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Samstag, 27. Dezember 2014

Orkjagt 2



  Hier die kleine Fortsetzung zu meiner aller ersten Geschichte in diesem Blog.

Orkjagt 2


„Nein … das … das kann nicht sein … nicht …“
Fassungslosigkeit stand in den Augen des grünhäutigen Goblins, als der Tod ihn holte.
Der kleinwüchsige Schurke hatte sich in die Höhle geschlichen, in der das Monster lauerte. Das Böse, dass sich hier sein Heim gesucht hatte. Er wollte die Schätze finden und fand weit mehr.

Der Todesritter zog seine Klingen aus dem Bauch des Eindringlings. Das Blut tropfte herunter. Leblos stürzte sein Feind zu Boden. Für ihn war es das Ende. Kein Geistheiler würde sich mehr um seine Seele kümmern. Mit einem wütenden Grollen, packte Rakur den Leichnam und zerrte ihn mit sich.

Verängstigt sah Yisra zuerst zu dem toten Goblin, und dann zu dem Ork, der sie einst entführt und versklavt hatte. Seltsamerweise fühlte sie fast soetwas wie Genugtuung, dass der Ork diesen Dieb abgestochen hatte.

Die Elfe hatte zuerst gehofft, diese zwielichtige Kreatur wäre hier, um sie zur Retten. Der Goblin hatte jedoch nichts der Gleichen im Sinn. Seine gierigen Augen suchten nach Schätzen und seine Finger glitten über den nackten Körper der Elfe, die der Ork an den Fels gekettet hatte.

Lüstern streiften seine Finger über ihre weiblichen Rundungen, während der Sabber in seinem Mund zusammen lief.
„Ich werde dich mit nehmen und auf dem Sklavenmarkt im Süden verkaufen. Ein menschlicher Händler wirf mir für dich bestimmt einen fürstlichen Preis bezahlen, meine Liebe.“
Das waren seine letzten Worte. Der Dieb hatte nicht bemerkt, dass der Herr dieses Ortes zurückgekehrt war. Der eisige Griff des von finsterer Magie durchfluteten Orks umschlag den Goblin für einen Augenblick. Dann traf ihn auch schon Rakurs todbringender Klingenhandschuh, den er der rechten Hand trug.

„Wohin geht Ihr?“, fragte Yisra, als Rakur das kleine Wesen aus seiner Höhle entfernen wollte.

„Ich entsorge den Müll“, knurrte der Ork und verließ die Elfe dann.

Yisra spürte, wie sie es auf einmal mit der Angst zu tun bekam. Der Ork war ein Dämon, der sie entführt und geschändet hatte, doch jetzt, wo sich so vollkommen hilflos fühlte, war er auf einmal auch ihr Beschützer.
Sehnsüchtig wartete das blonde Elfenmädchen auf die Rückkehr des Orks den sie sonst so verabscheut hatte. Jetzt wollte sie, dass er bei ihr war. Seine Stärke, mit der er den Eindringling vernichtet hatte, sollte sie beschützen.

***

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Rakur zurück. Das Blut an seiner Klinge war getrocknet. Yisra wusste nicht, was er mit der Leiche des Diebs gemacht hatte, und es interessierte sie nicht. Ihr Blick schweifte über den kräftigen Körper des Orks. Seine dunkel Haut ließ seine kräftigen Muskeln noch monströser erscheinen.

Rakur griff ohne Worte nach der Kette und zog daran. Auf den Knien näherte sie sich ihm. Ihrem Herrn und Gebieter. Es brauchte für die Elfe keine Worte, um zu erkennen, dass ihr Herr nach Befriedigung verlangte.

Mit den Finger streichelte sie über seine Schenkel. Sie spürte seine dunkle Kraft. Fleisch und Muskeln, welche durch korrumpierte Magie verstärkt wurden, und ihren Herrn zu dem gemacht hatten was er war. Ein Todesritter.
Einst ein selbst Sklave des gefallenen Prinzen, hatte er sich aus den Ketten befreit und war nun sein eigener Herr. Er hatte die Fesseln der Moral abgestreift und war nun zu der wilden Tradition seines Volkes zurückgekehrt, dass einst in die Welt kam, um zu plündern, zu Morden und zuvergewaltigen.

Die Elfe öffnete seine Hose und befreite seine harte Männlichkeit. Mit zärtlichen Küssen versuchte sie ihn gnädig zu stimmen. Doch das Blutbad am Morgen hatte seine Lust geweckt. Er wollte sie haben und so packte Rakur die Elfe am Schopf und zwang seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen.

Ein hilfloses Röcheln war alles, was sie von sich gab, als der dicke Orkpimmel in ihren Mund eindrang und bis tief in ihren Rachen vorstieß. Yisras Augen weiteten sich, während sie hilflos mit den zarten Händen gegen seinen kräftigen Schenkel drückte.

Der Ork ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern packte ihren blonden Elfenschopf nur fester. Hart und Tief drang er in sie ein. Er fickte Yisra in ihre Kehle, als gebe es kein Morgen.

Die Elfe würgte und zappelte, doch es half nichts. Sie konnte sich nur ihrem Schicksal ergeben und den dicken Schwanz in sich auf nehmen. Der Speichel tropfte ihr an den Mundwinkeln herunter und fiel auf ihre zarten Brüste.

Ausdauernd fickte Rakur die Elfe bis tief in die Kehle. Rein raus. Ein ums andere Mal, bis er sich schließlich mit lautem Stöhnen in ihr ergoss.
Der Schwall heißen Orkspermas füllte ihren Hals und als er das immer hoch halbsteife Glied aus dem Mund zog, tropften die Reste seines Samens über ihre Lippen am Kinn herunter.

Benommen rang Yisra nach Luft, während der Ork sich erst einmal einen Humpen Met zapfte. Das Fass hatte er zusammen mit den anderen Vorräten von ein paar Menschen geraubt, die nach dem Zusammentreffen ohnehin keine Verwendung mehr für sterbliche Nahrung hatten.

Genießend und Sabbernd gönnte sich der Todesritter das starke Getränk. Die dunkle Magie in ihm brodelte, als der Alkohol seinen Bauch füllte. Er lächelte boshaft und blickte auf die Elfe herab, die auf allen Vieren kniete und nach Luft rang. Er liebte seine Beute und grinste. Sie war der beste Fang, den er bis dahin gemacht hatte.
Es war gut, ihr das Eisen um den Hals zu legen und sie an sein Lager zu ketten. Kein Dieb sollte sie ihm stehlen. Keine Hoffnung sollte für sie bestehen, seine Welt verlassen zu können. Er wollte und er bekam sie.

Mit lauten Schritten trat er an sie heran. Die Elfe war immer noch damit beschäftigt nach Luft zu schnappen, als der Ork hinter sie trat. Er packte sie an den Hüften und zerrte sie mit seinen gewaltigen Pranken auf die Beine.

