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Samstag, 20. Februar 2016

Die Auszubildende und ihre Herrin




Die Auszubildende und ihre Herrin

Ein lauter Schrei hallte durch das Büro. Lena lag über den Tisch gebeugt der Minirock war ihr über die Hüften geschoben. Hinter ihr stand Karina Einhard. Die dunkelhaarige Schönheit grinste sadistisch. In ihrer Hand hielt sie einen dünnen Stab aus Fieberglas, der gerade quer über den Hintern der jungen Auszubildenden Geschnalzt war.

„Tut es weh?”, fragte die Frau scheinheilig.
Der quer über die helle Haut zeigte, war mehr als eindeutig. Lena rang nach Luft. Es war nicht der erste Hieb, denn sie an diesem Tag bekommen hatte.

„Ja, Herrin”, keuchte Lena.

„Gleich hast du es geschafft”, sagte Karina.
Nur einen Herzschlag später ließ sie den Rohrstock erneut auf dem Arsch ihrer Sexsklavin niederfahren. Lena schrie auf und krallte sich am Tisch fest.
„Das war der siebende Schlag”, verkündete Karina mit einem Lächeln und streichelt der zitternden Auszubildenden über den von Striemen gezeichneten Arsch.
„Ein Schlag für jede Minute, die du zu spät gekommen bist.“
Karina fuhrt mit der Hand durch die Pospalte des Mädchens. Das laute Keuchen war verräterisch und als sie die feuchte Spalte erfühlte, musste Karina Grinsen. Dieses kleine Luder war feucht wie sonst was. Eine devote Firmensklavin, die ihrer dunkelhaarigen Herrin vollkommen ergeben war.
„So, unzüchtiges Luder. Jetzt bekommst du von mir eine kleine Belohnung.“

„Danke, Herrin.“
Lena zitterte. Sie spürte noch immer die Finger der dominanten Frau an ihrem Scham. Lust durchströmte ihren Unterleib und vermischte sich mit dem Schmerz, der harten Hiebe.
Die Frau, die Lena und einige andere Männer und Mädchen in der Firma als Sexsklaven hielt, spielte mit ihrer Lustperle. Lena spürte dieses prickelnde Verlange und bewegte auf dem Bürotisch unruhig ihren Hintern.
Plötzlich fühlte sie etwas Fremdes, hartes an ihrer Rosette. Sie ahnte bereits was es war, denn sie spürte auch die vertraute Kühle der Gleitcreme. Ein Ruck, und brennender Schmerz durchfuhr sie. Lena spürte, wie etwas ihre Rosette öffnete. Dann schob sich langsam der steife Kunstschwanz ihrer Herrin in sie.
Lena stöhnte in devoter Ergebenheit auf. Ihr Arsch hatte sich inzwischen an die Tortur gewöhnt und sie genoss es tief in ihrem Herzen. Langsam begann sich Karina in ihr zu bewegen und entlockte dem Mädchen weitere Töne.

„So, nun wollen wir mal sehen, was uns das Abendprogramm weiter zu bieten hat“, sagte Karina Einhard zu der vor ihr liegenden Sklavin. Sie trug einen Strapon, dessen anderes Ende in ihrer Vagina steckte. Jeder Stoße und jede Bewegung in dem engen Enddarm ihrer Fickpuppe, löste auch in Karina ein unbeschreibliches Feuerwerk der Lust aus.

„Der Anfang ist schon mal gemacht“, flüsterte Karina leise.
Sie liebte es, ihre Sklavin zu demütigen und kratze mit den Fingernägeln über Lenas entblößte Haut.
Karina ließ sich Zeit. Sie wollte, dass Lena jede Regung spürte. Äußerlich wie innerlich.
Immer wieder hielt sie an und wartete darauf, dass Lena sich etwas beruhigt hatte.
Zärtlich streichelte sie in diesen Momenten über die gerötete Wange der Sklavin.
Lena hechelte und rang nach Luft. Geilheit floss aus ihrem Körper.

Dann wechselte Karina wieder das Tempo und fickte die zierliche Auszubildende mit voller Wucht in ihren sensibeln Arsch.

