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Mittwoch, 3. November 2021

Katja - heimlich Fremdbesamt im Ehebett (Eine Cuckold-Story)

Für alle Fans von heißen Cuckold-Storys, habe ich hier mal wieder einen kleinen erotischen Leckerbissen für euch geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.

 

Katja - heimlich Fremdbesamt im Ehebett

 

Das Klingeln an der Haustür schreckte Markus von seinem Fernsehsofa auf. Verdammt.

Wer klingelte denn um diese Zeit?

Nur in Unterhosen ging er zur Tür, als es erneut klingelte.

»Ich komm ja schon. Ich komm ja schon!«, rief er.

Immerhin würde seine Frau Katja durch das Geläute kaum wach werden. Sie war bereits ins Bett gegangen, da sie von der Arbeit zu erschöpft war. Da sie beim Schlafen Ohrenstöpsel und eine Schlafmaske benutzte, war sie ohnehin von der Welt abgeschnitten.

Markus öffnete die Tür und sah zu seiner Überraschung einen dunkelhäutigen Kerl, der ihn um einiges überragte.

»Was wollen Sie?«, fragte er überrascht.

»Deine Frau«, meinte der Typ mit hörbarem Akzent.

»Was? Wie meinen Sie das?«

»Na du bist doch der Schlappi, der seine Eheschlampe im Internet angeboten hat. Ich hab die Fotos gesehen und die Bemerkung, dass man einfach vorbeikommen soll und sie ficken, wenn man einen dicken, schwarzen Schwanz für sie hat«, meinte der Fremde.

Plötzlich fiel es Markus wie Schuppen von den Augen. Vor einiger Zeit hatte er mal aus einer Laune heraus ein paar Nacktbilder seiner Frau in ein Pornoportal gestellt und sich an den Kommentaren der Fremden aufgegeilt. Mehrere hatten ihn darauf angeschrieben und gefragt, ob man sie ficken könne.

Das Chatten hatte ihn ziemlich geil gemacht, und so hatte er diversen Kerlen, deren Profil ihm gefiel, vorgeschlagen, einfach vorbeizukommen und sie ficken. Bei dem Gedanken alleine hatte er schon fast abgespritzt und der Sex mit Katja war danach noch viel aufregender gewesen. Das war allerdings schon eine Weile her, und nach einiger Zeit hatte er das Interesse verloren und sich wieder anderen Dingen gewidmet.

Hatte er damals einem der Typen tatsächlich seine Adresse anvertraut?

Scheiße! Wie bescheuert konnte man nur sein, dachte Markus, denn die Sache hatte einen großen Haken. Zwar hatte er sich immer vorgestellt, wie geil es wäre, wenn ein Fremder seine Frau fickte, und er wollte mit ihr sogar in den Swingerklub gehen. Leider hatte Katja aber überhaupt kein Interesse daran, und so war es bei seinen geheimen Sexfantasien geblieben. Soweit, so harmlos. Bis jetzt. Nun stand da dieser übergroße schwarze Kerl vor ihm und wollte seine Frau ficken.

Was sollte er tun? Er musste ihn irgendwie abwimmeln. Aber wie?

»Ich fürchte, das wird heute nicht klappen. Meine Frau schläft bereits«, meinte Markus.

Der Unbekannte reagierte darauf allerdings verärgert.

»Hey. Ich bin extra hierhergefahren, um sie mal kennenzulernen. Hast du mich etwa verarscht? War das gar nicht deine Schlampe?«

Am liebsten hätte Markus dem Fremden die Tür vor der Nase zugeschlagen, doch der Kerl hatte bereits einen Fuß hineingesetzt und so entfiel diese Option.

»Nein. Die Schlampe, also ... Katja gibt es wirklich. Ich ... also ich sagte dir ja, sie schläft.«

»Zeig sie mir«, meinte der Schwarze eindringlich.

»Was?«

»Na, zeig mir deine Eheschlampe. Wenn sie schäft, wird sie es ja wohl nicht weiter stören. Und wenn du lügst, dann ...«, erklärte der Hüne und drängte ihn zurück in den Flur.

Markus schluckte schwer. Ihm wurde klar, dass er sich nicht so einfach aus der Sache herauswinden konnte. Gleichzeitig bot er ihm allerdings auch eine Lösung an. Natürlich würde sich Katja nicht mit dem Fremden einlassen, aber da sie mit Maske und Ohrenstöpseln schlief, würde es ihr gar nicht auffallen, wenn er sie dem schwarzen Hünen zeigte. Dann sah er, dass es die Frau wirklich gab und zog vielleicht ohne weiteren Ärger zu machen ab.

»Okay. Komm. Ich zeig sie dir.«

 

Sie gingen in das Schlafzimmer. Markus hatte noch immer ein mulmiges Gefühl, den dunkelhäutigen Fremden in sein Haus zu lassen und ihm seine schlafende Frau zu präsentieren. Gleichzeitig verspürte er allerdings, wie ihm das Blut in die Schwellkörper fuhr und das Glied sich in seinen Shorts regte.

Gedanken an die heißen Chats, in denen es seine Frau mit mehreren schwarzen Männern trieb, von ihnen benutzt wurde, und sie ihr während des Eisprungs ihr Sperma direkt in die ungeschützte Fotze spritzten, huschten durch seinen Verstand. Doch das waren nur Fantasien. Jetzt öffnete er tatsächlich dem Fremden die Tür zu seinem Schlafzimmer. Und was nun?

»Siehst du. Da liegt sie. Schläft schon eine Weile.«

»Hübsche Ehefotze hast du da. Heute schon mit ihr gefickt?«, fragte der Schwarze.

»Nein. Sie war müde und ging früh ins Bett«, meinte Markus.

»Echt? Und du hast sie nicht trotzdem bestiegen? Ich meine, schau dir nur an, wie sie daliegt. Bestimmt träumt sie von einem geilen Fick. Oder bekommst du keinen hoch?«

»Doch, doch«, meinte Markus.

»Ich auch. Schauen wir sie uns doch mal genauer an.«

Der Schwarze ging an das Bett und betrachtete die dort schlafende Frau. Katja war eine Schönheit in den besten Jahren, und auch wenn man ihr hübsches Gesicht durch die Schlafmaske und das Kissen kaum sehen konnte, war es doch offensichtlich, dass sie dem Fremden gefiel.

»Siehst du. Das ist meine Ehefotze«, sagte Markus nicht ohne Stolz.

»Sieht wirklich heiß aus. Mal schauen, was sich unter der Decke verbirgt.«

Der Schwarze beugte sich herab und zog die dicke Decke beiseite. Markus hatte Angst, Katja würde aufwachte, doch sie blieb ruhig auf dem Rücken liegen, die Beine leicht geöffnet, während ihre Arme sich madonnenhaft an der Brust kreuzten. Sie trug lediglich ein Schlafshirt und einen Slip, sodass man gut ihre nackten Schenkel sehen konnte.

»Wirklich ein heißes Stück«, raunte der Schwarze.

»Ja. Nicht wahr«, meinte Markus und wollte bereits wieder gehen.

Der Fremde hatte allerdings andere Pläne. Er beugte sich zu Katja hinunter und griff der Schlafenden direkt zwischen die Beine.

»So eine herrlich warme Fotze«, murrte der Mann, als er ihre Spalte durch den Slip hindurch massierte.

Markus stockte der Atem. Das ging eindeutig zu weit, doch in diesem Moment gefiel es ihm einfach zu sehr, als dass er etwas dagegen unternehmen wollte. Dabei half es, dass Katja plötzlich ein leises, doch deutlich hörbares Stöhnen von sich gab, während die Finger des schwarzen Mannes sie durch ihren Slip hindurch massierten.

»Scheint ja der Ehefotze zu gefallen. Ich spüre schon, wie sie ganz feucht wird«, meinte der Fremde.

Katja drehte sich hin und her. Ihre Arme glitten auseinander und gaben dem Fremden nun den Zugriff auf ihre Brüste frei. Diese waren nicht besonders groß, aber wie Markus nur zu gut wusste, äußerst empfindsam. Mit seiner großen Hand begann der dunkelhäutige Mann nun durch den Stoff ihre Zitzen zu reiben und dieses führte zu weiterem Stöhnen. Katja seufzte lustvoll und rekelte sich ein wenig.

»Oh ja ...«, stöhnte sie und öffnete ihre Schenkel weiter für die Massage durch den Fremden.

»Ja, schlafen will die geile Schlampe wohl ohnehin nicht mehr«, sagte der Schwarze.

