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Samstag, 21. Februar 2015

Betatest - Ein medizinischer Versuch an Studentinnen



Die folgende Geschichte ist schon etwas älter. Ursprünglich hat sie jemand bei mir als Auftrag bestellt. Grundsätzlich wollte er auch weit weniger Seiten bestellen, ob wohl seine Wunschvorgabe und Ideen selbst schon fast eine A4 Seite ausmachten. Am Ende konnten wir wir uns dann auf 2500 Wörter die er bezahlen wollte, einigen. Effektiv ist es dann noch einiges mehr geworden, aber sowas stell ich dann ja nicht in Rechnung. Leider hat sich die Person, nach dem ich ihm die Geschichte geschickt habe, nie wieder gemeldet. Keine Kritik. Letzteres kann ich ja verstehen und man kann solche Dinge nachbessern. Kein Geld. Einfach nichts. Wo er davor täglich antworte und nachfragte, war er plötzlich einfach verschwunden.
So gehört diese Geschichte zu jenen mit einem bitteren Beigeschmack. Auf der einen Seite finde ich sie sehr spannend. Auf der anderen Seite habe ich bei ihr wieder den Aspekt, dass ich manchmal echt zu gutmütig bin. Für all jene von euch, die nicht selbstständig sind und von dieser Arbeit leben müssen, hier mal ein Vergleich: Stellt euch einfach vor. Euer Chef verlangt von euch, dass ihr Samstag und Sonntag für ihn extra in die Firma kommt, nur um euch dann am Sonntag Abend zu eröffnen, dass diese ja eure Freizeit ist, und ihr deswegen dafür in keiner Weise entlohnt werdet oder einen Ausgleich bekommt.
Ja, so ungefähr fühlt es sich an. Nur das ich am Montag eben wieder hier im Blog und an anderen Stellen zur kreativen Arbeit erscheine ... 
Ok, dass musste jetzt mal losgelassen werden. Wenn ihr es bis hier her geschafft habt, könnt ihr auch die Geschichte lesen, die weiter unten steht. Sie ist wirklich ... etwas verrückt, aber gut :)

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Betatest

„Bis nächste Woche“, verabschiedete sich der Professor von seinen Studenten und Studentinnen. In Professor Jonathan Krauses Geschichtsvorlesung gab es nur zwei weibliche Teilnehmerinnen, weswegen der Professor seine Aufmerksamkeit nicht wirklich teilen musste.
Sein besonderes Augenmerk galt Bianca. Das Mädchen mit den blonden Haaren und den üppigen Brüsten war einfach eine Wucht. Leider verschwand es, genau wie die schwarzhaarige Rachel, viel zu schnell aus seinem Unterricht, so dass er genau wie viele andere Stundenten ihr ein wenig sehnsüchtig auf den knackigen Po gucken konnte, der sich hinter engem Jeansstoff verbarg.

„Was hast du dieses Wochenende vor?“, fragte Rachel die vollbusige Blondine.

„Ich weiß noch nicht“, antwortete Bianca ehrlich. Es war eine stressige Woche gewesen und eigentlich wollte sie sich nur entspannen. Davor musste sie nur noch ein paar Fachbücher aus dem medizinischen Archiv holen. Die Geschichte der Anästhesie des 19. Jahrhunderts war bestimmt interessant, dachte sich die Geschichtsstudentin. Zumindest wenn man gut schlafen will.

„Vielleicht sieht man sich ja auf einer Party?“

„Ja, vielleicht“, meinte Bianca und stieg in den Aufzug.

Rachel warf Bianca noch einen sehnsüchtigen Blick nach, dann verschwand die junge Frau hinter den Türen des Aufzugs. Rachel war schon seit der ersten Vorlesung in ihre Kommilitonin verschossen, leider hatte sie bis jetzt nie den Mut gehabt, es ihr auch zu sagen.

Der Aufzug brachte Bianca in den Keller. Hier befanden sich vor allem Laboreinrichtungen und das Archiv der Universität. Es war kalt. Ihre Schritte hallten durch den Gang. Ein Frösteln überkam sie in dem sterilen Licht. Dieser Ort hatte etwas Unheimliches an sich. Die Tatsache, dass scheinbar sonst niemand hier war, machte die Sache nicht besser.
Irgendwas in ihr warnte sie vor einer drohenden Gefahr, die ungreifbar in diesen Räumlichkeiten auf sie lauerte. Das blonde Mädchen war nicht sonderlich groß, doch im Augenblick fühlte sich Bianca noch kleiner.

Rasch eilte sie in das Archiv. Fest presste sie den Ordner mit ihren Schreibunterlagen an ihren üppigen Busen. Der Schreibtisch des Verwalters war verlassen. Egal, sie wusste aus dem Unicomputer, wo die Unterlagen waren. Zögerlich trat sie vor.
Ein Klicken ließ sie zusammen fahren.
„Hallo?“, rief sie in den spärlich beleuchteten Raum. Angst kroch ihr über den Nacken. Es war unheimlich. Fast so wie in einem Horrorfilm. Schnell eilte sie in den Korridor B3. Hier mussten die Bücher sein. Verdammt, warum waren sie nur an so einem unheimlichen Ort. Wieder hörte sie Schritte. Mit von Angst gezeichneter Miene sah das Mädchen sich um.
„Hallo?“ Eine kurze Pause. „Hallo? Ist da wer?“
Niemand antwortete.

