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Samstag, 23. August 2014

Die Domse und ihre Nichte



 Hallo meine Lieben, hier mal wieder eine kleine Auftragsarbeit um das Thema Femdom und auch ein wenig Bi. Viel Spaß beim Lesen.

Die Domse und ihre Nichte



„Dir gefällt wohl meine Nichte“, meinte Nora und wichste den Schwanz ihres Freundes, während Lea mit geöffneten Schenkeln auf dem Sofa saß. Das blonde Mädchen betrachte den herrlichen Schwanz in der Hand ihrer Tante. Sie rieb das männliche Glied und küsste Martin immer wieder, ihren Freund. Martin wurde es dabei ganz heiß und kalt.

„Ja, Lea sieht echt klasse aus“, sprach Martin, der sichtlich mit seiner Lust kämpfen musste.

„Und dir scheint Martins Schwanz zu gefallen“, stellte Nora fest, wobei sie auf die feuchte Spalte des Mädchens deutete, die sich deutlich auf der frisch rasierten Stelle zwischen den Beinen abzeichnete.

„Ja“, hauchte Lea leise. Ihre Finger streichelten ganz leicht die blanke Spalte, und erregte damit weiter die Aufmerksamkeit von Martin und Nora. Lea hatte es sich angewöhnt, ihre Schamhaare gleich zu entfernen, so dass ihre Spalte immer ganz glatt und besonders reizvoll aussah.

„Es war doch eine gute Idee, dass du heute bei mir übernachtest.“ Lea nickte und kaute dabei auf ihrer Unterlippe. Da Noras Schwester Nina gerade schwanger war, hatte Lea keine Lust auf die Gesellschaft ihrer leicht überreizten Mutter. Da waren ihr Martins geiler Schwanz und ihre laszive Tante Nora viel lieber.

Leas Blick schweifte zu dem Sklaven, der auf einem Stuhl neben dem Sofa saß. Seine Hände waren hinter der Stuhllehne festgebunden und auch seine Füße waren fixiert. Sein Mund war geöffnet, denn Nora hatte Manuel, so hieß der Sklave, einen Ringknebel angelegt. In den Augen des Mädchens sah Manuel ganz hübsch aus, auch wenn er natürlich weder in der Schwanzlänge noch in der körperlichen Fitness mit Martin mithalten konnte.

Es kam nicht selten vor, dass Lea sich auch so einen Mann wie Onkel Martin an ihrer Seite wünschte. Wenn sie ehrlich war, war sie sogar ein wenig eifersüchtig auf ihre Tante, der die Männer nur so nachliefen.

„Möchtest du mit meinem Sklaven spielen?“, fragte Nora, die den Blick ihrer Nichte bemerkt hatte.

„Darf ich das wirklich?“, fragte Lea, die eine gewisse Freude in ihrer Stimme nicht verbergen konnte. Auch wenn Manuel nicht so gut bestückt wie Noras Freund war, so war er doch ein richtiger Mann.

„Klar, meine Kleine“, sagte Nora mit einem Lächeln. „Mach ihn so richtig heiß. Er soll sich danach verzehren, dich in deine enge Muschi ficken zu dürfen. Aber mach es ihm nicht zu leicht.“

„Au ja, Tante Nora“, freute sich das Mädchen und sprang aus dem Bett.

Martin griff Nora in den blonden Haarschopf und zog seine Freundin an sich. Seine Hand streifte über ihren wohlgeformten Busen und er küsste ihren Hals, so dass ein wohliger Schauer durch den Körper der junge Frau jagte.

„Oh ja“, hauchte sie lusttrunken.

„Bück dich, meine geile Schlampe“, befahl Martin seiner Gefährtin und zwirbelte ihre Brustwarze. „Wenn das geile Fohlen deinen Sklaven scharf macht, sollte ich auch was vor mein Rohr bekommen. Und deine Fotze ist und bleibt mir die liebste.“

Martins Hand glitt von ihrer Brust, über den flachen Bauch bis zwischen Noras Schenkel. Genießend streichelte er ihr Geschlecht und löste dabei ein lustvolles Stöhnen bei seiner Freundin aus.

In diesem Moment hatte Lea die Hifi Anlage erreicht und schaltete sinnliche Elektromusik ein. Ein Lächeln huschte über die erregte Miene von Nora und sie suchte mit ihren Lippen die von Martin. Vor den Augen des gefesselten Manuels küsste sie ihn voller Leidenschaft. Es war ein hingebungsvoller Zungenkuss, während sie sich mit dem Po an seinem Schwanz rieb. Martins Hand rieb weiter ihr Geschlecht und sorgte dafür, dass sie in Wogen der Lust verging. Es war ein Moment der Geilheit, in der sie ganz in seinen Armen versank.

Lea hatte sich in der Zwischenzeit ein Seidentuch geschnappt. Die junge Schönheit begann sich damit auf laszive Weise vor den Augen des hilflosen Sklaven zu bewegen. Sie wusste um ihre Reize, denen selbst ihr Großvater schon mehrfach erlegen war und setzte sie ein.

Das Tuch dient dabei als Werkzeug der Lust, welches Manuels Augen an sie fesselten. Hatte der Mann auch zuerst vor allem Nora angestarrt, wie sie sich von Martin streicheln ließ, so änderte sich der Fokus rasch.

Angeregt starrte Manuel auf die sich selbst streichelnde Lea. Das Mädchen, dass sonst eher ein Schattendasein neben ihrer dominanten Tante führte, war nun ganz in sein Bewusstsein eingedrungen. Er sah, wie sie das Tuch erst über ihre süßen Brüste streifte. Wie sie ihre harten Brustwarzen umspielte und dabei ihre Schamlippen berührte. Feuchter Glanz war deutlich zu erkennen.

Nora genoss das Schauspiel. Sie kniete nun auf allen Vieren und blickte zu ihrer Nichte. Dieses kleine Luder war wirklich geil. Erregt sah sie Lea an. Sie wünschte sich in diesem Moment selbst von dem jungen Leben der Schönheit berührt zu werden. Wie in einem Rausch fühlte sie sich mit ihrer Nichte verbunden und griff sich selbst zwischen die Beine.

Um ihren eigenen Freund und auch die anderen beiden richtig anzuheizen, berührte Nora nun ihre eigene Lustperle. Ein erregtes Stöhnen drang über ihre Lippen. Voller Leidenschaft umkreisten ihre Finger die feuchte Spalte und brachte damit ihre eigene Lustperle zu schwingen.

„Oh ja“, hauchte Nora sinnlich. „Komm Lea, zeig es ihm. Mach ihn heiß. Mach ihn geil, unseren kleinen Hengst.“

Das gelang Lea ohne Mühe. Sie hatte Manuel nicht einmal berührt, da stand sein durchschnittlich gewachsener Schwanz bereits ganz ordentlich in die Höhe gereckt. Noras Sklave war geil. Die Aussicht, heute Nora oder ihre Nichte ficken zu dürfen, steigerte sein Verlangen weiter. Unruhig zerrte der Mann an seinen Fesseln.

Manuel war jedoch nicht der einzige Mann, der jetzt ficken wollte. Im Gegenteil, Martins Drang war unbeschreiblich. Das Vorspiel der zierlichen Schönheit gefiel ihm ebenso gut wie die Handarbeit seiner Freundin. Es erregte ihn und die Vielzahl an Eindrücken und Reizen ließ ihn schließlich jede Zurückhaltung vergessen.

Martin griff seiner Freundin an die Hüften und zog die junge Frau zu sich. Seine kräftigen Hände drückten in ihr Fleisch. Nora keuchte auf. Doch noch war Martin nicht fertig. Im Gegenteil. Er rieb seine harte Eichel an dem feuchten Eingang seiner Freundin.

Langsam drückte er zu. Nora konnte fühlen, wie die Eichel den Widerstand ihres Eingangs brach. Was für ein geiler Schwanz, schoss es ihr durch den Kopf. Den Gedanken selbst verlor Nora jedoch einen Herzschlag später, denn Martin drücktedrückte schon seinen dicken Schwanz nun mit einer geschmeidigen Bewegung ganz in sie hinein.

Nora seufzte lustvoll auf. „Oh, ist das geil.“

Martin lächelte zufrieden und blickte zu Lea und Manuel. Es erregte ihn zu sehen, wie das Mädchen seinen Freund anheizte. Er kannte Manuel schon lange, doch seit er der Sklave seiner Freundin geworden war, hatte sich die Beziehung grundsätzlich gewandelt. Früher hatte Manuel auf die Unterwäsche von Nora heimlich gewichst. Heute, nach seinem Outing, erlaubte Nora ihm, das manchmal vor ihrer aller Augen zu tun.

Ein Ruck ging durch Noras zarten Körper. Sie spürte den Stoß in sich und stöhnte lustvoll auf. Wie geil war es doch, diesen potenten Schwanz in sich zu spüren. Sie spürte seine Geilheit und ließ sich von seiner wilden Männlichkeit ficken. In diesem Punkt war er nicht nur ein Supermann, nein in diesem Punkt war er ihr persönlicher Gott.

Es gab nur zwei Männer auf der Welt, die Nora einfach so ficken durften. Ihr Vater Norbert und ihr Freund Martin. Beide hatten darin schon viele Jahre Erfahrung gesammelt. Ihre kräftigen Schwänze konnten die Frau mit ganzer Wucht nehmen und raubten ihr den sonst so dominanten Verstand. Und diesmal war es besonders gut.