Er schob den Slip zur Seite und begann die blanke Fotze von Markus´ Ehefrau zu streicheln. Diese reagierte auf die Berührung und hob ihr Becken. Der Schwarze schob einen Finger in ihre Spalte und Katja ließ sich davon treiben. Man sah, wie sie unter der aufsteigenden Lust immer intensiver mitspielte, ohne zu wissen, wer sie da eigentlich mit der Hand fickte.

»Schön feucht und geil ist sie. Das ist wirklich eine geile Ehefotze. Du hattest vollkommen recht, die will von einem schwarzen Schwanz gefickt werden.«

Plötzlich stieg der Fremde auf das Bett, direkt zwischen Katjas geöffnete Schenkel. Er zog sich die Hose herunter und entblößte einen gewaltigen schwarzen Schwanz. Markus schluckte schwer. Er sollte eingreifen, doch er war bereits selbst zu erregt, um den Fremden von seinem Vorhaben abzubringen. Dieser zog den Slip von Markusˋ Frau noch etwas zur Seite und drückte dann seine fette Eichel direkt in die feuchte Spalte.

Katja stöhnte erregt, als das gewaltige Glied des schwarzen Mannes in sie eindrang. Willig winkelte sie die Schenkel an, während er in ihre Hände fasste und diese auf das Bett drückte. Mit kraftvollen Stößen fickte der Fremde Katja und brachte sie bereits nach kurzer Zeit zum deutlich hörbaren Orgasmus. Für Markus war das meist das Ende, denn Katja wollte danach meistens nicht mehr weiterficken. Diesmal hatte sie allerdings keine Wahl. Der massive Körper des Schwarzen drückte sie nieder und sein Mund legte sich auf ihren. Er küsste die geile Ehefrau und fickte sie mit brutalen Stößen weiterhin.

Markus sah es und wurde immer geiler. Er nahm seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während der Unbekannte seine Ehefrau benutzte und mit seinem dicken Schwanz unterwarf.

Katja blieb keine Wahl. Man konnte sehen, wie sie versuchte, sich gegen den sie fickenden Kerl zu wehren, doch sie konnte weder sprechen, noch hatte ihr Körper die Kraft, sich gegen den Hünen durchzusetzen.

Unablässig rammte er seinen Schaft in ihren Unterleib. Mit schmatzenden Lauten klatschte sein Becken gegen ihres. Katja zappelte erneut. Offenbar sorgte der Druck gegen ihre Gebärmutter dafür, dass sie erneut kam, nein, kommen musste.

»Ahhh ... aha... ahhh ... ah ...«, brüllte Katja, während sie von dem schwarzen Mann unterworfen wurde.

Er hatte sie gebrochen. Ihr Körper war nur noch ein williges Stück Fickfleisch, welches sich gnadenlos benutzen ließ.

»Arg... ja ... so geile Ehefotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt. Sag mal, verhütet die geile Hure?«

»Was? Nein ...«, keuchte Markus.

Inzwischen war auch er in einem Strudel aus Lust versunken. Da er selbst keine Kinder mehr bekommen konnte, war Verhütung in ihrer Ehe nie ein Problem gewesen. Jetzt wurde ihm allerdings klar, dass ein Fremder seine Frau ohne Gummi fickte.

»Was dagegen, wenn ich sie besame?«, schnaubte der Schwarze.

»Ja ... nein ...«, schnaubte Markus, ganz verwirrt.

»Egal. Ich komme ... ja ... oh ja ... ich  ... oh ja ...«, brüllte der Fremde von Geilheit benommen.

In dem Moment kam es auch Markus. Er verteilte seinen angestauten Saft auf den Boden, während der schwarze Kerl seinen Samen direkt in Katjas fruchtbare Gebärmutter spritzte.

»Scheiße ... scheiße ...«, keuchte Markus.

Er zitterte am ganzen Körper.

»Oh man, war das geil«, meinte der Fremde und stieg von Katja runter.

Die gerade fremdbesamte Ehefrau lag mit weit geöffneten Schenkeln da. Aus ihrem aufklaffenden Loch sickerte das Sperma des schwarzen Mannes. Er hatte ihr wohl eine gewaltige Ladung verpasst.

»Na, das hat sich doch gelohnt«, sagte der Fremde, als er erst Katjas besamte Fotze und dann den erschlafften Schwanz ihres Ehemannes betrachtete.

»Oh man ... man war das geil«, seufzte Markus.

»Das war es. Vielleicht komme ich demnächst wieder vorbei. Und sollte sie schwanger werden, musst du unbedingt ein paar heiße Fotos von ihrem Babybauch reinstellen. Sieht dann bestimmt extra scharf aus.«

Der Schwarze grinste und zog seine Hose hoch. Katja lag derweil ganz benommen da und röchelte leise vor sich hin. Offenbar hatte sie weit mehr als nur einen Orgasmus mit anschließender Gebärmutterbesamung erhalten. Markus genoss ihren geilen Anblick und deckte sie wieder zu. Vielleicht konnte er so ja verheimlichen, dass sie sich gerade von einem fremden Mann hatte ficken lassen.

Gemeinsam gingen die beiden Männer noch zur Tür, wobei Markus dem Fremden noch seine Visitenkarte gab. So konnten sie ja in Kontakt bleiben. Vielleicht würde sich ja bald wieder eine Gelegenheit bieten.

 

Als der Fremde gegangen, schlich Markus mit einem nun anwachsenden schlechten Gewissen zurück ins Schlafzimmer. War seine Ehefrau inzwischen aufgestanden und hatte sich die Schlafmaske und die Ohrstöpsel entfernt?

Dann wüsste sie ja bestimmt, was gerade vorgefallen war. Er hielt sich für den erwarteten Anschiss breit. Katja hatte sich lediglich zur Seite gerollt und zeigte ein entspanntes Gesicht, welches man als Lächeln ansehen konnte. Sie schlief wohl schon wieder tief und fest. Wer weiß, vielleicht würde sie ja alles nur für einen Traum halten. Einen Traum, bei dem sie von einem schwarzen Hengst besamt und geschwängert wurde.

 

(c) Krystan Knight

 

Sonntag, 3. Januar 2016

Die Prinzessin und der Gladiator - meine neue Liebes und Abenteuergeschichte aus dem sündigen alten Rom

http://www.amazon.de/gp/product/B019WZ6ZE8Aurora kam erst kurz vor Sonnenuntergang mit ihrem Gefolge an. Rika hörte die vertraute Stimme der Frau, noch bevor sie diese sah. Die Fürstentochter war zur Präsentation mit den Händen über ihrem Kopf an eine der Säulen im Atrium gefesselt.
Ein Tuch aus weißer Seide diente ihr als Kleid. Es bedeckte zwar Brust und Scham, doch zugleich öffnete diese Verhüllung auch der Fantasie des Betrachters Tür und Tor.
Die Gedanken, die Rika durch den Kopf schwammen, waren vielschichtig, wie die Geräusche, die sie von draußen hörte. Pferde, Männer und die Stimmen von Letizia und Aurora, die sich über die Reise, den neuesten Klatsch in Ravenna und andere Belanglosigkeiten unterhielten. Erst, als die beiden Frauen das Atrium in der Mitte des Hauses betraten, änderte sich schlagartig das Thema.
„Da ist sie ja“, säuselte Aurora.
Die Frau des Legaten stellte sich direkt vor sie. Ihr blondes Haar war hochgesteckt. Sie war nur ein paar Jahre älter als Rika. Es war schon des Öfteren vorgekommen, dass Gäste die Beiden für Schwestern gehalten hatten. Ein Umstand, den Aurora immer als Beleidigung empfunden hatte.
„Habt ihr die Tochter einer räudigen Hündin und eines verräterischen Bastards schon ordentlich bestraft?“
„Noch nicht, Werteste“, sagte Letizia, die inzwischen neben Aurora stand.
„Als ich erfuhr, dass dies eine entlaufene Geisel aus deinem Haus war, habe ich dafür gesorgt, dass sie sicher auf ihre gerechte Strafe wartet. Schließlich wollte ich dir nicht das Vergnügen rauben.“
„Du bist eine wahre Freundin des Hauses Cornelius“, erklärte Aurora.
Ihre Stimme klang süßlich, doch Rika kannte die Frau gut genug, um den Spott in ihrer Stimme zu vernehmen. Die Frau des Legaten, die sich selbst gerne mit Helena von Troja verglich, verstand es aber, oberflächlichen Charme zu versprühen.
Sie fixierte Rika mit den Augen. Die junge Germanin zitterte vor Anspannung. Die Fesseln schmerzten und nun keimte immer stärke die Angst vor der finalen Bestrafung in ihr auf.
„Diese Ausgeburt einer Sirene wird sich wünschen, niemals geboren worden zu sein. Wir haben ihr und ihrem Vater unsere Liebe und Zuneigung geschenkt, und was hat sie getan? Uns verraten. Dafür sollst du verdammte Hure leiden!“
„Aber das hat noch Zeit, oder?“, wandte Letizia ein. „Ich habe eine Kleinigkeit zu Essen vorbereiten lassen. Du bist sicher hungrig und durstig. Dieses Ding da kann uns ja beim Essen zusehen.“
Eine Kleinigkeit war maßlos untertrieben. Das Mahl, das den Frauen serviert wurde, bestand aus den exotischsten Speisen, die man auf dem Markt von Ravenna kaufen konnte. Rika, die nur als Zuschauerin dabei war, erkannte einige der Leckerbissen, wobei ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Der Duft alleine brachte alte Erinnerungen hoch. Erinnerungen an bessere Zeiten, als sie selbst an Julias, und später auch an Auroras Seite, solche Köstlichkeiten genießen durfte.
Jetzt blieben ihr nur die spöttischen Kommentare der Frau, deren Hass auf Rika, grenzenlos wirkte. Dabei verstand das Mädchen immer noch nicht, woher der Hass stammte.
Kurz vor ihrer Flucht hatte ein Bote die Nachricht über den Aufstand in Germanin gebracht. Bereits wenig später hatte das Mädchen Aurora heimlich dabei belauscht, wie diese mit ihrer Zofe über Rikas Hinrichtung gesprochen hatte.

