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Samstag, 23. April 2016

Domina-Teaparty Teil 2



Domina-Teaparty Teil 2



Paul traf pünktlich mit Laura und Saphira bei Linda zuhause ein. Alle drei waren sie gespannt, was ihre Herrin von ihnen erwartete. Sowohl Laura, als auch er, genossen die Versklavung durch die dominante Frau. Bei Saphira hingegen zeigten sich offensichtliche Ängste. Sie war weit weniger begeistert von dem Leben als Sklavin. Vielleicht lag dies darin begründet, wie die Herrin sie gefügig gemacht hatte.
Für Paul war es einer der erotischsten Augenblicke in seinem Leben. Für Saphira Coranir jedoch, war es wohl ein Geschmack aus der Hölle. Linda hatte sie erpresst, benutzt und schließlich unterworfen. Sie hatte die junge Halbtürkin gebrochen und sie zu einer devoten Sklavin gemacht. Trotzdem schien in ihren Augen noch immer ein gewisser Widerwille zu herrschen.

»Da seit ihr ja«, sagte Linda, als sie ihren Sklaven die Tür öffnete.
»Kommt herein und nehmt eure Positionen ein.«
Kaum dass sie eingetreten waren, entkleideten sich die drei ohne Aufforderung und knieten sich ergeben vor ihrer Herrin, die im schwarzen Hosenanzug vor ihnen stand. Nacheinander küssten Paul, Laura und Saphira ihr die Lackstiefel.
Es war eine Geste der Demut, die ihnen ihre Herrin gelehrt hatte. Dass sie dabei nackt waren, zeigte deutlich ihren Status. Sie waren am Boden und sollten es auch bleiben.
Linda legte jedem der drei ein Halsband an, wie es sonst nur Hunde trugen. Laura lächelte lüstern, als sich das Leder um ihren Hals legte. Paul durchfuhr ein Schauer. Nur Saphira, die junge Frau aus dem Controlling dunkelte die Herrin an.
Plötzlich verpasste Linda ihre eine schallende Ohrfeige.
»Ich denke, ich werde dir heute noch eine ordentliche Lektion verpassen müssen«, sagte sie, während sich Saphira stumm ihre Wange hielt.
»Was meint ihr? Hat eure Sklavenschwester eine kleine Abreibung verdient?«
»Ja, Herrin«, sagte Laura und grinste dabei in Saphiras Richtung.
Saphira, deren Vater aus der Türkei stammte, warf der lächelnden Azubi einen vernichtenden Blick zu. Doch sie war Nackt und Linda auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Wenig später lag Saphira auf dem Wohnzimmertisch. Die Herrin hatte ihre Handgelenke an den Tischbeinen festgebunden. Ihre Waden waren mit Panzerband an die Oberschenkel geschnürt. Vollkommen hilflos lag sie da und wusste, dass Linda ihr nun zeigen würde, wer die Herrin war.
Paul sah die Panik in Saphiras Augen. Hilflos lag sie zwischen Laura und ihm, die mit hinter dem Rücken verschränkten Armen den Tisch flankierten. Paul hatte bereits wieder einen Steifen kommen, während er erwartete, dass seine Herrin die revoltierende Sklavin mit der Peitsche oder dem Strap-on züchtigte. Beides geschah nicht.
»Du kleine Fotze weißt immer noch nicht, wo dein Platz ist. Gut. Dann will ich ihn dir zeigen«, sagte Linda und streifte mit ihren Fingern über die nackte Scham der jungen Frau.
Saphira Coranir zitterte am ganzen Körper, doch sie hatte keine Chance. Besonders nicht jetzt, in ihrem gefesselten Zustand. Rasch schlug ihr junges Herz. Die südländische Schönheit wirkte ängstlich, während ihr dominantes Gegenüber bestimmend über ihre Scham streichelte.
»Feucht bist du ja schon mal«, kommentierte Linda und schob ihr zwei Finger in die Scham.
Sie begann Saphira mit den Fingern zu ficken. Erst schwach, dann stärker. Saphiras Atem beschleunigte sich. Angespannt lag sie da. Paul konnte sehen, wie ihre Nippel hart wurden. Schließlich begann sie sogar leise zu stöhnen.
»Das gefällt dir also, kleine Schlampe«, kommentierte Linda und nahm einen weiteren Finger dazu.
»Du verdorbenes Fickstück. Das liegt wohl in der Familie. Ich weiß ja, dass du und deine Nichte gar nicht genug vom Ficken bekommen könnt, oder?«
Jetzt nahm Linda einen vierten Finger dazu. Saphira Coranir wimmerte laut auf. Ob wegen des Ficks, oder wegen der Erwähnung vergangener Demütigungen, da war sich Paul nicht sicher.
Mit steifem Glied lauschte er der Stimme seiner Herrin, während diese die aufmüpfige Sklavin mit der Hand immer weiter vorantrieb. Der Saft lief Saphira bereits aus der weit aufklaffenden Fotze und tropfte auf den Tisch, während Linda diabolisch grinste.
Schließlich erweiterte Linda das Spiel um den Daumen. Vor Pauls Augen schob seine Herrin nun der Sklavin alles hinein, bis kein Rest mehr herausschaute. Die ganze Hand war verschwunden.
Saphira lag da, die Augen geweitet. Diesmal schrie sie nicht, sondern hechelte nur, um den Schmerz zu unterdrücken. Ein Schmerz, der von Lindas Seite her gewollt war. Diese begann nun ihre Sklavin mit der Faust in die Fotze zu ficken.
»Na du kleine Sklavenfotze? Reicht dir das?«
»Ja ...«, hechelte Saphira.
Immer wieder mischte sich ein lautes Keuchen, Schnauben und Wimmern in ihre Laute. Ihr von Pein entstelltes Gesicht hatte etwas unglaublich Erotisches für Paul. Auch Laura schein ganz gebannt auf die junge Frau zu starren. Unruhig regte sie ihr Becken hin und her, so als würde ihr Unterleib vor Verlangen wie von tausend Ameisen befallen, kribbeln.
Immer wieder bäumte Saphira sich auf. Ihren Mund weit geöffnet. Die Augen geweitet. Sie zerrte an den Fesseln und Paul wusste nicht, ob sie dies gerade vor Schmerz oder Lust tat. Konnte es sein, dass Saphira dabei gerade einen multiplen Orgasmus erlebte?
Wenn ja, dann wäre es für sie wohl der Gipfel der Demütigung. Paul jedenfalls hätte alles dafür gegeben, jetzt in ihr zu sein. Sein Schwanz schmerzte vor unbefriedigter Lust, während Saphira laut kreischend vor ihm ihren Saft herausspritzte.
»Schrei nur, du Sklavenfotze. Du wirst heute so liegen bleiben und Demut lernen. Wer weiß, vielleicht lass ich dich später von Petras Zuchthengst fremdbesamen?«
»Nein, bitte nicht«, heulte Saphira.
»Meine fruchtbaren Tage, ich könnte ...«
Weiter kam sie nicht, denn Linda stieß ihr erneut die Faust tief in den Unterleib. Gnadenlos fistete die Herrin vor Pauls Augen erneut die junge Frau, während Laura hinterhältig lächelte. Ob Laura wohl hoffte, dass ihre Sklavenschwester heute geschwängert würde, fragte sich Paul.
Plötzliche Klingeln unterbrach das Schauspiel. Linda zog ihre Hand mit einem lauten Schmatzen aus der geweiteten Fotze, während Saphira laut keuchend in ihrer entwürdigenden Pose liegen blieb.

