Posts mit dem Label Devot werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Devot werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 22. August 2016

Sein Samen



Sein Samen

Sie kniete vor ihm. Das Gesicht zwischen seinen Schenkeln. Der Duft seiner Männlichkeit drang in sie ein, während sie an seinem Geschlecht vorbei zu ihm hoch sah, und sich an den Anblick des stolzen Hünen ergötzte. Er war kräftig gebaut. Seine Statur versprach Schutz.

Miri beugte sich vor und küsste seine zarte Haut, unweit seiner Männlichkeit. Das Mädchen schmeckte das Salz. Eine verführerische Komposition, die sie fast wahnsinnig machte. Dieser Mann sah nicht nur verdammt gut aus, nein er schmeckte aus Köstlich.

Das Mädchen leckte mit der Zungenspitzen über sein intimes Zentrum. Sie liebkoste seine stattlichen Hoden, während ihre Fingerspitzen haltsuchend nach den seinen griffen. Die Berührung gab ihr halt und ließ sie sich öffnen.

Sie vernahm das gleichmäßige Stöhnen, als seine Eier leckte. Sein Körper Genoss dieses Spiel und seine Männlichkeit wuchs ihr entgegen. Der halbsteife Schwanz des Mannes, wirkte bereits gewaltig auf sie. Miris Herz pochte wild und schließlich übermannte sie die eigene Lust.

Langsam wurde sie forscher. Sie küsste seinen Schaft und liebkoste seine Eichel, die nun immer steifer wurde. Vorsichtig stülpte das Mädchen ihre Lippen über das Fleisch. Miri schmeckte die Würze männlichen Verlangens. Seine Gier, die in ihr und durch sie wuchs.

Leidenschaftlich begann das Mädchen an seinem Schaft zu saugen. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge und streichelte dabei über seine Schenkel. Der Klang seiner Lust, drang an ihr Ohr. Er vermischte sich mit ihren schmatzenden und saugenden Geräuschen. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte von ihrem Kinn. Sie spürte die Tropfen auf ihren nackten Brüsten und fühlte, wie sich die Brustwarzen versteiften.

Verlangend griff er ihr ins Haar. Er packte ihren Schopf und zog ihr Haupt gegen seinen Phallus. Sie spürte ihn tief in sich und kämpfte gegen den Widerstand ihres eigenen Körpers. Es war schwer. Das Mädchen kämpfte gegen die Übelkeit, doch am Ende, konnte voller Befriedigung seine Geilheit bis in ihren Schlund hinunter drücken.

Miri schluckte schwer und fühlte, wie sie sich selbst kam mehr wahrnahm. Ihr Körper war zu seinem Gefäß geworden. Sie gehörte ihm und diente zur Erfüllung seiner Lust, die nun auch die ihre war. Vor und zurück, im Takt seiner Lust, so geschah es und sie klammerte sich dabei an ihn.

Immer schneller bewegte sich ihr Kopf. Tief und dominant nahm er sie. Seine Lanze bohrte sich in ihre Kehle. Sein lustvolles Stöhnen, füllte ihren Verstand. Seine Lust war nun die ihre. Seine Geilheit war mit der ihren verschmolzen.

Das Mädchen spürte, wie sich sein Körper versteifte. Seine Männlichkeit war bereit für den letzten Akt. Mit einem Mal schoss der heiße Strahl in ihren Mund und Rachen. Heißer Saft, für sie bestimmt. Sie schluckte ihn und fühlte sich von ihm geliebt.

„Danke, für Euren Samen, Herr“, flüsterte das Mädchen immer noch ganz atemlos.
Ergeben küsste sie seinen Handrücken. Die Reste seines Saftes tropften ihr von den Lippen.

***

Ich hoffe euch hat dieser kleine Erguss wieder gefallen.

Bis bald
Euer Krystan Knight

Donnerstag, 22. Januar 2015

Heikes Verlangen


Heikes Verlangen.

Das Leben als Sklavin war für Heike ein Tanz auf dem Vulkan. Ihr Ehemann, konnte bald wieder da sein. Dem Sohn ihres Vermieters war dies scheinbar egal. Er war einfach so in ihre Wohnung gekommen, und forderte sein Recht.

Von hinten trat er an sie heran. Heike spürte seine Hand, die sich auf ihren Bauch legte. Sie lehnte sich an ihn, wissend, dass er stark genug war, sie zu halten. Und das tat er auch, denn er war ihr Herr. Jung, wild und gierig nach ihr.

