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Samstag, 4. Januar 2014

Nimm mich, Daddy


Nimm mich, Daddy


Das Licht war gedämmt. Leise lief eine Klassik-CD im Hintergrund. Es war Beethovens 9. Symphonie. Die Luft war geschwängert von dem süßlichen Duft des Rosenöls, welches offen auf dem Tisch lag. Ein Stringtanga und ein Spitzen BH lagen daneben auf dem Boden. Auf dem Sofa daneben kniete ein grauhaariger Mann hinter einem Mädchen. Seine Hände fest an ihre zierlichen Hüften gepresst.

„Ja, komm, nimm mich“, keuchte Lisa und feuerte ihren älteren Liebhaber an. „Nimm mich hart ran, Daddy.“

Seine Hand klatschte gegen ihren zarten Arsch. Einmal, zwei Mal, drei Mal. Jeden Schlag quittierte Lisa mit euphorischem Stöhnen. „Oh … fester .. ja, gib`s mir hart, du geiler Bock. Gefällt dir mein kleiner, knackiger Arsch?“

Zur Bestätigung gab er dem geilen Ding einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Dann packte er sie wieder an ihren Hüften und stieß mit voller Kraft seinen steifen Riemen in ihre triefende, enge Spalte. Seine Hoden klatschen gegen ihren Kitzler und jagten einen weiteren Schauer ekstatischer Lust und den Leib des Teenagers.

„Fick meine feuchte Fotze, Daddy. Ja, schneller!“, forderte sie. „Ich will dich tief in mich spüren, hart und fest. Komm, du geiler Hengst, fick deine kleine geile Stute.“

„Du notgeiles Luder“, keuchte der Alte und rammte ihr nun mit ganzer Kraft seinen Riemen in den willigen Unterleib der zierlichen Schönheit. Er genoss die jugendliche Enge, mit dem sie seinen steifen Riemen massierte und auch sie schien hin und weg zu sein.

„Schneller, komm“, forderte die junge Stute. „Komm du alter Deckhengst, ich will deinen geilen Saft.“

„Dir werde ichs schon Zeigen, du Schlampe.“ Grob griff er ihr in den Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken. Lisa schrie auf, teils aus Lust, teils aus überraschten Schmerz. Sein grober Griff steigerte jedoch in jedem Fall ihre Lust. Sie liebte es, wenn er sie so nahm. Sie liebte es hart und dreckig.

„Ja, Daddy, zeig´s mir. Zeig mir, was dein alter Schwanz noch alles kann. Ramm ihn mir tief in den Bauch. Zeig mir wie viel Sperma in deinen geilen Hoden auf mich wartet. Spritz in mir ab, Daddy.“

Lisas Worte verfehlten nicht an Wirkung. Der Mann, der fast ihr Großvater sein konnte, gab nun alles. Er stöhnte und schnaufte, als wäre er kurz vor einem Herzinfarkt. Immer schneller nagelte er die blanke Fotze des Teenagers, der vor ihm in Hündchenstellung knete. Das Mädchen schrie wild und krallte sich auf dem Sofa fest. Sie presste sich seinen Stößen entgegen und hechelte selbst vor Lust.

„Komm. Komm in mir, Daddy“, schnaubte die junge Fickstute, denn das war alles, was sie jetzt noch wollte. Der alte Sack sollte sich in ihr entladen. Deswegen war sie hier. Deswegen hatte sie seinen Pimmel gelutscht, bis er richtig hart war. Sie wollte in spüren, wollte ihn tief in sich haben. Den geilen Deckhengst, der nun seine junge Stute fickte.

Lautes, pulsierendes Stöhnen kündigte seinen Orgasmus an. Eine Hand riss an ihrem Haarschopf, während sich die Fingernägel der anderen, tief in ihre weiche Haut gruben. Wie ein Vulkan stieß der dicke Schwanz des Alten seinen zähen Saft aus. Er spritze den Samen direkt gegen ihre Gebärmutter. Lisa konnte es fühlen und dieses Gefühl trieb das Mädchen über die Schwelle des verdienten Orgasmus.

Sterne funkelten vor ihren Augen, während die Kraft aus ihren Glieder wich. Erschöpft fiel sie vor ihm auf das Sofa, wobei der letzte Spritzer seines Spermas, sich über ihren Hintern ergoss.

„Ich bin ich nur an so ein geiles Fickstück wie dich gekommen“, meinte der Alte und rang selbst nach Luft. Auch sie war außer Atem. Lisas Wangen waren gerötet und Schweißperlen zierten ihre jugendliche Haut. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht.

„Mein geiles Fickstück“, wiederholte er sich selbst und streichelte über Lisas geöffnete Schenkel. Er liebt es, die zarte Haut der jungen Schönheit zu streicheln. Er liebte es, wenn sie ihn Daddy nannte, wenn er sie fickte.

