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Sonntag, 4. April 2021

Submissiv Work

 Submissiv Work

Ein langer Tag ging endlich vorüber – harte Arbeit. Sie hasste es. Und doch hatte sie sich auf diesen Tag gefreut, denn heute würde sie ihn wieder sehen. Ihren Herr und Gebieter. Er wartete auf sie und hielt die Rute bereits in der Hand.
Sie hatte Angst und ging doch voller Erwartung zu ihm. Sie wollte ihn wiedersehen. Wollte ihn spüren, und sich ihrer devoten Lust ergeben.
Und was wollte er?

Das Taxi brachte sie in das Industrieviertel, welches nachts wie ausgestorben wirkte. Hier wollten sie sich treffen.
»Passen Sie auf sich auf«, sagte der Fahrer.
Was er woll sagen würde, wenn er von ihrem Vorhaben wüsste?
Sie wusste es selbst nicht und doch stieg sie aus. Ein kühler Lufthauch umspielte ihre geröteten Wangen. Das Taxi fuhr fort und ließ sie alleine zurück.
Sie blickte auf ihr Handy. Eine App zeigte ihr den Weg. Zweihundert Meter. Ihre Schritte hallten durch zwischen den alten Industrieruinen, bis sie schließlich vor einer Tür stehen blieb. Ein rotes Seidentuch hing am Griff. Das war ihr Zeichen.
Sie nahm es an sich und trat ein.