Bestimmend streichelte er ihr über die Brust. Die Frau in den Vierzigern stöhnte erregt auf, als sich seine Finger um ihre sensible Brust legten. Sie schloss die Augen und spürte seine Lippen in ihrem Nacken. Ein zärtlicher Kuss voller Gefühl. Leidenschaft wuchs in ihr.

Heike spürte den Druck an ihrer Brust. Ihr Atem ging schneller, wurde hörbar. Seine Finger wanderten über ihr Fleisch. Hitze stieg in ihr auf. Die Hausfrau und Mutter spürte das feuchte Verlangen zwischen ihren Schenkel.

Damit war Heike jedoch nicht alleine. Sie spürte seine Härte. Das Becken der Frau drückte sich gegen seine Erregung. Ein Gebet der Lust, dass an ihren Herrn gerichtet war.

Er erhörte ihr Flehen. Seine Hand tastete nach dem Bund ihrer Hose und zog diese bis zu den Schenkeln herunter. Grob drückte er ihren Oberkörper nach vorne über den Küchentisch. Ungeschützt lag nun ihre feuchte Knospe offen vor seiner Geilheit.

Auf ihrem entblößten Po erkannte man die roten Striemen, die er ihr tags zuvor mit dem Rohrstock verpasst hatte. Eine immer noch schmerzende Erinnerung an die sadistische Ader ihres jungen Gebieters. Heike hasste den Rohrstock, doch sie liebte ihn auch. Das Feuer, dass er in ihrer Entfachte, wenn sie danach ordentlich rangenommen wurde.

Heute musste jedoch kein Feuer entfacht werden. Ihre masochistische Ader war gar nicht von Nöten, denn allein das devote Verlangen nach seiner Dominanz reichte ihr in diesem Moment, um sie willig und geil zu machen.

Mit einem Ruck drang er in sie ein und drückte sie gegen den Küchentisch. Seine Härte füllte sie aus und ließ sie dabei vor Lust fast auslaufen. Immer wieder stieß er in sie hinein. Die untreue Ehefotze war ihrem Geliebten hörig. Heike wusste, dass es falsch war, und doch gab sie sich willig dem Jungen hin.

Laut klatschte sein Becken gegen das ihre. Fest war der Griff des jungen Herrn in ihrem Haarschopf. Er hielt sie fest und zog ihren Kopf in den Nacken. Seine Finger wanderten in ihren Ausschnitt und kneteten ihre sensiblen Knospen.

Immer schneller und härter wurden Martins Stöße. Die Geilheit der reifen Frau erreichte den Gipfel. Saft spritze aus ihrem gepfählten Loch. Heike stieß einen lauten Schrei aus. Sie spürte ihren Herrn tief in sich, sie vernahm sein Keuchen und erlebte, wie seine Lust sich tief in ihr entlud. Zufrieden fühlte sie seine Saat in sich, während ihr Mann gerade mit dem Auto vor fuhr.



Wenn ihr mehr über die Erlebnisse von Heike und Martin erfahren wollt, könnt ihr das hier nachlesen:

Dienstag, 11. Februar 2014

Die Frau mit der Silbernen Maske

Die Frau mit der silbernen Maske

(c)Krystan
Geheimnisvoll, devote Kämpferin.
Geboren um zu Lieben.
Gefangen vom Leben.
Gezüchtigt vom Schicksal.
Geliebt von vielen.

Kein falscher Stolz.
Kein falscher Blick.
Die Wahrheit hinter dieser Maske steckt.

Mit allen Sinnen wartet sie,
verborgen hinter ihrem Schutz.
Willst du sie auch entdecken,
wird sie sich erst verstecken.
Nur mit der Zeit und mit dem Herz,
beweist du, sie ist dir kein Scherz.
Erst dann wird sie sich offenbaren,
die Maske lüften und dich erfahren.
Du musst sie nicht auf Händen tragen,
sie wird auf Knien „Herr“ zu dir sagen.

Samstag, 25. Januar 2014

Wildes Kätzchen




Wildes Kätzchen

Eng schmiegte sich der Stoff an ihre samtweiche Haut. Hübsches Ding, verführerisch und verrucht zugleich. Ihr blondes Haar wirkte zerzaust, so als hätte sie es bereits wild getrieben. Wenn ich an das Vorspiel dachte, kannte ich auch den Grund. Sie war eine wilde Raubkatze, auch wenn sie nun gezähmt wirkte.