»Das sind also deine Sklaven«, kommentiert Petra, als sie den Raum betrat.
Hinter ihr folgte ein Mann von ungefähr dreißig Jahren. Er trug kurzes, blondes Haar und seine athletische Gestalt, zeugte von Gardemaß.
»Gefallen sie dir?«, fragte Linda, die derweil Petras Begleiter gebau begutachtete.
Petra schlich wie eine Katze um den Milchtopf. Sie streichelte mit den Fingern über immer noch geöffnete Fotze von Saphira. Sie berührte ihre Brüste und ließ sie dabei ihre Fingernägel spüren.
Danach wandte sie sich Laura zu und umspielte den Körper der jüngeren Azubi. Ein Lächeln umspielte Petras Miene. Alleine Paul schien sie zu verschmähen.
»Deine Sklavinnen sehen ja ganz gut aus. Aber dein Hengst hier ist etwas schwach bestückt.«
»Ist deiner denn besser?«, fragte Linda.
»Sicher doch. Zeig es ihr, Alphasklave Mark.«
Vor der versammelten Gruppe begann sich der Mann zu entkleiden. Nur Saphira, die noch immer unter den Folgen des Faustficks litt, schaute nicht hin. Alle anderen aber sahen einen sportlichen Adonis, der mit Muskeln ebenso gut bestückt war, wie mit seinem Schwanz.
Auch wenn Paul weder Fett noch unattraktiv war, so war er doch im Vergleich zu diesem Sklaven ein wirkliches Nichts. Neidvoll blickte er auf den nur halbsteifen Schwanz des blonden Hünen, der bereits größer als sein erregtes Glied schien.
»Beeindruckend«, kommentierte Linda.
»Ja, er ist ein hervorragender Alphasklave, der auf Bedarf abspritzt und einen hervorragenden Samen hat.«
Linda hob neugierig eine Augenbraue.
»Er ist also ein gutes Zuchtobjekt?«
»Wenn ich es erlaube«, lächelte Petra.
»Interessant«, sagte Linda und blickte zu der hilflos daliegenden Saphira.
»Meine Sklavin dort, hat gerade ihre fruchtbaren Tage. Wenn willst, kann dein Sklave sie decken.«
Linda streichelte dabei angetan über Marks Athletischen Körper.
»Du meinst, mein blonder Junge soll diese südländische Schönheit besamen und befruchten?«
»Warum nicht. Das Ergebnis ist bestimmt interessant.«
»Aber Herrin ...«, wollte Saphira protestieren.
»Schweig, oder ich lasse dich von unserem kleinen Sklavenschweinchen aus der Firma decken«, konterte Linda bestimmend.
»Oh, wie gemein. Das ist ja wirklich eine Strafe.«
Petra trat von hinten an Laura heran und umarmte sie, wobei ihre Hände an Lauras feste Brüste gingen.
»Ich darf doch?«, fragte Petra Lauras Herrin.
»Sicher. Sie kann dich ja verwöhnen, während dein Sklave meine kleine Südländerin schwängert.«
Saphira sah panikerfüllt auf. Zugleich aber merkte man, dass sie sich ihrem Schicksal wohl schon gefügt hatte. In dem Moment verdrehte Petra die Brustwarzen von Laura, deren Mienenspiel von lächelnd zu schmerzhaft wechselte.
»Du kleine Schlampe sollst mich befriedigen, und nicht über das Schicksal anderer Lachen«, flüsterte Petra leise in Lauras Ohr.
Dann zog sie die Azubi mit sich auf das Sofa. Laura folgte unter den Schmerzen, denn Petra ließ nicht von ihren Nippel ab. Im Gegenteil. Erst als Laura vor ihr kniete, ließ sie die Brustwarzen des Mädchens los. Dann schob Petra ihren schwarzen Rock hoch und entblößte ihre Scham.

Paul riskierte einen Blick auf das blonde, wohlgetrimmte Schamhaar der jungen Herrin. Wie gerne wäre er jetzt an Lauras Stelle, die mit dem Kopf ganz nahe an dieser Weiblichkeit war.
Das Wasser lief ihm bereits im Mund zusammen. Er wollte es, doch, stattdessen stand er zur Untätigkeit verdammt, ein paar Meter entfernt. Petra packte Lauras Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel.
»Leck mich, du kleine Sklavenfotze«, sagte Petra bestimmend.
»Ich will deine Zunge an meiner Spalte und meinem Poloch spüren. Los!«
Laura schien zu gehorchen, denn sofort hörte er schmatzende Geräusche vom Sofa, deren Ursprung ihm zu allzu vertraut klangen.
Seine Pein wurde noch erhöht, als Linda, seine Herrin, sich zu Petra auf das Sofa setzte, und die Beine übereinanderschlug. In dieser Pose saß sie gerne, wenn sie die Kontrolle hatte.
»Hey, Sklavenschweinchen. Steh da nicht so unnütz rum. Knie dich vor den blonden Hengst und lutsch seinen Schwanz so richtig schön hart, damit er unsere Saphira ordentlich besamen kann. Er soll diesen 30 Zentimeterschwanz bis in ihre Gebärmutter rammen.«
Paul wusste nicht, ob Mark wirklich 30 Zentimeter Schwanzlänge besaß, doch allein der Gedanke, so einen gewaltigen Lümmel zu berühren, ließ ihn bereits das Wasser im Mund zusammen laufen.
Die Lust, die er dabei empfand, war vor allem jene, die einer gewissen Neugier geschuldet war. Wie würde er sich wohl anfühlen. Einen so großen Schwanz hatte nicht einmal Noras Vater, und auch der war sehr gut bestückt.
Paul kniete sich wie befohlen vor den Alhasklaven und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der geile Stier, schien ihn dabei kaum zu beachten. Sein Blick war alleine auf die vor ihm liegende Südländerin gerichtet, die ihn mit der schon zuvor durch Linda entweihten Fotze erwartete.
Vorsichtig stülpte Paul seine Lippen über das Fleisch. Der Geschmack seiner Männlichkeit erfüllte seine Sinne. Er begann zu lutschen und zu saugen. Sofort wurde das Glied in seinem Mund steif. Pures Verlangen breitete sich aus. Wie gerne hätte er selbst so einen prachtvollen Männerschwanz.
»Das reicht jetzt«, sagte Linda, die es sich neben der anderen, etwas jüngeren Herrin bequem gemacht hattem.
»Komm, zu geiler Zuchtsklave. Fick und besam jetzt meine Sklavin. Ich will sehen, was du drauf hast.«
»Ja, Herrin«, sagte der Hüne und stieß Paul grob weg.