Das Mädchen schrie. Speichelt tropfte aus ihren Mundwinkeln. Sie spürte den Schmerz und ließ sich fallen. Nebelt und geil zugleich gab sie sich dem Gefühl in. Totale Erniedrigung und grenzenlose Lust.
Sie war Karinas Sexsklavin und Firmenhure. Sie war die Gespielin ihrer perversen Herrin. Sie gehörte ihr und keine Grenze war für sie ein Tabu.
Vor Schmerz und Lust ganz benebelt erreichte Lena schließlich den Gipfel der Wollust. Ihr Körper war zu einem willigen Objekt der perversen Gelüste ihrer Herrin geworden.
Sterne funkelten vor Lenas Blickfeld und sie verdrehte die Augen. Sie erlebte den analen Orgasmus und fiel in ein Koma der Lust.

Benommen und geöffnetem Mund lagt die Auszubildende auf der Tischplatte als ihre Herrin schließlich den Schwanz aus ihr heraus zog. Karina streifte sich den Strap-on ab, und ließ sich auf ihrem bequemen Chefsessel nieder.
Sie mit funkelnden Augen zu ihrer Sklavin und streichelte sich selbst die blanke Fotze. Wenn Lena wieder zu sich kam, dürfte als Belohnung ihre Fotze lecken.

Donnerstag, 26. April 2012

Tanz der Sinne Teil 2: Hausfrau, Tochter, Freundin


 Und hier ist der zweite Teil meiner kleine versauten Geschichte rund um Kerstin, die sich Mutter und Tochter zu einem Liebesspiel geangelt hat. In wünsche euch viel Spass beim Lesen und Kommentieren.

Teil 2: Hausfrau, Tochter, Freundin



Michaela löste sich ein wenig von ihrer Tochter und winkte Kerstin zu sich. Kerstin erhob sich aus Esters Schritt und richtete ihren Oberkörper auf. Mutter und Tochter waren nun Seite an Seite. Die eine mit vor Erregung glänzenden Blick, die andere mit verbundenen Augen und bebenden Lippen. Momente verstrichen, in deren, die vor Lust zitternde Ester unbeholfen ihren jungen Kopf reckte. Kerstin verstand schließlich, was Michaela von ihr wollte und löste den Verschluss ihres BHs, ohne dass die beiden Frauen Worte wechseln mussten.

Der hübsche Busen der verführerischen Studentin offenbarte sich, als diese den rosa Spitzen-BH abstreifte und Michaela ihre Brüste verlockend entgegen reckte. Diese griff jedoch nicht selbst danach, sondern nahm die Hände ihrer Tochter in die Hand und führe sie an die zauberhaften Rundungen der unbekannten Frau. Unbeholfen streichelte Ester über Kerstins Brüste und verzog die Miene zu einem Schmunzeln. Kerstin griff nach Esters schwarzem Haar und zog ihren von einer Binde umschlossenen Kopf näher an sich heran. Sicher führte sie die Lippen des Mädchens an ihre eigenen streifen Brustwarzen, während dieses immer noch mit ihren Fingern die Rundungen abtastete.

Esters Mutter lächelte. Auch sie genoss das Spiel der Lüste. Sie streichelte an Kerstins vertrauten Leib hinab und befühlte nun mit einer Hand das Höschen ihrer Freundin und mit der anderen die feuchten Schamlippen ihrer Tochter. Ihr Kind zuckte zusammen und biss leicht in die verführerisch angebotene Frucht jener blonden Eva, die längst vom verbotenen Baum genascht hatte. Sie stöhnte auf, als sich die Zähne des Mädchens um ihre harte Brustwarze legten und sie drückten. Ein süßer Schmerz, der nur von der zärtlichen Berührung ihrer Freundin übertroffen wurde.

Auch Michaela wollte nun mehr. Sie beugte sich vor und legte ihre Wange an die Wange ihrer Tochter, während sie die andere Brustwarze in den Mund nahm. Beide dunkelhaarigen Frauen saugten nun mit sinnlicher Befriedigung an den kirschkerngroßen Nippeln, die Kerstin, jener blonde Engel der Sünde, ihnen entgegen reckte. Ein unruhiges Stöhnen entkam ihr, als sie Michaelas Finger an ihrer Furt spürte. Durch das Höschen zeichnete sich bereits ein feuchter Schleier ab, der ihre Schamlippen offen darlegte.

