Posts mit dem Label Milf werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Milf werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 10. Juli 2015

Frauke - Benutzt nach der Pause



Frauke - Benutzt nach der Pause


Die Glocke nach der großen Pause hatte gerade zum Beginn des Unterrichts geläutet. Die Gänge des weitläufigen Schulgebäudes hatten sich bereits geleert. An der Ecke eines schmalen Korridors stand ein junger Mann und lächelte breit, als er die Studienrätin Frauke Bachmann auf ihren High Heels und mit kurzem Rock auf sich zukommen sah.

„Hallo, Frau Bachmann“, sagte Martin und grinste dabei überlegen.

„Hallo, Martin“, stammelte die Angesprochene überrascht.
Der hochgewachsene Junge stand vor seiner Mathematiklehrerin. Frauke Bachmann sah zu ihm auf. Die blond gefärbte Frau in den Vierzigern trug einen Packen Unterlagen, den sie schützend an die Brust drückte. Sie wollte sich gerade an dem Jungen vorbeidrücken, als dieser sich ihr in den Weg stellte.
„Lässt du mich bitte durch.“
Ihre Stimme klang schwach.

„Nicht so schnell, Frau Lehrerin“, sagte der Martin kühn und drückte sich gegen sie. „Ich wollte mit Ihnen wegen meiner Nichtbefriedigend in Mathe reden.“

„Aber nicht jetzt“, sagte sie. „Ich muss doch in die 11b.“

„Es wird schnell gehen, wenn Sie mitmachen, Frau Bachmann.“
Martin beugte sich zu ihr vor und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Ein Schauer durchfuhr sie. Seine Hand legte sich zwischen ihre Schenkel. Er drückte sie gegen die Wand.

„Was tust du da“, keuchte die Lehrerin überrascht.

„Was wohl“, flüsterte er. Seine Hand wanderte an ihrem Bein hoch und hob dabei den Rock an. Martin berührte den Stoff ihrer Unterwäsche und glitt mit dem Finger über die verborgene Weiblichkeit.

„Martin, nicht …“, wimmerte die Lehrerin.

Er hörte nicht auf sie. Rieb weiter über die Stelle und küsste ihren Hals. Die Lehrerin war ganz benommen von dem jungen Mann, der sie so intensiv und wild berührte, wie sie es sonst nur aus feuchten Träumen kannte. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und verriet damit ihren eigenen Verstand, der dieses Tun zutiefst ablehnte.

„Sie sind ja ganz feucht, Frau Lehrerin“, flüsterte er ihr zu und leckte über ihren Puls. Seine Finger zogen den Stoff zur Seite und begannen ihre ungeschützte Vulva zu massieren. Deutlich spürte er die feuchte Lust der alleinstehenden Studienrätin.

„Nein, nicht“, raunte sie, ohne ihm jedoch Widerstand zu leisten.

Martin hörte nicht auf, sondern schob ihr stattdessen nun zwei Finger in die hitzige Grotte, die seit langer Zeit keinen Besuch mehr erhalten hatte.

„Martin, lass das“, flehte sie, wehrte sie ihn ab, doch ihr Körper drückte sich seinem Drängen entgegen. „Was, wenn uns jemand sieht?“

„Sie haben recht, Frau Lehrerin. Hier könnte es jeder sehen, wie ich Sie ficke. Und das wollen Sie nicht, oder?“
Martin stieß seine Finger nun rhythmisch in ihr triefendes Loch.

„Ja, nein“; keuchte Frauke und wand sich hilflos an ihn gepresst.

„Kommen Sie mit, Frau Lehrerin“, sagte Martin halb befehlend, halb lockend, als er seine Finger aus ihrem Loch zog.

Widerstandslos folgte sie ihm durch die Tür in die Schultoilette. Sie gehörte zu den weniger oft besuchten Sanitäranlagen der Schule.

„Los, ans Waschbecken mit Ihnen!“, befahl Martin, und die aufgegeilte Lehrerin gehorchte willenlos. Sie legte ihre Unterlagen ab und hielt sich an der weißen Keramik fest. Martin trat von hinten an sie heran und streichelte wieder ihre Schenkel, Vulva und Po. Frauke stöhnte lüstern auf.

„Na, du geiles Stück, kannst es wohl kaum erwarten, meinen Schwanz in deiner Lehrerinnenfotze zu spüren“, sagte Martin derb.

„Ja“, wimmerte sie, als er mit seinen Fingern erneut ihre Schamlippen spaltete und in sie eindrang. Lüstern stieß er zu, fingerte sie und brachte damit die letzten Schranken in ihrem Verstand zum Einstürzen. „Bitte … mach es mir …“

Martin lächelte überlegen. Er liebte es, wenn er die Frauen so weit hatte. Bei Frauke Bachmann genoss er dies besonders. Er hasste sie für all die langweiligen Stunden, die sie ihn gekostet hatte. Die wollte er ihr nun auch zeigen. Sie sollte leiden und so ließ er sich Zeit. Erst hatte Martin ihr das Höschen bis zu den Knien heruntergezogen, dann machte er sich über ihre Weiblichkeit her. Er benutzte ihr Loch mit den Fingern und sagte ihr dreckige Bezeichnungen.

Frauke ließ alles über sich ergehen. Der Junge spielte viel zu geschickt mit ihrer Lust als dass sie sich ihm noch entziehen konnte. Er hatte sie in seiner Macht. Willig und geil bot sie sich ihm an und flehte darum, endlich von ihm gefickt zu werden.

„Martin, bitte … komm … fick mich endlich“, winselte sie, als er sie erneut an den Rand eines Höhepunkts brachte.

