in ihr hoch, doch sie sagte nichts. Stattdessen rutschte sie unruhig mit dem Hintern auf dem Polsterbezug herum.

Eva, die Frau, die er auf einer Kunstausstellung kennengelernt hatte, ließ sich ganz selbstverständlich in die Arme nehmen. Die dominante, männliche Art von Georg hatte es ihm schon immer leicht gemacht, Frauen zu überzeugen. Und auch jetzt war die rotblonde Schönheit Wachs im Flammenkreis seiner Aura.

Martina bemerkte es und in ihr kochte etwas. Unsicherheit mischte sich mit einer surrealen Erregung, während Georgs Hand über den Rücken der anderen Frau glitt. Ihr Mann kannte dabei keine Scham und näherte sich Evas Kopf, die diesen leicht zur Seite legte, um damit die Kehle zu entblößen.

Deutlich war die Körpersprache zu lesen, die Eva in diesem Moment ausstrahlte. „Nimm mich jetzt und hier“, flüsterte ihr Körper. Es war eine Sprache, die dazu diente, Männer zu erregen. Doch nicht nur Martinas Mann war erregt. Auch sie selbst spürte ein Kribbeln in ihrer feuchten Höhle.

Georg massierte Evas Rücken und entlockte der Rotblonden ein wohliges Seufzen. Martina kannte die geschickten Hände ihres Mannes nur zu gut. In den Jahren ihrer Ehe hatte er sie damit schon oft verwöhnt. Diesmal war es jedoch eine andere, die er verwöhnte, und dass noch dazu vor den Augen seiner Frau.

„Du bist wirklich eine wunderschöne Frau. Ein richtiges Traumweib. Nicht so ein dürrer Hungerhaken wie diese Heidi Klum.“

Eva genoss seine Worte, denen seine Hände Taten folgen ließen. Auch Martina nahm diese Worte wahr. Da sie schon als junges Mädchen sehr schlank gewesen war, und zwischenzeitlich sogar an Magersucht gelitten hatte, trafen sie diese Worte. Sie wusste um die Vorliebe ihres Mannes für etwas rundlichere Frauen. Diese Schwäche vor Augen geführt zu bekommen, war eine Demütigung für die Ehefrau, die sie jedoch zugleich anstachelte. Unruhig presste sie die Schenkel zusammen.

Mit einem Funkeln in den Augen beobachtete Martina, wie Georg mit der Hand über das Dekolleté der anderen Frau streichelte. Sie griff nicht ein. Auch nicht, als sich seine Lippen an Evas Hals legten und diesen sanft küssten.

Das traf Martina wie ein Blitz. Wie konnte ihr Mann nur so etwas tun? Die Frage war in diesem Moment jedoch nur sekundär. Martina interessierte es viel mehr, wie weit er mit der Frau noch gehen würde, oder vielleicht sogar gegangen war. War dies wirklich das erste Treffen zwischen den beiden?

Martina argwöhnte die vertraute Bewegung, mit der Georg über Evas Busen streichelte. Langsam arbeitete er die großen Früchte der Nebenbuhlerin vor den Augen seiner Ehefrau unter dem Stoff hervor.

„Das sind wirklich hübsche Möpse“, sagte er halb zu seiner Frau und halb zu Eva. Keine der Frauen antwortete. Eva lächelte jedoch und als er seinen Kopf senkte und ihre steife Brustwarze in den Mund nahm, entfleuchte ihr ein zufriedenes Stöhnen.

Heiße und kalte Schauer liefen Martina den Rücken herunter. Sie konnte doch nicht einfach nur daneben sitzen und zusehen, wie ihr Mann an den Brüsten einer anderen Frau saugte. Wie er sie küsste und mit seinen Zähnen bearbeitete. Gleichzeitig spürte die Ehefrau, wie ihre eigenen Brustwarzen bei dem Anblick ganz steif wurden.

