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Sonntag, 25. Januar 2015

Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse



 Die folgende Geschichte ist auf Wunsch eines Ehepaars aus den USA entstanden, welche meine Geschichten schon seit einiger Zeit lesen. Ich hoffe sie gefällt euch auch.

Im Rausch der Lust – Chloroform auf der Hochzeitsmesse

Eine Hochzeit in Weiß ist für viele Frauen ein ganz besonderer Lebenstraum. Auch Ivonne hatte diesen. Schon als Kind hatte sie sich am liebsten in diesen weißen Kleidern gesehen. Oft träumte sie davon, wie es an ihrem großen Tag wohl sein würde. Dass sie dabei nicht selten ganz feucht zwischen den Schenkeln wurde, blieb ihr kleines Geheimnis.

Das Problem an Träumen ist nur,  wenn man sie sich einmal erfüllt hat, ist alles nicht mehr das Selbe. Mit 37 Jahren war Ivonne inzwischen verheiratet und auch wenn sie zu ihrer Hochzeit ein wunderbares weißes Kleid getragen hatte, so lag dieser Moment bereits einige Zeit zurück. Was sollte sie also tun? Sie liebte ihren Mann, und nur wegen ihres Fetischs für hübsche Hochzeitskleider würde sie ihn bestimmt nicht verlassen.

Das musste Ivonne zum Glück auch nicht, denn sie hatte eine gute Alternative gefunden. Regelmäßig besuchte die stattliche Frau Hochzeitsmessen. Davon gab es in der Region einige, so dass sie zumindest einmal im Monat dem Frust des Alltags entfliehen konnte.

Fertig gestylt in ihrem bezaubernden Hochzeitskleid lieferte Ivonnes Mann sie am Morgen auf der Veranstaltung ab. Um 18 Uhr wollte er sie wieder abholen. Für Ivonne genug Gelegenheit, in ihrem hoch geschlossenen Kleid, welches jedoch einen Ausschnitt für ihr üppiges Dekolleté frei ließ, herum zu flanieren.

Es war ein befreiendes Gefühl. Hier war die Frau mit den hochgesteckten, dunklen Haaren unter Ihresgleichen. Zahlreiche Frauen präsentierten hier auf der Messe ihre Kleider. Teilweise im Auftrag eines Händlers, teilweise einfach nur als willkommene Dekoration, die von der Messeleitung gewünscht wurde.

***

Immer wieder reichte man ihr ein Glas Sekt,  was Ivonnes Stimmung zusätzlich anregte. Die Frau war jedoch nicht die einzige, die an diesem Tag erregt war. Sie bemerkte jedoch nicht, wie ein junger Mann, der kaum älter als 18 Jahre war, sie verfolgte. Einem Schatten gleich folgte er ihr durch die Veranstaltung. Wo immer sie war, war auch er. Nahe und doch ungreifbar.

Mit einer Umhängetasche und einem Fotoapparat bewaffnet ging der in einem schwarzen Anzug gekleidete Junge seinem Ziel hinterher. Die Frau faszinierte ihn und er konnte nichts dagegen machen. Der Jäger in ihm war erwacht. Foto um Foto schoss er von der fülligen Frau, die in ihrem weißen Kleid so bezaubernd schön wirkte. Es gab hunderte Frauen auf dieser Messe, doch keine war wie sie. Sie war das Objekt seiner Begierde, welches er im Sucher seiner Spiegelreflexkamera ganz nahe sehen konnte.

Drei Stunden lang folgte er ihr. Er sah ihr beim Lachen zu. Wie sie flirtete und sich neue Accessoires ansah. In ihrem Hochzeitskleid sah die 37 Jährige einfach umwerfend aus. Ein wirklicher Genuss.

Er hingegen war nur ein Geist. Unscheinbar und unbedeutend in der Menge. Doch in seiner Obsession für Ivonne war er ein Dämon. Auf Schritt und Tritt verfolgte er sie, bis er sie schließlich für einen Moment alleine in der Nähe der Umkleiden fand. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet. Seine Hand verschwand in der Tasche. Suchend tasteten seine Finger nach dem Fläschchen, das er speziell für diesen Moment eingepackt hatte.