„Oh, bist du geil“, keuchte Nora, als Martin seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter drückte.

„Und wie“, schnaubte Martin, während er seine Freundin in den Haarschopf griff und ihr den Kopf in den Nacken zog. „Das ist so geil.“

„Was ist so geil?“, fragte Nora spöttisch nach. „Meine Fotze, oder Leas Anblick, wie sie ihren kleinen Arsch an dem Pimmel meines Sklaven reibt.“

„Beides“, stöhnte er und stieß noch fester zu. Ein schmerzhafter Ruck durchfuhr Nora und sie vergrub ihre Finger in das Laken.

„Willst du sie nach mir auch ficken?“ Noras Stimme zitterte bei der Frage, denn sie spürte, wie sie bereits dem ersten Höhepunkt des Abends entgegengetrieben wurde.

„Oh ja, das wäre geil.“ Martin beschleunigte sein Tempo immer weiter. Sein Schwanz drängte sich gegen ihren Unterleib. Ihre Feuchtigkeit lief ihr bereits aus der sich eng an sein Glied schmiegenden Fotze. Gebannt starrte er dabei auf Lea, die Manuel ihren Po zugewandt hatte und nun mit einer Art von Lap Dance seinen Schwanz berührte.

Der Speichel tropfte aus dem Mund seines Freundes. Martin konnte es ihm nicht verdenken. Er kannte Leas enge Fotze und wusste, dass Noras Nichte eine absolut geile Stute war, die man immer wieder besamen wollte. Vermutlich war Nina, Leas Mutter auch so eine geile Stute gewesen. Deshalb wunderte es Martin auch nicht, dass die etwas ältere Frau schon wieder schwanger war.

Es war jedoch Nora, die das Fass zum Überlaufen brachte, als sie Martin mit lustschwangerer Stimme fragte: „Wen von den Beiden willst du später ficken, Schatz?“

Der Gedanke, dass er auch Manuel ficken könne, legte in Martins Kopf einen Schalter um. Seine Finger krallten sich in Noras Körper und er stieß noch einmal fest zu. Dann zogen sich seine Hoden zusammen, und er schoss seine Freundin eine gewaltige Ladung in den Bauch. Martin röhrte wie ein geiler Hirsch und ließ seinen gewaltigen Schwanz tief in Noras Muschi verharren.

Auch diese konnte nun nicht mehr klar denken. Eine Woge der Lust überrollte sie und warf sie zu Boden. Für einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen, während sich ihre zuckende Spalte um den Hengstschwanz ihres Freundes legte, der sie gerade besamte.

Das war für Manuel zu viel. Er sah, wie seine angebetete Nora gerade unter dem gewaltigen Schwanz seines Freundes kam und spritzte, ohne dass er es eigentlich wollte, auf den zierlichen Leib von Lea, die von dem plötzlichen heißen Spermaschwall komplett überrascht war, der sich über ihren Arsch und ihre Hüften ergoss.

„Hey“, protestierte das Mädchen, das sich eigentlich auf diesen Schwanz gefreut hatte. Sie sah den geknebelten Mann entrüstet an und verpasste ihm einfach so eine kräftige Ohrfeige. „Du Arsch hättest in mich spritzen sollen und nicht auf mich.“

Beschämt blickte Manuel das Mädchen an, das er besudelt hatte. Nora und Martin, die jedoch gerade hin und weg waren, mussten augenblicklich schallend lachen, als sie Manuels Sperma auf Leas Körper sahen.

„Böser Sklave!“, schalt Nora ihren Manuel. „Dafür müssen wir dich wirklich bestrafen.“

Manuel starrte sie jetzt ganz entgeistert an. Speichel lief ihm über das Kinn und sein zuckendes Glied erschlaffte langsam. Er schämte sich ganz offensichtlich. Diese fast unschuldig wirkende Scham des nackten Sklaven erregte Nora und ließ ihre Gedanken schweifen, was sie wohl mit ihm anstellen sollte.

Natürlich würde dies eine lustvolle Tortur werden. Es war schließlich ihr Manuel. Ja, ihr Manuel. Er war ihr Sklave, den sie zwar mit ihrem Freund und anderen teilte, doch fühlte sie einen gewissen Stolz, diesen Mann, der normal mitten im Leben stand, für ihre privaten Sexspielchen zu demütigen und zu beherrschen. So eng die Freundschaft mit Manuel auch gewesen war, als Sklave diente er ihr noch um ein Vielfaches intensiver.

„Komm Martin, lass meinen Sklaven deinen Schwanz sauber lecken. Ich will, dass er wieder bereit ist, für meine kleine Nichte“, befahl Nora schließlich und feuerte ihren Freund mit einem Klaps auf seinen Po an.

Ein Schmunzeln huschte über Martins Gesicht. Auch wenn er nicht schwul war, gefiel es ihm irgendwie, seinen Freund auf diese Weise zu demütigen. Er sprang aus dem Bett und trat an den Stuhl, auf dem Manuel erwartungsvoll saß. Der Knebel im Mund des Sklaven machte ihn zu dem perfekten Opfer.

Nach dem geilen Fick mit Nora stand sein großer Schwanz zwar nicht mehr in voller Pracht. In halbsteifen Zustand brachte er es jedoch immer noch auf eine beeindruckende Größe, die manchem normal gewachsenen Mann fehlte. Martin hielt das Geschlecht direkt an Manuels durch den Ringknebel weit geöffneten Mund und wartete.

Manuel zögerte. Unsicherheit und Scham durchfluteten ihn. Was sollte er nur tun? Dieser Prachtschwanz gehörte immerhin seinem Freund aus jungen Jahren. Spermafäden umspielten sein Geschlecht. Geilheit regierte Martins Blick. Die Eichel duftete herrlich nach der frischbesamten Fotze von Nora.

„Nicht so zögerlich, Sklave. Leck den Schwanz meines Freundes schön sauber. Du magst doch den Geschmack meines Fotzenschleims. Das männliche Sperma gibt ihm bestimmt die richtige Würze. Los, leck!“, befahl Nora streng. Sie selbst öffnete derweil ihre Schenkel und offenbarte einen Blick auf ihre Fotze, aus der Unmengen weißer Spermien sickerten. Sie dachte nicht darüber nach, dass Martins Samen vielleicht auch in ihr eines Tages auf fruchtbaren Boden fallen konnte. Im Moment galt ihr Fokus voll und ganz ihrem Sklaven, den sie mit lüsternem Grinsen anstarrte.

„Komm schon, du kleiner geiler Bock!“, fügte Lea hinzu. „Komm lutsch den Schwanz deines Freundes als Strafe dafür, dass du so ein dreckiger Schnellspritzer warst.“

Nora lächelte. Das Gör war schon verdammt frech und dominant. Vielleicht würde Lea eines Tages auch selbst einen Sklaven besitzen. Ein reizvoller Gedanke, doch im Augenblick gab es wichtigeres. Es galt ihren Sklaven in Bewegung zu bringen.

„Los Sklave Manuel. Leck den Schwanz von Martin sauber!“, diesmal hatte Noras Stimme noch mehr von dem Befehlston. Ihre herrliche Stimme, die Manuel einen Schauer über den Rücken laufen ließ.

Was sie verlangte, kostete ihn viel Überwindung. Er hatte es schon getan. Doch da waren Martin und Nora mit ihm alleine. Diesmal war aber Lea dabei und das hemmte Manuel irgendwie. Es war eine weitere Person. Eine, bei der er sich nicht so fallen lassen konnte, wie bei seiner geliebten Nora.

Zögerlich reckte Manuel die Zunge hinaus und schleckte über Martins Schwanz. Ein salziger Geschmack berührte seinen Gaumen. Die Würze von Nektar und Sperma, die sich vereint hatten. Es schmeckte nicht schlecht und langsam fasste Manuel mehr Mut. Mit dem Knebel war es nicht leicht, doch er strengte sich an.

Er wollte das Sperma, das seine Herrin ausgefüllt hatte, auch in sich aufnehmen. Er wollte ihren Geschmack von diesem Schwanz aufnehmen. Immer forscher schleckte er über den Schwanz seines Freundes, bis dessen Glied wieder seine volle Härte errungen hatte. Seine geöffneten Lippen legten sich über die Schwanzspitze von Martin und plötzlich, ohne dass es eines eigentlichen Befehls bedurft hatte, verschwand dessen Glied im Inneren des aufgespreizten Mauls.

„Oh, da ist unser kleiner Sklave aber mal wieder schwanzgeil“, lachte Nora und deutete Lea, zu ihr zu kommen. Sie packte das Mädchen am Haarschopf, als sie in Reichweite war, und verpasste ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der ihrer Nichte den Atem raubte.

Auch wenn Lea schon öfter an lesbischen Spielchen mit ihren Tanten und ihrer Mutter teilgenommen hatte, war sie immer wieder verblüfft von der Leichtigkeit, mit der sich Frauen einander hingeben konnten. Mühelos drang Noras Zunge in sie ein und umspielte die ihre voller Leidenschaft, während nur ein paar Schritte entfernt, Martin seinen Schwanz in Manuels Kehle schob.

„Ja, mach ihn schön sauber, du geiler Hengst“, spottete Martin und griff in den Haarschopf von Manuel.