Schließlich beruhigte sich die Geschichtsstudentin wieder ein wenig und ging ihrer eigentlichen Aufgabe nach. Sie fand die drei Bände, aus dem vergangenen Jahrhundert, die sich mit Wissen aus dem 19. Jahrhundert beschäftigten. Eigentlich konnte man heute das meiste auch bei Google finden. Doch als Studentin brauchte man Quellenangaben und Literatur. Alles andere zählte nicht.
Erleichtert kam Bianca aus dem Archiv. Eine tonnenschwere Last fiel von ihren Schultern und sie entspannte sich, weil ihre Ängste offenbar vollkommen unbegründet waren. Daran, die Entnahme einzutragen, dachte sie nicht. Niemand würde die Bücher vermissen. Wenn sie fertig war, würde sie diese zurück bringen. Irgendwann zumindest.

Plötzlich griff eine Hand nach ihr und etwas wurde ihr auf Mund und Nase gepresst. Im ersten Schreck ließ Bianca ihre Bücher fallen und nur einen Augenblick später nahm sie bereits einen süßlichen Duft war.

„Schön tief einatmen, hübsches Mädchen.“

Bianca hörte die Stimme, doch sie konnte diese nicht zuordnen. Sie kämpfte gegen ihren Angreifer und ruderte mit den Armen herum. Eine geübte Kämpferin hätte diesen vielleicht zu fassen bekommen. Doch die Bewegungen des Mädchens waren zu ungelenk. Außerdem setzte bereits die Wirkung des Betäubungsmittels ein.

„Atmen, meine Hübsche. Schön tief einatmen. Wir tun dir schon nichts.“

Die Stimme klang immer verzerrter und eine Müdigkeit überkam Bianca. Ihre grünen Augen schlossen sich und die Lider begannen zu flackern. Nur ein paar Augenblicke später erschlafften ihre Muskeln und das Mädchen mit den großen Brüsten sackte in den Armen ihres Entführers zusammen.

***

Im grellen Licht eines Schweinwerfers erwachte Bianca verwirrt. Stimmengewirr war zu hören und sie spürte einen Schmerz zwischen den Schenkeln. Instinktiv zuckte das verwirrte Mädchen zusammen, doch sie konnte sich nicht bewegen Handgelenke und ihre Beine waren fixiert und hielten ihren Körper in Position.
„Was ist los?“, stammelte sie benommen. Sie konnte nicht richtig sprechen, denn irgendetwas war in ihrem Mund, das ihren Kiefer fixierte.

„Sie kommt zu sich“, sagte eine Stimme.

„Gut. Das Implantat an ihrer Vagina ist eingesetzt. Wir können es testen.“

„Setzt ihr die Haube auf. Sie soll sich durch nichts ablenken lassen.“

Bianca wollte etwas sagen, doch aus ihrem Mund kamen nur unartikulierte Laute. Plötzlich wurde es dunkel vor ihren Augen.

„Hirnstrommesser ist aktiv. TBW-Sensor aktiv. Bereit zur Aufzeichnung der Messdaten.“

Das Mädchen zerrte an ihren Fesseln, aber es half nichts. Ähnlich wie beim Frauenarzt saß sie offenbar auf einer Art gynäkologischen Stuhl. Nur dass sie dabei gefesselt war. Ihr Körper war nackt. Ein Gefühl von Scham und Verzweiflung machte sich in ihr breit.

„Startet die Aufzeichnung. Implantat aktivieren.“

Plötzlich spürte Bianca ein fremdartiges Kribbeln zwischen den Schenkeln. Sie wollte die Beine zusammenpressen, doch sie konnte nicht. Verzweifelt drückte sich ihre Scheidenmuskulatur gegen dieses seltsame Gefühl, welches dort nichts verloren hatte. Es war ein elektrisierendes Knistern, dass die Nervenbahnen um ihren Kitzler herum stimulierte und dabei kleine Schauer aus sensorischer Energie durch ihren Verstand fluten ließ.

„Erregungslevel erreicht 20 Prozent“, sagte eine weibliche Stimme.

„Mehr Energie“, befahl jemand anderes.

Mit einem Mal erhöhte sich die Frequenz der Stimulation und Biancas Unterleib begann zu pulsieren. Ihre Nippel wurden hart und sie spürte, wie feuchte Lust aus ihrer Spalte austrat und durch ihre geöffnete Pospalte lief. Was war nur mit ihr los?
Die Studentin konnte das Gefühl nicht fassen, ungreifbare Erregung machte sich in ihr breit. Doch die Angst und die sterile Atmosphäre ließen keine weitere Steigerung zu. Im Gegenteil. An irgendeinem Punkt begann das Kribbeln unangenehm zu werden.

„Maximum bei 36 Prozent erreicht. Fallend. Jetzt 34 und sinkend“, sagte die Stimme.

„Gut. Das VIS Gerät wird wohl nicht mehr schaffen. Jetzt zur chemischen Stimulation. Die Frauen ziehen jetzt besser die Schutzmasken an, damit sie nichts von dem Gas abbekommen. Wir wollen schließlich keine Orgie feiern, sondern seriöse Wissenschaft betreiben.“

Gelächter war zu hören. Bianca verstand noch immer nichts von dem, was um sie herum passierte. Mit einem Mal wurde ihr eine Atemmaske über Mund und Nase gedrückt und ein süßlicher Duft berührte ihre Sinne. Verfremdete Atemgeräusche waren zu hören. Erst versuchte das gefesselte Mädchen, sich dagegen zu wehren, doch dann begann sie ruhig und gleichmäßig zu atmen.

