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Donnerstag, 12. Februar 2015

Sara im Zwielicht – Die Erotik einer wilden Nacht



Sara im Zwielicht

Die Erotik einer wilden Nacht



Harte Beats dröhnten aus dem Club. Mitternacht war längst vorbei. Im Takt der Musik bewegte Sara ihren Körper. Ein wilder Tanz im Rausch der Nacht. Das Mädchen war ein Teil der Gruppe und doch war sie einzigartig.

Leidenschaftlich krümmte sich ihr Leib. Ihre weiblichen Formen pressten sich in das bauchfreie Top, welches kaum mehr als ein BH war. In ekstatischer Lust wandte sich ihr Körper. Immer wieder entblößte der kurze Rock den Ansatz ihren Pobacken.

Sara war es gleich. Sie war Teil des Ganzen, Teil eines eigenen Universums in dem sie sich selbst spürte ohne ihre Umgebung bewusst wahr zu nehmen. In diesem Augenblick war sie ihre eigene Göttin. Unbesiegbar, geil und voller Lebenskraft. Den Fremden, der sie schon den ganzen Abend über ansah, bemerkte sie nicht.

Das Mädchen war eine der Letzten, die den Club verließ. Aufgedreht und angetrunken, machte sie sich alleine auf den Rückweg. Anders, als die Freunde, mit denen sie sonst unterwegs war, hatte sie morgen frei. Niemand erwartete sie, niemand vermisste sie.

Der untergehende Vollmond beleuchtete die Silhouetten der Industrieruinen des 20. Jahrhunderts. Hohe Schornsteine und verlassene Fabrikhallen. Skelette einer vergangenen Zeit zwischen denen nun das Mädchen ihren Heimweg antrat.

Statt der Hauptstraße zu folgen, nahm Sara die Abkürzung am alten Bahngleiß. Züge fuhren hier längst nicht mehr. Es war ein schmaler Fußweg, der am Tag von Spaziergängern und Radfahrern benutzt wurde. An verwilderten Sträuchern und einem Bachlauf vorbei, führte der Weg direkt nach Hause, wo ihre Mutter wohl schon lange schlief.

Es war eine geile Party gewesen. Momente des Glücks in dem sonst eintönigen Alltag der jungen Frau. Noch immer rauschte die Musik in ihrem Kopf. Ihr junges Herz schlug schnell und der Schweiß perlte von ihrer Stirn. Die Schritte des Mannes, der sie verfolgte, hörte sie nicht. Doch er war da.

Immer näher kam er ihr. Schnell und getrieben von seiner Lust. Seine Beute nicht aus den Augen lassend. Ein Wolf in der Nacht. Einen Strick in der Hand. Er hatte sie schon öfters beobachtet. Diesmal würde sie ihm nicht entkommen.

Die Unterführung der alten Eisenbahnbrücke aus Backstein bot ihm die Gelegenheit. Hier erwischte er sie. Von hinten trat er an sie heran und drückte Sara brutal gegen die Mauer. Ein kurzer Schrei war alles, dann legte sich seine Hand auf ihren Mund.

„Pssst“, flüsterte er beruhigend und bestimmend zugleich in ihr Ohr. Sein Körper drücke sie gegen die Wand und verhinderte so jede Fluchtmöglichkeit.
Sein heißer Atem und seine Kraft hielten sie gefangen. Sara wehrte sich nicht. Seine Hand streifte über ihre Kehle und drückte gegen ihren Puls. Sie spürte seinen heißen Atem und das Verlangen des Mannes, der ihr in der Dunkelheit aufgelauert hatte.

Was hatte er mit ihr vor? Saras Herz raste. Neugier und Furcht vereinten sich in ihr. Aufgedreht von der heißen Party ließ sie ihn gewähren. Seine Hände an ihrem Hals und ihren Brüsten. Durch den Stoff knetete er ihre weiblichen Rundungen, während sein erregter Atem ihren Nacken streifte.

„Du bist eine geile Schlampe. Ich will dich, schon die ganze Zeit, du kleine Bitch.“

Die Worte jagten ihr einen Angstschauer über den Rücken. Doch diese Angst war nicht das einzige Gefühl. Das männliche Tier, das sie grob packte, erregte etwas in ihr. Verbotene Gelüste stiegen in ihr auf.