„Das Essen ist wirklich köstlich, meine liebe Letizia. Dies Festmahl wäre selbst einem Senator in Rom würdig. Es passt perfekt zum Anlass: unserem kleinen Sieg über die verräterischen Germanen.“
Aurora schwenkte ihren Pokal. Sie vollbrachte dabei das Kunststück, gleichzeitig in Letizias Richtung zu lächeln und Rika einen vernichtenden Blick zuzuwerfen.
„Vielleicht besuchst du uns das nächste Mal mit deinem Gemahl. Ich bin mir sicher, dass ich auch ihn gut bewirten kann.“
„Bestimmt, doch im Moment weilt er noch in Germanien. Er muss mit seiner Legion die aufständischen Barbaren niederringen. Vielleicht bringt er uns ja auch den Kopf eines Germanenfürsten als Triumph nach Hause.“
Ihr falsches Lächeln traf Rika schwer. Auroras Gehässigkeit zog ihr förmlich den Boden unter den Füßen weg. Nicht wegen ihres Vaters.
Der Mann, der sie als Geisel nach Rom geschickt hatte, war nur noch eine Erinnerung. Rika wusste nicht, ob sie ihn nach all den Jahren überhaupt noch wiedererkenne würde. Und ihre Mutter war bereits kurz nach ihrer Geburt gestorben. Nein, es war das Zerbrechen ihrer römischen Familie, das sie verletzte. Aurora war trotz aller Schwierigkeiten ein Teil dieser Familie. Vor wenigen Wochen noch, hatte Aurora darüber gesprochen, Rika mit einem jungen Centurio aus Capua zu verheiraten.
„Noch etwas Wein, meine Teuerste?“, fragte Letizia.
Sie deutete auf den leeren Kelch ihres Gastes. Eine Sklavin trat sofort neben die Angesprochene. Aurora nickte und ihr Kelch wurde aufs Neue gefüllt.
Rika blickte sehnsüchtig auf den belebenden Traubensaft. Ihre Kehle fühlte sich trocken an. Es war schon Stunden her, dass man ihr erlaubt hatte, etwas zu trinken.
„Der Wein schmeckt erfrischend“, sagte die Frau des Legaten.
Aurora sah erneut zu Rika. Ein Lächeln huschte über ihre feuchten Lippen.
„Du verstehst es wirklich deine Gäste zu verwöhnen.“
„Oh, das war erst die Einstimmung. Um dir den Weg aus Ravenna zu versüßen, habe ich aus der Gladiatorenschule meines Mannes zwei der besten Kämpfer ausgesucht. Du kennst sie sicher von den Kämpfen im Circus. Barbarus und Nubius.“
Letizia klatsche in die Hände.
Unter der Führung von Publius Lexxius traten die Gladiatoren in das Atrium. Im Schein zahlreicher Fackeln glänzten die Körper der Männer. Die beiden Kämpfer trugen nur den Ansatz eines Lendenschurzes, unter dem man deutlich die erregten Glieder erkennen konnte.
„Entzückend.“
Aurora belächelte die Männer auf herablassende Art, auch wenn sie ganz offensichtlich Gefallen an ihren körperlichen Attributen hatte.
„Schade, dass ich Trakus nicht mitgenommen habe. Er ist der beste Gladiator von Capua. Mein Mann hat ihn letzten Sommer als Geschenk bekommen. Er könnte es leicht mit deinen beiden Männern aufnehmen.“
„Vielleicht bei den Spielen nächste Woche“, sagte Letizia mit einem Lächeln.
Sie verstand die Spitze, wollte aber nicht weiter darauf eingehen. Letizia wollte einen Wettstreit mit der Legatenfrau vermeiden, denn ihr Ziel war es ja, ihre Gunst zu erringen.
„Ich würde mich freuen, wenn meine Gladiatoren sich mit dem Besten messen dürften.“
„Vielleicht gewähre ich dir diese Gunst, meine Freundin. Auch, wenn es schade um deine Männer wäre. Als Lustsklaven wären sie bestimmt länger zu gebrauchen“, kicherte Aurora.
Ihre Wangen waren durch den Wein bereits etwas gerötet. „Die hübsche Kerle sollen uns erst mal eine Vorführung geben.“
„Gewiss. Es sind tapfere Kämpfer. Barbarus kommt aus Germanien und Nubius ist ein Nubier. Sie werden uns jetzt eine gute Vorstellung geben. Lexxius, gib ihnen die Schwerter.“
Publius Lexxius nahm zwei Kurzschwerter und wollte sie gerade den Gladiatoren reichen, als Aurora aufsprang. Angeheitert trat die junge Frau zwischen den alten Mann und seine Schützlinge. Ohne Zögern griff sie nach einem der Schwerer aus norischem Stahl und zog es dem überraschten Lexxius aus der Hand.
Prüfend fuhr sie vor den Augen des verdutzt dreinblickenden Mannes mit dem Finger über die scharfe Schneide.
„Brauchen sie die Dinger überhaupt?“, fragte Aurora.
Sie richtete die Spitze auf die Brust des Grauhaarigen.
„Ein Gladius ist kein Spielzeug, Herrin. Diese Waffen sind für den Kampf gefertigt“, stammelte Lexxius. „Für den Kampf, Mann gegen Mann.“
Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
„Ihr glaubt also nicht, dass eine Frau mit so einem Schwert umgehen kann?“Aurora lächelte verwegen. Der Wein hatte ihre Hemmungen fallen lassen. Bevor Lexxius sich zu einer Antwort durchringen konnte, drehte sich die Frau des Legaten bereits von ihm weg und richtete das Schwert auf Nubius.
Der dunkelhäutige Hüne überragte die Römerin um mehr als einen Kopf. Sein Blick zeigte keine Spur von Angst. Rikas Herz hingegen pochte wild. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen. Vor einem Jahr hatte Aurora bei einer Orgie einen Sklaven erstochen. Damals war es für das Mädchen nur ein unbedeutendes Ereignis gewesen. Damals war sie unantastbar.
Die Klinge fuhr über den Bauch des Gladiatoren und berührte das Band an seinen Hüften. Der scharfe Stahl durchschnitt es und der Stoff, der sein Glied verhüllte, fiel zu Boden. Der üppige Phallus des Schwarzafrikaners kam zum Vorschein. Ein nun sichtbar gewordenes Lederband um die Wurzel sorgte dafür, dass die Manneskraft länger steif blieb.
„Sieh an, sieh an“, sagte Auroa und kicherte dabei wie eine junge Nymphe. „Ich schwache Frau habe gerade einen so starken Mann entblößt. Mal sehen, was ich sonst noch so schaffe.“
Die angetrunkene Römerin wirbelte mit dem Schwert herum. Dabei kam die Klinge den Anwesenden immer wieder gefährlich nahe. Schließlich durchschnitt sie auch den Gürtel bei Barbarius. Auch er war gut bestückt und sein Glied war mit einem Lederband geschmückt.
Angespannt beobachtete Rika das Schauspiel. Eine Mischung aus Angst und Erregung hatte von ihr Besitzer griffen. Sehr zur Freude von Aurora. Sie genoss es, das Mädchen dabei zu beobachten, wie es sich keuchend in den Fesseln wand.
Während Letizia auf ihrer Liege dem Schauspiel zusah, trat die Frau des Legaten mit einer Mischung aus Vergnügen und weinseliger Hemmungslosigkeit an Rika heran.
„Mein Gemahl, Titus Cornelius Serverus, muss wegen deinesgleichen in den Krieg ziehen. Vielleicht stirbt er in der Schlacht und ich werde Witwe. Das ist dann alles deine Schuld.“
„Aber ich kann doch nichts dafür“, verteidigte sich Rika.
Die Spitze des Schwertes tanzte vor ihrer Brust.
„Ich habe doch die ganze Zeit bei euch gelebt. Ich bin doch selbst mehr Römerin, als Germanin. Ich habe doch nichts mit irgendeinem Aufstand zu tun.“
„Schweig!“, zischte Aurora.
Sie hielt Rika das Schwert unters Kinn.
„Durch deine Flucht hast du dein Todesurteil selbst zu verantworten. So muss ich nicht einmal warten, bis mein geliebter Mann aus dem Krieg zurückkehrt und kann dich auf der Stelle richten. Dein Leben liegt nun ganz in meiner Hand.“
Mit einem Mal keimten in Rika eine schreckliche Erkenntnis und ein Verdacht. Durch ihre Flucht hatte sie selbst den Schutzpakt gebrochen. War dies etwa Auroras Absicht gewesen? Hatte sie deshalb vor Rikas Ohren über deren baldige Hinrichtung gesprochen?
Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Die Klinge an ihrer Kehle wirkte plötzlich so unendlich groß wie das Schwert eines Titanen. Wirre Gedanken schlugen wie faustgroße Hagelkörner auf sie ein. Sie atmete gepresst und zeigte offen ihre Ängste. Hilfesuchend blickte sie zu Letizia, die jedoch vollkommen entspannt da lag und dem Schauspiel folgte.
„Ich könnte dir jetzt die Kehle durchschneiden, wie einer aufmüpfigen Sklavin. Oder aber wir können ein Spiel spielen.“ Auroras Augen funkelten.
„Ein Spiel?“, fragte Letizia.
Die Hausherrin wirkte überrascht. Sie taxierte die jüngere Frau, die sich allzu selbstherrlich gab.
„Ja, unsere beiden Kämpfer sollen um unsere Prinzessin hier kämpfen. Der Sieger bekommt die Beute.“
Mit einer raschen Bewegung ihres Handgelenks ließ die junge Römerin die Schneide über den weißen Stoff fahren, der Rikas Oberkörper verhüllte. Die festen Brüste der Germanin kamen zum Vorschein. Ängstlich zerrte das Mädchen an ihren Fesseln.
„Hier, stolzer Germanenfürst.“ Aurora, die sich selbst nun wie die Domina benahm, reichte Barbarus das Schwert.
„Verteidige deine Tochter vor dem schwarzen Hengst. Wenn du ihn besiegst, darfst du, wie es bei eurem Stamm der Brauch ist, ihre Jungfräulichkeit nehmen.“
„Ausgezeichnete Idee, Teuerste“, verkündete Letizia.
„Dann lasst uns die Spiele beginnen.“

