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Samstag, 11. April 2015

Erotischer Elternsprechtag



Hallo meine lieben Leser.
Diesmal lade ich euch wieder in die Schule ein. Was passiert eigentlich wenn eine vollbusige, alleinstehende Frau spät am Abend einen Lehrer besucht, um sich über die Leistungen ihres Sohnes zu unterrichten?
Nun, wenn es euch interessiert, der kann es in meiner neuen Kurzgeschichte nachlesen.


Erotischer Elternsprechtag




Es war schon spät, als Renate die Pforte des Schulgebäudes durchschritt. Ihre schnellen Schnitte hallten über den nur zu vertrauten Marmorboden. Schon als Schülerin hatte sie sich hier oft beeilen müssen. Als frühreifes Mädchen hatte sie damals mit ihren für ihr Alter gut entwickelten Brüsten für Aufsehen unter den Lehrern und Schülern gesorgt.
17 Jahre war dies jetzt her, und ihr Sohn befand sich im selben Alter wie sie damals. Mit vierzehn war er das, was man wohl als Rebell verstand und Renate konnte ihren kleinen Lukas manchmal sogar verstehen. Leider hielt sich das Verständnis der Lehrer in Grenzen und auch Renates Nerven waren oft zum Zerreißen gespannt.

Als alleinerziehende Mutter war sie in ihrem Job als Kassiererin täglich unter Strom. Da sie inzwischen die stellvertretende Filialleiterin war, musste Renate oft länger als die anderen arbeiten. Das war gut für das magere Haushaltsgeld, aber schlecht für die Zeit, in denen sie sich um die Bedürfnisse ihres Sohnes kümmern konnte.
Trotzdem, er war ihr wichtig und aus diesem Grund schleppte sie sich nach einem vollen Arbeitstag auch in die Schule, um mit Lukas’ Klassenlehrer, Herrn Fink über die Möglichkeiten ihres Kindes zu reden.

Die brünette Frau trug nur ein einfaches Kleid, welches sie sich nach der Arbeit hastig in der Umkleide übergestreift hatte. Die neue Betriebsuniform war allzu auffällig und Renate wollte verhindern, dass jeder wusste, wo sie ihr Geld verdiente. Vielleicht war dies ein falscher Stolz, doch in ihrem Kopf schwebten immer noch die Vorurteile, die man gegen ihren Berufstand hatte. Oft genug hatte man sie schon als dumm bezeichnet und auch wenn Renate sicher keinen Nobelpreis verdiente, kränkte sie diese Einschätzung ihrer Mitmenschen.
Vielleicht trug dazu auch ihre sehr üppige Oberweite bei. Irgendwie schienen manche Männer und Frauen der Überzeugung, dass Frauen mit großen Brüsten automatisch dumme Schlampen waren. Leider hatte Renate auch keine Möglichkeit gehabt, ihre Mitmenschen vom Gegenteil zu überzeugen.

Zum Glück gab es davon hier nicht mehr ganz so viele. Die meisten anderen Eltern waren bereits wieder gegangen und so lief Renate durch leere Korridore, während manche Lehrer bereits ihre Sachen packten und sich ebenfalls auf den Nachhauseweg machten. Vor dem Klassenzimmer ihres Sohnes saß niemand mehr. Hoffentlich war Herr Fink noch da.

„Hallo?“, fragte Renate, als sie gegen die Tür klopfte. Sie wollte nicht in ein Elterngespräch platzen.

„Kommen Sie herein“, drang es aus dem Klassenraum.

Renate öffnete die Tür und sah den stattlichen Mann hinter dem Pult sitzen. Auf dem Tisch stand ein Glas und sie sah, wie er hastig die dazu gehörige Flasche wegräumte.
„Lassen Sie ruhig“, meinte Renate. „Sie haben mein vollstes Verständnis.“

„Danke“, sagte Herr Fink. „Wollen Sie auch ein Glas?“

„Haben Sie zwei?“

Herr Fink nickte und schenkte Renate großzügig ein, noch bevor sie sich noch als Lukas’ Mutter ausgegeben hatte. Das musste sie auch gar nicht, Herr Fink erkannte sie und sprach sie freundlich an, als er ihr das Glas entgegen streckte.
„Keine Sorge, Frau Kloße. Lukas macht sich nicht so schlecht in der Schule, als dass ich sie vor unserem Gespräch abfüllen müsste.“

„Danke. Sie können sich an mich erinnern?“, fragte Renate und trank den starken Alkohol auf nüchternen Magen.

„Ja, natürlich, Sie sind eine meiner fleißigsten Besucherinnen. Wenn sich alle Eltern so um ihre Kinder kümmern würden wie Sie, gäbe es bestimmt viel weniger Probleme mit den Kindern.“

„Danke“, seufzte Renate und ließ sich auf einem angebotenen Stuhl nieder.

„Keine Ursache“, sagte Herr Fink und schenkte ihr unaufgefordert nach, während er selbst bis jetzt nur an seinem Glas genippt hatte. „Also Frau Kloße, über was wollen wir zuerst sprechen?“

Der Wodka war stark und Renate spürte bereits, wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten, trotzdem nippte sie erneut an dem Glas, denn irgendwie ging es ihr nicht anders als dem Lehrer ihres Sohnes. Sie brauchte etwas Entspannung und der Alkohol bot zumindest ein wenig Erleichterung.
„Bitte, nennen Sie mich Renate“, meinte die Frau, der es irgendwie unangenehm war, noch nach über 10 Jahren mit dem Namen ihres geschiedenen Exmannes herumzulaufen.