„Schön tief einatmen. So ist es gut. Das 6X2 wird dir helfen, geil zu werden. Alles wird schön und der Vorteil für uns ist, dass du dabei auch deine Erinnerung an die letzten Stunden verlierst.“

Was sollte das Mädchen auch sonst tun. Atemzug für Atemzug nahm sie das Gas in sich auf, das der Atemluft beigemengt wurde. Langsam begann sich ihr Körper zu entspannen. Hemmungen fielen und mit der Zeit wurde das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln immer reizvoller.
Während sie den fremden Duft in sich aufnahm, verfiel sie langsam in eine Art von Trance. Ein sündiges Erlebnis, welches ihren Verstand verwirrte und sie zugleich in einen fast euphorischen Lustrausch versetzte.

Unendliche Wollust überflutete Biancas Verstand. Alle ihre Sinne waren mit einem Mal nur noch auf Lust programmiert. Hitze breitete sich in ihrem jungen Körper aus. Sie wollte es. Sie wollte die Geilheit in sich aufnehmen und darin Erfüllung finden.
Ihr Körper kämpfte nicht mehr gegen die Fesseln an, sondern wand sich lustvoll in ihnen. Sie genoss das Gefühl der Hilflosigkeit mit einem Mal und ihre Lust dehnte sich immer weiter aus. Die Wirkung des Rauschmittels öffnete ihre Poren und der Duft ihrer Lust vermischte sich mit Schweißtropfen, die sich auf ihrem erhitzten Körper bildeten.

Geilheit breitete sich aus. Rhythmisch hob sie ihr Becken an, soweit sie es in der Gefangenschaft des Behandlungsstuhls tun konnte. Im Rausch ihrer Sinne wand sie sich und ihr Herz begann zu pochen. Immer schneller ging Biancas Atem. Saft floss aus ihrer zuckenden Spalte und mit einem Schlag übermannte sie ein unbeschreiblich heftiger Orgasmus, bei dem sie die Besinnung verlor.

Das Erwachen fühlte sich vollkommen surreal an. Sie spürte ihren Körper so, als hätte sie stundenlang Sport getrieben. Verwirrt richtete sich Bianca auf. Sie lag in ihrem Bett. Ihre Finger tasteten nach den Handgelenken. Von den Fesseln, die sie zuvor in ihrer Lustqual gefangen hatten, war nichts mehr zu sehen oder zu spüren. War alles am Ende etwa nur ein verrückter Traum?
Unsicher streifte das Mädchen mit den Fingern durch ihr schulterlanges Haar. Ein Blick auf ihr Handy verriet der Studentin, dass es bereits Sonntag war. Auf dem Nachttisch neben ihr lagen ihre Bücher und Unterlagen fein säuberlich aufgereiht.

„Ich glaube, ich habe gestern etwas Falsches gegessen. Was hab ich nur getrieben?“
Bianca stand auf und ging erst einmal unter die Dusche. Für morgen musste sie noch viel vorbereiten. Irgendwie fehlten ihr nicht nur ein paar Stunden, sondern ein ganzer Tag.
Verwirrt tauchte sie unter das warme Wasser der Dusche und seifte sich erst einmal ihre großen Brüste und ihren flachen Bauch ein, bevor sie sich auch die Scham streichelte. Bald war ihr ganzer Körper eingeseift und sie konnte sich langsam entspannen und die Gedanken ordnen. Bestimmt gab es für alles eine ganz logische Erklärung. Sie würde Rachel fragen müssen. Die dunkelhaarige Kommilitonin wüsste bestimmt, was sie getrieben hatte.

***

„Ich habe keine Ahnung, was du am Wochenende gemacht hast“, gestand Rachel.
Es war Montag und die beiden Studentinnen saßen als einzigen weiblichen Personen in dem kleinen Hörsaal. Es ging um Foltermethoden im Mittelalter und zur Demonstration hatte der Professor Fotos von einem Pranger und ein paar anderen Foltergeräten sowie Geräte mitgebracht. Dabei erklärte er jedoch gleich, dass die meisten dieser Geräte erst in der Neuzeit zur Anwendung kamen.

Die monotone Stimme des Professors sorgte dafür, dass selbst dieser interessante Stoff der Geschichte langweilig wurde. Rachel blickte immer wieder zu Bianca. Sie war in die ungefähr gleich große junge Frau schon lange verschossen und verlor sich gerne beim Anblick von Biancas vollen Brüsten. Leider ignorierte Bianca Rachel bis dahin immer. Die Studentin vermutete, dass sie einfach keine lesbische Ader hatte, doch dies hinderte Rachels Kopf nicht, heiße Fantasien zu entwickeln, auch wenn sie diese wohl nie umsetzen konnte.
Zu Beginn schien all ganz normal zu sein. Keiner der anwesenden bemerkte die kleinen Kameras, die überall im Raum versteckt waren und jeden Winkel des Hörsaals beobachteten. Plötzlich war ein leises Zischen zu hören, doch keine anwesende Person schenkte dem Aufmerksamkeit.

„Riechst du das?“, wollte Bianca wissen, als einen seltsam vertrauten, süßlichen Duft in sich auf nahm.