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Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, und was Rika am Ende in der Arena des Circus alles erwartet, dann könnt ihr es hier nachlesen:
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Montag, 12. Oktober 2015

Amor diabolicus – Der Kuss des schwarzen Teufels



Heute habe ich für euch mal wieder eine erotische Geschichte geschrieben und dazu diese kleine Artwork angefertigt. Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.

Euer Krystan Knight 
 

Amor diabolicus – Der Kuss des schwarzen Teufels


Barfuß lief Tania über die Marmorplatten, die zum Herrenhaus führten. Dunkel war es und ein kalter Lufthauch streifte ihre Wangen. Sie spürte bereits den Frost des heraufziehenden Winters in ihren Gliedern und sehnte sich nach Wärme. Unter ihrem weiten Mantel war sie nackt.
Vorsichtig tastete sie sich an der Wand voran. Vor ihr funkelten zwei Laternen. Ihr rötliches Licht glich dem Schein diabolischer Augen.

Ihr Herz schlug schneller. Die Frau lief darauf zu. Erwartung und eine unbestimmte Furcht bestimmten ihren Verstand. Sie wusste, dass der Weg sie in die Verdammnis führen konnte. Trotzdem folgte sie ihm, denn sie wollte zu ihm.

Vor dem Eingang hielt sie noch einmal inne. Sie sah sich um, blickte in die kalte Nacht, die hier draußen lauerte und sie verzehrte, wie es sonst der Alltag tat. Nur das Rauschen des Windes war zu hören. Sie war alleine. Ihr Mann schlief in seinem Bett. Sie würde er dort bestimmt nicht vermissen.

Vorsichtig legte sich ihre Hand auf das hölzerne Furnier. Die Tür öffnete sich für sie. Tania trat ein. Das Frösteln wandelte sich in hitzige Erwartung. Der Gang war in freundliches Kerzenlicht getaucht. Eine mystische Aura haftete dem Augenblick an. Wärme umschloss ihren Körper plötzlich wie ein Kokon.

Tania folgte dem Weg, der für sie in dieser Nacht erleuchtet war. Der Herr des Anwesens erwartete sie. Ihr Körper war bereit und in ihrem Kopf spiegelte sich das Verlangen nach lüsterner Nähe wieder, das er bereits zuvor so geschickt in ihr geweckt hatte.

„Komm herein.“

Tania trat ein und schloss die Zimmertür hinter sich.
Er saß auf einem Marmorsitz. Zwei große Fackelkörbe erhellten den Raum. Sein nackter Körper fesselte ihren Blick. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.

„Zeig dich mir.“

Sie löste den Gürtel ihres Mantels und gab einen Blick auf ihr Dekolletee frei. Ohne Scheu, doch mit einem gewaltigen Kribbeln im Bauch, zog Tania den schützenden Stoff über ihre Schulter.
Sein Verlangen nach ihr spiegelte sich in seinen Augen. Tania genoss diesen Blick, denn er zeigte ihr damit, dass er sie begehrte. So wie sie war, nackt und ohne eine Maske zu tragen.

Der dunkelhäutige Mann stand auf und trat auf sie zu. Sie umarmten sich. Tania schloss die Augen und legte ihren Kopf an seine Brust. Schützend streichelte er über ihren Rücken und hielt sie. Er war für sie da. Die Unsicherheit in ihr wich dem Vertrauen. Gleichzeitig stieg ihr eigene Wollust.

Devot fiel sie vor ihm auf die Knie. Ihre Hand streichelte über seine dunkle Haut. Sie küsste seine Lenden und massierte sein Fleisch. Ihre Lippen berührten sein steifes Glied. Der Duft seiner Lust stieg ihr in die Nase.

Tania öffnete den Mund und leckte über seine Eichel. Der würzige Geschmack berauschte ihre Sinne. Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Seine Begierde übertrug sich auf sie. Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über sein Fleisch. Der harte Schwanz war eine willkommene Gabe.

Saugend und schmatzend bearbeitete sie das Fleisch ihres schwarzen Herrn. Ein Teufel in Menschengestalt, der sie liebte, während der Rest der Welt sie verachtete. Jetzt gehörte sie ihm. Er war in ihrem Kopf. Hörig schenkte sie ihm Lust und bekam als Belohnung sein lustvolles Stöhnen zu hören.

Immer tiefer nahm sie ihn auf und schloss die Augen. Sie wollte ihn spüren. Tief in sich. Sie kämpfte gegen den Würgereiz und ließ sich nicht beirren. Speichel tropfte aus ihrem Mund fiel auf ihre festen Brüste.

Auf einmal zog er ihren Kopf zurück und hob Tania auf die Beine. Seine kräftigen Hände packten Tanias Körper. Er trug die Frau mit sich. Ihr nackter Leib presste sich an den seinen. Tania spürte den Geruch seiner Männlichkeit. Sein Glied rieb sich an ihren Schenkeln.

Auf einem Altar aus weißem Marmor legte er sie ab. Ihre Hände fesselte er mit massiven Handschellen. Tania leistete keinen Widerstand. Sie ließ sich an den Fels ketten, während er sie mit seinen Lippen küsste. Er würde er sie opfern. Ihre Geilheit stieg mit jeder Berührung weiter. Er küsste ihre Brustwarzen. Steif reckten sie sich ihm entgegen.

Mit der Hand fuhr er ihr über den Bauch und öffnete ihre Beine. Seine Lippen legten sich auf ihre Scham. Seine Fingernägel kratzen gefühlvoll über ihre Schenkel. Er leckte sie. Tanias Herz pochte wild. Pures Verlangen in ihrer Brust. Der schwarze Teufel hatte sie in seiner Macht. Ihr Körper war ihm ausgeliefert. Willig tropften ihre Säfte aus ihrem Körper.

