Montag, 3. September 2018

Steinzeiterotik - Entführt von den Höhlenmenschen


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Hallo meine treuen Leser. Inzwischen gibt es das Blog bald 10 Jahre und ich versuche immer noch, es mit Inhalt zu füllen. Während ich gerade an einer neuen Bildergeschichte Arbeite, will ich euch hier mal den Auszug aus meiner neuesten Veröffentlichung posten. Es ist der Einstieg in die Geschichte, und hat bereits einige heiße Szene.

Entführt von den Höhlenmenschen


Endlos erstreckten sich die Wälder an den sanften Hängen des blauen Flusses. In ihr primitives Fellkleid gehüllt stapfte Frya durch das Unterholz. Der Boden war weich, denn es hatte in der vergangenen Nacht geregnet. Jetzt stieg überall zwischen den Bäumen der Nebeldunst auf und bildete zusammen mit der durch das grüne Blätterdach schimmernden Sonne ein gleißend helles Lichtgespinst.
In einer Hand balancierte das Mädchen eine Rindenschale mit den roten Beeren, die sie seit dem Morgen gepflückt hatte. Es waren die ersten süßlichen Früchte in diesem Jahr. Frya war stolz auf ihren Fund.
Endlich war der lange und karge Winter vorüber. Die Natur beschenkte sie aufs Neue mit frischen Gaben. Für den Clan vom blauen Fluss bedeutete dies, dass die Zeit des Hungers und der Entbehrung ein Ende fand. Jetzt konnte jeder durch das Tal streifen und sich und die kleine Sippe mit Nahrung versorgen.
Plötzlich blieb Frya stehen. Der Duft von gebratenem Fleisch stieg ihr in die Nase. Ein in letzter Zeit selten vernommener Geruch. Obwohl das Mädchen bereits einige Beeren gegessen hatte, lief ihr sofort das Wasser im Mund zusammen. Ihre Schritte wurden schneller. Ungestüm huschte sie barfuß über den feuchten Waldboden.
Das Lager des Clans lag auf einer Lichtung, unweit des blauen Flusses. Dieses lag tiefer im Tal als die im Winter genutzte Felsspalte, die ihnen Schutz vor der schlimmsten Kälte bot. Ihr Anführer hatte den Ort ausgesucht, da er näher an den ergiebigen Jagdgründen ihrer Vorfahren lag. Und offenbar hatten die Jäger endlich Erfolg gehabt.
Das Mädchen beeilte sich, denn wer zuerst kam, hatte meist auch bessere Chancen auf ein gutes Stück Fleisch. Zumindest wenn es Ita, ihr Anführer, zuließ. Er teilte das Essen unter den Männern und Frauen der Sippe, wobei ihm immer das größte Stück zustand. Den Rest verteilte er gewöhnlich nach der Rangordnung, doch es gab andere Möglichkeiten, an ein gutes Fleischstück zu kommen.
Der Geruch und der über die Wintermonate gewachsene Hunger ließen bei dem Mädchen alle Hemmungen fallen. Neugierig blickte sie zwischen den Ästen hervor. Im Lager befanden sich lediglich zwei Jäger. Einer von ihnen war der Anführer des Clans. Dieser wachte über das Feuer, auf dem der Braten vor sich hinschmorte. Frya nahm all ihren Mut zusammen. Sie würde schon irgendwie an ihr Fleisch kommen.