„Nun, dann nennen sie mich Henry“, meinte der Lehrer.
Renate verzog die Miene. Irgendwie klang der Name gut und falsch zu gleich. Sie kannte niemanden, der sich Henry nannte. Sie wollte schon nachfragen, aber er kam ihr zuvor: „Ich heiße eigentlich Heinrich Fink. Aber leider kann ich meine Eltern nicht mehr für diesen Namen zur Rechenschaft ziehen. Deswegen habe ich mich schon in der Schulzeit immer Henry genannt. Niemand nennt mich Heinrich.“

„In Ordnung“, schmunzelte Renate über den nur allzu menschlichen Klassenlehrer ihres Sohns. Das Eis war jetzt gebrochen. Die beiden konnten locker drauf lossprechen. Sie unterhielten sich über Lukas und über Renates Probleme.
Henry beruhigte die Frau. Er erklärte ihr, dass die gelegentlich vorkommenden Phasen schlechter Noten bei einem Jungen in seinem Alter ganz natürlich waren. Natürlich gab er ihr auch Tipps, wie sie ihm helfen konnte. Leider war das mit den Tipps nicht ganz so leicht, denn als sturer Kopf konnte Lukas jeden Versuch der Wissensaufnahme ganz leicht vereiteln. Nebenbei erzählten sich die Beiden immer mehr Anekdoten aus dem Leben des Jungen, während der Füllstand in der Wodkaflasche weiter abnahm.

„Herr Fink?“, kam es plötzlich. In der Tür stand Frau Kellermann, die Rektorin der Schule.

„Ja?“, meinte Henry, der im Gegensatz zu Renate den Alkohol besser vertrug und ganz fokussiert und ernst seine Kollegin ansah.

„Entschuldigen Sie, ich geh jetzt. Die anderen sind auch schon alle fort. Ich lass Ihnen den Schlüssel hier, damit Sie bitte zusperren, wenn Sie gehen.“

„Sicher, Frau Kellermann.“

„Danke.“ Mit diesen Worten verschwand die schlanke Frau in ihrem feinen Kostüm wieder durch die Tür.

Der Lehrer wandte sich wieder der Mutter seines Schülers zu.
„Wo waren wir stehen geblieben?“

„Bei dir, Henry. Ist das deine Freundin gewesen?“, fragte Renate und kicherte dabei fröhlich.

„Ähm nein, ich bin nicht … ich habe keine Freundin“, erklärte er.

„Aber du hättest sie gerne, oder?“, kicherte Renate betrunken.

„Sie ist nicht mein Typ. Wirklich nicht. Ich mag normal meine Frauen lieber mit etwas mehr Rundungen.“

„Du meinst also so wie mich?“, schmunzelte Lukas’ Mutter.

Der Blick des ebenfalls leicht angetrunkenen Mannes huschte über sein Gegenüber. Ihre Blicke berührten sich und mit einem Mal herrschte Schweigen. Einige Herzschläge tasteten sie sich nur ab, dann sagte Henry: „Steh’ doch mal auf und zeig mir, was an dir dran ist. Im Sitzen kann ich das so schlecht einschätzen.“

Renate erhob sich immer noch schelmisch kichernd und auch Henry stand auf. Wieder musterten sie sich gegenseitig.
„Dreh dich mal ein wenig. Schließlich will ich alle Seiten von dir sehen.“

Berauscht vom Alkohol wankte Renate mehr, als dass sie sich wirklich elegant drehte. Als sie dabei beinah umkippte, trat der Lehrer von hinten an sie heran und hielt sie fest.
„Danke“, murmelte sie, als sie seine starken Hände spürte, wie sich diese um sie legten. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Instinktiv lehnte sich ihr Körper an ihn.

„Bitte“, flüsterte er ihr zu. Seine Hände streiften über ihr Kleid und plötzlich hielt er ihre Brüste in der Hand.
Ein Schauer jagte durch Renates Körper und sie seufzte hingebungsvoll.

„Die gefallen mir ja schon mal ganz gut“, stellte Henry fest. Er begann das üppige Fleisch gefühlvoll zu massieren.

Renate schloss die Augen und genoss für einen Moment das Spiel. Sein gleichmäßiger, heißer Atem in ihrem Nacken berauschte sie. Mit einem Mal fühlte sie sich aufgehoben und begehrt. Gefangen in den starken Armen dieses Mannes ließ sie sich treiben und verwöhnen. Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und seine Finger, die ihre Brüste kneteten.

Der Lehrer ließ es jedoch nicht dabei, sondern forderte mehr. Er griff in den Ausschnitt ihres Kleides und zog es so, dass er Zugang zu ihrer linken Brust hatte. Ihre entblößte Brustwarze lag nun frei. Seine Finger spielte mit dem kirschkerngroßen, festen Vorsatz ihrer Weiblichkeit.

Lüsterne Schauer durchfuhren Renate und sie begann nun deutlich hörbar zu stöhnen. Die andere Hand wanderte nun tiefer und fuhr ihr über den leicht gewölbten Bauch bis zwischen die Schenkel.
Bestimmend drückte er gegen ihr noch verborgenes Zentrum intimer Freuden. Ein knisternder Schauer jagte durch ihren Körper. Renate biss sich auf die Unterlippe. Ihr Körper reagierte ganz automatisch und ließ sich auf das Spiel ein. Sie genoss sein Treiben und rieb sich an ihm.

Seine Hand an ihrer Brust hob diese an und er beugte sich über sie, um mit der Zungenspitze über ihre harte Brustwarze zu lecken. Ein geiles Gefühl der Lust überwältigte sie. Sehnsucht und Verlangen mischten sich zu einem Gewebe der Leidenschaft. Es war lange her, dass jemand ihre Nippel so geleckt hatte.