Saphira erwarte ihn hilflos. Sie hatte es aufgegeben, gegen die Wünsche ihrer Herrin zu rebellieren. Die junge Halbtürkin sah nun den großen, blonden Kerl, der mit seinem Hengstschwanz auf sie zu kam.
Ängstlich, doch irgendwie auch fasziniert starrte sie auf sein Glied. Ob er sie an diesem Abend wirklich schwängern würde?
Linda hatte ihr verboten, die Pille zu nehmen. In der Praxis hieß dies meist, dass sie den ausgewählten Männern entweder den Schwanz an Eckligen Orten blasen musste, oder sich von ihnen in den Arsch ficken ließ. Diesmal würde es jedoch anders sein.
Anders und beängstigend.
Sie spürte seine Hände, wie sie über ihre Knie wanderten. Zärtlich, fast liebevoll. Ein Schauer durchfuhr sie. Dann, mit einem Mal, fühlte sie seine Schwanzspitze an ihrer Scham. Leich drückte er das gewaltige Glied in sie.
Saphira stöhnte auf und zerrte an den Fesseln. Mit großen Augen sah sie den Deckhengst an. Widerwille und Lust vereinten sich in ihren Augen. Es war so weit, dieser Mann würde sie nun ficken.
Und so kam es. Der Hengst stieß seinen Schwanz tief in sie. Ihre Fotze stülpte sich um das steife Glied. Alles in ihr zuckte zusammen. Zum Teil vor Schmerz, aber auch vor Lust, als die Spitze seines gewaltigen Glieds gegen ihre Gebärmutter drückte.
»Oh ... nein ...«, wimmerte sie.
Doch ein Nein ließ weder ihre Herrin noch der Deckhengst gelten. Wild und ungezügelt fickte er das halbtürkische Mädchen, dass hilflos vor ihm lag. Ihr Körper erbebte unter seinen Stößen, während im Hintergrund gerade die Praktikantin aus ihrer Firma von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.
Petra genoss das geschickte Zungenspiel von Laura und stöhnte Hemmungslos, ohne jedoch das Mädchen aus ihrem Schoß zu entlassen. Gerne hätte Saphira jetzt mit Laura getauscht, doch das war nicht möglich. Im Gegenteil. Sie war jetzt die Beute, die besamt werden sollte.
»Besamen und schwängern.«
Die Herrin wiederholt es immer wieder. Der Gedanke ließ sie jedes Mal erschauern, doch es kam noch schlimmer. Schließlich forderte Linda diesen nichtsnutzigen Frühspritzer von Paul auf, sich an Saphiras Kopf zu stellen und seinen Schwanz zu wichsen, während sie weiter von dem Deckhengst gefickt wurde.
Und gefickt wurde. Der dicke Schwanz des Mannes stieß tief gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder rammte er in sie und verursachte dabei Schmerz und Lust in einem. Diese Mischung machte Saphira ganz wahnsinnig. Sie konnte es nicht mehr ertragen und fing an zu schreien.
Laute, die wie geiles gestöhnte klangen und es irgendwie auch waren. Dabei sah sie immer wieder hinauf zu Paul, der unablässig seinen Pimmel streichelte und massierte. Seine Geilheit, seine Wollust, sein nicht enden wollendes Verlangen nach Befriedigung.
Der Arbeitskollege hechelte von Lust ganz benebelt. Ein heißer Strahl ergoss sich über ihr Gesicht. Der Geruch seines Spermas stieg Saphira in die Nase. Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite. Sie wollte es nicht, und doch war es passiert. Paul hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht gespritzt.
Und dann, bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, war es auch bei dem Hengst so weit. Ihr fruchtbarer Leib erbebte, als sein strammer Schwanz tief in ihr explodierte und einen Schuss seines Samens tief in ihrer Gebärmutterplatzierte. Dies war der Moment in dem ihr eigener Unterleib explodierte. Das Zucken de fremden Fleisches und die totale Erniedrigung der doppelten Besamung fühlten zu einem devoten Höhepunkt, wie ihn die Sklavin in dieser Weise noch nie erlebt hatte. Es war jene Unterwerfung ihres Körpers, die so hasste und doch genießen musste.
Alles es schließlich vorbei war, blieb sie benommen in einem Dämmerzustand liegen, während ein Teil des Spermas aus ihrer Fotze heraus lief, und Paul Samen sich über ihr Gesicht verteilte.

»Das war ja mal eine heiße Besamung«, lächelte Linda von ihrem Platz. »Sklavenschweinchen leck dich mal den Schwanz von unserem Deckhengst sauber. Mal sehen, ob du ihn och einmal steif bekommst.«
»Willst du ihn selbst reiten?«, fragt Petra, die sich nach ihrem ersten Höhepunkt weiter von Laura lecken ließ.
»Vielleicht«, grinste Linda und öffnete ihre Beine.
Petra legte ihre Hand auf Lindas Oberschenkel und streichelte diesen sanft, während sie ihren Kopf auf dem Sofa zu der Domina reckte.
»Die passenden Schenkel einer Amazone hast du schon mal«, flüsterte Petra.
Zärtlich fuhr sie mit der Hand durch die Innenseite von Lindas Oberschenkel. Ein deutlicher Lustschauer durchfuhr die Herrin und plötzlich legten sich Petras Lippen an ihren Hals.
Linda seufzte lustschwanger und genoss dieses Gefühl, sich endlich selbst ein wenig fallen zu lassen. Petra machte weiter und begann damit, Pauls Herrin zu streicheln und zu liebkosen, während sie weiter von Laura die Fotze geleckt bekam.

Paul bekam nun ebenfalls etwas in den Mund. Er war zu dem Hengst gegangen, dessen erschlaffendes Glied nun vor ihm lag. Der Geruch von Saphiras Fotzenschleim und das frisch abgespritzte Sperma des Deckhengsts umschmeichelte Pauls Sinne. Ein berauschender Duft, der ihn erschauern ließ. Wie konnte die die Mischung aus fremden Sperma und einer vertrauten, weiblichen Fotze nur so köstlich duften.
Der Sklave stülpte auf Linda Hartmanns Befehl hin seine Lippen über den Schaft und nun schmeckte er es auch. War der Schwanz, den er davor blasen musste, einfach nur ein Stück Fleisch, war es nun eine würzige Geschmacksexplosion in seinem Mund.
Gierig saugte Paul an dem Schaft des fremden Sklaven und spürte, wie das Blut zurück in das maskuline Fleisch strömte. Der Schwanz von Petras Sklaven wurde hart und gewann seine zuvor gesehen Größe zurück.
Mit der Zungenspitze umspielte er das mächtige Glied, während hinter ihm seine Herrin nun von Petra ganz entkleidet wurde. Er ahnte die Laute des Lesbenspiels, doch auch wenn es ihn reizte, so war er ganz von dem harten Männerschwanz gefesselt. Zumindest für den Anfang.
»Das reicht jetzt«, sagte Petra plötzlich.
»Leg dich vor uns auf den Boden Sklavin«, sagte die junge Frau.
»Und du, Sklavenschweinchen komm her.«
Paul wusste, dass er gemeint war. Er ließ von dem Deckhengst ab und ging auf seinen Knien zu den beiden auf dem Sofa liegenden Frauen. Neben ihm auf dem Boden lag nun Laura. Ihr nackter, junger Körper rekelte sich lustvoll. Sie hoffte wohl darauf, nun vom Deckhengst begattet zu werden. So war der nächste Befehl der Herrin wohl ein richtiger Schock.
»Komm, mein Sklavinschweinchen. Dieses freche Luder da will gefickt werden.« Petra deutete auf Laura, während Linda ihr in die Brustwarze biss und nun ihre Hand zwischen den Schenkeln der jungen Frau hatte.
»Ja, Herrin«, sagte Paul, ohne weiter darüber nach zu denken, dass nicht Linda Hartmann, sondern eine andere dominate Frau aus seiner Firma den Befehl gegeben hatte. Linda würde ihn wohl dafür bestrafen. Doch nicht heute, denn im Moment, war sie zu sehr mit den zarten Leib von Petra beschäftigt.
Beiden Frauen, eine dunkelhaarig, die andere Blond, berührten sich auf intime Weise. Zärtlich streichelten sie sich gegenseitig die geschwollene Scham. Paul konnte es genau sehen, und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Sein Schwanz war deswegen besonders hart, als er nach Lauras Schenkeln griff. Immer noch mit dem Geschmack von Fotzensaft und Sperma im Mund, setze er nun seinen eigenen Lustprügeln an die Fotze des Mädchens an.
Lauras Widerwillen war deutlich zu erkennen, doch als Sklavinnen hatten sie kein Mitspracherecht. Genau, wie Paul befolgte auch sie die Anweisungen. Widerstandlos ließ sie ihre Schenkel weit auseinander drücken.
Es war so weit. Paul setzte seinen harten Kolben an ihrem Lustloch an. Mit einem Ruck fühlte er es in sie ein. Laura presste die Lippen zusammen. Sie wollte nicht, dass sie bei Paul lust empfand. Trotzdem spürte er die Feuchtigkeit ihrer Scheide und genoss es, in sie zu stoßen.
Die Geilheit obsiegte in ihm. Er wollte mehr und fickte Laura nun immer schneller. Vor seinen Augen tauschte seine Herrin mit Petra einen innigen Zungenkuss. Pauls Geilheit wuchs.