Rasch hatten die drei Frauen einen neuen Rhythmus gefunden, in dem sie gemeinsam den Tanz der Sinne vollzogen. Ester spürte die Finger ihrer Mutter an ihrer nackten Scham, welche immer noch unter den Folgen des gerade erlebten Höhepunkts litt. Je schneller sich ihre Mutter bewegte, um so schneller lutschte sie auch an der Brustwarze des blonden Engels. Rasch hatte sie diese bereits zu einer beachtlichen Länge heraus gezogen, so wie es ein gestilltes Kind mit den Brüsten ihrer Mutter tat.

Kerstin war nun inmitten jenes Orkans, der nun Michaela als treibende Kraft besaß. Sie rieb mit kräftigen Beckenbewegungen ihr Geschlecht, an der Hand von Esters Mutter. Das rosa Höschen war bereits an entscheidender Stelle durchnässt und auch ihre Lippen stöhnten eine Melodie von Wollust, als sich Mutter und Tochter an ihren Brüsten vergingen. Jedes saugen, jedes reiben, jede Bewegung trieb sie voran in ihrem sündigen Tanz. Sie reckte ihre Hände griff sowohl Michaela als auch Ester in ihre langen, dunklen Haare. Sie hielt sich fest an ihnen, während ihr Geist keinen Halt mehr fand.

Das Stöhnen der Studentin wurde immer laute. Immer fordernde hallte es durch das Schlafzimmer, in dem normal Michaela mit ihrem Mann schlief. Immer schneller kreisten ihre Finger um Kerstins intimes Zentrum, welches durch den dünnen Spitzenstoff bereits auf das Laken tropfte. Sie spürte, dass die Explosion, nach der sich der weibliche Körper so sehr sehnte, nicht mehr weit sein konnte. Auch die Klitoris ihrer Tochter reckte sich ihren Fingern seltsam vertraut entgegen. Sie spürte keine Scham dabei, ihr eigenes Kind zu verwöhnen. Sie fühlte nur die Geilheit jenes unbeschreiblichen Moments.

Plötzlich verkrampften Kerstins Finger und zerrten an ihrem Haar. Sie stöhnte nicht mehr, nein die junge Studentin schrie. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus, während die beiden anderen Frauen an ihren Zitzen hingen, und sich bedienten. Sie zitterte am ganzen Leib, bebte vor Verlangen und für einen unendlich langen Moment verdrehten sich ihre Augen soweit, dass man das Weiße sehen konnte. Michaela blickte fasziniert auf das ekstatische Mienenspiel, während sie immer noch eine Brustwarze zwischen ihren Lippen hielt. Sie glaubte für einen Moment. Ihr Mund nahm das Beben des erregten Leibes wahr, während ihre Finger nun förmlich über einen brodelnden Vulkan glitten. Heiße Säfte sickerten durch den Stoff, sammelten sich auf ihr zarten Fingern. Nur langsam kam die blonde Schönheit zur Ruhe.

***

Kerstins Höhepunkt war gerade erst abgeklungen, dann nahm Michaela auch schon die Hand von ihrer Scham. In ihrem Handteller hatte sich ein kleiner See aus Lustnektar gebildet. Oft schon hatte die Hausfrau den Saft ihrer Liebsten begierig ausgeleckt. Diesmal wollte sie ihn jedoch teilen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und blickt zu ihrer Tochter. Wie schön sie war, dachte Michaela. Ihre verbundenen Augen lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die Lippen, die immer noch an Kerstins Brustwarze klebten. Wie einst an ihrer Brust, so saugte sie nun an der Brust einer Fremden.

Michaela löste sich und griff nach ihr. Mit einem schlürfenden Geräusch trennten sich Esters Lippen von der Brust der Studentin. Hilfe suchend folgte sie der sanften Gewalt ihrer Mutter. Während sich Kerstin von ihrem Orgasmus erholte, hielt Michaela nun ihrer Tochter den feuchten Schleim hin, den sie in ihrer Hand gesammelt hatte. Sie berührte die Lippen des Mädchens und gab ihr eine kleine Kostprobe von der weiblichen Wollust, die sie zu erwarten hatte.