„Fick ihn, aber spritz nicht in ihn ab“, meinte Nora, als sie kurz von ihrer Nichte abließ. „Wir brauchen deinen Schwanz später hier.“

Martin blickte verträumt zu seiner Freundin, die sich mit dem zierlichen Mädchen auf dem Bett wälzte. Er konnte sich schon denken, dass er bald Lea ficken durfte. Eine Verlockung, die seinen Schwanz noch härter machte. Vermutlich war dies auch der Grund, warum der arme Manuel den gewaltigen Schwanz des Mannes jetzt ganz tief in den Hals geschoben bekam. Martin wollte seine eigene Lust anheizen, und die tiefe Kehle bot dafür ein enges Vergnügen.

Ein Seufzen entkam Leas Lippen, als ihre Tante Leas Brustwarzen in den Mund nahm. Sie spürte Zähne und sofort durchlief sie ein erregter Schauer. Wie geil war dies doch. Die Finger ihrer Tante streichelten über ihre Hüften und berührten ihre Oberschenkel. Mit einer geschmeidigen Bewegung drückte Nora diese auseinander und fuhr mit der Fingerkuppe durch die feuchte Vulva des Mädchens.

Das Stöhnen verriet Leas Erregung. Gedankenverloren räkelte sie sich auf dem Laken und gab sich Noras Verführungskünsten hin. Noras Finger grub sich durch die Spalte des Mädchens und berührte den feuchten Grund. Deutlich konnte sie die unterschwelligen Beckenbewegungen ihrer Nichte fühlen, als sich der junge Blondschopf ihrer Berührung entgegen reckte.

„Du bist ja schon ganz heiß, meine kleine Nichte“, hauchte sie Lea ins Ohr und küsste dann den Hals des Mädchens.

„Oh ja“, antwortete Lea mit zitternder Stimme. „Es ist so schön, Tante Nora. Bitte mach weiter.“

Ein Lächeln huschte über Noras Gesicht und sie wanderte mit ihren Fingern nun etwas höher. Dort fand sie die kleine Pflaume der Lust, die dem Mädchen so viel Lust bereiten würde. Gekonnte rieb sie diese und küsste ihre Nichte immer wieder unter dem Haaransatz ihres langen, blonden Haares.

Kreisende Bewegungen versetzten Lea in einen Rausch der Sinnlichkeit, die für das Mädchen noch so fremd und doch so schön war. Der leichte Druck auf ihre Klitoris entzündete ein Feuerwerk aus Endorphinen, welche durch ihren Geist hindurch rauschten und sie benommen machten. Lea genoss es, wie ihre Tante sie streichelte. Diese Frau verstand es wahrlich, einer anderen Frau Lust zu bereiten.

Nun, Nora hatte ja auch schon in jungen Jahren mit ihren Schwestern und Freundinnen geübt. Sie war wirklich eine Expertin darin, Lust und Leidenschaft zu vereinen. Eine sinnliche Verführerin, die dem Mädchen nun den Verstand raubte, ohne dass diese auch nur die geringste Chance hatte.

Lea wollte es auch gar nicht anders. Während Manuel nur ein paar Meter entfernt Martins Schwanz von Nektar und Sperma säuberte, versank das Mädchen in einem Orkan aus Lust. Sinnliches Verlangen, dem nur die finale Erfüllung die ersehnte Befriedigung schenken konnte. Eine Befriedigung, die Nora ihrer Nichte immer wieder versagte.

Die dominante Tante küsste und biss ihre Nichte förmlich in den Wahnsinn. Die Säfte des Mädchens kochten und das Laken tränkte sich mit dem auslaufenden Nektar der Lust. Lea krallte sich in den Stoff und sie krallte sich in das Haar ihrer Herrin. Nora genoss das Spiel mit der sich vollkommen selbst ausliefernden Nichte. Sie küsste und verwöhnte das Mädchen, bis dieses schließlich in einem ultimativen Höhepunkt kam.

Heftig zuckend lag Lea auf dem Rücken und bäumte sich immer wieder in ekstatischen Momenten der Geilheit auf. Elektrische Entladungen jagten durch ihren Leib. Laute Schreie kamen ihr über die Lippen und schließlich erschlaffte das Mädchen in den Armen ihrer Tante, während die beiden Männer ganz fasziniert dabei zusahen.

Mit einem Grinsen auf den Lippen beobachtete Nora ihren Sklaven und ihren Freund, wie sie das von einem Orgasmus gepeinigte Mädchen anstarrten. Beide würden sie jetzt wohl gerne ficken, aber so leicht würde sie es den Männern nicht machen. Fast ein wenig eifersüchtig dachte sie daran, dass sie eigentlich nur ungern ihren Sklaven mit dem Mädchen teilen würde. Er sollte gefälligst bei ihr seine Arbeit machen. Erst einmal ließ sie Lea jedoch zur Ruhe kommen, denn die Kleine vertrug den Orgasmus nicht so gut wie Nora, die davon schon unzählige gehabt hatte.

„Bring mir meinen Sklaven her, Schatz“, sagte Nora. Ihre Bitte war jedoch ein eindeutiger Befehl, denn wenn Nora etwas wollte, dann bekam sie es auch auf die eine oder andere Art und Weise.

Martin fragte sich selbst nur kurz, was sie vorhatte. Er kannte Nora gut genug, dass es bestimmt etwas Geiles war. Auch Manuel, der bereits durch das Lutschen von Martins Pimmel etwas von Noras Saft geschmeckt hatte, war angespannt. Mit stammelnden Lauten richtete er sich auf, als Martin seine Füße los gemacht hatte. Sein Freund führte ihn ans Bett. Ein Schauer durchlief Manuels Körper, als Nora ihre zarten Finger an seinen Sack legte und diesen mit ihren Fingernägeln anfing zu kraulen.

„Na, mein geiler Frühspritzer“, hauchte sie ihm mit lasziv glänzenden Augen zu. „Jetzt wollen wir sehen, wie gut du lecken kannst.“

Manuel spürte einen Stoß an seiner Schulter, dann fiel er neben Nora auf das Bett. Mit geknebeltem Mund und auf den Rücken gefesselten Händen lag er nun neben Lea, die immer noch ganz weggetreten war. Gerne hätte er das Mädchen gefickt, das offenbar auch ziemlich geil auf seinen Schwanz gewesen war. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hatte sich Nora bereit auf seine Brust gesetzt und sah ihn eindringend an.

„Also mein kleiner Sklave. Ich laufe gleich aus und will endlich kommen. Du wirst mich jetzt brav lecken und zur Belohnung werde ich …“ Weiter kam Nora nicht, denn Martin, der von Manuels Leckerei ganz wild war, packte seine Freundin an der Kehle und schob ihr zugleich von hinten seinen Schwanz in den Arsch.

Ein markerschütternder Schrei durchfuhr den Raum, denn der plötzliche Ruck, mit der er ohne großen Widerstand in sie eindrang, ließ die sonst so dominante Frau zusammenfahren. Norbert hatte seine Tochter erst vor kurzem in den Arsch gefickt, und so gelang es auch Martin ganz leicht, in sie einzudringen. Ihr Becken schob er dabei über Manuels Gesicht, so dass dieser mit dem Mund genau bei der feuchten Scham seiner Herrin blieb.

„Ah … du Arsch“, keuchte Nora, ließ sich aber von ihrem Freund führen, der nun die Kontrolle übernahm.

Instinktiv begann Manuel seine geliebte Herrin zu lecken. Er schmeckte das Sperma, das aus ihrer Fotze heraustropfte. Sperma, das er schon zuvor von Martins Schwanz geleckt hatte. Angefeuert von Noras Keuchen und Stöhnen, reckte er seine Zunge gegen ihre Muschi und schleckte und leckte, bis fast alles Sperma aus ihrer Fotze in seinen Mund gelaufen war.

Martin fickte seine Stute derweil immer schneller. Aus dem Augenwickel heraus erkannte Manuel, wie der dicke Schwanz seines Kumpels immer wieder tief in dem sich reckenden Arsch seiner Herrin verschwand. Es war ein wilder, hemmungsloser Fick, der nicht enden wollte.

„Ah … oh … das ist geil …“, keuchte Nora, die nun selbst wie von Sinnen war.

„Du geile Schlampe hast es nicht anders verdient“, sagte Martin in wilder Gier.

„Oh … ja … das ist so geil, mein Hengst. Fick mich …. Fick mich härter!“, bettelte Nora hingebungsvoll.

„Ich fick dir deinen dreckigen Verstand raus, Nora!“, keuchte Martin, der wohl nicht mehr lange durchhalten würde.

„Mach das … fick mich … spritz mir in den Arsch!“

Auf allen Vieren kniete die Frau, während sie von hinten in ihren engen Arsch gefickt wurde. Martin griff seiner Freundin dabei grob in den Haarschopf und zerrte diesen in den Nacken. Er zwang sie dazu, sich seinen Stößen entgegen zu recken und sich ihm ganz hinzugeben. Und Nora? Ja, Nora genoss diesen brutalen Fick des potenten Schwanzes, während sie zugleich von ihrem gefesselten Sklaven gefickt wurde. Was für ein geiles Luder sie doch war.

