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Freitag, 6. Februar 2015

Dämonische Liebe – Der erste Kuss mit der Peitsche



Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden. Wieviel davon real ist? Nun das überlass ich wiederum eurer Fantasie.


Dämonische Liebe


Der erste Kuss mit der Peitsche


Kerzenlicht erhellte ein schlicht möbliertes Zimmer. Ein Tisch, ein Stuhl und ein Bett waren alles, was sich in dem alten Haus befand. Zwei Frauen standen sich gegenüber. Die eine mit langen, blonden Haaren, die ihr bis zu der fest geschnürten Lederkorsage reichten. Die andere in einfacher Straßenkleidung.

„Wieso bist du hier?“, fragte Silke mit strenger Stimme.  Es war ein rauchiger Klang, der ihr etwas Herrisches gab.

Marion blickte unsicher zu der etwas jüngeren Frau auf. Die hohen Absätze ihrer schwarzen Stiefel ließen die in Lack und Leder gekleideten Frau noch größer erscheinen. Die etwas kleinere Frau brachte kein Wort über die Lippen und so griff ihr Silke bestimmend in das rote Haar und zog Marion den Kopf in den Nacken, so dass sie der blonden Herrin ihre Kehle offenlegen musste.

Silke beugte sich über sie und Marion spürte den heißen Atem der anderen Frau. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Schon bei ihrem ersten Telefonat hatte sich Marion in die dominante Gesprächspartnerin verguckt. Sie wusste nicht, dass es so war, doch seit dem ließ sie das Verlangen nicht mehr los. Sie wollte ihr nahe sein und war deswegen zu dem Treffen gekommen.

Eigentlich war alles ganz normal. Ein Treffen unter zwei Frauen. Doch irgendwann überwältige Marion die Neugier nach dem Unbekannten. Sie wusste von Silkes Neigungen. Sie war eine Domina, eine Domse, Herrin oder auch Göttin. Es gab viele Namen und keiner wurde der Frau gerecht, die Marion nun am Schopf packte.

Wie in Zeitlupe näherten sich Silkes Lippen ihrer Kehle. Marion spürte die Nähe und hielt in devoter Ergebenheit still. Marion war keine Lesbe. Zumindest hatte sie noch nie etwas mit einer anderen Frau gehabt. Doch in diesem Moment faszinierte sie das Spiel mit der Lust, welches ihr durch die Frau in Leder aufgezwungen wurde. Gerne hätte sie es einmal mit einem Mann erlebt. Oft war es ihr versprochen worden, doch erst diese eigentlich fremde und geheimnisvolle Frau machte ihren Traum wahr.

Sachte legten sich Silkes Lippen auf Marions Hals. Ein elektrisierendes Knistern flutete den Verstand der Rothaarigen. Unter ihrem einfachen Straßenkleid stellten sich die Brustwarzen der Frau auf und drückten gegen den BH.
Mit der Zunge leckte Silke über Marions Schlagader und biss sie dann seitlich in die Kehle. Ein bestimmender Zug, der Marion schmerzte und sie zugleich paralysierte. Als wäre die blonde Frau ein Vampir, schien sie Marion zu beherrschen und über ihren Körper zu regieren.

Silkes Hand streichelte über Marions Brüste und knetete diese durch den Stoff. Kraftlos stand die Rothaarige einfach nur da, und ließ das Spiel über sich ergehen. In ihrem Kopf herrschte eine ungeahnte Leere.

Marion, die immer dachte, hatte plötzlich nichts mehr, an das sie denken konnte. Sie bemerkte nicht einmal, wie sich der Verschluss ihres Kleides öffnete, und der Stoff langsam über ihre Schultern zu Boden fiel.

Nur noch in Unterwäsche stand sie jetzt vor Silke. Sie spürte jedoch keine Kälte, sondern eine innere Hitze, die in ihr aufstieg und sie überwältigte. Diese Frau war der Wahnsinn, das wusste Marion. In ihren Händen fühlte sie sich geborgen und hilflos zugleich. Sie ließ sich streicheln und spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete, welches sie nur als Lust deuten konnte.

Die Hand der blonden Frau glitt zwischen Marions Schenkel. Zärtlich und doch fordernd wanderte sie hinauf. Silkes Finger wanderten über das violette Höschen, welches nur aus feinem Stoff bestand. Marions Herz schlug immer schneller. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie das Geschlecht der Rothaarigen.

„Bist du deshalb hier?“, fragte die Herrin.

„Ja“, stammelte Marion in Ermangelung einer besseren Antwort. Sie hätte wohl zu allem Ja gesagt, und das tat sie auch, als Silke sie erneut fragte: „Willst du mehr?“

Kaum hatte sie der Herrin zugesagt, holte diese bereits ein schwarzes Tuch hervor und verband ihr die Augen. Die plötzliche Dunkelheit war beängstigend und geil zugleich. Marion hatte jedoch kaum Zeit, sich daran zu gewöhnen. Schon nach wenigen Momenten spürte sie etwas Kaltes an ihren Handgelenken. Mit deutlichem Klicken schlossen sich Handschellen und die rothaarige Frau war gefangen. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig.

Silke küsste und streichelte ihr Opfer weiter. Sie schälte Marions Brüste aus dem BH und spielte mit den freigelegten Nippeln. Marion stöhnte und keuchte, während sie gefangen und blind diese Lustfolter ertrug. In ihr kochte es, doch sie konnte nichts tun. Nicht agieren, sondern musste alles über sich ergehen lassen. Dieses Gefühl, der Fremden vollkommen ausgeliefert zu sein, ließ sie dabei fast auslaufen. Auf ihrem Höschen war bereits der feuchte Abdruck ihrer Schamlippen zu sehen.