***

Ivonne nutzte die Abgeschiedenheit, um kurz ihre Nachrichten auf dem Smartphone zu checken. Sie mochte es nicht, wenn man ihr dabei in aller Öffentlichkeit zusah. Es waren nicht viele und ihre Finger setzten gerade zu einer Antwort an, als sie plötzlich einen süßlichen Duft in der Nase wahrnahm. Bevor sie jedoch genauer darüber nachdenken konnte, wurde sie von hinten gepackt und jemand presste ihr ein weißes Taschentuch auf Mund und Nase.

Der Griff des Angreifers war nicht sonderlich geübt. Doch auch Ivonne hatte keine Übung darin, sich zu befreien. Im Gegenteil, sie war das perfekte Opfer, denn in ihrer Überraschung atmete sie mehrmals hektisch ein und aus. Dabei nahm sie bereits genug von dem betäubenden Mittel auf, um nicht mehr klar denken zu können.

„Pssst“, hörte sie die Stimme des Angreifers, den sie nicht zu Gesicht bekam. „Ganz ruhig. Ich tue dir nichts. Im Gegenteil. Ich will, dass du deinen Spaß hast.“

Seine Stimme klang süßlich, wie das Chloroform, das sie nun ruhig und gleichmäßig einatmete. Unbeholfen versuchte sie sich mit den Armen zu wehren, doch sie schaffte es nicht, sich loszureißen oder seine Hand mit dem Lappen von ihrem Gesicht zu drücken.

„Ganz ruhig. Atme schön weiter. Es wird dir gut tun. Entspann dich.“

Für Ivonne wäre nun eigentlich der Moment, in Panik zu geraten. Doch ihr Körper weigerte sich. Wie von einem magischen Wiegenlied wurde sie in den Schlaf getragen. Ihre Augenlider begannen zu flackern. Sie spürte eine unendliche Müdigkeit, die sie schließlich in die Finsternis hinab zog.

***

Der junge Mann lächelte zufrieden, als er die dunkelhaarige Frau in dem weißen Hochzeitskleid mit sich zog. Sie war kein Leichtgewicht, doch bis zur Umkleide waren es nur ein paar Schritte. Niemand hatte sie bis jetzt beobachtet, und so konnte er seine betäubte Braut vor allzu neugierigen Blicken verbergen.

Anders als in Kaufhäusern waren die Kabinen hier groß und geräumig. Das mussten sie sein, denn eine Interessentin wurde oft genug von einer ganzen Schar von Unterstützerinnen begleitet, die ihr bei der Anprobe halfen oder diese zumindest kommentierten.

Für ihn war es der perfekte Ort. Öffentlich und doch abgeschieden. Die Flügeltür besaß einen Riegel, der anzeigte, dass die Kabine in Benutzung war. Er schob diesen vor und machte sich dann über die in der Mitte abgelegten Ivonne her.

„Wie schön du doch aussiehst“, murmelte der junge Mann, als er sich neben die Frau kniete, die fast seine Mutter sein konnte.

Ivonne atmete ruhig und gleichmäßig, als würde sie glücklich und zufrieden vor sich hinschlummern. Dieser Schlaf hatte jedoch auch eine erotische Seite, wenn man dabei ihren Busen betrachtete.

Der Junge wollte jedoch nicht nur betrachten. Nein, er wollte sein Opfer auch anfassen. Mit der Hand streichelte er sie zärtlich über Wangen, Bauch und Brust. Er erkundete ihre warme, zarte Haut und erforschte ihre weiblichen Rundungen, die er sonst nur aus der Ferne begutachten konnte. Jetzt war alles ganz nah und real. Er spürte ihre Wärme unter seinen Fingern und als er ihren Busen knetete, konnte Ivonnes Stalker sogar ihren nackten Busen fühlen. Genießend spielte er mit den Brustwarzen der Frau, auch wenn der Stoff ihres Hochzeitskleides zwischen ihnen lag.