Was hatte Georg nur mit ihr? Warum stand sie nicht auf und beendete das Schauspiel. Warum machte die andere Frau da mit? Es waren Fragen, auf die Martina keine Antwort bekam. Sie sah nur, wie ihr Mann immer weiter voran drängte und die andere Frau sich ihm willig anbot.

Georg legte seine Hand auf Evas Knie. Er ließ von ihren Brüsten ab und blickte zu seiner Frau. Leidend und fasziniert zugleich starrte sie ihn an. Sie sah auf die leicht geöffneten Lippen der Rotblonden und hielt sich selbst an der Polsterung fest. Wie konnte sie sich nur darauf einlassen?

Die Hand ihres Mannes streifte an der Innenseite von Evas Schenkel und schob dabei den Rocksaum hoch. Bereitwillig öffnete Eva sich ihm. Wieder beugte er sich zu ihren Brüsten und leckte mit der Zunge über die harten Knospen. Diesmal wanderte er jedoch weiter hinauf und berührte ihren Hals.

Martina hielt es kaum mehr auf ihrem Platz. Wilde Gefühlen jagten durch sie hindurch. Jedoch war es nicht die Wut über ihren offensichtlich untreuen Ehemann, die ihr Herz berührte. Nein, es war dieses Gefühl der öffentlichen Sexualität und Demütigung. Sie spürte ein unbeschreibliches Verlangen.

Er wusste genau, wie er mit ihr umzugehen hatte. Seine Hand wanderte über Evas Geschlecht. Durch den gut sichtbaren Spitzenstoff des roten Höschens erkannte Martina, dass die andere Frau nicht vollständig enthaart war.

Georg drückte fester gegen Evas Scham, so dass er deutlich die warme Feuchtigkeit seiner Gespielin spüren konnte. Mit leicht kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem Lustzentrum und küsste sie derweil voller Leidenschaft an Hals und Brüsten.

Eva räkelte sich in feuriger Ekstase. Ein sinnliches Seufzen kam ihr über die Lippen. Sie wollte es so. Wollte von Georg berührt werden. Das war offensichtlich. Ob sie dabei Martinas Anwesenheit billigend in Kauf nahm, oder ob sie gerade dieser Umstand reizte, konnte Martina nicht genau sagen. Auch gegenüber ihrer eigenen Gefühle war die Frau sich nicht sicher.

Es war ein Spiel der Lust, welches Eva wohl gerne ewig weiter gespielt hätte, doch Georg beendete es, bevor die rotblonde Frau den Gipfel der Lust erreicht hatte. Er nahm die Hand von ihr und führte sie an seine Nase. Genießend sog er die Luft ein. Immer noch ganz benommen vom Rausch der Gefühle sah Eva zwischen Georg und seiner Frau hin und her.

Auf dem Stoff des roten Höschens zeichnete sich nun gut sichtbar eine nasse Stelle ab, welche die Form von Evas Scham nachzeichnete. Fasziniert und verwirrt zugleich starrte Martina zwischen die Schenkel der anderen Frau.

„Sie riecht gut, oder?“, fragte Georg und hielt seiner Frau die Finger unter die Nase, die gerade noch Evas Scham gestreichelt hatten.

Der Duft der fremden Lust füllte ihre Nase. Lust, die auch Martina nicht kalt ließ. Doch während Eva ihre Schenkel weit für Martinas Mann geöffnet hatte, presste diese ihre Beine zusammen, um in diesem Moment nicht auszulaufen.

Die blonde Frau zwang sich, ihren Körper nicht selbst zu berühren. Der Anstand verbot es, auch wenn sie sich selbst danach sehnte, auf dieselbe Art verwöhnt zu werden, wie es gerade mit Eva geschah.

Nachdem er keine sichtbare Antwort bekommen hatte, wandte er sich wieder seiner Gespielin zu, die bereits ganz hin und weg war. Ein sadistisches Lächeln huschte über seine Miene, denn ihm war seine Überlegenheit bewusst.