Nachdem sich die Herrin sicher war, dass sie die Kontrolle über den Geist ihres Opfer hatte, führte sie Marion an den Tisch.
„Beug dich vorne über“, befahl sie und half Marion dabei, die in der Dunkelheit auf bestimmende Führung angewiesen war.
Ein Schauer durchfuhr sie, als sich ihre harten Nippel auf die kalte Tischplatte legten. Silkes Hand streichelte ihren Po. Die Rothaarige hob wollüstig das Becken an.

„Beine weit auseinander“, befahl sie.

Wieder gehorchte Marion. Normal hätte sie widersprochen, etwas Dummes gesagt, wie sie es bei ihren männlichen Liebhabern immer getan hatte. Diesmal blieb das Dumme aus. Marion gehorchte einfach nur und dieser Gehorsam machte sie geil.

Sie spürte, wie die Herrin Silke mit ihren Fingern über ihre Schenkel glitt. Ein kribbelnder Schauer. An den Knöcheln nahm sie einen Strick und band erst den linken, dann den rechten Fuß an das Tischbein. Marion war nun mit gespreizten Beinen endgültig Silkes Gnade ausgeliefert.

Die Fingernägel der Frau streiften über ihre Waden und wanderten hoch. Sie umspielte Marions Po, während diese sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen konnte. Allein dieses Vorspiel reichte schon, um Marion an den Rand eines Orgasmus zu führen, den sie schon so lange nicht mehr gehabt hatte.

Männer hatten sie in der Vergangenheit immer nur für ihre eigenen Triebe benutzt. Auf Marion hatte niemand Rücksicht genommen. Silke war anders. Sie sorgte für sie, auch wenn die Herrin sie quälte und unterdrückte. Die Stärke der blonden Frau ließ Marion sich fügen. Silkes Finger umspielten den Saum ihres Unterhöschens.

„Diesen Liebestöter brauchst du nicht mehr“, erklärte sie.

Mit einem Ruck zerriss das Höschen und Marion stand nun mit nacktem Hinterteil da. Kaum hatte sie sich von dem ersten Schreck erholt, streichelte sie bereits wieder die inzwischen vertraute Hand der Domse über das blanke Geschlecht. Marion wollte zuerst protestieren, doch nun empfand sie den Akt der Gewalt unglaublich geil. Und es ging weiter.

Silkes Fingerkuppe streichelte Marions Kitzler. Die Perle folgte der kreisenden Bewegung. Marion begann hemmungslos zu stöhnen. So etwas Geiles hatte noch nie jemand mit ihr getan. Vor allem aber hatte sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt.

Plötzlich beugte sich Silke vor und führte dabei einen Finger in Marions Loch. Verzweifelt reckte die Rothaarige ihr Becken um mehr von dem kleinen Lustspender zu haben, doch sie schaffte es nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, denn Silke ließ es nicht zu. Stattdessen hielt sie Marion den zerrissen Slip vor den Mund.

„Ich werde dir jetzt deinen Arsch versohlen Marion. So, wie es eine Herrin mit einer kleinen geilen Luststute tut.“

„Ja, Herrin“, antwortete Marion aus einem Instinkt heraus und glaubte kaum, was da von sich gab. Noch nie hatte sie jemand geschlagen. Dass sie dem jetzt freiwillig zustimmte, war verrückt, nein es war ein perverses Verlangen, das sie immer verleugnet hatte.

„Ich werde dir jetzt dein eigenes Höschen als Knebel in den Mund stecken. Du darfst darauf beißen, wenn der Schmerz zu groß wird, doch wehe, du lässt es aus deinem Mund heraus. Verstanden?“

„Ja, Herrin.“

„Mund auf.“

Marion gehorchte und einen Moment später stopfte Silke ihr den Stoff in den Mund, so dass die gefesselte Frau kaum mehr einen Ton heraus bekam. Es war erniedrigend, denn Marion schmeckte nun ihren eigenen  weiblichen Saft, der zuvor ihre Unterwäsche getränkt hatte. Panik stieg mit einem Mal in ihr auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch es half nichts. Marion war nun voll und ganz der Gnade der Herrin ausgeliefert.

„Ganz ruhig“, flüsterte Silke und fuhr ihr mit den Fingerkuppen über die Wangen. Marion atmete hektisch durch die Nase. Sie spürte die Fingernägel der Frau. Ein süßer Schmerz, der jedoch nichts war, im Vergleich zu dem, was gleich kam.

Ohne Vorwarnung traf Marion die flache Hand der Domina. Das klatschte laut und ein brennender Schmerz zog durch ihre Arschbacken. Marion stieß einen Schrei aus, doch der Knebel leistete ganze Arbeit. Nur ein verstümmeltes Keuchen war zu hören.

Diesem ersten Schlag folgten weitere. Silke wählte abwechselnd die linke und rechte Pobacke. Alles drehte sich im Kopf der gefesselten Frau. Der Schmerz war da, und doch konnte Marion ihn nicht festmachen. Ihr Hintern brannte wie Feuer und doch war es irgendwie auch geil.

Immer wieder machte Silke eine Pause. Sie streichelte in dieser über die sensible Haut der Rothaarigen. Ihre Finger glitten durch die Pospalte und berührten das Geschlecht der Frau, die sich lüstern in ihren Fesseln wandte. Marion konnte weder Schmerz noch Lust entkommen. Das Zusammenspiel trieb sie mehr und mehr in einen Zustand euphorischer Geilheit, aus dem es kein Entkommen mehr gab.

Silke hab ihr immer wieder die flache Hand und jeder weitere Schlag, verstärkte das Martyrium der Wollust noch weiter. Marion war nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Sie war eine Sklavin von Schmerz und Geilheit. Ausgeliefert ihrer Gebieterin, die sie mit sadistischer Leidenschaft schlug.

Als der Hintern bereits feuerrot glühte, machte Silke eine kurze Pause. Nicht um Marion zu schonen, nein, sie wechselte nur den Takt der Musik. Statt mit der Hand, würde sie nun mit dem Rohrstock ihr Spiel vorantreiben.

