Schwer bepackt ging Heike die Stufen hinunter in die Waschküche.
Ihre Kinder waren in der Schule und sie hatte etwas Zeit für die
anfallende Hausarbeit. Bei drei kleinen Rackern war immer etwas zu tun.
Ihre Wohnung war im vierten Stock, so dass Heike ausreichend Bewegung
bekam, auch wenn ihr Mann ihr immer wieder sagte, dass sie nach der
Geburt ihrer Kinder fett geworden war.
Das Mehrfamilienhaus hatte
eine Waschküche, die für alle Parteien offen stand. Trotzdem stand pro
Wohnung eine Waschmaschine in dem Raum. Wenn man es genau nahm, war dies
eine enorme Verschwendung. Besser wäre es, ein paar solide Maschinen
für das ganze Haus anzuschaffen, die dann von allen benutzt werden
konnten.
Die zänkischen Nachbarn konnten sich jedoch nicht auf solch
einen einfachen Kompromiss einigen. Keiner wollte dem anderen aus
Versehen einen Vorteil gönnen. Aus diesem Grund standen nun auch zehn
mehr oder weniger hochwertige Waschmaschinen in dem Keller, obwohl
selten mehr als eine lief.
Mit leisem Seufzen befüllte Heike die
Wäschetrommel. Sie beugte sich dabei vor und prüfte jedes Wäschestück,
ob nicht aus Versehen noch ein Zettel, Handy oder Geld in einer Tasche
steckte.
Heike bemerkte nicht, dass hinter ihr Martin Horn die
Waschküche betreten hatte. Der Blick des Nachbarjungen fixierte sofort
den immer noch sehr ansehnlichen Hintern der 34 jährigen Frau. Die Frau
trug immer noch nur den roten Slip und ihre Schamlippen zeichneten sich
in dieser Stellung ganz deutlich auf dem gespannten Stoff ab.
Die
meisten älteren Männer im Haus hätten wohl weggesehen, wenn sie
überhaupt jemals in die Waschküche kamen. Martin jedoch war alles andere
als ein Kostverächter. Dies hatte er mit seinem Vater gemein. Dieser
war der Besitzer dieses Hauses, und so hatte er seinem Sohn zum
achtzehnten Geburtstag eine eigene Wohnung im Dachgeschoss
überschrieben.
Der Grund dafür war einfach. Sein Vater wollte mit
Martins nur vier Jahre älteren Stiefmutter ungestört sein. Martin
konnte das seinem Vater nicht verdenken, denn Tamara war eine wirkliche
Schönheit, von der Martin schon so manchen feuchten Traum gehabt hatte.
Der Nachteil daran war, dass Martin seine Wäsche nun selbst machen
musste. Als Student hatte er dafür jedoch reichlich Zeit.
„Hallo,
Frau Schwab“, sagte Martin erst, als er direkt hinter ihr stand. Seinen
eigenen Wäschekorb hatte er an der Tür stehen gelassen.
In
Gedanken versunken reagierte Heike nicht. Der Wein hatte ihre Sinne
gedämpft, und der Frust ließ sie ihre Umgebung nur am Rande wahrnehmen.
Martin sah, dass sie ihn offenbar immer noch nicht beachtete und verzog
kurz die Miene. Er hatte Heike Schwab noch nie so unbekleidet gesehen.
Der aufreizende Po gefiel ihm.
Normal hielt er es auch eher mit jüngeren Frauen und Mädchen, doch vielleicht war es an der Zeit, seinen Horizont zu erweitern.
Plötzlich spürte Heike eine fremde Hand auf ihrem Hintern. Sie
schreckte hoch und landete dabei unbeholfen in Martins Armen, der sie
verwegen angrinste. Martin war hochgewachsen und hatte fast
pechschwarzes Haar. Sein Gesicht hatte etwas Jungenhaftes und zugleich
Verruchtes an sich.
Heike sah verwundert zu ihm auf und bemerkte erst gar nicht, dass er seine Hände bereits um sie geschlungen hatte.
„Martin? Was soll das?“, kam es ihr über die Lippen. Da sie inzwischen
zwölf Jahre in diesem Haus lebte, hatte sie Marin schon als kleinen
Jungen gekannt. Dass er inzwischen ein, zumindest dem Gesetz nach,
erwachsener Mann war, ließ sie von ihrer vertrauten Anrede nicht
abweichen.
„Das könnte ich Sie fragen, Frau Schwab“, sagte
Martin. „Immerhin tragen Sie nur ein kleines Etwas aus Stoff auf ihrem
hübschen Hintern.“
Um seine Aussage zu unterstreichen, ließ der
Junge seine Hand über ihren Po gleiten und löste damit ein sensorisches
Feuerwerk in ihr aus. Die Intimität der Berührung und seine Worte ließen
ihr die Röten ins Gesicht fahren.
Es war lange her, dass jemand
sie so berührt hatte. Genau genommen hatte noch nie jemand außer Götz
sie so berührt, und das war auch schon lange her. Seit der Geburt ihrer
gemeinsamen jüngsten Tochter Andrea, hatte Götz seine Frau nur noch
selten auf sexuell erregende Weise angefasst. Heike wusste nicht, ob es
an einer oder mehreren Geliebten lag, oder ob der Mann einfach nur das
Interesse an Sex verloren hatte.
„Ich wollte nur schnell etwas in die Wäsche geben“, sagte sie knapp und wollte sich aus seinem Arm winden.
„Ich auch. Aber Pläne können sich auch ändern.“ Seine Stimme klang
rauchig und intensiv. Heiße Schauer jagten durch den Körper der
dreifachen Mutter. Er ließ nicht zu, dass sie sich aus seiner Umarmung
löste und sah ihr tief in die Augen.
„Oder?“, fragte er nach.
Heike wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie spürte seine Nähe und
mit einem Mal wurde ihr die eigene Lust bewusst, die sie bis dahin so
gekonnt unterdrückt hatte.
„Ich weiß nicht“, sagte sie mit kraftloser Stimme.
„Was wissen Sie nicht, Frau Schwab?“, fragte Martin mit überzeugender
Stimme. Eine Hand knetete Heikes Po, während die andere über ihren
Rücken bis in ihren Nacken glitt.
„Ich sollte gehen?“ Es war mehr
eine Frage als eine Feststellung. Ja, sie sollte gehen. Sie sollte sich
nicht einmal in seinen Armen befinden, doch genau das tat sie. Und es
fühlte sich gut an. Verlegen blickte sie zur Seite.
Seine
bestimmende Art gefiel ihr. Es war das, was sie von einem Mann immer
erwartet hatte. Früher war Götz auch zu ihr so gewesen. Damals hatte
sich ihr Mann einfach genommen, was er wollte. Sie hatte sich oft
geziert, doch es hatte ihr gefallen. Das gehörte jedoch der
Vergangenheit an. Eine Vergangenheit, an die der Junge sie erinnerte,
als er das Gefühl der Lust in ihr wieder erweckte.
Martin, der
sonst angetrunkene Mädchen nach der Disko verführte, nutzte seine
natürliche Schönheit und seine Dominanz gnadenlos aus. Er spürte ihre
Unsicherheit, wie ein Raubtier. Sein Jagdinstinkt war erwacht.
Hätte
sich Heike ihm entschieden entgegengestellt, hätte er wohl von ihr
abgelassen. So jedoch war er von ihrem halbherzigen Widerstand angeregt.
