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Montag, 29. Juni 2015

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 Episode 3



Ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, bis die Fortsetzung gekommen ist. Aber ich hoffe sie gefällt euch.
In der Zwischenzeit habe ich mich auch ein wenig in meine neue 3D Software eingearbeitet. Ich bin in jedem Fall gespannt wie es euch gefällt. Ich hoffe ja mal, auf etwas mehr Kommentare.

Euer Krystan


Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 

Episode 3


Laute Musik drang aus den Boxen. Entspannt saß Mike auf der Couch. Mit weit geöffneten Beinen genoss er den unbeschreiblichen Sound von Queen am Abend, der durch ein geräuschvolles Schmatzen untermalt wurde. Freddie Mercury im Ohr und seinen Schwanz im Mund einer geilen Rothaarigen. Vor ihm kniete Eva. Eine kleine geile Schlampe, die er mit in seine Jagdhütte genommen hatte.

Eigentlich war Eva ein braves Mädchen. Zumindest dachten das alle von ihr. Die brave Eva sollte jetzt eigentlich einen guten Kilometer von hier entfernt in einem Zelt schlafen. So wie es die anderen jungen Frauen und Mädchen taten, die auf dem Zeltlager ihrer christlich wertkonservativen Gemeinschaft waren. Tagsüber sangen sie christliche Lieder und huldigten einem Erlöser, der die Menschheit vor dem Untergang bewahrte. Es war seltsam, aber nach den verstörenden Nachrichten der letzten Zeit konnte man wirklich glauben, dass das Ende der Welt nah sei. Vielleicht war dies der Grund, warum auch Eva als braves Lamm der Herde folgte.

Nur war sie in ihrem Inneren kein braves Lamm. Mike hatte sie im Wald getroffen, als sie abseits der sittenstrengen Gemeinschaft ihrer eigenen Lust frönte. An einen Baum gelehnt rieb sich der geile Rotschopf seine feuchte Spalte. Sie hatte den geübten Jäger nicht gesehen und Mike konnte seine Beute durch das Zielfernrohr lange genug beobachten, um selbst zum Schuss zu kommen. Im letzten Moment erst hatte er sich seiner unverhofften Beute gezeigt. Dass dabei die Ladung direkt in ihrem Gesicht landete, gehörte zu seinem Plan. Und Mike liebte es, wenn ein Plan funktionierte.

Seit diesem ersten Plattschuss hatten sie es öfters getrieben, denn 2 Wochen Zeltlager boten alle Zeit der Welt, um eine untervögelte Tochter aus gutem Haus ordentlich ranzunehmen. So hatten sie beide ihren Spaß daran. Genüsslich schlürfte Mike an seinem Bier, während sie an seinem Glied saugte.
Konnte der Tag noch besser werden? Nun, genau genommen war es schon mitten in der Nacht, aber wer wollte sich an solchen Details stören.

„Oh ja, du geile Schlampe, nimmt ihn schön tief rein“, keuchte Mike und packte das rote Haar seiner ansonsten sehr blassen Gespielin. Er drückte ihr das harte Glied bis tief in die Kehle. Sie bäumte sich auf, kämpfte gegen den Würgereiz an, während im Hintergrund gerade „I Want to Break Free“ auf den Höhepunkt zusteuerte.

„Ja, Baby. Du bist so geil!“ Mike hielt es nicht mehr aus. Er wollte endlich in ihr abspritzen. Dieses geile Luder, das er zuvor bereits gegen den Baum vor dem Haus gedrückt hatte, um es ihr von hinten zu besorgen. Sein Schwanz würde nicht mehr lange durchhalten.
Plötzlich riss ihn lautes Klopfen aus seinem Rhythmus. Er löste den Griff um Evas Schopf und diese wich mit lautem Keuchen und Schnaufen zurück. Speichel tropfte über ihr Kinn und in ihren Augen glänzte pure Lust.

„Was ist?“, fragte sie leicht verwirrt, hatte sie doch mit seinem Lustsaft gerechnet.

„Da ist jemand an der Tür“, meinte Mike und drückte die TimeMute-Taste an seiner Anlage. Queen würde nun eine kurze Pause machen. Und leider auch sein Schwanz.

„Ich höre nichts“, stellte Eva fest und erhob sich. Ihre zarten Finger streiften über den erschlaffenden Zauberstab von Mike. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches jedoch ohne Unterwäsche auskam. Sie wollte sich gerade auf Mikes steifes Glied setzen, als es wieder klopfte.

„Kannst du mal schauen, was da los ist, Süße? Ich sitze hier ein wenig mit heruntergelassener Hose“, meinte Mike und überlegte, wer zu dieser Zeit an seiner Tür klopfen konnte? Der eigentliche Besitzer der Hütte war gerade auf einer Kreuzfahrt. Ein alter Freund der Familie. Mike kümmerte sich im Sommer um seinen Besitz und seine Enkeltochter. Doch letztere studierte gerade in Berlin und stand ihm nicht zur Verfügung.

Eva hatte die Träger ihres Kleids gerichtet, als es erneut klopfte.
„Ich komme gleich“, stöhnte sie und teilte damit Mikes Ärger, der nur eine dünne Decke über seine Hüften schlug. Wirklicher Besuch war es sicher nicht. Vielleicht verirrte Wanderer.
Eva öffnete die Tür und erstarrte.
„Schwester Beate. Es ist nicht so, wie Sie denken …“, stammelte sie.

In dem Moment startete die Musik aufs Neue. „Here we are …“, tönte es in Freddies kratziger Rockerstimme. Eine Frau mit Bluse und langem Rock kam durch die Tür. Ungelenk bewegte sie sich auf Eva zu. Es war Schwester Beate, die das Zeltlager leitete. Ihr Nonnenschleier war verrutscht und blondes, leicht ergrautes Haar war darunter zu erkennen.