Yisra stieß einen überraschten Schrei aus, doch dem Todesritter war es gleich. Sein Blick galt alleine dem zierlichen Arsch der Elfe. Sein von Saft und Speichel triefendes Glied versteifte sich bei dem Anblick und ohne zu zögern drängte er gegen sie.

Die Elfe riss die Arme hoch, um nicht mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen zu werden. Gerade noch rechtzeitig stützte sie ab und leistete so dem Ork ausreichend widerstand, damit dieser seinen harten Prügel erneut in sie stoßen konnte.

Er hatte vielleicht auf ihre enge Rosette gezielt, doch sein Glied schmiegte sich an das feuchte Tal der versklavten Elfenschönheit. Yisra stieß ein überraschtes Keuchen aus, denn auch wenn ihr diese Art des Verkehrs tausendmal lieber war, als ein brutaler Arschfick, hatte sie doch nicht damit gerechnet.

Rakurs dicker Schwanz füllte ihre dünne, elfische Spalte. Es schmerzte, doch zugleich spürte die Elfe auch eine innere Erregung, die sie in der Zeit als seine Sklavin immer häufiger empfand. Es gefiel ihr, wenn er sie so nahm.

Besonders so. Gut geschmiert von seinem voran gegangenen Orgasmus war das Glied in sie eingedrungen. Es füllte sie aus und berührte dabei ihr sensibles Inneres. Yisra rang nach Luft. Es war jedoch ein anderes Ringen, als das panikgeschwängerte Keuchen, als er sie in die Kehle gefickt hatte. Diesmal mischten sich erregte Laute aus ihrer Kehle mit dem hellen Wimmern, wenn er seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter hämmerte.

Der Duft von Sex lag in der Höhle und verdrängten den des Blutes, welches Rakur zuvor vergossen hatte. Wild nahm er sie und sabberte dabei wie ein Eber. Der Speichel tropfte an seinen gewaltigen Hauern herunter und fiel auf ihren Rücken und ihren Po.

Seine Hände krallten sich in ihre Hüften. Yisra drückte sich dem Ork entgegen. Härter und fester stieß er zu. Ihr Kopf hing halb herunter, während seine eisige Magie durch seine Finger auf sie überschlug und ihren Körper durchfuhr. Seine Hoden klatschen gegen ihren Kitzler und trieben die Lust durch ihren Körper.

Benommen von dieser Macht kam es der Elfe, ohne dass sie so richtig wusste, was passierte. Ihr Körper bäumte sich auf, während der Schwanz des Orks noch einmal tief in ihre Grotte stieße. Sie spürte die Fülle. Elektrisierende Knistern und berauschende Hitze. Ihr Leib vibrierte und blaues Funkeln um strömte sie.

Gierig lechzende rammte Rakur noch einmal seinen Schwanz in ihren zerbrechlichen Körper. Er verharrte in ihr und dann schoss erneut eine Ladung seines Spermas in den Körper der angeketteten Elfensklavin.
Wieder war es eine gewaltige Ladung. Wieder war es mehr, als ihr zarter Körper auf nehmen konnte, und der Rest tropfte an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.

Rakurs Hände lösten sich langsam von ihren Hüften. Kraftlos fiel die Elfe vor dem Ork auf den Boden. Ihm kümmerte es nicht. Er hatte sich genommen was er wollte und ging erst einmal seiner Wege.
Yisra hingegen lehnte nun mit einer Mischung aus befriedigter Lust und vollkommener Erschöpfung an der Wand. Die frischgefickte Elfe wusste nicht, ob sie grinsen oder heulen sollte. Ihr Körper schmerzte doch ihr Geist füllte sich auf seltsame Weise befriedigt, während das Sperma ihres Herrn aus ihren Körperöffnungen tropfte.



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Ich hoffe euch hat nach den ganzen Jahren diese kleine Fortsetzung der Geschichte gefallen. Ich freue mich auf eure Kommentare.

Freitag, 24. August 2012

Der Orc und die Schankmaid


Rotgar fauchte, als er seine kräftigen Arme um das zarte Elfenfleisch legte. Die elfische Schankmaid keuchte auf - überrascht von der Energie, mit der der Orc sie packte und über den Tisch warf.

Rasch hatte er ihr die Kleider vom Leib gerissen. Die anderen Gäste ergötzen sich an ihrem Anblick, doch das war der Elfe in diesem Moment gleich. Angst und Neugier mischten sich in dem Moment, als sich die Hände des Orcs mit festem Griff um ihre zarten Knospen legten. Prüfend rieb er diese und genoss es, wie weich sich das zarte Fleisch des Mädchens in seinen groben Fingern anfühlte.

Er wollte sie, und so nahm er sie sich einfach, wie es bei den Orcs Brauch war. Niemand schritt ein, als der Hüne sich entkleidete und seinen mächtigen Kolben an die Furte der Elfe setzte. Niemand wagte es ihn zu stören, bei diesem heiligsten aller männlichen Akte.
 
Mancher Gast hatte wohl schon daran gedacht, die Kellnerin zu packen und auf der Theke einfach so zu ficken. Rotgar war es jedoch, er es nun tatsächlich tat. Er kannte nicht ihren Namen und er fragte nicht, während er seine Lanze an ihrer blonden Scham in Stellung brachte. Er wollte sie einfach nehmen, wollte sie besitzen, wenn auch nur für diese Nacht. Keine Fragen, keine Worte, einfach nur der harte Sex, denn der Orc so liebte.

Die Schankmaid hatte sich nach vorne gebückt und erwartete bereits seinen Stoß. Sie wusste, dass sie sich ihm nicht wiedersetzen konnte, ja auch nicht wiedersetzen durften. Er war ein mächtiger Krieger und ein Gast, denn es zu befriedigen galt. Ungeachtet ihrer Skrupel hielt sie still, als das Monster seinen Schwanz in sie eintauchte.

Ein lauter Aufschrei entkam ihrer Kehle. Sein wilder Stoß er fasste ihren Leib und drückte sie gegen das Holz des massiven Tisches. Sein Glied war groß, hart und füllte ihre Grotte auf ungeahnte weise. Die Elfe war froh, dass sie durch die zahlreichen Anzüglichkeiten in der Taverne meist in einem dauerfeuchten Zustand war. So fiel es ihr leichter seine Männlichkeit aufzunehmen, während er mit seinen kräftigen Händen ihre Brüste knetete.

"Komm, du kleines Luder", fauchte er und begann die Elfe mit wilden Bewegungen von hinten zu ficken. Sie keuchte und schnaufte, als die ganze Länge seines Gliedes in ihrer Grotte verschwunden war. Verzweifelt schrie sie auf, wenn seine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.

Der Orc kannte keine Rücksicht, brutal stieß er seine Lanze in das Mädchen und hielt sie dabei fest. Er liebte ihre hellen Laute, die von Schmerz und Lust geschwängert waren. Rasch wollte er sie besteigen, rasch sollte sie seinen Samen in sich tragen. Rotgar dürstete es nach Befriedigung. Er wollte seine Lust an ihr ausleben und seine aufgestaute Saat befreien.