Behutsam zog Henry ihren Rock hoch. Immer wieder umkreiste dabei seine Zungenspitze ihre Knospe und sandte neue Lustschauer aus. Dann war es soweit. Mit einem Ruck zog er ihr das Kleid über den Körper. Renate war überrascht, doch sie hob instinktiv ihre Hände und schlüpfte hinaus.

Nur noch in schwarzer Unterwäsche stand sie vor ihm. Henry gefiel es und er machte sich daran, sie weiter mit seinen Händen und seiner Zunge zu verwöhnen.
Leise stöhnend lehnte sich Renate an einen Tisch, während er ihre Brüste nun ganz von der Hülle des BHs befreite.

„Deine Euter sind genau auch mein Geschmack“, sagte er und leckte wie zum Beweis abwechselnd über Renates Vorhöfe und ihre Nippel. Ein williges Keuchen war alles, was von ihr kam, doch das reichte ihm auch.

Henrys Zunge wanderte tiefer. Er küsste ihren Bauch und fuhr ihr dabei mit der Hand zwischen die Schenkel. Langsam tastete er sich vor. Seine Finger schoben den Bund ihres Slips zur Seite. Erst vorsichtig, bis zum Ansatz ihrer Scham. Er kreiste um ihr Geschlecht. Spürte das glatte Fleisch und wanderte durch ihre Vulva. Wieder stöhnte die Mutter seines Schülers. Dem Lehrer waren die zumindest moralischen Fehler seiner Handlungen bewusst, doch er war zu geil auf diese Frau, als dass er seinem eigenen Treiben Einhalt gebieten konnte.

Mit einem Mal zog er ihr den Slip herunter und küsste ihre feuchten Schamlippen. Ein lautes Stöhnen war die Antwort, als seine Zungenspitze über ihre blanke Vulva fuhr. Ihr herrlicher Geschmack lag auf seinen Lippen.
„Du hast so eine geile Fotze“, raunte Henry.

„Nur meine Fotze“, keuchte die Frau und streifte mit ihrer Hand durch sein schütteres Haar.

„Nein, dein ganzer Körper ist geil. Ich will dich, Renate.“
Er senkte seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und leckte sie vom Poloch hoch bis zu ihrer geschwollenen Lustperle.

„Dann nimm dir, was du willst“, krächzte sie, während sie von einem Lustschauer gebeutelt wurde. Sie spürte seine Zunge, wie sie ihren Kitzler bearbeitete und ihre Beine wurden weich.

Der Lehrer griff nach ihren Händen und zog sie zu sich herunter. Plötzlich sahen sie sich in die Augen und einen Moment später spürte sie seine Lippen an ihrem Hals. Er küsste sie voller Leidenschaft und bestimmte über sie.

Henry kniete sich hinter sie. Seine Finger streichelten ihren nackten Körper. Immer wieder küsste er sie. Renate reckte ihm ihren Unterleib entgegen, während sie mit der Hand hinter sich griff und über die Beule in seiner Hose streifte. Sehnsucht überkam sie. Sie wollte diesen Schwanz spüren.

„Fick mich endlich“, keuchte Renate voller Erwartung und bemerkte in ihrem angetrunkenen Zustand nicht einmal, dass sie so etwas bis dahin noch nie offen zu einem Mann gesagt hatte. Schon gar nicht, wenn sie diesen kaum kannte. Jetzt war es ihr egal.
„Bitte, ich habe schon so lange keinen Sex mehr gehabt …“

Damit war sie in diesem Raum jedoch nicht alleine. Auch Henry hatte schon lange nicht mehr seine Lust stillen können. Jetzt bot sich die Gelegenheit. Rasch öffnete er seine Hose und zog sie herunter, während die Frau vor ihm kniete.
Es brauchte keine weitere Vorbereitung. Der Anblick von Renates Arsch und das erregende Vorspiel hatten Henrys Geschlecht bereits in eine harte Lanze verwandelt. Sofort setzte er sie an die feuchte Pforte.

Mit einem Ruck drang er in Renates Lustgrotte ein und entlockte der Frau ein lautes Stöhnen. Sein Stab öffnete den Unterleib und drang bald bis zum Rand ihrer Gebärmutter vor. Sie spürte seine kraftvollen Hände an ihren Hüften, als er sie gegen sein Glied zog.

„Oh ja, fick mich, Henry. Fick mich gut durch. Ich brauch’ das jetzt!“, wimmerte Renate in einem Nebel aus Lust.

Er tat es und befriedigte dabei auch seine eigene Gier. Wild klatschte sein Becken gegen ihren Hintern, als er sie so nahm. Seine Hoden rieben sich an ihrem Kitzler und jagten damit weitere Blitze aus erotischer Lust durch ihre sich vereinigenden Körper. Auch er begann zu stöhnen und seine Lust beflügelte sie.
Renate spürte sein Verlangen und ließ nun alle Hemmungen fallen. Sie genoss das Spiel und auch den verbotenen Charakter ihrer kleinen Affäre. Beiden war bewusst, dass sie es gerade im Klassenzimmer einer öffentlichen Schule trieben. Und beide wurden dadurch noch geiler.

Sein harter Stab stieß immer schneller in das geile Loch der üppigen Kassiererin. Berauscht vom Alkohol und der in ihre brodelnden Lust gab sie sich ihm hemmungslos hin. Seine Stöße versetzten sie in Raserei. Sie schrie so laut sie konnte, während er mit ihren üppigen Brüsten spielte.