In ihrem Körper begann sich alles zu drehen. Willig rutschte sie auf dem Altar der Lust. Sie zerrte an den Fesseln und genoss dabei ihre Hilflosigkeit. Er leckte und verwöhnte sie, berührte und verführte ihren Körper.

Schließlich erhob er sich über sie. Seine Augen fixierten die ihren. Kraftvoll nahm er ihre Brustwarzen zwischen seine Finger. Süßer Schmerz peitschte durch ihren Körper. Er lächelte, während Tania in ihrem eigenen Saft lag. Ihr Stöhnen und Wimmern heizte sein Verlangen an. Sein hartes Glied rieb sich an ihrer Pforte.

„Fick mich“, stöhnte Tania lustvoll.
„Bitte, fick mich endlich.“

„Bis zum Ende? Bis ich meinen Samen in dich spritze?“, fragte er und stieß seinen Schwanz leicht in ihre feuchte Spalte.

Ein Lustschauer ließ Tania aufstöhnen.
„Ja!“, wimmerte sie lustvoll.

Mit einem Ruck stieß er tief in sie. Ihre bereits aufgegeilte Spalte legte sich um sein heißes Fleisch. Sie nahm ihn auf und rang dabei nach Luft. Pure Lust strömte durch ihren Körper, während sie von ihm auf dem Altar gefickt wurde. Wilde Stöße aus purem Verlangen. Schnell, hart und tief.

„Ja, fick mich!“, winselte Tania und schlang ihre Schenkel um seinen Körper. Sie presste ihn an sich, während sie selbst gefesselt auf dem Altar lag.

Sie liebte es. Wilder, hemmungsloser Sex, der in ihrer totalen Hingabe endete. Er beugte sich über sie und drückte dabei sein Fleisch gegen ihre Gebärmutter. Sein großer schwarzer Schwanz füllte sie nun komplett auf und Tania schrie vor Lust. Pures Vergnügen.

Seine Lippen pressten sich auf die ihren. Ihre Zungen trafen sich zu einem sündigen Kuss. Ihre Leidenschaft verschmolz zu einer Einheit. Alles in Tanias Kopf drehte sich. Sie spürte ihr Kommen und mit einem Schlag explodierte die aufgestaute Geilheit. Eine Eruption aus Lust peitschte durch jede Zelle ihres Körpers. Tania wand sich in ihren Ketten.

Sterne funkelten vor ihren Augen und sie spürte, wie auch er kam. Tania riss an ihren Ketten. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen. Kraftvoll spritzte der schwarze Teufel seinen Samen in ihren Leib. Willig empfing sie das zuckende Glied und spürte sich selbst in neuen Höhen. Niemand zuvor hatte ihr jemals solche Lust geschenkt.

Keuchend und benebelt vom Lustrausch lag sie unter ihm. Sein Samen tropfte aus ihrer ausgefüllten Spalte. Sie hatte sich mit ihrem Teufel eingelassen und bekommen, was sie verdiente.

Samstag, 30. Mai 2015

Die Assassine und der Magier Teil 36

Die Assassine und der Magier Teil 36

Alric:
Die Zeit seit Orphilia das Bewusstsein verloren hatte, schien sich in die Ewigkeit zu dehnen. Der Herzschlag des Mädchens war ruhig und gleichmäßig. Regungslos blieb Orphilia liegen, wo Lhynne sie gebettet hatte. Sie atmete, doch dies war alles, was sie tat.

Der Magier schien in dieser Zeit in einer vollkommen anderen Ebene zu existieren. Er besichtigte Speicher und Lagerstetten. Alric überprüfte die Olivenölpressen und ließ sich von seinen Leuten auf dem Anwesen über die anstehenden Herausforderungen informieren, sofern sie für ihn relevant war.

Es war nicht immer leicht, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Besonders dann nicht, wenn man etwas spürte, dass nicht richtig war. Etwas, dem er sich sofort widmen wollte, doch er konnte es nicht. Er wusste nicht, was mit Lhynne und Orphilia passiert war, doch sein Instinkt trieb ihn zur Eile.

So kürzte er die Besichtigung ab und machte sich auf den Weg zurück in das Bad. Bekleidet mit seiner wertvollen, doch nach außen hin eher schlicht wirkenden Toga riss er die Tür auf und sah die am Boden liegende Orphilia. Sie lebte. Das spürte er.

Sein Blick huschte zu Lhynne. Er betrachte sie, während er das Wort an seine Leibsklavin richtete: „Was ist passiert?“

Alrics Stimme hatte einen nüchternen Tonfall. Sachlich, bestimmt, aber ohne Aufregung.



Lhynne:
Anfangs kniete Lhynne an Orphilias Seite, hielt ihre Hand und redete ihr gut zu, entschied aber nach einer Weile, dass das nicht wirklich etwas brachte. Also rollte sie ein weiteres Handtuch zusammen und stopfte es unter Orphilias Kopf, damit die andere Sklavin bequemer lag.

Ratlos betrachtete sie den leblos wirkenden Körper. Natürlich könnte sie Hilfe holen, aber auch wenn sie nichts davon verstand, wusste sie doch, dass dieses Problem magischer Natur war. Ergo war Alric der einzige, der der jungen Frau helfen konnte und den Magier störte man lieber nicht, wenn es nicht wirklich wichtig war.

Orphilia atmete noch, ergo würde sie das auch noch tun, wenn Alric zurück kehrte. Zumindest hoffte Lhynne das inständig.

Irgendwann stand die Aquilonierin auf und trat zu dem bereit gestellten Tablett. Auch wenn der Wein nicht mehr wirklich kalt war, tat er gut, die Datteln und der Fisch stärkten sie. 

Als Alric die Türe öffnete, saß Lhynne wieder neben Orphilia am Beckenrand, die Füße in das warme Wasser getaucht. Ihr Blick, als sie zu ihrem Herrn aufsah, wirkte besorgt, aber auch irgendwie erleichtert, nicht aber schuldbewusst oder gar ängstlich. Ihre Haare waren mittlerweile fast wieder trocken, ihre linke Hand ruhte auf Orphilias Schulter, ihr Daumen streichelte über den Hals des Mädchens.

"Ich bin nicht ganz sicher", antwortete sie ehrlich und ebenso sachlich, wie der Stygier sie gefragt hatte. Da ihn anzulügen vermutlich einer Art Selbstmord gleich gekommen wäre, fuhr sie fort. "Ich habe sie geküsst... gestreichelt. Sie war erregt, viel stärker, als ich erwartet hätte. Dann hat sie wieder ihre Magie gewirkt. Sie hat versucht, es zu kontrollieren, aber dann wurde sie ohnmächtig. Seitdem ist sie so."


Alric:
Die Blicke des Magiers wechselten zwischen Lhynne und Orphilia. Es war leicht zu erkennen, dass er gerade nachdachte. Was er sich dabei überlegte blieb jedoch wie so oft verborgen. Einige Momente verstrichen, dann erst reagierte der Magier auf die Erklärung seiner Leibsklavin.

„Sie hatte wohl keine Möglichkeit gehabt, ihre Kräfte irgendwohin abzuleiten. Vermutlich wollte sie dich vor sich selbst schützen. Eine noble Geste, hätte sie sich doch Hoffnungen auf deinen Platz machen können, wenn dir ein Unfall passiert wäre.“

Alric trat an die Beiden heran und streift mit seinen Fingern durch Lhynnes blondes Haar. Plötzlich packte er sie etwas fester und zog ihren Kopf in den Nacken, wobei er ihr genau in die Augen schaute.

„Ich bin froh, dass sie dich nicht in einem Akt der Leidenschaft in ein Stück Kohle verwandelt hat. Ihre Kräfte sind in den letzten Wochen scheinbar noch weiter gestiegen. Es ist wirklich beachtlich, was für ein Wunderkind du da entdeckt hast.“

Ohne sich um Orphilia zu kümmern, streichelte er Lhynne mit seinen Fingern über das Kinn und lächelte, ohne etwas zu sagen. Es war jenes verschlagenen Lächeln, dass so undeutbar typisch für Alric war. Seine Fingernägel glitten über ihre Wangenknochen und berührten ihren Hals. Der Magier ging leicht in die Knie und mit einem Mal küsste Lhynne auf ihre Lippen, nur um sich dann sofort wieder von ihr zu lösen.

„Jetzt hilf mir, sie in mein Gemach zu bringen.“


Lhynne:
Lhynne schwieg, während Alric offenkundig nachdachte. Es war schwer einzuschätzen, wie er die Situation bewerten würde. Hätte sie sich Orphilia nicht genähert, wäre dies alles nicht passiert, aber war es deshalb ihre Schuld? Oder war es nicht im Gegenteil sogar gut, dass sie nun wussten, wie mächtig - und unkontrollierbar - Orphilias Magie wirklich war?