„Verdammt, das ist nicht gut“, dachte Mike laut. Die Nonne ging auf das immer noch vollkommen starre Mädchen zu. In Mikes Kopf überschlugen sich die Gedanken. Natürlich war es verboten, sich vom Zeltlager wegzustehlen und mit einem Kerl zu schlafen.
Schwester Beate griff nach Eva und zog sie an sich. Vermutlich würde das Mädchen gleich den Anschiss ihres Lebens bekommen und musste danach das Zeltlager verlassen. Auf der anderen Seite hatte sie nur ein paar dubiose göttliche Gesetze gebrochen, die der Religionsstifter niemals so ausgesprochen hatte. Vielleicht müsste sie sogar außerhalb des Zeltlagers schlafen. Mike würde der rothaarigen Schlampe nur zu gerne einen Schlafplatz für die Nacht anbieten.
Der Song „Princess of the Universe“ machte ihm gute Laune und Mike entschloss sich aufzuspringen, um seiner stammelnden Gefährtin beizustehen. Kaum hatte sich Mike umgedreht, wechselte Evas Tonlage und aus dem Stammeln wurde ein Röcheln. Die Nonne hatte sich zu ihr gebeugt und für einen Moment konnte Mike nicht sehen, was genau sich da abspielte. Doch dann traf es ihn mit einem Schlag. Schwester Beate hatte sich in den Hals der Rothaarigen verbissen. Blut spritzte und Mike ließ die Decke fallen. Leblos fiel der Körper des Mädchens zu Boden.

„Verdammt, das ist gar nicht gut“, keuchte der nackte Mann, als er sah, wie das Gesicht der Nonne von Evas Blut besudelt war. Ein großes Stück Fleisch steckte zwischen ihren Zähnen. Fleisch, das der Rothaarigen nun am Hals fehlte.

Schwester Beate ließ nun von dem toten Mädchen ab und wandte sich Mike zu. Mit schlürfendem Schritt und blankem Wahnsinn in den Augen verfolgte die perverse Nonne den geilen Lüstling, dessen bestes Stück nun schlaff herunterhing. Das Blut wurde woanders gebraucht.

„Verdammte religiöse Fanatiker!“
Der Jäger griff zu seiner Büchse und legte an. Auch wenn es gegen die Regeln war, hatte er die Waffe geladen abgestellt, als Eva ihn besucht hatte. Seitdem war er nicht zum Schuss gekommen. Jetzt war dies seine Chance. Er legte an.
„Nimm das!“, schrie er und schoss.

Die Zombienonne wurde von dem Schuss in der Brust getroffen und zurückgeschleudert, doch statt wie es sich gehörte, tot liegen zu bleiben, war lediglich ihr Schleier verrutscht. Sie richtete sich wieder auf und kam rasch auf die Beine.

„Scheiße“, schrie Mike. Jetzt war der richtige Zeitpunkt für eine ausgewachsene Panik.

Die restliche Munition lag in seinem Auto, schließlich hatte er nicht mit einem Zombieangriff gerechnet. Mike hastete zur Tür, doch in dem Moment kamen ihm bereits drei weitere Kreaturen entgegen. Vier Mädchen, alle in Evas Alter, machten sich daran, ihn zu vernaschen. Normalerweise hatte er nichts gegen solche Aussichten. Doch die Zombiegirls meinten es wörtlich. Die Musik änderte sich abermals. Jetzt wurde „We will Rock you“ gespielt. Geiler Song, nur nicht als Todesmelodie.

„Verdammt, lasst mich in Ruhe“, brüllte er und stieß einer Blondine den Gewehrkolben ins Gesicht. Dann lief er, nackt wie er war, vor den Mädchen davon, die sein bestes Stück und auch den Rest von ihm wollten. Er wollte zum Fenster, doch fiel er hin, als ihn plötzlich eine Hand an der Ferse packte. Es war Eva, die als Zombie zurückgekehrt war.

Mike landete unsanft auf dem Holzboden der Hütte und stieß einen Schmerzensschrei aus. Er war von den Mädchen und der Nonne eingekesselt und dachte daran, dass er zwar bestimmt davon geträumt hatte, in den Armen von hübschen rothaarigen und blonden Mädchen zu sterben, aber bestimmt nicht so.

Die Nonne beugte sich über ihn. Ihre Hände griffen nach ihm. Einen Moment später sauste ihr Kopf herab und rollte neben den schreienden Mike über den Fußboden. Der leblose Torso der Nonne gesellte sich dazu.

„Du schreist wie meine große Schwester“, sagte Isabella kühl. Das kleine Mädchen, das er schon seit Jahren kannte, aber meist eher als palatonische Freundin gesehen hatte, stand über ihm. Sie war eine junge Frau geworden, die, so musste Mike zugeben, mit der bluttriefenden Katana in der Hand verdammt geil aussah. Unter anderen Umständen hätte er jetzt auch sofort wieder einen Steifen bekommen. Aber jetzt?
Er blickte zwischen seine Beine. Die Zombiegirls fielen wie Dominosteine, als Isabella mit raschen Schwertstreichen ihre Köpfe von den Schultern trennte. Nur eine blieb stehen. Eine dunkelhaarige junge Frau, die Isabella entfernt ähnlich sah. Im Gegensatz zu den Zombies, hielt sie einen großen Holzknüppel in der Hand.

„Danke, Mädels“, keuchte Mike erleichtert.

„Eigentlich wollten wir gerettet werden, aber irgendwie ist unser Ritter wohl selbst in Nöten“, spottete Isabella.