Seine Hand wanderte durch ihre Pospalte. Er spürte, wie sich ihr Körper
gegen ihn presste. Der Duft von Wein und Weib haftete an ihr und
umschmeichelte seine Sinne. Er wusste, dass sie eine lohnende Beute war,
die es nur noch für den Sturm vorzubereiten galt.
Die Frau
stöhnte auf, als sie seine Fingerkuppe an ihrer feuchten Scham spürte.
Der bestimmende Druck des jungen Mannes ließ sie jeden Gedanken an
Widerstand vergessen. Angeregt durch den Wein war ihre Hemmschwelle
gesunken und sie genoss es, wie er sie anfasste und streichelte.
Ihr
Körper bebte vor Verlangen und wollte mehr. Heike spürte, wie sich die
Feuchtigkeit in ihrem Schritt sammelte. Ihre Beine wurden ganz weich und
sie fühlte das Verlangen ihres Körpers, nach mehr. Ein Verlangen, das
schier übermächtig wurde.
Wie es weiter geht, könnt ihr in meinem neuen Buch nachlesen:
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Willkommen auf meinem Blog für erotischen Geschichten. Ich hoffe ihr habt viel spass beim Lesen meiner Geschichten. Natürlich freue ich mich über alle Kommentare, da sie mir ein wenig Feedback geben, was mir als Autor nützlich ist.
Wenn ihr einen Wunsch habt, betreff einer Fortsetzung oder etwas anderem, so könnt ihr das auch gerne in die Kommentare schreiben.
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Donnerstag, 8. Januar 2015
Sonntag, 28. Dezember 2014
Heike - Die devote Ehestute: Verführt und erzogen vom Sohn des Vermieters (BDSM-Hausfrauengeschichte)
Eine BDSM-Hausfrauengeschichte
Das Leben von Heike wird kräftig auf den Kopf gestellt, als der Student Martin in das Leben der unglücklichen Hausfrau und Mutter tritt. Unbemerkt von ihrem ignoranten Mann schafft es der Sohn ihres Vermieters, die vernachlässigte Ehefrau in ein Geflecht aus männlicher Dominanz und sinnlicher Lust zu verstricken
Heike ist hin und her gerissen zwischen dem frustrierenden Familienalltag und der aufregenden Affäre mit dem Studenten. Schlag für Schlag formt er aus der reifen Frau eine sündige Geliebte, die ihm bald schon als devote Sklavin treu ergeben ist.
Als Ebook bei Amazon erhältlich:
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Samstag, 11. Oktober 2014
Falsche Fehler
Heute gibt es mal wieder eine Auftragsgeschichte für euch zu lesen. Thema muslimische Ehefrau wird von reichem Geldsack erpresst. Wer sowas nicht lesen will, soll hier besser aufhören. Ansonsten freue ich mich und natürlich auch der Kunde über eure Kommentare.
Falsche Fehler
Das Gesicht der jungen
Frau war von einem Hidschab aus weißer Seide umrahmt. Ein Schutzschild gegen
eine unkeusche Welt. In Wirklichkeit konnte jedoch kein Schild der Welt die
Frau vor den Blicken der Verkäuferin bewahren, die vor ihren Augen die Packung
mit den Kondomen über den Scanner zog.
„Du geile Schlampe“,
konnte Sadeta auf den Lippen der Frau erkennen, die mit ihrem Mann verschwägert
war. Ihre Wangen erröteten und sie senkte devot den Kopf, denn die Bosniakin
wollte dieser Frau nicht in die Augen sehen. Was sie vorhatte, war sündig, auch
wenn sie es für ihren Mann Nedim tat.
„Oh, Nedim, Allah steh
uns bei“, sagte Sadeta in Gedanken zu sich, als sie mit roten Wangen und den Gummis
in der Hand aus dem Geschäft ging. Davor parkte bereits ein Mercedes SL. Der
Fahrer des Cabrios war Nedims Boss, Heinrich Winkelmann. Ein untersetzter Kerl,
der so gar nichts von der dunkelhäutigen athletischen Statur ihres Mannes
hatte.
„Hast du sie bekommen?“,
fragte Herr Winkelmann und die muslimische Frau nickte. Vor dem silbernen Wagen
wirkte sie noch kleiner und zierlicher als sie in Wirklichkeit war. Der Mann
mit der blassen Haut und der Halbglatze nahm ihr die Kondome aus der Hand und
deutete ihr, sich neben ihn zu setzen. „Die Teile sind wichtig. Wir wollen doch
nicht, dass du mohammedanische Ehehure einen Bastard von mir in den Bauch
gefickt bekommst, oder?“
Sadeta schüttelte
entschieden den Kopf, als sie neben dem Chef ihres Mannes Platz genommen hatte.
Alleine schon der Gedanke, diesem Mann heute Nacht wieder zu Willen sein zu
müssen, ließ in ihrem Bauch eine Übelkeit aufsteigen. Aber es half nichts. Seit
ihr Mann einen verhängnisvollen Fehler in der Buchhaltung von Winkelmanns
Unternehmen gemacht hatte, hatte er das Ehepaar in der Hand. Seitdem musste sie
für den reichen Mann die Wohnung putzen, nur damit er ihren Mann nicht feuert
und ihm die Schulden für seinen Fehler aufbürdet. Sie hatte eingewilligt, als
er ihnen den Vorschlag gemacht hatte. Dass er sie dabei als Sexsklavin benutzen
würde, war ihr zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst gewesen.
„Zieh dein Höschen aus“,
befahl Heinrich der jungen Frau aus Bosnien, als das Cabrio durch eine belebte
Wohngegend fuhr.
Beschämt, doch ohne zu
zögern, gehorchte Sadeta. Die Angst und die Liebe zu ihrem Mann hatten rasch
ihren Willen gebrochen. Sie reichte es dem Fahrer. Winkelmann nahm das Höschen
an sich und schnupperte daran. Deutlich erkennbar sog er den Duft ein.
„Ich rieche deine geile
Ehefotze“, sagte er mit einem Lächeln und fuhr in die Parkbucht seines Hauses.
Hier musste sie für ihn putzen.
Sadeta wollte gerade ins
Haus gehen, als Heinrich sie von hinten packte und seine Hand in ihren Nacken
legte. Durch den Stoff ihres Kopftuchs hindurch konnte die junge Frau seinen
bestimmenden Griff fühlen. Er drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne, so
dass sich dieser auf die Motorhaube legte. Durch ihre Bluse hindurch spürte
Sadeta die Wärme des Motors, während sich die Hand ihres Peinigers unter ihren
hellbläulichen Rock legte.
„Darauf habe ich mich
schon die ganze Woche gefreut“, meinte Winkelmann und schob den Saum des Rockes
immer weiter hinauf.
„Bitte … nicht hier“,
flüsterte sie, während sie sich mit ihren Handflächen auf dem Blech abstützte.
„Die Leute können uns von der Straße aus sehen.“
„Und wenn schon, kann
doch jeder sehen, wenn ich eine Türkenhure hier ficke“, meinte er mit boshafter
Miene.