„Ich liebe dich, Ivonne“, wisperte der Junge, der sie seit Monaten immer wieder auf den Messen beobachtet hatte. Er beugte sich zu ihr und gab der Bewusstlosen einen leidenschaftlichen Kuss. Ohne Widerstand konnte seine Zunge in ihren Mund eintauchen und als er sich wieder von ihr löste, verband ein dünner Faden aus Speichel ihre beiden Lippen.

„Ivonne, wie du dich jedes Mal für mich schön machst, meine Braut.“
Sein Atem ging schneller. Seine Gier nach der bewusstlosen Frau war grenzenlos. Seine Hand streichelte ihr über die Wade und hob dabei ihr Kleid. Der weiße Stoff des Gewandes wurde angehoben und immer mehr von ihren halterlosen Strümpfen wurde sichtbar. Weißes Geschmeide auf zarter Haut.

Ivonne blieb die ganze Zeit regungslos liegen. Einer Puppe gleich konnte er ihren Körper erforschen und sie betasten. Immer höher wanderten seine suchenden Finger und berührten schließlich ihr Unterhöschen. Warme, feuchte Hitze empfing ihn. Er lächelte gierig.

„Wie geil du doch bist, meine Braut“, stöhnte der Junge und holte seinen Schwanz hervor. Seine Finger streichelten abwechselnd die Innenseite ihrer Schenkel und die nasse Stelle, unter der sich ihre Scham befand. „Oh, du bist so geil, Ivonne.“

Erst reichte es für den Jungen aus, die Bewusstlose nur anzusehen und seinen Schwanz zu wichsen. Doch irgendwann war das nicht mehr genug. Er wollte mehr und schließlich zog er ihr das Höschen aus, wobei ihr Hochzeitskleid bis zu den Hüften hoch rutschte. Nun war die saftige Scham der Frau frei und für seine Lust gab es keine Grenzen.

„Du willst es also auch“, lächelte er und fuhr ihr mit den Fingern durch das feuchte Fleisch. Er führte die Hand an das Gesicht. Tief atmete der Junge ihren Duft ein.
„Was für eine geile Milf. Ich will dich“, stöhnte er erregt und schleckte Ivonnes Saft von seinen Fingern.

Sein Glied zuckte bereits vor Verlangen. Er wollte sie haben und setzte es an Ivonnes feuchte Scham. Fast wie von selbst drang er in die Frau im Brautkleid ein. Ihr warmes, feuchtes Loch empfing seinen jungen, harten Schwanz.

Laut keuchend begann er in Ivonne hinein zu stoßen. Wie lange hatte er schon davon geträumt. Seit damals, wo er sie das erste Mal im Brautkleid auf einer Hochzeitsmesse gesehen hatte. Ja, damals hatte er sich in die Frau seiner Begierden verliebt. Gefährliche Begierden, die er nun an diesem fast öffentlichen Ort ausleben konnte.

Seine Stöße wurden schneller. Bald würde es ihm kommen, doch Ivonne begann sich nun unter ihn zu bewegen. Er spürte es leicht. Ihre gespreizten Schenkel zuckten. Ihr Kopf regte sich und ihre Augenlider öffneten sich sporadisch. Jedes Mal, wenn der Schwanz tief in sie eintrat, schien Ivonne etwas mehr von ihrem Bewusstsein wieder zu erlangen.

„Was …?“, stammelte sie kraftlos und öffnete die Augen.

Rasch griff der Junge nach der Flasche mit dem Chloroform und tränkte den Lappen erneut. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell wieder aufwachen würde.

„Wer … bis …“, weiter kam sie nicht. Ohne Rücksicht wurde ihr das Tuch erneut auf die Atemwege gelegt. Hilflos ruderte sie mit den Armen.

„Schön tief einatmen, meine geile Stute.“ Seine Stimme bebte vor Geilheit.