Archaisches Grunzen hallte durch die Taverne, während die Männer lüstern in das schmerzverzerrte Antlitz der elfischen Schankmaid blickten. Sie genossen ihre Laute, sie ergötzen sich an dem Speichel, der aus ihrem Mund tropfte. Jeder Stoß ließ sie erbeben, jeder Stoß brauchte das Unvermeidliche weiter voran.

Hinter der Theke beobachtete der Wirt das Schauspiel. Er putzte einen Krug und schnaufte leise. Er lächelte und bedauerte lediglich, dass er selbst nie den Mut gehabt hatte, das Mädchen in seinen Diensten auf diese Weise zu ficken.

Immer schneller stieß der Orc seinen Luststab in sie hinein. Die Elfe erbebte und zitterte. Ihre Beine wurden schwach, während sich in ihrem Unterleib etwas anderes heranbraute. Ohne es zu wollen, tropfte ihre Nektar an den Schenkel herab. Sein dickes Glied rieb sich an den Wänden ihrer Scheide. Sein Becken klatschte gegen ihren Hintern. Seine Finger krallten sich in ihr Fleisch. Er war eine wilde Bestie, trunken vor Lust.

Der Rhythmus seiner Stöße ließ ihre Grotte ergeben. Sie hechelte nur noch und Speichel tropft aus ihrem geöffneten Mund. Dann war es endlich so weit. Der grunzende Orc verkrampfte sich als Erstes. Sie fühlte das Zucken in ihrer Scham, als sein Glied in ihrem Bauch explodierte. Sein heißer Samen quellte aus ihm heraus und füllte ihre Gebärmutter.

Das war zu viel für die Elfe, deren Körper in diesem Moment nun ebenfalls von einem verfluchten Orgasmus überrollt wurde. Sie hasste sich dafür, durch das Glied jenes Monsters ein solches Glücksgefühl zu erleben, doch wusste sie genau, dass sie nichts dagegen tun konnte. Die Woge des Glücks fegte durch ihren frischbesamten Leib und sie schrie ihren Orgasmus in den Schankraum hinaus, bevor sie auf dem Tisch zusammenbrach.

Noch einige Momente verharrte der Orc in ihr. Noch einige Momente, in denen sein Schwanz die letzten Reste seiner Ladung in ihrem Bauch hinterließ. Dann zog er sich befriedigt zurück und griff sich ein frisches Bier, während die anderen Männer auf den Hintern der Elfe blickten. Lustnektar und Samen flossen in Strömen aus ihrer weit aufklaffenden Fotze.

Rotgar nahm zufrieden einen kräftigen Schluck und ließ sich auf einem Stuhl nieder. Die Schankmaid war erstmal bedient. Zum Glück hatte er sich vor seinen Humpen bestellt. Wer weiß, ob sie bald dazu kam, einen Neuen zu bringen, jetzt, da sie nackt und wehrlos vor so vielen lüsternen Männern über den Tisch gebeugt dalag.

Dienstag, 14. August 2012

Lesbische Schwestern


 Lesbische Schwestern


Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.

Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die gewandt vor ihr niederließ.

Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.

"Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit mir", keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in das Laken.

Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.

Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen, welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus, auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt schlummerte.

Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie, sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer kleinen Schwester leckte.

"Ja, ja, ja, ..., gut, Schwester, schneller, machs mir, ..., gleich, gleich ... Oh, Schwester, ja, ...", hechelte Lila zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.

Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt, der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.

Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete, während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.

Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.

Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.

"Ich habe dich vermisst, Schwesterchen", hauchte sie Lila ins Ohr.

"Ich dich auch", keuchte diese.

Donnerstag, 19. April 2012

Chatlog: Die Drachenreiterin

Hallo meine lieben Blogleser,

hier habt ihr mal wieder ein kleines Chatlog zwischen mir und einer Rollenspielpartnerin.
Viel spass beim Lesen.

PS: Sie freut sich über eure Kommentare und vielleicht will sie auch mal mit euch spielen.


Die Drachenreiterin



Thrake:

Aus der Ferne war es nur ein kleiner Punkt unscheinbar im Zwielicht des Morgenrots. Doch während die Sonne langsam hinter dem Horizont hervor glitt, um der Welt einen neuen Morgen zu schenken, zeichneten sich mehr und mehr die gewaltigen Schwingen ab, die sich dem Gebirgszug näherten.

Ein dunkelhäutiger Drache glitt mit der Leichtigkeit eines Raubvogels durch die Luft. Rastlose Augen blickten über die verschneiten Berggipfel. In der Ferne waren bereits die fruchtbaren Täler zu erkennen. Erst wenn man genau hinsah, konnte man die kleine Gestalt auf seinem Rücken erkennen, welche fast schon verzweifelt und durchfroren an seinem Hals festhielt. Es war eine Elfe. Gekleidet war das rothaarige Geschöpf in einer Rüstung aus Jade, welche lediglich den Zweck hatte, ihre Reize zu betonen.

Ihr Umhang, den sie anfangs schützend um sich gewickelt hatte, wehte durch das rasche Tempo des nächtlichen Fluges im Wind, und bot längst keinen Schutz mehr vor der Kälte, die durch ihren zarten Leib kroch. Nur noch die Wärme des Drachen schien ihr etwas Geborgenheit zu schenken. Der Drache aber hatte es offensichtlich eilig. Er suchte etwas. Immer wieder kreiste er über die verschneiten Berggipfel, glitt durch vereiste Schluchten und stieg dann wieder hinauf in den langsam lichter werdenden Himmel.




Calestra:

Calestra legte die schlanken Arme um den Hals des Drachen und lehnte sich gegen sein breites Genick. Sie versuchte sich verzweifelt an dem mächtigen Geschöpf zu wärmen, versuchte somit die beißende Kälte aus dem Leib zu halten. Als sie einen Sonnenstrahl auf ihrem Körper fühlte, wendet sie sich dem Horizont zu schließt die Augen versucht den Kopf zu recken, so dass die Sonnenstrahlen ihre Gesicht streifen .Ihre Nase und ihre Ohren waren mittlerweile so rot wie ihr Haar; ihr Körper leicht am zittern, die türkise Rüstung , war auf widerstandsfähigem Material gefertigt , und bedeckte Brust, Beine, Hände und Schultern, doch alles nur im spärlichem Maße.

Calestra überlegte kurz, ob sie nach dem Umhang greifen sollte, doch sie verwarf den Gedanken schnell, flatterte er doch wild tanzend hinter ihr, und es hätte sie Mühe gekostet, ihn zu fangen. Die Elfe wusste, dass es dem Meister gar nicht gefiel, wenn sie sich unruhig oder ruckartig während des Fluges auf ihm bewegte.

Calestra blickte immer wieder hinunter, mittlerweile hatte sich die kleine Elfe daran gewöhnt mit ihrem Meister zu reisen, ab und zu genoss sie es, sah sie es doch als kleines Privileg in ihrer düsteren grausamen Welt. Doch jetzt hatte sie das Gefühl sie würde erfrieren und betete das diese Reise bald ein Ende fand, doch wusste sie nicht, was er suchte, wohin er wollte.,eng drückte sie sich an das mächtige Geschöpf, so als wollte sie zwischen seinen Schuppen kriechen, um die lebensnotwendige Wärme aufnehmen zu können.