„Nein, was?“, fragte Rachel.

„Ach nichts“, meinte die Studentin auf einmal leicht desorientiert.
Beim Anblick des Prangers musste Bianca plötzlich an diesen seltsamen Traum denken, denn sie gehabt hatte. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl herum. Ihre Vulva wurde auf einmal ganz feucht. In ihrem kurzen Rock rieb sich Bianca an der Sitzfläche.

„Ist dir auch so heiß?“, fragte Rachel und kaute auf ihrer Lippe herum.

„Ja, verdammt nochmal. Dabei ist es draußen heute Morgen gar nicht so warm gewesen.“
Bianca rutschte auf ihrem Po und drückte dabei ihr Becken immer wieder bewusst gegen die Sitzfläche. Sie wusste nichts mehr von dem Implantat, welches man ihr verabreicht hatte. Für sie war es nur ein unbestimmtes Gefühl, welches immer stärker wurde.

Schweißperlen bildeten sich auf der Haut der Studentinnen. Sie spürten diesen Reiz. Ein Verlangen nach mehr. Ihre Herzen schlugen schneller und die Nippel richteten sich auf. Rachel kaute auf ihrer Unterlippe und streichelte sich selbst mit der flachen Hand über den üppigen Busen. Ihr ganzer Körper war angespannt. Ihr Herz schlug schneller.

Der Duft des ausströmenden Gases machte sie willig und geil, doch fürs Erste konnten die beiden jungen Frauen nicht viel damit anfangen. Ungewiss war ihr Verlangen. Unbestimmt und ohne Ziel.
In Biancas Kopf schwirrten unbekannte Bilder. Geilheit mischte sich mit fremden Erinnerungen. Schweiß schoss aus ihren Poren, doch auch der eigene Lustsaft begann bereits zu fließen. Das Mädchen spürte, wie der eigene Slip bereits ganz feucht war und sie war versucht, mit den Fingern nachzuprüfen, was da unten los war. Normal hätte die Blondine so etwas nie getan, doch im Moment schien in ihrem Kopf jede Schranke zu fallen. Nur ein letzter Rest an Vernunft hielt sie davon ab, sich sofort zwischen die Beine zu greifen.

Rachel ging es nicht viel anders. Die Hitze nahm immer weiter zu und schon bald klebten die Shirts der Mädchen eng an ihren großen Brüsten. Rachel spürte ihre harten Nippel, die sich gegen den Stoff drückten und dabei deutlich durch das durchnässte Oberteil zu erkennen waren.
Auch sie wurde immer geiler. Ihr Blick war dabei ganz gebannt auf die schon so lange verehre Kommilitonin gerichtet. Genau wie Rachel war auch Bianca vollkommen durchgeschwitzt.
Immer schneller pochte das junge Herz, während die Männer im Hörsaal das Treiben der beiden Studentinnen irritiert wahrnahmen. Sie wussten nichts von der Wirkung des experimentellen Gasangriffs, der die Libido der unfreiwilligen Probandinnen ins Unermessliche steigerte.

Noch hielt es Bianca auf dem Stuhl, doch mit einem Mal schien ihre eigene Vulva zu explodieren. Ihr Körper spürte das per Funk aktivierte Implantat und so konnte die Studentin nicht mehr umhin, als laut aufzustöhnen und damit die Blicke aller Anwesenden auf sich zu ziehen.
Hemmungslos gab sich Bianca dem Rausch der Lust hin, als ihre Vulva sich verkrampfte. Der Reizstrom in Verbindung mit der lusttreibenden Substanz in ihrer Atemluft machte das Mädchen zu einer willigen Marionette. Lautes Stöhnen und Keuchen vermischte sich mit dem Schmatzen, als ihre Finger zwischen die Beine fuhren und ihr auslaufendes Geschlecht massierten.

Das 6X2 hatte seine volle Wirkung entfaltet und auch Rachel war nun im Rausch gefangen. Sie beobachtete gebannt, wie sich Bianca unter Lustkrämpfen wandte und auf den kleinen Tisch vor ihren Augen legte. Mit geöffneten Schenkeln und tropfender Muschi stieß Bianca ihre Finger in die eigene Spalte, um Erlösung zu finden. Doch es gab keine.
Das Lustgas führte Bianca auf eine Ebene, in der es nur noch blanke Geilheit hab. Es war ein Höhepunkt, der nicht enden wollte und die Lustsäfte in ihrem Köper zum Fließen brachte.

Jetzt hielt es auch Rachel nicht mehr auf den Beinen. Vollkommen enthemmt packte die Studentin ihre Kommilitonin und riss ihr das Höschen vom Leib. Ein kurzes Aufstöhnen war alles, was von Bianca als Reaktion kam. Zu geil war sie schon durch die Wirkung des 6X2 und des Implantats, welches sie auf dem Gipfel der Lust gefangen hielt.
Rachel beugte sich vor und begann die saftige Fotze zu lecken. Ungeniert streifte ihre Zungenspitze durch das Loch der jungen Frau. Vor den Augen des Professors und seiner Studenten führten die beiden nun das geilste lesbische Schauspiel auf, das die Universität jemals gesehen hatte.