Ivonne spürt die Fickbewegungen. Sie spürte ihre feuchte Spalte und eine unterschwellige Lust, während sie kraftlos unter dem Fremden lag. Benommen wie sie war, konnte sie kaum sein Gesicht wahrnehmen.

„Atmen. Schön tief einatmen. Schlaf schön. Los … Schlaf schön weiter.“

„Mhmmm“, war alles, was Ivonne noch von sich gab. Ihre Bewegungen hörten auf. Der Dampf des Chloroforms legte sich erneut wie ein süßer Schleier über ihr Bewusstsein. Erneut schloss sie die Augen.

„Schön tief schlafen“, kommentierte der Junge und machte sich daran, das Objekt seiner Begierde wieder schneller zu ficken.

Ivonnes reifer Körper war wieder vollkommen schlaff. Er spielte mit ihr und genoss dabei ihre Nähe. Wildes Verlangen. Ungezügelte Geilheit. Lust und die Gier nach Befriedigung. Er legte das Tuch weg und packte stattdessen ihre geilen Euter, die sich immer noch zum Großteil unter dem weißen Kleid verbargen. Immer schneller ging sein heißer Atmen. Er wollte es, wollte sie. Seinen Saft sollte ihr Leib kosten. In seinem Kopf hatte er sie bereits unendlich oft besamt. Diesmal sollte es Wirklichkeit werden.

Plötzlich hörte er neben sich Stimmen. Jemand war in die andere Kabine gekommen. Stimmen waren zu hören. Was, wenn ihn hier jemand entdeckte? Er musste leise sein. Durfte nicht weiter machen. Verärgert legte der Junge eine Pause ein. Nicht viel, doch genug um seine größte Erregung zu dämpfen.

Ganz langsam bewegte er sich in Ivonne. Die Bewusstlose bekam davon nichts mit. Sie hörte auch nicht das Gekicher und Geschnatter, welches aus der Nachbarkabine kam. Offenbar waren dort gerade Brautjungfern und eine zukünftige Braut am Ausprobieren der passenden Garderobe.

Für den Vergewaltiger war dies gut. Genießend stieß er erneut in sie. Wild und ungehemmt.  Seine Eier klatschten gegen ihren Po, während seine Schwanzspitze bis gegen ihre Gebärmutter drückte. Die jungen Frauen in der Nebenkammer bekamen davon nichts mit. Sie waren zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie einen Jungen beachten konnten, der sich gerade am dem Objekt seiner Begierde selbst entjungfert hatte.

Der Bolzen aus Fleisch stieß immer schneller in Ivonnes Bauch. Sie spürte nichts, sondern lag regungslos mit geöffneten Schenkel da. Der Junge jedoch war am Gipfel seiner Lust angelangt. Lange hatte er sich denen Moment herbeigesehnt. Jetzt war es so weit.

Ein kurzes, heftiges Stöhnen kam über die Lippen des jungen Manns. Er verharrte tief in der betäubten Frau und wartete in wilder Geilheit. Alles lief wie von selbst. Sein Schwanz steckte in der Braut und fing heftig an zu zucken. Heißes Sperma füllte Ivonnes fruchtbaren Leib. Normal hätte sie dagegen gekämpft, versucht zu bestehen, um nicht aus Versehen von dem Jungen geschwängert zu werden. Doch sie konnte nichts tun. Willenlos lag sie da und empfing alles, auch den letzten Tropfen seines Samens.

Mit breitem Grinsen blieb der junge Kerl einige Zeit über sie gebeugt. Zufriedenheit breitete sich in ihm aus. Er hatte es geschafft. Sein erster Orgasmus im Körper einer Frau. Nein, nicht irgendeiner Frau. Sie war die Frau, die er immer begehren würde. Seine erste große Liebe. Und er würde schon dafür sorgen, dass sie ihn nicht vergaß.

***

Als Ivonne erwachte, fühlte sich alles seltsam an. Ihr Körper schien zu schweben und ihr gar nicht zu gehören. Es dauerte einen Moment, bis die Frau realisierte, wo sie war und was passiert war.