„Soll ich Sie befriedigen, Frau Lehrerin?“, fragte Martin gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch.

„Ja, bitte … Fick mich … befriedige mich!“

Nur einen Moment später schob Martin ihr seinen Schwanz in das triefende Loch. Er war groß, größer als jeder andere Männerschwanz, den Frauke zuvor in sich gespürt hatte.

„Ja, los! Fick mich!“, hechelte sie über das Waschbecken der Schultoilette gebeugt. „Bitte … ich will es!“

Martin grinste und packte die künstliche Blondine an ihrem Haarschopf. Mit kräftigen Stößen begann er ihren Lustkörper zu bearbeiten und rammte ihr das Glied bis gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder schrie die Lehrerin auf, auch wenn sie versuchte, leise zu sein. Martin war einfach zu gut gebaut. Sie konnte nicht anders und kam fast augenblicklich.

Auf einer Welle aus Orgasmen reitend wand sie sich, während sie von dem wilden Hengst benutzt wurde, der sie verführt und nun in ein Stadium vollkommener Lust transformiert hatte. Sie wusste nicht mehr weiter, konnte sich dem Spiel des Mannes nur noch ergeben. Frauke spürte schließlich wie er tief in ihr kam und sie mit seinem potenten Sperma in ihr ungeschütztes Loch besamte.
Vollkommen berauscht von der puren Lust ließ sie sich mit dem heißen Samen ausfüllen und genoss es sogar, von diesem jungen Hengst wie ein Stück Vieh behandelt zu werden.

Als sich Martin schließlich aus ihr zurückzog, tropften die Lustsäfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte. Frauke rang immer noch nach Luft. Plötzlich streichelte Martin erneut über ihren Arsch.

„Das war erst der Anfang, Frau Lehrerin.“

Fragend drehte sie ihren Kopf zu ihm.

„Ich hoffe, Sie denken noch einmal über meine Benotung nach“, sagte er und hielt ihr sein Handy hin. Frauke blickte auf das Display und schluckte schwer. Darauf war ein Video zu sehen, wie er sie fickte. Offenbar hatte er es schon zu Beginn eingeschaltet und in Position gebracht.
„Sie sollten jetzt in ihre Klasse gehen, Frau Lehrerin. Ich werde Sie nach der Schule wieder besuchen. Dann können wir noch einmal über alles reden.“
Mit diesen Worten ließ Martin die frisch besamte Lehrerin in der Schultoilette zurück.

Montag, 25. Mai 2015

Luststute Sabine – benutzt als Hündin





Luststute Sabine – benutzt als Hündin


Die Männer standen im Dunkeln, als sie den Raum betrat. Schwarze Strapse, Korsett und High Heels waren ihre Tracht. Das rote Hundehalsband war zum Teil durch ihr lockiges Haar verdeckt, welches offen über ihre Schultern fiel.
Sabine war kein Schulmädchen mehr, sondern eine reife Frau. Trotzdem glich ihr Blick in diesem Moment dem eines scheuen Rehs. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete. Wie eine Hündin wurde sie an einer Leine vorgeführt.
In der Mitte des Raums waren zwei Matratzen aufeinandergestapelt. Ein Scheinwerfer leuchtete diesen Ort aus. Hier war der Ort ihrer Benutzung. Hier würde die fremden Männer sie besamen, die man für sie ausgesucht hatte.

„Komm her, du geile Hündin“, zischte einer der Männer und nahm die Leine in Empfang. Sie erkannte, dass Martin, der Mann, der sie hier hergeführt hatte, heute nicht die Kontrolle behalten würde. Im Gegenteil, er wollte es gar nicht. Er wollte sehen, wie die vom ihm abgerichtete Luststute von den Männern benutzt wurde. Das hatte er ihr angekündigt und nun wurde es tatsächlich Wirklichkeit. Eine Mischung aus Verlangen und Angst ließ sie zögern. Der Ruck an der Leine brachte sie jedoch dazu, sich zu bewegen.

„Viel Spaß mit der geilen Hündin“, sagte Martin.

„Danke, Horn. Du hast uns da ein geiles Stück Fickfleisch gebracht.“

Sabine liebte es, wenn man sie auf diese verbale Art erniedrigte. Seit sie mit Martin zusammen war, hatte er sie immer wieder an die Grenzen geführt. Als reife Frau hatte der junge Kerl sie wieder zu einer Schülerin gemacht. Sie hatte gelernt, zu gehorchen und sich in devoter Lust fallen zu lassen. Jetzt war sie ihm hörig und eine wahre Luststute. Sie war seine Hündin und nicht selten führte er sie an der Leine in einen Klub. Diesmal aber war es kein Klub, sondern ein Haus am Stadtrand. Diesmal hatte er ihr nicht gesagt, was sie erwarten würde. Er hatte ihr nur klargemacht, dass dies das Ende ihres bisherigen Lebens war.
Seit sie Martin kannte, war Sabine schon oft den kleinen Tod der Lust gestorben. Diesmal war jedoch alles anders.
„Ich habe sie in den letzten Wochen so abgerichtet, wie ihr es euch gewünscht habt. Jetzt gehört sie euch. Viel Spaß mit eurer geilen Hündin.“

Die brünette Frau drehte kurz ihren Kopf und sah Martins sadistisches Lächeln. Jetzt erkannte sie, dass er nicht einmal bleiben würde, um sie zu beobachten. In ihrem Innersten machte es einen Stich. Er überließ sie einfach diesen Kerlen. Nur für den Augenblick, oder etwa für immer? Unsicherheit quälte sie.
Mit einem lauten Klicken schloss sich die Tür hinter dem Mann, der sie zu seiner Luststute abgerichtet hatte. Es gab kein Zurück mehr. Sabine war nun an fremde Männer ausgeliefert, deren lüsterne Kolben bereits durch die Dunkelheit schimmerten.