Ita saß auf einem Felsen und nagte an einer Rehkeule. Das Glück war ihm hold. Der inzwischen ergraute Stammesälteste hatte das Tier unweit des Lagers gefunden. Es war verletzt und somit eine leichte Beute für ihn und seinen Sohn Kurka. Endlich gab es wieder Fleisch.
Sofort hatten sie es zur Feuerstelle gebracht und so weit verarbeitet, dass sie das kostbare Stück braten konnten. Schließlich nagte riesiger Hunger an ihren Mägen und sie nutzten die Gelegenheit, sich ungestört an dem Fleischstück zu erfreuen.
Wenn später die anderen Mitglieder ihrer Sippe zum Lager kamen, wären die beiden Männer bereits satt. Doch es gab genug für alle. Zumindest, wenn man die Reste von den Knochen nagte.
Ein zufriedenes Rülpsen entkam dem Anführer des Clans. Endlich. Nach Monaten des Hungerns und des Verlustes tat es gut, wieder etwas Richtiges zwischen den Zähnen zu spüren.
Plötzlich trat Frya aus dem Unterholz. Das Mädchen mit den blonden Haaren und grünen Augen hatte sich wohl von dem Duft des Bratens anlocken lassen. Er konnte es ihr nicht verdenken.
Unterwürfig kam sie auf beiden erfolgreichen Jäger zu und präsentierte ihnen ihre Ausbeute an wilden Beeren. Ita ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Der Anführer des Clans biss stattdessen ein weiteres Stück von seiner Keule ab und aß schmatzend, während es sein Sohn ihm nachtat.
Sehnsüchtig blickte das Mädchen sie an, doch Ita ließ sich nicht beirren. Auch ihre sanften Laute bewegten den Mann nicht, ihr etwas abzugeben. Sie würde die Reste bekommen. Denn es gab außer ihr noch andere Männer und Frauen, die im Rang über ihr standen, auch wenn sie vom Jagen und Sammeln noch nicht zurückgekehrt waren.
Das lag in Itas Verantwortung. Obwohl der Clan nur aus einem Dutzend Leuten bestand, war er trotzdem streng strukturiert. Dabei gab jeder sein Bestes für die Gruppe.
Da ließ sich das blonde Mädchen neben ihm nieder. Er gab einen knurrenden Laut von sich und biss demonstrativ von dem Fleischstück ab. Sie ließ sich allerdings nicht beirren und einen Augenblick später streiften ihre Finger bereits über sein Knie.
»Frya!«, knurrte er noch einmal ihren Namen und warf ihr einen grimmigen Blick zu.
Das Mädchen aber ignorierte sein Verhalten. Stattdessen kreisten ihre Finger zwischen seinen Schenkeln und jagten elektrisierende Schauer durch seinen Unterleib, während sie sich in ihr Fellkleid gehüllt an ihm rekelte.
Sie berührte dabei sein Glied. Weitere Wellen erregender Wollust flossen durch seinen Geist. Obwohl Ita der älteste Mann im Clan war, sein Zeugungsgerät noch immer voll einsatzbereit und wuchs an. Der Anführer ließ es geschehen.