Die Eisentür öffnete sich mit einem lauten Knarzen. Sie trat ein, in eine Halle, die von mehreren Kerzen erhellt wurde. Ketten hingen von der hohen Decke herab. Dazwischen saß er auf einem Stuhl.
»Du bist spät«, sagte seine dominante Stimme.
»Es tut mir leid«, entgegnete sie und erinnerte sich sogleich, dass genau das die Worte waren, die er nicht von ihr hören wollte.
»Wirklich?«
»Ja, Herr.«
Sie wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie hätte sich nicht entschuldigen sollen. Nicht so. Vielleicht konnte sie es noch gut machen, bevor er sich eine Strafe für sie überlegte. Nein. Es gab kein verzeihen.
»Stell dich vor mich«, sagte er.
Sie gehorchte. Ihr Blick fiel auf die Reitgerte in seiner Hand.
»Knöpf die Bluse auf.«
»Ja, Herr«, sagte sie.
Langsam, doch ohne Zögern öffnete sie für ihn die Knöpfe. Sie spürte seinen wachsamen Blick. Sie fühlte seine Härte. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Da war diese Macht, die er über sie hatte. Eine Kraft, die sie schon lange in ihren Bann gezogen hatte.
Als sie die Bluse geöffnet hatte, stand er auf und trat auf sie zu. Er umrundete sie, begutachtete sie und streifte ihr dann den Stoff vom Körper. Sie atmete flach und  fühlte, wie ihre Brustwarzen gegen den Stoff ihres BHs drückten.
Hinter ihr blieb er stehen. Sein heißer Atem streifte ihre nackte Schulter.
»Zieh deine Hose aus.«
Wieder gehorchte sie. Streifte Schuhe und Hose ab, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.
»Sehr schön«, raunte er.
Dann fühlte sie das Leder der Reitgerte, wie dieses sanft über ihren Körper streifte. Sie bekam eine Gänsehaut. Furcht und Verlangen mischten sich in ihrem Kopf.
Deshalb war sie hier. Deshalb hatte sie angst.
Er spielte mit ihr, hielt ihr seine Mach vor Augen, ohne dass seine Hände sie auch nur berührten.
Da war es wieder. Ihr Verlangen nach ihm. Egal, was er wollte, sie würde es tun.
»Jetzt deine Unterwäsche. Zieh dich ganz aus.«
»Ja, mein Herr«, wisperte sie mit zitternder Stimme.
Sie tat es für ihn. Zog sich aus und blieb nackt im Kerzenlicht stehen. Sie spürte seine Blicke. Fühlte seinen Atem. Er hatte die Kontrolle. Er hatte die Macht.
Das Leder der Gerte glitt über ihre Hüfte und ihren Schenkel. Er streife hinunter und glitt an der anderen Seite wieder nach oben. Zärtlich berührte das Leder ihr Geschlecht, streifte über ihre Scham. Die ganze Zeit über bebte in ihr die Furcht vor der noch kommenden Strafe.
Er würde sie schlagen. Die Frage war noch ob, sondern nur wo.
Auf die Scham?
Auf die Brüste?
Auf den Arsch?
Die Unsicherheit und die Angst vor dem Schmerz, machten sie fast wahnsinnig.
»Streck die Arme nach oben. Greif nach den Ketten und halt dich daran fest.«
Wieder gehorchte sie. Devot und voller Hingabe fasste sie nach den Gliedern aus Stahl. Ein leises Klirren war zu hören, als sich ihren Fingerkuppen um das kalte Metall legten. Sie hielt sich fest und wartete.
»Warum bist du hier?«, fragte er sie mit leisem Wisperton.
Sein Atem streifte erneut ihre nackte Haut.
»Weil Ihr es mir befohlen habt, Herr«, sagte sie und fügte sogleich ein, »Weil ich Euch gehöre«, hinzu.
Sie war überrascht, wie leicht ihr die Worte inzwischen fielen. Ja, sie gehörte ihm. Sie war sein Eigentum, denn sie hatte sich ihm vollkommen unterworfen.
In diesem Augenblick spürte sie, wie er nach den Ketten griff, und deren Enden nun um ihre Handgelenke wickelte, um sie dann mit einem Karabiner zu verschließen.
Sie war jetzt gefangen. Hier, in einer abgelegen Industriehalle, mitten in der Nacht. Ein Gedanke, der sie ängstige und gleichermaßen erregte. Als er nun erneut um sie herum schlich und mit der Reitgerte über ihren Körper streifte, fühlte sie, wie ihr bereits der Saft aus der Spalte lief. Ja, sie war seine Gefangene, sie war sein Eigentum. Ein wohliger Gedanke, der sich in ihr ausbreitete. Für einen Moment vergaß sie ihre Furcht. Ein Fehler.
Plötzlich, unvorbereitet, traf sie ein Hieb auf den nackten Arsch. Schmerz durch fuhr ihren Körper und Geist.
»Du warst zehn Minuten zu spät. Dafür gibt es zehn Hiebe auf den nackten Arsch. Zähl mit!«, sagte er bestimmend.
Wieder traf sie ein Schlag. Wieder schrie sie auf.
»Eins! Danke, Herr!«, keuchte sie gepresst.
Er streichelte ihr über die Wange, dann schlug er sie erneut. Sie schrie und zählte gehorsam.
Der Schmerz geißelte ihren Körper und Geist. Der Schmerz machte sie geil.
Als sie bei zehn angekommen war, lief ihre Fotze beinahe aus. Ihre entfesselte Lust, mischte sich mit dem brennen ihres Hinterns.
Jetzt trat ihr Herr von hinten an sie heran. Er küsste ihren Hals und streichelte ihre Scham. Hilflos zerrte sie an den Ketten, während elektrisierende Lustschauer ihren Leib durchfuhren.
Das Spiel hatte begonnen. Ein Spiel, bei dem ihre vollständige Unterwerfung das Ziel war. Ein Spiel, welches ihr alles abverlangen würde.
Sie stöhnte lustvoll. Doch das war erst der Anfang in einem Tanz aus Lust und Leiden.
Bald ließ er wieder von ihr ab, nur um sie erneut mit der Reitgerte zu küssen. Erst ihr Arsch, dann ihre Brüste, dann ihre Fotze.
Sie schrie und warf sich hin und her. Sie hasste es und liebte ihn so sehr. Die Ketten klimperten, während sie sich im Kerzenlicht vor Lust und Schmerz wandte. Sie hasste es, sie liebt es.
Er trieb sie weiter. Schlag für Schlag. Sie brüllte und kreischte. Er kannte kein erbarmen. Tränen flossen. Er trieb sie weiter. Schlag für Schlag, bis ihr Körper schließlich in einem durch Schmerz geborenen Orgasmus explodierte.
Er löste ihre Ketten, hielt sie fest an sich gedrückt. Ihr Leib zitterte. Die Geilheit floss aus ihr heraus. Er küsste sie und streichelte den geschundenen Leib. Dies war der Moment, für den sie lebte. Der Augenblick, in dem sie ganz alleine ihm gehörte.