Plötzlich spürte Manuel etwas an seinem eigenen Schwanz. Zarte Finger, die nur Lea gehören konnten. Sie streichelte ihn und ein warmes Gefühl jagte durch seinen Körper. Er fühlte sich lebendig und wohl in seiner Haut. Das Mädchen verwöhnte ihn und berührte ihn voller Leidenschaft. Sie verstand es gekonnt, seine Gier nach ihr zu steigern und ihn in einen Rausch zu versetzen.

Immer schneller leckte er die Fotze seiner Herrin, als sich plötzlich etwas warmes und weiches um sein steifes Glied legte. Manuel wusste nicht, was es war. Mund oder Muschi. Er fühlte nur eine feuchte, heiße Enge, die sein Glied umschloss und dieses rieb. Der Sklave wähnte sich im Paradies.

Auch Martin war nun kaum mehr zu halten. Immer schneller fickte er seine Freundin in ihren unglaublich fest anliegenden Darm. Er stieß ihr den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Nora schrie und tobte in einem Orkan aus Geilheit. Martins Eier schlugen gegen ihre Fotze und rieben sich an Manuels Gesicht. Diesem war es jedoch egal. Er war im Himmel der Lust, denn Lea verwöhnte ihn von den anderen unbemerkt und gab ihm zum ersten Mal männliche Befriedigung.

„Komm … komm … mein geiler, geiler Hengst!“, schrie Nora und auch wenn er es nicht war, fühlte Manuel sich angesprochen. Er wollte kommen, wollte seinen Saft in Leas Körper spritzen. Bald war es soweit. Das spürte er bereits.

Es war jedoch Martin, der als Erstes kam. Der geile Hengst spritzte seiner Stute die volle Ladung tief in ihren Bauch. Er wusste genau, dass sie es so wollte und während sein zuckender Riesenpimmel tief in ihrem Leib verharrte, kam Nora unter der Lust des Sieges und der Erniedrigung zugleich. Ihr Arsch zuckte wild und sie massierte mit ihrem Darm den harten Riemen ihres Freundes, dessen Saft sie gierig aus ihm heraus molk.

Auch Manuel war kurz davor zu kommen. Er spürte bereits, wie sein Leib sich anspannte, doch statt seinen Saft in Leas Bauch zu spritzen, geschah gar nichts. Das Mädchen verschwand wie ein Geist von seinem Schwanz. Er begriff nicht, was sie vorhatte und hoffte auf Erlösung. Diese wurde ihm jedoch nicht zuteil.

So, als wäre sie die Unschuld von Lande, ließ sich Lea neben den drei anderen ins Bett fallen. Lea wusste, dass sie Noras Erlaubnis brauchte, um sich an ihrem Sklaven zu vergnügen. Deswegen hatte sie sich zurückgezogen, um so zu tun, als wäre sie immer noch ganz K.O. von dem Vorspiel mit ihrer perversen Tante.

Nora sah sie mit von einem analen Orgasmus verklärten Blick an und sagte: „Komm, du faules Stück. Mein Freund hat immer noch einen Steifen. Sein Schwanz ist so hart, dass er sich heute wohl einen Wichsen muss, wenn er nicht eine von uns beiden vor sein Rohr bekommt. Lutsch es sauber, danach darf Martin dich durchficken, bis ihr beide kommt. Verstanden.“

Und wie Lea verstand. Mit einem Mal war sie hellwach und bereit. Auf allen Vieren kniete sie vor Martin, ihrem heimlichen Herrn. Sie betete den riesigen Schwanz an, der diesem geilen Hengst gehörte und erwartete einen geilen Fick.

„Schön brav lutschen, du kleine Fotze“, meinte Martin zu Lea. „Mach deinen Onkel Martin geil, damit du dich an seinem Schwanz vergnügen kannst.“

Gebannt schaute Manuel zu, wie Lea, die gerade noch ihn verwöhnt hatte, nun seinen Kumpel vernaschte, dessen Schwanz wieder ganz hart und lang war. Schweißperlen glänzten auf seinem so perfekt wirkenden Körper. Manuel fand die Potenz seines Freundes faszinierend. Er hatte in kurzer Zeit bereits zwei Mal abgespritzt, und so wie es aussah, würde er bald wieder seinen gierigen Samen tief in Leas Fotze oder Maul entlassen können.

Für Manuel hatte  sich in der Zwischenzeit Nora einen Strapon aus der Schublade geholt. Mit einem teuflischen Lächeln auf den süßen Lippen legte sie das mit einem Kunstschwanz versehene Lederzeug an. Die junge Frau zurrte die Verschlüsse fest und vergewisserte sich, dass alles in Form war. Dann kniete sie sich zu Manuel ans Bett.

„Knie dich hin und reck mir deinen Hintern entgegen, Sklave. Es wird Zeit für deinen Arsch, ebenfalls ordentlich durchgefickt zu werden.“

Manuel schluckte leicht. Natürlich hatte Manuel schon öfter etwas in seinem Arsch gehabt. Doch von seiner geliebten Herrin gefickt zu werden, war für diesen geilen Bock etwas ganz besonderes. Er verehrte sie als seine Göttin und wünschte sich dabei nichts mehr, als ihr nahe zu sein. Ihr, seiner geliebten Heldin.

Nora griff sich von hinten zwischen die Beine und holte etwas von Martins Sperma und ihrem eigenen Fotzensaft. Sie rieb damit die Spitze des Dildos ein, damit dieser geschmeidig war. Von hinten näherte sie sich dann ihrem Sklaven und suchte mit dem Strapon den analen Eingang ihres sexsüchtigen Dieners.

„Entspann deinen Arsch“, raunte Nora. Einen Augenblick später spürte Manuel bereits den Druck an seinem Hinterteil. Die Hände seiner Herrin ruhten auf seinen Hüften. Ganz langsam gab sein Schließmuskel nach und ließ den künstlichen Schwanz ihn hineingleiten. Scharf zog er die Luft ein und blickte dabei zur Seite.

Lea hatte inzwischen aufgehört, Martins Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Stattdessen lag sie nun genau wie Manuel auf dem Bauch, wobei auch sie dem geilen Hengst hinter ihr ihren kleinen Prachtarsch entgegen reckte.

Während Nora anfing, sich in ihm zu bewegen, führte auch Martin seinen gewaltigen Hengstschwanz an Lea heran. Ob dieses Hammerteil von einem männlichen Glied größer war als der Dildo in seinem Arsch? Manuel beschäftigte dieser Gedanke jedoch nur kurz, denn dann bohrten sich Noras Fingernägel in seine Hüften und sie zog ihn an sich.

Ein lautes Keuchen entwich seinen Lungen, als die Herrin ihn von hinten in den Arsch fickte. Geilheit und Schmerz durchfluteten seinen Körper. Eine ungeahnte Lust überwältigte ihn und ließ seinen Schwanz augenblicklich anschwellen.

Neben ihm begann Lea laut zu stöhnen. Martin hatte seinen Schwanz an ihrer engen Mädchenfotze angesetzt und fickte die jungen Schönheit von hinten in diese hinein. Es war ein brutaler Fick, der dem von Nora glich. Herr und Herrin benutzten ihre Sklaven. Wild und ungehemmt stießen sie fast synchron zu.

Manuel war gefangen in einem Rausch der Lust. Sein Schwanz pochte und sein Arsch schmerzte. Er fühlte Erniedrigung und Schmerz ebenso wie Geilheit und Lust. Atemlos trieb er neben Lea durch die Nacht, die durch den dicken Schwanz von Martin mehrfach einen Orgasmus hatte.

Doch nicht nur Lea sollte in dieser Nacht befriedigt werden. Manuel beugte sich weiter vor und ergab sich ganz seinem Schicksal. Er empfing die wilden Stöße. Speichel tropfte aus seinem durch den Knebel geöffneten Mund. Er war ein gefangener Spielball der Lust. Sein Arsch schmerzte und Nora glitt mit den Fingernägeln über seinen Rücken. Blutige rote Striemen blieben auf seiner Haut zurück. Süßer Schmerz der Erniedrigung.

Neben ihm kreischte Lea erneut auf und vereinigte sich diesmal mit Martin in einem finalen Orgasmus, der die beiden wilden Ficker diesmal nun vollständig umwarf. Mit lautem Stöhnen spritzte Martin seinen Samen tief in Leas Fotze und besamte dabei ihre Gebärmutter mit seinem fruchtbaren Samen.

Angespornt durch den Schmerz und die brutale Lust, aber auch durch das Zusammenspiel von Martins und Leas Orgasmusschreien, wurde in Manuel in einen Sog aus Lust getrieben, die ihn mit sich zerrte. Speichel tropfte aus seinem durch den Knebel geöffneten Mund. Ein Blitz zuckte durch ihn hindurch, dann spritzte es aus seinen Lenden auf das Laken.

Für einen Moment glaubte Manuel zu fliegen. Es war so schön. So unbeschreiblich geil. Er war einfach nur überwältigt, wie dies alles möglich war, und so gab er sich ganz dem seltsamen Flimmern in seinem Kopf hin, der von der peitschenden Gischt eines gewaltigen Orgasmus überwältigt wurde. Dann verlor Manuel für einen Moment das Bewusstsein.