Sie kniete vor mir. Ihr devoter Blick wirkte einladend und schüchtern zugleich. Sie wollte mehr. Mehr von dem, was ich ihr gleich bieten würde. Meine Finger streiften über die das Leder der Reitgerte. Oh, sie würde davon kosten und sie würde schreien, wenn ich sie erst einmal damit küsste.

Ihre Augen funkelten bereits voller Vorfreude, oder war es Angst? Das würde sich zeigen, vielleicht war es beides, so wie ich ihr auch Lust und Schmerz schenken würde, wenn sich ihre blasse Haut erst einmal anfing, rot zu färben. Verführerisches Ding. Wir werden noch viel Spaß mit einander haben.

Die Spitze der Gerte zeigte auf ihr Kinn. Ich hob es an. Willig reckte sie ihren Kopf in den Nacken. Ich umrundete ihre Wangenknochen und vernahm ein leises Schnurren. Ja, sie war eine kleine Raubkatze, die gezähmt werden wollte. Langsam wanderte meine Rute tiefer und streifte über ihre Dekolletee. Ein sehnsüchtiges Seufzen drang an mein Ohr und ein Blick zwischen ihre geöffneten Schenkel verriet mir, dass ich wohl nicht der Einzige war, der sich auf den Hauptgang freute und diesen kaum mehr erwarten konnte.

Freitag, 17. Januar 2014

Hilflos ausgeliefert



Die Geschichte von Heike geht weiter. Diesmal war sie ein ganz böses Mädchen.

Hilflos ausgeliefert


Heike war vollkommen hilflos. Die Maulsperre saß, ihr Körper war fixiert. Gebannt starte sie ihn an. Seine Brust halb verhüllt von dem schwarzen Hemd. Er lächelte überlegen, als er näher an sie heran kam  Auf was hatte sie sich da eingelassen? Auf ihn, den Teufel, der zu ihr gekommen war.

„Gefällt dir das, Heike?“, fragte er sie und legte seine Hand auf ihre gerötete Wange.

„Ahhh ….haaaaaa“, stammelte Heike, die durch den metallen Knebel, der ihren Kiefer aufhielt, kaum einen artikulierten Laut von sich geben konnte.

Seine Finger gingen auf Wanderschaft. Sie fühlte seine Hand auf der gereizten Haut, die er noch vor wenigen Augenblicken mit lautem Klatschen gestraft hatte. Der Schmerz war noch immer präsent, aber auch das Verlangen nach mehr. Seine Härte, seine Kraft, seine Brutalität, mit der er ihren Körper behandelte, war für die Frau ein Akt von Zuneigung.

Sie kniete aufrecht vor ihm, doch war dies keine natürliche Haltung. Ihr Rücken drückte gegen das Tischbein des Esszimmertisches. Ihre Handgelenke waren dahinter mit Handschellen fixiert worden, während ihre Waden an die Unterschenkel gebunden waren. So konnte sie sich weder aufrichten, noch von dem Tisch entfernen.

Im Großen und Ganzen war sie nackt. Ihre großen Brüste waren jedoch mit schwarzem Bondage-Band abgebunden worden, so dass die prallen Euter wie Bälle hervor blickten. Das Blut staute sich leicht in diesen üppigen Früchten sündiger Lust und ihre fingerdicken Brustwarzen präsentierten sich steif wie kleine Soldaten auf der Parade.

„Arrrrrgggggg …“, schnaubte sie plötzlich.

Der Mann hatte auf einen kleinen Blasbalg gedrückt und mit einem Mal hatte sich der aufblasbare Dildo in ihrem After etwas geweitet. Es war ein drückender und zugleich erniedrigender Schmerz, den sie fühlte. Dies war jedoch nicht der einzige Gegenstand, der tief in ihr steckte. Ein zweiter steckte in ihrer Muschi und füllte den Lustkanal aus.

„Schön still halten, du kleines Fickstück“, meinte er höhnisch und verpasste ihr eine leichte Ohrfeige. Mit devotem Blick sah sie ihn an. Er hatte sie vollkommen unter Kontrolle. Er konnte über sie bestimmen und tief in ihrem Inneren gefiel ihr das. Deswegen hatte sie sich ihm unterworfen. Deswegen gehörte sie ihm.