Aber welcher Schluss auch immer der naheliegendste oder logischste war, Alric würde sich seine ganz eigene Meinung bilden.

Auf seine Mutmaßung, Orphilia habe sie vor sich selbst schützen wollen, neigte sie nachdenklich den Kopf zur Seite. "Sie hat ihre Magie auf mich gewirkt, anfangs. Allerdings sehr schwach, kein Vergleich zum letzten Mal. Als ich es gespürt habe, habe ich mich sofort zurück gezogen und ihr befohlen, ihre Hände auf dem Beckenrand zu lassen und mich nicht mehr zu berühren."

Lhynne hielt sich bei ihrer Schilderung absolut an der Wahrheit. Alric konnte Lügen erkennen, dessen war sie sich sicher. Sie hätte es nie für möglich gehalten, einmal so viel Aberglauben - ein besseres Wort fiel ihr nicht ein - mit einer realen Person in Verbindung zu bringen, aber wenn es irgendjemanden gab, dem sie wirklich alle übernatürlichen Kräfte zutraute, die ihr einfielen, dann Alric.

"Ich glaube, sie hat nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, meinen Platz einnehmen zu können. So etwas ist ihr fremd", erklärte sie weiter, während die Finger des Magiers in ihre Haare tauchten. Ihre sich wie von selbst schließenden Augen öffneten sich schlagartig wieder, als er ihren Kopf in den Nacken zog. Ruhig erwiderte sie seinen Blick. Er würde sie bestrafen, oder auch nicht, ganz wie es ihm gefiel. Es war eines der Dinge, mit denen sie sich inzwischen abgefunden hatte. Oder eher arrangiert.

Seine anschließenden Worte ließen sie lächeln. Ein leises "Danke, Herr", war alles, was sie noch sagen konnte, ehe er sie küßte. Doch kaum, dass sie den Kuss erwidern wollte, hatte er sich auch schon wieder zurück gezogen. Folgsam erhob sie sich.


Alric:
Gemeinsam mit Lhynne trug der Magie das Mädchen hinauf in sein geräumiges Quartier, was jedoch nichts mit dem Luxus seiner eigentlichen Residenz gemein hatte. Das war auch nicht notwendig, denn für seine Bedürfnisse gab es ein mehr als geräumiges Bett, auf das er Orphilia warf. Sie war immer noch vollkommen weggetreten und wirkte Schlaf, wie sie nackt vor den beiden Lag.

Er blieb neben dem Bett stehen und legte seine Arme um Lhynne. Sein heißer Atem streifte den Nacken der blonden Frau, während seine Finger über Lhynnes zarte Haut glitten. Für einen Moment blieb er so stehen und betrachtete das bewusstlose Mädchen. Seine Finger bedachten jedoch Lhynnes Körper mit Aufmerksamkeit. Seine Finger glitten über ihre Knospen und umspielten den Schmuck, den sie fest mit ihrem Körper verbunden trug.

„Vermutlich ist es ganz logisch, dass sie so außergewöhnlich ist. Den meisten Mädchen wird der Zugang zu ihrer Magie schon in jungen Jahren genommen, sofern sie überhaupt ihr alter erreichen“, murmelte er und küsste dabei Lhynnes Hals.

„Ich frage mich um es sich wirklich lohnt, sie in dem Alter noch zu unterrichten. Vielleicht sollte ich ihr auch die Magie nehmen. Auch so ist sie mir nütze.“ Sein Atem ging schneller und seine Erregung war deutlich zu hören. „Sie könnte immer noch für die Zucht genutzt werden. Vielleicht ist ihr Leib ja nicht nur magisch begabt, sondern auch fruchtbar. Das müsste man wohl ausprobieren.“

Seine Finger glitten über Lhynnes flachen Bauch und umkreisten nun das Brandzeichen zwischen ihren Schenkeln, bevor er hinab fuhr und ihr Geschlecht berührte.
„Und auch so besitzt sie sicher einige Möglichkeiten, wie sie mir nützlich ist.“


Lhynne:
Lhynne trug Orphilia so gut es ging, doch obwohl Alric sicherlich die Hauptlast trug, merkte die ehemalige Assassine wieder einmal, wie schwach sie inzwischen war. Die nicht einmal sonderlich schwere Last den kurzen Weg durch das Anwesen zu tragen strengte sie mehr an, als sie erwartet hatte und so war sie froh, als sie endlich die Räume des Magiers erreichten.

Aus Gewohnheit hatte sie sich den Weg gut eingeprägt und dabei auf Wachen und eventuelle Fluchtmöglichkeiten geachtet. Man wusste schließlich nie, ob solcherlei Informationen vielleicht irgendwann einmal nützlich wären.

Gegen ihren Herrn gelehnt betrachtete sie die nach wie vor bewusstlose Orphilia, die im Schlaf noch jünger und unschuldiger wirkte, als sie es ohnehin schon war. Ihre Gedanken wandten sich jedoch schnell Alric zu, auf den ihr Körper wie gewohnt reagierte. Ihre Knospen verhärteten sich, jegliche Anspannung wich aus ihren Muskeln.

Den Kopf leicht zur Seite geneigt, so dass er ihren Hals besser erreichen konnte, lauschte sie seinen Worten. "Das wusste ich nicht", gab sie leise zu und verfluchte sich insgeheim dafür, sich nie mehr mit Magie beschäftigt zu haben, als nötig. Was bedeutete, dass sie ungefähr wusste, wie lange ein Magier brauchte, um einen zweiten Ball aus Feuer zu erschaffen, nachdem er den ersten soeben abgefeuert hatte. Genug Zeit für einen Dolchwurf.

Die Lider bereits ein gutes Stück gesenkt schmiegte Lhynne ihren nackten Po gegen Alrics Becken. Er war noch nicht ganz hart, aber es würde nicht mehr lange dauern. Sie selbst war bereits feucht vor Erregung und würde ihn nur zu bereit willig zwischen ihren Schenkeln willkommen heißen, sofern ihm der Sinn danach stand.

Was er dann sagte, riss sie allerdings aus ihren erotischen Tagträumen. Zucht? War das etwa sein Ernst? Aber so beiläufig, wie er darüber sprach, lag die Antwort wohl auf der Hand.

Hin und her gerissen zwischen ihrer Abscheu demgegenüber, was er Orphilia vielleicht antun würde und der Lust, die seine Hand in ihr entfachte, dauerte es einen Augenblick, ehe sie antwortete.

"Ich bin sicher, Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen."


Alric:
So wie Lhynne sich mit ihrer Antwort Zeit ließ, hatte auch Alric keine Eile. Seine Hände spielten weiter mit ihren verführerischen Rundungen. Er rollte ihre Nippel und küsste mehrfach ihre Schultern und ihren Hals. Sein eigenes Glied schwellte dabei immer weiter an, bis es sich an Lhynnes Pospalte reib und mehr fach gegen ihre Rosette und den Eingang ihrer triefenden Schamlippen stieß, ohne jedoch den Eingang zu fordern.

„Du wirst doch nicht Eifersüchtig sein“, flüsterte er ihr ins Ohr und ließ seine Finger über Lhynnes flachen Bauch gleiten.

Immer wieder spielte er mit ihrer Lust und drückte sie gegen die Bettstatt, ohne sie jedoch auf diese zu werfen und einfach nur seine Gier zu befriedigen. Plötzlich packte er sie an den Handgelenken. Er ließ die Ringe, die sie zierten und zeichneten an einander reiben, bis sich die Ösen fanden und Lhynnes Hände hinter dem Rücken fixiert waren.

Wieder glitten seinen Finger über ihren nackten Körper. Wieder steifte sein heißer Atem ihre Haut. Seine Lust war unverkennbar. Er brauchte sie auch nicht zu verbergen. Trotzdem beherrschte er sich noch immer. Seine Hand packte ihren Busen und knetete diesen leicht, dann ließ er wieder von ihr ab.

„Wenn ich mich entschließe, das Mädchen zu schwängern, wirst du dabei zu sehen, denn es wird deine Entscheidung sein“, flüsterte er Lhynne zu. Er wusste, dass er sie damit quälte und streichelte mit seiner Hand über die Schenkel der bewusstlosen Orphilia, die dabei ein leises Seufzen von sich gab.

„Knie dich aufs Bett“, befahl er ihr. „Und recke deinen Arsch hoch. Dann werde ich mich entscheiden.“

Sein Finger glitt durch die Spalte des dunkelhäutigen Mädchens. Unschuldig und doch willig lag sie in ihrer Ohnmacht auf dem Bett, während Alrics Blick über Lhynnes Körper streifte.