„Ich komme aus Bosnien“,
erklärte Sadeta kleinlaut, als sich seiner Hand zwischen ihre schlanken
Schenkel zwängte. Er berührte ihre Schamlippen und die muslimische Frau musste
sich selbst zur Schande eingestehen, dass es sie erregte. Ihre Scham wurde
feucht und ihr Körper stellte sich auf das Unvermeidliche ein.
Herr Winkelmann dachte
jedoch nicht daran, die Frau zu erregen oder gar zu befriedigen. Ihm gefiel
einfach der zierliche Arsch der jungen muslimischen Frau, die sich in ihrem so
züchtigen Gewand vor ihm beugte.
„Du kleine Ehenutte bist,
was ich dir sage!“, zischte er und gab ihr einen kräftigen Schlag mit der
flachen Hand auf den nackten Hintern. Sadeta stieß einen Schrei aus. Heinrich
lachte laut. „Schrei nur, damit dich jeder hier in der Straße hört und sieht,
wie ich dich kleine Nutte durchficke!“
Sadeta erstarrte. Die
Demütigung, von diesem Mann wie eine Hure genommen zu werden, war schon schlimm
genug. Seine Drohung, sie in aller Öffentlichkeit zu ficken, verfehlte nicht
ihre Wirkung. Die Bosniakin war sich voll und ganz bewusst, dass jeder, der
aufmerksam von der Straße aus zu ihr blickte, sie durch das offene Garagentor
sehen konnte. Wenn sie sich ganz ruhig verhielt, konnte sie sich vielleicht
dieser öffentlichen Zurschaustellung ihrer Erniedrigung entziehen.
Für Heinrich war dieser
innere Konflikt der Frau umso erregender, je länger er ihn auskosten konnte.
Doch eigentlich wollte er nur seine Geilheit an diesem jungen Prachtweib
befriedigen, nach dem er sich heimlich schon so lange verzehrte. Dies war auch
der Grund, warum er Nedim überhaupt angestellt hatte. Jetzt wollte er diese
Investition herein holen und öffnete seine Hose.
Der Reißverschluss wurde
heruntergezogen. Sadeta zuckte zusammen. Sie wusste, was jetzt folgte. Er hatte
sie schon öfter auf Knien in seinem Haus gefickt. Sie hörte, wie er die
Komdompackung aufriss, und mit einem schmatzenden Geräusch die Gummihülle über
seinen harten Schwanz schob.
Diesmal war es jedoch
anders als sonst. Heinrich nahm etwas Spucke und verteilte sie an der Rosette
des wunderschönen Hinterteils. Die muslimische Frau begriff erst nicht, was er
vorhatte. Doch einen Herzschlag später wurde es ihr nur all zu bewusst. Er
setzte seinen Riemen nicht an ihrer feuchten Scham an, sondern drängte gegen
ihren Hintereingang. Sadeta verkrampfte sich.
Die Spucke und das Gleitmittel
auf dem Gummi halfen, dass Heinrich relativ leicht in sie eindringen konnte.
Trotzdem stieß Sadeta ein schmerzverzerrtes Keuchen aus, als sie den Schwanz
des Mannes in ihrem Arschloch spürte.
„Ahh … Nicht“, winselte
Sadeta voller Schmerz. „Was tun Sie da?“
„Was?“, knurrte Herr
Winkelmann mit erregter Stimme. „Ich ficke deinen geilen islamischen
Nuttenarsch.“
Winkelmann war wirklich
ein Sadist. Er quälte und verspottete die junge Frau mit Absicht, um sich daran
aufzugeilen. Ihren engen Arsch fickte er jedoch, weil es das Loch war, das ihm
die meisten Frauen immer verwehrten. Dass er Sadeta nun so unter Kontrolle
hatte, ließ seine Geilheit überschwappen und er fickte sie mit kräftigen Stößen
tief in ihren Arsch.
Tränen bildeten sich in
ihren Augen. Das Kopftuch umschloss die schmerzverzerrte Miene der jungen
Schönheit aus dem Süden. Jeder Stoß presste Nedims aufopferungsvoller Ehefrau
die Luft aus den Lungen. Dabei drückte sie ihre Faust gegen den Mund, so dass
ihre Schreie zumindest ein wenig gedämpft wurden. Sie wollte nicht, dass man
sie sah, doch der Schmerz war schlimmer. Verhaltenes Keuchen kam über die
Lippen der Frau, während sich ihr Körper gegen den Mercedes ihres Peinigers
drückte.
Die sonst so keusche
Ehefrau erlebte die Hölle auf Erden. Mit ihrem Mann lebte sie eine Ehe nach den
Regeln ihres Glaubens und ihrer Kultur. Jetzt wurde diese Welt für Sadeta aus
den Angeln gerissen. Heinrich tauchte die bosnische Schönheit in einen Sud aus
Schmerz und Erniedrigung. Sie fühlte das harte Glied, wie es sie fast in zwei
Teile riss und dachte dabei immer wieder an ihren Ehemann. Sie tat es für
Nedim, das alleine gab ihr die Kraft durchzuhalten, während sich ihr Peiniger
an ihrem Körper verging.
Für den perversen Chef
gab es kein Halten mehr. Die heiße Enge seiner Gespielin trieb ihn voran und
nach wenigen Augenblicken hatte er bereits den Gipfel der Lust erreicht. Er
schnaubte und keuchte und fand kein Halten mehr. Er wollte nur noch dieses geile
Weib ficken und ergoss sich schließlich mit lautem Stöhnen in ihrem engen Darm.
Erschöpft brach Sadeta
auf dem Mercedes zusammen. Mit einem lauten Ploppen hörte die wimmender Frau,
wie der Schwanz des Mannes aus ihrem Arsch gezogen wurde. Ihr Darmeingang
brannte wie der Vorhof zur Hölle. Immer noch kullerten Tränen über ihre Augen
und deutlich konnte man die Abdrücke der Zähne auf ihrem Handrücken erkennen.
Befriedigt zog sich der
Mann zurück. Heinrich betrachtete den nackten Arsch seiner Gespielin und
schmunzelte. Das Kondom steckte immer noch in ihrem Hintern. Sie würde es wohl
selbst herausziehen müssen. Er verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose und
trat einen Schritt zur Seite, so dass sein Nachbar den unverhüllten Hintern der
muslimischen Schönheit erkennen konnte. Die Männer zwinkerten sich zu, ohne
dass ein Wort gewechselte werden musste.
„So, Schlampe. Jetzt mach
dich an die Arbeit. Du kennst ja mein Haus. Auf dem Küchentisch liegen frische
Sachen für dich. Zieh die an. Wenn ich dich um 18 Uhr abhole, um dich dann nach
Hause zu bringen, will ich dich in den Dingen sehen. Und wehe, du trägst ein
Höschen. Verstanden?“
„Ja“, wimmerte Sadeta
kleinlaut und schob sich ihren Rock wieder über den schmerzenden Hintern.
Notdürftig versuchte sie, ihre weiße Bluse und das seidene Kopftuch so zu
richten, das sie nicht ganz so nuttig aussah. Als sie das Kondom in sich
spürte, wäre sie am liebsten auf der Stelle aufs Klo gelaufen, denn der Samen
tropfte bereits aus dieser Hülle heraus und lief ihr über die Innenseite der
Schenkel hinab.