Frisch gefickt und glücklich lag Manuel neben Lea auf dem Bett, während sich Martin und Nora hinter ihm küssten. Sein Arsch schmerzte wie die Hölle, doch er war glücklich. Glücklich, dass seine Herrin ihn gefickt hatte. Glücklich, dass er solche tollen Freunde hatte, und glücklich, dass er vielleicht bald wieder eine Gelegenheit bekommen würde, bei Noras geilem Treiben mitzumachen.

Donnerstag, 14. August 2014

Perverse Triebe



Mal wieder eine kleine Auftragsarbeit. Viel Spaß beim Lesen.

Perverse Triebe



Ein Blick in das Fernsehprogramm ließ Norbert die Lust vergehen. Germanys Next Topmodels kamen erst in einer Stunde und nach Gute Zeiten, Schlechte Zeiten stand ihm gerade nicht der Sinn.

Der grauhaarige Mann erhob sich und ging in die Küche. Ein kühles Bier würde ihm gut tun. Als er gerade vor dem Kühlschrank stand, fiel sein Blick auf Nina, seine älteste Tochter. Eigentlich lebte sie schon lange nicht mehr in seinem Haus, doch in den Sommerferien kam sie mit ihrer Tochter öfter zu Besuch.

Nina war gerade damit beschäftigt, einen Kuchen für das morgige Familienfest in den den Backofen zu schieben. Dabei reckte sie ihr Becken weit in die Höhe. Norberts Augen musterten den immer noch recht knackigen Hintern der hübschen Frau, die immer sein Mädchen sein würde.

„Na, meine Kleine“, sagte er und gab seiner Tochter einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Nina fuhr auf. Die dunkelhaarige Schönheit war nicht ganz so groß wie ihr Vater. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches von Spagettiträgern gehalten wurde.

„Was …“, wollte sie kurz protestieren, doch ihr Vater griff ihr ins Haar und zog sie an sich.

„Wir beide sind heute mal wieder alleine“, stellte er fest. Sein heißer Atem streifte ihre nackten Schultern. Ein Schauer fuhr ihr durch den Körper. Erinnerungen an viele gemeinsame Erlebnisse ließen ihren Körper ganz intuitiv reagieren.

„Ich muss den Ofen anmachen“, keuchte sie mit leicht zitternder Stimme. Seine raue Art überraschte und erregte sie zugleich.

„Soll ich dir etwa wieder einen Braten in die Röhre schieben. Ich meine jetzt, wo dein Töchterlein kein Kind mehr ist, hast du vielleicht Sehnsucht danach“, hauchte er ihr zu und streichelte mit der Hand über Ninas Arsch.

„Bitte nicht, Daddy“, hauchte sie ihm zu.

„Dann ist heute mal wieder dein Arsch dran“, lächelte er mit einem Grinsen.

„Oh nein“, seufzte Nina, die den dicken Schwanz ihres Vaters nur ungerne in ihrem Hintern ertrug. Seine Hand jedoch knetete bereits ihre Pobacken durch den dünnen Stoff ihres Kleidchens.

„Heute bist du dran, Töchterchen. Nora, Laura und Lea sind ins Kino gegangen und übernachten heute bei Nora“, erklärte er ihr mit vor Geilheit bebender Stimme. „Und ich will ficken.“

„Dann lass mich dir einen blasen, Daddy.“

„Das kannst du später machen.“

Er drückte sie auf den Küchentisch und schob ihr den Saum ihres Sommerkleids über den Hintern. Wie für alle Töchter von Norbert war es auch ihre Pflicht, in seinem Haus keine Unterwäsche zu tragen. So konnte er ihr nacktes Geschlecht befühlen, ohne erst störenden Stoff von ihren Löchern schieben zu müssen.

Instinktiv stützte Nina sich auf ihren Ellbogen ab und starrte nach vorne. Sie wusste, dass sie ihren Vater nicht würde umstimmen können. Wenn er eine seine Töchter ficken wollte, tat er das. Das war Nina gewohnt. Denn jedes von Norberts Mädchen war von dem perversen alten Sack bereits ausgiebig eingeritten worden.

„Arsch oder Fotze?“, fragte Ninas Vater.

Nina spürte seinen Finger, wie er ihre blanke Spalte rieb, die bereits von seiner dominanten Art etwas feucht war. Sie überlegte kurz, was sie tun sollte, als bereits sein Finger ihre Lustperle ertastete und Wogen milder Lust durch ihren Körper rauschten.

Da Nina nicht rechtzeitig antwortete, bestrafte Norbert seine Tochter mit einem kräftigen Schlag auf den nackten Hintern. „Los, du geile Stute. Wo soll ich dich reinficken?“

„In meinen Arsch“, keuchte sie schließlich. Sie wollte nicht, dass ihr Vater sie wieder schwängerte. Lea war inzwischen ein großes Mädchen und sie genoss es, dass sie nicht mehr auf ihr Kind schauen musste. Da wollte sie kein Risiko eingehen, dass Norbert sein potentes Sperma wieder einmal in ihre Gebärmutter spritzte.

„Dann sag: Bitte Daddy“, lachte Norbert und begann sie mit den Fingern in ihre Fotze zu ficken. Nina keuchte auf und reckte sich unbewusst seinen Stößen entgegen.

„Bitte Daddy“, schnaubte sie mit wachsender Erregung. „Bitte, fick mich in den Arsch.“

„Lauter“, befahl er.

„Bitte Daddy! Bitte fick mich in meinen Arsch!“, rief sie nun, während zwei Finger bis zum Anschlag in ihre Grotte stießen. Sie keuchte erregt und reckte sich derweil ihrem Vater entgegen, der sie bereits einmal geschwängert hatte.

Norbert rammte noch einmal tief in sie hinein, dann zog er seine triefenden Finger aus ihrer Spalte und verrieb den Nektar an ihrer Rosette. Nina zitterte leicht und versuchte sich zu entspannen. Ihr Körper war bereits klitschnass vor Erregung. Schweißperlen standen auf ihrer angespannten Stirn.

Es dauerte nicht lange, da packte Ninas Vater seinen Schwanz aus und setzte ihn an ohne weitere Pause an die Fotze der Frau. Sie spürte den Druck an ihrem Eingang und versuchte sich zu entspannen. Der Schwanz ihres Vaters war gewaltig. Sie fragte sich dabei, wie Lea sich wohl gefühlt haben musste, als er das Mädchen zur Frau gemacht hatte.

„So, meine kleine geile Schlampentochter will also in ihren Arsch gefickt werden?“, wiederholte Norbert, der es liebte, seine Töchter auf diese Weise zu demütigen.

„Ja, Daddy“, flüsterte Nina, die bereits den Finger ihres Vaters in ihrer engen Rosette fühlte. Langsam dehnte er den Darm etwas. Damit er sie nicht verletzte. Das war zum Einen rücksichtsvoll, auch wenn Nina die Art als äußerste Form der Erniedrigung empfand. Ihm gefiel es, die Hitze ihres Lochs zu erahnen, welches er bald stoßen würde. Doch seine Gier verhinderte, dass er sich weiter um Ninas Eingang kümmerte. Er wollte ficken.

Nina spürte zuerst, wie Norbert ihr seine Hand entzog. Fast wollte sie protestieren, dann jedoch fühlte sie bereits die Eichel, die dem vorbereiteten Pfad seiner Hand folgten. Nur ein paar Herzschläge später drängte sich sein männlicher Pfahl bereits in ihren engen Darm.

Die Frau stieß einen lauten Schrei aus. Dann presste sie die Lippen so gut es ging zusammen. Nina hatte in all den Jahren immer noch so viel Schamgefühl, dass sie fürchtete, man könnte ihre Schreie auf der Straße hören.

Grob fickte Norbert seine Tochter in den engen Arsch, der sich herrlich um sein dickes Teil drängte. Er nahm dabei wenig Rücksicht auf die Frau, die für ihn nur mehr besseres Fickfleisch war, das er nach Herzenslust benutzen konnte.

„Oh ja, du geiles Tochterschwein“, keuchte Norbert, als er sie fest an den Hüften packte, während er seinen Schwanz in ihren Darm hämmerte.

„Nicht so fest“, wimmerte Nina, doch es half nichts. Brutal wurde Norberts Tochter in den Arsch gefickt. Norberts Hammer war gewaltig, so dass es ihr in diesem Moment kaum half, dass sie bereits seit jungen Jahren daran gewöhnt war.

Bald fand das Paar den gewohnten Rhythmus und Ninas Schreie wandelten sich in ein erregt klingendes Keuchen. Ihr Darm brannte immer noch. Doch dieses Brennen war auf eine Art und Weise extrem erniedrigend. Je länger ihr Vater sie in den Arsch fickte, um so mehr erregte es sie. Vielleicht war es doch gar nicht so schlecht, heute nacht alleine die Fickstute dieses geilen Bocks zu sein.

Norbert fickte seine Tochter immer schneller in den Arsch und seine dicken Eier rieben sich dabei an ihrer Muschi. Lustschauer jagten durch beide Körper, denn diese Berührung erzeugte gewaltige Lust.

Nina spürte bereits die Geilheit aufsteigen, die schließlich ganz von ihr Besitz ergreifen würde. Im steigendem Rhythmus tropfte der Speichel aus ihrer immer noch schmerzverzerrt wirkenden Miene. Auf dem Küchentisch hatte sich bereits ein kleiner See von ihrem Saft gebildet, während sie dem gnadenlosen Schwanz ausgeliefert war.