Lhynne:
Lhynne genoss das erotische Spiel, tat aber ihrerseits nichts um die Initiative zu ergreifen. Alric würde sie nehmen, wenn er es wollte und zwar genau dann, wann er es wollte.

"Nein...", antwortete sie ihm leise und wahrheitsgemäß. Zwar machte sie der Gedanke, er könne bei einer anderen liegen rasend, aber Orphilia war vermutlich die einzige Frau, auf die sie deswegen trotzdem nicht eifersüchtig wäre. Dass der Magier in diesem Moment über ihren flachen Bauch strich, war sicher kein Zufall und so war ihre Antwort sogar im doppelten Sinne wahr. Der Gedanke, ein Kind zu bekommen, das dann weiter verkauft oder verschenkt werden würde, erfüllte sie mit Ekel und Abscheu.

Als er dann plötzlich ihre Handgelenke auf ihren Rücken zerrte, war sie ihm dankbar dafür, denn es verscheuchte ihre dunklen Gedanken. Sie stöhnte, als er ihre Brüste massierte und sich ihre harten Knospen gegen die Innenflächen seiner Hände pressten. Sie war bereits wieder so weit, das Thema "Zucht" völlig zu verdrängen, als er erneut damit anfing.

Was er ihr zuflüsterte, stellte ihre Selbstbeherrschung auf eine harte Probe, aber sie verbiss sich einen giftigen Kommentar. Er würde ohnehin alles was sie sagte so drehen und wenden, wie es ihm paßte und sie konnte nichts dagegen tun. Alric legte nicht viel Wert auf Logik und auf eine eigene Meinung seiner Leibsklavin schon gar nicht.

Ohne weiter auf Orphilia oder das, was der Stygier mit ihr tat, zu achten, kniete Lhynne sich auf das Bett. Folgsam spreizte sie ihre Schenkel, lehnte sich nach vorn und legte ihre Wange auf das Laken. Ihr Hintern ragte Alric einladend entgegen.


Alric:
Auch wenn er anfangs mit Orphilia gespielt hatte, verlor er doch rausch das Interesse an dem Mädchen, als Lhynne sich ihm wie befohlen anbot. Viele andere Männer hätten wohl den Reiz des neuen Bevorzugt, doch der Magier wusste, dass Neu nicht unbedingt besser war. Über das Mädchen zu reden, gefiel ihm. Mehr brauchte er von der regungslos neben ihnen liegenden jungen Schönheit nicht.

Für Alric war es keine Frage, was er wollte, als er Lhynnes wunderbaren Hintern erblickte. Seine Sklavin bot sich ihm in devoter Ergebenheit an, und an diesem Reiz konnte er sich selten Sattsehen. Zu verführerisch war es, auch wenn er sie schon Hundert mal in dieser Stellung erlebt hatte. Der Mann in ihm genoss es einfach.

Die Hand des Stygiers glitt über den nackten Arsch der Frau. Er fuhr ihr durch die bereits triefende Spalte und verteilte den Saft gleichmäßig von ihrer Lustperle bis zu ihrem Poloch. Er sah über ihren Hintern hinauf an ihren gefesselten Händen vorbei bis zu ihrem blonden Haar. Alleine der Anblick sorgte bei ihm für einen knisternden Schauer der Lust.

„Du bist wunder schön, wenn du so da liegst“, raunte er so leise, dass der Schall nicht einmal bis zur Tür reichte. „Meine kluge Sklavin aus dem Nordwind.“

Er verpasste Lhynne einen kraftvollen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Nur einen Moment später führte er sein hartes Glied an ihre feuchte Spalte. Er packte Lhynne an den Hüften und mit einem Ruck versenkte er seinen harten Schwanz in ihrer Spalte. Er stoppte erst, als sein Glied nicht mehr weiter konnte und immer noch engen Kanal seiner Sklavin vollkommen ausfüllte.

„Im Moment ist es jedoch nicht dein Verstand, der mich reizt“, stöhnte Alric.

Seine Hände legten sich auf Lhynnes Hüften und er packte sie so, dass sie seinen nun folgenden Stößen ausreichend wiederstand bieten konnte. Seine Fingernägel drückten in ihr Fleisch und seine Hoden klatschen immer wieder gegen Lhynnes Lustknospe.


Lhynne:
So sehr Lhynne das Thema 'Zucht' auch anwiderte, so wenig Bedenken hatte sie doch, Alric könne hier und jetzt zur Tat schreiten. Vermutlich war das Ganze noch lange nicht ausdiskutiert, dafür quälte Alric sie einfach viel zu gerne, aber dass er sich in diesem Moment Orphilia zuwenden könnte, hielt Lhynne für ausgeschlossen. Ganz einfach, weil die junge Frau bewusstlos war.

Sie würde  Alric keine und wenn doch dann eine durch den Magierausch verfälschte Reaktion zeigen und das würde dem Stygier nicht gefallen. Dafür genoss er es viel zu sehr sie selbst stöhnen zu hören. Oder schreien.

So harrte Lhynne völlig ruhig in der devoten Haltung aus und wartete. Vielleicht zögerte Alric seine Entscheidung absichtlich hinaus, vielleicht genoss er aber auch schlicht und einfach ihren Anblick. Als er dann endlich ihren bereitwillig dargebotenen Hintern streichelte, schlossen sich Lhynnes Augen. Ihr Stöhnen war ebenso leise wie seine geflüsterten Worte und doch drang es überdeutlich an seine Ohren. 

Der Schlag ließ ihren Körper nach vorn rucken, so dass ihre Wange für einen Moment fester gegen das Bettlaken gedrückt wurde. Lhynne genoss es, ebenso wie das leichte Brennen. Wieder wurde sie hart nach vorn gedrückt, als der Magier dann endlich in sie eindrang. Seine Größe und die Intensität, mit der er sie nahm, raubten ihr für einen Augenblick den Atem.


Alric:
Mit ganzer Wucht nahm Alric nun seine gefesselte Sklavin, ohne dabei noch ein Wort zu verlieren. Das brauchte er nicht, denn sein Körper sprach für ihn. Wildes Verlangen heizte seine Triebe an. Lautes Schmatzen war zu hören, als er sein Glied tief in Lhynnes Grotte versenkte. Immer wieder verpasste er seiner Sklavin einen kräftigen Schlag auf den nackten Arsch nur um sie dann erneut und noch härter zu nehmen. Sein Schwanz drückte gegen ihren Darm.

Diesmal dauerte es nicht lange. Sein Keuchen wurde immer lauter, während sie Spitze seines wohl geformten Glieds gegen Lhynnes Gebärmutter drückte. Er brauchte keine Rücksicht zu nehmen und dachte auch nicht daran. Schon nach wenigen Minuten ergoss er sich in ihr. Seine heftig zuckende Männlichkeit füllte sie aus und verharrte dann für einige Momente tief in ihr.

Normal wäre sein Glied nun langsam erschlafft. Alric jedoch dachte nicht daran auf zu hören. Mit den Fingernägel kratze er über Orphilias nackte Haut, bis sich ein dünner roter Faden und ein einzelner roter Blutstropfen auf der Brust des Mädchens bildete. Erlegte seine Hand auf diese und fühlte ihr pulsierendes Leben, während er immer noch in der unter ihm liegenden Lhynne steckte. Augenblicklich versteifte sich sein Schwanz erneut.

Die Lust, der Lhynne zuvor dem Mädchen geschenkt hatte, übertrug sich nun auf ihn. Die noch aufgestaute magische Energie entwich aus ihrem Körper und lud ihn mit neuer Kraft auf. Seine Leibsklavin konnte höchstens ein leichtes Kribbeln spüren und natürlich seinen Schwanz, der plötzlich wieder so steif war, wie nur selten zuvor und sie fast von innen sprengte.

Seine Hand legte sich in Lhynnes Nacken und er drückte die Sklavin ganz aufs Bett, so dass sie direkt neben dem dunkelhäutigen Mädchen lag. Einige Male bewegte sich in Lhynne, während Orphilia dabei langsam erwachte. Gerade als er wieder einen leichten Rhythmus in ihr begonnen hatte, zog er seinen Schwanz heraus. Orphilia zuckte zusammen, als sie das mächtige Glied sah, dass nun Lhynnes saftige Spalte verließ. Alric kümmerte sich jedoch nicht um sie.

„Ganz ruhig jetzt, entspann dich“, flüsterte er leise und streichelte über Lhynnes Haaransatz. Der Magier, der nun neue Energie gestohlen hatte, drückte seine Eichel gegen die hintere Pforte.