„Danke“, keuchte Mike. Er war zu erleichtert über seine unverhoffte Rettung, dass er das Bissige im Kommentar ignorierte. „Ich …“

„Vorsicht!“, schrie Isabellas Gefährtin.“

Plötzlich tauchte Eva in seinem Sichtfeld auf. Auch als Zombie war die Rothaarige offenbar auf seinen Schwanz aus. Im letzten Moment krachte der Knüppel gegen den geöffneten Mund des Eva-Zombies. Mit einem geübten Schnitt trennte Isabella anschließend Evas Kopf von den Schultern.

„Das müssten alle gewesen sein“, stellte Isabella fest.

„Danke noch mal“, keuchte Mike und stand auf.

„Übrigens Mike, das ist Lilia, meine große Schwester“, sagte Isabella und deutete mit der blutverschmierten Klinge auf ihre Begleiterin.

„Das ist also dein Held?“, fragte Lilia und betrachtete den nackten Mann, der neben ihrer kleinen Schwester stand. Ihr Blick war dabei besonders auf die entblößte Stelle zwischen seinen Beinen gerichtet.

„Ich sagte, er ist ein Freund, Lilia“, meinte Isabella und wischte das Blut der Zombies mit Beates Schleier von der Klinge ihres Schwerts. „Ich denke mal, die Hütte ist doch nicht so sicher, wie ich dachte.“

„Aber die sind doch jetzt endgültig tot, oder?“, wollte Lilia wissen. Sie deutete ängstlich auf die Nonne und die Schar von Mädchen, die von ihrer Schwester geköpft worden waren.

„Ja, aber es gibt ein ganzes Zeltlager von denen in der Nähe. Und nach allem, was ich über Zombies weiß, werden die sicher bald hier anrücken“, sagte Mike und lud seine Bleispritze durch, während er auf Isabellas Arsch schielte, der in den Hotpants besonders gut zur Geltung kam.

„Du kennst dich mit Zombies aus?“, fragte Lilia verwundert.

„Klar, ich habe zwei Semester Zombieliteratur studiert.“

„Er hat also an der Uni Zombieromane während der Vorlesungen gelesen, statt auf den Professor zu hören“, murmelte Isabella.

„Wäre unsere Professorin so geil wie deine große Schwester, dann hätte ich mir bestimmt lieber einen von ihr blasen lassen, als zu lesen. Aber so musste ich mich halt mit etwas anderem beschäftigen.“

„Zieh dir lieber eine Hose an, sonst beißt dir der nächste Zombie da draußen noch dein Ding ab. Dann kann dir niemand mehr einen blasen“, gab Isabella zurück und steckte ihr Schwert in die Hülle.

„Wie du willst“, sagte Mike, schulterte sein Gewehr und zog sich eine Hose an. Als er sich sein Hemd anzog, wandte er sich wieder Isabella zu, die die Hütte derweil nach brauchbaren Dingen durchsuchte und in den von ihrer Schwester gehaltenen Beutel warf. „Sag mal, wenn wir das hier überleben, wäre doch bestimmt eine geile Nummer drinnen. Ich meine du, Lilia und ich. Das …“

Isabella hatte gerade ein Küchenmesser aus dem Block gezogen und hielt es Mike unter das Kinn.
„Wenn wir die Zombieapokalypse überleben, dann denk ich darüber nach“, sagte sie und ritzte mit der Klinge über seine Haut. Ihre andere Hand streifte derweil über seine Taille und berührte mit den Fingerkuppen seine Schenkel.
„Wenn wir das hier überleben, dann würde ich bei dir sogar schlucken. Aber bis dahin passt du darauf auf, dass wir alle überleben. Sonst musst du dich das erste Mal in deinem Lebens mit dem Gedanken von Angelika Merkel als Zombie selbstbefriedigen.“

Bei diesen Worten lachten alle trotz der sie umgebenden Leichen laut auf. Wenig später verließen die drei die Jagdhütte. Die Stimmung war seltsam gelöst. Lilia, die nun eine Pistole und einen Rucksack trug, setzte sich neben Mike in den Pickup, während Isabella sich weiter für ihr Zweirad entschied.

„Deine kleine Schwester ist ganz schön taff“, sagte Mike so leise, dass Isabella es nicht hören konnte.

„Das ist sie“, meinte Lilia und lächelte angespannt. „Wenn die Dinge richtig Scheiße laufen, zeigen manche Menschen eben erst ihr wahres Gesicht.“

Mit diesen prophetischen Worten fuhr die Gruppe los. Mike wusste, dass sie alle überleben mussten. Denn sonst würde er niemals mit den beiden Schönheiten schlafen können, in die er sich gerade eben verliebt hatte. Und das konnte das Universum doch nicht zulassen.

Mittwoch, 6. November 2013

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 Episode 2



Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 

Episode 2


Die Dämmerung streifte ihre Fühler über das Waldstück am Stadtrand. Die Äste knackten. Blutrot erhob sich der Mond im Südosten, während der Abendstern hell am Horizont stand. Ein leises Stöhnen. Es war der einzige Laut, der eindeutig einem Menschen zuzuordnen war. Ein Laut der Lust, der Lilias Kehle entsprang, als sie auf dem Rücken lag. Unter ihr das von der Sommerwärme aufgeheizte Gras, welches ihr ein weiches Bett bot.

Thomas, ihr Freund, hatte ihren Slip zur Seite geschoben. Seine Finger waren in ihre feuchte Scheide eingedrungen und heizten die Lust in ihrem sich lasziv rekelnden Körper an. Sie wollte, dass er sie nah, Sie wollte die Lust mit ihm teilen, so wie sie ihm bereits die Lust geschenkt hatte.