„Nun wollen wir mal schauen, was für ein geiles Stück du bist“, sagte einer der Männer und trat aus dem Schatten. Er war dunkelhäutig und zwischen seinen Beinen war bereits ein mächtiger Kolben zu erkennen. Sabine hatte einen Fetisch für große Schwänze, doch dieses Gerät toppte alles, was sie bis dahin in Natura gesehen hatte.

Der Mann, der sie an der Leine hielt, war leicht untersetzt, doch auch er war gut bestückt. Er zog sie auf die Kissen und befahl Sabine, sich hinzuknien. Sie gehorchte und musste dabei doch an Martins Worte denken. Hatte er sie am Ende wirklich nur verführt, um sie anschließend an diese Männer hier auszuliefern?
Der Gedanke erschreckte Sabine und machte sie im selben Moment unglaublich geil. Was würden diese Männer nun mit ihr anstellen? Die Vorstellung von einer Gruppe wilder Hengste als willige Luststute benutzt zu werden, erregte etwas tief in ihr.
Es war eine ihrer unbewussten Fantasien, die sie sich nicht einmal selbst offen eingestand. Nur während Martin sie mit seinem eigenen Schwanz und diversen Hilfsmitteln immer wieder an den Gipfel der Lust geführt hatte, sprach sie im ekstatischen Rausch der Lust von diesen Dingen. Dingen, die jenseits aller moralischen Werte der Gesellschaft standen.

Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Sabine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nichts tauchte ein halbsteifer, aber dennoch mächtiger Schwanz vor ihrem Sichtfeld auf.

„Mach das Maul auf, du dreckige Hündin!“, sagte eine rauchige Stimme und bevor Sabine richtig darüber nachdenken konnte, schmeckte sie bereits die Würze eines männlichen Glieds.
Automatisch begann sie daran zu saugen.

Martin hatte ihr in den letzten Wochen oft seinen Schwanz bei jeder Gelegenheit in den Mund geschoben. Egal, ob auf dem Parkplatz oder in einer Umkleidekabine beim Shoppen. Jedes Mal hatte er sie grob mit seinem steifen Glied gefickt und die reife Stute hatte gelernt, wie geil es sein konnte, wenn ein Mann sie einfach so benutzte.
Auch jetzt war Sabine wieder unglaublich geil. Sie spürte bereits den Saft an ihrer Spalte heruntersickern, noch bevor der erste Mann sie an diesem Abend dort berührte. Als sie endlich eine fremde Hand an ihrer Spalte spürte, überkam sie eine Woge der Lust. Knisternde Geilheit durchfuhr ihren Körper und sie saugte den Schwanz tief in ihren Mund hinein.

„Diese läufige Hündin kann es ja kaum mehr erwarten. Ihre Fotze trieft bereits von ihrem Saft. Komm, Mike. Stopf ihr mal die Muschi, damit sie uns nicht jetzt schon alles vollsaut.“

Sabine rechnete mit einem Schwanz, doch stattdessen spürte sie einen Schlag auf ihren üppigen Arschbacken. Geknebelt von der inzwischen prallen Männlichkeit schnaufte sie durch die Nase, während zur selben Zeit ein paar Hände ihre der Schwerkraft folgenden Brüste packten und kneteten.
Weitere Schläge folgten. Laut knallte es und ein brennendes Ziehen machte sich bemerkbar. Doch der Schmerz machte Sabine nur noch geiler. Auf allen Vieren empfing sie die raue Behandlung durch die Gruppe von Männern, denen sie an diesem Abend ausgeliefert war.

„Die Sau hat einen geilen Arsch“, sagte einer und Sabine spürte nun, wie sich kräftige Hände auf ihre Hüften legten. Sie spürte etwas an ihrer Spalte, während ihr Hintern inzwischen wie Feuer brannte. Mit einem Ruck verschwand ein steifer Schwanz in ihr.

Von vorn und hinten wurde sie nun genommen. Ihre Säfte tropften aus Mundwinkel und Fotze. Laut schmatzend wurde sie von den Männern gefickt, die sie bis dahin noch nie zuvor gesehen hatte. Doch die Männer kannten sie. Offenbar hatte Martin ihnen Fotos und Videos ihrer bisherigen Benutzung geschickt. Der Gedanke, dass sie vollkommen entblößt war, demütigte und ängstigte sie. Doch im selben Moment verstärkte es auch das Gefühl der nicht enden wollenden Geilheit. Sie war ein Stück abgerichtetes Fickfleisch und ein primitiver Instinkt in ihr fand dieses Gefühl unbeschreiblich geil.

In Sabines Kopf kreisten unzählige Gedanken und der Schwanz eines Mannes. Schmatzende und würgende Laute kamen von ihr, während die Männer laut keuchend ihre Lust kündeten.

Wild entschlossen wurde sie von den Fremden benutzt. Ihre beiden Körperöffnungen dienten als Einlass für die prallen Lanzen der keuchenden Lustkrieger. Hände tasteten über ihre baumelnden Brüste und Finger rollten ihre in die Länge gezogenen Nippel.