Marion schrie auf, als der Stab aus dünnen Fieberglas ihren nackten Hintern berührte. Die Herrin schlug zu. Nicht besonders fest, doch mit sadistischer Präzission verteilte sie rasche Hiebe auf Marions Pobacken, bis die Haut aufplatzte. Immer wieder wanderte sie tiefer und küsste die geöffneten Schenkel mit feuriger Leidenschaft. Silke zeichnete ein Muster aus blutigen Striemen auf der blassen Haut der Rothaarigen.

Hilflos stammelnd gab sich Marion der brutalen Züchtigung hin. Schmerz und Lust waren zu einer Einheit verschmolzen und während der dünne Stock ihre Haut ritzte, kam es der gefesselten Frau. Feuchter Saft spritzte aus ihrer Scheide und lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinab.

Es war der Gipfel der Lust und Erniedrigung zu gleich. Aus Marion floss es heraus, während sie weiter die Hiebe der Herrin empfing. Silke dachte nicht daran, aufzuhören und die Sklavin zu schonen. Wenn Marion es wirklich wollte, hätte sie nur den Knebel ausspucken müssen und um Gnade flehen. Doch Marion, die gerade von einem durch Schmerz erzeugten Orgasmus schwebte, dachte nicht mehr daran. In ihrem Kopf gab es nur noch Lust.

Auch für Silke gab es kein Halten mehr. Die Domse war in einen regelrechten Blutrausch verfallen und peitschte die rothaarige Frau nach Herzenslust aus. Immer wieder traf der Rohrstock Marions sensible Vulva und jagte höllische Qualen durch den Verstand der Sklavin.

Für Marion war diese Tortur der blanke Wahnsinn. Ihr Körper konnte den Schmerz nicht mehr verarbeiten und ihr Geist begann sich buchstäblich vom Leib zu trennen. Sie glaubte zu schweben. Wie im Rausch schien alles leicht und unglaublich erregend zu sein. Immer wieder durchfluteten sie Wellen des Glück, die in Wirklichkeit bestialische Schmerzen waren. Marions Verstand konnte diese jedoch nicht mehr verarbeiten und schließlich brach sie zuckend auf dem Tisch zusammen, als sich ihr Bewusstsein einer unendlich befriedigenden Schwärze hingab.

Silke vernahm ihr Zucken und ergötzte sich daran. Ihre eigene Lust sammelte sich zwischen ihren Schenkeln und führte die Domina nun ebenfalls zum Höhepunkt. Während sie weiter auf den inzwischen blutigen Hintern der Gespielin einschlug, kam es ihr. Nicht durch körperliche Berührung, nein nur das Folgen ihrer sadistischen Trieben und das Leiden der anderen Frau reichten dafür aus.

Die blonde Frau in Leder zuckte zusammen und zerbrach den Stab auf Marions Arsch. Für einen Moment musste Silke sich am Tisch festhalten. Erst jetzt bemerkte sie, dass Marion das Bewusstsein verloren hatte.

Ohne rechtes Schuldbewusstsein löste Silke die Fesseln der Frau und legte sie in das Bett. Wenn Marion wieder zu sich kam, würde sie leiden, doch für den Moment schien nicht nur Silke das bekommen zu haben, was sie sich ersehnte.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Keine Macht den Drogen – Die benutzte Schülerin





Keine Macht den Drogen 

Die benutzte Schülerin


Mit einer lauten Ohrfeige zeigte der Direktor dem Mädchen, wer hier das Sagen hatte. Carina taumelte zurück. Das Schulmädchen hatte sich schon längst bis auf den Slip ausgezogen. Das war Teil der Strafe. Eine Straf, um die Carina den ergrauten Lehrer gebeten hatte.

Herr Wolf hatte sie beim Kiffen hinter dem Fahrradkeller erwischt. Ein beliebter Ort für die Schülerinnen und Schüler der Neumann Berufsschule. Der ältere Lehrer hatte sie vor die Wahl gestellt. Mitteilung an die Ausbildungsstelle, Eltern und Polizei, oder er würde ihr selbst eine Strafe für ihre Drogensucht verpassen.

Rötlich zeichnete sich der Abdruck seiner Hand auf ihrer blassen Haut. Das Gesicht der Berufsschülerin wurde von schulterlangem, dunkelblonden Haaren umspielt, in dem noch eine rosa Haarspange steckte.

„Es tut mir leid“, sagte sie mit ängstlicher Stimme.

„Es wird dir noch sehr viel mehr leid tun“, antwortete Herr Wolf. „Hände auf den Rücken, du kleine drogensüchtige Schlampe.“

Winselnd gehorchte Carina dem Direktor. Kaum hatte sie ihm ihren Rücken zugewandt, packte er sie bereits mit festem Griff am Unterarm. Es machte Klick und kaltes Metall schlang sich um ihr Handgelenk. Auch das andere Gelenk wurde auf die gleiche Weise gefesselt.

Er ließ ihren Arm los und sofort testete Carina das Spiel der Fesseln. Der strenge Lehrer hatte ihre Handschellen so fest angelegt, dass die Schülerin bei jeder Regung Schmerzen empfand.

„Das tut weh.“

„Du kleine Nutte brauchst das!“

„Wieso? Sie müssen mir doch nicht weh tun.“ Carina dämmerte es langsam, dass sie sich vielleicht noch viel größere Schwierigkeiten eingehandelt hatte, als sie zuvor angenommen hatte. Doch jetzt war es zu spät. „Was haben Sie mit mir vor?“

„Ich werde dir den Arsch versohlen, du kleine Kifferin. Beug dich über das Pult!“ Noch während er ihr das sagte, bemerkte Carina, wie der Direktor einen Zeigestab neben der Tafel herholte. Dieser war lang und dünn. Mehrmals schnalzte er mit dem Gerät durch die Luft und erschrocken presste Carina die Lippen zusammen.

„Nein, bitte nicht“, flehte sie.