Die Finger des Fremden glitten von ihrem Busen hinab, über ihren unverhüllten Bauch. Seine raue Handfläche streichelte ihren zitternden Leib. Sara spürte diese dominante Nähe, die ihr Segen und Fluch zugleich war. Ohne etwas dagegen tun zu können wurde sie zwischen den Schenkeln feucht, noch bevor er sie dort berührte.

Der heiße Atem des Mannes lag ihr noch immer im Nacken. Bestimmend und voller Verlangen. Die Lippen des Fremden legten sich auf ihre nackten Schultern. Ein Kuss, ein Biss, süßer Schmerz und ihr lautes Stöhnen. In Saras Kopf begann sich alles zu drehen. Ihr Rock wurde angehoben und seine Finger streiften über ihr Geschlecht.

Heiße Lust empfing seine gierige Hand. Feucht war sie, ängstlich, willig und verwirrt zugleich. Der Rausch der Nacht hatte sie in ihren Bann gezogen. Sie wollte Verbotenes erleben, auch wenn es sie verschlingen würde.

Der Fremde streichelte ihre Wangen und küsste ihren Hals. Geilheit flutete ihr Inneres Wesen und brachte ihre Säfte zum Kochen. Willig bot sie sich seiner Berührung an, ohne dem mahnenden Verstand zu folgen. Sara ließ von dem Unbekannten beherrschen, der zwischen sich und der Backsteinmauer gefangen hatte. Der Körper des Mädchens gehorchte seinen Wünschen und ließ sich formen, wie Wachs in der Sonne.

„Ich will dich“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Mit einem Ruck zog er ihr das Höschen herunter. Öffnete ihren Unterleib für seine Lust. Sara spürte die Männlichkeit, die sich von hinten an sie heran drückte. Mit den Händen stützte sie sich an dem alten Gemäuer ab und reckte ihm ihr Becken entgegen.

„Nimm mich“, schrie ihr Körper, ohne dass sie den Mund öffnete.

Sein Geschlecht rieb sich an dem ihren. Ihre Feuchtigkeit benetzte seine Lanze. Mit einem Ruck tauchte er in sie ein. Gierig wie ein wildes Tier nahm er ihren jungen Leib. Er zog sie an sich und ließ Schreien.

Lustschmerz peitschen durch Saras Körper. Das Mädchen spürte seine heftigen Stöße von hinten, während er zugleich ihre Lustperle mit seiner Hand massierte. Ihr Saft tropfte aus der schmatzenden Spalte.

Hemmungslose Triebe, die nach Erfüllung suchten. Sein keuchender Atem mischte sich mit ihrem Stöhnen. Sara spürte ihn in sich und um sich. Er füllte sie aus und presste sie gegen die Wand. Er überwältigte ihren Körper und verschlang ihre Seele.

Willenlos gab sie sich seinen Stößen hin. Wellen der Lust peitschten durch die stürmische See ihres Geistes. Zeitlose Leidenschaft im Licht des Vollmonds. Die Bestie stieß in sie hinein. Immer wieder trieb er sie über den Gipfel der weiblichen Lust, während er sein Fleisch tief in sie hinein rammte.

Ekstatische Schreie hallten durch das verlassene Viertel. Niemand war da, der sie erhörte. Nur der Fremde war ihr nah. Schneller und schneller nahm er sie. Den Höhepunkt seiner Lust, genoss sie mit ihm. Sein Samen schoss in sie hinein. Sara erbebte unter dem heißen Strahl. Berauscht und besamt kam sie erneut. Ließ sich fallen und ließ sich fangen.

Kräftige Hände packten sie. Er zog sie an sich und küsste sie. Leidenschaftlich und immer noch in ihr, als wollte er sie als Ganzes verschlingen. Sein Atem ging schnell. Für einen zeitlosen Moment schloss sie die Augen. Sie genoss seine Nähe, wie sie sein immer noch steifes Glied genoss. Lust durchströmte Sara und ließ sie schweben.

Als seine Lanze ihren Körper verließ, lockerte sich sein Griff. Das Mädchen löste sich von ihm. Hastig zog sie den Slip wieder hoch, während sein Saft aus ihrer frisch besamten Spalte sickerte. Ohne ein Wort zu wechseln wollte sie weg von ihm. Nach Hause, wo sie das gerade Erlebte verarbeiten konnte.

