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Sonntag, 17. Mai 2015

Yes, Master!

Yes, Master!

Gedämpfte Musik drang aus den Boxen. Der Rhythmus kroch ihr unter die Haut. Nur in Strapsen stand sie vor dem Mann. Das Korsett lasziv geschnürt. Ihr Herz schlug schneller. Ihr Schritt war feucht.

Lüstern streifte sie sein gierig Blick. Erregung drängte sich in seine Lenden. Denn sie war sein und er wollte sie. Geliebte und Sklavin, lüsternes Weib. Für ihn tanzte sie im Takt und zeigte ihre sinnliches Evakleid. Liliths Körper der Wollust im sinnlichen Reigen. Ein Körper geschaffen zum sündigen Treiben.

Ihr Hintern wippt im Takt der Magie. Ihr Reiz belebt, die Sünde in ihm. Hart wurde es zwischen den Schenkeln. Gierig klebte sein Blick an ihr.

Die Musik verführte ihre Sinne. Die Finger glitten über ihre weiblichen Rundungen. Verlangen und Gier spiegelten sich im Liebreiz des Tanzes, getragen vom Hauch der Liebesmagie. Sie tänzelte um die Stange und spielte mit den Formen ihres Körpers, reckte sich und bot ihm ein Versprechen an.

„Komm und zeigt dich mir.“

Sie tat es für ihn und spielte sich. Die Geilheit zeichnete sein Gesicht. Harte Knospen zeigten sich.

„Komm her, meine Luststute. Ich will dich jetzt.“ Seine Stimme war rauchig und mit Lust versetzt.

Sie drehte sich. Sah ihm in jetzt an. Sie zeigte ihm, was er von ihr haben kann. Wilde Stute, und doch gezähmt. Im Gehört sie, so ist es geschehen.

„Yes, Master“, hauchte sie ihm zu. Auf Knien biet sie sich ihm an.

„Was begehren Sie von mir, mein Herr?“, fragte sie devot. Die Augen funkeln, selbst Venus wird rot.

„Dich“, raunte er und griff ihr ins Haar. Fest zieht er sie an sich. Heute Nacht sind sie ein Paar.


~~~♥~~~

So, meine Lieben. Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte mal wieder gefallen. Ich hoffe bald habe ich wieder etwas mehr Zeit, euch etwas schönes zu Schreiben. Und wie immer Freue mich natürlich wenn ihr neben dem Lesen meiner Geschichten auch die Zeit findet ein Kommentar da zu lassen, da soetwas doch irgendwie beflügelt auch weiterhin hier Geschichten zu veröffentlichen. 

Euer Krystan

Freitag, 28. Juni 2013

Tanz für mich, Hure

Tanz für mich, Hure


"Tanz für mich", hatte er gesagt und sie tanzte.
"Du machst mich geil", hatte sie in seinen Augen gelesen und sie rekelte ihren Körper um das Feuer weiter anzufachen.

Ihre Augen waren auf die Beule in seiner Hose gerichtet, die bereits deutlich sichtbar war. Seine Erregung, sein Verlangen nach ihr, wuchs mit jeder Sekunde.

Sarah spürte, wie seine Blicke sie bereits auszogen, ihr die Kleider vom Leib rissen und sie über den Tisch legten. Ja, er wollte sie, die kleine Schönheit aus der Bar. Sie tanzte für ihn und machte ihn heiß. Sie ließ ihn schwitzen, so wie er sie in der schwülen Luft schwitzen ließ, während sie sich für ihn an die Stange schmiegte.

Ja, die Stange an der sie Tanzte hatte schon so manchen Mann aus der Fassung gebracht. Sarah wusste dies und genoss das Gefühl. Sie liebte es von den Männern begehrt zu werden, und seih es nur für eine Nacht.

Der Fremde in seinem Stuhl tat dies, auch wenn er immer noch sein Glas in der Hand hielt. Langsam führte er es an seine Lippen. Wollte er sich Mut antrinken? Nein, sie sah es in seinen Augen. Er spielte mit ihr, so wie sie mit ihm spielte. Er zeigte, ihr, dass sie für ihn tanzen musste, und er sich alle Zeit der Welt lassen konnte. Er konnte sie nehmen, wann und wie er es wollte, während sie nichts weiter vermochte, als seine Begierde weiter anzukurbeln.

Sarahs Finger streichelten über ihren String. Sie fühlte, wie sich der Stoff bereits mit ihrer eigenen Nässe vollgesogen hatte. Ja, sie war geil. Geil auf ihn. Geil auf den Mann, der für diese Nacht ihr Liebhaber war. Nein, er war mehr als das, er war ihr Herr, denn er wusste, wie er sie zu behandeln hatte, und dieses Gefühl erregte sie mehr als alles anderes.