„Das dient nur als Motivationshilfe“, erklärte Wolf der neuzehnjährigen Auszubildenden. „Wenn du von den Drogen loskommen willst, musst du lernen, dass diese dir nichts Gutes tun. Schließlich haben sie dich dazu gebracht.“

Jetzt gehorchte sie. Mit dem nackten Oberkörper legte sich Carina auf die Tischplatte. Hier, wo sie normal Geographie und Geschichte lernte, erfuhr sie nun etwas vollkommen Neues. Sexuelle Ausbeutung und Demütigung. Die Hand des Lehrers streifte über die kleinen, festen Hinterbacken der Schülerin. Carina spürte ihn durch den Stoff ihres Slips, während er den improvisierten Rohrstock mit der anderen Hand durch die Luft schwingen ließ. Angst und Lust füllten ihren Verstand. Der Finger des Direktors streifte ihre Scham und drückte den Stoff leicht in das blanke Loch der Schülerin.

„Bitte, Sie dürfen mich auch ficken“, bot sie sich ihm in einem Akt der Verzweiflung an. Nicht weil sie es wollte, sondern weil sie hoffte, dass der Direktor sich mit etwas Schulmädchensex zufrieden geben würde.

„Du bist wohl wirklich eine geile Drogennutte Carina. Bekommst du deine Drogen so? Fickst du mit deinen Dealern?“

„Nein“, keuchte Carina, die ein Kribbeln in ihrem Unterleib spürte. Der Direktor begann sie jetzt mit dem Stoff ihres Höschens zu fingern. Immer tiefer tauchte er dabei in sie ein. Ohne es zu wollen, war die Schülerin bereits klitschnass und so konnte Wolf ihr junges Loch ohne Hemmungen benutzen.

„Du sollst mich nicht anlügen!“, zischte der Lehrer. Er packte den Slip des Mädchens und zerriss das Höschen mit einem kräftigen Ruck. Carina stieß einen überraschten Laut aus. Sie genoss das Gefühl der demütigenden Lust, als sie sich ihrem Schuldirektor auf diese Weise auslieferte, auch wenn sie zugleich panische Angst hatte. Die Forderung ihres Lehrers, die Quelle ihres Haschischkonsums zu offenbaren, konnte sie jedoch nicht erfüllen. Das war ja auch der Grund, warum sie sich freiwillig seiner Strafe gebeugt hatte. Sie durfte Tarek nicht verraten, sonst würde der sich an ihr, oder ihrer Schwester rächen.

„Rede!“, wiederholte der Direktor und warf den Stoff neben sie auf das Pult. „Von wem hast du die Drogen?"

Als Carina immer noch zögerte, gab es für den Direktor kein Halten mehr. Mit einem Mal schlug er ihr den dünnen Stab auf den flachen Arsch und jagte der jungen Frau damit einen Schauer aus Schmerz durch den Körper. Carina schrie auf. Sofort folgte ein weiterer Hieb mit dem Rohrstock.

„Du sollst reden“, befahl der oberste Lehrer der Berufsschule mit strenger Stimme. Mit lautem Schnalzen knallte der Stab erneut auf ihren Po nieder. „Woher hast du die Drogen?“

Carina schossen die Tränen in die Augen. Es tat höllisch weh. Rote Striemen zeichneten ihre blasse Haut. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Alles wirkte so surreal und befremdlich. Die Erregung, die sie eben noch empfunden hatte, war verschwunden. Schmerz breitete sich in ihr aus, während sie weitere Hiebe mit dem Rohrstock ertrug.

„Bitte, hören Sie auf, Herr Wolf“, winselte Carina. „Bitte …“

„Den Namen!“, forderte der Direktor, der den Drogen an der Schule keine Macht geben wollte. Dass ihm die Bestrafung des hübschen Mädchens nebenbei einen richtigen Ständer bescherte, war ein angenehmer Nebeneffekt.

„Nein!“ Carina riss an ihren Fesseln, doch die Handschellen hielten sie unbarmherzig fest.

„Du hast es nicht anders gewollt, Nutte!“, stieß Direktor Wolf aus und zog mit aller Wucht den dünnen Fieberglasstab über den Arsch der Schülerin. Carina bäumte sich kurz auf, dann fiel sie jedoch wieder kraftlos auf die Tischplatte. Sie stöhnte bei jedem Hieb und wartete darauf, dass er endlich aufhörte.

Er hörte nicht auf, sondern ließ die Rute weiter auf Arsch und Unterschenkel des Mädchens niederfahren, bis sich dünne Linien aus kleinen Blutstropfen auf ihrer Hautoberfläche zeigten. Jetzt erst kam er zur Ruhe, wobei das leise Winseln des Mädchens ein erregendes Hintergrundgeräusch ergab. Ein paar Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Die Züchtigung dieser jungen Stute war anstrengend.

„Du bist verdammt dickköpfig, du kleine Nutte. Dein Zuhälter, der dir die Drogen beschafft, hat wohl Glück“, erklärte Wolf und streichelte den wunden Arsch der Schülerin.

Von Carina war nur noch ein leises Wimmern zu hören. Sie fürchtete den Direktor nun ebenso sehr wie Tarek. Doch half das nichts. Eigentlich konnte sie auch nicht viel mehr gestehen, als die paar Gramm, die sie für ihr Lehrgeld bei dem Dealer in der Parallelklasse bezahlt hatte. Vielleicht hätte ihr ein Geständnis sogar folgenlose Absolution geboten. Doch noch immer hatte Wolf ihr die Furcht vor dem Jungen an der Schule nicht ausgetrieben.

Wolf dachte auch nicht mehr daran. Er hatte sie bereits reichlich für ihre kleine Verfehlung bestraft. Würde er weiter machen, hätte sie vielleicht bleibende Schäden auf der Haut. Bei so einem jungen Ding wäre das schade. Deswegen beschloss der Direktor den Rohrstock wegzulegen und sich seinen Bonus zu holen, zu dem ihn sein Posten berechtigte.