„Bis später, meine kleine
brave Ehefotze.“
***
Das Warten machte Nedim
fast verrückt. Wieso hatte er seine Frau nur in diese Lage bringen müssen. Er
war kein schlechter Mensch und hatte nichts Böses getan. Ein einfacher Fehler
hatte seine junge Familie fast in den Ruin geführt. Mit Dreißig war er kein alter
Mann, und die Zukunft sollte eigentlich vor ihm und seiner fünf Jahre jüngeren
Frau liegen. Doch das Schicksal war grausam.
Herr Winkelmann hatte ihm
den Fehler präsentiert und auf seinen Vertrag verwiesen. Da Nedim kein
reguläres Beschäftigungsverhältnis hatte, war er für seine Fehler voll haftbar.
Hunderttausend. So viel hatte die Firma sein Fehler gekostet, hatte Heinrich
Winkelmann gesagt. Die Summe ließ ihm noch immer Schweißperlen über die Stirn
kullern.
Seine Frau musste jetzt
dafür gerade stehen. Dieser Gedanke quälte ihn. Er war zusammen mit seinen
Eltern während der Balkankriege nach Deutschland gekommen. Hier hatte er Sadeta
kennengelernt. Sie war so tapfer. In Sarajevo geboren, hatte sie die Belagerung
der Stadt überlebt, bevor sie zu ihrer in Deutschland lebenden Tante gebracht
worden war. Sadetas Vater und Mutter waren im Krieg von den Serben massakriert
worden.
Eigentlich wollte Nedim
für sie sorgen. Deswegen hatte er den gut bezahlten Job in Winkelmanns Firma
angenommen. Dann kam jedoch alles anders.
Die Wohnungstür öffnete
sich und Sadeta kam herein. Winkelmann stand hinter ihr. Nedim schloss seine
Frau in die Arme. Er merkte sofort, dass sie andere Sachen anhatte. Die Bluse
war zu eng und drückte ihre hübschen Brüste hervor. Auch der Rock lag nun ganz
eng an ihren schlanken Beinen. Nedim rümpfte leicht die Nase. Der Geruch des
fremden Mannes haftete an seiner Frau. In ohnmächtiger Wut sah er seinen Chef
an.
„Entschuldige die
Verspätung, Junge“, meinte Heinrich spöttisch. „Deine Frau musste im Parkhaus
noch meinen Schwanz fertig blasen. Wusstest du, dass sie gut darin ist, Sperma
zu schlucken?“
Das traf Nedim wie ein
Peitschenhieb. Er ballte die Hand zur Faust, doch er konnte nichts machen. Der
junge Mann fühlte sich gegenüber dem erfahrenen deutschen Geschäftsmann, der
schon vor 30 Jahren krumme Geschäfte mit dem Nahen Osten gemacht hatte, hilflos
ausgeliefert.
„Sieht sie nicht schick
aus, dein Weib?“, fragte Winkelmann und Nedim stimmte einsilbig zu.
Heinrichs Hand streifte
ihre Pobacken. „Schwing deinen Arsch ins Schlafzimmer, meine kleine Ehenutte.“
„Was?“ Nedim war
verwirrt.
„Ich schlafe heute bei
euch. Dann können wir morgen früh gemeinsam zur Arbeit fahren“, erklärte
Heinrich dem von dieser Ansage überwältigten Nedim.
„Aber das geht doch
nicht.“
„Klar geht das. Oder
willst du lieber gehen und deine junge Ehefotze ganz alleine hier bei mir
zurücklassen?“
Nedim drückte Sadeta fest
an sich. Er wollte sie beschützen, doch gegen Winkelmanns dominante Art konnte
er nichts ausrichten. Der Geschäftsmann verstand es einfach zu gut, die
Menschen zu manipulieren.
„Schulden abarbeiten. Für
diese Nacht und das Putzen erlass ich dir 1000 Euro deiner Schuld.“ Heinrich
ließ sich auf keine Diskussion ein, sondern packte Sadeta am Handgelenk. Er
riss sie aus den Armen ihres Mannes.
Die junge Frau mit dem
Kopftuch folgte dem Mann mit dem Geld. Dabei kämpfte sie jedoch mit den Tränen.
Nicht wegen des Schmerzes. Nein. Natürlich tat ihr der Arsch immer noch weh,
doch es war vor allem die Tatsache, dass Heinrich ihren geliebten Mann so
erniedrigte, die sie weinen ließ.
Im Schlafzimmer warf
Heinrich die fremde Ehefrau unsanft auf das Bett und zog sich aus. Nedim folgte
ihnen, ohne jedoch so recht zu wissen, wieso. Er wollte nicht zusehen, aber er
wollte Sadeta auch nicht alleine mit diesem Untier lassen.
Winkelmann legte sich zu
Sadeta aufs Bett. Seine Hand legte sich sofort auf ihren Schenkel und schob den
Saum ihres Rocks hoch.
„Komm schon, du kleine
geile Schlampe. Soll dein Mann doch auch was davon haben. Deinen Arschfick hat
er heute ja verpasst. Dafür bekommt jetzt eine Livevorführung, wie ich deine
Fotze ficke.“
Sadeta schluckte
abermals. Seine Worte waren schlimmer als Schläge. Die Tatsache, dass ihr Mann
nun mit ansehen musste, wie er ihre Scham freilegte, machte die Sache nicht
besser. Im Gegenteil. Gedemütigt fühlte Sadeta die Finger des Chefs auf ihren
Schenkeln. Er streichelte sie und näherte sich immer mehr ihrem Lustzentrum.
Erregt war sie nicht,
doch war ihr Körper ein mieser Verräter, der ganz automatisch Nektar
produzierte. Saft, der den fremden Mann anregte und einen süßlichen Duft der
Sünde verströmte.
„Du bist eine richtig
geile Ehefotze“, meinte Heinrich. Er genoss das Spiel mit dem Körper der jungen
Frau und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste, wobei er die Knöpfe ihrer
Bluse soweit öffnete, dass er die harten Brustwarzen erreichen konnte. Nedim
musste dem Treiben tatenlos zusehen.
Winkelmann genoss das
Spiel um Macht und Lust. Er spielte mit Sadetas Körper, ohne jedoch ihre
Kleidung auszuziehen. Im Gegenteil. Auch das Kopftuch musste sie anlassen,
während er sich an ihr rieb und sie überall berührte. Jede Berührung war für
die eigentlich standhafte Sadeta eine Tortur. Und es waren tausend Berührungen.
„Du hast so ein geiles
Weib, Nedim.“ Heinrichs Lust stieg immer weiter. „Die muss man einfach ficken.“
Nedim sah mit geöffnetem
Mund, wie sein Boss ein neues Kondom hervorholte, öffnete und es sich über den
Schwanz streifte. Der Mann war gut bestückt und auch dies war für Nedim
erniedrigend. Den eigentlich stolzen Mann brach es endgültig, als Heinrich die
Schenkel seiner Frau auseinander drückte und Sadeta mit einem einzigen Stoß
aufspießte.
Die zierliche Schönheit
stieß einen keuchenden Laut aus und Nedim wusste nicht, ob es Schmerz oder Lust
war. Sofort begann Heinrich die Frau wild zu ficken, während Sadeta im Takt
seiner Stöße keuchende Laute von sich gab. Nedim machte es zu schaffen, weil er
nicht wusste, welcher Art diese gedämpften Ausrufe aus dem Mund seiner
geliebten Gattin waren. Der Gedanke, dass sie vielleicht Lust empfinden könnte,
machte ihn fast wahnsinnig. Eifersucht und Schmerz funkelten in seinen Augen.