Die von ihrem Saft geschmierte Lanze drang leicht in das enge Poloch ein. Sofort begann Alric sie mit leichten Stößen zu ficken wobei das Glied immer tiefer in ihre Eingeweide rutschte. Gefühlvoll und doch voller Leidenschaft nahm er den Arsch seiner Sklavin, während sein heißer Atem ihre Wangen streifte. Orphilia beobachtete die Beiden noch immer ein wenig benommen.


Lhynne:
Immer wieder wurden Lhynnes Gesicht und Schulter gegen das Laken gepresst. Ihre Brüste wippten im Takt zu Alrics festen Stößen und das laute Klatschen, welches seine Hand verursachte, wenn sie hart auf ihrem Po landete, wurde begleitet von ihrem Stöhnen. Im Grunde war es eine unbequeme Position, aber Alrics Geilheit übertrug sich dermaßen auf sie, dass sie den zunehmenden Schmerz in ihrem Nacken kaum wahrnahm. Das süße Brennen in ihrem Hintern genoss sie ohnehin. 

Relativ schnell spürte sie das heftige Zucken in ihrem Innern und erschauerte ihrerseits heftig, als er kam. Zitternd und nach Luft ringend kauerte sie unter ihm, hoffend, dass er sich noch weiter um sie kümmern würde. Nach wie vor bebte sie vor Verlangen und das ihre war nun einmal noch nicht gestillt.

Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl, ihn so voll und ganz in sich zu haben, doch irgendetwas war diesmal anders. Alric war zwar niemand, der danach sofort an Größe verlor, aber dieses Mal erschlaffte er so überhaupt gar nicht. Hart steckte er in ihr und Lhynne gab ihm mit einer sachten Bewegung ihres Beckens zu verstehen, dass sie durchaus bereit für eine weitere Runde war.

Doch die Aufmerksamkeit des Magiers lag auf Orphlia, wie Lhynne bemerkte, als sie ihre Augen öffnete. Gerade streichelte, nein, kratzte er das ohnmächtige Mädchen. Ein klein wenig Blut perlte über Orphilias Brust, auf die Alric soeben seine Hand legte. Lhynne wusste nicht recht, was sie davon halten sollte, aber die Lust ihres Herrn schien neu zu entfachen. Dass der Stygier sich dabei regelrecht an der Bewusstlosen auflud, entging Lhynne, wohl aber spürte sie das leichte prickeln, das unmittelbar von seinem nun noch steiferen Schwanz ausging.

Dem Druck seiner Hand folgend, streckte Lhynne sich auf dem Bett aus. Die Ringe schabten dabei über das Laken und sandten bittersüßen Schmerz durch ihre Brustwarzen. Auch wenn Alric sich nur langsam in ihr zu bewegen begann, entlockte er seiner Leibsklavin ein lustvolles Wimmern. Verlangend reckte sie ihm ihren Po entgegen, wollte ihn noch tiefer in sich aufnehmen, doch da zog er sich zurück und hinterließ eine entsetzliche Leere.

Erst jetzt bemerkte sie, dass Orphilia erwacht war. Würde Alric etwa...? Doch anstatt sich der anderen Sklavin zuzuwenden, spürte Lhynne seine Hand erstaunlich zärtlich an ihrem Haar. Das sanfte Flüstern ließ sie sich tatsächlich entspannen und so war es ein leichtes für Alric, den kleinen Widerstand ihres Pos zu überwinden.

Es war nichts, was Lhynne liebte und vermutlich würde sich das auch nie ändern. Flüchtig blitzte die Erinnerung an jenen Abend auf, als er sie voller Wut und ohne jegliche Rücksicht eben so genommen hatte. Doch das, was er nun tat, hätte sich kaum mehr von seinem damaligen Verhalten unterscheiden können. So gefühlvoll wie jetzt gerade hatte er sie noch nie von hinten gefickt und so dauerte es nicht lange, bis Lhynnes Atem erneut raste und ihr Stöhnen den Raum erfüllte.


Alric:
Mit wilden Stößen nahm er sie. Ungehemmt und beseelt von ungezähmter Magie. Lhynnes Eingeweide wurden ausgefüllt von Alrics Männlichkeit, die sich mit Orphilias Magie zu einer Einheit verschmolzen hatte. Immer wieder drang der Magier bis zum Anschlag in sie ein, verharrte dann für einen Moment in der gefesselten Sklavin, wobei seine Finger über Lhynnes Hals und Wangen streiften.

Als seine andere Hand dabei über die Brust des dunkelhäutigen Mädchens streifte sah es von außen so aus, als würde er sich an ihr erregen. Die Wahrheit war jedoch weit komplexer. Während die schwarze Sklavin neben ihrem Herrn lag und das Schauspiel beobachtete, bildete sich Lust in ihr. Sie spürte das Verlangen in ihrem noch unberührten Körper. Sie spürte die Erregung, als sie Lhynne ansah, wie diese von dem Herrn in den Arsch gefickt wurde. Angst und Geilheit funkelten in dem verklärten Blick des Mädchens, während ungelenkte Magie durch ihre Zellen floss und sich einen Ausweg suchte.

Er würde Orphilia damit genug Energie rauben, dass sie für die nächsten Tage weder für ihn noch für ihre Umwelt und damit auch für Lhynne eine Gefahr darstellte. Die Art wie er es tat, war jedoch zumindest Ungewöhnlich. Die kleine Verletzung, die Alric ihr zugefügt hatte, war jener Ausweg. Diese Stelle schwächte sie und bot ihm die Möglichkeit, ihre Kraft abzusaugen, wie ein Vampir. Ihre Kraft, ihre Lebenslust und jungfräuliche Begierde übertrug sich auf den alten Mann, der so einem jungen Gott gleich seine Leibsklavin weiter bearbeitete.

Die Finger legten sich um Lhynnes Kehle. Er drückte zu, als er sie mit harter Wucht nahm. Seine Hand raubte ihr die Atemluft. Immer schneller wurde das Spiel seines Kolbens. Orphilia zitterte, als er ihr die Lebenskraft entzog. Eine Mischung aus Lust und Leidenschaft floss durch ihren Körper und ließ dabei schweben. Sie spürte sich leicht und leer zugleich.

Als er in seiner Leibsklavin kam, stöhnte Orphilia ein letztes Mal auf, als würde auch sie den Höhepunkt erreichen, dann verlor sie wieder das Bewusstsein. Alrics zuckendes Glied verharrte in Lhynne. Er senkte seinen Kopf und küsste ihren Nacken. Seine halbsteife Männlichkeit blieb noch einen Moment in ihr, dann zog er sich aus ihr zurück und legte sich zwischen Orphilia und Lhynne. Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Miene. Er dachte jedoch nicht daran, Lhynnes Fesseln zu lösen, sondern machte es sich nur selbst im Bett bequem.

„Heute Nacht, dürft ihr beide bei mir schlafen“, raunte er nun ebenfalls etwas erschöpft von der geballten Entladung seiner Lust.


Lhynne:
Vorbei war es mit der zärtlichen Art und Weise, mit der er sie eben noch genommen hatte. Schnell und hart stieß er in sie hinein, immer fester und tiefer. Jeder Stoß raubte Lhynne aufs neue den Atem, wenn ihr Körper auf das Bett gepresst wurde. Ihre durch die Ringe völlig überreizten Brustwarzen brannten und auch ihr Po schmerzte inzwischen, so ungehemmt wie Alric sich in ihr austobte. 

Auf Orphilia oder das, was ihr Herr mit ihr tat, achtete Lhynne derweil nicht mehr. Die ständig stärker werdenden Schmerzen weckten den Wunsch in ihr, er möge aufhören, endlich kommen und sie dann in Ruhe lassen. Doch war da trotz allem nach wie vor ihre eigene, ungestillte Lust, die keineswegs schwächer geworden war. Lhynne verstand nicht, wie sie Alric gleichzeitig so sehr wollen und auch wieder nicht wollen konnte, doch blieb ihr keine Zeit, um darüber zu sinnieren. Denn genau in diesem Moment schlossen sich seine Hände um ihre Kehle.

Reflexartig versuchte sie sich zu wehren. Da sie aber weder ihren Kopf drehen, noch ihre Hände befreien konnte - so sehr sie auch an ihren Fesseln zerrte - dauerte es nicht lange, bis sie keine Luft mehr bekam. Graue Ränder schoben sich in ihr Blickfeld, ein Rauschen erfüllte ihre Ohren, während ihre Sinne schwanden. Ehe sie die Besinnung vollends verlor, rollte ein Orgasmus durch ihren beinahe leblosen Körper, der ihr auch die letzte verbliebene Kraft raubte.

Dass Alric sie danach küßte, bemerkte sie schon nicht mehr. Mit geschlossenen Augen lag sie bäuchlings auf dem Bett, erschöpft, aber durchaus zufrieden wirkend.


~~~Fortsetzung folgt ... oder? ~~~