Mit einer fließenden Bewegung holte der grauhaarige Mann seinen Schwanz heraus und rieb ihn, bis die Eichel sich nach Carinas Arsch reckte. Es brauchte nicht lange, denn seine Lust war durch die Züchtigung mit dem Rohrstock längst erwacht. Kurz rieb er die Spitze seiner Lanze an Carinas rasierter Scham. Er spaltete ihre Schamlippen und genoss den Einlass in ihr feuchtes Paradies.

Ohne sichtliche Regung bemerkte die Schülerin seinen Schwanz, wie er in ihr durch die Schläge feucht geklopftes Loch verschwand. Schon öfter hatte sie den dicken Schwanz von Tarek in ihrer Fotze gespürt, so dass der Riemen ihres Direktors eher klein wirkte. Sie ließ sich ohne Widerstand nehmen, doch schien der Mann daran nicht viel Interesse zu haben. Nach kurzer Zeit holte er sein Glied bereits wieder heraus.

„Dein feuchtes Loch ist ja richtig ausgeleiert“, beschwerte sich Wolf. „Wer hat dich denn heute schon gefickt?“

Carina schwieg eisern. Sie wollte ihrem Direktor nicht sagen, dass Maik, der Bulle aus der W12d sie heute in der ersten Pause auf dem Mädchenklo ordentlich durchgefickt hatte. Maiks Schwanz war zwar nicht sonderlich groß, doch der Mistkerl hatte ihr nach dem er seinen Samen in ihre Fotze gespritzt hatte, seine Faust nachgeschoben. Er meinte, er wollte sie kommen hören. Nur mit großer Mühe hatte Carina zu diesem Zeitpunkt verhindern können, dass sie bei dem folgenden Orgasmus das ganze Schulhaus zusammen geschrien hatte.

Immer noch in Gedanken merkte das Mädchen nicht, wie der Lehrer etwas Spucke auf ihrer Rosette verteilte und sich nun daran machte, seine Eichel an ihrem hinteren Zugang anzusetzen. Erst als er gegen den Schließmuskel drängte, begriff sie seine Absicht. Doch es war zu spät. Die gefesselte Schülerin konnte nicht verhindern, dass Herr Wolf sie einfach so in den Arsch fickte.

„NEIN!“, schrie noch, dann verschwand der mit Nektar benetzte Schwanz bereits in ihrem Darm.

Die Berufsschülerin fühlte sich entzweigerissen. Sein harter Kolben brachte sie fast um den Verstand. Seine Geilheit verhinderte jedoch jede Rücksicht. Grob, ohne auf das Mädchen zu achten, begann er, die junge Schülerin in ihren Hintern zu stoßen.

„Oh, endlich ein enges Loch“, keuchte Wolf.

„Bitte, ziehen Sie ihn raus“, flehte Carina. Vergebens. Mit ihren gefesselten Händen hatte sie keine Möglichkeit, sich ihm zu entziehen.

Mit jedem Stoß seiner Hüften drang der Direktor tiefer ihren bis dahin jungfräulichen Arsch ein. Rasch fickte er das Mädchen. Seine Hand griff in ihren Haarschopf und er zog ihren Kopf in den Nacken. Wildes Gerammel eines geilen Hengstes.

Das Schulmädchen weinte bitterlich, doch ihre Tränen machten den alten Lehrer nur noch geiler. Während sich die Reste ihrer Schminke vollständig in ihrem Gesicht verteilten, gab es für die junge Schönheit keine Gnade. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in ihr enges Loch und presste ihr damit den letzten Atem aus den Lungen.

„Du geile Schulnutte, dein enger Arsch gehört jetzt mir!“, keuchte der Direktor und fickte das Mädchen mit kräftigen Stößen. Je länger er das tat, je mehr er sie mit Worten demütigte, umso mehr empfand Carina unterschwellige Lust. Diese Lust war vielleicht noch schlimmer als der Schmerz, denn die Schülerin wollte sie nicht empfinden. Doch sie konnte ihr nicht entkommen.

Für das Mädchen, das durch die Schläge bereits an Schmerz und die damit verbundene devote Lust gewohnt war, gab es ein Wechselbad der Gefühle. Carina hechelte und wimmerte vor Schmerz, während sie zugleich den ersten analen Orgasmus ihres Lebens hatte. Scham und Geilheit, Lust und höllischer Schmerz vereinten sich in ihrem Körper.

„Gleich kommt´s mir, du geile Schulmädchenfotze“, stöhnte Direktor Wolf und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in Carinas Hinterteil.

Endlich spürte sie das kräftige Zucken seiner erlösenden Lust. Heißes Sperma floss in den Darm des Mädchens, während der Direktor seine Fingernägel in ihren Rücken grub. Erleichtert brach Carina zusammen und für einen Moment verlor sie das Bewusstsein.

Als das Mädchen wieder zu sich kam, war der Direktor verschwunden. Er hatte ihr jedoch eine eindeutige Nachricht zukommen lassen. Auf ihrem Handy waren nun zwei Bilder zu sehen. Einmal sie beim Kiffen, das andere Mal lag sie mit auf den Rücken gefesselten Händen auf der Schulbank und man konnte deutlich sehen, wie ihr das Sperma aus dem aufklaffenden Darm tropfte.

„Wenn ich dich noch einmal mit Drogen erwische, dann kommst du nicht so leicht davon.“

Carina schluckte schwer. Von leicht konnte wirklich keine Rede sein. Hastig zog sie sich an. Dabei überlief sie ein Schauer. Sie wusste, dass ihr Direktor bestimmt nicht so schnell von ihr lassen würde. Unsicher kauerte sie auf ihrer Lippe herum, während sie an den schmerzenden Hintern dachte. Bestimmt würde sie eine Woche lang nicht richtig sitzen können. Auf der anderen Seite war sie vielleicht wirklich billig davon gekommen. Immerhin hatte er ihr die Handschellen abgenommen.