Ein paar Momente warte er darauf, dass sich ihr Körper an den größer werdenden Eindringling gewöhnt hatte. Er nutzte die Zeit, um ihr einen lustvollen Blick zuzuwerfen. Er drehte an einem Regler der Fernbedienung. Der Gummistöpsel in ihrem Darm vibrierte leicht. Das Kribbeln zeigte augenblicklich seine Wirkung. Heike zitterte. Es war eine sensitive und zugleich entwürdigende Art der Massage. Doch die Frau auf Knien genoss diese Art. Sie hatte auch keine Wahl, jetzt nicht mehr, denn sie war vollkommen in seiner Hand.

„Ja, so gefällt dir das, du kleines, böses Mädchen.“

Er griff nach dem Rohrstock und schwang ihn vor ihren Augen durch die Luft. Ihr Atem stockte. Das dünne Bambusrohr war beängstigend und geil zu gleich. Sie wusste, welchen Schmerz und welche Lust er ihr damit bereiten konnte. Beides gefiel und ängstigte sie zugleich. Sie wollte ihn fühlen, aber sie hatte auch Panik vor dem beißenden Schmerz, der sich unter ihre Haut graben konnte.

„Du warst sehr unartig, dass du bei unserem letzten Mal plötzlich keine Zeit mehr hattest“, meinte er mit strenger Stimme und ohne weiteres Vorspiel sauste der Stab auf ihre abgebundenen Titten.

„Arrrrrrrrr ….aaaahhhhhhhhhhh“, war alles war sie von sich geben konnte. Ein Orkan aus Schmerz peitschte durch Heikes Verstand. Es tat höllisch weh und ein Blick auf ihre hervorschauenden Brüste zeigte ihr auch das Ergebnis. Über beide Euter verlief nun ein roter Strich der nur von ihrem Dekolleté unterbrochen wurde.

„Was ist? Du hattest doch um eine Strafe gebeten. Und bei den Göttern, du hast sie verdient“, er lachte und verpasste ihr erneut einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock. Wieder schrie Heike laut auf und ließ sich von der Pein tragen.

Weitere Schläge folgten auf ihre Brüste und bald zeigte sich ein rotes Muster, welches an ein gezeichnetes Rutenbündel erinnerte. Er dosierte die Kraft wohl, so dass die Haut zwar wund wurde, aber er sie nicht zu sehr verletzte. Er wollte sie quälen, aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Tränen bildeten sich in ihren Augen, während sie sich seinen Hieben nicht entziehen konnte. Immer wieder ließ er Heike etwas Zeit, dass sie sich von dem aktiven Schmerz erholen konnte. Doch diese Zeit war nur Teil der Folter, denn er wusste, dass sie voller Angst auf die nächsten Schläge wartete, die bald folgten.

Als er schließlich mit ihr fertig war, keuchte sie außer Atem. Sie hing jetzt mehr an den Fesseln, als dass sie sich noch aufrecht halten konnte. Ihre Miene war von Tränen getränkt. Ihr Herz pochte, und jeder Schlag schien den Schmerz aufs neue in ihren Brüsten aufkochen zu lassen. Ihr Herr jedoch lächelte boshaft, denn er hatte noch eine letzte Steigerung für sie im Sinn.

„Ich habe etwas für dich, mein ungehorsames Mädchen.“
Heike wusste nicht, was er meinte, doch die Furcht war deutlich zu erkennen. Er griff in die Salzdose, die neben ihm auf der Ablage stand und holte eine Brise hervor. Langsam und vor ihren Augen ließ er die weißen Kristalle auf ihre Brüste herabregnen. Die Salzkörner fingen sich in den kleinen Kerben, die der Stock hinterlassen hatte.

„Mhhhhhaaa … mhaaahh …“, wimmerte Heike. Die Salzkörner lösten sich auf und augenblicklich verwandelte sich der dumpfe Schmerz in ein feuriges Brennen. Verdammtes Arschloch, er wusste, wie er ihr Schmerzen bereiten konnte. Heike keuchte und zerrte an ihren Fesseln. Die Handschellen schnitten ihr in die Haut, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie war gefangen. Körperlich und geistig. Ihr Geist schien sich für einen Moment vor ihrem gequälten Leib zu lösen, doch er konnte diesem grausamen Ziehen nicht entkommen. Es war allgegenwärtig. Der Mann kniete sich zu ihr runter und hob ihr Kinn mit seiner Hand an.