Es war ein ekstatisches Treiben aus Lust und blanker Geilheit, welches Sabine in einen Rausch versetzte. Ihr Körper wurde zu einem Objekt und ihr Geist begann zu schweben. Sie fühlte sich dreckig und beschmutzt, während sie zugleich in einem Orkan aus blanker Wollust herumwirbelte.
Mehrmals kam die geile Luststute, unter den Stößen der beiden Männer, während man sie an der Leine packte und das Halsband ihr die Luft fast abschnürte. Aus ihrer Spalte spritzte es und Speichel tropfte auf die Matratze.
Mit einem Mal entlud sich die Lust der Männer in ihr und heißer Saft füllte ihren Körper. Sie spürte die Hitze und schmeckte das Sperma. Pure Geilheit ließ sie fliegen. In ihrem Köpf gab es nichts mehr, außer der Lust, die sie zu einer willigen Sklavin gemacht hatte.

„Komm, Hündin“, rief einer und packte sie, kaum, dass das erschlaffende Glied ihren Mund verlassen hatte.

Ein steifer Schwanz folgte dem nächsten und auch ihr sich leerender Unterleib wurde wieder gefüllt. Diesmal jedoch von den Fingern einer Hand, die sich tief in die frisch besamte Fotze bohrten.
Sabine keuchte laut auf. Sie spürte erneut die Woge der Lust, als sie von einem Höhepunkt mitgerissen wurde. Eine Hand legte sich unter ihr Kinn und führte sie auf den Schwanz, der sich nun in ihren Mund bohrte.

„Diese geile Sau machen wir jetzt fertig“, sagte jemand und einen Augenblick später wechselten die Finger das Revier. Von ihrer zuckenden Spalte gelöst, tauchte eine Fingerspitze in ihren noch verschlossenen Hintern ein. Ihr Schließmuskel gab nach, als der von ihrem Nektar gedrängte Finger in ihren Arsch eintauchte.
Das Gefühl war so erniedrigend und geil zu gleich. Martin hatte ihren Arsch als Lustobjekt entdeckt. Gerne fickte sie der junge Hengst in dieses Loch. Nun würde es auch von den anderen Kerlen benutzt werden.

„Ja, benutz ihren Fickarsch!“, rief einer.

Ein zweiter Finger folgte dem ersten und Sabine spürte, wie ihr hinterer Eingang gedehnt und auf die weitere Benutzung vorbereitet wurde. Berauscht von dem bereits erfolgtem Vorspiel und von den Händen, die im selben Moment ihre Brüste kneteten, ließ sie es zu und genoss das Spiel sogar.
Nach kurzer Zeit verließen die Finger ihre enge Pforte und auch der Schwanz aus ihrem Mund schwand. Jemand nahm eine Tube mit Gleitcreme und füllte ihr Loch damit. Jetzt war sie fällig.

„Komm, Robert. Nimm diese läufige Hündin. Schieb ihr dein Teil in den Arsch!“

Einen Augenblick später spürte Sabine das harte Fleisch an ihrem Po. Ein praller Schwanz wurde ihr in den Arsch geschoben und die von Orgasmen geschwächte Frau ächzte laut auf. Sie spürte dieses wilde Fleisch in sich. Die Luft entwich ihren Lungen, während jemand ihre Leine packte und sie damit würgte.

Schmerz und Geilheit mischten sich mit Erniedrigung und Ekstase. Unter den Kommentaren der im Schatten verbleibenden Männer wurde Sabine in den Arsch gefickt. Laut schrie die Stute auf, während sie als Objekt männlicher Lust missbraucht wurde.
Von primitivem Verlangen getrieben, fickte sie der Fremde in ihr enge Höhle. Gut geschmiert war der Schmerz erträglich. Die demütigende Wollust jedoch trieb Sabine in wenigen Augenblicken an den Gipfel der Lust.

„Zeig ihr es ihr!“

„Mach sie fertig, Robert!“

„Fick die Schlampe!“

Sabine konnte nichts mehr sagen. Sie konnte nur noch wimmern, und sich den Stößen ergeben, die unritterlich ihren Körper durchwühlten.

Der Mann schob ihr das harte Fleisch bis zum Anschlag hinein und seine Hoden rieben sich an ihrem Kitzler. Die Luststute zuckte und ächzte. Die Kerle stöhnten und rieben ihre Schwänze. Sabbernd fiel sie nach vorne. Ihre zuckenden Eingeweide schmiegten sich an das pralle Glied. Ihr williger Körper ergab sich der männlichen Gier.
Bald konnte sich der Mann, den sie Robert nannten, nicht mehr beherrschen. Er versenkte seinen Schwanz noch einmal tief in ihrem Darm, dann spürte Sabine das verräterische Zucken.

„Ja, komm! Spritz ihr alles rein! Heute Nacht gehört sie uns!“

Ihr Arsch wurde von männlichem Sperma gefüllt, wie es zuvor mit Mund und Fotze geschehen war. Zum dritten Mal hatte jemand an diesem Abend in ihr abgespritzt. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Sabine wurde auf den Rücken gelegt. Ihre Schenkel wurden gespreizt. Zum ersten Mal konnte sie nun einem der Männer ins Gesicht sehen. Es war der Dunkelhäutige mit dem Riesenschwanz, der sich über sie beugte. Sabine erschrak, denn der Gedanke, von diesem Mörderteil benutzt zu werden, ängstigte sie etwas. In ihren Träumen konnte sie jede Schwanzgröße aufnehmen. Dieses Glied war jedoch real.

„Keine Sorge, mein Schwanz hat bis jetzt in jede Fotze gepasst“, verkündete der Schwarze.

Er streichelte kurz über ihre Brüste und setzte dann seinen harten Fickriemen an ihre bereits geweitete Spalte. Im Licht des auf sich gerichteten Scheinwerfers spielte sich Lust und Angst wieder. Angst von dem gewaltigen Glied und Lust auf das Neue, das sie erfahren würde.
Mit einem Ruck drückte der Schwarze seinen prallen Schwanz in sie und raubte Sabine erneut den Atem.