Frya verstand es, wie man die Lust der Männer anfachte. Mädchen lernten dies im Clan vor allem durch Zusehen. Gerade im Winter, wenn es kaum etwas anderes zu tun gab, waren die Männer sehr fleißig darin, jede Frau, die sich nicht wehrte, zu besteigen.
Auch Frya war im letzten Winter zum ersten Mal bestiegen worden. Anfangs hatte es wehgetan, doch inzwischen hatte das Mädchen gelernt, wie man den Männern und sich selbst besondere Lust bereitete. Ihre Schwester Gaya war dabei eine große Hilfe. Sie zeigte ihr die geheimen Berührungsgriffe, auf welche die viel stärkeren Kerle so sensibel reagierten.
So tat sie es nun auch bei Ita. Ihre Fingerkuppen kraulten zärtlich seinen Sack. Dabei rieb sie ihren Körper an seinem Bein. Sie beugte sich zu ihm, wobei ihre Augen die ganze Zeit die seinen fixierten. Der Blickkontakt war wichtig bei dem Spiel. Das hatte Frya früh gelernt.
Neckisch befeuchtete sie ihre Lippen, die den Mann dabei an ihr eigenes Geschlecht erinnern sollten. Sie beugte sich zu ihm und schleckte ein erstes Mal über das inzwischen versteifte Glied des Anführers. Dies hatte wohl schon länger keinen Kontakt mehr mit einer Frau gepflegt, denn der Geschmack war äußerst intensiv.
Das Mädchen unterdrückte den ersten Impuls, zurückzuweichen, sondern nahm die Männlichkeit forsch zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge tastete über das Geschlecht. Sie spürte das wachsendende Fleisch in ihrem Mund und begann, an dem Glied des Mannes zu saugen, so wie es Tyma ihr gezeigt hatte. Mit Erfolg.
Frya vernahm ein lautes Schnauben. Die freie Hand des Clanoberen griff ihr ins Haar. Noch immer blickte sie ihm in die Augen, während er jetzt lustvoll grunzte.
»Gut, Frya«, keuchte der Anführer.
Seine Hand gab ihr Führung und zeigte dem blonden Mädchen, was der Mann von ihr wollte. Immer tiefer drängte er den Schaft zwischen ihre Lippen. Die Rehkeule war inzwischen vergessen.
»Frya! Kurka Fleisch!«, rief da plötzlich Itas Sohn.
Er fasste ihre freie Hand und führte sie fordernd an sein Geschlecht, während sie den an dem Speer seines Vaters saugte. Instinktiv fasste das Mädchen um das bereits steife Glied und begann es zu massieren.
»Gut. Gut!«
»Weiter!«
»Gut!«
Vater und Sohn stöhnten abwechselnd lustvolle Laute, während das blonde Mädchen sie verwöhnte. Dabei verschwand die Fleischlanze des Anführers inzwischen fast vollständig in ihrem Mund. Zwar spürte sie einen beklemmenden Würgereiz, als Ita seinen Schwanz bis in ihren Rachen schob, doch sie hielt es durch, um ihm zu gefallen.
Speichel tropfte von Fryas Mundwinkel herab. Ganz automatisch sorgten ihre Hände nun bei den Männern für Befriedigung.
»Frya, ja ...«
Die beiden Höhlenmenschen vergaßen das Essen gänzlich. Für sie zählte jetzt nur noch ihr Trieb. Immer schneller rammte Ita seinen steifen Riemen in den Hals des Mädchens.
Sein Sohn wollte derweil mehr.
Er packte Frya an der Taille und schob ihr Fellkleid über den Po. Von hinten rieb er das harte Glied an ihrer Spalte. Dadurch erlebte die junge Frau nun ebenfalls Lustschauer, da sich die potente Eichel des Höhlenmenschen an ihren Schamlippen bewegte.
»Frya feucht!«, keuchte der junge Jäger und schob seinen Speer in ihre Scheide.
Eine Kaskade sinnlicher Lust erfasste das Mädchen, wobei sie sich durchbog und der Schwanz des Anführers noch tiefer in ihre Kehle glitt.
»Gut, gut!«, stöhnte dieser.
Itas Griff um ihren Haarschopf verstärkte sich. Mit beiden Händen packte er sie und rammte seinen Pfahl immer wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. Frya musste würgen, doch sie hatte nun keine Wahl mehr.
Zwischen den Männern eingekeilt war sie nun zum Nutzfleisch der Höhlenmenschen geworden. Diese ließen ihrer Geilheit freien Lauf. Laut grunzend und keuchend benutzten sie das blonde Mädchen, um ihre Triebe zu befriedigen.
Dabei waren sie jedoch nicht die Einzigen. Fryas Körper erbebte unter den kraftvollen Stößen der Männer. Es erregte sie, die steifen Schwänze in sich zu spüren und von ihnen regelrecht aufgespießt zu werden.
Immer wieder schlug Kurka mit der flachen Hand auf ihren Po und kratzte über die zarte Haut des Mädchens. Der Schmerz war ihr jedoch nicht unangenehm. Im Gegenteil. Mehr und mehr verfiel das Steinzeitmädchen in einen tiefen Sinnesrausch. Sie verspürte eine unstillbare Gier und wollte mit jedem Mal mehr erleben.
Wellen der Wollust fielen über sie her, während die Männer euphorisch ihren Namen brüllten und sie dabei mit ihrem Samen füllten. Fryas Körperöffnungen schluckten, was die Beiden ihr schenkten. Es war eine erfüllende Gabe, die das Mädchen tief in sich aufnahm.
Als der erste Schwall des Lebenssaftes versiegte, dachte jedoch keiner ans Aufhören. Zu erregt waren die Männer, und so zwangen sie das Mädchen lediglich, sich zu drehen, um jeweils das andere Loch ihrer Gespielin penetrieren zu können.

Das Treiben im Lager blieb nicht lange unentdeckt. Tyma und Gaya waren inzwischen vom Sammeln frischer Wurzeln und Pilze zurückgekehrt und beobachteten, wie die beiden Männer gnadenlos ihre Geilheit an Frya auslebten.
Die Frauen hielten Abstand, denn die Clanfrauen wussten nur zu gut, dass die Männer ihre Triebe nicht beherrschten und im Rausch der Lust gerne auch brutal nach anderen Gespielinnen griffen. Besonders Kurka besaß diesen Ruf. Mehrmals hatten sie nach dem erzwungenen Verkehr mit dem jungen Jäger geblutet.
Für Tyma gab es jedoch noch einen weiteren Grund. Sie hatte gerade ihre fruchtbaren Tage und wollte allzu intimen Kontakt vermeiden. Ihr Körper war noch nicht bereit für die nächste, anstrengende Schwangerschaft.
Dass Gaya sich ebenfalls zurückhielt, zeugte von Vernunft. Schließlich gab es genug anderes zu tun, als sich nur von den harten Schwänzen der Männer besteigen zu lassen.
Tyma war die Älteste im Clan. Nicht, dass sie sonderlich alt war. Nicht einmal zwei Handvoll Sommer trennten die dunkelblonde Frau von Gaya. Sie war lediglich die Älteste von jenen, die es in der Sippe geschafft hatte, drei harte Winter in Folge zu überstehen.
Überhaupt wurden die Zeiten für den Clan immer schwerer. Tyma erinnerte sich noch: Unter Itas Vater bestand die Sippe aus doppelt so vielen Mitgliedern. Damals waren die Winter kürzer und die Gletscher reichten nicht so tief ins Tal.
Erneutes Stöhnen und Schreien aus dem Lager erweckte erneut Tymas Aufmerksamkeit. Ita brüllte laut auf und riss Fryas Haar in den Nacken. Das blonde Mädchen kreischte und brach dann vor den Männern zusammen. Diese erhoben sich triumphierend und schlugen sich selbst auf die Brust. Für einen Moment vollführten sie einen Siegestanz, bei man noch gut das Schwingen ihrer erschlaffenden Glieder erkennen konnte.
Keiner von beiden achtete auf Frya, die rasch eine der Fleischkeulen nahm, und sich damit aus dem Staub machte. Tyma lächelte zufrieden. Das Mädchen hatte immerhin gelernt, die Situation für sich zu nutzen.