„Ich hoffe, du hast die Strafe verstanden. In Zukunft hast du gefälligst Zeit, wenn ich mit dir reden will! Verstanden?“
Mit glasigen Augen sah Heike ihn an und nickte leicht. Speichel tropfte aus ihrem Mund und fiel auf die hervorstehenden Brüste. Er kühlte sie etwas und langsam beruhigte sich ihr Körper wieder.

Die Hand des Mannes streichelte sie nun sanft. Er umspielte ihre Wange und Heike schmiegte sich instinktiv an ihn. Seine Nähe gab ihr jetzt Kraft. Er war es, der sie in das Tal des Schmerzes geführt hatte, doch jetzt fing er sie auf. Liebevoll streichelte der Mann nur seine devot vor ihm kniende Gespielin, die unter seiner Berührung zitterte. Seine Fingerkuppen tasteten nach Heikes Brustwarzen und zogen spielerisch daran. Ein dumpfer Schmerz durchfuhr sie, doch es fühlte sich gut an. Erregend und zugleich befreiend.

Die andere Hand wanderte tiefer zwischen ihre Schenkel. Die Füllung der beiden vibrierenden Gummistöpsel ließ ihm immer noch den Zugang zu ihrem Kitzler, der sich zwischen den geschwollenen Schamlippen der Frau befand. Er streichelte darüber und sammelte auch etwas Nektar auf, der an der Seite des Gummischlauchs gesammelt hatte, der in ihre zitternde Spalte führte.

„Du geiles Stück bist ja selbst dann feucht, wenn man dich bestraft“, meinte er und zwirbelte ihre Lustperle, so dass ein peitschender Schmerz durch Heikes Unterleib jagte. Sie keuchte und zuckte, doch mehr konnte sie nicht tun. Ihm ausgeliefert zu sein, machte sie schon vom ersten Moment an geil.
„Böses, böses Mädchen.“

Er hob die Finger, die von ihrem Nektar glänzten und zeigte sie ihr. Dann führte er sie in ihren geöffneten Mund und wischte sie an ihrer Zunge ab, so dass sie den Geschmack ihrer Lust schmecken musste, ob sie es wollte oder nicht. Heike wollte es. Nicht weil ihr der Geschmack ihres eigenen Saftes zusagte, sondern weil sie es geil fand, wenn er ihr etwas in den Mund einführte, ohne dass sie die Kontrolle hatte. Es war die ultimative Erniedrigung für die Frau, die im Alltag als Hausfrau, Mutter und Ehefrau selten mehr als ein kleines Abenteuer mit dem Wäschetrockner erlebte.

„So ein geiles Miststück“, flüsterte er ihr zu und küsste ihre Wange, während er ihr leicht den Mund mit seinen Fingern fickte. Ihre Zungenspitze umkreiste den Eindringling und spielte damit. Unbemerkt von ihr drehte er an den Reglern und das Vibrieren in ihren Löchern nahm zu. Für Heike war es jedoch nur als Steigerung der Lust zu bemerken, denn ihr Verstand war nur auf seine Finger fixiert.
„Ich denke aber, es wird Zeit, dass du ein wenig Hausarbeit hier in der Küche verrichtest.“

Für einen Moment verstand sie nicht, was er vor hatte, als er ihr die Finger aus dem Mund zog. Dann jedoch sah sie, dass er sich aufrichtete und seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz herausholte. Natürlich war er hart, denn ihm gefiel es, sie zu züchtigen, wie es ihr trotz des Schmerzes gefiel, den dünnen Stab auf ihren Titten zu empfangen.

Die Hand des Mannes griff nach ihrem Haarschopf. Die andere führte seinen Riemen an ihren durch die Maulsperre geöffneten Mund. Der Knebel sorgte dafür, dass dieser genau in der passenden Weite geöffnet war und keine störenden Zähne zum Einsatz kamen. Ohne Mühe schob er die Eichel an den Lippen vorbei in die Mundhöhle.

Heikes Zunge empfing ihn, doch er drängte weiter. Sein Griff in ihr dunkles Haar verhinderte, dass die Frau ihm ausweichen konnte, und so bediente er sich jetzt an ihrer Mundfotze, während die künstlichen Helfer ihre anderen Löcher bearbeiteten. Immer wieder ließ er seinen Riemen zurückfahren, nur um dann wieder in ihren Rachen vorzudringen.