Auf einmal lösten sich Lindas Lippen von denen der blonden Herrin und sie sagte: »Nun soll auch der Hengst wieder zum Zug kommen. Ich darf doch, oder?«
Petra nickte.
»Komm mein geiler Deckhengst. Belohne unser kleines Sklavenschweinchen dafür, dass er dir den Schwanz so gut sauber geleckt hatte. Fick ihn in den Arsch und zeig ihm, wie groß dein Pimmel wirklich ist.«
»Du bist aber gut zu deinem Sklaven«, flüsterte Petra.
»Ja«, antworte Linda und leckte über Petras sensibel Halsparte.
Lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum.
»Für einen Trainee bist du ganz schön frech«, sagte Linda.
»Und bist ganz schön feucht«, erwiderte Petra, als sie ihre Finger in Linda Hartmanns Fotze schob.
»Ja, wegen ... dir ...«, stöhnte Linda.
Erneut küssten sich die beiden Herrinen voller Leidenschaft und rieben ihre nackten Körper aneinander, während nur unter ihnen drei der Sklaven eine kleine Orgie feierten.

Paul war nun ganz im Himmel der Lust. Ganz nah an seiner Herrin, fickte er die hübsche Azubi Laura in ihre Fotze. Ungeschützt, auch wenn das Risiko einer Schwängerung bei ihr gering war.
Im selben Moment erlebte er allerdings auch, wie man einen harten Schwanz in seinen Arsch bohrte und diesen zum Lustgewinn weitete. Pure Geilheit, durchfloss seinen Körper. Er bäumte sich auf und genoss dieses Gefühl, im Mittelpunkt der Lust zu stehen.
Der gewaltige Schwanz des Alphasklaven bohrte sich immer wieder in seinen von Linda Hartmann gut trainierten Arsch. Der liebte es von seiner Herrin gefickt zu werden. Doch gerade jetzt liebte er auch diesen prachtvollen Männerschwanz, der ihn im wahrsten Sinn des Wortes in den Wahnsinn trieb.
Seine Augenlider flackerten. Unter ihm lag Laura. Er presste das zu Boden und merkte, wie sein Schwanz in ihrer Fotze seine Wirkung zeigte. Ja, auch wenn sie es nicht zugab, so empfand auch sie lust. Sein harter Prügel rammte sich tief in ihr feuchtes Loch. Immer wieder erzitterte das Mädchen und schließlich hörte er lautes Stöhnen, Keuchen und die Explosion der Lust.
Es kam jedoch vom Sofa, wo sich Petra und Linda vergnügten. Beide Herrin erlebten einen gewaltigen Höhepunkt, als sie sich gegenseitig beim Anblick ihrer fickenden Sklaven befriedigten. Dies war auch der Moment, in dem es Paul kam. Sein Körper bäumte sich auf und er erlebte einen analen Orgasmus durch den harten Schwanz des Alphasklaven der Saphira zuvor besamt und bewusstlos gefickt hatte.
Jetzt war es an ihm. Paul schrie seine Geilheit hinaus. Er erstarrte, während sich der Schwanz des Alphasklaven bis zum Anschlag in seinen zuckenden Darm bohrte. Dann spürte er es auch. Der Deckhengst hatte neuen Saft aufgenommen. Das steife Glied massierte sein innerstes.
Mit kräftigen Spritzern füllte Mark seinen Arsch mit heißen Samen. Sein zuckender Darm und sein vibrierender Körper durchlebten die Wonnen der Wollust. Er zog sich fast ganz aus Laura zurück, dann stieß er erneut zu und rammte seinen eigenen Luststengel bis zum Anschlag in Lauras Azubifotze.
Heißer Samen spritzte aus ihm heraus. Er füllt das Mädchen und ließ sie seinen Saft kosten. Auch Laura kam. Es war jener Moment, als es aus ihr herausspritze. Jener Moment als sie spürte, wie dieser Minderwertige Sklave sie besamte und damit vollkommen entweihte.
Paul sah den von Lust verzerrten Ekel auf Lauras Miene. Diesmal war es ihm aber egal. Er verzog nur kurz die Mundwinkel, dann drückte er sich auf sie. Mit einem geraubten Kuss vollendete er die Besamung des Mädchens, während noch immer ein fetter Schwanz in seinem Arsch steckte.
»Oh, das war geil«, sagten alle im Chor. Selbst Saphira und Laura schienen für den Augenblick zufrieden. Ob sich dies in neun Monaten änderte?
Linda und Petra sahen auf ihre vereinten Sklaven herab und gaben sich gemeinsam einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

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Ende, oder?
(c) Krystan Knight

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Cyris - Sklavin der Lust: Die Gräfin im Folterkeller

Pünktlich zu Weihnachten ist mein neuer Dark-Fantasy Erotikroman erschienen. Die, die mich kennen, wissen, dass ich gerne eine Menge auch dunkler Erotik hin eine Geschichte hinein packe. Es ist eine Geschichte von nicht ganz 200 Seite, voller Erotik, Magie und einigen BDSM Elementen. Dazu gibt es eine packende Story um die junge Cyris.

Cyris - Sklavin der Lust
Kapitel 3: Die Gräfin im Folterkeller




http://www.amazon.de/Cyris-Sklavin-Tochter-D-monen-Succubus-ebook/dp/B019M9ZMPM„Warum hast du das getan, Cyris?“
Wie eine Raubkatze schlich die Gräfin um das in den Ketten hängende Mädchen. Cyris musterte sie aufmerksam. Die ältere Frau trug ein gut passendes Kleid, welches ihre nicht unattraktive Figur betonte und ihr zugleich etwas Bewegungsfreiheit schenkte. Das Mädchen beleckte ihre Lippen.
„Wir waren gut zu dir. Wir hätten dich einfach aus der Burg jagen oder dich an einen alten Pfeffersack in Mahrburg verkaufen können. Doch wir haben dir die Hand gereicht. Und was hast du getan? Du Hexe hast meinen Sohn erschlagen. Ich weiß es, auch wenn du den Männern da oben scheinbar den Verstand geraubt hast.“

„Ich habe niemanden erschlagen“, wehrte sich Cyris erneut gegen die Anklage.
Sie wusste, dass diese Frau ihr nicht glaubte. In den Augen der Gräfin war sie nichts weiter als Abschaum. Cyris spürte, dass der Hass dieser Frau weit tiefere Wurzeln hatte, und der Tod ihres Sohns nur der letzte Auslöser war.
„Was habe ich ihr nur angetan?“, fragte sich Cyris im Stillen.