Henry packte ihre Euter, die ihr so oft schon im Weg gestanden waren und knetete sie durch. Sein Becken klatschte gegen ihren immer noch recht festen Hintern. Jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, glaubte Renate zu schweben. Erfüllt von einer unbeschreiblichen Geilheit, gab sie sich den Gefühlen hin und erlebte den Rausch sinnlicher Wollust, in einer Intensität, wie sie es seit ihrer Jugend nicht mehr erlebt hatte.

Das Tempo des Lehrers zog weiter an. Die Säfte spritzten aus ihr heraus. Renate stöhnte und keuchte. Sie spürte diese unbändige Ekstase in sich aufsteigen. Alles in ihr sehnte sich nach den Gipfeln der Lust, die sie bei jedem Stoß seiner Hüften erklomm. Getrieben von dieser Kraft schwebte Renate in einem Meer aus nicht enden wollender Lust. Der Saft ihrer Geilheit spritzte aus ihr heraus und lief auf den Boden des Klassenzimmers, in dem sonst ihr Sohn unterrichtet wurde.

Das alles reichte dem Lehrer nicht. Henry packte sie an ihren sensiblen Zitzen und zog daran. Schmerz peitschte durch ihren Körper, während er seinen Rammsporn noch einmal bis zum Anschlag in ihren Unterleib rammte.

Das war zu viel für Renate. Die im Lustrausch schwebende Frau bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken. Der harte Schwanz des Lehrers drückte gegen ihre Gebärmutter. Sie schrie so laut, dass man es in der ganzen Schule hören konnte. Ihre zuckende Spalte massierte sein hartes Glied.

Mit einem Mal war auch Henrys lautes Keuchen zu hören. Tief in ihr verharrte seine Lanze und mit einer Explosion der Lust entlud sich sein heißer Samen tief in ihren ungeschützten Leib.
Der Lehrer packte sie an ihren Brüsten und hob ihren Oberkörper an, während sein zuckender Stab immer noch in ihr ruhte und sie mit weiterem Saft füllte. Er drückte sie und küsste Renates entblößten Hals.

Alles drehte sich in ihrem Kopf. Die Geilheit und Erregung hatte sie vollkommen in ihren Bann gezogen. Sie spürte das männliche Glied in sich und dachte zugleich, sie müsse sterben. Nicht vor Schmerz, sondern vor Glück, denn im Rausch der Leidenschaft und des Alkohols fühlte sich Renate so geliebt wie noch nie zuvor.
Renate wusste nicht, wie lange es her war, dass sie ein Mann auf diese Weise genommen hatte. In jedem Fall konnte sie sich an kein so geiles Erlebnis erinnern. Ihre Finger streiften über ihren leicht gewölbten Bauch bis zwischen ihre Schenkel. Alles war gut.
Dass sie gerade von dem Lehrer ihres Sohnes besamt worden war, tat der Sache keinen Abbruch. Sie wusste nicht, wie es nun weitergehen würde. Renate wollte einfach nur, dass dieser Moment niemals enden sollte.
Plötzlich spürte sie den festen Griff des Lehrers im Haar. Er drehte ihren Kopf bestimmend zur Seite. Das Nächste, was sie spürte, waren seine feurigen Lippen, die sie voller Leidenschaft küsste, während sein Samen aus ihrer Spalte tropfte.

Es war bereits nach Mitternacht, als sie sich voneinander lösten. Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille zwischen beiden. Weder Renate noch der Lehrer wussten, ob sie sich schuldig fühlen sollten.
Eigentlich war nichts Schlimmes passiert. Sie waren beide erwachsene Menschen, die jedes Recht der Welt hatten, sich etwas Spaß zu gönnen. Und doch – Renate spürte die nagenden Zweifel in sich.

„Ich weiß nicht …“, begann sie schließlich zögerlich.

„Ich weiß, wo du arbeitest“, meinte Henry, dem die ganze Sache nun ebenfalls irgendwie Angst bereitete. Er hob ihr Kleid auf und reichte es ihr.

„Wir sehen uns also wieder?“ In ihrer Stimme klang eine naive Hoffnung, die sie in ihrem Alter eigentlich nicht mehr haben sollte. Ohne an ihre Unterwäsche zu denken, streifte sie das Kleid hastig über.

„Sofern sich Lukas in der Schule weiter anstrengt, spricht doch nichts dagegen.“
Der Lehrer lächelte und Renate spürte einen Hoffnungsschimmer in sich. Vielleicht hatte sie das Glück doch nicht verlassen.

„Gut, dann will ich mal nach Hause. Nicht dass der Junge noch irgendwelchen Blödsinn anstellt.“