Es war eine demütigende Art, auf diese Weise benutzt zu werden. Heike aber genoss die Art, wie er sie, die hilflose Frau, in den Mund fickte. Anfangs war es noch leicht und sie umspielte den Penis des Mannes mit ihrer Zunge. Dann jedoch wurde er grob und nahm sie ganz in Besitz. Heike spürte seinen Schwanz tief in ihrem Mund, vor und zurück, bis er an ihren Mandeln vorbei in die Kehle vordrang. Sie musste würgen. Ihre Augen weiteten sich. Automatisch wollte sie ihn loswerden, aber weder die Handschnellen an ihrem Rücken noch die Fesseln an ihren Beinen gaben nach. So konnte sie sich dem Griff an ihrem Kopf nicht entziehen.

„Geiles Miststück. Ja, deine Maulfotze ist doch immer wieder ein Genuss“, stöhnte der Mann und presste seinen Schwanz vollständig in ihren Hals.

Heike Lippen berührten jetzt seine Hoden, so tief steckte er in ihr. Für einige Momente verharrte er so in ihr, während Heike keinerlei Luft bekam. Dann zog er sich wieder zurück. Mehrfach wiederholte er dieses Spiel und zeigte ihr damit, dass er die vollständige Macht über sie hatte. Eine Macht, die er nutzte und sie damit benutzte, wie ein Stück Fleisch.

Gnadenlos fickte er sie in den Mund. Er fickte nicht nur die Mundhöhle, nein auch ihren Verstand, denn bald konnte die Frau mit dem geöffneten Blassmaul an nichts mehr anderes denken, als an seinen dicken Schwanz, der sich in ihre Kehle schob. Speichel sabberte aus ihren Mundwinkeln. Ihre wippenden Euter glänzten von dem Saft, der sich auf ihnen sammelte. Für Heike war es eine geile Mischung aus Erniedrigung und Erregung. Ihr Körper zitterte und ohne dass jemand sie aktiv in die Fotze fickte, kam sie einfach nur durch die Überreizung ihrer Nerven.

Der Mann schien davon jedoch nichts mitzubekommen. Er genoss es zu, seine devote Gespielin zu benutzen. Ihren hilflosen Körper zu ficken und zu missbrauchen, wie es ihm gefiel. Seine Geilheit fand jedoch auch noch ein Maximum, als er tief in ihrer Kehle verharrte und dabei laut aufstöhnte. Heike spürte den heißen Saft, der in ihren Hals spritzte. Sie keuchte und hustete, aber es half nichts, sie musste es herunterschlucken, denn der heiße Samen kannte nur den Weg in ihren Körper.

Sein Kolben blieb noch etwas in ihrem Mund, bis er langsam an Härte verlor. Dann zog er ihn aus Heikes Mund und streichelte ihr über den hochroten Kopf. Jetzt schmeckte sie erst die Reste seines Spermas. Er packte sie noch einmal am Haar und zwang ihren Kopf in den Nacken.

„So ist es brav gewesen, mein kleines Fickstück. Das nächste Mal, wenn du brav bist, besam ich auch wieder dein Stutenloch, anstatt mich um die Tiefenbesamung deiner Kehle zu kümmern“, er lächelte zufrieden und spuckte ihr zum Abschluss in den Mund.

Heikes Augen glänzten nur. Sie war irgendwo in einer anderen Welt gefangen. Einer Welt vollständiger Devotion. Sie bekam nur am Rande mit, dass er ihr den Knebel abnahm und ihren Mund nun wieder freigab. Mit einem saugenden Geräusch zog er ihr die Gummischwänze aus dem Arsch und der Fotze. Auch die Handschellen und die Beinfesseln löste er. Befreit und doch vollständig geöffnet, fiel Heike ihrem Gebieter vor die Füße.

„Mach dich jetzt sauber. Und das nächste Mal, wenn ich dich anrufe, gehst du ran, verstanden?! Ich wollte deine Stimme hören und nicht den Anrufbeantworter.“

„Ja, Herr“, flüsterte sie kraftlos und küsste seine Füße. Dann ließ er sie zurück. Sehnsüchtig blickte Heike ihm hinterher.

„Ich liebe Euch, Herr“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.