Schließlich stieß Norbert einen von Lust überwältigten Schrei aus, der seine Geilheit hinaus röhrte wie ein Hirsch im Wald. Auch Ninas Unterleib zog sich zusammen, und noch während sie den heißen Samen ihres Vaters ihn ihrem Bauch empfing, erreichte auch die brave Tochter den Gipfel der Lust.

Norberts Tochter riss ihren Mund weit auf. Heftiges Keuchen drang heraus. Sterne funkelten vor ihren Augen. Ganz benommen lag sie auf der Tischblatte, als Norbert seinen Schwanz aus ihr heraus zog.

„So war das geil, Fotze“, meinte Norbert herablassend und packte seinen Schwanz wieder ein. „Und jetzt sei eine brave Tochter und bring mir ein Bier ins Wohnzimmer. Heute Abend gibt es bestimmt ein spannendes Programm.“

Mit lautem Lachen ließ Norbert seine benutzte Tochter auf dem Tisch liegen, während sein Sperma aus ihrem Darm heraus sickerte. Er ahnte bereits, was seine zweitälteste Tochter und ihr Freund heute Abend treiben würden, und bei diesem Treiben würde sich eine Befriedigung durch die Blaskünste seiner ältesten Tochter sehr gut machen. Schließlich hatte er nicht ohne Grund Kameras im Schlafzimmer seiner Tochter angebracht, als er sie in ihrer Wohnung vor einiger Zeit besuchen war.

***

„Oh ja, fick mich, Martin“, keuchte Nora und empfing den dicken Schwanz ihres Freundes.

Der blonde Kerl lag mit verschwitzter Miene auf seiner Freundin und rammte ihr mit ganzer Wucht seinen Schwanz in den Bauch. Nora schrie verzweifelt auf, denn seine tiefen Stöße ließen ihren hübschen Körper erbeben. Martin hatte sich eng an sie gedrückt und nahm dabei keinerlei Rücksicht.

Das musste er auch nicht. Das Mädchen mochte es wild und dreckig. Das schrie sie ihrem Freund auch entgegen, während ihre Finger über seinen muskulösen Oberkörper glitten. Er sah so gut aus, schoss es ihr durch den Kopf. Kurz blickte sie dabei zur ihrer Schwester Laura und ihrer Nichte Lea.

Die Beiden saßen gebannt neben ihnen auf dem Bett und betrachteten das Paar, das sich ohne Hemmungen liebte. Hemmungen gab es in dieser Familie sowieso keine mehr. Seit Martin seiner Freundin gestanden hatte, dass er als Teenager seine beiden älteren Schwestern regelmäßig durchgefickt hatte, hatte Nora ihn in die dreckigen Geheimnisse ihrer perversen Familie eingeweiht.

So gesehen war es da nur richtig, dass statt eines harmlosen Kinobesuchs, eine wilde Sexorgie dabei herauskam, als Martin, seine zukünftige Schwägerin und deren Nichte ein Kino eingeladen hatte. Leider hatten sie vergessen, vorzubestellen und als sie am Schalter standen, gab es keine brauchbaren Karten mehr für die geplante Vorstellung.

Als Nora die Alternative vorgeschlagen hatte, zuhause bei ihnen etwas Spaß zu haben, hatten alle zugestimmt. Natürlich hatten die Mädels dabei genau wie Martin noch nicht das geplant, was nun folgen würde. Ein unbedachtes Wort hatte die Dinge ins Rollen gebracht. Lea, die als Teeny immer noch ziemlich unerfahren und oft schüchtern war, hatte ihre Tante Nora gefragt, wie lange Martin und sie sich lieben.

In Martins geilem Hirn hatte sich natürlich sofort der Gedanke an die Länge des Liebesspiels festgesetzt. Als sie dann alle auf dem Bett saßen und überlegten, welches Gesellschaftsspiel sie spielen wollten, hatte er einfach seine Freundin gepackt und sie vor den Augen der verblüften Anwesenden gefingert.

Nora hätte sich ihm wohl noch vor ein paar Monaten widersetzt. Doch inzwischen wusste sie genau, dass Lea an sowas ebenfalls großen Spaß hatte, und so ließ sie sich vor den Augen ihrer Nichte fingern, bis sie mit lautem Stöhnen kam. Damit nicht genug. Laura meinte, dass es nun Zeit wäre, den große Hengstschwanz auszupacken, von dem ihre Schwester immer so schwärmte.

Das tat Martin nur zu gerne. Vor den Augen von Noras kleiner Schwester und der etwas jüngeren Nichte entblößte sich der potente Hengst. Die Mädels feuerten ihn aufgeregt an, denn was sie sahen, gefiel ihnen.

„Macht ihr jetzt Liebe?“, fragte Lea mit ihrem jungendlichen Feuer in den Augen.

Laura zog ihre Nichte zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Nora und Martin nicht verstanden hatten. Sie sahen nur, wie das Mädchen errötete, während die Tante ihre Hand unter das Kleidchen des Mädchens schob, welches dafür bereitwillig die Beine öffnete.

„Fick sie endlich“, forderte Laura Martin auf, als sie ihren Finger über Leas Lustperle streifen ließ. Kurz hatte er überlegt, dass blonde Mädchen zu ficken, doch da hatte Nora schon seinen harten Schwanz gepackt und ihn zu sich gezogen. Sie wollte sich diese potente Latte nicht entgehen lassen.

„Später darfst du sie ficken“, hatte sie ihm leise ins Ohr geflüstert, als er seinen harten Schwanz in ihr williges Loch geschoben hatte.

Das war ein Angebot, auf das er noch gerne zurückkommen würde. Jetzt war es erst mal an der Zeit, seiner Freundin den Verstand aus dem Hirn zu ficken. Genau das wollte sie, denn während sich die Fingernägel der hübschen Frau in seinen Rücken krallten, keuchte sie laut auf: „Fick mich so hart du kannst. Stoß ihn mir ganz rein. Los du geiler Hengst. Ich will alles von dir in mir spüren.“

Ein dreckiges Lächeln huschte über seine Miene. Sie wollte es härter? Das konnte sie haben. Er würde es ihr besorgen, dass ihr hören und sehen verging. Seine Eichel bohrte sich gegen ihre Gebärmutter und ließ sie dabei unmenschliche Laute von sich geben.

Laura fingerte derweil die feuchte, enge Muschi ihrer Nichte. Das Mädchen stöhnte lusttrunken, während sie ihre Tante bei Ficken beobachtete. Immer näher kam sie selbst dem ersehnten Orgasmus. Sie wollte es. Sie wollte auch so gefickt werden, wie ihre Tante und sah Nora fast eifersüchtig an, als diese von Martin fast besinnungslos gefickt wurde.

In einem Orkan aus Euphorie taumelte Nora durch ein Meer aus Lust. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen war, während sie den harten Schwanz ihres Freundes mit kräftigen Stößen in ihrem Loch empfing. Geifernd vor Lust lauerte sie auf dem Rücken liegend und sehnte sich nur noch nach dem letzten, erlösenden Augenblick, wenn Martin ihr seinen harten Schwanz tief hinein schob und ihr dabei das heiße Sperma schenkte.

Sie war süchtig nach großen Schwänzen. Schon ihr Vater Norbert hatte sie zu einer kleinen geilen Hure gemacht. Damals, als er anfangen hatte, sie zu ficken, war sie noch jung und unschuldig gewesen. Jetzt fühlte sie sich keineswegs alt, aber mit der Unschuld war es in dieser perversen Familie nicht weit her.

Martin bäumte sich auf und stieß selbst einen lauten Schrei aus. Dann schoss das heiße Sperma aus seinen Lenden tief in die willige Fotze seiner Freundin und spritzte gegen deren Gebärmutter. Es war eine gewaltige Ladung, die Noras feuchte Muschi zum Überlaufen brachte. Das Sperma floss so zahlreich in ihren Bauch, dass ein Teil davon an den Seiten aus ihr herauslief, noch während Martin in ihr steckte.

„Oh, das war geil“, keuchte Nora.

„Ich will jetzt auch“, winselte Laura, die sich ebenfalls nach so einem potenten Schwanz sehnte, während Lea ein wenig beschämt, doch mit geöffneten Beinen in ihrem Arm lag und auf ihre frisch besamte Tante blickte, aus deren Fotze nun das heiße Sperma tropfte und über die Poritze floss.

„Jetzt leck erst mal Martins Schwanz sauber“, meinte Nora zu der etwas passiven Lea, als sie sich von dem Rausch des wilden Ficks erholt hatte.

***

Auf der großen Leinwand konnte Norbert deutlich sehen, wie seine Enkeltochter den dicken Schwanz von Martin mit ihren Lippen vorsichtig berührte. Sie hatte leider noch nicht so viel Erfahrung gesammelt, wie es einer heranreifenden Frau eigentlich zustand. Wenn sie mehr in seinem Haushalt gewesen wäre, dann hätte er sie längst zu einer viel besseren Blasnutte abgerichtet. So, wie er es zum Beispiel mit ihrer Mutter gemacht hatte, die gerade in diesem Moment vor dem auf dem Sofa sitzenden Mann kniete und seinen Schwanz mit besten Kräften blies.