Wie eine Diebin schlich sie sich aus dem Schulgebäude und fühlte dabei zugleich jenes unbeschreibliche Gefühl von Leichtigkeit. Als würde sie auf Wolken schweben, eilte Renate zu Fuß nach Hause, während sie ihre auslaufende und immer noch geschwollene Lustspalte bei jedem Schritt an den geilen Abend mit dem Lehrer ihres Sohnes erinnerte.

~~~ Ende oder? ~~~

Euer Krystan Knight

Dienstag, 13. Mai 2014

Alles Geile zum Muttertag



 Leider ist die Geschichte nicht ganz passend zum Muttertag fertig geworden, aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Alles Geile zum Muttertag

Das Klingeln an der Tür ließ Sabine aufschrecken. Die alleinstehende Frau hatte nicht mit Besuch gerechnet und trug noch ihren Morgenmantel. Vielleicht war es der Nachbar, der mal wieder etwas von ihr brauchte. So war es schließlich immer.

Die hübsche Frau in den Vierzigern war es gewohnt, dass man sie brauchte. Früher als Ehefrau und als Mutter von zwei inzwischen erwachsene Kindern. Dann, nach der Scheidung, als Mädchen für Alles in einem Hotel.

„Hallo Frau Willner, alles Gute zum Muttertag“, begrüßte sie eine freundliche Stimme. Sabine konnte das Gesicht erst gar nicht erkennen, denn ein großer Blumenstrauß mit Rosen verdeckte ihr Sichtfeld. Die Stimme jedoch kannte sie.

„Hallo Rolf. Danke!“, erwiderte sie ehrlich und nahm die Blumen in Empfang. Rolf war einst der beste Freund ihres Sohnes. Zumindest damals in der Grundschule. Inzwischen war aus beiden Jungen erwachsene Männer geworden, die jeder für sich seinen eigenen Weg gingen.

Überrumpelt von dem großen Blumenstrauß bat Sabine den Jungen in ihre kleine Wohnung. Sie kannte ihn gut, als er noch ein kleiner Junge war. Damals war er oft bei ihnen zu Besuch gewesen, doch sein Besuch jetzt verwirrte sie.

„Wie komme ich zu der Ehre deines Besuchs“, fragte Sabine schließlich, als sie die Blumen in eine Vase stellte.

„Ich habe mir gedacht, ich mache Ihnen eine Freunde damit, Frau Willner“, meinte Rolf mit einem charmanten Lächeln und betrachtete die Frau, die so alt war, wie seine eigene Mutter.

„Oh, das ist aber lieb“, antworte Sabine. „Wie kommst du darauf? Sonst haben scheinbar alle es vergessen.“

„Ach“, lächelte Rolf, „Ich dachte mir sowas und da ich gerade wieder in der Gegend war, wollte ich Ihnen eine Freude machen, Frau Willner.“

„Du bist echt ein lieber Junge. Denkst sogar an fremde Mütter. Ich wünschte, alle Jungen wären so wie du, Rolf. Willst du etwas trinken?“

Rolf nickte und Sabine öffnete für ihren Gast eine Flasche Sekt, die schon seit Monaten ungenutzt im Kühlschrank stand. Eigentlich trank sie keinen Alkohol, aber für die allein lebende Frau gab es selten etwas zu Feiern. Rolfs Besuch hatte sie wirklich gerührt. Sie schenkte zwei Gläser ein und setzte sich gemeinsam mit ihm auf das Sofa im Wohnzimmer.

„Prost, Frau Willner. Noch einmal alles Gute zum Muttertag.“ Die Gläser klirrten leicht, dann tranken sie gemeinsam.

„Sabine, bitte“, bot die Frau ihm das Du an.

„Also Sabine“, lächelte Rolf sie an und die beiden sahen sich für einen fast endlos wirkenden Moment in die Augen. Der Sekt kribbelte in Sabines Bauch, während sie Rolf genauer beobachtete. Er sah wirklich gut aus. Die Frau schluckte leicht, denn auf einmal wurde ihr ganz heiß. Ihre Wangen wurden rot und sie drehte etwas beschämt den Kopf weg.

Sie sah sich in ihrer eigenen Wohnung um, während Rolf begann,
 ihr von seinem Leben als Student zu erzählen. Sie hörte ihm nur halb zu, denn irgendwie verstörte sie seine Nähe jetzt auf einmal. Erst jetzt bemerkte sie, wie unordentlich es doch eigentlich in ihrer Wohnung war. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Es war ihr peinlich, dass sie ihre getragene Unterwäsche achtlos über einen Stuhl gelegt hatte. Was würde er nur von ihr denken?

Das Gedankenkarussell begann sich zu drehen. Erinnerungen an den Jungen, wie er früher war, wie sie ihn in als Bub zusammen mit ihrem Sohn gebadet hatte. Gefühle der Einsamkeit und des Verlassenwerdens, die sie von ihrer Scheidung her kannte. Aber auch eine sinnliche Nähe, die sie beim Anblick dieses hübschen Mannes in ihrem Herzen spürte.

„Sabine?“ Plötzlich spürte sie die Hand des Jungen auf ihrem Oberschenkel.

„Was?“, fragte Sabine verwirrt.

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Rolf mit sanfter Stimme. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr wohl mehrere Minuten der Erinnerung fehlten, in denen sie sich in eine Traumwelt geflüchtet hatte. Rolf hatte ihr wohl die ganze Zeit etwas erzählt, doch Sabine hatte nur an … ja, an was eigentlich gedacht?

In ihrem Kopf herrschte Chaos und der Sekt, den sie bis dahin getrunken hatte, machte die Sache nicht besser. Trotzdem nahm sie einen weiteren kräftigen Schluck aus der Sektflöte. Rolf hatte wohl mehrfach nachgeschenkt, ohne dass sie es bewusst wahrgenommen hatte.

„Ja, alles in Ordnung“, meinte sie und drehte sich zu ihm. Dabei verrutschte ihr Morgenmantel etwas und seine Hand berührte ihren nackten Oberschenkel. Ein Schauer jagte durch Sabines Körper.