Dem Mädchen gefiel es, wenn er sie so nannte. Sie liebte es, sein privates Fickstück zu sein. Lasziv lag sie auf der Couch. Das Sperma tropfte aus ihrem frisch besamten Loch. Lisa streichelte sich selbst und blickte dabei zu dem neben ihr sitzenden Mann, der immer noch ganz außer Atem war.

„Duuuuu, Daddy? Darf ich heute Abend das Auto haben, Daddy?“, fragte sie mit süßlicher Stimme und kannte die Antwort schon.

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Wer Lisa ist und in welchem Verhältnis sie in Wirklichkeit zu dem alten Mann steht, nun dann überlasse ich mal wieder eurem Kopfkino.

Mittwoch, 10. April 2013

Verpfändete Stieftochter 1. Das Pfand



Eigentlich habe ich ja nur ein paar Zeilen für ein Bild schreiben wollen, aber irgendwie ging dann das Kopfkino weiter und bis zu der Szene, wo das Bild spielt, bin ich leider noch immer nicht gekommen. Aber vielleicht gefällt euch ja, was es bis jetzt zu lesen gibt.

Verpfändete Stieftochter



1. Das Pfand


Die schwülheiße Luft füllte den Raum. Der Deckenventilator sorgte für kaum eine erkennbare Kühlung. Zu abgestanden war die Luft. An einem Tisch saß ein älterer, grauhaariger Mann. In der Hand hielt er eine Zigarre, deren Rauch deutlich sichtbar in Richtung des Deckenlichts aufstieg. Auf dem Holztisch vor ihm standen eine halbleere Konjakflasche und ein volles Glas. Im Aschenbecher lagen bereits mehrere Zigarrenstümpfe und in einem Bett aus Asche befand sich ein benutztes Kondom.

Es klopfte dreimal. Der grauhaarige Mann, mit Vollbart hob seinen Kopf. Seine Hand legte sich auf den Revolver, den er unter dem Tisch in einem Halfter verbarg. Noch einmal klopfte es. Lauter, fast schon verzweifelt klang das Klopfen, welches sogar die Geräuschkulisse der Kneipe neben an übertönte.

"Ja", hallte es aus der rauchigen Stimme des Mannes. Sein Finger legte sich um den Abzug. Die Tür öffnete sich und ein Mann im teuren Anzug kam herein. Neben ihm befand sich eine zierliche Asiatin. Ihr nussbrauner, jugendlicher Körper war nackt. Der Weißhaarige nahm die Hand von der verborgenen Waffe. Er kannte den Mann und von einem Mädchen erwartete er keine Gefahr.

"Was gibt es, Herr Liebler?" Die Stimme des Alten war rauchig und streng. Er führte die Zigarre erneut an seine Lippen und betrachtete das Mädchen, deren blanke Scham und kleinen Brüste ungeschützt hervorblickten.

"Das ist Nori, meine Stieftochter, Herr Wazek", murmelte der Mann, der im bürgerlichen Leben als Beamter im Straßenbauamt arbeitete.

"Und?", fragte er. Dass die junge Asiatin kaum seine leibliche Tochter war, konnte jeder mit einem gesunden Auge sehen.

"Ich komme wegen meiner Schulden." Der Mann im Anzug zitterte ein wenig. Ihm war wohl gar nicht Wohl bei der Sache. Auch das Mädchen schien Angst zu haben, doch sie schwieg. Ihre Hände waren hinter dem Rücken verborgen. Das Schweigen des Mädchens machte sie dem alten Mann sympathisch. Nichts war ihm mehr zuwider, als eine Frau, die ungefragt den Mund öffnete, außer sie tat es um seinen Schwanz zu lutschen.

"Ich bin mir nicht bewusst, dass du bei mir irgendwelche Schulden hast", meinte Wazek. Viele Menschen hatten bei Wazek schulden. Auch die modernen Zeiten mit Internet und diesen kleinen Smartphones änderten nichts daran, dass Menschen nicht auf ihre Finanzen achten konnten. Und wenn es soweit war, dass man bei der Bank kein Geld mehr bekam, dann ging man zu Wazek. Mario Liebler jedoch, gehörte nicht zu den Menschen, die für gewöhnlich seine Dienste in Anspruch nahmen. "Worum geht es?"

"Ich habe Schulden bei einem Mann von der Russenmafia."

"Böse, böse." Wazek schüttelt den Kopf.

"Es ging um ein Geschäft. Ich sollte ihnen bei einem Bauprojekt einen Auftrag zuschanzen. Aber dann kam die Wahl und jetzt sitzen die Grünen im Ausschuss. Nun wollen die Russen ihr Geld zurück. Mit Zinsen!"