Norbert kraulte durch das dunkle Haar seiner Tochter. Ein leises, zufriedenes Stöhnen kam über seine Lippen, während sie mit der Zunge geschickt über sein Arschloch und seinen Sack glitt. Anders als seine Enkelin, hatte Nina schon viele, viele Jahre Erfahrung damit, auch wenn er früher seine Tochter vor allem in die Fotze gefickt hatte.

Damals war Nina noch so herrlich eng, fast zu vergleichen mit der Lea von heute. Vielleicht sollte er ihr doch bei Gelegenheit ein neuen Braten in die Röhre schieben, damit sie ihm eine neue Generation an Fickfleisch werfen würde. Lea würde ja auch nicht ewig jung bleiben. Auf der anderen Seite. Ein dreckiges Grinsen huschte über seine Miene, während Nina mit der Zunge seinen Schaft entlang glitt. Vielleicht war es auch Martins Aufgabe, eine neue Generation zu züchten. Im Moment hatte er ja drei Mädels dafür zur Auswahl.

Auf dem Bildschirm war zu sehen, wie Lea ihre Lippen über Martins Schwanz schob, der gerade erst seinen Samen in den Bauch von Leas Tante gespritzt hatte. Das Glied des jungen Hengstes war wirklich beindruckend und irgendwann würde er vielleicht ein würdiger Nachfolger werden, doch im Moment dachte Norbert nicht daran, die Finger von seinen kleinen Fickstuten zu nehmen.

Der Mund seiner Tochter schob sich über den harten Kolben. Grob griff er in ihr Haar und zwang sie den harten Schwanz tief aufzunehmen. Die heiße Enge ihrer Kehle entzündete ein Feuerwerk aus Geilheit in seinem Verstand.

„Du geiles Fickstück. Ja, nimm ihn tief in deinen dreckigen Schlund, während deine Tochter es mit ihren Tanten und ihrem zukünftigen Onkel treibt!“

Nina gehorchte mit devoter Ergebenheit, auch wenn die Erwähnung von Leas Name, die Mutter ein wenig schmerzte. Eifersucht und andere Gefühlen kämpften in ihr um die Hoheit. Die Art, wie ihr Vater sie fickte, war immer so erniedrigend für sie. Doch Nina konnte nicht anders. Sie wollte es innerlich auch nicht anders.

„Oh ja … gleich kommt es mir.“ Er war in ihr und geilte sich derweil an den Bildern der Überwachungskameras auf, die er in der Wohnung seiner Tochter Nora platziert hatte. Was für ein perverses Schwein war er doch.

Immer schneller und brutaler stieß er zu. Gnadenlos rammte er seinen gewaltigen Schwanz in sie. Er fickte sie tief in ihre Kehle und raubte ihr damit die Atemluft. Geilheit von der engen Wärme umfasste sein Glied, während er ihren Hals wie eine Fotze benutzte. Speichel tropfte über Ninas Lippen auf ihre nackten Brüste. Ihre Augen weiteten sich und Tränen bildeten sich.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Ein lautes Keuchen entkam Norbert. Der alte Sack zog sich zusammen. Dann, mit einem kräftigen Schub, entlud er sich tief in der Kehle seiner Tochter und füllte ihren Hals mit seinem heißen Samen.

Nina würgte, doch ihm war es egal. Diese Fotze konnte ruhig einmal wieder eine richtige Ladung in ihrem Fickmaul vertragen, wo sie ihn doch nur so selten besuchte. Genießend zwang er die Frau auch den letzten Tropfen seines Liebessaftes zu schlucken. Dann erst ließ er sie für den Moment los und lehnte sich zurück, während er Nora auf dem Fernseher betrachtete, wie diese eine neuen, geilen Plan hatte. Vielleicht war das Fernsehprogramm heute Abend doch nicht so verkehrt.

Nina indes sank in sich zusammen und rang nach Luft, nachdem sie alles geschluckt hatte, was ihr Vater der Frau in den Mund gespritzt hatte. Sie fühlte sich langsam zu alt dafür, vielleicht war es wirklich an der Zeit, Lea mehr Aufgaben zu übertragen. In diesem Moment nahm Norberts zweitälteste Tochter an anderer Stelle das Heft in die Hand.

***

„Oh, das machst du gut“, lobte Martin das blonde, zierliche Mädchen, welches vor ihm kniete.

„Ja, die Kleine hat deinen Schwanz richtig schön hart geblasen“, bestätigte Laura ganz eifersüchtig. Sie wurde zwar schon oft von ihrem Vater und neuerdings auch dem Freund ihrer Schwester gefickt. Doch wirklich besessen hatte sie noch nie so einen dicken Schwanz. Nicht für sich. Nicht jeden Tag, wenn sie es wollte. Laura musste immer Rücksicht auf die Lust der Männer nehmen, während ihre ältere Schwester Nora dann gefickt wurde, wenn sie es wollte. Und das war oft.

„Komm, fick mich“, bettelte Laura und spreizte für Martin ihre Schenkel. Mit den Fingern schob sie ihre Schamlippen auseinander und lächelte wie ein kleines Mädchen den potenten Hengst an.

„Nicht so schnell, Schwesterchen“, meinte Nora und streichelte ihrer Nichte derweil über die Brust. „Lea hat ihn hart gemacht, jetzt soll sie auch ihre Belohnung bekommen. Du willst doch den Schwanz deines Onkel Martins in deiner Fotze spüren, oder, mein Kind? Er gefällt dir doch, oder?“

Martin starrte das Mädchen an, während seine Freundin diese streichelte. Er freute sich bereits auf die enge Fotze von Ninas Tochter, die im Gegensatz zu der ihrer Mutter noch nicht ausgeleiert war. Lea war kein Kind mehr. Sie war eine junge Schönheit, deren Brüste neckisch seine Lust reizten, während Nora mit der Zunge über das Ohrläppchen des Mädchens streifte.

„Ja, Tante Nora“, keuchte Lea knapp. Schauer der Lust jagten durch sie hindurch und die kleine fühlte sich als Geißel eben jener Erregung gefangen, die ihre Tante ihr in diesem Moment schenkte.

Lea, deren Lippen immer von Martins Sperma glänzten, zitterte und der gezielten Berührung ihrer Tante konnte sie sich nicht entziehen. Was für eine geile Schlampe diese Frau doch war, die Lea insgeheim anhimmelte. Ihre Mutter war immer so bieder und restriktiv. Nora hingegen wusste genau, welche dicken Schwänze sie wollte und sie bekam sie auch.

Die Tante streichelte vor den eifersüchtigen Blicken von Laura das Lustzentrum des Teenys. Warum musste sie immer die Letzte sein, die Spaß haben durfte. Laura war die Letzte der Schwestern, die von Norbert entjungfert wurde. Und nun würde sie wieder die Letzte bei dieser kleinen Orgie sein. Doch hatte sie eine Wahl? Nein, Nora hatte die Führung und zeigte ihrer Schwester und ihrer Nichte, wo es lang ging.

„Schau dir diese geilen Schamlippen an“, hauchte Nora ihrer Nichte ins Ohr. Dabei sah sie Martin genau an, der bereits mit hartem Ständer vor ihnen kniete.

„Mach deine Beine schön breit für diesen Prachtschwanz“, setzte sie fort.

„Er ist ein richtig hartes Stück Fleisch, welches sich danach sehnt, in dein enges Fotzenloch geschoben zu werden.“

Das Mädchen blickte mit devoter Miene zu dem geilen Hengst auf. Ihr langes blondes Haar fiel ihr über die nackten Schultern, während ihre Tante ihren Kitzler und ihre Brustwarzen massierte. Die Nippel ihrer relativ flachen Brüste waren ganz hart. Derweil rieben sich die kirschkerngroßen Brustwarzen ihrer Tante an ihrem Rücken.

„Bist du geil?“, fragte sie ihre Nichte.

„Ja, Tante Nora“, hauchte diese.

„Willst du dieses geile Stück Männerschwanz in dir spüren?“

„Ja, bitte … bitte …“, flehte Lea und Laura tat es ihr in Gedanken gleich. Lea war nur etwas jünger wie die junge Frau. Warum durfte sie ficken, während ihr Loch noch ungedeckt war? Das Leben war so ungerecht.

Langsam beugte sich Martin über das Mädchen, er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und legte seine Hand zwischen Leas feuchte Schamlippen. Seine Freundin hatte ganze Arbeit geleistet. Das junge Ding lief bereits förmlich aus. Genau so sollte es sein. Zufrieden legte der geile Hengst seinen dicken Schwanz an ihre Grotte.

Lea seufzte leise auf, als sich die Eichel des durchtrainierten Mannes an ihre Fotze legte und sie mit seiner Männlichkeit küsste. Seitdem sie mit ihrem Opa das letzte Mal gefickt hatte, hatte sie keinen so dicken Schwanz mehr gesehen. Lea lebte weit weg von ihrem Großvater und so konnte sie nur selten die perverse Lust des alten Mannes teilen.

„Fick sie“, zischte Nora fordernd und wie auf diesen Befehl hin, reagierte Martin und drängte der Nichte seiner Freundin den Schwanz in das enge Loch.

Ein lauter Schrei entkam Lea, die zwar schon ganz feucht war, deren zierlicher Körper sich jedoch noch nicht an so dickes Fleisch gewöhnt hatte. Auch Martin keuchte laut auf. Diese geile kleine Fotze war so herrlich eng. Er konnte es kaum glauben, dass er sie benutzen durfte. Doch so war es. Sein Schwanz wohnte in ihr und breitete sich in der feuchten Hitze ihres Körpers aus.