Rolf lächelte, als er die nackte Haut der reifen Frau unter seinen Fingern spürte. Eigentlich hätte er die Hand wegnehmen sollen. Sie war schließlich fast so etwas wie eine Ersatzmutter für ihn gewesen. Doch irgendetwas ließ ihn zögern.

„Du siehst echt gut aus“, kam es auf einmal über die Lippen des jungen Mannes, dessen Hand ganz leicht über ihren Schenkel glitt.

„Ach … das sagst du doch nur so“, versuchte Sabine irgendwie ihre Vernunft sprechen zu lassen. Sich leicht zierend drehte sie den Kopf von ihm weg. „Ich bin eine alte Frau. So ein hübscher junger Mann wie du sollte mir keine falschen Hoffnungen machen.“

Eigentlich wollte sie sich mit diesen Worten nur selbst schützen, doch in gewisser Weise ermutigte sie Rolf damit auch, weiter zu machen. Er wollte Frau Willner, Sabine, zeigen, dass es ihm ernst war. Seine Hand wanderte weiter und fuhr die Innenseite ihrer Schenkel entlang, wodurch ihr Morgenmantel noch weiter geöffnet wurde, denn der Gürtel des Mantels saß nicht besonders fest.

Sabine schluckte nun, als sie merkte, auf was sie sich da eingelassen hatte. Wenn ihr der Sekt nicht schon ein wenig zu Kopf gestiegen wäre, hätte sie an dieser Stelle wohl energisch einen Abbruch herbei geführt. So hatte sie es zumindest bis dahin immer mit den Beziehungsversuchen gemacht, die sie, seit ihrer Scheidung, gehabt hatte. Es waren wirklich nicht mehr als Versuche gewesen, denn jedes Mal hatte sie im entscheidenden Moment gekniffen. Diesmal jedoch öffneten sich ihre Schenkel fast automatisch und zum ersten Mal seit langem, streichelte die Hand eines Mannes über ihre Scham.

Deutlich konnte Rolf die feuchte Hitze unter dem Slipp der reifen Frau spüren, als seine Finger darüber wanderten. Sie wehrte ihn nicht ab und so fasste er weiteren Mut. Er streichelte und spielte mit ihrem Geschlecht, wobei er den Stoff immer weiter zur Seite drängte.

Schon lange hatte Sabine sich nicht mehr zwischen den Beinen rasiert, so dass ihr Schamhaar nun für die Finger des jungen Mannes eine willkommene Spielwiese bot. Leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als er mit der Fingerkuppe durch ihre feuchtes Tal wanderte und ihre Perle berührte.

„Ich meine es ernst“, flüsterte Rolf ihr zu, als er seine andere Hand um sie legte und ihren Körper an seinen drückte. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und verstärkte das Gefühl erotischer Lust noch weiter.

„Oh …Rolf, bitte … ich …“, stammelte Sabine verlegen. Weiter kam sie nicht.

Sie spürte seine Hand an ihrem Geschlecht und drückte sich dieser entgegen. Mit kreisenden Bewegungen spielte er mit ihrer Lustperle. Er rieb sie mit sanftem, doch bestimmenden Druck, der ihren Körper in einen sinnlichen Rausch versetzte.

Seine Lippen legten sich an ihren Hals. Er küsste sie zärtlich. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder, wobei das Gefühl seiner Küsse sie in einen Sinnestaumel versetzte. Genießend erlebte sie Gefühle der Lust, welche die alleinstehende Frau für immer verloren glaubte. Nein, nicht verloren. Rolfs Art war einzigartig. Noch nie zu vor war ein Mann so sehr auf sie eingegangen.

Der Morgenmantel öffnete sich nun ganz und legten die großen, etwas herabhängenden Brüste der Frau frei. Mit der freien Hand griff der junge Mann danach und streichelte diese mit sinnlicher Finesse.

„Du hast geile Titten, Sabine“, hauchte Rolf ihr zu und knetete ihre Brüste nun immer fester.

Sabine erbebte unter den Lustschauern, die er ihr zufügte. Ihr Körper und ihr Geist schmolzen förmlich in seinen geschickten Händen. Er senkte seinen Kopf und begann nun über ihre Vorhöfe zu lecken.

Die Nippel der reifen Mutter wurden ganz hart. Sabine spürte einen sinnlichen Schmerz, der ihren Körper peinigte und zugleich in einen lüsternen Rausch versetzte. Sie genoss ihn, sie genoss die Nähe des Jungen, während der Alkohol in ihrem Blut sie empfänglich für Neues machte.

Rolf nahm ihre Brustwarze in den Mund und fing an, daran zu saugen. Gleichzeitig schob er nun einen Finger in ihre bereits ganz feuchte Spalte. Wie lange war es wohl her, dass Sabine so von einem Mann verwöhnt worden war? Sie wusste es nicht. Ihr Verstand wusste gar nichts mehr. Vollständige Leere machte sich in ihrem Kopf breit.

Es war überwältigend. Leises Stöhnen war das einzige, was Sabine in diesem Moment von sich gab. Sie genoss es und wollte doch immer mehr. Ihre reifen Schenkel hatte sie für den jungen Mann bereits weit geöffnet, doch das alleine reichte ihr nicht. Im Gegenteil. Ihr Körper rief nach mehr. Immer mehr.

Die Finger ihres Liebhabers verstanden es sehr gut, ihren Körper auf Touren zu bringen. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Ein Moment der Lust folgte dem anderen. Nektar triefte aus ihrer Spalte, während Rolf weiter ihre zitternden Brüste mit Küssen verwöhnte.