"Leck, meine Süße. Leck den Lustschleim deiner neuen Freundin", hauchte Michaela ihr zu.

Sie verstand. Anfangs noch ein wenig zögerlich, dann jedoch mit wachsender Begeisterung, begann Ester den salzig süßen Saft von der Hand ihrer Mutter zu lecken. Sie wusste nun, dass es Kerstins Nektar war, den sie kostete. Ihre flicke Zunge flog über den Handteller und trieb Michaela wohlige Schauer durch den Leib. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn diese Zunge ihre Spalte liebkoste? Wie würde sie wohl ihre feuchte Vulva verwöhnen? Der Gedanke alleine machte Michaela schon ganz wuschelig. Sie wollte es ausprobieren, wollte es wissen, wie es ist, von der eigenen Tochter geleckt zu werden, aber irgendetwas ließ sie zögern. Sie war normal nicht die Herrin. Sie ließ sich normal nur von ihren Gefühlen und Kerstin treiben.

So war sie auch froh, als Kerstin plötzlich neben ihr auftauchte und sie mit sanftem Druck von ihrer Tochter trennte, nachdem sie den ganzen Saft von Michaelas Hand geleckt hatte. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen. Ein dunkelhaarige Frau von 40 Jahren, deren üppige Brüste von einem großen weißen Spitzen BH gehalten wurden. Ihr weißer Slip war ebenfalls mit Spitze besetzt und reichte etwas höher als normal, um ihren nicht mehr ganz straffen Bauch zu kaschieren. Michaela konnte sich durch Kerstins Berührung richtig fallen lassen. Sie wusste, dass Kerstin alles richtig machen würde, denn die Hausfrau und Mutter unterwarf sich der hübschen Studentin nur zu gerne. So schloss sie die Augen und wartete darauf, was als Nächstes passieren würde.

***

Nur mit einer Augenbinde und halterlosen Strümpfen bekleidet kniete Ester neben ihrer Mutter. Sie hatte ihre Hände unschlüssig auf die leicht geöffneten Oberschenkel gelegt, während ihr Haupt etwas gesagt war. Immer noch blind musste sie sich auf die Anweisungen der etwas älteren Kerstin verlassen, die nun neben ihr kniete und zärtlich mit einer Hand über ihren Rücken glitt.

"Deine Mutter liegt jetzt vor Dir und öffnet ihre Schenkel", hauchte die Kunststudentin ihrem neuen Spielzeug ins Ohr. "Sie wartet auf Dich. Sie will Dich spüren, will die Nähe ihrer Tochter fühlen."

Ester durchlief eine Schauer bei den Worten und sie drückte sich gegen den Leib der Frau, an deren Nippeln sie gerade erst geleckt hatte. Sie spürte die Härte des Fleisches, welches immer noch mit ihrem Speichel benässt war. Gleichzeitig dachte sie jedoch auch an das Bild der vor ihr liegenden Frau. Vor ihrem geistigen Auge war sie nicht mehr die Mutter, die sie geliebt und aufgezogen hatte. Während Kerstins Hände sie über ihren Nacken bis hinab zu ihrer Pospalte streichelten, wechselte dieses Bild zu dem eines abstrakten Körpers, der ihr so unbekannt zu sein schien.

Die Studentin ergriff nun mit einer Hand Esters rechte Hand und führte diese auf die nackte Haut ihrer Mutter. Verspielt streichelte sie wie mit der Hand einer Puppe über den Oberschenkel der 40 jährigen Hausfrau. Gemeinsam erforschten sie das für Ester so unbekannte Wesen, welches sich vor ihren Augen verbarg und nun mit ihren anderen Sinnen erkundet werden durfte. Sie streichelte den Slip und ertastete die fremden Schamlippen. Es war ein seltsames Gefühl für Ester, doch an diesem Tag, in dieser Nacht war alles seltsam. Kerstins Hand führte Esters Finger genau zu dem Zentrum. Sie glitt durch die Furt, die sich zwischen den Schamlippen deutlich durch den Stoff abzeichnete.