***

„Sieh dir deine geile Tochterfotze an!“, befahl Norbert und drehte Ninas Kopf so, dass sie das Bild der Webcam gut sehen konnte, auf dem der Freund ihrer Schwester ihre Tochter fickte.

„Du perverses Schwein“, keuchte sie, während seine Hand ihre Fotze fingerte.

„Ja, ich bin ein perverses Schwein“, lachte Norbert und schlug ihr fest auf den Hintern. „Und deshalb werde ich dich jetzt auch ficken.“

Norbert packte die Frau und legte sie über den Wohnzimmertisch. Er verdrehte Ninas Arm so, dass die Frau keinen Widerstand wagte. Dann stieß er tief in sie hinein und fickte die feuchte Fotze seiner Tochter mit seinem dicken Schwanz.

„Nein … du hast es versprochen. Nicht in meine Fotze. Nicht heute! Ich bekomme bald meinen Eisprung.“

Nina flehte und tobte, doch sein schmerzender Griff hielt die nickte Frau auf dem Tisch gefangen, während er ihre tiefende Spalte bearbeitete. Norbert dachte nicht daran, Nina ziehen zu lassen. Im Gegenteil, während er Lea beim ficken zusah, geilte er sich immer mehr auf bei dem Gedanken vielleicht bald noch ein Kind mit seiner Tochter zu zeugen.

***

Liebevoll streichelte Nora ihre kleine Nichte, während Martin diese nun mit immer kräftigeren Stößen bearbeitete. Das laute Keuchen und Schnauben des Mädchens hallte durch das Zimmer.

Fast schmollend saß Laura daneben und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Immer wieder streichelte sie ihre Muschi, für die sich sonst keiner so recht zu interessieren schien. Die Eifersucht auf Lea trieb die junge Frau fast in den Wahnsinn.

„Komm her und leck meine Fotze“, meinte Nora und öffnete ihre Schenkel, ohne dabei von ihrer Nichte abzulassen.

Laura starrte auf die Fotze ihrer Schwester, aus der gerade ein Teil von Martins potenten Saft tropfte. Sie zögerte. Nicht, weil ihr der Geschmack von Martins Sperma nicht gefiel. Nein, sie wollte nicht nur als dumme Leckhure dienen.

„Wenn du mir brav Martins Sperma rausleckst und sorge ich dafür, dass du im Anschluss gefickt wirst.“

Das war ein Deal, auf den sich Laura sofort einließ. Sie sprang auf und kniete sich zwischen Noras geöffnete Schenkel. Gierig senkte sie den Kopf dazwischen und erwartete bereits den Duft von Sperma und Fotzenschleim, der ihr entgegenschlug. Ein geiler Duft einer geilen Orgie, an der sie nun teilnahm.

Lauras Zunge streckte sich heraus und berührte die frisch rasierte Spalte ihrer Schwester. Sofort kostete sie den salzigen Geschmack der Fotze, die sich ihr bereitwillig anbot. Mit geübten Zungenschlägen leckte die junge Frau das Loch, welches mit Martins Saft mehr als reichlich gesegnet war. Wie viel Sperma hatte der Kerl nur in seinem Sack? Laura wusste es nicht, doch sie hoffte, dass auch für sie etwas übrig war.

Nora lächelte zufrieden und ließ sich von ihrer Schwester nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Seit sie einen guten Freund als männlichen Sklaven hatte, gefiel es ihr noch mehr, bestimmen zu können, wer sie leckte. Ihre feuchte Spalte sehnte sich danach, erneut befriedigt zu werden.

Grob griff sie ihrer Schwester ins Haar und drückte sie an sich. Sie wollte den raschen Zungenschlag spüren, der so verlockend und geil war, während die andere Hand weiter über Leas Knospen streichelte. Das Mädchen war in den vergangenen Jahren wirklich zu einer jungen Frau heran gereift. Sie jetzt mit ihrem Freund zu teilen, machte Nora jedoch nicht eifersüchtig. Im Gegenteil. Sie wollte es so.

„Los Martin“, keuchte sie herausfordernd. „Fick die kleine Schlampe. Denk daran, wie du ihr dein Sperma genau in den Bauch spritzt.“

Nora verdrehte Leas Brustwarze und jagte damit dem Mädchen einen kräftigen Schauer aus Schmerz durch den Körper. Sie schrie auf, doch in ihrer Stimme klang unverkennbar die Lust des nahenden Höhepunkts.

„Ja, du geiler Deckhengst. Fick sie. Spritz in ihre geile Muschi. Füll ihr Loch mit deinem Samen, spritz ihr die Gebärmutter voll und mach Ninas Tochter ein Kind.“

Das war zu viel für Lea. Die Worte ihrer Tante waren erniedrigend und geil zu gleich. Der Gedanke, dass Martin sie vielleicht wirklich schwängern könnte, brachte sie fast um den Verstand. Im Lusttaumel krallte sie sich auf dem Laken fest und reckte dem athletischen Mann ihren zitternden Körper entgegen, während dieser von dem Orkan eines gewaltigen Höhepunkts fast zerrissen wurde.

Martin spürte das enge Loch des Mädchens, wie es sich um seinen hatten Riemen schlang. Wie ein wilder Stier rammte er noch einmal tief in Leas Bauch. Die Worte seiner Freundin hatten ihn wirklich in Raserei versetzt, die keine Hemmungen kannten. Geilheit loderte in seinen Augen. Er keuchte laut und dann zogen sich seine Eier auch schon zusammen.

Mit gespreizten Schenkeln empfing Lea den Samen des blonden Kerls, der sie gerade begattet hatte. Was für ein geiler Hengst Noras Freund doch war. Verliebt und erschöpft zugleich lächelte sie ihn an.

Auch Nora war im siebten Himmel. Sie wurde von ihrer Schwester geleckt, als gäbe es kein Morgen. Natürlich gab es das, doch für Nora zählte nur eines. Sie wollte den Gipfel der Lust erreichen. In einer Explosion aus sinnlicher Euphorie gab sie sich ganz dem Drängen ihrer Schwester hin. Mit zuckendem Unterleib presste sie einen Teil von Martins Samen aus sich heraus, während sie sich zugleich an ihrer Nichte festhielt.

Brav schluckte Laura den Samen aus der Fotze ihrer Schwester. Der Griff um ihr Haar lockerte sich und sie wollte schon fragen, wann sie endlich gefickt wird. Da hörte sie Noras Stimme: „Komm Lea. Setz dich mit deinem Fötzlein auf das Gesicht deiner Tante Laura. Sie soll auch etwas von Martins Samen abbekommen.“

Kaum hatte Nora das angeordnet, da saß die zierliche Lea bereits auf Lauras Gesicht und erneut floss Fotzenschleim und Martins Samen in ihren Mund. Lea war jedoch brav und beugte sich vor. In der 69er Stellung befriedigten sich Lea und ihre Tante nun gegenseitig, während Martin erschöpft zusah.

Nora hatte ihrer Schwester jedoch einen Fick versprochen und den sollte sie auch bekommen. Kurz war sie aufgestanden und hatte den Strapon geholt, den sie neben dem Bett in einer Lade verstaut hatte. Normal fickte sie damit ihren männlichen Sklaven in den Arsch. Heute jedoch war ihre Schwester dran.

Lea sah, was ihre Tante vor hatte und lächelte mit einem lustvollen Grinsen. Mehrfach hatte sie mit ihrer flinken Zunge bereits über das saftige Loch von Laura geleckt, jetzt war es angenehm feucht und so konnte Tante Nora mit einem Ruck in das willige Loch eindringen.

Laura riss die Augen weit auf, als sie den dicken Kunstschwanz in ihrer Fotze spürte. Sie begriff erst nicht was das war, denn Martin war zu ihr an das Kopfende gekommen und hielt ihr seinen spermaverschmierten Schwanz an den Mund. So war das nicht abgemacht, dachte sich Laura, aber was soll´s.

Die junge Frau wollte ficken und das bekam sie nun. Sie öffnete ihren Mund und nahm Martins Schwanz in den Mund, während dessen Freundin sie in die Fotze fickte, die von Lea geleckt wurde. In diesem Stadium der Reizüberflutung konnte sich Laura nicht mehr lange halten. Unter dem zufriedenen Lächeln der anderen Drei bäumte sich Laura heftig auf, denn die Welle der Lust peitschte gnadenlos durch ihren Körper.

Willenlos lag sie da und ließ alles mit sich machen. Sie war geil und glücklich. Der Orgasmus riss sie in ein Meer aus Lust, welches sie bis dahin nur selten erlebt hatte. Heftig zuckend und bebend ertrug sie die ekstatischen Momente ihres Lebens, die sie in einen gefühlstechnischen Wahnsinn trieben. Ihre zuckende Muschi und Martins Schwanz in ihrem Maul brachten ihren Geist zum Schweben.

Sie fühlte sich so, als würde sie ihren Körper verlassen, doch dann, schließlich kehrte sie zurück und war über und über mit Sperma und Fotzenschleim bedeckt, während sich Lea, Nora und Martin liebevoll an sie und aneinander kuschelten.

In was für einer perversen Familie sie doch lebte, dachte Laura kurz und schlief dann zusammen mit den anderen glücklich ein.