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Freitag, 13. Januar 2017

In der Hexenschule 2



In der Hexenschule 2

Ein Schauer durchfuhr den Körper der jungen Hexenschülerin, als Lya mit ihren Fingernägeln über deren nackten Po strich. Naomi wollte sich rühren, doch die andere Hexe hatte sie mit einem Haltezauber fixiert, der sie vollkommen ihrer Gnade auslieferte.

Es war die Anweisung der Hexenoberin, die sie dazu verdammte, sich Lyas Spiel zu unterwerfen, denn die andere Hexenschülerin sollte sie bestrafen. Dafür musste sich Naomi nicht nur nackt ausziehen, nein, Lya hatte ihr einen Trank der Oberin verabreicht, der die Kräfte der jungen Hexe für einige Zeit band und sie so an jedem eventuellen Widerstand hinderte.

„Ich kann deine Angst riechen“, flüsterte Lya und legte ihre Finger an das Poloch ihrer Mitschülerin.

Naomi zappelte in ihren magischen Fesseln, doch diese hielten und verhinderten jede größere Regung des Mädchens. So musste sie in jener unterwürfigen Haltung auf ihrem Bett kauernd abwarten, was ihre Mitschülerin mit ihr anstellte.

Ein plötzlicher Magieschauer entlud sich aus Lyas Fingerkuppe und drang in Naomis Poloch ein. Das elektrisierende Prickeln machte das Mädchen ganz wahnsinnig. Sie stöhnte lustvoll auf, während sich ihr Unterleib zusammenzog.

„Die Hexenoberin hat gesagt, ich soll dich für deine durchtriebene Lüsternheit bestrafen“, verkündete Lya und ließ erneut eine Welle ihrer Magie in Naomis hilflosen Körper eindringen.

Das Mädchen schrie verzweifelt, während es sich anfühlte, als würde etwas tief in ihr stecken und sie ficken. Sie verkrampfte sich, denn die Art, wie die Magie in ihr wirkte, war neu und unvertraut.
Lya hatte schon zuvor mit ihr gespielt. Damals waren das lustvolle Momente der Zweisamkeit, in denen sie selbst ihre Macht behielt. Diesmal war es anders. Der Trank machte sie vollkommen hilflos und die magischen Fesseln schlossen sie in das Gefängnis ihres Körpers ein.

„Ich könnte dich natürlich auspeitschen, doch ich weiß etwas viel Schöneres“, lachte Lya, die sich ganz in ihrem Element sah.

Die dominante Schülerin hob ihre Hand und aus ihren Fingerspitzen schossen kleine Blitze, die Naomi an Brust und Rücken trafen. Für das Opfer fühlte es sich an, als würden sich tausend kleine Nadelstiche in ihre Haut bohren. Das Mädchen schrie wie am Spieß und fühlte dabei die ganze Wucht der erniedrigenden Lust, während sie von dem magischen Bolzen in den Arsch gefickt wurde.

Speichel tropfte aus ihrem Mund, während der Lustnektar an der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief. Was Lya ihr antat, war eine Qual und trotzdem machte es sie geil. Schlimmer noch. Das geschickte Spiel von zarten Berührungen, vollkommener Hilflosigkeit und sinnlicher Magie machte Naomi wahnsinnig. Sie liebte und hasste es zugleich.

Der Atem des Mädchens ging immer schneller. Schmerz und Lust peitschten sich gegenseitig hoch. Schließlich hielt Naomi es nicht mehr aus. Sie stieß einen allumfassenden Schrei aus und spürte, wie die Geilheit sie überwältigte und zugleich aus ihr herausfloss.

„Dann wollen wir mal von dir kosten“, sagte Lya lüstern.

Naomis Körper begann, im Bett zu schweben. Sie drehte sich wie von Geisterhand geführt in der Luft. Und befand sich plötzlich mit dem Becken genau auf der Höhe von Lyas Mund. Die Hexenschülerin lächelte lasziv, bevor sie mit der Zunge zum ersten Mal über das feuchte Tal der Kameradin schleckte.

„Oh … was tust du …“

„Ich schlecke von deinem Hexennektar, meine süße Lustblume“, raunte Lya.

Ihre Zunge tauchte zwischen Naomis Schamlippen und begann, das feuchte Tal auszuschlecken, während Lya zugleich zärtlich über den Arsch des Mädchens streichelte.