Thrake:

Endlich hatte der Drache gefunden, nach, was er gesucht hatte, und stürzte vom Himmel auf einen kleinen Felsvorsprung zu. Fast sah es so aus, als würde der gewaltige Leib gegen den Berg donnern, doch im letzten Moment fing er sich mit unnatürlicher Gewandtheit ab, breitete die Schwingen weit aus ließ sich schließlich auf dem mit Eis und Schnee bedeckten Granit nieder.

Vor ihnen befand sie der Eingang zu einer Höhle, die man nicht sieht, sofern man nicht auf diesem Felsvorsprung platz nimmt, der wiederum nur aus der Luft zu erreichen ist. Wenn er Calestra hier zurücklassen würde, hätte das Elfenmädchen, deren Unschuld er einst geraubt hatte, keine Chance zu entkommen. Doch der Drache dachte nicht daran, sondern machte sich stattdessen auf den Weg in die Höhle, wo sie die Stunden des Tages verbringen würden. Am Tag war das Fliegen zu riskant, denn Drachen hatten in dieser Welt viele Feinde. Dies war wohl ein Grund, warum Thrake normal auch eine elfische Form annahm, die ihm von allen Humanoiden Gestalten noch als die edelste vorkam. Vielleicht war dies auch der Grund, warum er Calestra in Besitz genommen hatte.

Er stampfte in die dunkle Höhle. Sie war geräumig, auch wenn er als Drache hier nicht wirklich viel Platz fand. Nahe am Eingang befand sich eine Ausbuchtung von ungefähr drei Metern Durchmesser im Gestein. Eis und Schnee hatten sie gefüllt, so dass man die Tiefe von Ungefähr einem Meter nicht erkennen konnte. Der Drache holte tief Luft und mit einem Stoß schoss magisches Feuer aus seinem Mund und ergoss sich sekundenlang unter einem Dröhnen über die Mulde, bis der Atem des Drachen erlosch und das Eis und der Schnee zu einem dampfenden See wurden. Auch die Felswände waren aufgeheizt worden und eine davon glühte jetzt sogar leicht im Zwielicht der Höhle. Calestra war den Flammen nur entkommen, weil er schützend seine Schwingen um sie gelegt hatte. Als er sie wieder von ihr nahm, war sie auf einmal wie in einem Dampfbad.




Calestra:

Als sie den Berg so nah auf sich zukommen sah, schrie kurz auf, schloss die Augen und erzitterte am ganzen Leib. Calestra hielt den Atem an und wagte erst aus zu atmen als sie spürte das das mächtige Geschöpf zur Ruhe kam und sich niederließ.
Durchgefroren und zitternd öffnete sie die Augen und stieg von Rücken des Drachen, immer noch waren die Glieder der Elfe steif gefroren und sie bewegte sich sehr schwer ::

„Mir ist so kalt“ stammelte sie vor sich her. "Ist das der Ort wo wir hin wollen Herr?“

Als sie sah, dass er Luft holte und sie mit den Schwingen umwand, ahnte sie schon, was er vorhatte, auch wenn sie zuerst nicht den Sinn verstand. Es dröhnte und rumorte in ihren langen empfindlichen Ohren und sie spürte, wie ihr Herr erzitterte bei seinem Handeln.
Calestra kauerte sich tief in die Schwingen und auch wenn sie sie vollkommen vor den Flammen schützten, roch sie doch das Schwefel der von dem Atem des Drachens ausging.

Calestra mochte das Aussehen ihres Herren, den in elfischer Gestalt war er doch recht ansehnlich, ja sogar für sie begehrenswert, War er vom Aussehen her doch die Art vom Mann denen sie früher heimlich nachgeschaut hatte , aber nie anzusprechen vermochte, Ob es Absicht oder Zufall war wusste sie nicht , doch wagte sie sich auch nicht so etwa zu fragen, dachte sie, er würde sie dann nur verspotten oder gar böse werden .

Seine Drachenform imponierte ihr, groß und mächtig, zerstörerisch und schlau, doch bot sie ihr auch Schutz, so wie jetzt vor den Flammen, gab ihr Wärme und in der Kälte , aber auch Wasser wenn sie durstig war.

Als sie merkte, dass er keine Flammen mehr spie, lugte sie vorsichtig hinter dem Flügel hervor und betrachtet das Dampfbad, hoffte sie doch insgeheim, dass sie es nutzen durfte, auch wenn sie durch die Wärme die ihr auch die Flügel gaben nicht mehr so durch gefroren war.

Immer noch mit roter Nase und roten Ohrspitzen schaut sie zu dem Drachen hoch.




Thrake:

Mit tiefer, kräftiger, doch nicht wirklich lauter Stimme, richtete der Drache das Wort an sie: "Du kannst jetzt ein Bad nehmen. Ich weiß doch, dass du seid Silbermond darauf brennst die Lavendelseife auszuprobieren."

Das mit Reißzähnen bewehrte Maul des Drachen schien in diesem Moment so etwas wie ein Lächeln zu formen, welches sich über seine raue Reptilenhaut bis zu seinen Hörnern fortsetzte. Thrake würde sie dabei natürlich beobachteten, wie sie sich vor ihm entblößte und schließlich ihren grazilen Körper in das dampfende Bad gleiten ließ. Der Drache genoss den Anblick nasser Haut und er genoss die Nähe seines Weibchens.

Er behütete und beschützte sie, wie ein Gärtner eine wertvolle Pflanze. Doch war er kein friedliches Wesen, nein er war auch ein Räuber. In seinen Augen funkelte ein Feuer, welches den Flammen in seinem Inneren entsprach. Das Weibchen, welches er geraubt und versklavt hatte, befand sich im Moment in seiner Gunst, doch sollte es sie einmal verlieren, würde die Bestie in ihm nicht zögern, sie zu verschlingen, oder gar Schlimmeres mit ihr anzustellen.

Von solchen Gedanken war Thrake in diesem Moment weit entfernt. In Form einer Mondsichel legte er sich um das Becken und betrachtete in diesen Moment nur mit einer gewissen animalischen Erregung Calestra. Gierig, besitzergreifend funkelten seine reptilienartigen Augen, die sich nicht von ihrer Schönheit losreißen konnten, während er sich selbst in eine entspannte Position brachte.




Calestra:

Sie nickt und ein zaghaftes Lächeln legt sich auf ihren dunklen Lippen, sie lies dann ihren Rucksack ,der ihre spärlichen Habseligkeiten beinhaltete auf den Granitboden fallen.
Calestra ging auf das Becken zu schloss kurz die Augen um die ihr entgegen strahlende Wärme zu genießen.