Beatrix von Saxes unterbrach Cyris’ Gedanken mit einer schallenden Ohrfeige. Das Mädchen taumelte in den Ketten.
„Egal, wie du es getan hast, ich werde dich dafür leiden lassen. Und nicht nur ich. Der Henkermeister ist schon unterwegs. Der versteht sein Handwerk. Bis dahin werde ich dir zeigen, dass die dahergelaufene Tochter einer Straßenhure keine Gnade zu erwarten hat.“
Die Fingernägel der Frau kratzten über Cyris’ Haut und hinterließen blutige Spuren. Das Mädchen stieß ein gequältes Keuchen aus und verzog die Miene.
„Wo ist der Schatz? Wo hat Valmir den Schatz versteckt? Sag es mir, und ich schenke dir einen schnellen Tod.“
Beatrix schlug das Mädchen erneut ins Gesicht. Diesmal lag mehr Kraft in der Schelle und Cyris’ Körper taumelte in den Ketten.
Brennendes Ziehen breitete sich unter ihrer geröteten Wange aus. Der Schmerz erweckte etwas in ihr. Cyris starrte mit glänzenden Augen in das zornverzerrte Gesicht der Gräfin und musste plötzlich an den Toten denken – Malte, ihren Ehemann.
Spärliche Fragmente der Vergangenheit kehrten zurück. Auch er hatte sie so angesehen. Mutter und Sohn glichen sich und waren doch verschieden. Ihr Körper erinnerte sich an seine aggressive Lust, als er sie auf dem Bett nahm.

Seinen heißen Atem, als sein Glied in sie stieß und sie zur Frau machte.
Cyris fühlte das Brennen ihrer Wangen, als er sie schlug, nachdem er sich in ihr ergossen hatte. Sie spürte seine wiederkehrende Lust und fühlte erneut seine Hand. Kräftige Finger legten sich um ihre Kehle. Sie rang nach Luft. Er würgte sie und stieß erneut seine Geilheit in ihren Leib.
Hilflos zappelte sie auf dem Bett, während sich ihr Ehemann an ihr verging. Pure Gier funkelte in seinen Augen.
„Du geile Hure gehörst jetzt mir“, zischte Malte.
„Du bist so scharf. Mein Schwanz ist schon wieder hart.“
Erneut schlug seine Hand ihr Gesicht.
„Der Priester hat dich zu meinem Eigentum gemacht.“
Der Druck um ihre Kehle nahm weiter zu.
„Dein geerbtes Vermögen gehört mir. Mutter und Vater denken, sie sind schlau. Aber in Wirklichkeit wissen sie nichts. Quintus hat mir alles erzählt. Ich weiß von dem Schatz. Der gehört jetzt mir. Genau wie dein Körper. Die heilige Flamme hat uns den Segen geben.“
Sein lautes Stöhnen mischte sich mit dem wilden Zucken seiner Männlichkeit.
„Was grinst du mich an, verdammte Schlampe. Willst du deinen Ehemann verspotten? Mich?“
Wieder traf er sie mit der flachen Hand. Brennender Schmerz entfaltete sich auf ihrer Wange. Malte stieß derweil sein Glied unablässig in sie hinein.
„Ah, bist du geil.“
„Ich werde dich zu Tode ficken. Und mir dann mit dem Geld eine adlige Braut suchen, während mein Ahnherr hier auf der alten Burg versauert.“

„Sprich! Los, du Hexe. Warum hast du es getan?“
Der harte Schlag der Gräfin traf Cyris mitten ins Gesicht. Das Mädchen schmeckte ihr eigenes Blut. Ihre Handgelenke schmerzten, als sich die Metallschellen in ihr Fleisch pressten. Keuchend blickte die Rothaarige ihrer Peinigerin in die Augen.

„Ich weiß nichts von einem Schatz“, wisperte Cyris.
„Aber ich weiß, dass dein Sohn ein Schwein war“, murmelte sie, ohne über die Konsequenzen ihrer Worte nachzudenken.
„Er hatte den Tod verdient.“

Mit diesen Worten brachen die letzten Fesseln der Vernunft. Die Gräfin schlug Cyris so fest sie konnte, doch statt des Mädchens schrie die Frau, als ein schmerzhaftes Knacken in ihrem Gelenk zu hören war.
„Dafür wirst du brennen“, fluchte Beatrix und hielt sich das Handgelenk.

Cyris lächelte nur hämisch, während ihr das Blut gleichzeitig aus Mund und Nase tropfte. Das Mitleid, das sie Stunden zuvor mit der trauernden Mutter gehabt hatte, war verflogen. Beatrix war eine Schlange. Cyris konnte ihre Boshaftigkeit förmlich riechen. Diese Frau hatte mehr als nur Cyris’ Blut an ihren Fingern.

Beatrix griff nach einer großen Bullenpeitsche, die zwischen den Sachen des Henkermeisters lag.
„Ich mach dich fertig!“
Die Gräfin holte aus. Das Leder schwang durch die Luft, doch der Kerker war nicht groß genug. Die Peitsche wickelte sich um einen Balken, und als die Frau zuschlagen wollte, glitt ihr der Griff aus der Hand. Beatrix stieß einen Fluch aus, der eines Fuhrmanns würdig gewesen wäre.
Das schelmische Lachen des gefesselten Mädchens war für die Gräfin der Gipfel der Demütigung. Lodernder Zorn strömte aus jeder Pore.
„Na warte, dir werde ich es zeigen.“
Beatrix griff nach einer kürzeren Peitsche aus dem Arsenal des Henkers und schlug ohne weiteres Zögern zu. Ihre ersten Schläge wirkten unbeholfen und trafen kaum den Stoff von Cyris’ Kleid. Man merkte ihre fehlende Erfahrung. In der Vergangenheit hatte die Gräfin höchstens einmal die Hand gegen eine unachtsame Magd erhoben. Mit der Zeit nahmen ihre Hiebe jedoch an Kraft und Genauigkeit zu.

Jeder Hieb mit dem Leder ließ Cyris laut aufstöhnen. Es war jedoch nicht die Folter, die sich die Gräfin wünschte. Erregung funkelte in Cyris’ Augen. Beatrix legte immer mehr Leidenschaft in ihre Schläge. Energie, die Cyris begierig in sich aufnahm.
Die junge Frau bog sich im Takt der Hiebe. Ihr gepresstes Keuchen mischte sich mit dem Klirren der Ketten und dem Knall der Peitschenhiebe.
Beatrix fletschte die Zähne. Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn der blonden Burgherrin. Die Wut auf das Mädchen trieb sie weiter, doch der Schmerz in ihrem Handgelenk raubte ihren Schlägen die brutale Effizienz. Bald war die ältere Frau erschöpft und rang keuchend nach Luft.