Das junge Paar war aus dem Cabrio ausgestiegen um zur nächsten Runde ihres Liebesspiels überzugehen. Für Lilia, die Medizinstudentin, war es ein lauer Sommerabend fernab der Beengtheit ihrer elterlichen Wohnung. Dass Thomas sie angeholt, und ins Grüne entführt hatte war fantastisch. Er war wirklich ein toller Freund und Liebhaber. Der Geschmack seines Samens lag immer noch auf ihrer Zunge. Gerade erst hatte sie ihn geschluckt.

Jetzt war es an ihm, sie zu verwöhnen, bis er wieder konnte. Das würde nicht lange dauern, denn der Junge aus reichem Elternhaus war für gewöhnlich dauergeil. Ihre Schwester meinte zwar, dies sei ein Makel, aber Lilia empfand dies als Segen und duldete keine Kritik an ihrem Freund, den sie über alles liebte.

Alles ging mit ihm ganz schnell. Sie hatte nicht einmal die Zeit gehabt, sich ganz zu entkleiden. Er hatte ihr einfach nur das Shirt und den BH hoch geschoben, während seine Hand ihren Slip zur Seite drückte. Mit schmatzenden Geräuschen versenkte der junge Liebhaber seinen Finger in Lilias Grotte, während er sich über sie beugte und an ihren wohlgeformten, recht ansehnlichen Brüsten lutschte. Steif reckten sich ihm ihre harten Nippel entgegen.

Lilia befand sich im Himmel der Lust. Sie war kurz davor zu kommen und ihr lautes Keuchen und Schnauben erregte auch ihren Freund. Das war seine geile Luststute, die er bearbeiten konnte. Sein williges Fickstück, dass mit ihren jungen Jahren schon bald eine gute Zuchtstute abgeben würde. Ihre Naivität und ihr Vertrauen würden ihm dabei genug Freiraum lassen, in dem er seinen Spaß hätte. Schließlich war er kein Kostverächter und der Wohlstand seiner Familie hatte ihm gezeigt, dass ein Mann mit genug Geld alles haben konnte, was er wollte.

Das Liebespaar bemerkte die Feuer in der Stadt nicht, die im dunklen Aufloderten. Das ferne Rattern eines Hubschraubers, war alles, was Thomas am Rande wahrnahm, als er sich über Lilia beugte und seinen wieder hart gewordenen Riemen auf sie richtete. Er zog seine Hose bis zu seinen Knien herunter und legte sich zwischen die geöffneten Schenkel seiner Partnerin. Willige Laut der Erregung entkamen ihren Lippen, als er in den Schoß der blonden Frau eindrang.

***

Äste knackten, als sich eine männliche Gestalt durch das Unterholz schob. Sie trug einen Anzug und eine Krawatte. Im schwachen Licht des ausklingenden Tages konnte man nicht viel mehr erkennen. Langsam, mit schlürfenden Gang bewegte sie sich voran, ohne jedoch darauf zu achten, was im Weg lag. Äste und andere Hindernisse wurde beiseite Gedrückt, wobei man immer wieder das Zerreisen von Stoff hörte.

So skurril die Gestalt auch wirkte. Sie war nicht allein. Im Gegenteil. Ihr folgten eine Gruppe von Männern, die alle rote Warnwesten trugen, wie man sie im Straßenbau nutzte. Auch sie wirkten mehr wie die verzerrten Bilder von Menschen. Bei einem hing der Arm seltsam verkrümmt herunter, während wieder ein anderer seinen Kopf wie bei einem Hexenschuss zur Seite hängen ließ.

Alle schienen sich nur langsam, unbeholfen durch das Zwielicht zu bewegen. Gemein hatten sie nur eines. Sie folgten dem Schreien und Stöhnen, welches durch den Wald hallte. Sie suchten die Lichtung, auf der gut sichtbar ein Cabrio stand. Die Hauptstraße war einige hundert Meter von hier entfernt und nur ganz leise konnte man von dort immer wieder die Geräusche von Autos und Motorrädern hören, die offenbar mit großer Geschwindigkeit die Stadt verlieren.

***

„Ja, schneller“, rief Lilia, die ihren Freund anstachelte. Laut klatschte sein Becken gegen den knackigen Hintern der Studentin.

„Ohja!“, stöhnte diese, als sich seine Hoden wieder an ihrer Lustperle rieben und er seinen Kolben ganz in ihre feuchte Grotte schob.

Sie liebte es, wie ein Hündchen vor ihm zu knien und sich ganz fallen zu lassen. Hemmungslos konnte sie hier in der Natur ihrer Lust freilauf geben. Niemand war hier, der sie hörte. So glaubte sie es zumindest. Das Mädchen es zumindest. Keine Eltern, keine kleine Schwester, keine anderen Mitbewohner. Hier gab es nur Thomas und sie.

„Das ist so geil, Schatz. Komm, fick mich schneller. Ich will deinen Saft spüren. Ja. Komm, schneller. Schneller …“ Die Medizinstudentin war bereits in einen ekstatischen Rausch verfallen. Ihre Spalte zuckte und massierte das drängende Glied des Mannes, während sie sich ihre Finger in das Gras krallten.

Thomas ließ sich nicht lange bitten. Durch die willigen Laute seiner lustschwangeren Geliebten trieb seinen Schwanz immer schneller in ihre feuchte Grotte. Ihr Saft floss bereits an ihren Schenkeln herunter. Der Slip war zu einem engen String zusammengerollt. Es waren harte Stöße seiner Männlichkeit, die sie eroberten. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Grob griff er ihr ins Haar und zog den Kopf des Mädchens in den Nacken.

„Ja, gleich, gleich, ja … gleich kom …arrggggg…“

Lilia spürte den warmen Saft, der sich in ihr und über sie ergoss. Sie spürte den Druck von hinten, als das Gewicht von Thomas auf sie fiel und ließ sich von ihm begraben. Doch statt einer liebevollen Umarmung, die sie erwartete, hörte sie nur das leise Röcheln aus seinem Mund.