"Und du hast es nicht?"

"Nein, Herr Wazek. Deswegen komm ich ja zu Ihnen. Sie sind meine einzige Hoffnung. Die Russen haben mir gedroht, mir die Finger abzuschneiden, wenn ich ihnen bis Morgen keine 20000 Euro bringe."

"Und deine Bank?" Wazek blickte mehr auf das Mädchen, als auf ihren bettelnden Stiefvater. Noch einmal zog er kräftig an seiner Zigarre, bevor er sie in den Aschenbecher drückte. Er konnte sich schon denken, wofür Liebler das Mädchen vorbei gebracht hatte. Aber 20000 für eine Nutte, soviel war kein Fick der Welt wert.

"Geht nicht. Die Bank hat mich falsch beraten, und jetzt habe ich sogar eine Hypothek auf meinem Haus."

"Ich verstehe", murmelte Wazek und betrachtete sein Gegenüber geringschätzig. Mario Liebler war der Prototyp eines unersättlichen Mannes. Er wollte immer mehr und mehr, und vergaß dabei, den Preis zu bezahlen. Vermutlich hatte er bei der Finanzkrise 2009 überraschend feststellen müssen, dass Wertpapiere eben auch an Wert verlieren können. Vermutlich war dies kurz nach dem er in Thailand seine Frau gekauft hatte, die dann mit diesem liebreizenden Mädchen zu ihm nach Deutschland gezogen war.

"Du willst also, dass ich dir 20000 gebe?"

"Bitte, Herr Wazek. Sie sind meine einzige Chance."

"Und wann bekomm ich mein Geld wieder?"

"Bald. Dieses Jahr noch. Ich werde mein Auto verkaufen. Dann habe ich genug." Mario Lieblers Stimme klang hektisch. "Und so lange können Sie meine Stieftochter als Pfand behalten. Ich weiß doch, dass sie auf junge Frauen stehen und sie ist gerade mal 18."

Wazek schien zu überlegen. Er konnte die Verzweiflung in den Augen des Mannes sehen. Nein, dies war kein Mann mehr, dies war nur noch das Skelett eines Menschen, der in kurzer Zeit an der Lüge seines Lebens zerbrochen war. "Ein benutzbares Pfand also?", fragte der alte Mann nach und Herr Liebler nickte.

***

Das Mädchen schloss die Augen. Sie wagte es nicht zu sprechen. Entweder sie würde tun, was ihr Stiefvater wollte, oder die Russen würden sich an ihrer jüngeren Schwester vergreifen. Oder, was vielleicht genau so schlimm war, man würde sie zurück in ihre Heimat schicken, wo unmenschliche Armut auf sie wartete. Armut, die Nori als junges Mädchen in Bangkok kennengelernt hatte.

Die Drohungen ihres Stiefvaters hatten gefruchtet. Ohne das Wissen ihrer Mutter war sie mit ihm gegangen. Hier in dem Hinterhof einer alten Fabrik, war sie aus dem schwarzen Audi gestiegen. Immer noch saßen die Worte ihres Stiefvaters wie eine Klinge an ihrer Kehle.

Ihr Stiefvater hatte sich jedoch nicht auf die Macht seiner Drohkulisse verlassen. Sie musste sich ausziehen und die Hände hinter dem Rücken verschränken. Dann fesselte er sie, damit sie ihm nicht im entscheidenden Moment davonlaufen konnte. Mario Liebler war wirklich verzweifelt.

Als er ihre Mutter und sie vor zehn Jahren nach Deutsch geholt hatte. War dieser Mann so voller Leben. Er wirkte wie ein Millionär, dem alle Türen offen standen. Rasch war ihre Mutter schwanger und gebar ihm eine kleine Tochter, Sophi, Noris kleine Halbschwester. Auch wenn für Nori das Leben mit ihrem Stiefvater nie leicht gewesen war, so hatte sie sich doch bis jetzt mit ihm ganz gut arrangieren können.

Sie durfte in Deutschland aufwachsen. Sie genoss das Leben im Wohlstand. Dass sie nun auf einmal den Preis dafür zahlen musste, war wie ein grausamer Schlag. Doch für Nori war es klar, dass es keine andere Wahl gab. Wenn Mario Liebler unterging, dann würde er ihre Mutter und ihre kleine Schwester mitreißen.

Nori musste alle Kraft zusammen nehmen, um nicht zu weinen. Sie würde diesem alten Sack für ein paar Tage zu Willen sein. Das würde sie überstehen. In dieser Zeit, so hatte ihr Stiefvater ihr versprochen, würde er das Geld bestimmt auftreiben. Ein paar Tage müsste sie durchhalten. Nur ein paar Tage, so lautete das innere Mantra des Mädchens.


Fortsetzung folgt ....