Jemand hatte sie vergewaltigt und betäubt. Sie wusste nicht wer und konnte auch keinen Verlust bemerken. Nur einen dumpfen Schmerz zwischen den Schenkeln. Jetzt erst spürte Ivonne das Sperma des Jungen aus sich herauslaufen.

„Oh mein Gott“, stammelte sie. „Was, wenn er mich geschwängert hat?“

Hastig suchte sie nach ihrem Höschen, um ihre ungeschützte Scham zu bedecken. Leider fehlte das Höschen vollkommen. Ihr Vergewaltiger hatte es offenbar mitgenommen. Immer noch schwach auf den Beinen rappelte sich Ivonne auf. Sie richtete ihr Hochzeitskleid und sah sich im Spiegel an.

Kaum verändert stand sie da. Nur sie selbst konnte erkennen, was gerade mit ihr passiert war. Der Gedanke an den Fremden und an ihren Mann, den sie liebte, überschatteten ihre Gefühlswelt. Sollte sie ihm davon berichten? Sollte sie zur Polizei gehen und Anzeige erstatten?

Ivonne verwarf beide Gedanken. Nein. Sie würde nichts und niemanden von dem Vorfall berichten. Ängstlich schlich sie sich zurück auf die Messe. Sie wusste nicht, dass ihr Vergewaltiger noch immer da draußen lauerte. Im Gegenteil, sie hoffte, dass alles der Vergangenheit angehörte.

Doch dem war nicht so. Der Junge, der sie gerade betäubt, gefickt und dann besamt hatte, freute sich bereits auf die nächste Gelegenheit, wenn er dank seines Chloroforms erneuert seine angebetete Milf ficken konnte.

Freitag, 27. Juni 2014

Die Zuchtfarm – Andreas Besuch



Hier mal wieder eine kleine Geschichte von mir.
Heute Abend(27.6.2014) bin ich um 21 Uhr übrigens wieder auf www.bdsm-radio.de zu hören.

Die Zuchtfarm – Andreas Besuch



Die Kutsche folgte der langgezogenen Allee. Die Räder knarrten, denn das raue Kopfsteinpflaster quälte sie mit kleinen Stößen. Es war nur ein kurzer Ruck, der jedes Mal durch das Gefährt ging, doch Andrea spürte es. Die Frau in den Vierzigern saß ihrem Mann gegenüber, der sie immer wieder lüstern anlächelte.

Andrea hatte den Kopf leicht gesenkt. Ihre Anspannung war deutlich zu erkennen. Sie fühlte sich verletzlich und ungeschützt. Nur ein Umhang bedeckte ihren Rubenskörper. Das war jedoch nicht alles. Ihr Mann hatte ihr ein Halsband angelegt. Eine Kette führte davon zu seiner Hand. Ein Beobachter könnte so vielleicht davon ausgehen, sie sei keine Ehefrau, sondern ein Tier und genau so fühlte sie sich auch.

Die Kutsche fuhr durch die Hofeinfahrt der Black Beauty Farm. Hier in der Mark hatte ein reicher Grundherr eine besondere Attraktion geschaffen. Die Farm war ein Ort, an dem perverse Wünsche Wirklichkeit wurden.

Der Wagen hielt auf dem Hof und von draußen war ein Ruf zu hören. Die Tür des schwarzen Gefährts wurde geöffnet und ein dunkelhäutiger Diener hielt sie auf.

Andreas Mann stieg zuerst aus. Ein kurzer Zug an der Kette schreckte Andrea auf, und sie folgte. Die Blicke des Dieners musterten sie eingehend und die Frau musste schlucken. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, doch im Lichtspiel der Fackeln, welches sich mit der Abenddämmerung mischte, konnte man diese kaum wahrnehmen.

Eine Frau in einem aufreizenden Korsett kam auf sie zu. Ihre Stiefel reichten ihr fast bis zur Scham, die jedoch unbedeckt war. Andreas Mann schwenkte ihren Blick auf die Frau, die offenbar einen bestimmten Status innehatte.