Fassungslos blickte Lilia zur Seite und sah die leeren Augen ihres Freundes. Im halbdunklen konnte sie nur das Blut erahnen, dass aus der Wunde am Hals schoss. Er zuckte spastisch, während immer wieder gequälte Laute an ihr Ohr drangen. Erst jetzt bemerkte sie die anderen Gestalten, die hinter ihr standen. Drei waren es, die nun nach ihr griffen. Sie erkannte die Männer nicht, die aussahen, als wären sie einem Horrorfilm entsprungen, doch aus einem Instinkt heraus schrie sie in Panik, während sie sich mit Blut überströmt, strampelnd wegschob.

Die Angreifer waren nicht schnell. Ob wo das Mädchen mehr robbte als wirklich krabbelte, gewann sie einige kostbare Meter. Nicht viel, doch genug um aufzustehen, und schließlich nur mit Slip, Shirt und BH bekleidet in den Wald zu laufen. Immer noch schrie sie aus Leibes Kräften. Der Schock saß tief und so vergaß sie den Schmerz, als ihre nackten Füße über den mit Nadeln, Ästen und Dornen bedeckten Boden rannten.

***

Lilia rannte einfach nur. Ohne Ziel. Ohne zu begreifen, was gerade passiert war. Sie lief bis es zu finster war und sie kaum mehr die Bäume vor Augen sehen konnte, da das Blätterdach das spärliche Licht verhüllte. Erst jetzt kam die Erschöpfung und damit auch das Nachdenken, was eigentlich los war. Keuchend blieb sie an einer Eiche stehen und hielt sich an dem Stamm fest, während sie mit der anderen Hand ihren Slip richtete.

Sie begriff nicht, was los war. Das Erlebte konnte nicht real sein. Thomas konnte nicht einfach tot sein. War dies alles nur ein schlechter Scherz? Hatte Thomas ein paar Freunde angeheuert, um sie zu erschrecken. Wenn ja, dann würde sie ihm dafür den Kopf abreißen. Noch nie hatte sie etwas im Leben so sehr schreckt. Dafür würde dieser Idiot büßen müssen, dachte sie sich. Die Idee, dass Thomas gerade mit seinen Freunden sich über den gelungenen Witz auf ihre Kosten amüsierte, nahm in Lilias Kopf immer mehr reale Gestalt an.

So versuchte Lilia den Weg zurück zu finden. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Sie überlegte schon, wie sie ihn für diesen makaberen Scherz bestrafen könnte. Thomas sollte dafür büßen, dass er sie so erschreckt hatte. Ja, sie würde ihn Ohrfeigen oder gar mit Sexentzug bestrafen. Zumindest nahm sie sich das fest vor, auch wenn solche Drohungen in seinen Armen schnell an Bedeutung verloren. Schließlich liebte sie ihn, auch wenn er sie manchmal in den Wahnsinn trieb.

Endlich erreichte sie immer noch schweißnass die Lichtung. Nun war ihr jedoch trotz der sommerlichen Wärme, ein wenig kalt. Außerdem klebte das, wie sie glaubte Kunstblut, auf ihrer Haut. Sie würde sich, bevor sie nach Hause kamen, in jedem Fall noch mal waschen und umziehen müssen. Sonst würde ihr Vater ihr wohl für Rest dieses Lebens und noch das halbe nächste Leben Hausarrest geben. Ob sie schon erwachsen war, oder nicht.

„Hallo?“, rief sie zögerlich. „Thomas? Wo bist? Was sollte der Scheiß!“

Die Gestalten waren verschwunden und auch von Thomas fehlte jede Spur. Er war also nicht tot, denn dort, wo sie gerade noch gemeinsam gepoppt hatten, war nichts mehr zu sehen. Kein Schatten, keine Leiche, nichts. Dieser Mistkerl hatte sie wirklich verarscht. Lilia ging zu dem Cabrio und sah hinein. Die Schlüssel steckten. Vielleicht würde es ja helfen, wenn sie nach ihm hupen würde. Ihr war es in diesem Fall egal, dass sie den Sitz mit dem Saft ihres Freundes verunreinigte. Er hatte sie schließlich damit vollgespritzt.

Lilia schalte die Zündung ein und das Licht der Frontscheinwerfer aktivierte sich automatisch. Plötzlich sah sie Thomas vor sich. Er stand direkt im Lichtkegel, den Rücken zu ihr. Seine rechte Körperhälfte war mit Blut verschmiert, doch deutlich war er zu sehen. Er hatte es noch nicht mal für nötig gehalten, die Hosen wieder hoch zu ziehen. Das Mädchen war nun wirklich empört. Die stieg wieder aus dem BMW aus und knallte die Tür hinter sich zu.

„Verdammtes Arschloch!“, schrie Lilia. „Ich habe mich fast zu Tode erschreckt. Ich dachte, irgendein verrückter Mörder hätte dich abgeschlachtet. Und dabei war alles nur ein Scherz?“

Thomas begann aus seiner Starre zu erwachen. Langsam drehte er sich um, während das Mädchen auf ihm zu kam, und sich vor ihm aufbaute. Leises Knurren wurde von dem entfernten Knattern eines Motorrads übertönt. „Du verdammtes Schwein.“

Laut knallte Lilias Hand auf die Wange der männlichen Gestalt. Lilia erstarrte. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie jemanden eine Ohrfeige gegeben hatte. Doch es war nicht dass, was sie erstarren ließ. Plötzlich sah sie in seine untoten Augen, die milchig im Scheinwerferlicht hervorstachen. Die Wunde an seiner Kehle wirkte monströs. Ja, ihm fehlte ein Teil des Kehlkopfs. Es war dieser Moment, in dem die Medizinstudentin erkannte, dass dies kein Scherz war. Diese Wunde war tödlich. Die Erkenntnis kam jedoch zu spät.