„Billig?“, fragte sie sich selbst. „Bin ich jetzt wirklich eine Nutte?“

Sonntag, 28. September 2014

Tina - Die Verkehrsstrafe




Die Verkehrsstrafe

„Guten Abend, Polizeikontrolle. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.”

Das Mädchen am Fahrersitz errötete leicht, als sie den älteren Mann in der Uniform kurz betrachtete, um dann ihre hastig die Papiere aus ihrer Handtasche zu kramen. Sie hatte den Führerschein erst ein paar Monate und dies war ihre erste Polizeikontrolle. Kommentarlos reichte sie ihren Führerschein und den Fahrzeugschein aus dem Wagen. Der Polizist nahm sie entgegen und lächelte.

„Sie wissen, warum wir Sie anhalten?”

Tina sah den Beamten durch das heruntergelassene Fenster mit demütiger Miene an. Sie wagte es nicht den Mund zu öffnen, denn sie wusste genau, warum sie angehalten wurde. Sie hatte sich den BMW ihres Vaters für eine abendliche Spritztour ausgeliehen und dabei auf freier Strecke ordentlich aufs Gaspedal getreten.

„So schweigsam?”, fragte der Polizist nach. Etwas Diabolisches glänzte in seinen Augen, das der jungen Frau Angst machte. Sie fühlte sich schuldig und diese Schuld nagte an ihr. Doch da war noch etwas anderes.

„Ich will Ihnen auf die Sprünge helfen, Frau Brand. Tina Brand, das sind doch Sie, oder?“

„Ja“, nickte Tina kleinlaut. Sonst war sie eine selbstbewusste junge Frau, die den Männern und Frauen sagte, wo es lang ging. Jetzt war es jedoch anders. Diese Mann löste in dem Mädchen eine devote Grundhaltung aus. Ob es an der Uniform, der Waffe oder einfach nur an seinem Auftreten lag, wusste Tina nicht. Vielleicht an allem zusammen.

„Und Sie sind gerade durch eine Tempo 80 Zone mit hundertdreißig Sachen gerauscht.“

Das Mädchen schluckte schwer, als sie der vorwurfsvolle Blick des Polizisten traf. Sie versuchte sich gerade eine Ausrede zurecht zu legen, als dieser jedoch sofort nachsetzte.

„Wie ich sehe, sind Sie noch in der Probezeit, Frau Brand. Sie wissen, was das bedeutet? Das gibt nicht nur eine saftige Geldstrafe. Nein, Ihr Führerschein ist auch erst mal weg.“

„Was?“, stieß Tina aus. Die Strafe war ihr gleich. Ihr Vater würde sie bezahlen. Der Führerschein war für das Partygirl jedoch lebenswichtig. Da sie auf dem Land lebte, konnte sie ohne diesen Lappen weder in die Stadt Shoppen, noch abends in die Clubs. „Das geht doch nicht.“

„Doch. So ist das Gesetz“, sagte der Polizist mit fester Stimme.

„Aber da kann man doch was machen.“ Tina versuchte ihre Mutter zu kopieren, die mit ihrem Wimpernschlag schon oft die Männer dazu gebracht hatte, etwas nachsichtig zu sein. Der Polizist jedoch blickte nur kurz zu dem Streifenwagen und sah dann wieder zu der jungen Verkehrssünderin.

„Nichts zu machen. Strafe muss sein. Stellen Sie sich nur vor, Sie hätten jemanden überfahren. Die Verkehrsregeln sind schließlich nicht ohne Grund da. Das haben Sie ja in der Fahrschule auch gelernt, oder?“

„Ja“, gestand Tina kleinlaut.

„Dann werden sie diese Lektion noch einmal wiederholen. 50 km/h zu schnell. Da haben sie einiges nachzulernen.“

„Aber das geht nicht. Ich brauche meinen Führerschein.“ Tina war nicht gewillt, ihre neu gewonnene Freiheit aufzugeben. „Könnten Sie mir nicht eine andere Strafe geben? Ich zahle auch das Doppelte.“

„Steigen Sie mal aus“, befahl der Polizist.

Tina gehorchte ohne Widerspruch. In ihren Augen keimte so etwas wie Hoffnung auf. Vielleicht ließ dieser Mann ja mit sich verhandeln. Daran, dass noch jemand anderes im Streifenwagen hinter ihnen saß, dachte das Mädchen in diesem Moment gar nicht.

„Also Frau Brand, hauchen Sie mich mal an.“

Sie tat es und der Polizist rümpfte die Nase. „Ich nehme mal an, Sie haben nichts getrunken. Immerhin ein Pluspunkt.“

„Ja, und ich bin ja auch noch so unerfahren. Ich werde mir die Belehrung sicher merken. Lassen Sie mich doch einfach weiter fahren, dann werde ich in Zukunft mich auch immer an die Verkehrsregeln halten.“ Tina sah den älteren Herrn mit großen Augen an und für einen Moment hatte sie die Hoffnung, dass sie sein Herz erweicht hatte. Sie versuchte ein wenig auf Lolita zu machen, und spielte dabei mit ihren langen, blonden Haarsträhnen.

„Sie würden also eine Menge tun, um ihren Führerschein zu behalten, Frau Brand?“, fragte der Polizist schließlich mit nüchternem Tonfall.

„Ja, ich würde alles tun“, versicherte das Mädchen. Ihre Finger glitten über das schwarze Abendkleid, welches sie letzten Monat in Paris gekauft hatte. Zusammen mit ihren High Heels war es eine verführerische Kombination, die ihre langen Beine hervorhob. „Ich habe einen Fehler gemacht. Aber bitte, bitte geben Sie mir doch eine Chance, Herr Wachtmeister. Ich tue auch alles.“

Tinas Hoffnungen wuchsen. Es war eben nur ein Mann, dem sie gegenüberstand. Und im Grunde genommen waren alle Männer gleich. Schwache Wesen, wenn eine junge Schönheit wie Tina sie umgarnte. Vielleicht konnte sie mit ein wenig Betteln und Flehen sich wieder einmal ganz leicht aus der Affäre ziehen. Dann, so nahm sie sich vor, würde sie sich bestimmt nicht so schnell wieder erwischen lassen.