Es war jedoch nicht nur das einfache Spiel der Leidenschaft, welches ihn erregte. Auch die Reaktion seiner Frau machte ihn geil. Er ging nicht einfach nur fremd. Nein, er spielte mit einer anderen Frau direkt vor ihren Augen, ohne Martina körperlich in das Spiel einzubeziehen.

Georg hatte keinen Zweifel daran, dass es seiner Frau gefiel. Schon öfters hatten sie beim Liebesspiel über das Thema der Cuckquean gesprochen, die Form des weiblichen Cuckolds war etwas besonderes. Während es zahllose Männer gab, die es erregte, wenn ihre Frauen von fremden Männern gefickt wurden, war die Zahl der Frauen mit diesem Fetisch zumindest nach außen hin überschaubar. Dass Martina diese geheime Fantasie von Georg offenbar zu teilen schien, machte das ganze Spiel für ihn besonders erotisch.

Auch Eva ging in ihrer Rolle voll und ganz auf. Die Frau, die er im Internet kennengelernt hatte, ließ sich von Georg nach allen Regeln der Kunst verführen und zeigte dabei ihre Erregung nur all zu deutlich.

Mit den Fingern wanderte er wieder über Evas zarte Haut. Langsam näherte sich Georg ihrem heißen Lustzentrum. Sie wartete auf ihn bereits mit einem lasziven Räkeln. Immer wieder blickte Eva zu der Frau ihres Liebhabers und der Glanz in Martinas Augen verriet sie. Die Frauen funkelten sich gegenseitig an und verrieten sich damit gegenseitig ihre Lust und Rivalität.

Es war Georg, der das Spiel fürs Erste beendete und Eva plötzlich an ihren Haaren auf die Beine zog. Sie stöhnte mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz auf, unterwarf sich jedoch seinem Drängen.

„Komm mit“, hauchte er mit rauchiger Stimme und Martina wusste nicht, wer von den beiden Frauen gemeint war. So folgte sie Georg, der Eva wie ein Steinzeitmensch am Schopf in das Schlafzimmer zog, das dem Ehepaar gehörte.

Martina hatte gerade die Zimmertür passiert, als Georg Eva bereits die restlichen Kleidungsstücke abgestreift hatte. Er warf die leicht mollige Frau auf das Ehebett und senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Lüstern bäumte sich die rotblonde Frau auf und öffnete Georg ihr Geschlecht. Ihre harten Nippel waren deutlich auf den üppigen Brüsten zu sehen. Genießend gab sie sich seinem Drängen hin und streifte mit ihren Fingern über das Kissen, auf dem sonst Martina schlief.

Das schmatzende Geräusch, das nun folgte, kannte Martina nur zu gut. Sie wusste wie gut ihr Mann mit der Zunge war. Nicht nur beim Verführen, sondern auch beim Lecken. Jedes Mal, wenn er es bei ihr auf diese Weise tat, kam Martina für gewöhnlich schon nach ein paar Minuten. Auch bei Eva schien es nicht lange zu dauern.

„Georg … du … Teufel“, keuchte Eva den Namen von Martinas Mann. „Das machst du so gut … leck mich weiter … ja ich will deine Zunge tief in meiner Fotze spüren. Bitte …“

Die Laute der Frau verkamen zu einem sündigen Wimmern. Sie war benebelt vor Geilheit und Martina konnte sie nur zu gut verstehen. Angeregt und verstört musterte sie das Treiben. Sie sagte nichts, hörte nur zu, wie Eva ihren Mann aufforderte sie weiter zu lecken und ihr den Finger in die feuchte Spalte zu schieben.

Mit einer Mischung aus Eifersucht und Lust setzte sich die gehörnte Ehefrau neben den Beiden auf einen Stuhl und sah zu. Immer wieder musste sie gegen die eigene Erregung ankämpfen, die sich durch die in ihrem Körper aufsteigende Lust entfesselte. Martina begriff nicht, was genau sie an dem Bild so erregte. Vielleicht lag es daran, dass sie sich im Kopf nur zu gut in Evas Lage versetzen konnte. Vor ihrem geistigen Auge war sie es, die von Georg geleckt wurde. Ja, sie kannte jeden Zungenschlag und jede Verführungskunst ihres Mannes.