Die untote Gestalt, die einst Thomas war, stürzte sich auf Lilia und versuchte ihre scharfen Zähne in den Körper des Mädchens zu schlagen. Sie taumelte zurück und fiel dabei über einen Stein Am Boden, sodass sie unmittelbar vor dem Auto mit dem nackten Hinterteil aufschlug und ein ziehender Schmerz ihr einen ächzenden Schrei entlockte. Schlürfend kam die Gestalt mit den heruntergelassenen Hosen und dem immer noch steifen Schwanz auf sie zu. Lilia schrie und kreischte, während sich ihr Oberkörper gegen den Kühlergrill des BMW presste.

„Nein, nicht“, flehte sie die untote Kreatur an, die noch eben ihr Freund gewesen war. „Thomas nicht!“

Er öffnete seinen Mund, fletschte seine Zähne und wollte sich gerade auf das am Boden liegende Mädchen stürzen. Als wie aus dem Nichts ein Motorrad erschien und er im vorbeifahren einen Schlag abbekam, der ihn zurücktaumeln ließ. Lilia blickte auf und erkannte im Lichtkegel des Autos plötzlich ihre Schwester Isabella. Kein Zweifel. Zerschlissene Jeans und ein T-Shirt mit dem Che Guevara Abbild waren ihr Markenzeichen. Ihr langes, schwarzgefärbtes Haar wehte im Fahrtwind, als sie den Untoten auf dem Motorrad umrundete.

„Isabella?“, keuchte Lilia erleichtert.

„Ich dachte, du brauchst vielleicht Hilfe. Deswegen wollte ich nach dir und deinem Zombiefreund sehen.“ Ihre jüngere Schwester grinste sie an und zog das Katana in ihrer Hand aus der Scheide. Thomas war nur zurückgeschlagen worden und schien nun wieder angreifen zu wollen. Sie stieg von dem Motorrad und stellte sich dem verwandelten Monster.

Thomas knurrte und schnaubte. Er ächzte und stöhnte. Für Isabella, die ihn sowieso nie mochte, unterschied er sich damit nicht sonderlich von dem Normalzustand. Er streckte die Arme nach ihr aus, wollte nach ihr Greifen, so wie er schon öfters versucht hatte, in einem von Lilia unbemerkten Moment seine Finger nach der jüngeren Schwester auszustrecken. Der Zombie torkelte auf sie zu, doch die geübte junge Schwertkämpferin enthauptete Zombiethomas mit einem Schlag. „Das wollte ich schon immer mal tun“, murmelte sie leise, als der Torso des angreifenden Zombies zusammenbrach.

Lilia stieß wieder einen hellen Schrei aus, als sie sah, wie der Kopf ihres Freundes durch die Luft flog und irgendwo in der Finsternis landete. „Was ist los? Was ist verdammt noch mal los?“, fragte das blonde Mädchen mit panischer Stimme, während sie sich langsam aufrappelte. Sie blickte auf die enthaupteten Überreste ihres Freundes. „Das muss ein Alptraum sein!“

„Nein, das ist Realität. Überall in der Stadt“, meinte Isabella nüchtern, während ihre Schwester fast hyperventilierte. „Seit Tagen gibt es berichte. Bis jetzt hat es keiner geglaubt. Aber jetzt ist die Wahrheit nicht mehr zu verleugnen. Jeder, der von ihnen gebissen wird, verwandelt sich, solange sein Gehirn noch intakt ist. Es kam in den Nachrichten. Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde heute Morgen von Innenminister Friedrich gebissen. Jetzt ist auch sie ein Zombie.“

„Das kann nicht sein. Bitte Gott, sag dass dies nicht wahr ist.“

„Ich weiß nicht, ob es Gott gibt, Schwesterherz, aber Zombies gibt es. Und dies ist die lange angekündigte Zombieapokalypse.“

„Nein“, schüttelte Lilia den Kopf und hielt die Hände vor den Kopf.

„Doch. Zombies! Überall. In der Stadt ist total das Chaos ausgebrochen. Vater und Mutter sind tot, und Onkel Bob geht’s auch schon ganz übel.“ Wischte das Blut auf ihrer Klinge an Thomas Hose ab und meinte mit nüchternem Tonfall: „Ich hoffe ihr hattet Saver Sex. Nicht dass du dir von dem was eingefangen hast.“

Lilia brauchte einen Moment, um den Schock zu verarbeiten, und übergab sich erst einmal. Sie konnte den Humor ihrer Schwester nicht teilen. Sie hatte gerade gesehen wie ihr Freund sich in einen Zombie verwandelt hatte, nur um dann vor ihren Augen enthauptet zu werden. Mehrere Momente gab sie einfach nur dem Druck in ihrem Magen nach.

„Da kommen noch mehr von den Biestern. Wir sollten verschwinden. Mike, ein Freund von mir, hat eine Hütte nicht weit von hier. Vielleicht sind wir dort in Sicherheit.“ Isabella packte ihre immer noch vollkommen verwirrte Schwester am Arm und zog sie auf ihr Motorrad.

***


Gemeinsam fuhren sie auf dem Motorrad aus dem Wald. Überall am Straßenrand lagen Autos, krochen Zombies aus den Wracks oder fielen über die armen Menschen her, die noch nicht verwandelt waren.

„Wie hast du …?“, stotterte Lilia immer noch außer Atem und schmiegte sich an ihre Schwester, während ihr der Fahrtwind durchs Haar streifte.