„Also gut“, meinte der Polizist mit einem Seufzen. „Aber Strafe muss sein. Ich biete Ihnen eine Alternative an. Eine schmerzhafte Strafe, aber dafür lass ich den Verkehrsverstoß noch einmal mit einer Verwarnung liegen.“

„Oh, danke, danke, danke!“, ereiferte sich Tina.

„Nicht so schnell“, sprach der Mann. „Strafe muss sein. Und ich will, dass Sie die Lektion nicht vergessen. Hören Sie gut zu, Frau Brand. Ich werde Ihnen diesen Vorschlag nur genau einmal machen.“

„Ja“, fiel Tina ihm ins Wort. „Ich tue wirklich alles.“

„Sicher?“, der Polizist lächelte. Da war es wieder, dieses boshafte Lächeln, welches das Mädchen schon zu Beginn bemerkt hatte.

„Ja, alles“, wiederholte Tina und kaute dabei nun doch etwas unsicher auf ihrer Lippe. Wenn es sein musste, würde sie diesem Polizisten sogar einen blasen.

„Also. Sie sind 50 km/h zu schnell gefahren. Als Lektion, dass Sie in Zukunft besser aufpassen, biete ich Ihnen an, dass Sie von mir jetzt sofort 50 Schläge auf den Arsch bekommen.“

„Was?“ Tina klappte die Kinnlade herunter. Damit hatte sie nicht gerechnet.

„Entweder das, oder ich fertige eine Anzeige und Sie sind Ihren Führerschein los. Ihre Entscheidung, Frau Brand.“

„Aber das können Sie doch nicht …“

„Ich zähle bis drei. Dann habe ich meine Antwort. Entweder Sie stellen sich an die Motorhaube ihres Wagens und recken mir Ihren Arsch entgegen, oder ich fertigte die Anzeige gegen Sie. Alles streng nach Vorschrift.“ Er hob die Ausweispapiere des Mädchens zum Beweis seiner Macht.

Tina war immer noch ganz starr vor Schreck, als der Polizist laut „Eins“ rief. Bei „Zwei“ war Tina bereits zur Motorhaube von Daddys BMW gerannt. „Ok, ich mach´s. Aber bitte nicht zu fest!“, rief sie.

Der Mann lächelte diabolisch. Er betrachtete das sich nach vorne beugende Mädchen und nickte zufrieden. Was für ein schönes Stück Arsch, dachte er im Stillen.

Tina zitterte am ganzen Körper, während sie auf die ungewöhnliche Verkehrsstrafe wartete. Plötzlich fühlte sie sich ganz klein. Der Polizist war zu seinem Dienstwagen gegangen und hatte sich von seinem Kollegen eine dünne Rute aus Fiberglas geben lassen. Dieser ungefähr ein Meter lange Rohrstock schnalzte nun mehrfach durch die Luft. Das Mädchen zuckte jedes Mal zusammen. Der Mann grinste.

Der Polizist stand nun hinter ihr und Tina fühlte auf einmal seine Hand auf ihren Schenkeln. „Ich sagte auf den nackten Arsch“, erklärte er und griff nach dem Saum von Tinas Kleid.

Das Mädchen spürte, wie die Finger des Mannes ihr den Stoff langsam über die Arschbacken hoben. Dabei entblößten sie den Hintern der jungen Verkehrssünderin, die sich auf ihren Unterarmen abstützte und die Hände zu Fäusten ballte.

„Hübscher Hintern“, kommentierte der Amtmann sein Tun und griff nun nach dem dünnen String-Tanga des Mädchens. „Für eine ausreichende Bestrafung muss Ihr Arsch wirklich nackt sein. Schließlich wollen wir doch, dass die Abschreckung für die Zukunft wirkt.“

Tina antwortete nicht. Ohne Widerstand ließ sie sich jedoch den String bis zu den Kniekehlen hinunter ziehen, so dass sie dem Mann nicht nur ihre Pobacken, sondern auch ihr ungeschütztes Geschlecht präsentierte.

Der Polizist sah die Gelegenheit und nutzte sie aus. Mit den Finger streichelte er die Innenseite von Tinas Oberschenkeln hinauf bis zu ihrer blanken Spalte, die erst vor wenigen Tagen im Studio mit Wachs enthaart worden war. Tina spürte seine Fingerkuppe, wie sie durch das Tal ihrer Weiblichkeit wanderte. Ohne es zu wollen, war das Mädchen bereits ganz nass. Es war ein natürlicher Instinkt ihres Körpers, den der Mann jedoch ganz anders verstand.

„Du kleines geiles Luder“, murmelte er und drückte seinen Finger in ihre Spalte. Sie stieß ein hörbares Keuchen aus, und erwarte fast, dass der Polizist weiter machen würde. Innerlich hoffte sie sogar darauf. Wenn er sie fickte, würde ihr vielleicht der Stock erspart bleiben.

Ihre Hoffnung war vergebens. Der Mann spielte zwar etwas mit ihrem Eingang, doch trat er schließlich einen Schritt zur Seite und leckte sich ihren Saft von der Fingerkuppe. Er genoss ihren jugendlichen Geschmack. Er erinnerte den Mann ein wenig an seine Kollegin Anja. Für diese würde er jedoch später Zeit finden. Jetzt galt es erst einmal, den Strafvollzug durchzusetzen.

Der Polizist hatte lange genug mit der Verkehrssünderin gespielt. Jetzt folgte die angekündigte Bestrafung, ohne weiteres Vorspiel. Mit festem Griff zog er durch und der Glasfaserstab schnalzte quer über Tinas Arsch. Der Schrei des Mädchens hallte durch die Nacht.