Ihr treiben blieb nicht ohne folgen. Durch den Stoff fühlte Ester, deren Bewegungen immer noch durch Kerstins Hand gesteuert wurden, die aufsteigende Nässe. Sie fühle die leichten Bewegungen des Unterleibs, als sich ihre Mutter ihr entgegen reckte, und konnte sogar ein Stöhnen erahnen, welches sie ihrer Mutter zuordnete.

"Ja, das gefällt ihr", raunte ihr Kerstin wieder ins Ohr. Sie ließ ihre Hand los, als sie merkte, dass Ester ihren Rhythmus gefunden hatte. Die Kunststudentin ließ jedoch keineswegs von ihrer neuen Gespielin ab, stattdessen wechselte sie nur die Hand und griff nach der anderen. "Es wird Zeit", flüsterte sie Ester ins Ohr. "Zeit, den hübschen Körper deiner Mutter zu erkunden. Zeit, ihr die Lust zu vergelten, die sie zuvor so bereitwillig geschenkt hat."

Unruhig kaute das Mädchen auf ihren Lippen, bis ihre Hand an die üppigen Brüste der Frau herangeführt wurden, die sie Mutter nannte. Ohne Kerstins Führung hätte sie die Hand vermutlich sofort wieder weggezogen. Die Scham über das verbotene Tun war noch immer größer als die Lust, die es in diesem Moment versprach. So aber tat sie es unter einem latenten Zwang, gegen den sie sich zwar leicht wehren konnte, aber es nicht tat. Im Gegenteil. Sie genoss es, geführt zu werden. Etwas, dass kein Mann außer vielleicht ihr erster Freund Aslan je bei ihr geschafft hatte.

Ihre rechte Hand streichelt nun noch immer in sanften, kreisenden Bewegungen das Geschlecht ihrer Mutter, während nun die andere gemeinsam mit Kerstins Hand den Busen erkundete. Sie befreiten die dicken Euter aus dem Versteck. Rasch offenbarte sich ihren Fingern das üppige Fleisch, welches sich so sehr nach Berührung sehnte, dass jedes Mal ein zischender Laut über Michaelas Lippen kam, als sich die Finger ihrer Tochter den üppigen Rundungen widmeten.

***

Das Feuer, welches Kerstin in dem Mädchen entfacht hatte, brannte nun selbstständig weiter. Sie hatte ihrer Finger von Esters Hand genommen und diese streichelte und verwöhnte nun selbstständig den Körper ihrer Mutter. Sie spielte mit der gepflegten Haut der hübschen Hausfrau, die Kerstin schon seit längeren faszinierte. Ohne scheue rieb sie durch den Slip die Klitoris ihrer Mutter und verwöhnte ihre Brüste. Sie zwirbelte leicht deren Brustwarzen und zerrte daran.

Als sich Kerstin sicher war, dass Ester nun vollständig gefangen von ihren Begierden war, löste sie die Binde, die bis dahin das Mädchen im Dunkeln gelassen hatte. Sie blinzelte einige Male unbeholfen, bevor sie ihren Blick dann auf den Körper ihrer Mutter richtete, die sich mit geschlossenen Augen unter ihren sinnlichen Berührungen wand. Mutter und Tochter waren zu einer Einheit geworden, die sich im Sinnesrausch vereinten.

Die Studentin griff nun nach der Nachttischschublade von Michaela. Sie kannte das Spielzeug, welches sich darin befand. Es war Kerstins Spielzeug, welches sie sich von Michaela kaufen ließ. Zielsicher griff sie nach einem Vibratorfinger und streifte ihn über den linken Zeigefinger. Dann griff sie tiefer in die Trickkiste hinein. Während Ester nun den Slip ihrer Mutter zur Seite schob und mit ihrem Finger prüfend durch die Spalte glitt, griff sich Kerstin den Gürtel eines Strap-ons.

Der Umschnalldildo war ein Geschenk, welches Michaela ihr vor ein paar Wochen gemacht hatte. Seit dem fickte sie die lüsterne Hausfrau fast jedes Mal damit durch. Es hatte einen besonderen Reiz, als Frau eine Frau zu ficken. Sie konnte sich nach Lust und Laune die Größe des Gliedes aussuchen, mit der sie ihre Gespielin penetrierte und nicht jedes Mal, blieb dies für sie schmerzfrei. Kerstin lächelt, als sie ihren Lieblingsdildo in den Gürtel einlegte und ihn dann umlegte. Sie wirkte nun mit ihren hübschen Brüsten und dem ausgestreckten Glied wie eine dieser magischen Zwitterwesen, die man Futanari nannte.