Dieses fühlte noch immer den Druck in sich. Die Magie arbeitete in ihr und um sie herum. Ständig zuckten neue Blitze über ihre sensible Haut. Die Nippel waren steif und schmerzten bei jeder Regung. Mit lautem Schmatzen schleckte die Hexenfreundin derweil den Lustnektar aus Naomis Körper.

„Oh bei allen Mächten … was tust du nur mit mir …“, wimmerte das Mädchen.

Die haltende Magie war verschwunden. Stattdessen schwebte Naomi nun hilflos rudernd in der Luft, während eine begierige Zunge weiteren Lustsaft aus ihrer Spalte schleckte. Der Druck in ihrem Arsch, die zärtliche Berührung und die Magie auf ihrer nackten Haut ließen dem Mädchen keine Wahl. Sie war zu einer Quelle der Lust geworden, die von Lya begierig aufgeschleckt wurde.

Die junge Hexe trank den kostbaren Saft, der aus Geilheit gewonnen wurde und ließ ihn in ihre Kehle gleiten. Dabei wurde auch sie immer geiler. Ohne sich selbst zu berühren, erschauderte sie vor Ekstase.

Immer schneller ging ihre Zunge, während sie die Freundin von einem Höhepunkt zum nächsten begleitete. Bald war es soweit. Die beiden Mädchen, durch Magie und Lust vereint, kamen gemeinsam mit solcher Wucht, dass eine bläulich glänzende Welle aus sinnlicher Energie durch den Raum fegte.

Die wirkende Kraft war so gewaltig, dass es Naomi das Bewusstsein raubte, während Lya ganz berauscht die letzten Reste der entweichenden Lust aus Naomis Körper trank, bevor sie die besinnungslose Freundin wieder auf das Bett zurückfallen ließ.

„Du bist einfach die Geilste“, flüsterte Lya mit dem Lächeln einer Siegerin. Dann schnappte sie sich ihre Sachen und zog sich hastig an.

Rasch verließ sie mit einem Tarnzauber den Raum. Würde jemand jetzt in das Zimmer kommen, um nach dem Rechten zu sehen, würde er nur die besinnungslos gefickte Naomi sehen, die nackt auf ihrem Bett lag. Vielleicht war dies auch der Grund, warum Lya die Tür offen stehen ließ.

(c)Krystan Knight, 13.01.2017
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Donnerstag, 28. Juli 2016

In der Hexenschule

In der Hexenschule


Die Hitze brachte Naomi zum Schwitzen. Die junge Hexenschülerin spürte, wie die magische Energie sie umschloss, während sie auf dem Boden kniete.
Wie hatte sie sich nur auf das Spiel einlassen können?

Es war verboten, die magischen Künste zur Lustgewinnung einzusetzen, doch Lya kümmerte sich nicht darum. Sie hatte Naomi schon mehr fach verführt und sie unter der Dusche und an anderen Orten mit ihrer Magie berührt.
Jetzt stand die junge Hexe über ihr und ließe eine Kaskade auf prickelnder Lust durch Naomis Körper fahren. Es fühlte sich an wie tausende kleiner Finger, die gleichzeitig durch den Stoff ihrer Kleidung drangen, und ihre sensiblen Stellen massierten.

Zärtlich und doch bestimmend wurde dem Hexenmädchen eine Lust zu teil, die es eigentlich nicht erlebend durfte. Denn in der Schule der Hexen herrschte Disziplin. Immer wieder musste sie daran denken, was mit ihr passieren würde, wenn man sie erwischte.

Lya schien dies egal zu sein, denn aus ihren Finger schossen weitere Strahlen, die sich wie Zungen der Lust über den zierlichen Leib der Hexenschülerin her machten.
Naomi fühlte, wie die Magie über ihre Nippel leckte. Köstliche Schauer elektrisierender Lust umtanzten ihre steifen Brustwarzen und raubte ihr den Atem.

Die Furcht vor der Entdeckung ihrer verbotenen Leidenschaft wich immer weiter zurück. Das Mädchen stöhnte lustvoll, während die Hexe einen weiteren Lustfaden um sie webte und ihren Geist damit erregte.

Für Naomi wurde das Ganze zu einem ekstatischen Rausch. Die Magie ihrer Hexenschwester versetzte sie in bis dahin ungekannte Sphären der Lust. Sie spürte, wie etwas über ihren Kitzler leckte und sie in einen Wirbelsturm der Gelüste zerrte.