Es war nicht die Lust,
die Sadeta zum Keuchen brachte. Der wesentlich schwerere Mann raubte ihr bei
jedem Stoß schlicht den Atem. Grob fickte der Chef ihres Mann in ihre Scheide.
Sie war froh, dass er ein Kondom trug und so kein Risiko bestand, dass er sie
schwängerte. Der Gedanke wäre für Sadeta unerträglich. Schon jetzt war der
geistige Schmerz fast grenzenlos.
Ebenso grenzenlos war die
Lust, die Heinrich empfand, als er Nedims Frau vor dessen Augen fickte. Wildes
Getümmel, wie bei den Tieren spielte sich in dem fremden Ehebett ab. Sadetas
Spalte produzierte gegen ihren Willen ein sündiges Fluid, welches ihr über
Schenkel und Po lief und das Laken benetzte. Sadeta wäre am liebsten vor Scham
gestorben.
Heinrich wollte es seiner
Sexsklavin jedoch nicht so einfach machen, und trieb sie immer weiter an. Laut
keuchend und schmatzend fickte er das fremde Weib in deren Ehebett, bis sie
schließlich seinen Samen in sich empfing.
Herr Winkelmann stieß
einen lauten Ruf aus. Er verkündete der Welt seine Potenz. Er stieß noch einmal
tief in das fremde Weib und verharrte mit seinem Riemen in der jungen Frau mit
dem Kopftuch. Er betrachtete sie genießend, während er die letzten Zuckungen
seine Schwanzes abwartete.
Das Gesicht der Bosniakin
war knallrot von der Anstrengung. Immer noch flossen Tränen über ihre Wangen.
Er hatte sie körperlich und psychisch an ihre Grenzen gebracht. Heinrich
grinste zufrieden. Er streifte den Gummi ab und warf ihn Nedim zu. Dieser fing
es.
„Entsorg das. Danach
darfst du zu uns ins Bett kommen.“ Zufrieden zog Winkelmann seine Geliebte in
seinen Arm. Sadeta hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren.
„Wein du nur, meine kleine Nutte“, erklärte er
ihr.
Sadeta heulte laut und
selbst als ihr Mann zurückkam, gab es erst einmal für sie kein Halten mehr.
Während Winkelmann mit einem Lächeln auf den Lippen und Sadeta im Arm
einschlief, mussten Nedim und dessen Frau, das Erlebte erst einmal verarbeiten.
Lange lagen die beiden weinend im Bett, während der perverse Chef friedlich
schlief und von weiteren Frauen mit Kopftuch träumte, die er ficken konnte.
Donnerstag, 18. September 2014
Die Cuckquean – Geteilte Liebe
Aus dem Leben einer weiblicke Cuckold.
Die Cuckquean – Geteilte Liebe
„Sieht Eva nicht geil
aus?“, fragte Georg mit einem von Verlangen genährtem Lächeln.
Unsicher kaute Martina
auf ihrer Unterlippe, als sie die Frau musterte, die heute Abend bei ihnen zu
Besuch war. Sie hatte langes, rotblondes Haar und war im Gegensatz zu Martina
etwas fülliger. Trotzdem schien sie ihrem Mann zu gefallen und auch Martina
selbst musste zugestehen, dass sie wirklich recht hübsch war.
„Ja“, antworte sie knapp,
um keine unangenehm Stille aufkommen zu lassen.
„Danke, das ist ja lieb
von euch“, meinte Eva, die leicht errötete. Sie griff nach der Sektflöte und
führte sie an ihre Lippen. Um nicht passiv zu wirken, tat es Martina ihr
gleich, und ehe sie es sich versah, prostete sie schon mit dem ihr eigentlich
unbekannten Gast. Ein kurzer Schluck, dann erfüllte anregendes Prickeln ihren
Bauch.
„Dein Mann ist aber auch
sehr hübsch“, lobte Eva Martinas Mann, ehe er mit einem überlegenden Lächeln
auf den Lippen nach der Sektflasche griff und den beiden Frauen nachschenkte.
Martina sah zu ihrem Mann und genoss das Lob, auch wenn in ihrer Brust noch ein
anderes Gefühl um die Vorherrschaft rang.
„Das ist er“, bestätigte
sie, als dieser die Flasche wegstellte und hinter ihrem Rücken, einer Raubkatze
gleich, vorbei schlich. Seine kräftige Hand streichelte durch ihre Haare und
jagte der blonden Frau mittleren Alters einen Schauer durch den Körper.
Sehnsüchtig sah sie zu
ihm auf, doch er setzte sich nicht zu ihr, sondern neben seinen Gast. Mit einer
geschmeidigen Bewegung legte er seinen Arm um die andere Frau und sah diese an
statt Martina. Eifersucht kroch in ihr hoch, doch sie sagte nichts. Stattdessen
rutschte sie unruhig mit dem Hintern auf dem Polsterbezug herum.
Eva, die Frau, die er auf
einer Kunstausstellung kennengelernt hatte, ließ sich ganz selbstverständlich
in die Arme nehmen. Die dominante, männliche Art von Georg hatte es ihm schon
immer leicht gemacht, Frauen zu überzeugen. Und auch jetzt war die rotblonde
Schönheit Wachs im Flammenkreis seiner Aura.
Martina bemerkte es und
in ihr kochte etwas. Unsicherheit mischte sich mit einer surrealen Erregung,
während Georgs Hand über den Rücken der anderen Frau glitt. Ihr Mann kannte
dabei keine Scham und näherte sich Evas Kopf, die diesen leicht zur Seite
legte, um damit die Kehle zu entblößen.
Deutlich war die
Körpersprache zu lesen, die Eva in diesem Moment ausstrahlte. „Nimm mich jetzt
und hier“, flüsterte ihr Körper. Es war eine Sprache, die dazu diente, Männer
zu erregen. Doch nicht nur Martinas Mann war erregt. Auch sie selbst spürte ein
Kribbeln in ihrer feuchten Höhle.
Georg massierte Evas
Rücken und entlockte der Rotblonden ein wohliges Seufzen. Martina kannte die
geschickten Hände ihres Mannes nur zu gut. In den Jahren ihrer Ehe hatte er sie
damit schon oft verwöhnt. Diesmal war es jedoch eine andere, die er verwöhnte,
und dass noch dazu vor den Augen seiner Frau.
„Du bist wirklich eine
wunderschöne Frau. Ein richtiges Traumweib. Nicht so ein dürrer Hungerhaken wie
diese Heidi Klum.“
Eva genoss seine Worte,
denen seine Hände Taten folgen ließen. Auch Martina nahm diese Worte wahr. Da
sie schon als junges Mädchen sehr schlank gewesen war, und zwischenzeitlich
sogar an Magersucht gelitten hatte, trafen sie diese Worte. Sie wusste um die
Vorliebe ihres Mannes für etwas rundlichere Frauen. Diese Schwäche vor Augen
geführt zu bekommen, war eine Demütigung für die Ehefrau, die sie jedoch
zugleich anstachelte. Unruhig presste sie die Schenkel zusammen.
Mit einem Funkeln in den
Augen beobachtete Martina, wie Georg mit der Hand über das Dekolleté der
anderen Frau streichelte. Sie griff nicht ein. Auch nicht, als sich seine
Lippen an Evas Hals legten und diesen sanft küssten.