„Dies ist doch wohl der Standarttreffpunkt für alle Liebespaare. Alle Pärchen aus meiner Klasse, die ein Auto haben, kommen hier her.“, lachte Isabella.

„Du etwa auch?“, fragte Lilia erstaunte. Sie musste sich eingestehen, dass sie noch niemals über das Sexualleben ihrer kleinen Schwester nachgedacht hatte. War dieser Mike wirklich nur ein Freund. Sie hatte ihr, so glaube Lilia, einmal von ihm erzählt. Er war wohl ein ziemlich guter Autor, auch wenn er gerne im Verborgenen blieb. Da passte eine einsame Hütte hier draußen ja ins Bild.

Isabella sagte nichts und gab Gas. Manchmal machte es ihr Spaß, ihre große Schwester im ungewissen zu lassen. Die Fantasie war manchmal viel mächtiger, als die Realität je sein konnte. Selbst in einer Welt der lebenden Toten. In der Ferne tauchte die Hütte auf, wo Mike auf sie wartete. Hoffentlich waren sie dort sicher.


~~~~~~~~ Ende oder?  ~~~~~~~~

Sonntag, 3. November 2013

Krystans erotische Zombie Apokalypse Tag 1 Episode 1



Krystans Zombie Apokalypse Tag 1


Episode 1



Die Sonne warf ihre letzten Strahlen auf die Dächer der Vorstadt als Lilia und ihr Freund Thomas mit dem Autor die Landstraße verließen. Im Radio spielte ein Popsong. Verträumt sah das Mädchen zu ihrem Freund von der Uni. Sie waren beide im dritten Semester und würden, wenn sie das Studium beendet hatten, heiraten.

Lilia war froh in etwas Pause von dem Stress des vergangenen Semesters zu haben. Dass sie dafür die Ferien bei ihrer Familie verbringen musste, war dafür ein kleiner Preis. Denn mit Thomas schaffte sie es immer wieder, sich Freiräume zu gestallten. So wie jetzt. Es war eine traumhafte Idee, aus der Stadt zu fahren, auch wenn ihr Vater versucht hatte, es der 21 Jährigen zu verbieten.

Er meinte, wegen der Krankheit, von der alle redeten, und den merkwürdigen Unruhen sei es besser, in der Stadt zu bleiben. Am besten war es in seinen Augen, die Sicherheit der eigenen vier Wände nicht zu verlassen. Als Thomas mit dem neuen Cabrio vor der Tür stand, war jedoch alles Zureden ihrer Eltern vergebens. Sie wollte raus aus dem Haus, wo sie sich immer noch ein Zimmer mit ihrer nerdigen kleinen Schwester Isabella teilte. Isabella war das Gegenteil von Lilia.

Wo sie strebsam und sozial angepasst war, schien ihre Schwester bemüht zu sein, jeden Ärger anzuziehen. Sie war nicht sonderlich gut in der Schule und liebte stattdessen Computerspiele und Kampfsport. Zwei Dinge, die sich für eine gebildete junge Frau nicht gehörten. Zumindest sagte dass immer ihre Mutter und in diesem Fall gab Lilia ihr recht.

Endlich hatten sie das Ziel erreicht. Es war ein beliebter Treffpunkt für Pärchen. Zwei Fahrräder standen an einen Baum gelehnt. Thomas hielt an und drehte sich zu seiner Freundin um. Sie war hübsch. Ihr langes blondes Haar wirkte ganz golden im letzten Licht des Tages. Sein Arm legte sich um sie und er genoss den Vorteil eines Automatikwagens, der keine störende Gangschaltung zwischen ihnen hatte. Mit leichtem Druck zog er das Mädchen an sich heran.

„Habe ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?“, fragte Thomas und Lilia errötete leicht.

Er war ein toller Mann. Seine Eltern stammten aus einer wohlhabenden Familie und er hatte sich trotzdem mit ihr, der Medizinstudentin eingelassen, die keinerlei besonderen Hintergrund hatte. Im Gegenteil. Ihre Eltern hatten nicht mal Studiert und lebten zur Miete. Seine Lippen näherten sich den ihren und willig formte sie einen Kussmund. Plötzlich unterbrauch die Stimme des Ansagers den Schmusesong an seiner schönsten Stelle und ruinierte damit einen perfekten Moment.

„Achtung. Dies ist eine Durchsage der Polizei. Bitte …“ Souverän schaltete Thomas das Radio aus. Er wollte keine Geisterfahrermeldungen hören. Er war extra mit dem Auto von seinem Familienanwesen 50 Kilometer gefahren, um heute Abend seinen Spaß mit der blonden Schönheit zu haben, um die ihn seine Kommilitonen und die Professoren beneideten. Unterwegs war wegen des ganzen Militärs ein riesiger Stau, sodass er über zwei Stunden gebraucht hatte. Dabei hätte ihm ein Spinner auf dem Motorrad beinahe eine Delle in seinen neuen BMW gefahren. Der verrückte Kerl hatte mehrere Baseballschläger und andere längliche Gegenstände in den Satteltaschen verstaut, ohne sie richtig zu fixieren.

Das Letzte, was er nun noch wollte, waren irgendwelche Durchsagen der Polizei. Bestimmt wurde wieder irgendwo vor ein paar Verrückten gewarnt. Die Sommerhitze schien allen Menschen den Verstand zu rauben. Erst heute Morgen hatte sein Vater erzählt, dass der Postbote ihn gebissen hätte. Verrückte Geschichte. Was er jetzt brauchte, war etwas Entspannung, und Lilia schien genau das Gleiche im Kopf zu haben.

Verliebt küssten sich die beiden in dem silbergrauen BMW Cabrio. Lilia spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund glitt und sie eroberte, während die Hand des Mannes sich auf ihren Oberschenkel legte. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie und bereitwillig öffnete sie für ihn ihre Beine.