Ihr Körper wurde von der Magie gepackt und durchgeschüttelt. Aus ihrer Spalte lief bereits der Nektar und benässte ihr Höschen, als ein weiterer Strahl sie traf und in sie eindrang, schrie sie aus voller Kehle, doch bevor der Laut ihren Mund verließ, wurde er bereits von Lya gestoppt, denn Hexe hatte ihr einen magischen Knebel verpasst, der ihre Laute zu einem lüsternen Wimmern verstümmelte.

Naomi fühlte sich Lya nun vollkommen ausgeliefert. Ihr Körper wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gereicht, während ihre Hexenschwester mit einem breiten Lächeln über ihr stand und sich an ihrem lüsternen Leiden ergötzte.

Als Naomi schließlich fast besinnungslos von einem gewaltigen Höhepunkt erfasst wurde, entzog Lya ihr schlagartig all die magischen Lustanker und ließ schreiend zu Boden fallen. Naomi rang nach Luft. Die Säfte ihrer Geilheit liefen aus ihren Öffnungen.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die Hexenoberin stand vor ihnen.
„Was ist hier passiert?“, schrie sie die Mädchen an.

Naomi war zu KO, um etwas sagen zu können, doch Lya antworte mit einer unschuldigen Miene: „Ich habe Naomi hier so gefunden. Sie hat offenbar mit verbotener Magie experimentiert, um sich ein wenig Lust zu verschaffen.“

Naomi sah verzweifelt zu ihrer Hexenschwester hoch, während sie noch immer von den nicht enden wollenden Wogen ihrer Orgasmen gebeutelt wurde. Lya bedachte sie mit einem diabolischen Lächeln und sagte weiter: „Wenn Ihr es wünscht, ehrwürdige Hexenoberin, werde ich sie für ihre Fehlungen später bestrafen.“

Die alte Hexe sah zu der Jungen und legte ihre Hand auf Lyas Schulter.
„Das ist eine gute Idee. Erteile ihr eine ordentliche Strafe. Tue was du für richtig hältst. Du hast meinen Segen.“

Mit diesen Worten verließ die Oberin die Stube der Beiden und Naomi wurde klar, dass sie Lya nun vollkommen ausgeliefert war. Hatte diese Hexe das von vorne herein so geplant?

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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Cyris - Sklavin der Lust: Die Gräfin im Folterkeller

Pünktlich zu Weihnachten ist mein neuer Dark-Fantasy Erotikroman erschienen. Die, die mich kennen, wissen, dass ich gerne eine Menge auch dunkler Erotik hin eine Geschichte hinein packe. Es ist eine Geschichte von nicht ganz 200 Seite, voller Erotik, Magie und einigen BDSM Elementen. Dazu gibt es eine packende Story um die junge Cyris.

Cyris - Sklavin der Lust
Kapitel 3: Die Gräfin im Folterkeller




http://www.amazon.de/Cyris-Sklavin-Tochter-D-monen-Succubus-ebook/dp/B019M9ZMPM„Warum hast du das getan, Cyris?“
Wie eine Raubkatze schlich die Gräfin um das in den Ketten hängende Mädchen. Cyris musterte sie aufmerksam. Die ältere Frau trug ein gut passendes Kleid, welches ihre nicht unattraktive Figur betonte und ihr zugleich etwas Bewegungsfreiheit schenkte. Das Mädchen beleckte ihre Lippen.
„Wir waren gut zu dir. Wir hätten dich einfach aus der Burg jagen oder dich an einen alten Pfeffersack in Mahrburg verkaufen können. Doch wir haben dir die Hand gereicht. Und was hast du getan? Du Hexe hast meinen Sohn erschlagen. Ich weiß es, auch wenn du den Männern da oben scheinbar den Verstand geraubt hast.“

„Ich habe niemanden erschlagen“, wehrte sich Cyris erneut gegen die Anklage.
Sie wusste, dass diese Frau ihr nicht glaubte. In den Augen der Gräfin war sie nichts weiter als Abschaum. Cyris spürte, dass der Hass dieser Frau weit tiefere Wurzeln hatte, und der Tod ihres Sohns nur der letzte Auslöser war.
„Was habe ich ihr nur angetan?“, fragte sich Cyris im Stillen.