Sofort begann er, sie in die bereits gut geschmierte Öffnung zu ficken. Wild und entschlossen nahm er Besitz von dem Körper der reifen Luststute. Sein harter Schwanz tauchte tief in sie ein und drückt gegen Sabines Gebärmutter. Diese schrie auf, während die anderen Männer sich nun um sie herum sammelten.
Geblendet von dem auf sie herableuchtenden Scheinwerferkegel sah sie nur schemenhaft die Schwänze, die von den Kerlen auf sie gerichtet wurden. Jeder von ihnen wichste sein Glied in dem ihm eigenen Takt, während Sabine von dem schwarzen Mann mit ganzer Wucht durchgefickt wurde.

Hatte man sie zuvor bereits mehrfach an die Grenze der Belastbarkeit geführt, so überreizte der wilde Fick nun ihren Körper. Jedes Mal, wenn der Schwarze seinen Schwanz tief in ihre Eingeweide rammte, presste er nicht nur die restliche Luft aus ihrem zitternden Leib, nein, er brachte ihre überreizten Sinne auch dazu, sich erneut einem lustvollen Höhepunkt hinzugeben.

In einem Delirium aus Lust wimmerte Sabine immer wieder: „Fick mich, du geiler Neger!“
Er tat es. Immer wieder rammte er ihr seine Lanze in den Leib. Immer wieder ließ er sie einem Orgasmus huldigen, während sie im Rausch für einige Momente die Besinnung verlor.

Die Männer um sie herum ließen sich davon nicht berirren. Sie wichsten ihre Schwänze weiter und schließlich spritzten sie ihren heißen Saft auf die sich spastisch windende Luststute, die sich zum letzten Mal aufbäumte, und dabei ihre wippenden Brüste präsentierte.
Der Schwarze rammte ihr seinen Schwanz hinein und verharrte. Sabine verdrehte die Augen. Sie spürte das Zucken in sich und konnte es doch nicht mehr greifen. Als der dunkelhäutige Hengst sie besamte, hatte sie bereits das Bewusstsein endgültig verloren.

Mit Sperma ausgefüllt und vollgespritzt blieb sie auf der Matratze liegen. Ausgepowert schlief sie, während die Männer noch ein paar Fotos von ihrer Eroberung machten. Nach diesem wilden Fick hatten sie sich diese Trophäe mehr als verdient.

Sabine bekam von all dem nichts mit. Sie schlief und wachte erst auf, als ihr Martin am nächsten Morgen zur Tür hereinkam.
Verstört sah sich Sabine um. Die fremden Männer waren verschwunden. Nur ihre schmerzenden Löcher und das auf ihren Brüsten und ihrem Gesicht getrocknete Sperma verrieten, dass es sich bei der Benutzung nicht um einen perversen Traum gehandelt hatte.

Martin packte sie einfach an der Leine und zog sie zu sich. Sein Blick verriet ihr seine sadistische Lust an ihrem Anblick. Martin löste ihr Halsband, kaum dass sie stand. Dann reichte er ihr eine schwarze Burka, wie sie normal von manchen muslimischen Frauen getragen wurde. Fragend sah sie ihn an.

„Ich fahr jetzt mit dir erst einmal in die Stadt“, erklärte Martin ihr nüchtern. „Da bietet dir das Teil einen gewissen Schutz. Oder willst du, dass jeder sieht, was für eine perverse Schlampe du bist?“

„Nein, Herr“, sagte Sabine und merkte sofort wieder die Erregung, die sie gefügig machte. Widerstandlos zog die deutsche Luststute die Burka an. Der Ganzkörperschleier verhüllte nun ihren Körper. Doch statt sie nun züchtig herzurichten, legte Martin ihr gleich wieder das Halsband an.

„Knie dich wieder hin.“

Sie tat es und er hielt sie an der Leine. Durch den Sichtschlitz erkannte Sabine, wie der Mann seinen Schwanz befreite. In ihrem Kopf dachte sie bereits daran, sein Glied wie gewohnt mit dem Mund zu befriedigen, doch stattdessen ergoss sich ein heißer Strahl aus seinem halbsteifen Schwanz über sie.
Sabine war zu überrascht, um reagieren zu können. Der goldene Saft tränkte ihre schwarze Burka und ließ den schwarzen Vollschleier an ihrem von einer Männergruppe benutzen und bespritzen Körper kleben. Deutlich wurden nun die Konturen ihres Körpers sichtbar, als Sabine wieder aufstand.

„Komm, meine versaute Hündin“, meinte Martin und lachte.

An der Leine führte er sie nun aus dem Haus. Auf der Straße musste die Luststute nun ihrem Herrn folgen, während sie den Geschmack fremden Spermas im Mund trug und der Liebessaft aus ihren benutzten Löchern sickerte.