„Sie wird mir bestimmt guttuen und ich rieche danach wieder frisch“, sagte sie mit ruhiger Stimme und begann die Ösen ihrer Tunika zu öffnen. Nach einiger Zeit hatte sie dann ihre gesamte spärliche Kleidung abgelegt und zog sich ihr Haarband vom Schopf. Die roten Haare der Elfe legten sich wie ein Schleier auf den hellen Rücken der Elfe und bedeckten ihn fast bis zum Steißbein .

Als sie vollkommen nackt war, dreht sie sich wieder um und griff nach ihrer Tasche um die Seife heraus zu holen die er ihr für ihre Gehorsamkeit in Silbermond gekauft hatte. Die Elfe war auch sehr dankbar dafür, den sie hasst nichts mehr, als Dreck und Geruch an ihrem Körper zu haben.

Der Körper der Elfe war bis auf Kleinigkeiten nahe zu makellos, nur auf der Außenseite des rechten Oberschenkels befand sich ein Brandmal, und wie sollte es auch anders sein, war es die Form eines Drachen, was sie auszeichnete und sie als seinen Besitz kennzeichnete .

Die Elfe schaute auf den Drachen, vernahm seine Mimik, konnte sie wohl doch auch schon heraus lesen, was er wohl dachte, an seinen funkelnden Augen erkennen wie es sich in ihm rührte, wusste sie das sie wohl in diesem Moment in seiner Gunst stand und er ihren Anblick sehr genoss, aber kannte sie nur all zu gut die andere Seite .

Dann stieg die Paladin in die Mulde mit heißen Wasser und begann die Seife über ihre Haut zu streichen, langsam und genussvoll, dabei schloss sie die Augen und ein wohltuender Geruch aus Laverndel gewonnen, umgab das dampfende Bad.



Thrake:

Durch die dampfenden Nüstern zog der Drache den Duft des Mädchens ein. Er nahm sie in sich auf, wie er den Anblick ihres reizvollen Körpers in sich aufnahm. Er genoss zu sehen, wie sie sich auszog. Es erregte ihn, wie ihre Finger die Seife über die zarten weiblichen Rundungen führten.

Er fühlte mit ihr, spürte ihren momentanen Genuss, wie sie sich mit ihren geschickten Fingern vor seinen Augen ihren zierlichen Leib verwöhnte. Seine scharfen Augen sahen die Knospen an ihren vollkommenen Brüsten, die sie sich aufrichteten, nachdem sie von Calestra liebevoll eingeseift wurden. Er fühlte sogar ihren gleichmäßigen Herzschlag, der das Blut durch den Elfenkörper pumpte.

Der Anblick blieb nicht ohne folgen. Genussvoll scharrte die Kralle des Drachen über den Fels, auf dem er sich seitlich liegend gebettet hatte. Das magische Monster schnaubte regelmäßig, und seine Zunge schoss immer wieder aus seinem Maul heraus, so als wollte er den Körper seiner Sklavin belecken.

Dies waren jedoch nicht all Anzeichen seiner Erregung. Zum ersten Mal seit ihrer Versklavung konnte Calestra nun auch seine animalische Erregung sehen. War Thrake in seiner elfischen Form schon gut bestückt, so erschien nun aus einer schwarzen Falte zwischen seinen Beinen, die Spitze eines rötlich schimmernden Drachenglieds, welches sich verlangend nach ihr zu recken schien. Es war solang wie Calestras Unterarm und der relativ kleine Kopf an der Spitze ähnelte ihrer zusammengepressten Hand.




Calestra:

Sie schaute zu dem Drachen, kurz wurde ihr heiß und kalt beim Anblick seines Gliedes, sie fand den Anblick erregend aber machte er es auch ein wenig Angst Es wirkte groß und mächtig auf sie und meinte das es auch sehr schmerzhaft werden würde. Doch dann lächelte die Elfe, sie drehten Kopf wieder weg und begann sich langsam einzuseifen.

Der Duft des Lavendels wirkte beruhigend auf die Elfe und sie entspannte ihren Körper und ihre Seele vollkommen im heißen Wasser. Ab und zu vernahm sie das Schnaufen ihres Herren, und es sagte ihr, das er ihren Anblick wohl sehr reizvoll fand.

Langsam umkreiste sie mit dem Seifenstück ihre Brüste, leicht prickelte es auf ihrer Haut. Als sie das Gefühl hat sie seien beide benetzt von der Seife, griff sie sich an beide und begann sie zu waschen , mit leichtem Druck, immer wieder berührte sie aus versehen ihre harten Knospen .
Dann griff sie wieder zu der Seife und rieb das Stück über ihre Nippel. Calestra war sich ihrem Handeln gar nicht so bewusst, sie war mit ihren Gedanken weit weg, ab und zu huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht.

Calestra war nun endgültig von der beißenden Kälte befreit, ihr Gesicht hatte eine normale Farbe, genauso wie ihre Ohren.Sie nahm dann das Stück Seife wusch sich Haare und Ohren , dann wanderte sie wieder tiefer und glitt mit der Hand unter Wasser ,berührte den Bauch , streifte dann kurz ihren roten Flaum.




Thrake:

Ihr Spiel mit der Lust brachte die Bestie mehr und mehr in Wallung. Sein Verlangen glich einem Feuer, welches Anfangs nur einen kleinen Herd bildet, bevor es sich dann mit einem Schlag ausbreitete.

Seine Krallen glitten über den Felsen, scharrten und kratzen Furchen in den Stein, so als wolle er sich in Wahrheit in sie krallen. Mit jedem Atemzug steigerte sich der Dampf, der aus seinen Nüstern stieg. Ein stetes Verlangen, welche sich durch lautes Schnauben bemerkbar machte. Er begehrt sie, er wollte sie und sein bestienhaftes Äußeres verlieh dieser Begierde einen noch nachdrücklicheren Reiz.

Deutlich konnte sie sehen, wie sich die Rute zwischen seinen Beinen bewegte. Sie konnte die Spitze erkennen, wie sie sich feucht nach ihr streckte, während sie selbst ihren Flaum streichelte. Würde er es dabei bewenden lassen, oder würde er über sie herfallen und diesen gewaltigen Speer in ihren zarten Leib rammen? Seine Augen verrieten und Lust und Gier, sie funkelten und Calestra wusste wohl, dass er mit ihr nicht zimperlich umspringen würde, wenn es darum ging, seine animalischen Lüste zu befriedigen.

Ja, der Drache verlangte nach immer mehr nach Befriedigung. Seine Gier wuchs mit jedem Atemzug. Jede Regung ihres nackten Körpers trieb ihn weiter auf diesem Weg der Wollust, von dem es weder für ihn noch für seine Sklavin einen Rückweg gab. Die Bestie war erwacht. Sie würde nicht eher ruhen, bis sie ihre Befriedigung hatte.



Calestra:

Calestra glitt weiter flink über ihren Körper, streifte mit de Hand kurz zwischen ihren Beinen, einen leises Seufzen entfloh ihren Lippen. Wusste sie wohl, dass er es ihr eigentlich verboten hatte, sich auf diese Art selbst zu berühren, doch war der Reiz in ihr sehr hoch, und auch die Lust, die in ihr Innerstes kroch, schien sie immer weiter besitzen zu wollen.