Beatrix von Saxes unterbrach Cyris’ Gedanken mit einer schallenden Ohrfeige. Das Mädchen taumelte in den Ketten.
„Egal, wie du es getan hast, ich werde dich dafür leiden lassen. Und nicht nur ich. Der Henkermeister ist schon unterwegs. Der versteht sein Handwerk. Bis dahin werde ich dir zeigen, dass die dahergelaufene Tochter einer Straßenhure keine Gnade zu erwarten hat.“
Die Fingernägel der Frau kratzten über Cyris’ Haut und hinterließen blutige Spuren. Das Mädchen stieß ein gequältes Keuchen aus und verzog die Miene.
„Wo ist der Schatz? Wo hat Valmir den Schatz versteckt? Sag es mir, und ich schenke dir einen schnellen Tod.“
Beatrix schlug das Mädchen erneut ins Gesicht. Diesmal lag mehr Kraft in der Schelle und Cyris’ Körper taumelte in den Ketten.
Brennendes Ziehen breitete sich unter ihrer geröteten Wange aus. Der Schmerz erweckte etwas in ihr. Cyris starrte mit glänzenden Augen in das zornverzerrte Gesicht der Gräfin und musste plötzlich an den Toten denken – Malte, ihren Ehemann.
Spärliche Fragmente der Vergangenheit kehrten zurück. Auch er hatte sie so angesehen. Mutter und Sohn glichen sich und waren doch verschieden. Ihr Körper erinnerte sich an seine aggressive Lust, als er sie auf dem Bett nahm.

Seinen heißen Atem, als sein Glied in sie stieß und sie zur Frau machte.
Cyris fühlte das Brennen ihrer Wangen, als er sie schlug, nachdem er sich in ihr ergossen hatte. Sie spürte seine wiederkehrende Lust und fühlte erneut seine Hand. Kräftige Finger legten sich um ihre Kehle. Sie rang nach Luft. Er würgte sie und stieß erneut seine Geilheit in ihren Leib.
Hilflos zappelte sie auf dem Bett, während sich ihr Ehemann an ihr verging. Pure Gier funkelte in seinen Augen.
„Du geile Hure gehörst jetzt mir“, zischte Malte.
„Du bist so scharf. Mein Schwanz ist schon wieder hart.“
Erneut schlug seine Hand ihr Gesicht.
„Der Priester hat dich zu meinem Eigentum gemacht.“
Der Druck um ihre Kehle nahm weiter zu.
„Dein geerbtes Vermögen gehört mir. Mutter und Vater denken, sie sind schlau. Aber in Wirklichkeit wissen sie nichts. Quintus hat mir alles erzählt. Ich weiß von dem Schatz. Der gehört jetzt mir. Genau wie dein Körper. Die heilige Flamme hat uns den Segen geben.“
Sein lautes Stöhnen mischte sich mit dem wilden Zucken seiner Männlichkeit.
„Was grinst du mich an, verdammte Schlampe. Willst du deinen Ehemann verspotten? Mich?“
Wieder traf er sie mit der flachen Hand. Brennender Schmerz entfaltete sich auf ihrer Wange. Malte stieß derweil sein Glied unablässig in sie hinein.
„Ah, bist du geil.“
„Ich werde dich zu Tode ficken. Und mir dann mit dem Geld eine adlige Braut suchen, während mein Ahnherr hier auf der alten Burg versauert.“

„Sprich! Los, du Hexe. Warum hast du es getan?“
Der harte Schlag der Gräfin traf Cyris mitten ins Gesicht. Das Mädchen schmeckte ihr eigenes Blut. Ihre Handgelenke schmerzten, als sich die Metallschellen in ihr Fleisch pressten. Keuchend blickte die Rothaarige ihrer Peinigerin in die Augen.

„Ich weiß nichts von einem Schatz“, wisperte Cyris.
„Aber ich weiß, dass dein Sohn ein Schwein war“, murmelte sie, ohne über die Konsequenzen ihrer Worte nachzudenken.
„Er hatte den Tod verdient.“

Mit diesen Worten brachen die letzten Fesseln der Vernunft. Die Gräfin schlug Cyris so fest sie konnte, doch statt des Mädchens schrie die Frau, als ein schmerzhaftes Knacken in ihrem Gelenk zu hören war.
„Dafür wirst du brennen“, fluchte Beatrix und hielt sich das Handgelenk.