Sie betrachte eine weile, Esters Spiel, ohne einzugreifen. Sie blickte auf Michaela herab, die sich unter den Zärtlichkeiten ihrer Tochter hilflos gefangen in ihrer Lust wand. Dann, nach dem sie das Glied bereits mit etwas Gleitcreme eingeschmiert hatte, legte sie den Finger mit dem Vibratoraufsatz an Esters Nacken, sie streichelte die junge Schönheit und jagte ihr elektrisierende Schauer durch den Körper. Wieder kaute Ester unbeholfen auf ihrer Unterlippe. Sie hörte auf, ihre Mutter zu streicheln und wartete ab, während der Finger die Wirbelsäule hinab wanderte, und schließlich ihren Po erreichte.

"Nicht aufhören", hechelte ihre Mutter, die überrascht die Augen aufriss und verzweifelt ihre Tochter ansah.

Kerstin glitt mit ihrem vibrierenden Finger durch die Kerbe von Esters Hintern. Sie berührten ihr hübsches, offenliegendes Sternchen. Dann glitt sie weiter, erreichte die vor Lust triefenden Schamlippen und legten den Vibratorfinger genau auf Esters leicht verborgene Klitoris. Das Mädchen schrie auf. Zu überwältigend war für einen Moment dieses Gefühl. Hastig erzitterte ihre Brust, während sie in rascher Folge um Atem rang.

Das gefiel Kerstin. Sie spielte mit Esters Lust, wie sie es schon zuvor getan hatte. Leichte Bewegungen an ihrer Klitoris, die Spitze des Umschnalldildos an ihrer Pospalte. Sie legte die andere Hand an Esters zarte Knospen und spielte mit ihnen, während ihre Mutter hilflos und unbefriedigt da lag. Aber auch dies war Teil des Spiels, der Studentin. Sie wusste um die Wollust der Hausfrau. Sie wusste um das unbefriedigte Leiden und ließ sie in ihrem eigenen Saft schmoren, während sie vor ihren Augen, ihre Tochter verwöhnte.

Gequält griff sich Michaela nun an ihre eigene Spalte und rieb sie. Sie befriedigte sich selbst vor den Augen ihrer Tochter. Sie war gefangen in dem sündigen Tanz der Lüste, der kein Erbarmen zu kennen schien. Nur die Befriedigung ihrer Triebe schien noch von Bedeutung zu sein. Sie war ein hilfloses Geschöpf dem niemand zu helfen bereit war.

***

"Sieh dir Deine Mutter an", hauchte Kerstin Ester ins Ohr, nachdem sie mit ihrer Zunge über den Hals geglitten war. "Sieh dir dieses versaute Miststück an."

Michaela schluchzte unter den herabwürdigenden Worten, mit denen sie die hübsche junge Frau bedachte. Sie fühlte sich nun wirklich dreckig. Sie fühlte sich schuldig. Sie fühlte sich geil. Immer schneller kreisten ihre Finger Kuppen über ihre Vagina. Mit der anderen Hand hielt sie ihren Slip zur Seite, so dass sie diese ganz ungehindert massieren konnte.

"Willst du deiner dreckigen Hurenmutter nicht helfen?", fragte Kerstin ihre Gespielin, während der Dildo zwischen ihren Schenkel gegen den Eingang ihrer Grotte drückte.

Ester konnte nichts sagen. Nur ein gequälter Laut kam über ihre Lippen. Sie war eine Geisel ihrer Lust. Unfähig sich zu fangen. Kerstin griff mit einer Hand an ihren Kopf und verdrehte ihn ihr so, dass sie ihr den Mund hinhalten musste. Sie gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Einen Kuss, der alles bisher da gewesene überstieg. Gleichzeitig drang sie etwas mit dem Kunstschwanz in ihre Grotte ein und ließ sie den Moment erfahren, in dem sie zum ersten Mal von einer anderen Frau gefickt wurde. Nach Halt suchend, griff Ester nach hinten, griff in Kerstins volles, blondes Haar und hielt sich an ihr fest, während ihre Zungen einen sinnigen Tanz vollführten.