Mit einem Mal kam es Bianca. Ein gellender Schrei hallte durch das Zimmer. War sie die ganze Zeit schon am Gipfel der Lust getanzt, so hob sie durch das geschickte Spiel von Rachels Zunge ab und begann zu schweben. Ihr Körper explodierte förmlich und der junge Leib der Studentin zuckte in spastischen Ausbrüchen, bis es Bianca schließlich die Besinnung raubte und sie bewusstlos auf dem Tisch zusammensackte.

Rachel leckte ihre Kommilitonin weiter, doch während sie Biancas Fotzensaft in sich aufnahm, packte sie plötzlich einer der Studenten und setzte seinen harten Schwanz an ihre Spalte. Mit einem Ruck zerriss er ihr den String und schob seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

Das war das Signal für die anderen. Die Studenten und ihr Professor, die sich die ganze Zeit nur an dem erotischen Spiel der durch die chemische Manipulation erregten Lesben erfreut hatten, wurden nun mit einem mal aktiv.
Rachel wurde gepackt und ihre Handgelenke wurden mit Panzerband an ihre Fersen gebunden. Genauso erging es auch der bewusstlosen Bianca. Durch hemmungslose Geilheit willenlos gemacht, leistete Rachel keinen Widerstand.

Das schwarzhaarige Mädchen wurde nun der Reihe nach durchgefickt, wobei die Studenten abwechselnd Mund, Arsch und Fotze benutzten. Jeder bekam etwas von der nun ebenfalls im Delirium der Lust schwebenden Rachel ab.
Bald spritzte der erste sein Sperma in den willigen Hals der Studentin, während neben ihr die bewusstlose Bianca vom Professor ordentlich durchgefickt wurde. Der Geschichtsexperte hatte ihre üppigen Brüste ausgepackt und knetete Biancas Titten, während er seinen dicken Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in das Loch seiner Studentin schob.
Ihr Kopf hing dabei leicht über die Tischkante herunter und einer der Studenten nutzte die Gelegenheit, um Bianca seinen Schwanz tief in den Rachen zu schieben. Die bewusstlose blonde Studentin konnte nichts dagegen tun. Ausgeliefert ließ sie sich füllen und schluckte mit ihren Löchern das Sperma, das ihr von den geilen Säcken in den Körper gespritzt wurde.

Nachdem Rachel und Bianca eine erste Füllung bekommen hatten, wechselten die Studenten. Rachel war noch immer bei Bewusstsein, doch durch die Fesseln konnte sie sich nicht wehren. Genau wie bei ihrer Kommilitonin, tropfte auch bei ihr bereit Sperma und Speichel aus allen Löchern.

Mit ständig neuen Schwänzen erlebten die Mädchen den Fick ihres Lebens. Wild wimmerte Rachel im Rausch der Lust. Hände kneteten ihre Titten und hin und wieder legte man ihr den bewusstlosen Körper ihrer Studienkollegin auf das Gesicht, so dass sie die besamte Fotze von Bianca auslecken konnte.

Bianca selbst bekam davon kaum mehr etwas mit. Sie schwebte in ihrem Lustrausch. Das Implantat sorgte dafür, dass ihr Körper niemals mehr zur Ruhe kam. Solange es lief, gab es für das Mädchen nur noch Lust und jede Schwanzfüllung ihres Körpers verstärkte dieses Gefühl. Der Schmerz, wenn die Studenten an ihren Titten zogen, war groß, doch auch der riss sie nicht aus dem Kanon der Geilheit.
Schließlich war das ganze Pulver der Geschichtsstudenten verschossen. Ausgelaugt lösten die Männer die Fesseln der Studentinnen. Aus allen Öffnungen tropfte die Ficksahne und ein paar Handyfotos wurden zur Erinnerung geschossen. Vielleicht konnte man Bianca und Rachel damit irgendwann noch einmal zu einer so geilen Orgie überreden.

***

Entfernt sahen die Forscher dem Treiben durch das Auge der Kameras zu. Das Versuchsgas 6X2 hatte sich hervorragend bewährt. Die Probandinnen waren in einem nicht enden wollenden Rausch der Leidenschaft versunken und würden sich am Ende an nichts mehr erinnern.
Zum Glück gab es jedoch ausreichend Bildmaterial, welches das Schauspiel dokumentierte. Abgesehen davon würden die ausgiebige Fickorgie im Hörsaal und die ausdauernde Besamung der Studentinnen sich auch auf andere Art und Weise in Erinnerung bringen.

„Das nächste Mal sollten wir einen Betatest mit dem Gas vielleicht einem McDonalds oder einem Linienbus durchführen“, schlug einer der Dozenten vor, als er fasziniert das Schauspiel beobachtete.