Cyris lächelte nur hämisch, während ihr das Blut gleichzeitig aus Mund und Nase tropfte. Das Mitleid, das sie Stunden zuvor mit der trauernden Mutter gehabt hatte, war verflogen. Beatrix war eine Schlange. Cyris konnte ihre Boshaftigkeit förmlich riechen. Diese Frau hatte mehr als nur Cyris’ Blut an ihren Fingern.

Beatrix griff nach einer großen Bullenpeitsche, die zwischen den Sachen des Henkermeisters lag.
„Ich mach dich fertig!“
Die Gräfin holte aus. Das Leder schwang durch die Luft, doch der Kerker war nicht groß genug. Die Peitsche wickelte sich um einen Balken, und als die Frau zuschlagen wollte, glitt ihr der Griff aus der Hand. Beatrix stieß einen Fluch aus, der eines Fuhrmanns würdig gewesen wäre.
Das schelmische Lachen des gefesselten Mädchens war für die Gräfin der Gipfel der Demütigung. Lodernder Zorn strömte aus jeder Pore.
„Na warte, dir werde ich es zeigen.“
Beatrix griff nach einer kürzeren Peitsche aus dem Arsenal des Henkers und schlug ohne weiteres Zögern zu. Ihre ersten Schläge wirkten unbeholfen und trafen kaum den Stoff von Cyris’ Kleid. Man merkte ihre fehlende Erfahrung. In der Vergangenheit hatte die Gräfin höchstens einmal die Hand gegen eine unachtsame Magd erhoben. Mit der Zeit nahmen ihre Hiebe jedoch an Kraft und Genauigkeit zu.

Jeder Hieb mit dem Leder ließ Cyris laut aufstöhnen. Es war jedoch nicht die Folter, die sich die Gräfin wünschte. Erregung funkelte in Cyris’ Augen. Beatrix legte immer mehr Leidenschaft in ihre Schläge. Energie, die Cyris begierig in sich aufnahm.
Die junge Frau bog sich im Takt der Hiebe. Ihr gepresstes Keuchen mischte sich mit dem Klirren der Ketten und dem Knall der Peitschenhiebe.
Beatrix fletschte die Zähne. Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der blonden Burgherrin. Die Wut auf das Mädchen trieb sie weiter, doch der Schmerz in ihrem Handgelenk raubte ihren Schlägen die brutale Effizienz. Bald war die ältere Frau erschöpft und rang keuchend nach Luft.

„Winsle endlich um Gnade, du verfluchte Hexe!“, brüllte die Gräfin.
Beatrix hatte schon mehrere Auspeitschungen erlebt, bei denen ihr Mann oder ein Knecht die Haut des Opfers herunter geschält hatte. Sie hatte nicht einmal das Kleid der Rothaarigen zerrissen.
Ein Umstand, dem sie zumindest abhelfen wollte.
„Lach nicht so“, zischte die Frau und riss an Cyris’ Kleid.
Der Stoff gab geräuschvoll nach. Beatrix zerrte so lange, bis das Mädchen vollkommen nackt war.
„Dir werde ich es schon zeigen.“
Die Gräfin griff nach der Peitsche und schlug mit ganzer Kraft zu.

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Cyris wand sich unter den Hieben. Das Leder schlang sich um ihren Körper. Feuriger Schmerz, aber auch brennende Lust jagten durch ihren Verstand. Cyris stöhnte bei jedem Hieb und genoss die verzweifelte Wut der Herrin fast ebenso wie den Schmerz, der einer köstlichen Verführung glich.
Das Mädchen begriff nicht, was in sie gefahren war. Sie spürte nur jenes seltsam berauschende Verlangen. Immer mehr verfiel sie in einen ekstatischen Rausch und fühlte, wie die Lust ihren Verstand kontrollierte.
Ihr Stöhnen im Takt der Schläge trieb die Gräfin in den Wahnsinn. Verzweifelt peitschte sie auf den nackten Körper der Rothaarigen ein. Feurige Striemen zeichneten sich auf Cyris’ Haut. Blut sickerte, den Linien folgend, aus den aufgerissenen Stellen. Doch das Mädchen wimmerte nur mehr vor Lust.
An den Schenkeln der jungen Frau tropfte der Nektar herunter. Das Licht der Fackeln umspielte ihre harten Brustwarzen. Cyris rekelte sich in den Ketten. Ihr Körper zuckte unter ekstatischen Verrenkungen, als Wogen der Geilheit ihren Verstand durchströmten. Der gellende Lustschrei des Mädchens war so laut, dass man ihn noch am Eingang des Kerkers hören konnte.