„Ja … Rolf … gib’s mir …!“, stöhnte Sabine. Rolf stieß ihr daraufhin seine Finger tief in die Grotte und ließ die geile Mutter seines Freundes dabei seine Zähne spüren. „Ah … ja … Geil … Ich will dich!“

Ihre Lust mehrte auch die seine. Er erinnerte sich daran, wie er als Junge diese Frau gesehen hatte und wie sie Teil seiner ersten erotischen Fantasien geworden war. Lange war es her, dass er heimlich mit einem Foto von ihr im Badeanzug im Bett gelegen war. Wie lange, daran erinnerte er sich nicht mehr. Jetzt kamen diese Gefühle jedoch erneut zum Vorschein. Nein, diesmal war es anders, diesmal war es real.

Er glitt an ihrer Brust hinab und kniete sich nun zwischen ihre geöffneten Schenkel. Seine Hände streichelten ihre Haut. Sie war weich und geschmeidig, auch wenn sie nicht mehr ganz glatt war. Seine Finger tasteten nach dem Bund ihres Höschens. Erst wollte er ihr den Slip über den prallen Po ziehen, doch dann überfiel ihn ein Anflug von Geilheit und er zerriss ihr den Stoff einfach.

Sabine zuckte kurz zusammen. Seine animalische Ader gefiel ihr. Sie wollte mehr davon und bekam es. Rolf senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schnupperte an ihrem feuchten Geschlecht, wie es die Tiere mit einander taten. Er saugte ihren Duft auf und ließ sich dabei von ihrer gereiften erotischen Ausstrahlung verzaubern.

Vor ihr kniend sah er zu ihr auf, sah sie an und betrachtete das Weib. Bereit und willig saß sie auf dem Sofa. Die Schenkel geöffnet. Die Nippel ganz hart. Ihr Körper entblößt und ihre Spalte ganz feucht. Er hätte sie jetzt aufspießen können mit seinem harten Riemen, doch er ließ sich Zeit. Erst wollte er ihren Körper kosten.

Rolf führte seine Lippen auf ihre feuchte Grotte und küsste sie zwischen den Beinen. Seine Lippen berührten ihre Scham. Sabine hielt ganz still und wartete. Sie wartete auf das, was nun folgen würde. Bereit und voller lüsterner Neugier. Rolfs Zunge drückte sich aus seinem Mund und berührte ihr Geschlecht. Er leckte sie zwischen ihren vor Erregung zitternden Schamlippen. Ein Kuss der Sünde, der den Körper der Frau in Flammen versetzte.

Mit kreisenden Bewegungen umspielte er ihre Lustperle. Er leckte über ihr Loch und sorgte dafür, dass ein Schauer nach dem anderen durch Sabines Unterleib gejagt wurde. Deutlich war das tiefe, rhythmische Atmen der Frau zu hören. Sie genoss das Spiel der Zunge. Sie genoss seine Leidenschaft, die er ihr an ihrem Muttertag schenkte.

Zum Glück war Rolf nicht ihr Sohn, denn in diesem Moment wäre Sabine wohl alles recht gewesen, wenn sie nur weiter auf dieser Woge der Lust reiten durfte. Sie war einfach nur geil. Eine läufige Hündin, die sich der devoten Lust hingab. Sie ließ sich die Fotze von dem jungen Hengst ausschlecken, der sie damit in den siebten Himmel führte.

Immer wieder setzte Rolf an ihrem Poloch an und fuhr dann mit seiner Zungenspitze bis zu ihrer Lustknospe. Er trieb die Frau voran, so dass sie sich schon bald unter den Wogen des ersten Höhepunkts auf dem Sofa wandte und ihre Lust hinausschrie.

Ihr Körper zuckte und Sabine krallte sich in einem Lusttaumel fest, während sie zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder so etwas wie Befriedigung verspürte. Es war eine Droge, die durch Rolf freigesetzt wurde. Ein Rausch, der niemals enden sollte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete der junge Mann sein Werk. Er sah Sabine, die Mutter seines Jungendfreundes an, wie er sie noch nie angesehen hatte. Mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Gier. Er hatte diese Frau verführt und sie in den Zenit der Lust geschickt. Jetzt wollte er sie ganz besitzen, so wie er schon viele Frauen besessen hatte. Doch diesmal war es etwas Besonderes. Diesmal war sie für ihn etwas Besonderes.

Erschöpft und erregt zugleich lag Sabine auf dem Sofa. Mit einer fließenden Bewegung zog Rolf seine Hose aus und erhob sich. Immer noch unter den Folgen des Erlebten bebend, sah sie sein steifes Glied, als er sich vor ihr entblößte. Jetzt würde er sie ficken. Jetzt würde er sie nehmen.

Sabine dachte nicht weiter über die Folgen nach. Kein Kondom, keine Verhütung. Nur geiler Sex mit diesem jungen Hengst. Das war alles, was für sie zählte. Langsam, unendlich langsam kam er auf sie zu. Sie hechelte erwartungsvoll und sah ihm in die Augen. Sie wollten einander, so viel war ihnen klar, auch wenn alles an diesem Tag anders war, als geplant.

Ein Lächeln huschte über die Miene des Jungen. Seine Hände streichelten über ihren Körper. Kraft voll und bestimmend. Seine Energie übertrug sich auf sie. Die Spitze der Lanze rieb sich an ihrer Scham. Sie spürte, wie die Eichel immer wieder ihr feuchtes Tal durchfuhr.

„Nimm mich!“, flehte sie mit zitternder Stimme. „Nimm mich jetzt und nimm hart! Rolf, komm, bitte …“

Ihr Betteln erregte ihn. Ihre Stimme bebte vor Verlangen, wie er es noch bei keiner anderen Frau gehört hatte. Frauen, nein es waren nur Mädchen gewesen, die er bis dahin bestiegen hatte. Diese hier, Sabine Willner, würde seine erste richtige Frau sein. Und er würde sie besitzen, wenn er es wollte.