Das traf Martina wie ein
Blitz. Wie konnte ihr Mann nur so etwas tun? Die Frage war in diesem Moment
jedoch nur sekundär. Martina interessierte es viel mehr, wie weit er mit der
Frau noch gehen würde, oder vielleicht sogar gegangen war. War dies wirklich
das erste Treffen zwischen den beiden?
Martina argwöhnte die
vertraute Bewegung, mit der Georg über Evas Busen streichelte. Langsam
arbeitete er die großen Früchte der Nebenbuhlerin vor den Augen seiner Ehefrau
unter dem Stoff hervor.
„Das sind wirklich
hübsche Möpse“, sagte er halb zu seiner Frau und halb zu Eva. Keine der Frauen
antwortete. Eva lächelte jedoch und als er seinen Kopf senkte und ihre steife
Brustwarze in den Mund nahm, entfleuchte ihr ein zufriedenes Stöhnen.
Heiße und kalte Schauer
liefen Martina den Rücken herunter. Sie konnte doch nicht einfach nur daneben
sitzen und zusehen, wie ihr Mann an den Brüsten einer anderen Frau saugte. Wie
er sie küsste und mit seinen Zähnen bearbeitete. Gleichzeitig spürte die
Ehefrau, wie ihre eigenen Brustwarzen bei dem Anblick ganz steif wurden.
Was hatte Georg nur mit
ihr? Warum stand sie nicht auf und beendete das Schauspiel. Warum machte die
andere Frau da mit? Es waren Fragen, auf die Martina keine Antwort bekam. Sie
sah nur, wie ihr Mann immer weiter voran drängte und die andere Frau sich ihm
willig anbot.
Georg legte seine Hand
auf Evas Knie. Er ließ von ihren Brüsten ab und blickte zu seiner Frau. Leidend
und fasziniert zugleich starrte sie ihn an. Sie sah auf die leicht geöffneten
Lippen der Rotblonden und hielt sich selbst an der Polsterung fest. Wie konnte
sie sich nur darauf einlassen?
Die Hand ihres Mannes
streifte an der Innenseite von Evas Schenkel und schob dabei den Rocksaum hoch.
Bereitwillig öffnete Eva sich ihm. Wieder beugte er sich zu ihren Brüsten und
leckte mit der Zunge über die harten Knospen. Diesmal wanderte er jedoch weiter
hinauf und berührte ihren Hals.
Martina hielt es kaum
mehr auf ihrem Platz. Wilde Gefühlen jagten durch sie hindurch. Jedoch war es
nicht die Wut über ihren offensichtlich untreuen Ehemann, die ihr Herz
berührte. Nein, es war dieses Gefühl der öffentlichen Sexualität und
Demütigung. Sie spürte ein unbeschreibliches Verlangen.
Er wusste genau, wie er
mit ihr umzugehen hatte. Seine Hand wanderte über Evas Geschlecht. Durch den
gut sichtbaren Spitzenstoff des roten Höschens erkannte Martina, dass die
andere Frau nicht vollständig enthaart war.
Georg drückte fester
gegen Evas Scham, so dass er deutlich die warme Feuchtigkeit seiner Gespielin
spüren konnte. Mit leicht kreisenden Bewegungen näherte er sich ihrem
Lustzentrum und küsste sie derweil voller Leidenschaft an Hals und Brüsten.
Eva räkelte sich in
feuriger Ekstase. Ein sinnliches Seufzen kam ihr über die Lippen. Sie wollte es
so. Wollte von Georg berührt werden. Das war offensichtlich. Ob sie dabei
Martinas Anwesenheit billigend in Kauf nahm, oder ob sie gerade dieser Umstand
reizte, konnte Martina nicht genau sagen. Auch gegenüber ihrer eigenen Gefühle
war die Frau sich nicht sicher.
Es war ein Spiel der
Lust, welches Eva wohl gerne ewig weiter gespielt hätte, doch Georg beendete
es, bevor die rotblonde Frau den Gipfel der Lust erreicht hatte. Er nahm die
Hand von ihr und führte sie an seine Nase. Genießend sog er die Luft ein. Immer
noch ganz benommen vom Rausch der Gefühle sah Eva zwischen Georg und seiner
Frau hin und her.
Auf dem Stoff des roten
Höschens zeichnete sich nun gut sichtbar eine nasse Stelle ab, welche die Form
von Evas Scham nachzeichnete. Fasziniert und verwirrt zugleich starrte Martina
zwischen die Schenkel der anderen Frau.
„Sie riecht gut, oder?“,
fragte Georg und hielt seiner Frau die Finger unter die Nase, die gerade noch
Evas Scham gestreichelt hatten.
Der Duft der fremden Lust
füllte ihre Nase. Lust, die auch Martina nicht kalt ließ. Doch während Eva ihre
Schenkel weit für Martinas Mann geöffnet hatte, presste diese ihre Beine
zusammen, um in diesem Moment nicht auszulaufen.
Die blonde Frau zwang
sich, ihren Körper nicht selbst zu berühren. Der Anstand verbot es, auch wenn
sie sich selbst danach sehnte, auf dieselbe Art verwöhnt zu werden, wie es
gerade mit Eva geschah.
Nachdem er keine
sichtbare Antwort bekommen hatte, wandte er sich wieder seiner Gespielin zu,
die bereits ganz hin und weg war. Ein sadistisches Lächeln huschte über seine
Miene, denn ihm war seine Überlegenheit bewusst.
Es war jedoch nicht nur
das einfache Spiel der Leidenschaft, welches ihn erregte. Auch die Reaktion
seiner Frau machte ihn geil. Er ging nicht einfach nur fremd. Nein, er spielte
mit einer anderen Frau direkt vor ihren Augen, ohne Martina körperlich in das
Spiel einzubeziehen.
Georg hatte keinen
Zweifel daran, dass es seiner Frau gefiel. Schon öfters hatten sie beim
Liebesspiel über das Thema der Cuckquean gesprochen, die Form des weiblichen
Cuckolds war etwas besonderes. Während es zahllose Männer gab, die es erregte,
wenn ihre Frauen von fremden Männern gefickt wurden, war die Zahl der Frauen
mit diesem Fetisch zumindest nach außen hin überschaubar. Dass Martina diese
geheime Fantasie von Georg offenbar zu teilen schien, machte das ganze Spiel
für ihn besonders erotisch.
Auch Eva ging in ihrer
Rolle voll und ganz auf. Die Frau, die er im Internet kennengelernt hatte, ließ
sich von Georg nach allen Regeln der Kunst verführen und zeigte dabei ihre
Erregung nur all zu deutlich.
Mit den Fingern wanderte
er wieder über Evas zarte Haut. Langsam näherte sich Georg ihrem heißen
Lustzentrum. Sie wartete auf ihn bereits mit einem lasziven Räkeln. Immer
wieder blickte Eva zu der Frau ihres Liebhabers und der Glanz in Martinas Augen
verriet sie. Die Frauen funkelten sich gegenseitig an und verrieten sich damit
gegenseitig ihre Lust und Rivalität.
Es war Georg, der das
Spiel fürs Erste beendete und Eva plötzlich an ihren Haaren auf die Beine zog.
Sie stöhnte mit einer Mischung aus Geilheit und Schmerz auf, unterwarf sich
jedoch seinem Drängen.
„Komm mit“, hauchte er
mit rauchiger Stimme und Martina wusste nicht, wer von den beiden Frauen
gemeint war. So folgte sie Georg, der Eva wie ein Steinzeitmensch am Schopf in
das Schlafzimmer zog, das dem Ehepaar gehörte.
Martina hatte gerade die
Zimmertür passiert, als Georg Eva bereits die restlichen Kleidungsstücke
abgestreift hatte. Er warf die leicht mollige Frau auf das Ehebett und senkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Lüstern bäumte sich die
rotblonde Frau auf und öffnete Georg ihr Geschlecht. Ihre harten Nippel waren
deutlich auf den üppigen Brüsten zu sehen. Genießend gab sie sich seinem
Drängen hin und streifte mit ihren Fingern über das Kissen, auf dem sonst
Martina schlief.
Das schmatzende Geräusch,
das nun folgte, kannte Martina nur zu gut. Sie wusste wie gut ihr Mann mit der
Zunge war. Nicht nur beim Verführen, sondern auch beim Lecken. Jedes Mal, wenn
er es bei ihr auf diese Weise tat, kam Martina für gewöhnlich schon nach ein
paar Minuten. Auch bei Eva schien es nicht lange zu dauern.
„Georg … du … Teufel“,
keuchte Eva den Namen von Martinas Mann. „Das machst du so gut … leck mich
weiter … ja ich will deine Zunge tief in meiner Fotze spüren. Bitte …“
Die Laute der Frau
verkamen zu einem sündigen Wimmern. Sie war benebelt vor Geilheit und Martina
konnte sie nur zu gut verstehen. Angeregt und verstört musterte sie das
Treiben. Sie sagte nichts, hörte nur zu, wie Eva ihren Mann aufforderte sie
weiter zu lecken und ihr den Finger in die feuchte Spalte zu schieben.
Mit einer Mischung aus
Eifersucht und Lust setzte sich die gehörnte Ehefrau neben den Beiden auf einen
Stuhl und sah zu. Immer wieder musste sie gegen die eigene Erregung ankämpfen,
die sich durch die in ihrem Körper aufsteigende Lust entfesselte. Martina
begriff nicht, was genau sie an dem Bild so erregte. Vielleicht lag es daran,
dass sie sich im Kopf nur zu gut in Evas Lage versetzen konnte. Vor ihrem
geistigen Auge war sie es, die von Georg geleckt wurde. Ja, sie kannte jeden
Zungenschlag und jede Verführungskunst ihres Mannes.
Dass sie diese nun bei
einer anderen Frau beobachten konnte, trieb Martina durch Himmel und Hölle
zugleich. Lust und Verlangen mischten sich mit Eifersucht, Sehnsucht und Hass.
Das Stöhnen der anderen Frau war eine Peitsche auf ihrer Seele. Seine Finger
auf ihren üppigen Brüsten fühlten sich wie glühende Eisen an ihrer Haut.
Unruhig rutschte sie auf
dem Stuhl. Leidenschaftlich räkelte sich Eva auf dem Laken. Die Sünderin und
Ehebrecherin, die Schlange der Lust. Georg kämpfte mit ihr und bezwang sie. Er
drückte sich zwischen ihre Schenkel und befreite sein eigenes Glied von allen
Fesseln. Mehrmals spielte er mit Evas Eingang und Martina dachte schon, er
würde in sie stoßen.
„Fick mich, bitte …“,
flehte Eva.
„Du kleine, geile Nutte“,
lächelte Georg und rieb seine Schwanzspitze an ihrem Lustloch.
Eva stöhnte auf und
erwarte sein Glied. Sie wollte ihn spüren, während Martinas Blicke auf dem Paar
ruhten. Auch Georgs Frau warte angespannt auf den Moment, in dem er seine
Geliebte, mit seinem Schwanz aufspießen würde.
Im letzten Moment hielt
er jedoch jedes Mal inne und quälte damit seine Geliebte. Erst nach einigen
dieser Scheinangriffe machte Georg ernst. Er zog sich ein Kondom über seinen
Schwanz und führte ihn dann mit einem Ruck in den Leib der sich lüstern
windenden rothaarigen Schlange.
„Ja … endlich … fick mich
Georg“, winselte Eva lusttrunken.
„Du gierige geile
Schlampe“, keuchte Martinas Ehemann.
„Komm, mein geiler Hengst,
ja … komm, fick mich. Ja, nimm mich hart.“ Evas Worte hatten jetzt einen
ekstatischen Unterton. Georg wechselte die Position, so dass er ihre Schenkel
gegen ihren Körper drücken und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch
versenken konnte.
Eva stieß einen lauten
Lustschrei aus. Georg stöhnte auf. Martina zuckte zusammen. Sie beobachtete
ihren Mann, wie er vor ihren Augen die andere Frau fickte. Mit Kondom.
Immerhin. Martina wusste, dass Georg die Teile nicht mochte. Dies war ein
Zugeständnis an sie. Dies war der Grund, warum sie wusste, dass sie ihren Mann
in diesem Moment, wo er eine andere fickte, nicht wirklich verloren hatte.
Nein, es war vielmehr ein gemeinsames Lustspiel, welches Martina ohne jeden
Zweifel erregte. Sie spürte, wie es feucht in ihrem Slip wurde, während der so
vertraute Schwanz ihres Mannes im Schoß einer anderen steckte.
Eva stöhnte ihre Geilheit
ungehemmt heraus. Sie genoss sichtlich das Gefühl, von Georg gefickt zu werden,
so als wäre er der erste Mann seit langem, der die mollige Schönheit beglückte.
Martina wusste nicht, ob es so war. Sie wusste nur, dass sie in diesem Moment
nicht tauschen wollte. Nein, es gefiel ihr zu zusehen.
Georgs Atem ging immer
schneller. Seine Geilheit war dem Mann deutlich anzusehen. Seine Hoden rieben
sich an Evas Körper und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem
willigen Leib.
Gebannt betrachte Martina
das weitere Spiel der Lust. Ihr Körper reflektierte Georgs Bewegungen und ohne
auch nur einen Finger an sich zu legen war Martina kurz vor dem Gipfel der
Lust.
Lautes Stöhnen kam über
Evas Lippen. Sie hechelte und keuchte, bäumte sich auf und verging im Feuer der
Lust. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und presste Georg an ihre Brüste.
In einem leidenschaftlichen Zungenkuss verschmolzen sie, während zur selben
Zeit Georgs Samen in die Gummihülle spritzte.
Eva spürte das Zucken in
ihr und ließ sich genießend Fallen. Sie wusste, dass Martina wusste, was gerade
passiert war. Die Blicke der Frauen trafen sich kurz, während Georg das Gummi
entsorgte. Leidend und voller Sehnsucht betrachtete Martina ihr Gegenüber. Es
knisterte in der Luft, während Martina hoffte, dass auch sie ihre Befriedigung
erhalten würde.
Georg hatte jedoch
offenbar andere Pläne. Statt sich nun um sie zu kümmern, zog sich Martinas
Ehemann nun zurück und ließ die Frauen alleine unter sich. „Mach´s gut, Eva“,
meinte Georg knapp und streifte Martina aufmunternd durchs Haar.