„Sie dürfen laut mitzählen, damit Sie wissen, wie viele Schläge Sie noch zu bekommen haben“, verkündete der Polizist. „Einen haben wir schon.“

Tina hechelte noch immer nach Luft und kämpfte mit den Tränen. Der Schmerz jagte als Phantom durch ihren Körper und sie wusste nicht so recht, was schlimmer war. Der Schmerz des einen Schlags oder die Angst davor, dass 49 Schläge folgen würden.

Der Polizist schlug erneut zu und traf das Mädchen wieder quer über den Hintern. Sie schrie auf und diesmal bildeten sich Tränen in den blauen Augen der jungen Schönheit. „Zwei“, brachte sie gepresst hervor.

Die Strafe war brutal. Immer wieder traf der Rohrstock ihren Hintern. Immer wieder kämpfte sie mit den Tränen und schließlich flossen sie in Strömen, als Tina gerade erst bei 20 angekommen war.

Ihr Hinterteil brannte wie die Hölle, und der Polizist schien keine Gnade zu kennen. Die Pausen, die er zwischen den Hieben einlegte dienten alleine dazu, sie zu quälen, in dem er die Angst schürte.

„Gnade, bitte“, flehte Tina, doch vergebens.

„Fünfzig Schläge auf den nackten Arsch. Keinen weniger, oder Sie sind ihren Führerschein los, Frau Brand.“

Wieder traf sie ein Schlag und zeichnete rote Striemen auf ihre zarte Haut. Der Rohrstock war teuflisch. Der Schmerz war die Hölle. Der Polizist wusste genau, was er zu tun hatte, um diese Höllenqual noch zu verlängern. Er machte eine Pause und streichelte Tina über das nackte Gesäß. Das Mädchen stöhnte leise auf. Sie genoss das Gefühl und schämte sich dafür. In diesem Moment kam ein Auto vorbei. Der Fahrer hielt an und betrachtete Tina, die in der Gegend keine Unbekannte war, mit einem süffisanten Lächeln.

„Brauchen Sie Hilfe, Herr Wachtmeister?“, fragte der Mann mittleren Alters, als der Polizist mit dem Finger durch Tinas Schamlippen streifte. Das war so erniedrigend. Tina wäre in diesem Moment am liebsten gestorben.

„Danke, nein“, erklärte der Polizist und schob Tina seinen Finger bis zum Anschlag in ihr auslaufendes Loch.

„Was machen Sie denn hier?“, fragte der Autofahrer.

„Wir testen ein neues Bußsystem für Fahranfänger“, meinte der Polizist und hob den Rohrstock. Er zog seinen Finger wieder aus Tinas Loch und verpasste dem Mädchen einen kräftigen Hieb mit dem Fiberglasstab.

„Zweiundzwanzig!“, schrie das heulende Mädchen, während ihr tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Noch nie zu vor hatte sie sich öffentlich so erniedrigt. Sie konnte nicht erkennen, wer da stand, doch offenbar erkannte er sie. „Das sieht nach einer guten Idee aus. Diese arrogante Schlampe hat jeden Schlag verdient. Vielleicht lernt sie etwas. So ein feuerroter Arsch wirkt bestimmt Wunder.“

„Bestimmt“, bestätigte der Polizist.

„Dann noch viel Spaß“, meinte der andere und fuhr weiter.

Tina wollte gerade erleichtert aufatmen, doch da gab es bereits den nächsten Schlag. Der Staatsdiener wusste genau, wie er die Qual für sie ins Unendliche treiben konnte. Erst hatte er ihren ganzen Po und ihre Oberschenkel aufgewärmt. Jetzt folgten gezielte Schläge, die ihr Wunden aufreißen würden. Wie gemalt zauberte der Polizist blutunterlaufene Spuren auf ihre Haut. Diese würde sie wohl noch einige Tage behalten. Die Lektion jedoch, würde ihr wohl noch viel länger im Gedächtnis bleiben.

Als Tina schließ bei fünfzig angekommen war, konnte sie kaum noch die Zahl über ihre Lippen bringen. Ihr Herz raste und ihr Körper lag zitternd auf der Motorhaube des BMWs. Der Polizist streichelte ihr noch einmal über den nackten Arsch. Dann legte er ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere neben sie auf die Motorhaube.

„Lassen Sie sich das für die Zukunft eine Lehre sein, Frau Brand. Verkehrssünden sind gefährlich und können sehr schmerzhafte Folgen haben. Auch für Sie. Haben Sie das verstanden?“

„Ja“, flüsterte Tina mit kraftloser Stimme. Sie war vollkommen aufgelöst. Keine Spur von Arroganz lag mehr in der Miene des Mädchens. Diese Züchtigung würde ihre Wirkung nicht verfehlen.

„Dann wünsche ich Ihnen noch eine angenehme Weiterfahrt. Und halten Sie sich in Zukunft an die Verkehrsregeln.“

Der Polizist lächelte zufrieden und ging zu seinem Streifenwagen zurück. Als er die Tür des Autos aufmachte, kam ihm bereits Anjas vertrauter Duft entgegen. Die junge Polizistin richtete sich gerade wieder her.

„Hast du dir etwa bei dem Anblick die Muschi gestreichelt?“, fragte der Polizist seine Kollegin.

„Vielleicht.“ Anja lächelte verlegen. Sie fühlte sich erwischt.

„Ich denke, wenn wir wieder im Revier sind, sollte ich das überprüfen.“

„Ja, vielleicht“, meinte Anja mit einem lüsternen Zwinkern. Das Polizeiauto fuhr los und ließ die bestrafte Verkehrssünderin zurück. Der Polizist grinste schelmisch. Vielleicht sollte diese Strafe wirklich in Zukunft im Bußgeldkatalog verankert werden. Er würde beim Vollzug gerne mithelfen.