„Winsle endlich um Gnade, du verfluchte Hexe!“, brüllte die Gräfin.
Beatrix hatte schon mehrere Auspeitschungen erlebt, bei denen ihr Mann oder ein Knecht die Haut des Opfers herunter geschält hatte. Sie hatte nicht einmal das Kleid der Rothaarigen zerrissen.
Ein Umstand, dem sie zumindest abhelfen wollte.
„Lach nicht so“, zischte die Frau und riss an Cyris’ Kleid.
Der Stoff gab geräuschvoll nach. Beatrix zerrte so lange, bis das Mädchen vollkommen nackt war.
„Dir werde ich es schon zeigen.“
Die Gräfin griff nach der Peitsche und schlug mit ganzer Kraft zu.

http://www.amazon.de/Cyris-Sklavin-Tochter-D-monen-Succubus/dp/1522891455
Cyris wand sich unter den Hieben. Das Leder schlang sich um ihren Körper. Feuriger Schmerz, aber auch brennende Lust jagten durch ihren Verstand. Cyris stöhnte bei jedem Hieb und genoss die verzweifelte Wut der Herrin fast ebenso wie den Schmerz, der einer köstlichen Verführung glich.
Das Mädchen begriff nicht, was in sie gefahren war. Sie spürte nur jenes seltsam berauschende Verlangen. Immer mehr verfiel sie in einen ekstatischen Rausch und fühlte, wie die Lust ihren Verstand kontrollierte.
Ihr Stöhnen im Takt der Schläge trieb die Gräfin in den Wahnsinn. Verzweifelt peitschte sie auf den nackten Körper der Rothaarigen ein. Feurige Striemen zeichneten sich auf Cyris’ Haut. Blut sickerte, den Linien folgend, aus den aufgerissenen Stellen. Doch das Mädchen wimmerte nur mehr vor Lust.
An den Schenkeln der jungen Frau tropfte der Nektar herunter. Das Licht der Fackeln umspielte ihre harten Brustwarzen. Cyris rekelte sich in den Ketten. Ihr Körper zuckte unter ekstatischen Verrenkungen, als Wogen der Geilheit ihren Verstand durchströmten. Der gellende Lustschrei des Mädchens war so laut, dass man ihn noch am Eingang des Kerkers hören konnte.

Beatrix von Saxes konnte nicht glauben, was sie gerade erlebte. Fassungslos taumelte sie zurück. Ihr eigener Körper fühlte sich leer und ausgezehrt an. Sie wankte. Ihre Beine konnten das eigene Gewicht nicht mehr halten.
„Das ist Hexerei“, stammelte die Frau benommen.
Die Peitsche glitt ihr aus der Hand. Dann brach die Gräfin bewusstlos zusammen.


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Montag, 25. Mai 2015

Luststute Sabine – benutzt als Hündin





Luststute Sabine – benutzt als Hündin


Die Männer standen im Dunkeln, als sie den Raum betrat. Schwarze Strapse, Korsett und High Heels waren ihre Tracht. Das rote Hundehalsband war zum Teil durch ihr lockiges Haar verdeckt, welches offen über ihre Schultern fiel.
Sabine war kein Schulmädchen mehr, sondern eine reife Frau. Trotzdem glich ihr Blick in diesem Moment dem eines scheuen Rehs. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete. Wie eine Hündin wurde sie an einer Leine vorgeführt.
In der Mitte des Raums waren zwei Matratzen aufeinandergestapelt. Ein Scheinwerfer leuchtete diesen Ort aus. Hier war der Ort ihrer Benutzung. Hier würde die fremden Männer sie besamen, die man für sie ausgesucht hatte.

„Komm her, du geile Hündin“, zischte einer der Männer und nahm die Leine in Empfang. Sie erkannte, dass Martin, der Mann, der sie hier hergeführt hatte, heute nicht die Kontrolle behalten würde. Im Gegenteil, er wollte es gar nicht. Er wollte sehen, wie die vom ihm abgerichtete Luststute von den Männern benutzt wurde. Das hatte er ihr angekündigt und nun wurde es tatsächlich Wirklichkeit. Eine Mischung aus Verlangen und Angst ließ sie zögern. Der Ruck an der Leine brachte sie jedoch dazu, sich zu bewegen.

„Viel Spaß mit der geilen Hündin“, sagte Martin.

„Danke, Horn. Du hast uns da ein geiles Stück Fickfleisch gebracht.“

Sabine liebte es, wenn man sie auf diese verbale Art erniedrigte. Seit sie mit Martin zusammen war, hatte er sie immer wieder an die Grenzen geführt. Als reife Frau hatte der junge Kerl sie wieder zu einer Schülerin gemacht. Sie hatte gelernt, zu gehorchen und sich in devoter Lust fallen zu lassen. Jetzt war sie ihm hörig und eine wahre Luststute. Sie war seine Hündin und nicht selten führte er sie an der Leine in einen Klub. Diesmal aber war es kein Klub, sondern ein Haus am Stadtrand. Diesmal hatte er ihr nicht gesagt, was sie erwarten würde. Er hatte ihr nur klargemacht, dass dies das Ende ihres bisherigen Lebens war.
Seit sie Martin kannte, war Sabine schon oft den kleinen Tod der Lust gestorben. Diesmal war jedoch alles anders.
„Ich habe sie in den letzten Wochen so abgerichtet, wie ihr es euch gewünscht habt. Jetzt gehört sie euch. Viel Spaß mit eurer geilen Hündin.“

Die brünette Frau drehte kurz ihren Kopf und sah Martins sadistisches Lächeln. Jetzt erkannte sie, dass er nicht einmal bleiben würde, um sie zu beobachten. In ihrem Innersten machte es einen Stich. Er überließ sie einfach diesen Kerlen. Nur für den Augenblick, oder etwa für immer? Unsicherheit quälte sie.
Mit einem lauten Klicken schloss sich die Tür hinter dem Mann, der sie zu seiner Luststute abgerichtet hatte. Es gab kein Zurück mehr. Sabine war nun an fremde Männer ausgeliefert, deren lüsterne Kolben bereits durch die Dunkelheit schimmerten.

„Nun wollen wir mal schauen, was für ein geiles Stück du bist“, sagte einer der Männer und trat aus dem Schatten. Er war dunkelhäutig und zwischen seinen Beinen war bereits ein mächtiger Kolben zu erkennen. Sabine hatte einen Fetisch für große Schwänze, doch dieses Gerät toppte alles, was sie bis dahin in Natura gesehen hatte.

Der Mann, der sie an der Leine hielt, war leicht untersetzt, doch auch er war gut bestückt. Er zog sie auf die Kissen und befahl Sabine, sich hinzuknien. Sie gehorchte und musste dabei doch an Martins Worte denken. Hatte er sie am Ende wirklich nur verführt, um sie anschließend an diese Männer hier auszuliefern?
Der Gedanke erschreckte Sabine und machte sie im selben Moment unglaublich geil. Was würden diese Männer nun mit ihr anstellen? Die Vorstellung von einer Gruppe wilder Hengste als willige Luststute benutzt zu werden, erregte etwas tief in ihr.
Es war eine ihrer unbewussten Fantasien, die sie sich nicht einmal selbst offen eingestand. Nur während Martin sie mit seinem eigenen Schwanz und diversen Hilfsmitteln immer wieder an den Gipfel der Lust geführt hatte, sprach sie im ekstatischen Rausch der Lust von diesen Dingen. Dingen, die jenseits aller moralischen Werte der Gesellschaft standen.