Dass sie diese nun bei einer anderen Frau beobachten konnte, trieb Martina durch Himmel und Hölle zugleich. Lust und Verlangen mischten sich mit Eifersucht, Sehnsucht und Hass. Das Stöhnen der anderen Frau war eine Peitsche auf ihrer Seele. Seine Finger auf ihren üppigen Brüsten fühlten sich wie glühende Eisen an ihrer Haut.

Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl. Leidenschaftlich räkelte sich Eva auf dem Laken. Die Sünderin und Ehebrecherin, die Schlange der Lust. Georg kämpfte mit ihr und bezwang sie. Er drückte sich zwischen ihre Schenkel und befreite sein eigenes Glied von allen Fesseln. Mehrmals spielte er mit Evas Eingang und Martina dachte schon, er würde in sie stoßen.

„Fick mich, bitte …“, flehte Eva.

„Du kleine, geile Nutte“, lächelte Georg und rieb seine Schwanzspitze an ihrem Lustloch.

Eva stöhnte auf und erwarte sein Glied. Sie wollte ihn spüren, während Martinas Blicke auf dem Paar ruhten. Auch Georgs Frau warte angespannt auf den Moment, in dem er seine Geliebte, mit seinem Schwanz aufspießen würde.

Im letzten Moment hielt er jedoch jedes Mal inne und quälte damit seine Geliebte. Erst nach einigen dieser Scheinangriffe machte Georg ernst. Er zog sich ein Kondom über seinen Schwanz und führte ihn dann mit einem Ruck in den Leib der sich lüstern windenden rothaarigen Schlange.

„Ja … endlich … fick mich Georg“, winselte Eva lusttrunken.

„Du gierige geile Schlampe“, keuchte Martinas Ehemann.

„Komm, mein geiler Hengst, ja … komm, fick mich. Ja, nimm mich hart.“ Evas Worte hatten jetzt einen ekstatischen Unterton. Georg wechselte die Position, so dass er ihre Schenkel gegen ihren Körper drücken und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch versenken konnte.

Eva stieß einen lauten Lustschrei aus. Georg stöhnte auf. Martina zuckte zusammen. Sie beobachtete ihren Mann, wie er vor ihren Augen die andere Frau fickte. Mit Kondom. Immerhin. Martina wusste, dass Georg die Teile nicht mochte. Dies war ein Zugeständnis an sie. Dies war der Grund, warum sie wusste, dass sie ihren Mann in diesem Moment, wo er eine andere fickte, nicht wirklich verloren hatte. Nein, es war vielmehr ein gemeinsames Lustspiel, welches Martina ohne jeden Zweifel erregte. Sie spürte, wie es feucht in ihrem Slip wurde, während der so vertraute Schwanz ihres Mannes im Schoß einer anderen steckte.

Eva stöhnte ihre Geilheit ungehemmt heraus. Sie genoss sichtlich das Gefühl, von Georg gefickt zu werden, so als wäre er der erste Mann seit langem, der die mollige Schönheit beglückte. Martina wusste nicht, ob es so war. Sie wusste nur, dass sie in diesem Moment nicht tauschen wollte. Nein, es gefiel ihr zu zusehen.

Georgs Atem ging immer schneller. Seine Geilheit war dem Mann deutlich anzusehen. Seine Hoden rieben sich an Evas Körper und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem willigen Leib.

Gebannt betrachte Martina das weitere Spiel der Lust. Ihr Körper reflektierte Georgs Bewegungen und ohne auch nur einen Finger an sich zu legen war Martina kurz vor dem Gipfel der Lust.

Lautes Stöhnen kam über Evas Lippen. Sie hechelte und keuchte, bäumte sich auf und verging im Feuer der Lust. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und presste Georg an ihre Brüste. In einem leidenschaftlichen Zungenkuss verschmolzen sie, während zur selben Zeit Georgs Samen in die Gummihülle spritzte.