„Der Besuch im Einkaufszentrum wird bestimmt spannend“, versprach ihr Herr und grinste dabei. „Vielleicht findet sich ja dort noch der eine oder andere willige Schwanz für meine geile Hündin.“


~~~♥~~~

Ich hoffe euch hat diese Geschichte Gefallen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare. Euer Krystan

Sonntag, 25. Januar 2015

Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse



 Die folgende Geschichte ist auf Wunsch eines Ehepaars aus den USA entstanden, welche meine Geschichten schon seit einiger Zeit lesen. Ich hoffe sie gefällt euch auch.

Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse

Eine Hochzeit in Weiß ist für viele Frauen ein ganz besonderer Lebenstraum. Auch Ivonne hatte diesen. Schon als Kind hatte sie sich am liebsten in diesen weißen Kleidern gesehen. Oft träumte sie davon, wie es an ihrem großen Tag wohl sein würde. Dass sie dabei nicht selten ganz feucht zwischen den Schenkeln wurde, blieb ihr kleines Geheimnis.

Das Problem an Träumen ist nur,  wenn man sie sich einmal erfüllt hat, ist alles nicht mehr das Selbe. Mit 37 Jahren war Ivonne inzwischen verheiratet und auch wenn sie zu ihrer Hochzeit ein wunderbares weißes Kleid getragen hatte, so lag dieser Moment bereits einige Zeit zurück. Was sollte sie also tun? Sie liebte ihren Mann, und nur wegen ihres Fetischs für hübsche Hochzeitskleider würde sie ihn bestimmt nicht verlassen.

Das musste Ivonne zum Glück auch nicht, denn sie hatte eine gute Alternative gefunden. Regelmäßig besuchte die stattliche Frau Hochzeitsmessen. Davon gab es in der Region einige, so dass sie zumindest einmal im Monat dem Frust des Alltags entfliehen konnte.

Fertig gestylt in ihrem bezaubernden Hochzeitskleid lieferte Ivonnes Mann sie am Morgen auf der Veranstaltung ab. Um 18 Uhr wollte er sie wieder abholen. Für Ivonne genug Gelegenheit, in ihrem hoch geschlossenen Kleid, welches jedoch einen Ausschnitt für ihr üppiges Dekolleté frei ließ, herum zu flanieren.

Es war ein befreiendes Gefühl. Hier war die Frau mit den hochgesteckten, dunklen Haaren unter Ihresgleichen. Zahlreiche Frauen präsentierten hier auf der Messe ihre Kleider. Teilweise im Auftrag eines Händlers, teilweise einfach nur als willkommene Dekoration, die von der Messeleitung gewünscht wurde.

***

Immer wieder reichte man ihr ein Glas Sekt,  was Ivonnes Stimmung zusätzlich anregte. Die Frau war jedoch nicht die einzige, die an diesem Tag erregt war. Sie bemerkte jedoch nicht, wie ein junger Mann, der kaum älter als 18 Jahre war, sie verfolgte. Einem Schatten gleich folgte er ihr durch die Veranstaltung. Wo immer sie war, war auch er. Nahe und doch ungreifbar.

Mit einer Umhängetasche und einem Fotoapparat bewaffnet ging der in einem schwarzen Anzug gekleidete Junge seinem Ziel hinterher. Die Frau faszinierte ihn und er konnte nichts dagegen machen. Der Jäger in ihm war erwacht. Foto um Foto schoss er von der fülligen Frau, die in ihrem weißen Kleid so bezaubernd schön wirkte. Es gab hunderte Frauen auf dieser Messe, doch keine war wie sie. Sie war das Objekt seiner Begierde, welches er im Sucher seiner Spiegelreflexkamera ganz nahe sehen konnte.

Drei Stunden lang folgte er ihr. Er sah ihr beim Lachen zu. Wie sie flirtete und sich neue Accessoires ansah. In ihrem Hochzeitskleid sah die 37 Jährige einfach umwerfend aus. Ein wirklicher Genuss.

Er hingegen war nur ein Geist. Unscheinbar und unbedeutend in der Menge. Doch in seiner Obsession für Ivonne war er ein Dämon. Auf Schritt und Tritt verfolgte er sie, bis er sie schließlich für einen Moment alleine in der Nähe der Umkleiden fand. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet. Seine Hand verschwand in der Tasche. Suchend tasteten seine Finger nach dem Fläschchen, das er speziell für diesen Moment eingepackt hatte.


***

Ivonne nutzte die Abgeschiedenheit, um kurz ihre Nachrichten auf dem Smartphone zu checken. Sie mochte es nicht, wenn man ihr dabei in aller Öffentlichkeit zusah. Es waren nicht viele und ihre Finger setzten gerade zu einer Antwort an, als sie plötzlich einen süßlichen Duft in der Nase wahrnahm. Bevor sie jedoch genauer darüber nachdenken konnte, wurde sie von hinten gepackt und jemand presste ihr ein weißes Taschentuch auf Mund und Nase.

Der Griff des Angreifers war nicht sonderlich geübt. Doch auch Ivonne hatte keine Übung darin, sich zu befreien. Im Gegenteil, sie war das perfekte Opfer, denn in ihrer Überraschung atmete sie mehrmals hektisch ein und aus. Dabei nahm sie bereits genug von dem betäubenden Mittel auf, um nicht mehr klar denken zu können.

„Pssst“, hörte sie die Stimme des Angreifers, den sie nicht zu Gesicht bekam. „Ganz ruhig. Ich tue dir nichts. Im Gegenteil. Ich will, dass du deinen Spaß hast.“

Seine Stimme klang süßlich, wie das Chloroform, das sie nun ruhig und gleichmäßig einatmete. Unbeholfen versuchte sie sich mit den Armen zu wehren, doch sie schaffte es nicht, sich loszureißen oder seine Hand mit dem Lappen von ihrem Gesicht zu drücken.