"Komm", flüsterte Kerstin, während Speichelfäden noch ihre Lippen verbanden, und das laute Stöhnen von Esters Mutter einen Hintergrundreigen abgab. "Komm, leck die Fotze deiner Mutter. Zeig ihr, wie sehr du sie liebst."

Nur widerwillig löste sich Ester von ihr. Verzichtete auf das Glied, welches ihre Grotte für einen Moment so wunderbar ausgefüllt hatte. Sie tat es, um Kerstin zu gefallen, aber auch um zu erfahren, wie es ist, die Spalte einer anderen Frau zu lecken. Neugier und Verlangen trieben sie zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Zögerlich senkte sie ihren Kopf, während sie zugleich ihren Hintern sehnsüchtig rekelte. Anfangs zögerlich roch sie an der saftigen Oase, die zwischen den Schenkel der Frau lag. Es war ein schwerer, süßlicher Duft, der von Sünde und Verlangen erzählte. Ein Duft, der sie abschreckte und zugleich betörte. Kerstin legte ihr schließlich die Hand in den Nacken und führte sie mit dem Mund an das Geschlecht der Frau, aus den Leib sie einst entsprungen war.

"Leck deine Mutter. Leck ihre triefen Fotze!", befahl Kerstin und kniete sich nun ebenfalls hinter Ester. Nun gehorchte sie. Zögerlich, aber trotzdem willig öffnete sie ihre Lippen und kostete zum ersten Mal das saftige Geschlecht einer anderen Frau. Der Gedanke ihre eigene Mutter zu lecken, bereitete ihr dabei sowohl Lust, als auch ein Gefühl von Scham. Nicht nur sie war eine dreckige Hure. Nein, auch Ester selbst fühlte sich dreckig und verrucht. Sie war nicht mehr die unschuldige Tochter - nein, sie war nun ebenso eine Sünderin.

***

Michaela war überwältigt von der Leidenschaft, mit der ihre Tochter sie nun bedachte. Sie griff Ester ins Haar und streichelte sie. Sie keuchte und stöhnte, reckte ihr das Becken entgegen und ließ sie all das mit ihr machen, nachdem sie sich heimlich schon solange gesehnt hatte. Immer wieder durchliefen Schauer der Ekstase ihren Körper. Sie spürte jene überwältigende Begierde, die in diesem Moment alles andere überschattete.

Mit raschen Bewegungen beleckte Ester nun die feuchte Spalte. Sie kostete von der Grotte, aus der sie entsprungen war, und leckte hinauf bis zu der kleinen Perle, die wie das Juwel einer Auster auf sie wartete. Der Saft hatte etwas aphrodisierendes an sich. Er schmeckte so köstlich, wie das Mädchen es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Frisch gefördert von den Drüsen ihrer Mutter, tropfte er auf ihre Lippen und auf das Laken, auf dem sich bereits die Flüssigkeiten der drei Frauen vereint hatten.

Derweil hatte sich Kerstin hinter Ester in Position gebracht. Wieder setzte sie das Kunstglied an der triefenden Spalte des Mädchens an. Sie beugte sich nach vor und griff mit einer Hand um Esters Brust. Der Vibratorfinger ruhte nun auf einer Brustwarze und sendete leichte elektrisierende Wellen aus, welche von dem steifen Fleisch an den Rest des sensibilisierten Körpers weitergetragen wurden. Ungeduldig rekelte Ester nun ihren Hintern. Sie konnte es nicht mehr länger erwarten. Ihre Zunge flog förmlich über die feuchte Spalte ihrer Mutter, während diese mit angewinkelten Beinen vor ihr lag.

Kerstin ließ sie jedoch noch eine Weile zappeln. Sie wusste, dass das Mädchen vor Lust fast verging. Sie hörte die fast verzweifelten Schreie ihrer Mutter, die dem Höhepunkt immer näher kam und sich inzwischen mit beiden Händen halt suchend in das Laken verkrallte. Dann, mit einem leichten Stoß drang sie in sie ein. Es war nicht schwer, trotz der übertrieben Fülle des vorgetäuschten männlichen Gliedes, in die vor Sehnsucht fast zerfließende Scheide einzutauchen.