„Ich bin Zuchtmeisterin Nela. Willkommen auf der Black Beauty Farm." Sie deutete eine Verbeugung vor dem Mann an, bevor sie die rundliche Frau eingehend musterte.

„Die sieht ja fast aus, als sei sie schon trächtig“, meinte sie und streifte mit der Hand prüfend über Andreas nackte Brüste. „Hübsche kleine Euter“ lobte sie noch ein wenig.

„Meine Frau ist schön längere Wochen nicht mehr geschwängert worden. Deswegen sind wir ja hier. Ich will, dass meine Frau einen hübschen braunen Hengst zum Decken bekommt.“

„Deswegen sind sie alle hier“, meinte Nela nicht ohne Spott. Die Zuchtmeisterin lächelte verschlagen. „Wollen wir?“

Andreas Mann nickte. An der Kette wurde sie in das Loch geführt. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Sie kannte die Idee, sie an ihren fruchtbaren Tagen besamen zu lassen. Schon länger hatten sie darüber geredet. Jetzt, wo es jedoch soweit sein würde, erfasste die reife Frau eine gewisse Angst und Unsicherheit. Gleichzeit spürte sie aber die Nässe, die aus ihrem Schoß floss. Ja, ein Blick auf den Stall des ungewöhnlichen Bauernhofs, wo sie die schwarzen Deckhengste lagerten, reichte ihr schon, um ganz feucht zu werden. Sie war eine willige Stute und genau so würde man sie begatten.

***

In den Boxen des Stalls lauerten bereits die Männer. Die meisten waren dunkelhäutige Neger, doch es gab auch andere Prachtexemplare, die mit ihrer potenten Männlichkeit jederzeit bereit waren, die meist willigen Stuten zu besteigen, die ihnen zugeführt wurden.

Zuchtmeisterin Nela führte die Gruppe durch den Stall, bis Andreas Ehemann den passenden Hengst für seine Frau entdeckte. Ein großgewachsener Hüne, dessen bereits erregtes Glied nur als gewaltig bezeichnet werden konnte. Dieser Mohr aus dem Süden starrte Andrea gierig an, und die fast nackte Frau erwiderte seinen Blick. Der Ehemann erkannte, dass seine Frau zwischen den kräftigen Schenkeln schon fast auslief.

Deutlich konnte er Angst und Erregung erkennen, die sein Weib in Beschlag genommen hatten. Sie wollte es. Dessen war er sich sicher. Er deutet auf die Box und Nela nickte.

„Eine gute Wahl. Jamal hat schon viele weiße Schlampen geschwängert“, meinte die Zuchtmeisterin, als sie aufschloss.

***

Andrea wurde die Box im Stall geführt. Sie war nicht groß, und durch die Gitterstäbe konnte sie erkennen, wie ihr Mann auf einem bereitgestellten Sofa platzgenommen hatte. Er wartete wohl bereits, dass der schwarze Bulle sie endlich bestieg. Und sie? Andrea presste die Lippen zusammen. Bald würde aus der Fantasie Ernst werden.

Die Zuchtmeisterin hatte ihre Leine in die Hand genommen und zog die Frau auf die Matratze. Der schwarze Hengst war an der Wand fest gekettet, so dass er nicht in einem Aufkommen wilder Geilheit die junge Zuchtmeisterin bestieg, die nur allzu verlockend auf die potenten Männer wirken musste.

Andrea beneidete die Frau, die immer von diesen geilen Schwänzen umgeben war. Sie war jung, schön und attraktiv. Ihre Art hatte etwas Herrschaftliches an sich und so ließ Andrea sich von Nela widerstandslos führen.