Eine Hand griff ihr grob ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Sabine spürte einen leichten Schmerz, aber zugleich beflügelte sie auch ein Gefühl absoluter Lust. Denn jemand hatte wieder die Kontrolle über sie. Wie aus dem Nichts tauchte ein halbsteifer, aber dennoch mächtiger Schwanz vor ihrem Sichtfeld auf.

„Mach das Maul auf, du dreckige Hündin!“, sagte eine rauchige Stimme und bevor Sabine richtig darüber nachdenken konnte, schmeckte sie bereits die Würze eines männlichen Glieds.
Automatisch begann sie daran zu saugen.

Martin hatte ihr in den letzten Wochen oft seinen Schwanz bei jeder Gelegenheit in den Mund geschoben. Egal, ob auf dem Parkplatz oder in einer Umkleidekabine beim Shoppen. Jedes Mal hatte er sie grob mit seinem steifen Glied gefickt und die reife Stute hatte gelernt, wie geil es sein konnte, wenn ein Mann sie einfach so benutzte.
Auch jetzt war Sabine wieder unglaublich geil. Sie spürte bereits den Saft an ihrer Spalte heruntersickern, noch bevor der erste Mann sie an diesem Abend dort berührte. Als sie endlich eine fremde Hand an ihrer Spalte spürte, überkam sie eine Woge der Lust. Knisternde Geilheit durchfuhr ihren Körper und sie saugte den Schwanz tief in ihren Mund hinein.

„Diese läufige Hündin kann es ja kaum mehr erwarten. Ihre Fotze trieft bereits von ihrem Saft. Komm, Mike. Stopf ihr mal die Muschi, damit sie uns nicht jetzt schon alles vollsaut.“

Sabine rechnete mit einem Schwanz, doch stattdessen spürte sie einen Schlag auf ihren üppigen Arschbacken. Geknebelt von der inzwischen prallen Männlichkeit schnaufte sie durch die Nase, während zur selben Zeit ein paar Hände ihre der Schwerkraft folgenden Brüste packten und kneteten.
Weitere Schläge folgten. Laut knallte es und ein brennendes Ziehen machte sich bemerkbar. Doch der Schmerz machte Sabine nur noch geiler. Auf allen Vieren empfing sie die raue Behandlung durch die Gruppe von Männern, denen sie an diesem Abend ausgeliefert war.

„Die Sau hat einen geilen Arsch“, sagte einer und Sabine spürte nun, wie sich kräftige Hände auf ihre Hüften legten. Sie spürte etwas an ihrer Spalte, während ihr Hintern inzwischen wie Feuer brannte. Mit einem Ruck verschwand ein steifer Schwanz in ihr.

Von vorn und hinten wurde sie nun genommen. Ihre Säfte tropften aus Mundwinkel und Fotze. Laut schmatzend wurde sie von den Männern gefickt, die sie bis dahin noch nie zuvor gesehen hatte. Doch die Männer kannten sie. Offenbar hatte Martin ihnen Fotos und Videos ihrer bisherigen Benutzung geschickt. Der Gedanke, dass sie vollkommen entblößt war, demütigte und ängstigte sie. Doch im selben Moment verstärkte es auch das Gefühl der nicht enden wollenden Geilheit. Sie war ein Stück abgerichtetes Fickfleisch und ein primitiver Instinkt in ihr fand dieses Gefühl unbeschreiblich geil.

In Sabines Kopf kreisten unzählige Gedanken und der Schwanz eines Mannes. Schmatzende und würgende Laute kamen von ihr, während die Männer laut keuchend ihre Lust kündeten.

Wild entschlossen wurde sie von den Fremden benutzt. Ihre beiden Körperöffnungen dienten als Einlass für die prallen Lanzen der keuchenden Lustkrieger. Hände tasteten über ihre baumelnden Brüste und Finger rollten ihre in die Länge gezogenen Nippel.

Es war ein ekstatisches Treiben aus Lust und blanker Geilheit, welches Sabine in einen Rausch versetzte. Ihr Körper wurde zu einem Objekt und ihr Geist begann zu schweben. Sie fühlte sich dreckig und beschmutzt, während sie zugleich in einem Orkan aus blanker Wollust herumwirbelte.
Mehrmals kam die geile Luststute, unter den Stößen der beiden Männer, während man sie an der Leine packte und das Halsband ihr die Luft fast abschnürte. Aus ihrer Spalte spritzte es und Speichel tropfte auf die Matratze.
Mit einem Mal entlud sich die Lust der Männer in ihr und heißer Saft füllte ihren Körper. Sie spürte die Hitze und schmeckte das Sperma. Pure Geilheit ließ sie fliegen. In ihrem Köpf gab es nichts mehr, außer der Lust, die sie zu einer willigen Sklavin gemacht hatte.

„Komm, Hündin“, rief einer und packte sie, kaum, dass das erschlaffende Glied ihren Mund verlassen hatte.

Ein steifer Schwanz folgte dem nächsten und auch ihr sich leerender Unterleib wurde wieder gefüllt. Diesmal jedoch von den Fingern einer Hand, die sich tief in die frisch besamte Fotze bohrten.
Sabine keuchte laut auf. Sie spürte erneut die Woge der Lust, als sie von einem Höhepunkt mitgerissen wurde. Eine Hand legte sich unter ihr Kinn und führte sie auf den Schwanz, der sich nun in ihren Mund bohrte.

„Diese geile Sau machen wir jetzt fertig“, sagte jemand und einen Augenblick später wechselten die Finger das Revier. Von ihrer zuckenden Spalte gelöst, tauchte eine Fingerspitze in ihren noch verschlossenen Hintern ein. Ihr Schließmuskel gab nach, als der von ihrem Nektar gedrängte Finger in ihren Arsch eintauchte.
Das Gefühl war so erniedrigend und geil zu gleich. Martin hatte ihren Arsch als Lustobjekt entdeckt. Gerne fickte sie der junge Hengst in dieses Loch. Nun würde es auch von den anderen Kerlen benutzt werden.

„Ja, benutz ihren Fickarsch!“, rief einer.

Ein zweiter Finger folgte dem ersten und Sabine spürte, wie ihr hinterer Eingang gedehnt und auf die weitere Benutzung vorbereitet wurde. Berauscht von dem bereits erfolgtem Vorspiel und von den Händen, die im selben Moment ihre Brüste kneteten, ließ sie es zu und genoss das Spiel sogar.
Nach kurzer Zeit verließen die Finger ihre enge Pforte und auch der Schwanz aus ihrem Mund schwand. Jemand nahm eine Tube mit Gleitcreme und füllte ihr Loch damit. Jetzt war sie fällig.

„Komm, Robert. Nimm diese läufige Hündin. Schieb ihr dein Teil in den Arsch!“

Einen Augenblick später spürte Sabine das harte Fleisch an ihrem Po. Ein praller Schwanz wurde ihr in den Arsch geschoben und die von Orgasmen geschwächte Frau ächzte laut auf. Sie spürte dieses wilde Fleisch in sich. Die Luft entwich ihren Lungen, während jemand ihre Leine packte und sie damit würgte.

Schmerz und Geilheit mischten sich mit Erniedrigung und Ekstase. Unter den Kommentaren der im Schatten verbleibenden Männer wurde Sabine in den Arsch gefickt. Laut schrie die Stute auf, während sie als Objekt männlicher Lust missbraucht wurde.
Von primitivem Verlangen getrieben, fickte sie der Fremde in ihr enge Höhle. Gut geschmiert war der Schmerz erträglich. Die demütigende Wollust jedoch trieb Sabine in wenigen Augenblicken an den Gipfel der Lust.