~~~~
Georg war unter der
Dusche verschwunden und ließ die beiden Frauen im Schlafzimmer zurück. Jetzt
waren sie zum ersten Mal alleine unter sich. Eigentlich brannten Martina
tausend Fragen auf den Lippen. Im Moment konnte sie jedoch keine davon finden.
Martina betrachtete Eva,
als diese sich anzog. Die rötlich schimmernden Haare fielen jetzt ganz
ungeordnet über die blasse Haut der Frau, die gerade mit Martinas Mann
geschlafen hatte.
Eva sagte nichts und auch
Martina war nicht nach reden zumute. So verging eine gefühlte Ewigkeit, bis
Martina schließlich doch den Mund auf machte: „Hat es dir gefallen?“
„Ja“, gestand Eva knapp.
„Wirst du meinen Mann
wieder ficken?“ Sie betonte die Tatsache, dass Georg ihr Ehemann war.
„Vermutlich schon.“ Eva
richtete ihre Kleidung, während Martina etwas näher an sie heran trat. „Das ist
doch kein Problem. Dich macht es doch auch geil, wenn er seinen dicken Schwanz
in meine rothaarige Fotze schiebt. Zumindest bist du beim Zusehen schließlich
fast ausgelaufen.“
Das war Absicht. Eva
hatte bewusst ihren Finger in die Wunde von Martina gelegt, um die Frau zu
demütigen. Ja, sie war beim Zusehen geil geworden. Dass sie dabei jedoch sogar
einen Orgasmus durchlebt hatte, verriet Martina ihrer Nebenbuhlerin nicht.
„Verschwinde jetzt“,
meinte Martina, die sich nicht weiter mit ihrer eigenen Lust auseinandersetzen
wollte.
Eva lächelte sie an und
trat auf sie zu. Sie beugte ihren Kopf vor und flüsterte: „Dein Mann ist ein
geiler Hengst. Ihn zu ficken ist einfach nur geil. Ich komme wieder.“
Mit diesen Worten hauchte
Eva Martina einen Kuss auf die Wange und ließ die gehörnte Ehefrau alleine in
dem Raum zurück, während Georg immer noch unter der Dusche stand. Ein Schauer
jagte durch Martinas Körper und für einen Moment glaubte, dass ihre Beine
versagten. Sie ließ sich rücklings auf das Ehebett nieder, auf dem ihr Mann
gerade eben noch eine andere Frau gefickt hatte.
Martina schloss die Augen
und seufzte gut hörbar. Der Gedanke, dass diese andere Frau bald wieder in ihr
Leben treten würde, und vielleicht sogar erneut von ihren Augen mit Georg
schlief, brachte die Frau an den Rand des Wahnsinns. Gefangen zwischen Lust und
Leid wurde sie sich langsam bewusst, dass sie wirklich eine Cuckquean war. Sie
sehnte heimlich dem Moment herbei, wenn ihr Mann erneut eine andere Frau vor
ihren Augen fickte.
Um sich selbst abzulenken,
bückte sie sich über das durchwühlte Ehebett und wollte es gerade neu beziehen,
als ihr Mann nackt aus der Dusche kam. Sein Blick streifte ihren Arsch, den sie
ihm unabsichtlich entgegen reckte. Georg sah ihren feuchten Slip und lächelte.
Seine Frau war schon eine geile Schlampe. Dieser Anblick und die immer noch im
Raum schwebende Lust der vergangenen Stunden ließ ihn das Blut erneut in die
Hüften schießen.
Plötzlich packte Georg
Martina von hinten und schlang seine kräftigen Arme um sie. Ertappt in ihren
widersprüchlichen Gefühlen zuckte die Frau zusammen. Bestimmend legte er seine
Hand an ihre Kehle und küsste ihren Nacken.
„Das hat dich geil
gemacht, mein kleines Miststück“, hauchte er ihr zu und streifte mit der
anderen Hand ihre Schenkel.
Ein Schauer durchfuhr sie
und Martina musste sich erst einmal auf die Lippen beißen, um nicht laut vor
Erregung aufzustöhnen. Sie spürte seine Zähne an ihrem Nacken. Knisternde
Schauer des Verlangens jagten durch ihren Körper.
„Ich will dich“, hauchte
Georg, der vor nicht einmal einer Stunde noch eine Andere vor ihren Augen
gefickt hatte. Mit einem Ruck zog er Martina den Stoff über ihren Arsch und
legte ihn gänzlich frei.
Martina sagte nichts,
doch ihr Körper sprach Bände. Als Georg sie aufs Bett warf und seinen harten
Schwanz von hinten in ihre Spalte drückte, floss aus ihrem Leib bereits ein
kleiner Wasserfall der Lust. Ihr Mann spürte den heißen Saft seiner Frau und
grinste hämisch. Grob griff er in ihren Haarschopf und zog ihren Kopf in den
Nacken, während er die schlanke Frau von hinten fickte.
„Du geile Sau“, knurrte
Georg.
Erst schaffte Martina es
noch, sich zu beherrschen. Ihre Finger krallten sich in das Laken, auf dem
Georg vor kurzem erst Eva gefickt hatte. Die Bilder waren noch in ihrem Kopf. Jetzt
seinen Schwanz in sich zu spüren machte die Frau fast verrückt. Sie konnte es
nicht mehr halten und begann laut zu stöhnen. Ihre Lust belohnte Georg mit
kräftigeren Stößen, die seinen harten Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückten.
„Oh … Georg … Fick mich“,
kam es ihr über die Lippen. „Härter …. Ja … fick mich!“
Diese Aufforderung war
mehr als genug Ansporn für den Mann, es an diesem Tag einer weiteren Frau zu
besorgen. Seiner Frau, die sich nun wie eine geile Nymphomanin vor ihn hinkniete
und von hinten nehmen ließ. Sein Schwanz war in ihr. Seine Eier klatschten
gegen ihren Kitzler und seine grobe Art raubte Martina den letzten Rest der
Vernunft.
Wie ein wildes Tier
schrie sie und tobte, während es aus ihrer überlaufenden Fotze tropfte. Ihr
Mann rammte seinen Bolzen immer wieder gegen ihren willigen Körper und trieb
die Cuckquean in eine Serie aus Höhepunkten. Er selbst war mit scheinbar
unendlicher Ausdauer gesegnet, auch wenn es nur daran lag, dass er zuvor schon
einmal in Evas Bauch abgespritzt hatte.
Jetzt war Martina dran.
Mit verdrehten Augenlidern gab sie sich im Rausch der Lust ihrem Mann hin. Ohne
Gummi, ohne Rücksicht fickte er die Frau, die ihn liebte und spritzte
schließlich sein Sperma tief in ihren empfängnisbereiten Leib.
Als Martina spürte, wie
der heiße Saft ihres Mannes in ihre bereits überreizte Fotze schoss, kam es
auch ihr ein letztes Mal. Sterne funkelten vor ihren Augen und der Speichel
tropfte aus ihrem Mund. Vollkommen fertig mit der Welt ließ sie sich auf das
Bett fallen, das sie nun wieder alleine mit ihrem Ehemann teilte. Ein
leidenschaftlicher Zungenkuss war das Letzte, an dass sie sich erinnern konnte,
bevor sie gemeinsam mit Georg in einen traumlosen Schlaf der Erschöpfung fiel.
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