Das Tier in ihm ließ sie nicht gehen. Er packe sie und zog sie wieder an sich. Sara leistete keinen Widerstand. Mit geübtem Griff schlang der Fremde das Seil um ihre Hände. Eine Schlinge legte er um dem Hals ängstlich keuchenden Mädchen.

Mit einem Ruck zog der Fremde an der Schlinge und raubte ihr den Atem. Sara röchelte kurz und folgte dann, ohne aufzubegehren.
In seinem Bann war sie hilflos und erregt zu gleich.
„Jetzt gehörst du mir“, flüsterte er und nahm sie mit in sein verborgenes Reich.

Sara war hin und her gerissen. Sie hatte vor dem Angst was er nun mit ihr tun würde, doch folgte sie dem Unbekannten hinaus in die Nacht. An den Ort, wo die Bestie sie benutzen und verschlingen würde.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Entführt


Entführt


Achtzehn Jahr jung und wunderschön.
Traumfigur, sie will die Welt sehen.
Roter Lippenstift und Abendkleid.
Das Mädchen ist zum Feiern bereit.

Die Party war geil.
Die Stimmung gut.
Ihr Herz schlug schnell.
Jugendlicher Übermut.
Freche Worte, kleine Flirts.

An der Bar war dieser Mann.
Nur ein Drink, dann ließ sie ihn stehen.
Sie kam nicht weit, dann fing die Welt an sich zu drehen.

Dumpfer Kopf in der Finsternis.
Die Hände gefesselt.
Der Slip geraubt.
Der Knebel sitzt fest.
Die Beine sind taub.

Durst und Angst sind ihre Begleiter.
Hilfloser Kampf.
Verzweifelte Panik.
Wie geht es weiter?
Wo bleibt die Rettung?
Stunden vergehen, sie bleibt allein.

Schritter ertönen.
Ein Hoffnungslaut.
Licht dringt zu ihr.
Die Tür geht auf.
Der fremde Mann lächelt.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf …

Samstag, 5. April 2014

Tanz Schlampe



"Tanz Schlampe!"

Wild regte sich ihr Körper. Helles Licht blitze auf und tauchte ihren verschwitzen Körper in strahlendes Licht, bevor er wieder in der Dunkelheit verschwand. Katjas Shirt klebte an ihren Brüsten und schmiegte sich über ihren flachen Bauch.

Wildes Verlangen, dunkle Gelüste, all dies spiegelte sich in den Augen ihrer Beobachter. Immer wieder die Blicke der Männer, die sie berühren wollten, während sich ihr fester Hintern an der Stange rieb.

„Tanz Schlampe!“, hallte es aus den Boxen. Harte Elektrobeats, schneller Sound. Die Geilheit stieg. Ihr String schmiegte sich in ihre Ritze.

Harte Schläge. Rhythmischer Takt. Immer wieder das gleiche Spiel. Weibliche Reize, männlicher Trieb. Er sah sie an, so als wären sie beide alleine.

Katja erwiderte den Blick. Sie wollte es. Wollte, dass man sie begehrt, wollte das Verlangen spüren, ohne dass jemand sie wirklich berührte. Oder? Hatte sie ihm einen „Fick mich Blick zugeworfen?

Er kam auf sie zu. Er wollte sie. Jetzt und hier. Sein Verlangen stillen. Seine Gier befriedigen. Geiles Miststück. Zerbrechliches Ding. „Tanz Schlampe, Tanz!“

„Dieses geile Dreckstück“, hämmerte die Stimme in seinem Kopf. Er wollte haben. Sie tanzte weiter im Takt der Musik. Ihre Blicke jetzt scheu und verlegen. Spielte sie nur mit ihm?

„Tanz Schlampe!“, hallte es wieder durch den Raum.

Jetzt war er bei ihr. Das Licht ging aus. Nur ein paar Sekunden in denen sie alleine waren. Dunkelheit und Adrenalin. Seine Hände packten das zarte Geschöpf. Er zog es an sich, nahm es mit sich. Die Musik übertönte jeden Schrei. Dann war sie fort. Verschwunden mit ihm.

„Tanz Schlampe, Tanz!“, tönte die Stimme. Ein anderes Mädchen ersetzte ihren Platz.