Nun wurde das Mädchen wirklich von einer anderen Frau gefickt. Mit kräftigem, geübtem Hüftschwung, trieb Kerstin das Glied tief hinein in die geöffnete Grotte. Eine Hand ruhte in Esters Nacken, während die andere die zarten Brüste des Mädchens verwöhnte. Kerstin wuchs dabei zu einer wilden Bestie heran. Sie wusste, wie sich die Kleine fühlen musste. Sie blickte auf die sich windende Michaela, die sich längst am Rande eines Deliriums befand. Ein Zustand, mit dem sie nicht allein war.

Auch Esters Augen verdrehten sich, als sie die gewaltigen Stöße tief in ihrer Vagina vernahm. Sie fühle das wunderschöne Gefühl, als sich das selbstständig vibrierende Glied gegen ihren Muttermund zwängte und sie dabei so sehr ausfüllte, wie es noch kein Mann bis dahin geschafft hatte. Ihr ganzer Körper war zu einem explosiven Gemisch geworden, während ihre Zunge wie eine Lunte an der Zündperle ihrer Mutter leckte. Schmatzen, Stöhnen, und Keuchen vereinte sich in diesem Moment mit dem Surren der Sexspielzeuge, die ihren Leib und ihre Seele in einen unendlichen Abgrund zu treiben schienen.

Es war jener Moment, in dem es nichts mehr gab, außer der Lust. Kein Gefühl, kein Reiz schien mehr etwas anderes zu sagen. Verstand und Moral hatten jegliche Bedeutung verloren. Alles, was zählte, war das Spiel der Körper, die sich in diesem Moment zu einem einzigen Orgasmus vereinten.

Michaela war die Erste, die ihren Höhepunkt hinausschrie. Sie bäumte sich auf und schlug wild auf das Bett ein, während ihr Mund weit aufgerissen war, als würde sie um Luft ringen. Kerstin genoss das Schauspiel und verstärkte dabei ihren Hüftschwung. Sie kannte ihre erfahrene Gespielin. Sie liebte es, wenn sich die Hausfrau mit solcher ekstatischen Lust ihrem Höhepunkt hingab. Immer schneller rammelte sie nun deren Tochter. Sie fühlte das aufsteigende Verlangen, welches kurz vor dem Gipfel stand. Sie trieb das Mädchen weiter. Trieb es in die Arme ihrer lusttrunkenen Mutter, die benommen von ihrem Höhepunkt da lag.

Bald war es soweit, auch wenn es sich für Ester wie eine Ewigkeit anfühlte. Sie wusste nicht einmal, wo der Orgasmus begann, der sie mit einem Schlag überrollte. Es alles an ihr schien sich von einem Moment auf den anderen in eine einzige Masse aus kleinen Orgasmen zu verwandeln, welche ihren Körper spastisch zusammenzucken ließen. Sie konnte nichts mehr sehen, außer dem Funkeln der Sterne, während aus ihrer Spalte Lustnektar tropfte und sich mit ihrem Wasser vereinte, welches sie in diesem Moment nicht mehr halten konnte.

Vollkommen hilflos und entkräftet fiel das Mädchen schließlich in die Arme ihrer immer noch benebelten Mutter, während Kerstin zufrieden grinste. Ihr vibrierender Schwanz tropfte von Esters Nektar, die keuchend und verzweifelt nach Luft ringend auf dem nackten Leib von Michaela lag. Aus ihrem Mund tropfte der Speichel und benässte die Brüste ihrer Mutter. Schlaff griffen Michaelas Arme nach dem Leib, drückten ihr kraftlos an sich.

Ein Lächeln um spielte Kerstins Miene. Die Studentin wusste, dass sie nun nicht mehr nur über eine Frau gebot. Nein, vom heutigen Tag an, würde sie wohl die Mutter und als auch die Tochter in ihrem Besitz befinden. Nichts von Kerstins Ränkespiel ahnend, schlief Ester derweil in den Armen ihrer Mutter ein. Sie wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, sie wusste nur, dass sie heute die geilste Nacht ihres bisherigen Lebens erlebt hatte.