(c) Krystan Knight


Dienstag, 18. Juni 2019

Vom Teufel benutzt




Seit jeher wurden die jungen Frauen und Mädchen davor gewarnt, des Nachts alleine in das Verlies zu gehen. Warum?
In langen Winternächten erzählte man sich allerhand schaurige Geschichten. Diese weckten die Fantasien und Sehnsüchte.

Die Nacht war hereingebrochen. Auf Zehenspitzen schlich das Mädchen durch das dunkle Gewölbe. Immer wieder blieb sie stehen und lauschte. Sie sollte nicht hier sein. Und doch war sie es.
Plötzlich vernahm sie ein Geräusch. Irgendetwas lauerte in der Dunkelheit. Irgendetwas oder irgendjemand.

Sie wusste, dass sie nicht hier sein sollte. Sie wusste, dass es ein Fehler war. Doch die Verlockung und Neugier waren zu groß. Plötzlich vernahm sie ein Scharren.

„Hallo?“, rief sie irritiert in die Dunkelheit.
„Hallo“, kam ganz unerwartet die Antwort aus der Finsternis.

Ein rötliches Antlitz erschien wie aus dem Nichts.
Erschrocken wich das Mädchen zurück. Doch wohin?
Sie war schon zu weit gegangen, als dass sie sich noch zurückziehen konnte.


Das Mädchen wollte fliehen, doch der fixierende Blick der Kreatur lähmte ihre Sinne. Langsam trat das Wesen an sie heran. Rote Haut und gewaltige Hörner. Ein Teufel, der sich ihr entgegen stellte.

„Oh Gott, steh mir bei“, keuchte sie.
Der Himmlische konnte sie hier unten allerdings nicht erreichen.


Der Teufel griff nach ihr. Sie hatte keine Chance.


Mit brutaler Kraft riss er ihr die Kleider vom Leib. Scham und ein Gefühl obskurer Hilflosigkeit überkamen das Mädchen, als sie versuchte, ihre Blöße zu bedecken. Doch der Teufel wollte noch mehr.




Brutal warf er sie nieder. Das Mädchen stöhnte gequält auf, während der Teufel über sie kam.

Der Teufel hatte sein Opfer gefunden. Er packte ihre Schenkel. Seine anfängliche Geilheit trieb ihn. Er wollte sie haben, und nichts konnte ihn aufhalten. Das Mädchen schrie laut, als der Teufel in sie eindrang.
Ungehindert befriedigte sich die höllische Kreatur. Der mächtige Pfahl stieß bis tief in ihre Pforte.
„Nein! Nein!“, wimmerte sie verzweifelt.


Immer wieder drang er bis in ihre Gebärmutter.
„Gleich bekommst du die Saat des Teufels“, raunte die Kreatur.
Sie wusste, dass bei solchen Akten der Teufel ein Kind zeugen konnte.
 „Oh nein … nicht in mir … nicht!“
Zu spät. Heißes Sperma füllte sie.

Sein Schwanz flutschte aus ihrer frisch besamten Fotze. Sie blieb reglos liegen.


Der Teufel hatte allerdings nicht genug von ihr. Er fasste sie an der Kehle und zerrte sie auf die Beine.
„Bitte, töte mich nicht“, flehte sie.
„Dich töten? Nein. Ich werde dir deinen unschuldigen Arsch aufreißen.“
„Oh nein …“



Der Teufel kannte keine Gnade. Das Mädchen musste sich auf allen vieren vor ihn hinknien, dann schob er seinen erneut steifen Schwanz in ihren Arsch. Sie brüllte vor Schmerz und hatte das Gefühl, in Stücke gerissen zu werden.



Immer schneller fickte er sie in ihren Darm und spritzte sein teuflisches Sperma auch in dieses Loch.


Jetzt war jeder Widerstand gebrochen. Willenlos kniete sie sich vor ihren neuen Meister. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn.


Mit schmatzenden Lauten nahm sie ihn in sich auf. Das Mädchen leckte und saugte.


Schließlich schoss erneut sein heißes Höllensperma heraus. Er spritzte in ihren Mund.

Sie schluckte es. Doch es war zu viel. Was übrig war, schoss ihr ins Gesicht. Eine Unmenge an Sperma, welches ihr Gesicht verklebte.


Jetzt war sie am Ende. Der Teufel hatte sie benutzt und zu seinem Fickstück gemacht. Der Dreilochhure des Teufels.

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ENDE
von Krystan Knight