Kurz schaute sie zu dem Biest, das Kratzen lies ihre Ohren zucken, als sie auf seine Rute schaute, prickelte es kurz zwischen ihren Beinen, es wirkte auf sie Erregung, aber machte ihr die Größe auch Angst. Da er aber sichtlich das Spiel zu genießen scheint , lässt sie sich wieder darauf ein und streift mit einer Hand ihre linke Brust und beginnt sie zu kneten, mit anderen Hand umspielt sie wieder ihre Spalte, durch fährt sie mit dem Zeigefinger, einen Moment drückt sie genüsslich den Rücken durch und schnauft, scheint der Elfe das Spiel mit der eignen Lust zu gefallen, immer wieder entflammt sie, sammelt sich zwischen ihren Beinen.

Das Wasser perlt derweil über ihr Gesicht und die roten Haare, verliert sich an ihrem Hals, rinnt hinunter und tropft an den dunklen Knospen herab Ihr Körper ist von Dampf umhüllt und die Steine leuchten noch schwach rot, es gibt ihren Antlitz etwas Mystisches , und umspielt ihren Körper zusätzlich .

Weiter berührt sie sich, schaut derweil noch mal kurz zu dem Drachen, tippt sich ,während sie zu ihm blickt gegen ihren bereits geschwollen Lustpunkt und verzieht lustvoll das Gesicht. Calestra windet sich nun ab und zu und zupft ungeniert an ihren Nippeln um sich weiter in die Ekstase zu treiben.




Thrake:

Kleine Flammen züngelten aus den Nüstern des Drachen. Seine Klauen zermahlten den Stein, der sich unter seiner von Erregung geschwängerten Kraft in Staub verwandelte. Es brodelte in ihm. Seine Gier, sein animalisches Verlangen sehnte sich nach Befriedigung.

Lustvoll schnaubte der Drache dessen verlangen durch das Spiel der Elfe immer weiter gewachsen war. Sicher hatte er ihr verboten, sich in seiner Abwesenheit selbst zu befriedigen. Befriedigung sollte ein Luxus sein, eine Verzauberung ihrer Sinne, die ganz alleine durch seine Taten vollzogen wurde.

Sein Blick fesselte sie. Sein Verlangen ließ die Bestie in ihm ungenierter nach Befriedigung rufen. Mit seiner langen, gespaltenen Zunge winkte er nach ihr. Er rief sie zu sich, rief sie zur Befriedigung seiner Lust.

"Du kleines böses Mädchen wirst mir dafür bezahlen", raunte der Drache zu ihr lusttrunken und reckte ihr wie zum besseren Verständnis das gewaltige Drachenglied entgegen, welches genau so wie ihre feuchte Spalte nach Befriedigung lechzte. Plötzlich erhob er sich und reckte sich.

Er trat auf sie zu, den Rammbock seiner Lust zwischen den Schenkeln. Wollte er sie jetzt etwa in seiner Drachengestalt ficken. Calestra konnte nun im Wasser seinen heißen Atem fühlen, wie er über sie glitt. Seine Zunge streckte sich nach hier aus, leckte mit einem einzigen Wisch von ihrem roten Flaum hinauf bis zu ihren Brüsten und schließlich über ihren Hals und das Gesicht. Für einen Moment konnte sie nichts sehen, war bedeckt von seinem Speichel. Dann packte sie auf einmal eine elfische Hand griff ihr grob ins Haar. Der Drache war zu ihr ins Wasser gekommen und hatte sich verwandelt.

Thrake blickte ihr tief in die Augen. Die lodernde Geilheit des Drachen funkelte noch immer zwischen den Formen eines elfischen Schädels. Im nächsten Moment wurde ihr Körper brutal gegen den Beckenrand gestoßen und zugleich von einer gewaltigen Lanze aus Fleisch aufgespießt, während sich das Monster in Elfengestalt über sie beugt. Ohne Vorwarnung, ohne Rücksicht schoben sich mehr als 20 cm seines Fleisches in ihre Grotte, während er lautes Fauchen von sich gab, welches ihr Mark erschütterte.



Calestra:

Ihre Sinne waren gereizt, immer wieder viel ihr Blick auf das Biest und auf die Lanze, die Größe lies sie wieder erschaudern und eine leichte Angst, das er sich doch nicht beherrschen konnte, und sie in seiner Gestalt ficken würde kam in ihr hoch. Sie wusste von ihrem Verfehlen doch hatte sie sich unbewusst gereizt und sich dann einfach dem Zauber ihrer schlanken Finger hingegeben.
Bewusst war ihr , das er, obwohl es ihn selbst reizte , seine Gelüste weckte, sie bestrafen würde, vielleicht auch so, wovor sie sich gerade so fürchtete .

Als sie seine Worte vernahm, wurde sie aus ihrem Handeln gerissen und die Hand, die zuvor ihre Spalte verwöhnt hatte, lies sie an die Wasseroberfläche gleiten.
Calestra zuckte erregt mir den Öhrchen, als sie sah, dass er ihr das Glied entgegen reckte, war sie nun fest davon überzeugt das er sie zur Strafe so nehmen würde. Ihre Gedanken drehten sich, Angst vor den Schmerzen vermischte sich mit der Neugier, wie es sich anfühlen würde, von solch einem Prachtschwanz gedehnt und gefickt zu werden, wieder kribbelte es zwischen ihren Beinen .
Dann sah sie wie sich die gewaltige Zunge über ihren Körper glitt, es fühlte sich eigenartig an warm und klebrig, sie schloss die Augen und war auf alles gefasst.

Calestra quietschte auf, der Gedanke den sie zu erst hatte schient sich nicht zu bewahrheiten, denn ihr war schlagartig klar das dies nicht die Kralle eines Drachen war, sondern die Hand eines Elfen , die sich in die Haare griff .

Sie öffnete die Augen und erschrak, stand ihr Herr auf einmal vor ihr im Wasser, und sein Glied ragte empor, zeigte ihr was er begehrte, sie erkannte auch das animalische in seinem Gesicht, aber dies fand sie sogar erotisch an ihm, ja sie mochte es..Dann ging alles ganz schnell,das Haar straffte sich und sie knallte gegen den Beckenrand, einen Moment schmerzte ihr Rücken so das es ihr die Luft nahm, dann war er auch schon über ihr, drückte die Beine auseinander und dran ohne Vorwarnung hart und fordernd in sie ein, Calestra spürt e noch, wie ihre enge Fotze gedehnt wird ,er das weiche Fleisch dehnte und so ihre Begierde noch weiter entfachte.

Unbeschreibliche Lust durchzog die Paladin und sie merkte mal wieder, was es für Vorteile hat, dass ihr Meister ein Drache war, war er , wenn seine Lust erst einmal entfacht war , auch dort etwas fordernd, und animalisches, lies seine Instinkte an ihr aus. Sie hob leicht die Beine an und spreizte sie weiter, schloss die Augen. Die Paladin konnte den Atem des Drachen riechen, immer noch hatte er eine leicht schweflige Note.