Beatrix von Saxes konnte nicht glauben, was sie gerade erlebte. Fassungslos taumelte sie zurück. Ihr eigener Körper fühlte sich leer und ausgezehrt an. Sie wankte. Ihre Beine konnten das eigene Gewicht nicht mehr halten.
„Das ist Hexerei“, stammelte die Frau benommen.
Die Peitsche glitt ihr aus der Hand. Dann brach die Gräfin bewusstlos zusammen.


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Samstag, 22. August 2015

Hexenzauber 2 – Das Straßenmädchen




Hexenzauber 2 – Das Straßenmädchen


Der Sturm hatte die ganze Nacht über gewütet. Im Morgengrauen hatte er sich gelegt und strahlend blauer Himmel hieß die Sonne willkommen. Dampfende Schleier glitzerten im Sonnenlicht über den Bäumen, Sträuchern und Wiesen. Nur langsam lichtete sich dieser Dunst und erst die Mittagshitze vertrieb die letzten Nebelschwaden.

Es war eine sumpfige Gegend, in der nur wenige Menschen lebten. Schwül war die Luft, und Stechmücken jagten nach frischem Blut. Mensch und Tier waren gleichermaßen willkommene Opfer.

Die kleine Schar von Reitern folgte dem schlammigen Weg – sehr zum Verdruss der Bewaffneten, die lieber einen eigenen Weg durch die Wiesen gesucht hätten. Doch sie mussten bei der Kutsche bleiben, deren Inhalt sie  mit ihrem Leben zu beschützen geschworen hatten. In den Wäldern gab es Räuber und Banditen, und so beäugten die Männer mit wachen Augen das Unterholz.

„Ihr wirkt sehr angespannt, Bruder Georg“, sagte Isabella und spielte mit dem Saum ihres Kleides, so dass der Ausschnitt mehr Einblick in ihr Dekolletee bot, als es für eine adlige Dame, noch dazu für eine Königstochter, angemessen war. Isabella interessierte es nicht. Die brünette Schönheit aus dem Süden hatte die Regel des nassen Nordens nie gemocht, der zwar die Freiheit liebte, doch gleichzeitig den Geist einschnürte. Dem Ruf des mütterlichen Blutes folgend rebellierte sie gegen die allzu strengen Normen und versuchte immer wieder, ihr eigenes Abenteuer zu finden.

Leider musste sie als Prinzessin dem König, ihrem Vater gehorchen und so war ihre Rebellion meist von kurzer Dauer. Nach einem Einkaufsbummel in Sarhgreb war sie nun auf dem Weg zurück in die Sommerresidenz ihres Vaters am Rande der Kalkberge. Dass ausgerechnet ein Kirchenmann ihr Begleiter war, versüßte dabei ihre Laune nicht sonderlich. Dieser Mann wirkte auf sie bieder und brav, dass man schon fast bei seiner bloßen Gegenwart an Langeweile ersticken konnte.

„Ich hoffe nur, dass wir endlich das Gasthaus erreichen, von dem Ritter Michael berichtet hatte. Ich will nicht noch eine Nacht in einem Zelt schlafen müssen“, meckerte der Geistliche. Die Zelte, in denen er und die Prinzessin schliefen, waren besser als das Lager der meisten Untertanen von König Grimdur, doch das war dem Kirchenmann gleich. Ihn beschäftigte vor allem sein eigenes Schicksal.

„Wir sind sicher bald in einer Taverne. Ritter Michael hat es versprochen“, meinte Isabella und lächelte verlegen. Der Ritter, der sie begleitete, war jung, tapfer und verwegen. Die junge Frau hatte schon viele unkeusche Gedanken an ihn verschwendet und auch jetzt kribbelte es ihr zwischen den Schenkeln, wenn sie an seinen in zahlreichen Schlachten und Tournieren bewährten Körper dachte. Gerne wäre sie eine einfache Magd, die er einfach zum Vergnügen nehmen konnte. In ihren oft hitzigen Tagträumen hatte Isabella sogar schon einmal überlegt, sich als solche zu verkleiden und für ihn die Röcke zu heben. Natürlich war dies nur eine Narretei, denn das Mädchen hatte viel zu viel Angst, dass man sie dabei erwischen, oder schlimmer noch, dass er sie abweisen und auslachen könnte.