„Ganz ruhig. Atme schön weiter. Es wird dir gut tun. Entspann dich.“

Für Ivonne wäre nun eigentlich der Moment, in Panik zu geraten. Doch ihr Körper weigerte sich. Wie von einem magischen Wiegenlied wurde sie in den Schlaf getragen. Ihre Augenlider begannen zu flackern. Sie spürte eine unendliche Müdigkeit, die sie schließlich in die Finsternis hinab zog.

***

Der junge Mann lächelte zufrieden, als er die dunkelhaarige Frau in dem weißen Hochzeitskleid mit sich zog. Sie war kein Leichtgewicht, doch bis zur Umkleide waren es nur ein paar Schritte. Niemand hatte sie bis jetzt beobachtet, und so konnte er seine betäubte Braut vor allzu neugierigen Blicken verbergen.

Anders als in Kaufhäusern waren die Kabinen hier groß und geräumig. Das mussten sie sein, denn eine Interessentin wurde oft genug von einer ganzen Schar von Unterstützerinnen begleitet, die ihr bei der Anprobe halfen oder diese zumindest kommentierten.

Für ihn war es der perfekte Ort. Öffentlich und doch abgeschieden. Die Flügeltür besaß einen Riegel, der anzeigte, dass die Kabine in Benutzung war. Er schob diesen vor und machte sich dann über die in der Mitte abgelegten Ivonne her.

„Wie schön du doch aussiehst“, murmelte der junge Mann, als er sich neben die Frau kniete, die fast seine Mutter sein konnte.

Ivonne atmete ruhig und gleichmäßig, als würde sie glücklich und zufrieden vor sich hinschlummern. Dieser Schlaf hatte jedoch auch eine erotische Seite, wenn man dabei ihren Busen betrachtete.

Der Junge wollte jedoch nicht nur betrachten. Nein, er wollte sein Opfer auch anfassen. Mit der Hand streichelte er sie zärtlich über Wangen, Bauch und Brust. Er erkundete ihre warme, zarte Haut und erforschte ihre weiblichen Rundungen, die er sonst nur aus der Ferne begutachten konnte. Jetzt war alles ganz nah und real. Er spürte ihre Wärme unter seinen Fingern und als er ihren Busen knetete, konnte Ivonnes Stalker sogar ihren nackten Busen fühlen. Genießend spielte er mit den Brustwarzen der Frau, auch wenn der Stoff ihres Hochzeitskleides zwischen ihnen lag.

„Ich liebe dich, Ivonne“, wisperte der Junge, der sie seit Monaten immer wieder auf den Messen beobachtet hatte. Er beugte sich zu ihr und gab der Bewusstlosen einen leidenschaftlichen Kuss. Ohne Widerstand konnte seine Zunge in ihren Mund eintauchen und als er sich wieder von ihr löste, verband ein dünner Faden aus Speichel ihre beiden Lippen.

„Ivonne, wie du dich jedes Mal für mich schön machst, meine Braut.“
Sein Atem ging schneller. Seine Gier nach der bewusstlosen Frau war grenzenlos. Seine Hand streichelte ihr über die Wade und hob dabei ihr Kleid. Der weiße Stoff des Gewandes wurde angehoben und immer mehr von ihren halterlosen Strümpfen wurde sichtbar. Weißes Geschmeide auf zarter Haut.

Ivonne blieb die ganze Zeit regungslos liegen. Einer Puppe gleich konnte er ihren Körper erforschen und sie betasten. Immer höher wanderten seine suchenden Finger und berührten schließlich ihr Unterhöschen. Warme, feuchte Hitze empfing ihn. Er lächelte gierig.

„Wie geil du doch bist, meine Braut“, stöhnte der Junge und holte seinen Schwanz hervor. Seine Finger streichelten abwechselnd die Innenseite ihrer Schenkel und die nasse Stelle, unter der sich ihre Scham befand. „Oh, du bist so geil, Ivonne.“

Erst reichte es für den Jungen aus, die Bewusstlose nur anzusehen und seinen Schwanz zu wichsen. Doch irgendwann war das nicht mehr genug. Er wollte mehr und schließlich zog er ihr das Höschen aus, wobei ihr Hochzeitskleid bis zu den Hüften hoch rutschte. Nun war die saftige Scham der Frau frei und für seine Lust gab es keine Grenzen.

„Du willst es also auch“, lächelte er und fuhr ihr mit den Fingern durch das feuchte Fleisch. Er führte die Hand an das Gesicht. Tief atmete der Junge ihren Duft ein.
„Was für eine geile Milf. Ich will dich“, stöhnte er erregt und schleckte Ivonnes Saft von seinen Fingern.

Sein Glied zuckte bereits vor Verlangen. Er wollte sie haben und setzte es an Ivonnes feuchte Scham. Fast wie von selbst drang er in die Frau im Brautkleid ein. Ihr warmes, feuchtes Loch empfing seinen jungen, harten Schwanz.

Laut keuchend begann er in Ivonne hinein zu stoßen. Wie lange hatte er schon davon geträumt. Seit damals, wo er sie das erste Mal im Brautkleid auf einer Hochzeitsmesse gesehen hatte. Ja, damals hatte er sich in die Frau seiner Begierden verliebt. Gefährliche Begierden, die er nun an diesem fast öffentlichen Ort ausleben konnte.

Seine Stöße wurden schneller. Bald würde es ihm kommen, doch Ivonne begann sich nun unter ihn zu bewegen. Er spürte es leicht. Ihre gespreizten Schenkel zuckten. Ihr Kopf regte sich und ihre Augenlider öffneten sich sporadisch. Jedes Mal, wenn der Schwanz tief in sie eintrat, schien Ivonne etwas mehr von ihrem Bewusstsein wieder zu erlangen.

„Was …?“, stammelte sie kraftlos und öffnete die Augen.

Rasch griff der Junge nach der Flasche mit dem Chloroform und tränkte den Lappen erneut. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder aufwachen würde.