„Ich werde euch beide jetzt alleine lassen. Jamal wird es dir ordentlich besorgen. Er ist ein Vielspritzer und wenn er in Fahrt kommt, dann wird er gar nicht mehr auf hören wollen. Bestimmt wird er die Zuchtstute ordentlich mit seinem potenten Samen ausfüllen.“

Mit diesen Worten streifte die Zuchtmeisterin noch einmal über Andreas Wange, ihren Hals und die Brüste. Nela reckte dabei dem schwarzen Hengst ihren Hintern entgegen. Der Neger zerrte bereits an der Kette. Seine Geilheit war offensichtlich gewaltig. Sie kniff Andrea spielerisch in die Brustwarze, dann verließ sie Box. Sie schloss das Gitter und sperrte die Kette auf, die Jamal hielt.

Mit einem Ruck war der dunkle Mann bei ihr und packte Andreas grob. Er gierte nach ihr und warf sie auf den Rücken. Seine Arme waren lang und kräftig. Er nahm ihre Schenkel und zog sie an sich.

Der begleitende Ehemann betrachtete das Szenario erregt. Er wünschte sich, er könnte die Zuchtmeisterin ebenso wie seine Frau dabei beobachten, wie sie sich von dem schwarzen befruchten ließ. Doch die Zuchtmeisterin war außer Reichweite. Sie würde das Schauspiel nur begleiten, während er angeregt seine Frau beobachten würde, wie sie sich fremdschwängern ließ.

Erst dachte Andrea schon, er würde gleich in sie hineinstoßen und sie mit seinem dicken Rohr aufspießen. Doch Jamal wollte zuerst von ihr kosten und leckte ihr mit der Zunge über das Geschlecht.

Ein erregender Schauer durchfuhr die Frau, die nun ganz und gar dem fremden Begehren ausgeliefert war. Der dunkle Hengst betastete ihren Körper. Seine Zunge schleckte durch ihre feuchte Spalte, die sie extra für diesen Moment geschoren hatte.

Lustvoll seufzte sie. Es brodelte in ihrem Leib und ihr Saft floss in Strömen. Er schleckte ihn aus ihrer Grotte, während seine Hände verlangen nach ihr tasteten. Seine kräftigen Finger kneteten ihre Brüste. Er verdrehte ihre Brustwarzen, zog daran und umkreiste zugleich ihre herausragende Perle mit seiner Zungenspitze. Andrea spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, welches so schnell noch nie über die Frau gekommen war.

Andrea schrie laut auf. Derweibliche Körper zappelte unter den kräftigen Händen des Mohren. Sie bebte vor Geilheit und gab sich dem Verlangen hin. Bald übermannte sie dieses und Andrea spürte ein Gefühl unendlicher Befriedigung, ohne dass ihre Lust jedoch gestillt war.

Im Gegenteil. Jamal hatte sich selbst gerade erst aufgewärmt. Er drückte die Schenkel der Frau auseinander, die immer noch leise nach Luft ringend unter ihm lag. Der Dunkelhäutige setzte seine fette Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie gegen die geschwollenen Schamlippen.

Angespannt betrachte Andreas Mann den Augenblick, in dem der fremde Bulle in seine Frau eintauchen würde. Er saß auf dem Sofa und hielt ein Glas Wein in der Hand, welches die Zuchtmeisterin ihm gebracht hatte.

Ganz gefühlvoll tauchte die mächtige Lanze in ihren Bauch ein. Andrea riss Augen und Mund weit auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Jamal war in ihr und drängte mit seinem dicken Ding immer tiefer in den geöffneten Schoß der empfängnisbreiten reifen Fotze. Haltsuchend streiften ihre Finger über seine Hand und berührten den muskulösen Oberkörper.

Bald füllte er sie ganz aus und drängte gegen ihre Gebärmutter, die schon auf sie wartete. Der dunkelhäutige Liebhaber wusste nun, wie tief er sie ficken konnte und begann das ihm zugeführte Weib mit kräftigen Stößen zu ficken, ohne sie mit seinem gewaltigen Schwanz zu verletzen.

Der reife, füllige Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf. Andrea schnaubte und keuchte vor Geilheit. Sie spürte den gierigen Hengst in sich und erlebte zu gleich einen neuen Höhepunkt, der ihre überreizte Spalte zusammenfahren ließ und dem Mann eine wunderbar enge Fotze bescherte. Gierig fickte er nun das Weib vor den Augen ihres Mannes.