„Halt!“, rief einer der Ritter. Der Wagen hielt ruckartig.

„Was geht da vor sich?“, rief Georg aus der Kutsche heraus.

„Hier liegt jemand. Ein rothaariges Mädchen“, rief der Ritter aus ihrem Gefolge.

„Ist sie tot?“, wollte Isabella wissen, ohne dass sie die Gestalt sehen konnte.

„Nein, Herrin. Sie ist nur nackt und scheint das Bewusstsein verloren zu haben.“

Georg und Isabella stiegen aus, während die Ritter abwechselnd auf das rothaarige Mädchen und dann wieder auf den Wald blickten. Schon mancher Räuber hatte sich  einer Frau als Kriegslist bedient.

„Sie ist sehr hübsch“, stellte die Prinzessin fest. „Was fehlt ihr?“

Georg betrachtete das Mädchen, das im Alter der Prinzessin war, unsicher. Schweiß stand auf seiner Stirn und er fingerte an seinem Amulett des heiligen Rads.

„Sie scheint einfach nur das Bewusstsein verloren zu haben“, stellte Michael fest, der abgestiegen war, um die Fremde zu untersuchen. „Ich kann keine Verletzung sehen. Vielleicht ein Bauermädchen, das davongelaufen ist. Lassen wir sie liegen. Die kommt schon wieder zu sich.“

„Aber Ritter“, wandte Isabella ein. „Sie hat keine Schwielen an den Händen und ihr Gesicht ist sicher nicht das einer Bäuerin. Vielleicht ist sie eine Adlige, die ausgeraubt wurde. Wenn wir sie liegen lassen, dann vergreift sich wohl möglich jemand an ihr und schadet ihrem Leib und ihrer Seele.“

„Mitnehmen können wir sie nicht. In der Kusche ist nur Platz für zwei. Und reiten kann sie nicht“, erklärte ein anderer Ritter.

„Dann muss wohl einer von uns mit Euch aufs Pferd“, sagte Isabella und blickte zu Bruder Georg.

„Unmöglich. Mein Rücken. Ich kann damit nicht reiten. Das würde mich umbringen“, protestierte der Geistliche.

„Dann reite ich mit Euch, Ritter Michael“, meinte Isabella, die sich freute, wenn ein Schachzug den gewünschten Erfolg brachte.

„Meint Ihr das ernst?“, fragte Michael entgeistert.

„Ja, und jetzt bringt die Arme in die Kutsche, damit wir unsere Reise fortführen können.“

Wenig später setzte sich der Tross in Bewegung. Isabella saß hinter Michael auf dem Pferd und hatte ihre Arme eng um seine Brust geschlungen. Die Rüstung störte, doch allein seine Nähe war für die Prinzessin schon der Himmel auf Erden.
Manchmal schien das Schicksal sie einfach zu lieben. Sie dachte nicht an das Mädchen, das sie aufgesammelt hatten. Isabella dachte alleine an Michael und wanderte mit der Hand zwischen seine beim Reiten ungeschützten Schenkel.

Das rothaarige Straßenmädchen war in eine Decke gehüllt und saß nun auf Isabellas Platz. Sie hatte ihr Bewusstsein nicht wieder erlangt, doch hin und wieder stöhnte sie im Schlaf. Bruder Georg starrte während der Fahrt unentwegt auf sie. Der Schweiß floss dem Geistlichen in Strömen und seine Gedanken waren weit von Isabella entfernt, um deren Keuschheit Willen der König ihn eigentlich mitgeschickt hatte.
Zum ersten Mal seit langen spürte der Geistliche den Schmerz zwischen seinen Beinen. Ein Gefühl, das er verabscheute, auch wenn es süß wie der Wein war, dem er sonst gerne zusprach. Dieses rothaarige Mädchen war eine Sünderin. Das wusste er. Sie stellte ihn und seine Tugend auf die Probe. In Gedanken bestrafte er sie für ihre Sünden und griff sich dabei mit der Hand unter die Robe.


Fortsetzung folgt …