„Eine gute Idee“, stimmten seine Kollegen zu.


~~~ Ende oder? ~~~

Dienstag, 2. Dezember 2014

My 50 Shades of Grey oder das Erlebnis mit Frau Schwarz

My 50 Shades of Grey oder das Erlebnis mit Frau Schwarz


„Sie wollten mich doch interviewen?“, sagte Christina Schwarz mit melodischer Stimme.

Anna zuckte zusammen, als sie die Geschäftsfrau sie mit einem Lächeln aus ihren Gedanken riss. Das Interview lief ganz und gar nicht so, wie Anna es geplant hatte.
Christina Schwarz war nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin. Nein, sie hatte auch eine Ausstrahlung, die Anna ganz benommen machte.

„Ja, also …“ Sie räusperte sich und schlug dann devot die Augenlider. „Was genau ist die Schwarz AG?“, fragte Anna dann mit fast tonloser Stimme und rutschte unruhig mit dem Hintern auf dem bequemen Sessel.

„Geht es Ihnen nicht gut, Fräulein … wie war noch Mal Ihr Name?“ Der Blick von Frau Schwarz ließ die jungen Frau nicht los. Jedes Detail an der Firmencheffin wirkte auf sie beeindruckend. Offenbar besaß Christina eine eigene Visagistin. Warum auch nicht. Die Frau gehörte zu den reichsten Menschen in Deutschland, auch wenn kaum etwas über sie bekannt war.

„Schmitz, Anna Schmitz“, sagte Anna und errötete dabei. Als Studentin der Wirtschaftswissenschaften, war Frau Schwarz von ihrem Professor als Studienobjekt ausgesucht worden. Ihr Professor Kisseling hatte den Termin vereinbart und sie als Ersatz für eine erkrankte Kommilitonin auf Christina Schwarz angesetzt.

„Anna also, ich darf Sie doch so nennen, oder?“ Christina lächelte sie entwaffnend an.

„Ja, sicher“, beeilte sich Anna zu bestätigen. Sie nickte dabei so heftig, dass eine Strähne ihres widerspenstigen Haars ins Gesicht fiel. Frau Schwarz verstand es, die junge Frau mit den dunkelblonden Haaren vollkommen durcheinander zu bringen. Plötzlich fühlte sich Anna wie ein Schulmädchen und nicht mehr wie die erwachsene Frau von dreiundzwanzig Jahren.

„Also Anna, willst du vielleicht etwas Trinken? Hinter dir steht ein Glas und eine Flasche Wasser.“

Als hätte die Frau ihr das Bild in den Kopf gelegt, wuchs in Annas Geist auf einmal der Durst. Ja, sie wollte etwas trinken.
„Danke, Frau Schwarz“, sagte sie knapp und erhob sich.

Ohne ihr über die Schenkel gerutschtes Kleid zu richten, ging Anna zu dem Tisch und schenkte sich ein Glas Wasser ein. Ihr entging nicht nur Christinas Blick, sondern auch, dass sich die Frau erhob und hinter sie trat. Plötzlich spürte sie eine Fremde Hand an ihrem Po und zuckte zusammen.

„Wie ich sehe, trägst du halterlose Strümpfe. Besuchst du nachher noch einen Freund?“

Anna hielt das Glas fest in ihrer Hand. Sie spürte die Finger der Frau, wie sie sich in kreisenden Bewegungen über ihren festen Po bewegten und Schauer aus knisternder Energie durch den Körper der Studentin jagten. Anna bekam eine Gänsehaut und spürte dabei ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln.

„Nein, Frau Schwarz“, hauchte sie tonlos.

„Bitte, Anna“, flüsterte Christina, die jetzt genau hinter ihr Stand. „Du kannst mich einfach Madam nennen. Frau klingt so distanziert.“

„Ja, Madam“, antwortete Anna der gut zehn Jahre älteren Frau. Sie spürte, wie sich Christinas Atem an ihre Haut schmiegte und roch dabei das feine Parfüm, welches an surrealen Schönheit haftete, die Anna ganz in ihren Bann gezogen hatte.
„Und nein, Madam. Ich habe keinen Freund.“ Gerade noch rechtzeitig fiel Anna die Frage ein, die ihr gestellt wurde.

Christinas Finger wanderten tiefer und hoben dabei den Saum des schwarzen Kleides. Das Kribbeln wurde stärker und mit einem Mal wuchs in Anna das Verlangen, mehr zu spüren, als es sich für eine konservativ erzogene Frau gehörte.

Die langen Fingernägel kratzen über ihre Schenkel bis zum Ansatz ihrer Pobacken. Ein süßer Schmerz streichelte ihr Bewusstsein und versetzte die junge Frau in eine seltsam euphorische Stimmung. Sie wollte mehr und rang nach Luft.
Leises Seufzen war zu hören. Anna schloss die Augen und drückte sich gegen Christina, die ein perfekt sitzendes Kostüm trug, welches vermutlich soviel kostete, wie Annas ganzes Studium.

„Du hast also heute Abend nichts vor?“, hakte Christina nach und verhielt sich dabei wie eine Katze, die mit der Maus spielte. Dabei gab es keinen Zweifel, wer die Rolle der dunkelblonden Maus spielte, die sich in den Fängen der Raubkatze befand.

„Nein, Madam“, antwortete Christina mit piepsender Stimme. Schweißperlen standen mit einem Mal auf ihrer Stirn.

„Ich habe leider heute Vormittag nicht die Zeit, für eine längere Unterhaltung. Wenn du willst, kannst du mich jedoch heute Abend um 21 Uhr in meiner Stadtwohnung besuchen. Dann können wir uns besser unterhalten.“

Anna spüre, wie sich Christinas Finger durch ihre Pospalte zwängte und dabei durch den String ihr feuchtes Geheimnis berührte.