„Zeig ihr es ihr!“

„Mach sie fertig, Robert!“

„Fick die Schlampe!“

Sabine konnte nichts mehr sagen. Sie konnte nur noch wimmern, und sich den Stößen ergeben, die unritterlich ihren Körper durchwühlten.

Der Mann schob ihr das harte Fleisch bis zum Anschlag hinein und seine Hoden rieben sich an ihrem Kitzler. Die Luststute zuckte und ächzte. Die Kerle stöhnten und rieben ihre Schwänze. Sabbernd fiel sie nach vorne. Ihre zuckenden Eingeweide schmiegten sich an das pralle Glied. Ihr williger Körper ergab sich der männlichen Gier.
Bald konnte sich der Mann, den sie Robert nannten, nicht mehr beherrschen. Er versenkte seinen Schwanz noch einmal tief in ihrem Darm, dann spürte Sabine das verräterische Zucken.

„Ja, komm! Spritz ihr alles rein! Heute Nacht gehört sie uns!“

Ihr Arsch wurde von männlichem Sperma gefüllt, wie es zuvor mit Mund und Fotze geschehen war. Zum dritten Mal hatte jemand an diesem Abend in ihr abgespritzt. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Sabine wurde auf den Rücken gelegt. Ihre Schenkel wurden gespreizt. Zum ersten Mal konnte sie nun einem der Männer ins Gesicht sehen. Es war der Dunkelhäutige mit dem Riesenschwanz, der sich über sie beugte. Sabine erschrak, denn der Gedanke, von diesem Mörderteil benutzt zu werden, ängstigte sie etwas. In ihren Träumen konnte sie jede Schwanzgröße aufnehmen. Dieses Glied war jedoch real.

„Keine Sorge, mein Schwanz hat bis jetzt in jede Fotze gepasst“, verkündete der Schwarze.

Er streichelte kurz über ihre Brüste und setzte dann seinen harten Fickriemen an ihre bereits geweitete Spalte. Im Licht des auf sich gerichteten Scheinwerfers spielte sich Lust und Angst wieder. Angst von dem gewaltigen Glied und Lust auf das Neue, das sie erfahren würde.
Mit einem Ruck drückte der Schwarze seinen prallen Schwanz in sie und raubte Sabine erneut den Atem.

Sofort begann er, sie in die bereits gut geschmierte Öffnung zu ficken. Wild und entschlossen nahm er Besitz von dem Körper der reifen Luststute. Sein harter Schwanz tauchte tief in sie ein und drückt gegen Sabines Gebärmutter. Diese schrie auf, während die anderen Männer sich nun um sie herum sammelten.
Geblendet von dem auf sie herableuchtenden Scheinwerferkegel sah sie nur schemenhaft die Schwänze, die von den Kerlen auf sie gerichtet wurden. Jeder von ihnen wichste sein Glied in dem ihm eigenen Takt, während Sabine von dem schwarzen Mann mit ganzer Wucht durchgefickt wurde.

Hatte man sie zuvor bereits mehrfach an die Grenze der Belastbarkeit geführt, so überreizte der wilde Fick nun ihren Körper. Jedes Mal, wenn der Schwarze seinen Schwanz tief in ihre Eingeweide rammte, presste er nicht nur die restliche Luft aus ihrem zitternden Leib, nein, er brachte ihre überreizten Sinne auch dazu, sich erneut einem lustvollen Höhepunkt hinzugeben.

In einem Delirium aus Lust wimmerte Sabine immer wieder: „Fick mich, du geiler Neger!“
Er tat es. Immer wieder rammte er ihr seine Lanze in den Leib. Immer wieder ließ er sie einem Orgasmus huldigen, während sie im Rausch für einige Momente die Besinnung verlor.

Die Männer um sie herum ließen sich davon nicht berirren. Sie wichsten ihre Schwänze weiter und schließlich spritzten sie ihren heißen Saft auf die sich spastisch windende Luststute, die sich zum letzten Mal aufbäumte, und dabei ihre wippenden Brüste präsentierte.
Der Schwarze rammte ihr seinen Schwanz hinein und verharrte. Sabine verdrehte die Augen. Sie spürte das Zucken in sich und konnte es doch nicht mehr greifen. Als der dunkelhäutige Hengst sie besamte, hatte sie bereits das Bewusstsein endgültig verloren.

Mit Sperma ausgefüllt und vollgespritzt blieb sie auf der Matratze liegen. Ausgepowert schlief sie, während die Männer noch ein paar Fotos von ihrer Eroberung machten. Nach diesem wilden Fick hatten sie sich diese Trophäe mehr als verdient.

Sabine bekam von all dem nichts mit. Sie schlief und wachte erst auf, als ihr Martin am nächsten Morgen zur Tür hereinkam.
Verstört sah sich Sabine um. Die fremden Männer waren verschwunden. Nur ihre schmerzenden Löcher und das auf ihren Brüsten und ihrem Gesicht getrocknete Sperma verrieten, dass es sich bei der Benutzung nicht um einen perversen Traum gehandelt hatte.

Martin packte sie einfach an der Leine und zog sie zu sich. Sein Blick verriet ihr seine sadistische Lust an ihrem Anblick. Martin löste ihr Halsband, kaum dass sie stand. Dann reichte er ihr eine schwarze Burka, wie sie normal von manchen muslimischen Frauen getragen wurde. Fragend sah sie ihn an.

„Ich fahr jetzt mit dir erst einmal in die Stadt“, erklärte Martin ihr nüchtern. „Da bietet dir das Teil einen gewissen Schutz. Oder willst du, dass jeder sieht, was für eine perverse Schlampe du bist?“

„Nein, Herr“, sagte Sabine und merkte sofort wieder die Erregung, die sie gefügig machte. Widerstandlos zog die deutsche Luststute die Burka an. Der Ganzkörperschleier verhüllte nun ihren Körper. Doch statt sie nun züchtig herzurichten, legte Martin ihr gleich wieder das Halsband an.

„Knie dich wieder hin.“

Sie tat es und er hielt sie an der Leine. Durch den Sichtschlitz erkannte Sabine, wie der Mann seinen Schwanz befreite. In ihrem Kopf dachte sie bereits daran, sein Glied wie gewohnt mit dem Mund zu befriedigen, doch stattdessen ergoss sich ein heißer Strahl aus seinem halbsteifen Schwanz über sie.
Sabine war zu überrascht, um reagieren zu können. Der goldene Saft tränkte ihre schwarze Burka und ließ den schwarzen Vollschleier an ihrem von einer Männergruppe benutzen und bespritzen Körper kleben. Deutlich wurden nun die Konturen ihres Körpers sichtbar, als Sabine wieder aufstand.

„Komm, meine versaute Hündin“, meinte Martin und lachte.

An der Leine führte er sie nun aus dem Haus. Auf der Straße musste die Luststute nun ihrem Herrn folgen, während sie den Geschmack fremden Spermas im Mund trug und der Liebessaft aus ihren benutzten Löchern sickerte.

„Der Besuch im Einkaufszentrum wird bestimmt spannend“, versprach ihr Herr und grinste dabei. „Vielleicht findet sich ja dort noch der eine oder andere willige Schwanz für meine geile Hündin.“


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Ich hoffe euch hat diese Geschichte Gefallen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare. Euer Krystan