Seine Finger nutzten die Gelegenheit und streichelten über das bereits feuchte Höschen der jungen Frau. Sie zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Sie genoss das Spiel seiner Finger, die ihre rasierte Vulva erreichten und diese umkreisten. Elektrisierende Schauer jagten durch sie hindurch. Sie liebte das Spiel seiner Finger. Der Junge wusste, wie er sie in sein in Stimmung brachte.

Die Hand der Studentin wurde nun ihrerseits aktiv. Sie legte sich auf den Oberschenkel ihres Freundes und wanderte über diesen, während das Paar sich weiter küsste. So hörten sie auch nicht das entfernte Schmatzen aus dem Waldstück neben ihrem Parkplatz. Es klang, als wenn gerade eine Horde von Raubtieren ein Festmahl feierte. Leises Fauchen, Beißen, Malmen, Schlürfen und Schlucken. Thomas hatte jedoch nur seine Lust im Sinn, als sich mit einem Ratschen der Reißverschluss seiner Hose öffnete.

Kaum hatte Lilia sein erregtes Glied hervor geholt, löste Thomas seine Lippen von den ihren. Mit sanfter Gewalt führte er ihren Kopf zwischen seine Beine. Willig legte Lilia ihre Lippen um das Geschlecht des Mannes. Sie wusste, dass es ihm gefiel und so fand sie auch Gefallen an dem salzigen Schmack, der sie erwartete. Früher hatte sie geziert, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, doch inzwischen umspielte sie seine Männlichkeit ohne Widerwillen zu zeigen.

Ein Blowjob im Cabrio mit dieser heißen Blondine war wohl wirklich etwas, wofür man ihn beneiden konnte. Es war das erste Mal, dass er dies in dem neuen Wagen tat. Genießend lehnte er sich zurück und gab seiner Freundin mit seiner Hand den Takt vor. Er liebte dieses Spiel. Hätte sie heute keine Zeit gehabt, wäre er wohl in die Nürnberger Straße gefahren um sich dort für ein paar Euros einen Ersatz geholt. Es war natürlich nur ein Ersatz, es war immer besser, wenn das Mädchen es ohne Geld tat. Thomas mochte Lilia, und wie ein heimlicher Gentest gezeigt hatte, war sie gut dafür, gesunde Kinder zur Welt zu bringen, wenn sie erst einmal ihr Medizinstudium angeschlossen hatte, um damit einen gesellschaftlich akzeptabel zu sein.

Lilia wusste nichts von Thomas Gedanken. Sie lutsche einfach brav seinen Schwanz und hoffte zugleich diesen bald wieder in sich spüren zu dürfen. Sie liebte ihn wirklich. Zumindest glaubte sie das, denn Thomas war ihr erster Mann und sie hoffte, dass es der Mann sein würde, mit dem sie bis an das Ende des Lebens glücklich wäre.

Der junge Mann verstärkte den Druck, den er wollte die über den Tag aufgestaute Erregung endlich loswerden. Immer tiefer dran sein Glied in ihren Mund ein, und Lilia war froh, dass es nicht sonderlich groß war, denn sonst hätte er ihr wohl die Luft abgeschnürt. So reichten seine Stöße jedoch genau in ihren Rachenraum.

Schlürfende und saugende Geräusche waren zu hören. Die Studentin war es bereits gewohnt, den Würgereiz zu überwinden. Speichel tropfte über den Rand ihrer Lippen. Sie wollte, dass er kam. Hoffte in diesem Moment, dass es schnell vorbei war, denn nach dem ersten Druck war Thomas meist viel umgänglicher. Da sie das Blasen nicht sonderlich erregte, dachte sie stattdessen darüber nach, wo wohl das andere Pärchen war, welches sich hier oben befinden musste. Der Gedanke, dass sie vielleicht aus dem Wald heraus beobachtet wurden, erschreckte Lilia leicht.

Das Mädchen hatte jedoch keine Zeit darüber weiter nachzudenken. Thomas verstärkte den Druck. Seine Hüften regten sich und drückte Lilia das Glied bis zum Anschlag in den Mund. Tränen stiegen ihr für einen Moment in die Augen, während sie gegen einen heftigen Würgereiz ankämpfte. Dann stöhnte und schrie Thomas laut auf und einen Augenblick später schoss die zähe, salzige Ladung aus seinem pulsieren Schwanz in ihren Mund.

***

Das dunkelhaarige Mädchen, welches mit dem einen Fahrrad gekommen war, lag nur einen Steinwurf entfernt mit geöffneten Schenkeln im Gras. Man konnte die schmatzenden Geräusche hören, als jemand zwischen ihren Schenkeln kniete und ihr innerstes kostete.

Ihre Kleidung war ihr vor Körper gerissen worden und ihr rechter Arm wurde gerade von einer neben ihr sitzenden, weiblichen Gestalt vernascht. In der aufkommenden Dunkelheit konnte man deutlich das weiße in den toten Augen der Frau erkennen, die mit blutverschmierten Mund das Fleisch von den Knochen nagte.

Der Schrei eines Mannes hallte durch den Wald und ließ die andere Gestalt auffahren. Auch der Mund des Mannes war mit frischen Blut verschmiert, und Innereien hingen aus seinem Mund. Die Zombies erhoben sich und nach neuer Beute und frischem Fleisch zu suchen.


~~~~~~~~~~~~~ Wird fortgesetzt ~~~~~~~~~~~~~

Zumindest wenn ihr wissen wollt, ob Thomas auch Lilias Schwester zu ficken bekommt. Ob Lilia den Zombies schmeckt, und ob das Cabrio einen Kratzer abbekommt.