Eva spürte das Zucken in ihr und ließ sich genießend Fallen. Sie wusste, dass Martina wusste, was gerade passiert war. Die Blicke der Frauen trafen sich kurz, während Georg das Gummi entsorgte. Leidend und voller Sehnsucht betrachtete Martina ihr Gegenüber. Es knisterte in der Luft, während Martina hoffte, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten würde.

Georg hatte jedoch offenbar andere Pläne. Statt sich nun um sie zu kümmern, zog sich Martinas Ehemann nun zurück und ließ die Frauen alleine unter sich. „Mach´s gut, Eva“, meinte Georg knapp und streifte Martina aufmunternd durchs Haar.

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Georg war unter der Dusche verschwunden und ließ die beiden Frauen im Schlafzimmer zurück. Jetzt waren sie zum ersten Mal alleine unter sich. Eigentlich brannten Martina tausend Fragen auf den Lippen. Im Moment konnte sie jedoch keine davon finden.

Martina betrachtete Eva, als diese sich anzog. Die rötlich schimmernden Haare fielen jetzt ganz ungeordnet über die blasse Haut der Frau, die gerade mit Martinas Mann geschlafen hatte.

Eva sagte nichts und auch Martina war nicht nach reden zumute. So verging eine gefühlte Ewigkeit, bis Martina schließlich doch den Mund auf machte: „Hat es dir gefallen?“

„Ja“, gestand Eva knapp.

„Wirst du meinen Mann wieder ficken?“ Sie betonte die Tatsache, dass Georg ihr Ehemann war.

„Vermutlich schon.“ Eva richtete ihre Kleidung, während Martina etwas näher an sie heran trat. „Das ist doch kein Problem. Dich macht es doch auch geil, wenn er seinen dicken Schwanz in meine rothaarige Fotze schiebt. Zumindest bist du beim Zusehen schließlich fast ausgelaufen.“

Das war Absicht. Eva hatte bewusst ihren Finger in die Wunde von Martina gelegt, um die Frau zu demütigen. Ja, sie war beim Zusehen geil geworden. Dass sie dabei jedoch sogar einen Orgasmus durchlebt hatte, verriet Martina ihrer Nebenbuhlerin nicht.

„Verschwinde jetzt“, meinte Martina, die sich nicht weiter mit ihrer eigenen Lust auseinandersetzen wollte.

Eva lächelte sie an und trat auf sie zu. Sie beugte ihren Kopf vor und flüsterte: „Dein Mann ist ein geiler Hengst. Ihn zu ficken ist einfach nur geil. Ich komme wieder.“

Mit diesen Worten hauchte Eva Martina einen Kuss auf die Wange und ließ die gehörnte Ehefrau alleine in dem Raum zurück, während Georg immer noch unter der Dusche stand. Ein Schauer jagte durch Martinas Körper und für einen Moment glaubte, dass ihre Beine versagten. Sie ließ sich rücklings auf das Ehebett nieder, auf dem ihr Mann gerade eben noch eine andere Frau gefickt hatte.

Martina schloss die Augen und seufzte gut hörbar. Der Gedanke, dass diese andere Frau bald wieder in ihr Leben treten würde, und vielleicht sogar erneut von ihren Augen mit Georg schlief, brachte die Frau an den Rand des Wahnsinns. Gefangen zwischen Lust und Leid wurde sie sich langsam bewusst, dass sie wirklich eine Cuckquean war. Sie sehnte heimlich dem Moment herbei, wenn ihr Mann erneut eine andere Frau vor ihren Augen fickte.

Um sich selbst abzulenken, bückte sie sich über das durchwühlte Ehebett und wollte es gerade neu beziehen, als ihr Mann nackt aus der Dusche kam. Sein Blick streifte ihren Arsch, den sie ihm unabsichtlich entgegen reckte. Georg sah ihren feuchten Slip und lächelte. Seine Frau war schon eine geile Schlampe. Dieser Anblick und die immer noch im Raum schwebende Lust der vergangenen Stunden ließ ihn das Blut erneut in die Hüften schießen.