„Ja, Madam“, stöhnte sie auf einmal und die Knie wurden ihr ganz weich.

„Gut“, sagte Christina auf einmal und zog ihre Hand zurück. „Dann sehen wir uns später.“

Plötzlich, wie eine Naturgewalt, entzog ihr die Frau nun jede Nähe, jeden Halt, und ging zur Tür. Anna stand immer noch mit dem Glas in der Hand da und sah die Geschäftsfrau verwirrt und beschämt an.

„Lass dir von meiner Sekretärin die Adresse geben. Und sei pünktlich.“ Mit diesen Worten ließ Christina Schwarz die Studentin alleine im Büro zurück. Anna sackte mit einem Hals das Herz in die Beine und sie musste sich an dem Tisch festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen?

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Sonntag, 3. November 2013

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 Episode 1



Krystans Zombie Apokalypse Tag 1


Episode 1



Die Sonne warf ihre letzten Strahlen auf die Dächer der Vorstadt als Lilia und ihr Freund Thomas mit dem Autor die Landstraße verließen. Im Radio spielte ein Popsong. Verträumt sah das Mädchen zu ihrem Freund von der Uni. Sie waren beide im dritten Semester und würden, wenn sie das Studium beendet hatten, heiraten.

Lilia war froh in etwas Pause von dem Stress des vergangenen Semesters zu haben. Dass sie dafür die Ferien bei ihrer Familie verbringen musste, war dafür ein kleiner Preis. Denn mit Thomas schaffte sie es immer wieder, sich Freiräume zu gestallten. So wie jetzt. Es war eine traumhafte Idee, aus der Stadt zu fahren, auch wenn ihr Vater versucht hatte, es der 21 Jährigen zu verbieten.

Er meinte, wegen der Krankheit, von der alle redeten, und den merkwürdigen Unruhen sei es besser, in der Stadt zu bleiben. Am besten war es in seinen Augen, die Sicherheit der eigenen vier Wände nicht zu verlassen. Als Thomas mit dem neuen Cabrio vor der Tür stand, war jedoch alles Zureden ihrer Eltern vergebens. Sie wollte raus aus dem Haus, wo sie sich immer noch ein Zimmer mit ihrer nerdigen kleinen Schwester Isabella teilte. Isabella war das Gegenteil von Lilia.

Wo sie strebsam und sozial angepasst war, schien ihre Schwester bemüht zu sein, jeden Ärger anzuziehen. Sie war nicht sonderlich gut in der Schule und liebte stattdessen Computerspiele und Kampfsport. Zwei Dinge, die sich für eine gebildete junge Frau nicht gehörten. Zumindest sagte dass immer ihre Mutter und in diesem Fall gab Lilia ihr recht.

Endlich hatten sie das Ziel erreicht. Es war ein beliebter Treffpunkt für Pärchen. Zwei Fahrräder standen an einen Baum gelehnt. Thomas hielt an und drehte sich zu seiner Freundin um. Sie war hübsch. Ihr langes blondes Haar wirkte ganz golden im letzten Licht des Tages. Sein Arm legte sich um sie und er genoss den Vorteil eines Automatikwagens, der keine störende Gangschaltung zwischen ihnen hatte. Mit leichtem Druck zog er das Mädchen an sich heran.

„Habe ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?“, fragte Thomas und Lilia errötete leicht.

Er war ein toller Mann. Seine Eltern stammten aus einer wohlhabenden Familie und er hatte sich trotzdem mit ihr, der Medizinstudentin eingelassen, die keinerlei besonderen Hintergrund hatte. Im Gegenteil. Ihre Eltern hatten nicht mal Studiert und lebten zur Miete. Seine Lippen näherten sich den ihren und willig formte sie einen Kussmund. Plötzlich unterbrauch die Stimme des Ansagers den Schmusesong an seiner schönsten Stelle und ruinierte damit einen perfekten Moment.

„Achtung. Dies ist eine Durchsage der Polizei. Bitte …“ Souverän schaltete Thomas das Radio aus. Er wollte keine Geisterfahrermeldungen hören. Er war extra mit dem Auto von seinem Familienanwesen 50 Kilometer gefahren, um heute Abend seinen Spaß mit der blonden Schönheit zu haben, um die ihn seine Kommilitonen und die Professoren beneideten. Unterwegs war wegen des ganzen Militärs ein riesiger Stau, sodass er über zwei Stunden gebraucht hatte. Dabei hätte ihm ein Spinner auf dem Motorrad beinahe eine Delle in seinen neuen BMW gefahren. Der verrückte Kerl hatte mehrere Baseballschläger und andere längliche Gegenstände in den Satteltaschen verstaut, ohne sie richtig zu fixieren.

Das Letzte, was er nun noch wollte, waren irgendwelche Durchsagen der Polizei. Bestimmt wurde wieder irgendwo vor ein paar Verrückten gewarnt. Die Sommerhitze schien allen Menschen den Verstand zu rauben. Erst heute Morgen hatte sein Vater erzählt, dass der Postbote ihn gebissen hätte. Verrückte Geschichte. Was er jetzt brauchte, war etwas Entspannung, und Lilia schien genau das Gleiche im Kopf zu haben.

Verliebt küssten sich die beiden in dem silbergrauen BMW Cabrio. Lilia spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund glitt und sie eroberte, während die Hand des Mannes sich auf ihren Oberschenkel legte. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie und bereitwillig öffnete sie für ihn ihre Beine.