Nachdem sich Ita und Kurka ausreichend gestärkt und ihre Lust befriedigt hatten, legten sich die Jäger zu einem Schläfchen unter die aus Ästen, Laub und Reisig gefertigten Unterstände, die zumindest etwas Schutz vor Regen, aber auch der kräftigen Mittagssonne boten.
Rasch fielen sie in einen tiefen Schlummer, sodass sie die Rückkehr der Frauen nicht bemerkten. Tyma und Gaya nutzten die Gelegenheit, sich ebenfalls große Fleischstücke aus der zurückgelassenen Keule zu sichern, sodass es für alle ausreichend gab.
Inzwischen war auch Bur ins Lager zurückgekehrt. Er hatte mit seinem Speer mehrere Fische erlegt, die nun ebenfalls über der Feuerstelle garten. Dies war für die Sippe die einzige Möglichkeit, damit die Beute nicht zu schnell in der herunterstechenden Sonne verdarb.
Tyma, Frya und Gaya hatten sich nach der Stärkung daran gemacht, die Reste des Rehs zu verwerten. Fast alles konnte sich als nützlich erweisen. Das Fell, die Sehnen, Innereien und Knochen. Vieles hatten sie von ihren Vorfahren gelernt, doch hin und wieder entdeckten die Mitglieder des Clans auch Neues.
Zwischen ihren Fingern fand Gaya plötzlich etwas Unerwartetes. In einen der Knochen hatte sich eine schwarze Spitze gebohrt. Diese war derart scharf geschliffen, dass sie beim Herausziehen ihre Haut aufschlitzte.
»Da! Da!«, rief sie überrascht und hob das Fundstück hoch, welches sie in den Ãœberresten des Rehs gefunden hatte. Ein Blutstropfen lief an ihrem Zeigefinger herab.
Bur, Tyma und Frya kamen herbei und begutachteten das Stück aus pechschwarzem Stein, welches nur eine vage Ähnlichkeit mit den Speerspitzen des Clans hatte. Das Sonnenlicht spiegelte sich auf der glatten Oberfläche, die ganz anders war als all die Feuersteine, die Gaya bis dahin gesehen hatte.
»Was ist? Was ist?«, brüllte Ita, als er aus seinem Schlummer erwachte.
Gaya zeigte ihm den Fund. Der Clanälteste nahm ihn und schleuderte ihn wütend davon.
»Dummer Stein!«, war seine einzige Antwort.
»Nein!«, rief Gaya.
Fassungslos starrte sie dem Artefakt nach, als dieses im Unterholz verschwand.
Für Ita war die Sache erledigt. Leise brummend ging der Clananführer wieder zu seiner mit Moos ausgelegten Schlafstelle, um das Mittagsschläfchen fortzusetzen. Auch die anderen machten sich erneut an ihre Arbeit.
Lediglich Gaya wollte sich nicht damit abfinden. Kurzentschlossen ging sie ins Unterholz, um die von Ita achtlos weggeworfene Spitze zu suchen. Ihr Instinkt mahnte sie dabei zur Vorsicht. Irgendetwas stimmte nicht und ihr blutender Finger war nur ein weiterer Hinweis, dass es mehr mit diesem Stein auf sich hatte.
War es etwas ein Hinweis der Naturgeister?
Drohte dem Stamm Gefahr?

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Euer Krystan Knight

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