Plötzlich packte Georg Martina von hinten und schlang seine kräftigen Arme um sie. Ertappt in ihren widersprüchlichen Gefühlen zuckte die Frau zusammen. Bestimmend legte er seine Hand an ihre Kehle und küsste ihren Nacken.

„Das hat dich geil gemacht, mein kleines Miststück“, hauchte er ihr zu und streifte mit der anderen Hand ihre Schenkel.

Ein Schauer durchfuhr sie und Martina musste sich erst einmal auf die Lippen beißen, um nicht laut vor Erregung aufzustöhnen. Sie spürte seine Zähne an ihrem Nacken. Knisternde Schauer des Verlangens jagten durch ihren Körper.

„Ich will dich“, hauchte Georg, der vor nicht einmal einer Stunde noch eine Andere vor ihren Augen gefickt hatte. Mit einem Ruck zog er Martina den Stoff über ihren Arsch und legte ihn gänzlich frei.

Martina sagte nichts, doch ihr Körper sprach Bände. Als Georg sie aufs Bett warf und seinen harten Schwanz von hinten in ihre Spalte drückte, floss aus ihrem Leib bereits ein kleiner Wasserfall der Lust. Ihr Mann spürte den heißen Saft seiner Frau und grinste hämisch. Grob griff er in ihren Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken, während er die schlanke Frau von hinten fickte.

„Du geile Sau“, knurrte Georg.

Erst schaffte Martina es noch, sich zu beherrschen. Ihre Finger krallten sich in das Laken, auf dem Georg vor kurzem erst Eva gefickt hatte. Die Bilder waren noch in ihrem Kopf. Jetzt seinen Schwanz in sich zu spüren machte die Frau fast verrückt. Sie konnte es nicht mehr halten und begann laut zu stöhnen. Ihre Lust belohnte Georg mit kräftigeren Stößen, die seinen harten Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückten.

„Oh … Georg … Fick mich“, kam es ihr über die Lippen. „Härter …. Ja … fick mich!“

Diese Aufforderung war mehr als genug Ansporn für den Mann, es an diesem Tag einer weiteren Frau zu besorgen. Seiner Frau, die sich nun wie eine geile Nymphomanin vor ihn hinkniete und von hinten nehmen ließ. Sein Schwanz war in ihr. Seine Eier klatschten gegen ihren Kitzler und seine grobe Art raubte Martina den letzten Rest der Vernunft.

Wie ein wildes Tier schrie sie und tobte, während es aus ihrer überlaufenden Fotze tropfte. Ihr Mann rammte seinen Bolzen immer wieder gegen ihren willigen Körper und trieb die Cuckquean in eine Serie aus Höhepunkten. Er selbst war mit scheinbar unendlicher Ausdauer gesegnet, auch wenn es nur daran lag, dass er zuvor schon einmal in Evas Bauch abgespritzt hatte.

Jetzt war Martina dran. Mit verdrehten Augenlidern gab sie sich im Rausch der Lust ihrem Mann hin. Ohne Gummi, ohne Rücksicht fickte er die Frau, die ihn liebte und spritzte schließlich sein Sperma tief in ihren empfängnisbereiten Leib.

Als Martina spürte, wie der heiße Saft ihres Mannes in ihre bereits überreizte Fotze schoss, kam es auch ihr ein letztes Mal. Sterne funkelten vor ihren Augen und der Speichel tropfte aus ihrem Mund. Vollkommen fertig mit der Welt ließ sie sich auf das Bett fallen, das sie nun wieder alleine mit ihrem Ehemann teilte. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss war das Letzte, an dass sie sich erinnern konnte, bevor sie gemeinsam mit Georg in einen traumlosen Schlaf der Erschöpfung fiel.