Seine Finger nutzten die Gelegenheit und streichelten über das bereits feuchte Höschen der jungen Frau. Sie zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Sie genoss das Spiel seiner Finger, die ihre rasierte Vulva erreichten und diese umkreisten. Elektrisierende Schauer jagten durch sie hindurch. Sie liebte das Spiel seiner Finger. Der Junge wusste, wie er sie in sein in Stimmung brachte.

Die Hand der Studentin wurde nun ihrerseits aktiv. Sie legte sich auf den Oberschenkel ihres Freundes und wanderte über diesen, während das Paar sich weiter küsste. So hörten sie auch nicht das entfernte Schmatzen aus dem Waldstück neben ihrem Parkplatz. Es klang, als wenn gerade eine Horde von Raubtieren ein Festmahl feierte. Leises Fauchen, Beißen, Malmen, Schlürfen und Schlucken. Thomas hatte jedoch nur seine Lust im Sinn, als sich mit einem Ratschen der Reißverschluss seiner Hose öffnete.

Kaum hatte Lilia sein erregtes Glied hervor geholt, löste Thomas seine Lippen von den ihren. Mit sanfter Gewalt führte er ihren Kopf zwischen seine Beine. Willig legte Lilia ihre Lippen um das Geschlecht des Mannes. Sie wusste, dass es ihm gefiel und so fand sie auch Gefallen an dem salzigen Schmack, der sie erwartete. Früher hatte sie geziert, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, doch inzwischen umspielte sie seine Männlichkeit ohne Widerwillen zu zeigen.

Ein Blowjob im Cabrio mit dieser heißen Blondine war wohl wirklich etwas, wofür man ihn beneiden konnte. Es war das erste Mal, dass er dies in dem neuen Wagen tat. Genießend lehnte er sich zurück und gab seiner Freundin mit seiner Hand den Takt vor. Er liebte dieses Spiel. Hätte sie heute keine Zeit gehabt, wäre er wohl in die Nürnberger Straße gefahren um sich dort für ein paar Euros einen Ersatz geholt. Es war natürlich nur ein Ersatz, es war immer besser, wenn das Mädchen es ohne Geld tat. Thomas mochte Lilia, und wie ein heimlicher Gentest gezeigt hatte, war sie gut dafür, gesunde Kinder zur Welt zu bringen, wenn sie erst einmal ihr Medizinstudium angeschlossen hatte, um damit einen gesellschaftlich akzeptabel zu sein.

Lilia wusste nichts von Thomas Gedanken. Sie lutsche einfach brav seinen Schwanz und hoffte zugleich diesen bald wieder in sich spüren zu dürfen. Sie liebte ihn wirklich. Zumindest glaubte sie das, denn Thomas war ihr erster Mann und sie hoffte, dass es der Mann sein würde, mit dem sie bis an das Ende des Lebens glücklich wäre.

Der junge Mann verstärkte den Druck, den er wollte die über den Tag aufgestaute Erregung endlich loswerden. Immer tiefer dran sein Glied in ihren Mund ein, und Lilia war froh, dass es nicht sonderlich groß war, denn sonst hätte er ihr wohl die Luft abgeschnürt. So reichten seine Stöße jedoch genau in ihren Rachenraum.

Schlürfende und saugende Geräusche waren zu hören. Die Studentin war es bereits gewohnt, den Würgereiz zu überwinden. Speichel tropfte über den Rand ihrer Lippen. Sie wollte, dass er kam. Hoffte in diesem Moment, dass es schnell vorbei war, denn nach dem ersten Druck war Thomas meist viel umgänglicher. Da sie das Blasen nicht sonderlich erregte, dachte sie stattdessen darüber nach, wo wohl das andere Pärchen war, welches sich hier oben befinden musste. Der Gedanke, dass sie vielleicht aus dem Wald heraus beobachtet wurden, erschreckte Lilia leicht.

Das Mädchen hatte jedoch keine Zeit darüber weiter nachzudenken. Thomas verstärkte den Druck. Seine Hüften regten sich und drückte Lilia das Glied bis zum Anschlag in den Mund. Tränen stiegen ihr für einen Moment in die Augen, während sie gegen einen heftigen Würgereiz ankämpfte. Dann stöhnte und schrie Thomas laut auf und einen Augenblick später schoss die zähe, salzige Ladung aus seinem pulsieren Schwanz in ihren Mund.

***

Das dunkelhaarige Mädchen, welches mit dem einen Fahrrad gekommen war, lag nur einen Steinwurf entfernt mit geöffneten Schenkeln im Gras. Man konnte die schmatzenden Geräusche hören, als jemand zwischen ihren Schenkeln kniete und ihr innerstes kostete.

Ihre Kleidung war ihr vor Körper gerissen worden und ihr rechter Arm wurde gerade von einer neben ihr sitzenden, weiblichen Gestalt vernascht. In der aufkommenden Dunkelheit konnte man deutlich das weiße in den toten Augen der Frau erkennen, die mit blutverschmierten Mund das Fleisch von den Knochen nagte.

Der Schrei eines Mannes hallte durch den Wald und ließ die andere Gestalt auffahren. Auch der Mund des Mannes war mit frischen Blut verschmiert, und Innereien hingen aus seinem Mund. Die Zombies erhoben sich und nach neuer Beute und frischem Fleisch zu suchen.


~~~~~~~~~~~~~ Wird fortgesetzt ~~~~~~~~~~~~~

Zumindest wenn ihr wissen wollt, ob Thomas auch Lilias Schwester zu ficken bekommt. Ob Lilia den Zombies schmeckt, und ob das Cabrio einen Kratzer abbekommt.