Er drang bis zum Anschlag in ihr ein , berührte mit der Spitze ihren empfindlichen Gebärmutter, süßer Schmerz paarte sich mit unvergleichlicher Lust und lies die Elfe bei jedem weiteren Stoß aufstöhnen.




Thrake:

Thrake legte eine Hand unter ihren zerbrechlich wirkenden Rücken. Er hielt sie so etwas über der Wasseroberfläche, während sein Glied sich immer und immer wieder tief in ihre feuchte Grotte drängte. Die Lust des Drachen auf dieses zierliche Geschöpf steigerte sich bei jedem Stoß. Er trieb ihr den Schwanz in die Grotte, füllte diese mit seiner gewaltigen Männlichkeit aus und ließ sie laute Schreie der Lust in die Höhle hinaus kreischen, während er selbst nur leise animalische Laute von sich gab.

Die andere Hand des Mannes glitt über ihre Brüste, er streichelte sie und quälte die Knospen der Elfe. Immer wieder zupfte er daran und zog sie schmerzhaft in die Länge. Sie waren steif. Festes Fleisch, welches ihr mit jeder Berührung weitere Laute entlockte. Er spielte auf ihren Nippeln ein rasches Spiel der Gelüste. Er wollte ihr den Schmerz entlocken und zugleich sein eigenes Verlangen mehren. Bald, ja bald, würde er ihren Bauch mit seiner Saat füllen, die weit reichhaltiger war, als die eines normalen Elfen.

Ihr Kopf war dabei nun ungestützt, immer wieder tauchte Thrake Calestra dadurch unter, während er seine Lanze noch tiefer in sie bohrte, so dass ihr flacher Bauch scheinbar sogar eine leichte Beule bekam, während sie sich in einem Hohlkreuz durchstecken musste.




Calestra:

Jeder Stoß lies ihre Lust von Neuem auflodern, lies sie sich winden, sie schreien sie schmerzen, doch vermischte der süße Schmerz sich wieder schnell , ihre Körper war wie sensibilisiert. Sie hatte das Gefühl alles viel, viel stärker war zu nehmen. Und auch seine Männlichkeit kam ihr viel größer vor, dehnte es sie wohl so weit es nur ging . Immer wieder keuchte sie auf, drückte sie seiner Hand entgegen die ihre Brust traktierte , wie eine Puppe wirkte sie in seinem Arm, eine Hand legte sie auf seinen Rücken, drückte ihm immer wieder vor Lust die Nägel tief ins Fleisch , kratze ihn , doch eine Spur sah man nicht,er schien es gar nicht wahr zu nehmen.

Der durchgestreckte Leib zeichnete eine kleine Wölbung auf ihrem flachen Bauch an, ließ nur erahnen, welche Spannung er in ihrem Leib ausübte.

Jeder Stoß lies ihr innerstes Berühren, ihre Gedanken drehten sich waren nur noch auf sein Handeln fixiert. Leicht zog sie bereits ihre Vulva noch enger um sein Glied, er müsste es auch schon ab und zu leicht zucken spüren, verriet es wohl, dass er sie bald zum Gipfel ihrer Lust getrieben hatte, und auch bei ihr die lang ersehnte Erlösung nicht auf sich warten lies.

Immer wieder schluckte Calestra unerwartet etwas Wasser, sie versuchte den Kopf ein wenig in die Höhe zu halten, hat sie wohl auch in wenig Angst, dass er sie in seiner ungezügelten Lust tief herunter drückt und ihr keine Luft mehr zu teil erden lässt.




Thrake:

Die Bestie im Mann war nun ganz und gar erwacht. Seine Gesichtszüge waren die eines Räubers, der mit lustverzerrter Miene nach seiner Beute griff und sie zwang, sich seiner Lust zu ergeben. Seine letzten Stöße erfolgten mit immer größerer Härte, so dass Calestras feuchte Vulva jedes mal laut aufklatschte, als er seinen Riemen gegen diesen Schlug.

Wie ein Peitschenhieb der Lust erfolgten, diese Stöße und treiben die Lanze bis zum äußersten in den zerbrechlich wirkenden Körper. Hätte dieser nicht durch das Drachenblut, welches er ihr als Droge verabreichte, neue Kräfte erhalten, hätte die Brutalität seines Treibens sie wohl schon längst zerbrochen.

Thrake jedoch hatte sie vorbereitet und zu dem gemacht, was sie war. Die Sklavin eines Drachen. Die Beule, die sich in ihrem flachen Bauch abzeichnete, bewegte sich bei jedem seiner Rammbewegungen. Er wühlte in ihrem Inneren und schon bald spie er laute ekstatischer Lust aus, die das Höhlengewölbe erzittern ließen.

Plötzlich erstarrte er, während sich sein Riemen in ihr weiter bewegte. Calestra konnte nun fühlen, wie sich in ihr ein nahender Vulkanausbruch anbahnte. Sein gewaltiges Glied begann, tief in ihrem Leib zu verharren und zu pulsieren. Dann, als er seine Finger wie Krallen in ihr williges Fleisch bohrten, öffnete sich auch sein Körper und entließ einen ersten Schwall der heißen Saat tief in ihren Leib.

Der Drache keuchte und schrie Laute unbeschreiblicher Lust hinaus, während seine Lanze den Körper der Elfe gänzlich eroberte. Schub um Schub des heißen Saftes pumpte sein Körper in den Leib des Elfenmädchens, bis sich ihr Bauch wie bei einer Schwangeren aufblähte und seine Saat sich in ihr festsetze. Jeder Winkel ihres Unterleibs füllte sich mit dem zähen Drachensamen, der sich in einer nicht enden wollenden Fontaine der Lust in sie ergoss, während er sie mit einer Hand unter ihren Lenden festhielt.

Thrakes Augen hatte nun jede Ähnlichkeit mit denen eines Elfen verloren und auch seine Gesichtszüge waren mehr die seiner drachischen Form. Still verharrte er nun und genoss das Spiel der Lüste, während er bis zur Hüfte in dem warmen Wasserbecken stand und seine Gespielin noch immer auf seiner Lanze ruhte.




Calestra:

Er hämmerten tief in sie , berührten ihre Seele, sie lies ihre Lust nun ungebändigtern freien Lauf . Calestra stöhnte und windet sich vor ihm, spürte sie die tiefen Stöße , die einen ungeheuren Druck in sie auslösten und sie immer wieder auf eine neue Welle der Ekstase schwimmen ließen.

Ja die Droge war es , sie hatte sie zu seinem endgültigen Spielzeug gemacht, bewahrte sie davor Schaden zu nehmen, sie innerlich zu zerdrücken, oder gar Schlimmeres.Immer wieder ein kleiner Tropfen reichte, damit er sie wie eine Puppe benutzen konnte, seine Triebe rücksichtslos an ihr stillen und auch ihr einen Reise in die Lust schenken konnte.

Jeder Stoß brachte sie von Neuem zum Erbeben, und stieß sie in neue Höhen der Lust, lies sie erlodern, sie abflauen zu lassen, um sie gleich darauf wieder emporzuheben. Bei jedem Stoß zuckte der Körper der Elfe leicht. Er scheuerte gegen den Steinrand, doch waren keine Kratzer zu sehen, da sie das Blut ihres Herren auch vor solchem Schaden bewahrte.

Das heiße Wasser rannte ihr durch das Gesicht, und die Haare klebten auf ihren Schulter, immer wieder stöhnte sie und windete sich, eng legte sich ihre heiße Vulva seinen Schwanz, und wieder drückte die Elfe in ihrer Lust ihm die Nägel ins Fleisch.

Die Paladin genoss es von ihrem Herren auf die Art genommen zu werden, der Gedanke das er wieder diese animalische Züge spielen lies trieben ihr die Lust tiefer zwischen die Schenkel.
Sie blickte ihm einen Moment ins Gesicht und erschauderte bei dem Anblick, ihre Augen trafen die Seinen, sie glühten für sie und sie bildete sich ein, das sie diese wären er seine Saat in sie ergoss, auflodern lies.

Dann konnte und wollte sich die Elfe nicht mehr beherrschen, als sie merkte, wie er in ihr zuckte, durchzogen Fluten von Lust und Leidenschaft ihren Körper und sie verlor sich auf ihm, ihr Unterleib erbebte heftig und sie begann sich wieder zu winden, ließ ein lautes Stöhnen durch die Höhle erklingen. Nachdem sie ihre Sinne wieder einigermaßen gesammelt hatte, rann sie nach Luft und legte laut schnaufend den Kopf gegen die Schulter des Elfen. Immer noch spürte sie ihn in sich, spürte wie seine Saat sie ausfüllte aber diese auch ihren Weg aus ihrem Körper zu suchen schien.Sich drehen oder bewegen , damit er aus ihr gleiten würde , würde sie nicht, da sie nicht wusste wie er reagieren würde, und seine Gunst wollte sie auf keinen Fall gerade verlieren.




Thrake:

Minuten der Ekstase dehnten sich zu einer Ewigkeit in der eine Unendlichkeit an Lust die Körper der beiden durchströmte so wie Samen und Nektar sich zu einem einzigen Strom vereinten aus dem etwas Neues zu entstehen schien. Thrake hielt sie fest. Hielt sie nah an seinen Leib gepresst, während sie auf seiner Lanze ruhte, die nur langsam zur Ruhe kam.

Seine unnatürlich lange Zunge leckte über ihre Brüste und umrundete ihre Nippel. Er glitt mit ihr über ihren Hals und ihre Ohren, so als wollte er von ihr jeden Rest von Erregung ablecken. Erregung, die er in sich aufnehmen und verschlingen wollte. Ja, verschlingen war das rechte Wort. Seine Zunge leckte nach ihr, als wollte er ihren zarten Leib ganz in sich aufnehmen, wo er sie doch schon mit seinem gewaltigen Glied ausfüllte.

Die Augen des Drachen funkelten wild Rastlosigkeit. Getrieben durch animalische Triebe, die nichts und niemand beherrschen konnte. Sein Atem hastete mit jedem Zug. Das Verlangen, welches in diesem Moment einzig nach ihr existierte, spiegelte sich in seiner Seele wieder. Er begehrte sie und ließ sie es spüren. Er ließ sie seine Befriedigung spüren, welches schließlich in zufriedenes Schnauben endete.

Wie ein Spielzeug zog er sie an sich heran und wandelte sich. Seine Hand wurde zu einer gewaltigen Klaue, und als er sich ihren nackten Leib zur Brust nahm, war sie an die Brust eines Drachen gepresst. Einer urzeitlichen Bestie, die ihren entblößten Leib mit seinen Schwingen einhüllte wie einen Kokon. Wärme und Geborgenheit schenkend, während sich aus ihrer weit aufklaffenden Scham ein steter Fluss aus Nektar und Samen ergoss, der an ihren zarten Schenkeln herunterlief.

Thrake brachte sie den hinteren Teil der Höhle und legte sich hin. Wie in einer Wiege geborgen ruhte Calestra nun an seine kräftige Brust gedrückt. Sein gewaltiger Kopf und sein langer Hals hatten sich eingerollt und so konnte er seinen Besitz betrachten, während dieser von seinen Schwingen und Klauen behütet wurde.



Calestra:

Sein Körper und die warme Zunge gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit, kurz erbebte sie noch mal, dann spürte sie wie die Saat seiner Lust sich den Weg aus ihrem zierlichen Körper heraus bahnte. Immer noch Rang sie nach Luft, ihr Leib war erhitzt, doch genoss sie auch mit geschlossenen Augen die ersehnte Erleichterung . Kurz zuckte Calestra mit den langen eleganten Ohren, hielt inne, drückte sich gegen ihn und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

Die Elfe war kaum in der Lage ihren Körper unter Kontrolle zu halten, ihre Muskeln entspannten sich zitternd doch waren ihre Beine noch nicht ihr gerecht, unendliche Schwäche durchlebte sie, unfähig zu handeln oder sich auch nur zu widersetzen.

Als er sie emporhob, rollte sie sich tief in die Flügel , sie wusste von dem Schutz die sie ihr bieten und war die wärme und dessen Eigengeruch gewohnt , seine Schwingen gaben ihr das Gefühlt gegen alles gehüllt zu sein und sie konnte sich besinnen , ihre Gedanken ordnen und sich einfach fallen lassen .

Kurz betrachtet sie ihren Herren der ihr, wie öfter nach dem Akt ihr seine eigentliche Gestalt zu teil werden ließ, spürte seinen Herzschlag, vernahm dass Rauschen seines Blutes in ihren Ohren. Die Paladin legte ein Hand auf den kräftigen Hals des Geschöpftes und streifte hinüber, glitt mit den Fingern über die Schuppen.

Die Elfe lies sich tiefe in die Entspannung gleiten und drückte sich fest gegen seinen Leib, schnaufte leise, während sie an ihm lag, Wasser perlte über ihren Rücken und die roten Haare gleiten auf ihrem Körper. Dann müsste der Meister vernehmen, wie ihr Atem ruhige rund flacher wurde.
Die Beanspruchung ihres Körpers und ihrer Seele hatten wieder ihren Tribut gefordert. Konnte das zierliche Wesen wohl dem Liebesakt mit ihrem Herren standhalten, doch in Momenten der Ruhe und Entspannung, fühlte sie dann doch den kräftezehrenden Akt. Kurz spielte sich alles noch mal vor ihrem inneren Augen ab , und sie zuckte auf, doch dann , unweigerlich , legte ein Schleier sich über die Elfe und sie viel in einen tiefen Schlaf, der sie hoffentlich wieder zu Kräften kommen ließ …....für die nächste Paarung, den er von ihr fordern würde..........