Keuchend wie ein wilder Stier lag er über ihr. Immer wieder zog er seinen harten Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, nur um dann erneut mit ganzer Kraft in sie hinein zu stoßen. Jedes Mal schrie Andrea mit ganzer Kraft auf, als sich der wilder Hammer des Mannes gegen ihre Gebärmutter drückte.

Immer wieder zuckte ihr Körper und ihre Augenlider flackerten. Der Frau schwanden die Sinne. Sie wusste nicht, wie oft sie schon gekommen war, denn Zeit schien für sie keine Konstante mehr zu sein.

Sie fühlte den schwarzen Hengst, der sie an ihrem empfängnisbereiten Tag mit seinem dicken Rohr bearbeitete. Sie spürte seine Gier nach ihr und wusste, dass er sie bald besamen würde.

„Komm … komm in mir … besam mich …“, stöhnte sie und schlang ihre Arme um ihn.

Ihr Mann starrte das Szenario fasziniert an. Seine Lust war grenzenlos und er begann, seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Er ignorierte, dass Nela neben ihm stand, sondern war einfach nur geil von den in lüsterner Euphorie geschrienen Worten seiner Frau. Es war einfach zu erregend für den Mann, der keine Eifersucht, sondern nur Geilheit empfand. Die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte lag nun unter einem Fremden. So wollte er es. Deswegen hatte er sie zu der Zuchtfarm gebracht. Hier gingen verbotene Träume in Erfüllung. Träume, die man in der Welt dort draußen nur mit einem Kopfschütteln bedachte. Hier waren sie alltäglich.

„Komm … spritz in mir ab, du geiler Neger. Spritz in meinen fruchtbaren Leib und schwängere mich“, schrie Andrea halb besinnungslos, während sich ihre Fingernägel in den kräftigen Rücken des Mannes bohrten.

Andreas Mann spritze zuerst ab. Er hielt es nicht mehr aus. Sie gab sich diesem Fremden nicht nur hin, nein, sie bettelte darum, dass er sie schwängerte, so wie sie es wollten. In hohen Bogen flog der milchige Saft aus seinem Rohr. Er selbst war unfruchtbar, und so war dieser wertlose Saft nur ein Zeichen seiner eigenen Lust.

Nun war jedoch auch Jamal so weit. Der schwarze Hengst bohrte seinen dicken Riemen noch einmal tief in den Bauch der willigen weißen Schlampe und verharrte dann in ihr. Sein Rohr begann zu erbeben. Unter gewaltigen Spritzern entlud sich eine ungeheure Menge des heißen Samens in Andreas willigen Schoß.

„Ohhhh …“; seufzte die Frau auf, die in dem Moment den Samen des schwarzen Mannes in ihrem Bauch spürte. Gierig schlang sie ihre Schenkel um ihn und presste den Neger gegen sich, als wolle sie ihn für immer in sich behalten. „ … ist das schön.“

Sein Glied zuckte noch immer und Andrea spürte, wie ihr Bauch von weiterem Sperma gefüllt wurde. Für die Frau fühlte es sich an, als wolle es gar kein Ende nehmen. Sie genoss das Gefühl und während er sich noch in ihr entlud, kam sie ein weiteres, letztes Mal mit einem erregten Seufzen.

***

Als Andrea wenig später wieder in der Kutsche aus dem Hof der Zuchtfarm fuhr, war sie immer noch halb benommen. Ihr Mann saß nun neben ihr und streichelte zärtlich mit der Hand über ihren Körper, den er heute nacht auf ganz andere Art genossen hatte, als sonst.

Das Sperma des schwarzen Deckhengstes tropfte aus ihrem immer noch weit aufgerissenen Loch, während sie sich willig berühren ließ. Andrea war überwältigte von dem Erlebten. Es war ein Traum, der endlich in Erfüllung gegangen war. Ein Traum, der sie nicht mehr verlassen sollte. Als die Kutsche die Allee erreichte, war sie bereits eingeschlafen.