„Wer … bis …“, weiter kam sie nicht. Ohne Rücksicht wurde ihr das Tuch erneut auf die Atemwege gelegt. Hilflos ruderte sie mit den Armen.

„Schön tief einatmen, meine geile Stute.“ Seine Stimme bebte vor Geilheit.

Ivonne spürt die Fickbewegungen. Sie spürte ihre feuchte Spalte und eine unterschwellige Lust, während sie kraftlos unter dem Fremden lag. Benommen wie sie war, konnte sie kaum sein Gesicht wahrnehmen.

„Atmen. Schön tief einatmen. Schlaf schön. Los … Schlaf schön weiter.“

„Mhmmm“, war alles, was Ivonne noch von sich gab. Ihre Bewegungen hörten auf. Der Dampf des Chloroforms legte sich erneut wie ein süßer Schleier über ihr Bewusstsein. Erneut schloss sie die Augen.

„Schön tief schlafen“, kommentierte der Junge und machte sich daran, das Objekt seiner Begierde wieder schneller zu ficken.

Ivonnes reifer Körper war wieder vollkommen schlaff. Er spielte mit ihr und genoss dabei ihre Nähe. Wildes Verlangen. Ungezügelte Geilheit. Lust und die Gier nach Befriedigung. Er legte das Tuch weg und packte stattdessen ihre geilen Euter, die sich immer noch zum Großteil unter dem weißen Kleid verbargen. Immer schneller ging sein heißer Atmen. Er wollte es, wollte sie. Seinen Saft sollte ihr Leib kosten. In seinem Kopf hatte er sie bereits unendlich oft besamt. Diesmal sollte es Wirklichkeit werden.

Plötzlich hörte er neben sich Stimmen. Jemand war in die andere Kabine gekommen. Stimmen waren zu hören. Was, wenn ihn hier jemand entdeckte? Er musste leise sein. Durfte nicht weiter machen. Verärgert legte der Junge eine Pause ein. Nicht viel, doch genug um seine größte Erregung zu dämpfen.

Ganz langsam bewegte er sich in Ivonne. Die Bewusstlose bekam davon nichts mit. Sie hörte auch nicht das Gekicher und Geschnatter, welches aus der Nachbarkabine kam. Offenbar waren dort gerade Brautjungfern und eine zukünftige Braut am Ausprobieren der passenden Garderobe.

Für den Vergewaltiger war dies gut. Genießend stieß er erneut in sie. Wild und ungehemmt.  Seine Eier klatschten gegen ihren Po, während seine Schwanzspitze bis gegen ihre Gebärmutter drückte. Die jungen Frauen in der Nebenkammer bekamen davon nichts mit. Sie waren zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie einen Jungen beachten konnten, der sich gerade am dem Objekt seiner Begierde selbst entjungfert hatte.

Der Bolzen aus Fleisch stieß immer schneller in Ivonnes Bauch. Sie spürte nichts, sondern lag regungslos mit geöffneten Schenkel da. Der Junge jedoch war am Gipfel seiner Lust angelangt. Lange hatte er sich denen Moment herbeigesehnt. Jetzt war es so weit.

Ein kurzes, heftiges Stöhnen kam über die Lippen des jungen Manns. Er verharrte tief in der betäubten Frau und wartete in wilder Geilheit. Alles lief wie von selbst. Sein Schwanz steckte in der Braut und fing heftig an zu zucken. Heißes Sperma füllte Ivonnes fruchtbaren Leib. Normal hätte sie dagegen gekämpft, versucht zu bestehen, um nicht aus Versehen von dem Jungen geschwängert zu werden. Doch sie konnte nichts tun. Willenlos lag sie da und empfing alles, auch den letzten Tropfen seines Samens.

Mit breitem Grinsen blieb der junge Kerl einige Zeit über sie gebeugt. Zufriedenheit breitete sich in ihm aus. Er hatte es geschafft. Sein erster Orgasmus im Körper einer Frau. Nein, nicht irgendeiner Frau. Sie war die Frau, die er immer begehren würde. Seine erste große Liebe. Und er würde schon dafür sorgen, dass sie ihn nicht vergaß.

***

Als Ivonne erwachte, fühlte sich alles seltsam an. Ihr Körper schien zu schweben und ihr gar nicht zu gehören. Es dauerte einen Moment, bis die Frau realisierte, wo sie war und was passiert war.

Jemand hatte sie vergewaltigt und betäubt. Sie wusste nicht wer und konnte auch keinen Verlust bemerken. Nur einen dumpfen Schmerz zwischen den Schenkeln. Jetzt erst spürte Ivonne das Sperma des Jungen aus sich herauslaufen.

„Oh mein Gott“, stammelte sie. „Was, wenn er mich geschwängert hat?“

Hastig suchte sie nach ihrem Höschen, um ihre ungeschützte Scham zu bedecken. Leider fehlte das Höschen vollkommen. Ihr Vergewaltiger hatte es offenbar mitgenommen. Immer noch schwach auf den Beinen rappelte sich Ivonne auf. Sie richtete ihr Hochzeitskleid und sah sich im Spiegel an.

Kaum verändert stand sie da. Nur sie selbst konnte erkennen, was gerade mit ihr passiert war. Der Gedanke an den Fremden und an ihren Mann, den sie liebte, überschatteten ihre Gefühlswelt. Sollte sie ihm davon berichten? Sollte sie zur Polizei gehen und Anzeige erstatten?

Ivonne verwarf beide Gedanken. Nein. Sie würde nichts und niemanden von dem Vorfall berichten. Ängstlich schlich sie sich zurück auf die Messe. Sie wusste nicht, dass ihr Vergewaltiger noch immer da draußen lauerte. Im Gegenteil, sie hoffte, dass alles der Vergangenheit angehörte.

Doch dem war nicht so. Der Junge, der sie gerade betäubt, gefickt und dann besamt hatte, freute sich bereits auf die nächste Gelegenheit, wenn er dank seines Chloroforms erneuert seine angebetete Milf ficken konnte.