Schließlich nahm er sich, was er begehrte. Seine Eichel öffnete den Eingang und stieß hinein in das feuchte Paradies der Frau. Sabine stöhnte laut auf. Seine Lanze öffnete ihren Körper für etwas Neues. Zum ersten Mal seit vielen Jahren bekam ihr Unterleib Besuch von einem Mann. Sie fühlte die erregende Fülle in sich und stieß ein wohliges Seufzen aus, als sein Becken gegen das ihre stieß.

Seine Männlichkeit begann sich in ihr zu bewegen. Rasch fand Rolf das passende Tempo. Sabine schlang ihre Arme um ihn und streichelte seinen Oberkörper. Sie zog ihm das Hemd über die Schultern. Sie wollte ihn spüren, ganz, nicht nur mit seinem Schwanz. Sie streichelte seine nackte Haut, wie er zu vor die ihre berührt hatte.

Tiefe Stöße ließen ihren Körper erbeben. Die unverhüllte Manneskraft in sich spürend, hechelte und stöhnte Sabine ungehemmt. Sie genoss das Spiel der Lust, welches dieser junge Mann mit ihr spielte. Es war das Spiel des Teufels, welches sie in den Himmel trieb. Ein sündiges Verlangen, dass von einer unstillbaren Gier nach Leben erfüllt war.

Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn. Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Rausch der Sinne. Ihre Körper schmiegten sich aneinander, während sie sich vereinten.

Der sündige Duft ihrer Körper berauschte ihre Nasen. Sie kosteten von einander und spürten zugleich jenes animalische Verlangen, welches die Natur den Menschen geschenkt hatte, um mehr als nur den Akt der Fortpflanzung zu vollziehen.

Immer wieder küsste Rolf ihren Hals. Er saugte an ihr, wie ein Vampir und ließ Spuren der Lust auf ihrer Haut zurück. Sie genoss das Gefühl. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich als Objekt der Begierde. Sabine fühlte sich nicht mehr als Ehefrau und Mutter, fühlte sich nun als eine Geliebte und Göttin.

„Ja, fick mich … härter … schneller!“, stöhnte Sabine.

Ein ums andere Mal schaffte Rolf es, sie an den Gipfel der Lust zu führen. Sie wusste nicht, ob es ein Orgasmus war oder hundert. Sie zählte nicht, sie spürte nur die komplette Erfüllung ihrer Begierden. Im Drogenrausch der Sinne gab sie sich dem jungen Gott hin, der sie erhört hatte.

Immer euphorischer wurden ihre Laute. Sie schrie und tobte, während Rolf sie mit Gewalt festhielt. Er packte sie und drehte sie auf den Bauch, legte sie über die Lehne und stieß sogleich von hinten wieder in ihre gierige Grotte. Mit der flachen Hand gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie schrie auf. Süßer Lustschmerz peitschte durch ihren Körper.

Grob packte er sie am Haarschopf. Er zog ihren Kopf in den Nacken und rammte seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Sabine verdrehte die Augen. Ihre Spalte zuckte zusammen und umschlang den Luststab ihres Geliebten. Seine Hoden rieben sich an ihrer Lustperle, während sein Pfahl gegen ihr inneres Lustzentrum hämmerte.

Die Stöße des jungen Mannes wurden immer wilder. Schweißperlen tropften von seinem Gesicht. Lautes Keuchen kam aus seinen Lungen. Sein Körper glich dem eines Spitzensportlers. Angespannt und voller Energie. Er verzerrte seine Miene, wie es Sabine schon lange tat. Ein letzter Aufschrei, dann spritzte es aus ihm heraus. Sein Schwanz zuckte und spie. Heißer Samen entlud sich in Sabines Bauch.

Erschöpft sank Rolf über ihr zusammen. Sabine lag benommen da. In ihrem Kopf herrschte das totale Chaos. Geilheit, Befriedigung, Erschöpfung und Angst vermischten sich, ohne dass Sabine einen dieser Gedanken wirklich festhalten konnte.

Rolf schmiegte sich an sie und streichelte ihren Körper. Auch in seinem Kopf huschten tausende Gedanken umher. Verspielt küsste er Sabines Nacken. „Alles Geile zum Muttertag“, hauchte er ihr ins Ohr.

„Oh ja“, raunte Sabine leise. „Das war wohl das geilste Geschenk, das ich je bekommen habe.“

Sabine wagte es nicht zu fragen, ob dies ein einmaliges Erlebnis sein würde. Sie hoffte auf mehr, aber ihr wiederkehrender Verstand säte bereits erste Zweifel. So schwieg sie verschämt, während sie sich zugleich seinen zärtlichen Berührungen hingab. Sein Samen war tief in ihr und lief und langsam aus ihrer triefend nassen Spalte heraus.

„Sabine“, flüsterte Rolf etwas später.

„Ja?“, hauchte sie mit fast ängstlicher Stimme.

„Wir müssen reden.“

Sabine schluckte. Das waren die Worte ihres Mannes gewesen, kurz bevor er ihr die Scheidung vorgeschlagen hatte. Tränen wollten sich gerade in ihren Augen bilden, als Rolf seine Hand über ihre Wange streifen ließ.

„Ich will nicht bis zum nächsten Muttertag warten, bevor ich dir erneut ein Geschenk mache“, lächelte Rolf sie an und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

Erleichter atmete Sabine auf. Mit einem Mal war eine tonnenschwere Last von ihr genommen. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde. Doch mit einem Mal funkelte ein Licht in ihren Augen, kurz bevor sie diese schloss, um Rolf noch einmal einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben.