Sonntag, 31. Oktober 2010

Samstag, 30. Oktober 2010

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Der Professor: Teil 3

Jetzt gehts rund in der Schule.
Maria beobachtet, wie Vanessa vom Professor im Klassenzimmer während der Pause gefickt wird.


Der Professor Teil 3
[F/M,Schulsex, BJ]


Vanessa blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit galt dem Text der SMS. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen der ihr so eine Nachricht schicken würde. Der Professor hatte sie seid jenem Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm, nicht angerufen, immer wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur noch gemehrt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof manchmal gekreuzt. Und meist war sie ihm zu erst ausgewichen, nur um dann wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken, der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt worden war.
Seid dem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt in trockenen Englischunterricht, bei Frau Kemmer. Dieser Text irritierte sie und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.
Ich hoffe doch die SMS kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben zu berühren, sodass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich blickte sie sich immer wieder verschreckt um, um nicht von ihren Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block eine Mangafigur, und alle anderen blickten nicht im Traum zu ihr, dem kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und ihrer Brille. Vanessa schloss die Augen und dachte an die zarten, liebevollen Berührungen, mit denen der Professor sie in das Reich der Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
„Vanessa, would you please put away your cellphone, and join us in our discussion.”, tadelte sie Frau Kemmer, die alte dunkelhaarige Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.
„Yes, Mam”, stotterte sie.
Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit, nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben. Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in Raum 2.11. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn auszuziehen? Das Mädchen rang mit sich.
Ihr Blick fiel auf Jenny, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust. Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr die SMS durch den Kopf. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Vanessa entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging, verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Jenny ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Jenny gewohnt. In der Schule war Vanessa einfach zu uncool, als dass man sich mit ihr abgeben konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte befunden hatte.
Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte, für ein Mädchen sei es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als Letztes in ihr Klassenzimmer. Der Lehrer hatte startete gerade den Beamer, und bereitete seine Präsentation über die politische Lage im Nachkriegseuropa vor. Ohne dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.

Der Raum 5.23 im Dachgeschoss des Käthe-Günther-Gymnasiums. Wie die meisten Räume im 5ten Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer. Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei Reihen mit Tischen und Stühlen bestück waren. Professor Martin Schönbaum stand am Lehrerpult, als Vanessa durch die angelehnte Tür spitzte.
„Hallo Vanessa", sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem Tonfall. „Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um.“
Vanessa tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee, ihren Slip aus zu ziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar, einfach wieder zu gehen.
„Komm her, Kleines.“
Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Professor drehte sich zu ihr um und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt, dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte. Vergessen waren alle Zweifel und Ängste, als sie sich ganz dem Spiel ihrer Zungen hingab. Sie küsste ihn wie eine Verdurstende, die sich nach Wasser sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.
Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Vanessas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Martins Hände streichelten ihren Po und kneteten das mollige Fleisch durch den Stoff ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in seine Arme.
„Wir haben nicht viel Zeit, Kleines", meinte er und schob ihren Rock hoch, sodass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten.“
„Ja", hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug, eine sichtbare Falte zu werfen. Mit sanfter Kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte, ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich Nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.
Vanessas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte, wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde.
„Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also streck mit deine Arschbacken entgegen“, flüsterte der Professor. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht und lächelte den Mann lüstern an.
Vanessa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte, wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick, der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den Wahnsinn der Lust.
Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich.
Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.
Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust, mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.
Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Drecksstück. Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu bringen. Normal wäre Vanessa angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten gedemütigt zu werden.
Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig. Der Professor genoss seinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser 18 jährigen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen worden war.
Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Vanessas Verstand. Oben und unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann, das Glied des Professors hemmungslos zu melken. Auch der Professor stöhnte laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch seiner Gespielin und er ergoss sich in das Kondom.
Vanessa lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der Gong und kündigte das Ende der Pause an.
Martin zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter.
„Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich bei dir", sagte er knapp.

Vanessa war gerade durch die Tür von Raum 5.23 verschwunden, als sich der Professor in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurückfallen ließ. Sein halbsteifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch immer in seiner Hand.
„Hat es dir gefallen?“, fragte er. Maria kam aus der Tür eines großen Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine Digitalkamera.
„Ja, Meister", meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock und Strapse und schwarze Lackstiefel, die bis zu den Knien gingen.
„Komm her", befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter auseinander. Maria verstand ihn, ohne dass er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halbsteifes Glied in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.
„Irgendwann wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken", lächelte der Professor und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. „Ich habe schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mich an. Mach den Mund weit auf.“
Maria ließ sein ersteiftes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam herab.
„Schön weit auf machen.“
Maria blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden Latexstück hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand, verschwand zwischen ihren Lippen.
„Ich will, dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe“, während er mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ, streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Maria kämpfte gegen den Würgereiz an.
„Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken", lobte er sie.
Maria schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und des Fotzenschleims von Vanessa bereite sich in ihrem Mund aus. Immer heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt neu. Es ängstigte sie, bekam sie durch das Stück Latex in ihrem Rachen kam noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Maria war nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.
Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Professor streichelte sie dabei sanft über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschisafts in ihrem Rachen. Nun wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu ficken.
Der Schwanz in ihrem jungen Fickmaul wirkte wie ein Stopfer, und es gelang ihr endlich, den Gummi herunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Maria war es gewöhnt. Sie genoss es, wenn er sich so brutal an ihr verging. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen Unterwerfung.
Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.
Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren Rachenraum hinein und raubten ihr abermals die Luft. Maria wurde schwarz vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr Stolz bestand darin, sich von ihrem Herrn, Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Für sie war es die Erfüllung, als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun ganz deutlich. Sie fühlte, wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie spürte seine Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle bewegte.
Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der zweite Schub ergoss sich in ihrer Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf freigegeben, sodass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte. Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft huste. Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der Schülerin, die laut keuchte.
Der Professor, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet hatte, lächelte zu frieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt noch eine Totalaufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht. Danach schaltete er die Kamera aus.

„Hier ist dein Handy", meinte er zu Maria und reichte ihr das Mobiltelefon, mit dem er zuvor Vanessa angeschrieben hatte. Diese war noch immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schädel und ergriff es mechanisch. „Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir.“
Maria wischte sich einen Spermafaden mit dem Finger zurück in den Mund und nickte kurz. „Ja, Meister.“
Sie dachte nicht an die wichtige Mathe Klausur am Donnerstag, für die sie noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht mindestens 5 Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der 11. Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die 10. einmal wiederholen musste.
„Jetzt verschwinde", meinte Martin grob und packte seinen Schwanz wieder in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. „Ich muss telefonieren.“
Maria gehorchte, und ließ den Professor alleine in dem Raum zurück. Zur Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät, also beschloss das Mädchen erst mal der Toilette zu verschwinden, und ihr Gesicht zu waschen.

Oberstudienrätin Regina Kampe saß in ihrem Schreibtisch und blickte durch die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Frau von 42 Jahren. Vor zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im des Käthe-Günther-Gymnasium übernommen.
Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers, Florian Wiesberger. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobt wurde. Er war intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehr Mals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des Armen jungen erzählt, dessen Vater bei einem Verkehrsunfall starb.
Regina dachte daran, wie es wohl war, so einen Jungen alleine groß zu ziehen. Wie man sich wohl fühlte, wenn man sieht, wie aus dem Kind ein junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar des Knaben. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht. Trotzdem, dieses Verlangen war da, tief in ihr schlummerte es. Ohne dass sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.
Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken. Professor Schönbaum war am Apparat.
„Frau Kampe?“
„Ja?“
„Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?“
„Ja, gerne", stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Florian hatte das Gespräch mit der Sekretärin beendet, und ging zur Tür. Sie betrachte seinen knackigen jugendlichen Arsch, der wohl in einer fiel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie ihm aus dieser Enge heraus helfen. „Ich werde da sein.“
„Gut. Bis dann.“ Der Professor legte auf.

Montag, 25. Oktober 2010

Der Würger


Aus dem Dunkel hört sie schwere Schritte.
Unruhig sitzt sie da. Unsicherheit beschleicht sie.
Dann spürt sie wie ein Tuch um ihren Hals geschlungen wird.
Sie will aufmucken doch die tiefe Stimme flüster drohend zu ihr: "Rühr dich nicht, Sklavin!"
Sie wehrt sich nicht, erduldet das Handeln ihres Herrn.
Er zieht die Schlinge immer fester um ihren Hals, würgt sie.
Verzweifelt kämpft sie gegen den Impuls an, sich zu wehren.
Öffnet leicht ihren Mund, während sie um Atem ringt. Immer weniger des benötigten Lebenshauchs dringt durch ihre Kehle.
Panik macht sich breit. Ihr Körper revoltiert, während er zu gleich immer schwächer wird.
Immer noch hält sie durch. Immer noch dient sie ihrem Meister.

Sonntag, 24. Oktober 2010

Piratenmädchen


Hier ist meine kleine Piratin. Morgen muss ich mich aber echt wieder ans Schreiben machen.

Samstag, 23. Oktober 2010

Mädchen am Pranger

Ich überlege gerade ob ich die Geschichte um das Bauernmädchen fortsetzen soll. Eigentlich will ich ja endlich meine Piratengeschichte fortsetzen. Da ich aber gerade total begeistern von meinem kleinen rumgezeichne bin, kommt zuerst mal dieses Bild an die Reihe, welches ich heute mal schnell gezeichnet habe.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Mädchenskizze


Ich wollte einfach mal sehen was ich so zusammen bringe.
Vielleicht gibts davon ja in Zukunft mehr.
Zumindest wenn ich es hin bekomme, stimmige Motive aus meinem Kopf in Bildform zu bringen.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Die Milchfarm Teil 3: Die Besamung

Die Milchfarm Teil 3: Die Besamung
[Dämon, Draenei, Orc, F/F/M, Geschwängert, Dunkle Rituale]

Dumpfes Kerzenlicht erhellte den Raum. Die Wände waren schwarz wie die Nacht und schienen jegliches Licht zu schlucken. Nur vereinzelt glänzte dunkles Rot hervor. Schriftzeichen und Symbole, fremd und bedrohlich war dieser mit Blut gezeichnete Wandschmuck.
Ein Ring aus Kerzen markierte das Zentrum dieser unheiligen Halle. Das Licht der 49 jungfräulichen Flammen fiel auf den Altar in deren Zentrum. Dort lag eine Draenei vorne übergebeugt nackt auf den Fels gefesselt. Ihre Arme waren seitlich an den weißen Stein gekettet. Auch ihre Hufe waren auseinandergezogen und an den Opferfels gekettet, sodass ihr Hintern zur einen Seite gut zugänglich war und ihr Kopf auf der anderen Seite.
Die jungen gut entwickelten Brüste waren schmerzhaft auf den Altar gepresst, und wichen nach links und rechts aus. Vor dem Draeneimädchen Namens Shari saß eine Orc auf dem Boden. Ihr Name war Reva. Vor dieser lag eine rotgoldene Schale, in der sich eine milchige Substanz befand. Die muskulöse grünhäutige Frau tauchte ihren Finger in die Schale und benetzte dann ihren entblößten Busen. Sie umrundete die Wölbungen ihrer Weiblichkeit.
Lust spiegelte sich in den Augen der Orcin. Sie genoss diese sanfte Berührung ihre Rundungen. Genoss es, wie die Flüssigkeit sie feucht machte, und ihre Haut mit neuer Kraft versorgte. Gleichzeitig blickte sie in die Augen der jungen Draenei. Das Mädchen hatte Tränen in den opalblauen Augen. Deutlich konnte sie das Flammenspielen in dem feuchten Bahnen sehen, die sich auf der blasblauen Gesichtshaut des Mädchens gebildet hatten.
„Sieh her, meine Kleine. Dies ist die Milch deiner Mutter“, raunte die Orcin und rieb sich zugleich ihr Gesicht mit der weißen Flüssigkeit ein. Sie cremte sich förmlich mit dieser exotischen Substanz ein. Streichelte über ihren muskulösen Bauch tiefer zwischen ihre Schenkel.
Die Orcin saß auf ihren Knien. Sie hatte ihre Schenkel geöffnet, sodass ihre Finger die blanke Spalte gut erreichen konnten. Auch hier verteilte sie einen Teil der Draeneimilch.
„Sieh gut her“, wiederholte sie, während ihre Finger durch ihre feuchte Lustspalte glitten. Das Mädchen wollte wegsehen, doch ihr Hals befand sich in einer Steinmulde des Altars, sodass sie ihn nicht zur Seite bewegen konnte.
„Ja, so ist es gut. Sie her, wie anregend dieser Muttersaft auf mich wirkt“, meinte die Orcin und hobt ihre Hand der Gefangenen entgegen. Von ihren Fingern tropfte nun ihr eigener Lustnektar gemischt mit der Milch aus den Brüsten der Draeneimutter. Die junge Draenei wimmerte, als sich die Hand ihrem Gesicht näherte, und die grünen feuchten Finger jene Mischung weiblicher Säfte an ihren jungen Lippen abwischte. Shari schmeckte den süßlich salzigen Geschmack, dem sie sich nicht entziehen konnte.
„Bald meine Kleine, bald wirst auch du diesen köstlichen Nektar produzieren. Du wirst eine meiner Milchstuten werden“, lächelte Reva mit dem Ausdruck von sadistischer Lust auf ihrem Antlitz. „Heute Nacht wirst du besamt werden. Heute Nacht wirst du eine Mutterstute werden, meine Kleine. Igon, zeig ihr unsere Überraschung.“
„Zu Diensten, Herrin“, murmelte ein kleiner Wichtel, von der Größe und Hässlichkeit eines Gobelins. Er betätigte das Rad einer gewaltigen Winde.

Die Augen des Mädchens weiteten sich panisch. Im Licht der Kerzen erkannte sie hinter der Orcin eine weitere Person. An einer Kette hing der nackte Körper ihrer Mutter. Langsam wurde sie aus der Dunkelheit herabgelassen in das Kerzenlicht. Ihre Hände waren über dem Kopf mit Eisenringen gefesselt, und die daran befestigte Kette ließ den vollbusigen Körper der Draenei in der Luft baumeln. Ihr ganzes Gewicht zog an ihren Armen und raubt ihr schmerzhaft die Luft. Der Knebel in ihrem Mund hinderte die Draeneifrau daran, zu schreien.
Unendlich langsam wurde Teka nun in den Altarraum herabgelassen, bis sie den Boden berührte. Nur mit äußerster Mühe gelang es der Frau immer wieder, auf ihren Hufen etwas Halt zu finden. Nun wurde die Kette fixiert und Teka musste direkt auf ihre an den Altar gekettete Tochter blicken.
Shari konnte durch ihre feuchten Augen sehen, wie ihre Mutter ebenfalls mit den Tränen kämpfte. Der mit Lederriemen befestigte Holzpflock in ihrem Mund hinderte sie an jedem Laut.

„Ich denke dies reicht fürs Erste“, meinte die Orchexe und der Wichtel ließ das Windenrad einrasten.
„Wie Ihr wünscht, Herrin“, raunte der kleine Dämon.
Reva erhob sich und schritt in die Dunkelheit. Die Milch tropfte immer noch über Brust und Schenkel der grünhäutigen muskulösen Frau. Sie leckte sich über ihre Hauer. Die Blicke der beiden Draeneis folgten ihr. Mutter und Tochter waren von derselben Panik erfüllt, während der Wichtel diabolisch Lachte.
„Hast du die frische Milch, Made?“, fragte die Orc in die Dunkelheit. Orcs waren seid jeher ein Volk von Jägern, ihre Augen waren an die Finsternis gewöhnt. Für sie waren die Konturen der Blutelfe deutlich zu erkennen, die aus dem dunklen Gang schritt, während sie für die gefesselten Draenei verborgen bliebt.
Ravijel ging vor ihrer Herrin auf die Knie und hob demütig die Schale mit der frischen Nachtelfenmilch über ihren Kopf, um ihn der Herrin darzubieten. Leise sprach sie: „Ja, Herrin. Ich habe sie frisch für das Ritual gemolken.“
Reva lächelte. Ihre feinen, durch Dämonenkräfte gestärkten Sinne konnten auch Verborgenes erkennen. Sie roch die Angst ihrer Sklavin, sie roch den Duft weiblichen Nektars in ihrem Atem. Diese kleine Blutelfe konnte nichts vor ihr verheimlichen, gewiss hatte sie wieder an einer der Stuten genascht.
Der schwarzhaarigen Orc gefiel der Gedanke, dass ihre Sklavin vor ihrer Herrin ein Geheimnis zu bewahren suchte. Sie würde sie in dem Glauben lassen. Und in ihrer Angst vor Durath. Der Hexe hatte dem Tauren bewusst ein Aphrodisiakum sein Fressen gemischt. Schwarzer Lotus war ein seltenes Kraut, aber seine Wirkung auf Männer war fantastisch, es machte sie so berechenbar.
Heute Nacht würde er gewiss unter einer unstillbaren Gier leiden, doch sollte er ihr nachgehen, müsste sie ihren ungehorsamen Sklaven natürlich bestrafen. Ihre Lippen bildeten um ihre scharfen, elfenbeinfarbenen Hauer ein zufriedenes Lächeln, während sich ihre Finger um das Gefäß schlossen und sie es aus den Händen, der im Vergleich zu ihr so zerbrechlich wirkenden Blutelfe, nahm.
„Ich brauche dich nicht länger hier unten, Made. Geh hoch, und komm erst bei Sonnenaufgang zurück ins Haus. Ich werde bestimmt großen Hunger haben, als melke mir alle Stuten gut durch. Wenn es zu wenig ist, könnte ich auf den Gedanken kommen, dass du mir vielleicht besser als Milchstute dienst, denn als meine Sklavin. Und du willst doch nicht deine Ehrenstellung verlieren.“
„Nein, Herrin“, sprach Ravijel erschrocken.
„Gut, dann verschwinde, dies ist nichts für deine Augen.“
„Ja, Herrin.“ Die Blutelfe sprang mit gesenktem Kopf auf und eilte in den dunklen Gang davon, der nach oben die das Haupthaus führte.

Die Orchexe führte das Gefäß an ihre Lippen und trank einen genüsslichen Schluck der wertvollen nachtelfischen Muttermilch. Sie fühlte, wie die Macht jener Essenz ihren Geist durchflutete – sie fühlte die Macht.
Langsam, bedrohlich schritt sie auf die Draeneifrauen zu. Ihre kräftigen Finger umschlossen die üppigen Brüste der an der Kette hängenden Mutterstute und drückten die erst vor kurzen gemolkenen Zitzen. Ein leichter Schwall spritzte ihr ins Gesicht. Die rötlich braunen Augen der Orc glänzten lustvoll auf.
Noch einmal presste sie die gewaltigen Brüste des Draeneiweibes und wieder sickerte etwas Milch hervor. Reva nahm diese Tropfen und führte sie an die Lippen des Mädchens mit ihrer blasblauen Haut. Sie versuchte, leise wimmernd ihr Gesicht von ihrer Peinigerin abzuwenden. Doch es ging nicht. Schließlich stieß die Orc ihren mit Muttermilch benetzten Finger gezielt in den Mund des Mädchens.
„Koste noch mal von der Milch deiner Mutter, bevor du selbst welche liefern wirst“, lächelte sie boshaft. Das Mädchen flehte etwas auf Draeneiisch, während ihre geknebelte Mutter nur hilflos in ihren Ketten hing, während ihre Tochter von dieser Orcbestie erniedrigt wurde.

Die Hexe tauchte ihren Finger in das Gefäß und begann den Rücken ihres blauhäutigen Opfers mit der frisch gemolkenen Elfenmilch zu bemalen. Runen einer dunklen Welt bildeten sich auf der zarten Mädchenhaut. Die kräftigen Finger der Orc streiften mehrfach durch das Haar und den zarten mit Goldfäden geschmückten Tentakeln des Draeneimädchens, welche sich hinter ihren Spitz zulaufenden Ohren befanden. Leises Wimmern war der Lohn, den die Hexenmeisterin dafür erntete.
Schließlich nahm sie Abstand von dem Altar und zeichnete auf dem Boden einen großen Kreis, formte darin ein Pentagramm, welches abermals mit Runen geschmückt wurde. Immer noch tropfte etwas von der Milch an der Innenseite ihrer Schenkel herunter. Sie vermischte sich mit dem Lustnektar, der aus ihrer blanken Scheide sickerte.
Gierig war der Blick der Orcfrau. Lust, Hass und vor allem der Hunger nach Macht trieb sie in ihrem Tun an. Denn mehr als Sex und Schmerz liebte sie die Macht. Ihre Lippen begannen, tonlose Worte zu murmeln. Ein leichtes Rauschen überdeckte das Wimmern und Schluchzen der Draeneis.
Das Rauschen wurde stärker und in dem dämmrigen Raum begannen die mit Elfenmilch gezeichneten Runen, violett zu leuchten. Die Kerzen flackerten und ihr Licht verlor an Strahlkraft, als würde es ihnen irgendwer entziehen. Shari, das Draeneimädchen, bäumte sich wild auf. Die Zeichen auf ihrem Körper brannten wie eisiges Feuer.
Verzweifelt sah Teka, wie ein dunkler mit rötlich violetten Schlieren durchsetzter Schatten sich über ihrer Tochter bildete. Immer wieder schrie sie ohne einen Laut hervor zu bringen in ihren hölzernen Knebel. Schmerzhaft schnitten die Ketten in ihre Handgelenke, doch dies war nichts im Vergleich zu dem Schmerz, denn ihr Mutterherz empfand, als sie die Konturen eines gewaltigen Dämonen erkannte, der sich durch das Portal aus violetten Schatten Materialisierte.
„Komm herbei, Kruhl. Sieh das Opfer, welches ich dir da biete.“, raunte die Orchexe.
Die Umrisse des Dämonen verdichteten sich. Drei Meter groß war sein bulliger Körper, und seine gewaltigen Schwingen hatten fast fünf Meter Spannweite. Langsam glitte er zwischen der Reva und Shari zu Boden.
„Ihr habt mich gerufen“, klang die unheilschwangere Stimme des Schreckenslords durch den Raum.
„Ja, oh mächtiger Kruhl. Ich habe eine neue Zuchtstute für euch und eure Brut“, hauchte die Hexe fast demütig. Die kräftige Orcfrau schien auf einmal, zu zittern. In ihren Händen hielt sie das Gefäß mit der Elfenmilch fest umschlossen, als wäre es eine Quelle des Schutzes vor der Urgewalt des gewaltigen Monsters. Ihr Blick wich dem des Dämonenlords aus. „Seht her. Sie ist reif, eure dunkle Saat zu empfangen.“
Der Schreckenslord blickte sich um. Er sah auf das ärmliche Geschöpf herab. Der Kopf des Draeneimädchens war genau auf Höhe seines Dämonenglieds, welches sich vor ihren Augen wie ein gewaltiger Stachel langsam aufrichtete und wuchs.
Sie wagte nicht den Mund zu öffnen, wagte nicht zu schreien, doch ihre Augen spiegelten all die Furcht und das Entsetzen wieder, welches durch ihre gepeinigte Seele lief, als sie in die Augen des Monsters aus einer anderen Welt blickte.
„Ja, sie ist reif“, sprach der Dämon mit seiner sphärischen Stimme, die allen anwesenden Frauen eisig ins Mark fuhr.
Mit langsamen Schritten umrundete das geflügelte Wesen den Altar. Begutachtete das Fleisch der Draenei, die führ hin hier angekettet worden war. Schließlich stand er hinter ihr. Seine Klauenhände streiften mit ungeahnter brutaler Zärtlichkeit über den Körper seines Opfers.
Teka schrie verzweifelt in ihren Knebel, wand sich in ihren Ketten, sodass die bläuliche Haut aufriss und Blut aus ihren Handgelenken sickerte. Shari zitterte an ihrem ganzen jungen Körper, während die Klaue des Dämons sie streichelte. Es war nicht die Klaue, die sie fürchtete, nicht seine gewaltigen Hörner, die aus seinem Schädel kamen. Sie fürchtete die dunkle Bedrohung seiner Lenden.
Kruhl genoss den Anblick des Draeneimädchens fast ebenso sehr wie ihre Furcht. Ihr Volk und das seine waren in der alten Zeit eng verbunden. Nun würde er diesen Bund erneuern, in dem er dieses Kind der Draenei schwängerte, und aus ihrem Leib seine neue Brut züchtete.
Reva hatte gute Arbeit geleistet. Er würde die Orchexe auf ganz besondere Art und weise entlohnen. In ihrer Gier nach Macht war sie ihm ein wichtiges Werkzeug in dieser Welt geworden. Ihr naiver Glaube, sie hätte die Macht, macht die ganze Sache noch interessanter für den Schreckenslord.
Er streifte mit seiner Klauenhand durch den Tentakelansatz an Sharis Kopf, streichelte ihr dunkelblaues, verschwitztes Haar, wanderte über ihren Rücken bis zu dem kleinen Schwänzchen oberhalb des Pos. Er hob es an und blickte auf den eng verschlossenen dunklen Punkt an ihrem Po, streifte weiter über die intimen Hautstellen, bis er schließlich ihre glatte hervorstehende Scham erreichte. Leicht drückte er seine Klaue in die noch jungfräuliche Öffnung.
Der Duft ihre Angst, der Duft ihrer jungfräulichen Vagina, und der Muttermilch vermischten sich zu einem unbeschreiblichen Aroma der Lüste in dem Gedanken des Gehörnten. Er ignorierte den spitzen Schrei des Mädchens und bewegte seine Klaue ein wenig in der engen Spalte. Dann führte er sie zu seinen Lippen und leckte mit seiner gewaltigen Zunge darüber.

Kruhl winkte die Orchexe herbei. Zögerlich folgte sie ihm. Sie hatte den Schreckenslord schon einige Male beschworen. Er war ein mächtiger, gefährlicher Dämon, das wusste sie. Doch er war auch der Quell ihrer Macht. Er hatte sie beschützt, als ihr Clan sie verstieß. Er hatte ihr die Macht gegeben, ihre Feinde zu zerschmettern. Für ihn hatte sie dieses Anwesen erbaut.
Hier wurde seine Gier nach dem Nektar ihrer humanoiden Milchstuten gestillt. Schon öfters hatte sie ihn für eine Besamung beschworen, doch noch nie hatte er sie mit solchem Blick angesehen. Sie erkannte die Gefahr, doch verleugnete sie. Der Dämon rief sie zu sich. Seine Gedanken umspielten die ihren. Mit langsamen Schritten, die Milch immer noch in ihren kräftigen Orchänden haltend, näherte sie sich ihm.
Die Augen von Hexe und Dämon trafen sich. Es war eine intensive Berührung der beiden. Sie spürte seine Macht. Fühlte seine Stärke. Merkte, um wie viel der Schreckenslord in den Jahren ihrer Partnerschaft gereift war. Plötzlich übermannte sie eine ungekannte Furcht und sie wich seinem Blick aus.
Der Schreckenslord lächelte zufrieden und streckte seine lange Klauenhand nach ihr aus. Von unten ergriff er das Gefäß aus den Händen der nackten Orcfrau und führte es an seinen Mund. Er trank gierig die frisch gemolkene Muttermilch. Tropfe des weißen Saftes fielen auf seine dunkelrote Dämonenhaut.
Ein tiefer Seufzer glitt über seine Lippen, als er den letzten Rest herunter schlang. Reva erschauerte. Sie fühlte die gewaltige Macht des Dämonen den sie rief. Sein schiere Größe und Kraft wirkten schon bedrohlich genug, doch da war noch mehr. Etwas, dass nach ihrem Geist griff, etwas dass früher nicht da gewesen war.
Kruhl blickte wieder zu ihr. Wie hypnotisiert schritt sie auf das Wesen einer anderen Welt zu. Er lächelte, die gewaltigen gekrümmten Hörner an seinem Schädel wirkten nun auch für sie, die Herrin einschüchternd. Dann packte er sie plötzlich und legte sie rücklings auf die angekettete Dranei. Diese schrie auf, zappelte, aber Kruhl hielt die Orchexe fest in seinen gewaltigen Händen.
Beide Frauen lagen nun, dem Dämonen ausgeliefert, auf dem Altar. Die Orc fühlte die weiche warme Haut des Draeneimädchens. Sie wollte schreien, wollte einen Zauber wirken, der ihr die Kontrolle zurückgab, doch ihre Stimme versagte. Der Dämon drückte ihre Hände und Füße jeweils fest aneinander, er zog dieses Paar aus Arm und Bein dann zu Seite, sodass Reva ihm mit ihrem grünen muskulösen Oberkörper vollkommen ausgeliefert war.
Der Stachel, der zu vor das Draeneimädchen bedroht hatte, brachte nun auch die Orchexe in Panik. Wollte er sie anstelle des auserwählten Opfers nehmen? Sie erschrak bei dem Gedanken. Der Riese beugte sich über den Altar und streifte mit der Spitze seines Glieds über die Furt der Hexe. Der feuchte Schleim ihrer Lust benetzte den Dämonenspieß. Reva atmete schnell, Hecktisch. Sie geriet langsam in Panik. Der Mädchenkörper unter ihr regte sich und verschlimmerte dieses Gefühl von Hilflosigkeit. Abwechselnd rieb er seine Lanze an ihre Fotze und an der des Mädchens. Dieses kreischte dabei immer auf, versuchte sich aufzubäumen, doch das Gewicht der Orcfrau machte dies vollkommen unmöglich.
Sie war jetzt Kruhl vollkommen ausgeliefert. Diese Erkenntnis quälte die Hexe, und zugleich erregte es sie auch. Der Gedanke, von diesem Dämon in Besitz genommen zu werden gefiel ihr tief in ihrem machtsüchtigen Hexenherz. Er war nicht irgendein Wichtel, er war einer der mächtigsten Dämonen. Ein König, ein Fürst, ein Feldherr.
Der Schreckenslord beugte sich über den Altar und bewegte sein Becken kurz zurück. Mit Schwung drückte er sein Becken wieder vor. Gleichzeitig schoss seine Zunge aus dem Mund. Sie war gut einen Meter lang und schnellte auf den nackten Körper der grünhäutigen Frau zu, während er sein Glied in das enge Loch des Draeneimädchens trieb.

Shari schrie so laut sie nur konnte auf. Der Schrei hallte durch die dunkle Kammer, bis es nur noch ein tonloser Laut war, dem jede Kraft fehlte. Der Schreckenslord hatte sein Glied mit einem Stoß durch das Jungfernhäutchen des Mädchens und tief hinein in ihren Unterleib getrieben. Gegen die schiere Kraft des Monsters hatte ihre zarte Weiblichkeit nichts entgegenzusetzen.
Mit wilden, brutalen Stößen trieb der Dämon seine Männlichkeit in ihren Leib, während seine Zunge über den zuvor mit Muttermilch befeuchteten Leib der Orcin wanderte. Er leckte sie mit diesem gewaltigen Organ. Er umspielte ihre Brüste, liebkoste ihren Hals und behandelte sie mit all dem Geschick, zu dem seine Dämonenzunge fähig war.
Während das Mädchen vor Schmerz schrie und wimmerte, schrie Reva vor ungekannter Lust. Ihr Mund war weit aufgerissen und ihre Hauer ragten weit hervor. Sie keuchte, als die Zunge des finsteren Fürsten über ihre Vulva glitt. Schrie vor Lust, als das raue Organ in ihre feuchte Lustgrotte eindrang, ihre Spalte leckte und sie intensiv und tief fickte.
Kruhl zeigte der Hexe, was Macht bedeutete. Sie fühlte seine Macht über ihren Körper, fühlte seine Macht über die Sexualität beider Frauen. Sie konnte den Schmerz des unter sich liegenden Mädchens fühlen, während sie zu gleich von ihrer eigenen Lust überwältigt wurde.
Stoß um Stoß, Zungenschlag um Zungenschlag trieb der Dämon weiter in die auf dem Altar liegenden Opfer seiner Lust. Die Hexe winselte dem Körper und der Magie des Schreckensfürsten ausgeliefert. Schattenmagie durchströmte ihren Körper. Die Magie durchflutete ihre Aura, durchbrach die Barriere ihres Verstandes und Überwältigte sie ebenso leicht, wie das Monster zuvor ihren Körper überwältigt hatte.
Reva ergab sich hier und jetzt Kruhls Macht. Dieser stieß mit seinem Dämonenstachel immer wieder fest gegen die Gebärmutter seines jungfräulichen Opfers. Ihr Jungfernblut vermischte sich mit ihrem Liebesnektar, und ran zusammen mit dem der Hexe und dem Speichel des Untiers an ihren Schenkel herunter.
Nur wenige Zentimeter über diesem geschundenen und gepfählten Loch trieb die Zunge ihres Peinigers die Hexenmeisterin in den Wahnsinn der Lust. Immer schneller schabte das raue Gebilde durch die Lustgrotte des Orcweibs. Dieses begann auf einmal heftig zu zucken, und schrie laut auf, als ihr Körper einen durch Schattenmagie verstärkten Orgasmus durchlief, der ihr den Verstand raubte und ihren Geist vollkommen überwältigte.
Shari hingegen war weit davon entfernt, einen Höhepunkt zu erleben. Im Gegenteil, sie erlebte hier und jetzt den Tiefpunkt ihrer Erniedrigung. Das Glied des Dämons begann zu zucken und sie spürte plötzlich die kochend heißen Schübe der unheiligen Saat der Verdammnis, die in ihren Bauch spritze und ihn aufquellen ließ.
Auch ihr wurde der Verstand geraubt, während der sich Schub um Schub, des Samens in sie ergoss, und schließlich zusammen mit ihrem Jungfernblut aus ihrer ausgefüllten Scheide spritzte.
Kruhl ließ sich alle Zeit, er genoss das Besamen dieser Jungfrau, wie er auch die Unterwerfung der Hexe genoss. Leicht hätte er die von dem heftigen Fick bewusstlose Hexe jetzt endgültig unterwerfen, und zu seiner Sklavin machen können. Doch der Schreckenslord hatte andere Pläne, noch sollte sie an ihre Kraft glaube.
Genüsslich schleckte er die Fotze der Orcfrau aus, während er sich aus der Draenei zurückzog. Er liebte den Geschmack von Liebesnektar. Gewaltige Mengen Sperma, vermischt mit allerhand anderen Körperflüssigkeiten, strömten aus ihrer aufklaffenden Fotze.

Er ließ die, in die Bewusstlosigkeit gefickten, Opfer seiner dämonischen Lust wie wertlosen Müll liegen und betrachte nun Teka. Die ganze Zeit hatte sich die Draeneimutter heftig in den Ketten gewunden, während sie dem Missbrauch ihrer Tochter mit ansehen musste. Das Blut aus ihren wund gescheuerten Handgelenken hatte sich mit ihrem Angstschweiß gebunden. Feine rötliche Bahnen zeichneten sich nun auf ihren Armen, ihren Brüsten, ihrem Unterleib und ihren Beinen, ab.
Kruhls Zunge schnellte aus seinem Mund und leckte über Scham und Brüste der Geknebelten. Diese drehte ihren Kopf angewidert von ihm ab. Der Dämon genoss ihren Geschmack. Er genoss diese Mischung aus Angstschweiß, Blut und feinen Spritzern ihrer Milch, die er von ihren Brustwarzen leckte.
Seine Krallenhand griff nach ihrem Kopf und drehte ihn mit einer Leichtigkeit auch gegen ihren Widerstand zu sich. Er betrachtete ihre verzweifelten Augen und flüsterte dann in ihre Gedanken.
„Bald werde ich auch zu dir kommen, und deinen zarten Körper mit meinem Samen füllen, so wie ich deine Tochter besamt habe. Du wirst meine Brut empfangen, so wie deine Tochter sie empfangen hat.“
Teka schrie etwas in den Knebel doch es kam kaum mehr als ein Wimmern heraus. Der Schreckenslord ließ von ihr ab. Und wandte sich dem Wichtel zu. Der, der die ganze Zeit in der Finsternis gewartet hatte.
„Bring deine Herrin in ihr Quartier. Dann lass hier sauber machen, Igon.“
„Ja, Meister. Zu Befehl“, fiepte der kleine Dämon mit hoher und zugleich unterwürfiger Stimme. Er machte sich so gleich an die Arbeit, den Körper der bewusstlosen Orchexe anzuheben, während der Dämonenlord in der Finsternis verschwand.
Teka blieb als einzige Sterbliche zurück, die das ganze Schauspiel gesehen hatte. Sie zitterte am ganzen Leib, der nun mit dem Speichel des dunklen Fürsten bedeckt war. Sie beachtete nicht, wie der kleine Wichtel die wesentlich größere Orcfrau anhob und sie mit Leichtigkeit davon trug. Ihr Blick galt jetzt nur ihrer Tochter, die an den Altar gekettet, dalag. Ihr Mund war leicht geöffnet und klare Flüssigkeit tropfte an ihrem Mundwinkel heraus.
Zum Glück blieb ihr der Anblick erspart, die noch immer weit aufgerissene, entjungferte Scheide ihres Kindes zu sehen, aus der noch immer der Dämonensamen tropfte, und an ihren zierlichen Schenkeln herunter lief. Sie konnte lediglich den kleinen See aus Sperma sehen, der sich an Sharis Hufen neben dem Altar gebildet hatte.

Samstag, 16. Oktober 2010

38° oder der Geruch der Liebe

38° oder der Geruch der Liebe
[Inzest, Mutter, Sohn]

Die Sonne neigte sich langsam über dem Meer und nahm die ärgste Hitze des Tages mit sich. 38° Celsius Stand auf einer großen Digitaluhr. Die Anzeige wechselte immer wieder zwischen Celsius und Fahrenheit. 100° Fahrenheit.
Martin stand in einer kleinen Strand-Bar und trank unter einem Dach von Palmenblättern einen Mai Tai. Seine Blicke schweiften über die verführerischen tropischen Schönheiten. Die meisten Touristinnen kamen aus den USA oder Großbritannien, sodass er mit seinem Englisch keine Probleme hatte, Kontakte zu knüpfen.
Martin war ein groß gewachsener Junge, sein dunkelbraunes Haar fiel ihm leicht über die Stirn. Er trug lange Bermudas und Sandalen, mehr wollte er von sich selbst nicht verhüllen. Sein im Fitnessstudio trainierter, leicht gebräunter und haarloser Oberkörper reihte sich ein in die Reihe von Jungen, Mädchen, Männern und Frauen, die sich hier begegneten, und sich gegenseitig zur Schau stellten.
Er war nicht alleine an diesem Strand in der Nähe von Bridgetown. Seine Mutter war mit ihm zusammen auf dieses tropische Inselparadies gekommen. Genau genommen war er mit ihr hier hergekommen. Martins Vater Ralf hatte die Reise für sich und seine Frau Astrid gebucht. Dummerweise kam im letzten Augenblick Ralfs Chef in die Quere. Ein Großauftrag hatte die Urlaubsplanung vollkommen durcheinandergebracht. Da der Auftrag für das Unternehmen sehr wichtig war, hatte Ralf schließlich den Urlaub absagen wollen, doch Astrid, die sich auf diesen Urlaub zu ihrem Hochzeitstag gefreut hatte, schoss jetzt quer. Sie beschloss kurzerhand mit ihrem Sohn, statt ihrem Mann mit in den Urlaub zu nehmen.
Für Martin war es ein Leichtes in seiner Lehrstelle Urlaub zu bekommen, und ein kostenloser Urlaub kam dem angehenden Kfz-Mechaniker gerade recht. Barbados war ein Paradies, eines, dass er sich so schnell nicht leisten konnte. Zwar verdiente er für einen Auszubildenden nicht schlecht, aber er gab das Geld nur all zu gerne in Discos oder Klubs wieder aus.
Sein Vater mahnte den Jungen immer, sparsam zu sein. Er sollte es durch Sparsamkeit und harte Arbeit zu etwas bringen. Könnte sich ein Auto leisten, und vielleicht sogar eine Anstellung in einer großen Firma finden. Doch Martin dachte nicht daran, viel lieber nahm er einen der Vorführwangen und die Tochter des Chefs mit in das Nightlive 18, dem angesagtesten Klub in ihrer kleiner Stadt.
Überhaupt unterschieden sich Ralf und sein Sohn in ihren Ansichten so sehr, dass Martin sich manchmal fragte, ob er nicht adoptiert worden sei. Auch seine Mutter hatte wenig mit dem rasanten Lebensstil des Jungen gemein. Sie arbeitete halbtags in einer Anwaltskanzlei und führte ansonsten ein so aufregendes Leben wie eine Kaffeetasse.
Sie betrieb Tai Chi, machte ansonsten aber seines Wissens nach keinerlei Sport. Umso erstaunlicher war es, dass seine Mutter hier auf Barbados einen Surfkurs besuchte. Eigentlich hätte er von ihr erwartet, dass die gute Frau am Strand liegt, und wie daheim ein Buch nach dem anderen in sich rein schlingen würde. Aber weit gefehlt. Astrid hatte den vergangenen Tag weit weniger Zeit am Strand verbracht als er, wobei er natürlich einen guten Grund dafür hatte. Am Strand wimmelte es von hübschen knackigen Hinterteilen, für den jungen Mann ein Hochgenuss. Auf der Karibikinsel wimmelte es von Weißen, Schwarzafrikanerinnen, und hier und da auch Asiatinnen. Alles schien darauf ausgelegt zu sein, seine Lust in der tropischen Hitze zu steigern.
Dummerweise war das alles, was er konnte. Da er sich mit seiner Mutter ein Zimmer und sogar ein Bett teilen musste, hatte er noch keine der Schönheiten verführen können. Zu allem Überfluss verhinderte die Anwesenheit seiner Mutter auch das praktizieren der üblichen männlichen Entspannungstechnik. Vier Tage waren sie schon auf dieser Insel. Vier Tage, die das Verlangen des Jungen nicht schrumpfen ließen.
Martin nippte an seinem Mai Tai und blickte sehnsüchtig in die Augen einer Mulattin mit langem gekräuseltem Haar. Sie arbeitete hinter der Bar und trug nur ein enges Bikinioberteil und Hotpants. Ihr Name war Sarah, soviel hatte er nach drei Cocktails herausgefunden. Seine blauen Augen trafen ihre dunklen Rehaugen, und sie wich seinem Blick nicht aus. Er gefiel ihr, das stand für ihn fest – vielleicht …
„Martin, hallo", rief seine Mutter. Sie hatte sich ihm unbemerkt genähert. Auch sie trug nur einen Bikini, jedoch hatte sie ein buntes Hüfttuch um die Taille gebunden. Sie legte ihre rechte zarte Hand auf seinen blanken von der Sonne gewärmten Rücken. Ein kühles Kribbeln zufuhr ihn und er blickte sich zu ihr um.
„Hallo. Wie war das Surfen?“
„Super. Du, ich hab so einen Durst, gib mal her.“ Sie griff nach seiner Hand und führte den Strohhalm des Cocktails an ihre Lippen. Zu Martins Überraschung nahm sie einen kräftigen Schluck. Es war das erste Mal, dass er seine Mutter einen Cocktail trinken sah. Normal trank sie Radler, oder bei selten Anlässen auch Sekt. „Lecker. Ich wusste gar nicht das du gerne Cocktails trinkst, Martin?“
Martin blickte seine Mutter verblüfft an. Die Frau hatte sich in den vergangen Tagen vollkommen verändert. Ihr sonst so penibel gerichtetes langes blondes Haar war nun vom Wasser in eine wilde, ungezügelte Form gebracht worden. Ihre Haut hatte eine gesunde Bräune bekommen, und irgendwie wirkte sie nun auf ihn kaum älter als Hanna, die 24 jährige Bürokauffrau und heimliche Geliebte seines Chefs.
„Trink ich schon seit Jahren", gestand der verblüffte Junge. Seine Verblüffung hielt nur kurz. „Und du? Ich dachte immer die schmeckt so was nicht?“
„Wieso glaubst du das?“, fragte Astrid und streifte sich mit ihren Fingern durch ihr dunkelblondes Haar. Martins Blick fiel jetzt auf die Spitzen, die sich frech über den üppigen Busen seiner Mutter legten.
„Na, weil du nie etwas machst, was normalen Menschen spaß macht", stichelte ihr Sohn.
Seine Mutter fiel aus allen Wolken und starten ihn an.
„Wie?“
„Na du gehst nie fort, außer zu Veranstaltungen für angehende Rentner. Oder warst du etwa jemals ein einer Disco?“
Astrid lachte und streifte ihrem Sohn durch sein weiches dunkelbraunes Haar.
„Du glaubst ich war noch nie in der Disco? Bevor du kamst, war ich so gut wie jedes Wochenende in der Disco. Dort hab ich auch deinen Vater kennengelernt?“
„Ralf, in der Disco?“
„Ja, er war einer der wenigen Jungen, die um 5 Uhr morgens noch fahrtüchtig waren", lachte die Frau, die nicht länger wie 37 oder eher wie 27 wirkte. Zu Martins erstaunen genoss er die Berührung dieser Frau jetzt auf eine andere Art, als es bei seiner Mutter sonst üblich war. Die karibische Hitze schien seine Sinne zu verwirren. Er dachte daran, was er mit Chantal letzten Monat nach der Disco getrieben hatte, als er sie nach Hause gebracht hatte. Plötzlich keimte in ihm das Bild auf, ob sein Vater, dieser prüde Angestellte einst das gleiche gemacht hatte. Zu seinem Erstaunen erregte ihn der Gedanke, plötzlich überlegte er, dass Astrid und nicht Chantal ihre Schenkel geöffnet hätte und seine Finger über den schwarzen Seidentanga seiner Mutter glitten. Seiner Mutter! Er rief sich in die Realität zurück.
„Und warum bist du danach nie mehr in die Disco gegangen?“
„Ach, als Mutter mit Mann und Kind ist die Disco nicht mehr der richtige Ort gewesen. Keine Zeit und so. Ich hab ja auch aufgehört zu rauchen. Schließlich wollte ich ja eine gute Mutter sein.“
„Du hast geraucht?“
„Ja", schmunzelte sie vergnügt. Der Urlaub in der Hitze von Barbados hatte ihre Stimmung sichtlich aufgehellt. Kein Wunder, wenn man an das trübe Herbstwetter in Deutschland dachte. „Vor allem Gras. Aber das ist ja so lange her.“
„Warum hast du nicht damit wieder angefangen, als ich älter wurde und du Zeit hattest. Oder gefällt es dir mit Ralf jeden Abend auf dem Sofa zu verbringen und euch durchs Fernsehprogramm zu wühlen?“
„Nein, aber irgendwie ist es alleine nicht das Wahre, und dein Vater ist nach der Arbeit für kaum mehr was zu gebrauchen.“
„Dann lass uns doch heute Abend in die Disco gehen. Hier gibt es überall Strandpartys, mit jeder Menge über Chickas", schwärmte Martin. Irgendwie wollte er einfach mal seine Mutter in einer Disco sehen. Ihn interessierte es, plötzlich, wie sie sich in seinem Jagdrevier verhalten würde.
„Nun, die Chickas hier sind mehr was für dich", schmunzelte Astrid und streifte ihren Sohn leicht über seinen gebräunten Rücken um ihn mit sanftem Druck auf zwei dunkelhäutige Mädchen aufmerksam zu machen, deren pralle Hinterteile gegen die engen, spärlich Stoffstreifen ankämpften, die sie wohl als Alibi trugen. Martin schmunzelte ebenfalls. Instinktiv legte er seinen Arm um die Taille seiner Mutter, so wie er es sonst bei seinen Freundinnen tat. Von außen sahen die Beiden nun aus, wie ein verliebtes Paar, dessen wahrer Altersunterschied nur eingeweinten bewusst war.
„Als wenn du dir eine hübsche Chicka suchst", neckte ihn seine Mutter. „Such ich mir einen hübschen Kerl.“
„Nur, wenn ich mir die Chicka mit aufs Zimmer nehmen darf", grinste Martin und seine Mutter antwortete: „Nur, wenn ich es auch darf.
Mutter und Sohn lachten herzhaft.

Heiße Beats jagten durch die Halle in einem alten Kellergewölbe von Bridgetown. Die Stimmung kochte, Körper schlängelten sich schweißgebadet im Takt der Musik. Touristen und Einheimische verschmolzen hier in diesem alten Gemäuer zu einer Einheit aus Takt und Rhythmus.
Martin genoss es, in vollen Zügen seinen durchgeschwitzten Körper an die feuchten Leiber exotischer Schönheiten zu schmiegen. Die Tanzfläche war dafür ein idealer Ort, und kaum ein Mädchen schien hier in der Hitze der Nacht dem deutschen Jungen abgeneigt zu sein.
Seine Hände strichen über die weiblichen Rundungen einer dunkelhäutigen Schönheit. Er berührte ihre festen strammen Brüste, die sich unter einem von Schweiß durchtränkten Top verbargen. Sie genoss es sichtlich und rieb ihren Po auffordernd an dem Schritt. In seiner Jeans wurde es verdammt eng.
Für einige Zeit vergaß Martin alles um sich herum. Doch dann wechselte die Musik und das Mädchen wechselte ihren Spielgefährten. Er war nicht enttäuscht, denn sie bedeute ihm ja nichts, doch war er jetzt noch geiler als zu vor. Sein junger Körper war erfüllt von Lüsten.
Sein Blick fiel nun wieder auf seine Mutter. Die Frau war vollkommen in der Masse der Besucher aufgegangen. Sie trug ein enges schwarzes Oberteil und einen Minirock. Ihre Brüste spannten das Oberteil bei jeder Bewegung im Takt der Musik, und so war ihr flacher Bauch nun bis zum Bauchnabel freigelegt. Zwei Farbige umtanzten sie mit eindeutigen Hüftbewegungen und ihr schien es zu gefallen, denn sie streifte mit ihren Fingern über das ärmellose weiße Shirt des einen Mannes.
Auf einmal empfand Martin so etwas wie Eifersucht. Sie gehörte ihm, auch wenn er sich die letzten Stunden nicht einmal nach ihr umgedreht hatte. Sie war hier auf dieser Party sein Mädchen, auch wenn sie seine Mutter war. Und genau, wie er es zuhause in Deutschland machte, wenn ein anderer Typ sein Girl ausspannen wollte, schritt er auch hier ein.
Plötzlich stand er hinter Astrid und legte einen Arm um den sich im Takt winden Körper seiner Mutter. Seine Hand ruhte auf ihrem entblößten Bauch und drückte ihren Po sanft gegen sein sich ebenfalls im Takt bewegendes Becken. Astrid war erst überrascht, doch dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite und erkannte ihren Sohn. Dabei fiel das verschwitzte Haar über ihren Rücken und offenbarte ihm ihren Hals. Instinkttief beugte Martin sich vor und küsste seine Mutter am Ansatz von Hals und Schultern. Sie ließ es zu, genoss es sogar, und schmiegte sich an ihren Sohn.
Die beiden anderen Männer ließen nun schnell von ihr ab und wanderten sich anderen Frauen zu. Martin lächelte zufrieden und streichelte sanft den immer noch flachen Bauch seiner Mutter.
Diese stand nun ihn gelehnt dar, und betrachte verträumt die Party. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Erinnerungen an die wilden 90er. Erinnerungen an ihre erste Liebe, ihren ersten Kuss, ihre erste Liebesnacht, sie war auf unzähligen Partys gewesen. Wilde und Langweilige, egal wo was los war, sie war dabei. Ja, es war geil diese Zeit, sie war zu allem bereit, und tief in ihr erwachte dieser Wunsch aufs Neue.
Martins Hand streichelte sie sanft und er legte auch den anderen Arm um sie. Astrid fühlte sich von ihrem großen Sohn behütet und beschützt. Sie fühlte sich geliebt und begehrt, und schwang sanft im Rhythmus eines Schmusesongs von Rihanna, einer auch in Deutschland bekannten Sängerin aus Barbados. Es störte sie nicht, dass Martins Hand immer wieder leicht unter den Saum ihres Rocks glitten. Hier und jetzt fühlte sie in nicht als ihren Sohn, der ihrem Unterleib entsprungen war, die er jetzt sanft mit seinen jugendlichen Fingern berührte. Sie fühlte nur die nähe eines jungen Mannes, nach dem sie sich schon so lange verzehrt hatte.

Es wurde weit nach Mitternacht, als Mutter und Sohn wieder in ihrem Hotelzimmer waren. Die Hitze des Tages hatte zwar abgenommen, doch waren ihre Körper immer noch aufgeheizt von der Party. Keiner von ihnen hatte etwas über die intimen Berührungen der vergangen Stunden gesagt. Astrid wusste, dass es ihre Pflicht als Mutter und Ehefrau gewesen währe, ihren Sohn zurückzuweisen. Doch sie dachte nicht daran, zu sehr hatte sie den Abend genossen.
Sie streifte ihr Oberteil über den Kopf und warf es wie vor 20 Jahren einfach in eine Ecke des Zimmers. Martin stand gerade unter der Dusche. Sie hatten es beide nötig, und so wollte sie auch gleich in die Duschkabine schlüpfen. Ihre Finger öffneten den Reisverschluss ihres Rocks, der zu Boden glitt. Dann zog sie noch ihren Slip aus. Auch dieser war vollkommen durchnässt und landete irgendwo im Zimmer.
Da kam ihr Sohn aus der Dusche und beide standen nun im Adamskostüm voreinander. Das Licht aus dem kleinen Badezimmer fiel auf den durchtrainierten Körper ihres Jungen. Astrid erstarrte ein wenig, als sie sein erregtes Glied betrachtete, während ihr Körper noch ein wenig im Dunkeln des Schlafraums lag. Sie hatte es beim Tanzen schon an ihrem Po gefühlt, jetzt aber wurde ihr die wahre Größe bewusst. Martin hatte einen sehr schönen Penis, weit größer und schöner geformt als der seines Vaters.
Martin drängte sich an ihr vorbei und sie konnte kurz die Berührung des Genitales an ihrem Unterleib fühlen, während sich ihre Blicke trafen. Dann riss sie sich zusammen und ging wortlos in die Dusche.
Sie drehte den Hahn auf und genoss die sanfte Berührung des Wasserstrahls, der ihren Körper und auch ihre Seele wusch. Sanft seifte sie ihren Körper ein. Dabei umspielte sie auch ihren immer noch ganz ordentlichen Busen. Sie fühlte die Härte ihrer Brustwarzen und wanderte instinktiv mit einer Hand in ihren Schritt. Dort streichelte sie sich ihre rasierte Scham. Sie fühlte den Schleim ihrer Lust, der sich zwischen ihren schon reifen Schamlippen bildete. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen.
Immer wieder umspielte sie mit ihren Fingern die Knospe ihrer weiblichen Leidenschaft. Nur das Geräusch des Wassers unterdrückte ihre Lustlaute. Fast eine halbe Stunde stand sie unter dem Wasserstrahl, getragen von ihren unerfüllten Begierden.
Als sie die Dusche verließ, tropfte sie am ganzen Körper. Sie trocknete sich ab und legte sich dann auf die linke Seite des Betts. Martin schlief bereits auf der rechten. Sie deckte ihren nackten Körper mit dem dünnen Leinentuch zu und fiel ebenfalls schnell in einen tiefen Schlaf.

Martin erwachte. Die Sonne fiel durch einen Spalt der hölzernen Balken in das Zimmer und tauchte es in ein warmes Zwielicht. Sein Blick fiel auf seine schlafende Mutter. Das Leinentuch war längst von ihrem Körper geglitten. Die tropische Hitze hatte auch vor dem Zimmer nicht haltgemacht und auf der zarten Haut der Frau hatten sich feine Schweißperlen gebildet. Diese glänzten leicht. Besonders ihr Po lächelte ihn nun verführerisch an.
Die Lanze des Jungen war schmerzhaft hart. Er überlegte auf zu stehen, um erneut zu duschen, doch der Anblick der nackten Frau erregte ihn zu sehr. Hier im trüben Licht wirkte sie so perfekt und begehrenswert. Er rückte etwas näher an sie heran.
Ob er sie berühren dürfte? Gestern hatte sie keine Einwände gehabt. Was solls, dachte er sich und legte sich ganz dicht an sie. Sie lag auf der Seite, sodass er leicht den Arm um sie legen konnte. Genau so, wie er es gestern getan hatte.
Sie reagierte nicht, so wanderte er mit seinen Fingern zärtlich über ihre Haut. Er umspielte ihren Bauchnabel und wanderte tiefer. Martin fühlte die glatte gepflegte Haut der Frau, und seine Erregung wuchs. Mit ihr wuchs allerdings auch sein Mut. Seine Fingerkuppen glitten tiefer und ertasteten den Ansatz von Astrids Scham. Er fühlte das glatte weiche Fleisch, welches sie erst am Vortag rasiert hatte.
Immer noch reagierte seine Mutter nicht. Er strich ihr sanft über die Schenkel, streichelte die Innenseite behutsam. Jetzt reagierte ihr Körper. Sie öffnete ihre Beine leicht, sodass Martin leichteren Zugang hatte. Der Junge war kurz überrascht über diese Reaktion seiner Mutter. Die meisten Mädchen schlossen ihre Schenkel eher, als sie bereitwillig zu öffnen. Nur die Versautesten gaben sich so willig ihrer Lust hin.
Er wanderte weiter, ermuntert durch ihre Reaktion, und glitt mit seinen Fingern über die vollen und vor allem feuchten Schamlippen seiner Mutter. Martin konnte ein leises Stöhnen vernehmen. War sie wach?
Es war im gleich, gierig vor Erregung streichelte er sie weiter. Seine Finger spalteten die feuchten Lippen und berührten das innere Fleisch ihrer Lustgrotte. Langsam immer vor und zurück, massierte er nun die Fotze seiner Mutter. Ja, er verführte den Körper seiner Mutter. Martin war selbst gepeinigt von seinem erregenden Tun. Er hatte nie so etwas für seine Mutter empfunden. Bis jetzt dachte er von ihr immer nur als einer alten, nervigen, langweiligen Frau. Bis jetzt. Jetzt fühlte er die sanften Erschütterungen ihres Körpers, als er ihren Kitzler streichelte.
Astrid stöhnte auf. Sie fühlte die Hand an ihrem Unterleib. Sie fühlte die Berührung ihres Sohnes. Fühlte, wie er seine Finger durch ihre Lustgrotte führte. Sie wusste, wessen Hand sie da berührte, währte sie aber nicht ab. Zu geil war das Gefühl. Zu heiß war sie auf den erlösenden Orgasmus, denn ihr der junge Liebhaber verheißen würde.
Sie drehte sich auf den Rücken, und öffnete ihre Schenkel ganz führ seine Berührung. Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Martin merkte ihre Reaktion wohlwollend und beschleunigte den Rhythmus seiner Finger. Er fickte ihre Lustgrotte zärtlich und doch fordernd. Trieb ihren Körper immer mehr in einen Strudel aus wild herumtanzenden Hormonen.
Sein Kopf beugte sich zu ihrem und ihre Lippen trafen sich. Anfangs war es nur ein leichter, zärtlicher Kuss. Dann begangen sie einander ihre Lippen mit den Zungen zu erkunden, bis sich diese schließlich in einem leidenschaftlichen wilden Tanz vereinten.
Plötzlich rollte sich Martin auf sie. Sein Becken drängte sich zwischen seine Schenkel und sie konnte sein hartes mächtiges Glied an ihrer Scheide fühlen.
„Martin, nicht", flehte die Mutter kraftlos ihren Sohn an. Doch dieser reagierte nicht darauf und drückte sein Glied in den Leib seiner eigenen Mutter. Astrid leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie drückt ihrem Sohn sogar in Becken entgegen, als dieser vollständig in sie eingedrungen war.
Langsam begann der Junge, nun seine Mutter mit leichten Stößen zu ficken. Es waren Stöße voller Lust, die sie mit eben solchen Lauten quittierte. Seine Hände legten sich auf ihre und hielten die Frau am Boden fest, während sich sein Körper auf sie presste.
Ihre Finger krallten sich in die seinen, vereinten sich mit ihm, wie sich auch ihr Geschlecht mit dem seinen vereinte. Immer schneller und wilder wurden die Stöße des Jungen. Astrid schlang ihre schlanken Beine um die seinen und drückte ihn noch fester an sich. Seine Bewegungen in ihrer feuchten Grotte trieben sie immer mehr in den Wahnsinn der Lust. Sie gierte danach, von ihm gefickt zu werden, sie genoss es von ihm gefickt zu werden, schrie ihn voller Lust an, er möge in ihr kommen, möge sie erlösen aus diesem Gefängnis ihrer Begierde.
Martin stieß immer schneller und fester zu. Er fickte seine Mutter nicht mehr, er rammte sie förmlich. Becken klatsche gegen Becken und bildete zusammen mit seinem Keuchen und ihrem Stöhnen einen Kanon der Lust.
Noch nie hatte er sich mit solcher gierigen Lust in einer Frau bewegt. Diese Frau hatte Erfahrung. Sie bewegte ihren Körper mit dem seinen in einem harmonischen Gleichklang wie er nur seilten vorkommt. Sie reckt ihm in ihrer Ekstase ihre prallen Brüste entgegen, die vom Schweiß des Liebesspiels glänzten.
Schließlich begann Astrids Vagina wie wild zu zucken. Ihre Scheidenmuskulatur melkte förmlich den harten festen Schwanz ihres Sohnes. Die 37 jährige Frau stieß tiefe Urlaute der blanken Geilheit aus, und presste das Becken des jungen Mannes so fest es ging, gegen das ihre.
Da kam auch Martin, dessen steifes Glied eine so bemerkenswerte Ausdauer gezeigt hatte. Er stöhnte und keuchte, während sein Samen tief in den Unterleib seiner Mutter gespritzt wurde. Astrid genoss diese Schübe des pulsierenden Gliedes. Sie genoss das warme Sperma, welches in ihre zuckende Scheide spritzte. Gierig versuchte sie, den Jungen mit ihren Beinen fest zu halten. Versuchte ihn so lange es geht, in sich zu halten.
Nach über einer Minute brach Martin vollkommen ausgepowert auf ihr zusammen. Auch Astried fühlte sich vollkommen ausgelaugt. Ohne ein Wort zu wechseln, fielen die Beiden eng ineinander geschlungen in einen tiefen glücklichen Schlaf. Keiner von ihnen dachte an Sünde, keiner von ihnen dachte an Unrecht. Hier lagen Mutter und Sohn vereint in einem tropischen Paradies.

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Das Bauernmädchen

Das Bauernmädchen

[Drache, Mensch, F/M, Rape]


Es war ein schwülheißer Sommertag. Der Weizen stand hoch auf dem Feld. Die fruchtbaren Ähren würden bald reich Ernte mit sich bringen. Kara streifte mit ihren Fingern durch das goldene Feld. Ihr langes, rotblondes Haar fiel über ihr einfaches Leinenkleid. Ihr Kleid war wie sie selbst von schlichter Schönheit. Sie lebte in einer Welt, die sich den Gezeiten der Natur angepasst hatte. Jede Familie säte im Frühjahr und brachte im Spätsommer die Ernte ein. Dann pflügten sie das Feld und bereiteten alles für das nächste Jahr vor. Es war ein Leben voll harter täglicher Arbeit, doch es war ein gutes Leben.
Kara blickte mit ihren blaugrünen Augen über das goldene Land, das sie bewirtschafteten. Die Ernte versprach dieses Jahr, reichlich auszufallen. Ihr Vater würde zufrieden sein und sie vielleicht noch dieses Jahr mit einem Jungen aus dem Dorf vermählen, der ihnen bei der Ernte half. Sie freute sich darauf, hatte sie doch gelernt, dass Mann und Frau im Kreislauf des Lebens füreinander bestimmt waren. Seit dem Tod ihrer Mutter vor 8 Jahren war sie nun auch zur Frau herangereift und würde bestimmt bald ihren Platz in der Welt einnehmen dürfen. Ihre Finger glitten sanft durch das Kornfeld, streiften die furchtbaren von der Sonne gewärmten Halme. Wie würde es wohl sein? Wie würde es sich anfühlen?
Ein entfernter Donner schreckte sie aus ihren Gedanken. Kara sah verstört zum Himmel auf, doch keine finsteren Wolken verdunkelten den Horizont. Die Sonne schien an diesem Tag kräftig und vertrieb alle dunklen Schleier. Aber woher kam der Donner?
Erneut hörte sie es. Ihr Blick fiel auf den Wyrmwald, ein dichter Urwald, der sich im Norden zwischen dem Arnsberg und dem Braunbach erstreckte. Doch da war nichts – keine Wolke war am Himmel zu sehen. Kara verharrte einige Momente, dann drehte sie sich um und ging mit einem mulmigen Gefühl in der Brust den schmalen Pfad hinunter zum Bauernhof ihres Vaters.

„Drachen!“, brüllte der Soldat mit einem Ausbruch schierer Panik in seiner Stimme.
„Sie greifen an“, schrie ein anderer. Da flogen sie auch schon herbei. Drei dunkelrote Drachen stießen aus dem Himmel herab auf die Schar von Soldaten. Die Ritter sprengten mit ihren Pferden auseinander, während die Fußtruppen ihre Speere in den Himmel richteten. Auf einem der drei Wangengespanne befanden sich Armbrustschützen, die Bolzen in den Himmel feuerten.
Das wilde Geschrei der Menschen und Tiere ging im tosenden Donner unter, als der erste der Drachen sein Maul aufriss, und sein heißer, todbringender Atem hervorbrach. Eine Feuerwalze erfasste die Kolonne der Soldaten, die noch immer auf der schmalen Straße standen.
Ihre Rüstungen schützten die zwei Dutzend Männer zwar gegen Pfeile, Äxte und Schwerter, doch gegen das Drachenfeuer boten sie keinen Schutz. Das Metall schmolz noch auf ihren Körpern, während sie sich in einem qualvollen Todeskampf auf dem Boden warfen.
Die Armbrustschützen auf den Wagen gaben verzweifelte Schüsse ab, bevor ein anderer Drachen ihre Köpfe im Vorbeiflug mit den Klauen erfasste und sie mit sich nahm. Er stieg wieder nach oben und ließ die Köpfe dann Hunderte Meter von den Körpern entfernt in den Wald fallen.
Der dritte Drache setzte den Rittern nach, die gleich beim ersten Auftauchen der Drachen in den Wald geflohen waren. Mit mehreren Feuerstößen versengte er ihre Körper und verurteilte zugleich ihre Reittiere zu einem qualvollen Tod.
Als der erste Angriff der Drachen beendet war, versammelten sich die drei Bestien um die Wagen. Überall im Wald waren kleine Brandherde zu sehen. Die Zugtiere, die den Angriff der Bestien überlebt hatten, waren verstört in den Wald geflohen. Von den vier Dutzend Menschen des Konvois lebten nur noch eine Handvoll, die verstümmelt hinter den Wagen lagen. Sie schrien und winselten, von Verbrennungen und Klauen gezeichnet.
Die Drachen waren gelandet. Ihre Reptilienaugen erkundeten wachsam das Gelände. Ihre Nüstern blähten sich. Sie schnupperten. Sie waren die Jäger, gnadenlos und nur auf ein Ziel aus. Der größte der Drachen, der von Kopf bis zur Schwanzspitze 12 Meter maß, schlug mit einer vorderen Klaue das blutverschmierte Tuch beiseite.
Unter dem Tuch befand sich ein gewaltiger Drachenschädel. Er war mehr als zwei Meter lang und Hörner ragten noch immer majestätisch von seinem Haupt. Die Augen waren vom Tode bleich gefärbt. Verstört fauchten die Drachen, als sie ihren Artgenossen erblickten.
Dann schlug ein anderer, etwas kleiner gewachsener Drache die Plane eines der anderen Wagen beiseite. Zum Vorschein kamen drei Dracheneier. Auch unter der Plane des letzten Wagens befanden sich zwei Dracheneier.
Schwerfällig schritten die Drachen um das noch immer von Rauch und Feuer umhüllte Schlachtfeld. Beißender Schwefelgeruch breitete sich aus und das leise Fauchen der Bestien kündete unheilvoll das Schicksal der überlebenden Menschen an. Während der größte der Drachen bei dem abgetrennten, roten Drachenkopf weilte, trieben und trugen die anderen die verbliebenen Soldaten, Ritter und Fuhrleute zu dem Wagen.
Die Männer schrien vor Schmerz oder winselten um Gnade. Die Drachen kannten jedoch nur eine Antwort. Als der letzte der Menschen herbeigeschafft worden war, richteten sich die Drachen auf und öffneten ihre furchterregenden Mäuler. Flammen schlugen heraus und hüllten den Wagen mit dem Drachenkopf und all die Menschen in ein Inferno. Die Hitze ließ Stahl schmelzen und Körper verdampfen. Erst als nichts mehr übrig war, dass verbrannt werden konnte, schlossen sich die gewaltigen Kiefer der Bestien.

„Hast du es auch donnern gehört?“, fragte Kara ihren Vater.
„Nein, aber es würde mich nicht wundern, wenn uns bald ein Gewitter heimsucht.“
„Das Getreide ist fast reif, in einer Woche können wir ernten.“
„Dann hoffen wir, dass uns die Götter gnädig sind und diesen Sturm an uns vorüber ziehen lassen“, meinte Karas Vater. Er war ein grauhaariger Mann, der durch die harte Arbeit vorzeitig gealtert war.
Das Mädchen nickte, während es Wurzeln schälte und in den Kochtopf warf.
„Ich werde nachher ins Dorf reiten, vielleicht finde ich ein paar Leute, die uns bei der Ernte helfen wollen. Vielleicht auch einen hübschen Jungen?“ Ihr Vater grinste bei den Worten und strich sich über seinen Bart. Duncan war zwar ein einfacher Mann, aber ihm war nicht entgangen, dass seine Tochter sich zu einer jungen Frau entwickelt hatte. Der Gedanke, sein einziges Kind in die Hände eines anderen Mannes zu geben, gefiel ihm zwar nicht, aber wenn er den Mann an den Hof holte, könnte er wenigstens eine Auswahl treffen.
„Ehrlich?“ Kara errötete leicht.
„Ich werde es zumindest versuchen. Vielleicht der hübsche Edward. Beim letzten Dorffest hattet ihr beide ja erstaunlich viel Zeit damit verbracht, einander anzuschweigen.“ Duncan lächelte. Er wusste, wie er seine Tochter necken konnte. Das hatte er schon bei ihrer Mutter gemacht. Und wenn er die roten Wangen des Mädchens erblickte, fühlte er sich gleich wieder jung. „Wenn du den Eintopf aufgesetzt hast, mach doch bitte schon mein Pferd fertig. Wenn wirklich ein Gewitter kommt, will ich nicht hineinreiten.“
Kara nickte und trug den Topf aufs Feuer. Der Eintopf würde Stunden vor sich hin kochen, bis aus dem Gemüse, Wurzeln, Getreide und Knochen etwas Essbares wurde. In Gedanken war sie jedoch nicht beim Essen, sondern bei Edward. Jenem verdammt gut aussehenden Jungen. Er war der zweite Sohn des Dorfschmieds. Er würde bestimmt gefallen an dem Hof und an ihr finden, davon war Kara überzeugt.
Vielleicht sollte sie zum Teich gehen, und sich waschen. Sie wollte nicht durch unangenehme Düfte abschreckend wirken. Außerdem war da noch die Phiole ihrer Mutter. Sie enthielt die Essenz von Jasmin und würde Edward bestimmt gefallen. Ihre Mutter hatte diese Essenz immer genutzt, wenn sie zu Vater ins Bett stieg. Kara wurde dann immer unter einem Vorwand weggeschickt, aber manchmal hat sie doch heimlich gelauscht und zugesehen. Ihre Gedanken überschlugen sich und beinahe hätte sie den Topf fallen lassen.

Duncan war richtig überrascht, wie schnell Kara sein Pferd gesattelt hatte. Sie war ihm zwar immer eine helfende Hand, doch dieser Eifer war selbst für seine geliebte Tochter ungewöhnlich.
Entfernt konnte er Wolken hinter dem Arnsberg sehen. Jenem gewaltigen Felsmassiv in Nordosten. Dunkle Wolkentürme reichten hoch bis an das Dach des Himmels. Als Bauer, dessen Schicksal vom Wetter abhing, sah er voller Sorge auf das Geschehen. Dieses Naturschauspiel kündigte von einem furchteinflößenden Gewittersturm. Er betete zu den Göttern, dass dieser Sturm an ihm und seinen Feldern vorüberziehen würde.
Duncan versuchte die Sorgen abzuschütteln und trieb sein Pferd an. Das Pferd pflügte durchs hohe Gras, während die Sonne langsam im Westen hinter einer Hügelkuppe verwand.

Der Teich war etwas mehr als einen Kilometer vom Bauernhof entfernt. Kara hatte die Ziegen gemolken und die Schafe in ihr Gehege gebracht. Nun konnte sie sich um sich selbst kümmern. Das Bauernmädchen hatte sich ihr schönstes Kleid mit an das Wasser genommen, und auf einem Fels, der noch immer von der Sonne warm war, ausgebreitet.
Es hatte einst ihrer Mutter gehört, doch inzwischen passten ihre erwachenden weiblichen Formen in das Gewand. Sie hatte es bis jetzt erst einmal getragen, zur Sonnenwendfeier, als sie zum ersten Mal mit Edward getanzt hatte. Jetzt schlüpfte das Mädchen aus dem einfachen aber robusten Leinengewand. Der Schweiß des Sommers hatte sich in dem Gewebe festgesetzt und Kara nahm es mit in das Wasser.
Das warme Wasser des Teiches umhüllte mit jedem Schritt mehr von dem jungfräulichen Körper. Sie hatte ein Stück Seife mitgenommen. Zuerst rieb sie damit ihr altes Kleid ein, dann glitt sie damit sanft über die Konturen ihres Körpers. Sie seifte ihren Hals, ihr Haar und ihre Ohren ein. Während sie das Kleid weiter mit der Seife wusch, ließ sie diese auch bei sich einwirken, dann tauchte sie kopfüber in das Wasser, spülte Schweiß und Dreck fort.
Sie wusch sich unter ihren Achseln, umspielte ihre jungen frischen Brüste, genoss das Gefühl, als sie die harten Knospen ertastete. Noch unschuldig reckten sie sich unter der zärtlichen Berührung des Mädchens, die mehr aus Neugier, denn aus Lust, mit ihnen ein sanftes Spiel einging.
Dann glitt sie mit dem Seifenstück tiefer, streichelte ihren flachen Bauch, bis sie zwischen ihre Schenkel kam. Das Wasser des Teichs umspülte ihren jungen, rotblonden Flaum. Spielerisch wusch sie die Spalte, die schon den ganzen Tag sehr feucht und empfindsam gewesen war. Der Anfang ihrer fruchtbaren Zeit hatte begonnen.
Sie fragte sich, während ihre Fingerkuppen sanft die Spalte zwischen ihren Schenkeln durchfuhren, wann sie diese Zeit mit Edward verbringen würde. Tief in ihrem Inneren freute sie sich auf diesen Zeitpunkt. Ihre Finger suchten und fanden die Knospe ihrer Lust, und in verträumten Gedanken umspielte sie diese, während das warme Wasser des Teichs sie in seinem Armen schaukelte. Ihre Brüste, ihre Schenkel, ja jeden Punkt ihres Körpers sanft liebkoste.
Kara stöhnte leise auf und schloss die Augen, um sich ganz jener unschuldigen Lust hinzugeben, welche sich mehr und mehr in ihrem Unterleib versammelte. Das Mädchen ergab sich mit jeder Bewegung ihrer Fingerkuppen mehr dem Gefühl einer tiefen Lust, die sich ihres Körpers und ihres Geistes bemächtigte. Sie merkte nicht, wie ein gewaltiger Schatten den abendlichen Himmel verdunkelte.

Brunnendorf lag zwischen dem Wyrmwald und dem Braunbach. Das Dorf besaß eine Schmiede, eine Taverne, einen Stall und ein Dutzend weitere Häuser. Aus mehreren Fenstern strömte Licht, und zwei Feuerschalen erhellten den Platz vor der Taverne. In ihrem Schein erkannte man den stilisierten Ritter auf dem Schild, über dem in verblassender Schrift „Zum Drachentöter“ stand.
Duncan führte sein Pferd auf die Koppel neben der Taverne. Heute Abend stand kein anderes Pferd auf ihr. Das war ungewöhnlich, denn Brunnendorf lag an einer Handelsstraße. Viele Reisende überquerten hier den Braunbach und brachten Gold und Geschichten in den kleinen Ort. Gewöhnlich reichte der Platz im Stall nur für die wohlhabenden Gäste, doch heute war nicht viel los, auch wenn er lautes Stimmengewirr aus dem Dorf hörte.
Er öffnete die Tür und betrat den Schankraum. Drinnen war ein wahres Chaos ausgebrochen. Scheinbar alle erwachsenen Dorfbewohner waren hier versammelt. Ruben kam zu ihm und legte seinen Arm um Duncans Schulter. Der korpulente Schmied sprach: „Duncan, die Götter sein gepriesen, dass du hier bist. Wir dachten schon du seist tot, wie die anderen.“
„Tot? Wie meinst du das?“
„Hast du nicht gehört? Drachen?“, sprach der Schmied ganz außer Atem. „Sie habe Jarls und Borgas Hof niedergebrannt und einen Konvoi auf der Straße ausgelöscht. Überall wo sie auftauchen, bringen sie Tod und Zerstörung.“
„Welche Drachen? Wieso?“, fragte der Bauer immer noch ein wenig verwirrt.
„Rote. Sie werden uns alle umbringen!“, schrie ein anderer Mann. Ein plötzlicher Donnerschlag brachte die Dorfbewohner augenblicklich zum Schweigen.

Eine plötzliche Kälte schreckte Kara auf. Wie ein scheues Reh blickte sie sich um, doch sahen ihre Augen im dämmrigen Licht nichts. Sie ergriff das Leinengewand und stapfte damit hastig aus dem Wasser. Eine Gänsehaut bildete sich auf der ihren. Ihr langes, nasses Haar fiel an ihrem Rücken hinunter bis zu ihrem Po.
Das Mädchen hatte das Ufer gerade erreicht, als ihr plötzlich der Geruch von Schwefel in die Nase stieg. Schützend hielt sie das frisch gewaschene Kleid vor sich, während sie zu dem Felsen schritt, wo sie ihre frischen Sachen ausgelegt hatte.
Unsicher schweifte ihr Blick umher. Zwischen den Bäumen nahm sie eine Bewegung wahr. Dann brach es schon wie aus dem Nichts über sie herein. Ein gewaltiges Wesen, mehr als doppelt so hoch wie sie, stürzte auf sie ein. Eine Klaue des Monsters schlug nach hier. Kara ließ sich zurückfallen, und rettete so ihr Leben. Doch das Monster erwischte das Kleid und zerteilte es mit einem Streich.
Nackt, wie die Natur sie schuf, kauerte Kara am Boden. Sie erkannte nun die Bestie, die sich, ihrer Macht bewusst, langsam dem Mädchen näherte. Schwarzrote Schuppen und Hörner waren alles, was sie im Zwielicht erkennen konnte. Aber es genügte, um den Drachen als solchen zu erkennen. Zwar hatte Kara noch nie zuvor einen Drachen gesehen, doch jedes Kind kannte die Geschichten dieser Monster.
Der Drache genoss ihre Furcht sichtlich. Er machte keine Anstalten ihr Leben schnell zu beenden. Das Mädchen hoffte, dies als Chance nutzen zu können. Hastig sprang sie auf die Beine und lief davon. Sie hoffte, hinter den Felsen in Deckung gehen zu können. Sie wusste, dass sie dem Drachen nicht davonlaufen konnte, aber vielleicht konnte sie sich verstecken.
Der Fluchtversuch seines Opfers überraschte den Drachen, doch zugleich bereitete es ihm auch eine Freude. Er mochte es, mit seiner Beute zu spielen. So ließ er ihr Zeit, bis sie die Felsen fast erreicht hatte, dann sprang er dem Menschenmädchen hinterher. Seine Klauen griffen nach dem zerbrechlichen Körper und quetschten ihn gegen den flachen Felsen. Leicht hätte der Drache sie zerdrücken können, doch das Spiel machte ihm noch Spaß.
Kara blieb für einen Moment die Luft weg, dann griff sie nach dem Beutel, in dem sie Unterwäsche und die Phiole ihrer Mutter gelagert hatte. In einem Akt der Verzweiflung schlug sie damit auf den Drachen ein. Dieser hatte sich zu ihr runter gebeugt und der Beutel traf ihn genau am Auge.
Getroffen brüllte die Bestie auf und ließ das Mädchen für einen Augenblick los. Überrascht von ihrem Erfolg blieb sie vor dem gewaltigen Monster stehen, den Beutel, der ihr als Waffe diente, fest in der Hand.
Dann hatte der Drache sich jedoch schon wieder unter Kontrolle. Er holte mit seiner rechten Klaue aus und packte sie frontal. Die Wucht seines Hiebs nagelte ihren nackten Leib förmlich auf die Felsplatte. Ihr Kopf und Hals ragten zwischen zwei gewaltigen Krallen hervor, die sich tief in das Gestein gegraben hatten.
Kara rang nach Luft. Der Drache hatte ihre rechte Hand und den Beutel schmerzhaft gegen ihre Brust gedrückt, und quetschte ihr förmlich den Lebenshauch aus dem Leib. Sie merkte gar nicht, dass die Phiole mit der Jasminessenz zerbrochen war und nun aus dem Beutel auf ihre Brust tropfte.
Sterne funkelten um ihre Augen. Der Schwefelduft des Drachen mischte sich mit einem schweren, blumigen Duft. Das war das Ende, dachte sie. Sie wollte schreien, doch sie konnte nicht. Keine Luft war mehr in ihren Lungen verblieben. Tränen bildeten sich in ihren Augen als leiser Ausdruck ihrer Trauer. Sie spürte den heißen Atem des Drachen, bevor die Dunkelheit ihren Geist fortriss.

Dracnoir schnupperte an dem Menschenmädchen. Ihr blumiger Duft stieg in seine Nase mit unglaublicher Intensität. Es war ein honigsüßer Duft. Der Duft einer Jungfrau. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, so verführerisch, so unerwartet war ihr Duft.
Er hatte schon im Vorbeiflug ihren süßlichen, fruchtbaren Jungfernduft gerochen. Anders als die meisten Menschen roch sie nicht nach Schweiß und Urin, nein, ihr Duft hatte eine viel feinere Note. Sie würde bestimmt köstlich schmecken.
Nicht, dass Dracnoir noch Hunger hatte. Er und seine Schwestern hatten sich von den Menschen genährt, die seine Gefährtin ermordet und seine Brut entführt hatten. Er hatte den ganzen Tag über das Land verwüstet, während seine Schwestern seine Brut mit sich genommen hatten und sie nun bei der ihren aufziehen würden.
Langsam war der Hass in seinem feurigen Herzen abgeklommen. Wut und Zorn waren nicht verraucht, doch hier, in diesem Moment, kam ein neues Gefühl hinzu. Lust. Dieses unschuldige Ding in seinen Klauen fühlte sich so gut an. Er konnte ihren Leib wie eine Kornähre zerbrechen, konnte ihr Leben mit einem kleinen Ruck auslöschen, doch er tat es nicht.
Als sie sich nicht mehr regte, nahm er seine Klaue von ihr und schnupperte an ihrem blanken Leib. Zwischen ihren Schenkeln nahm er den zarten Duft ihrer jungen Weiblichkeit wahr. Seine Reptilienzunge glitt aus seinem Rachen und tastete vorsichtig über das Geschlecht des Mädchens.
Anfangs war er behutsam, betastete sie mit ihren leicht geöffneten Schenkeln sanft, dann kam der Drache langsam auf den Geschmack und leckte sie über ihre Scham. Seine Zungenspitze glitt von ihrer Poritze bis zu den leicht geschwollenen Schamlippen. Sie spaltete diese und nahm den Geschmack ihres Jungfernsafts auf. Wie unbeschreiblich köstlich war dieser frische, unverbrauchte Nektar des Menschenmädchens für den großen roten Drachen.
Die Lust des Drachen steigerte sich mit jedem Augenblick. Seine Ohren vernahmen das langsame Atmen des Mädchens, welches ihm so offen auf dem Felsen dargeboten wurde. Er leckte sie und vernahm leises Stöhnen von ihren Lippen. Die Augen des Drachen funkelten. Seine Zunge tastete höher. Sie glitt über den flachen Bauch des Mädchens, umspielte langsam ihre Brüste. Die feuchte Drachenzunge benetze ihre weiblichen Früchte, während sie diese umspielte und dann hoch zu ihrem Hals vordrang.
Dracnoir sog ihren Duft erneut ein. Seine Nüstern blähten sich und sein Glied ragte aus dem Schuppenkleid seines Panzers hervor. Mehr als einen Meter lang und fast faustdick ragte es hervor. Die Spitze war feucht vor Lust. Dieses Menschenmädchen duftete so gut. Er wollte sie haben, er wollte sie besitzen.
In den Augen des Drachen fand sich simple Geilheit. Jener primitive Instinkt, wie er in allen höheren Lebensformen zu finden ist. Der Instinkt zur Paarung.
Noch einmal leckte er über ihre Scham. Nahm den Geruch ihrer Weiblichkeit, nahm den Geruch des nach Jasmin duftenden Mädchens tief in sich auf. Dann packte er ihre kleinen Arme und legte sie über ihren Kopf. Der Beutel fiel ihr aus der Hand und rollte vom Felsen herab. Jetzt richtete das Drachenwesen sich auf und drängte seinen gewaltigen Leib nach vorne. Die Beine des Mädchens wurden auseinander gedrückt und wäre sie bei Bewusstsein, hätte sie gewiss geschrien, als ihre Sehnen überdehnt wurden. Eine Klaue hielt ihre Hände über dem Kopf fest.
Trotz seiner Masse, trotz seiner Kraft ging Dracnoir dabei nicht wirklich brutal vor. Dank seiner übernatürlichen Körperbeherrschung konnte der Drache seine Kraft so dosieren, dass er das Menschenmädchen nicht ernsthaft verletzte. Noch nicht.
Das Glied des Drachen drängte zwischen ihre Schenkel. Selbst für eine erfahrene Frau wäre dieses gewaltige Glied eine Herausforderung gewesen. Für Karas jungfräuliche Scheide war es jedoch eine schmerzhafte Bedrohung.

Der Speichel des Drachen tropfte auf ihr Gesicht, als sie langsam zu sich kam. Sie blickte in die Augen des Drachen, der sich im Mondlicht über sie gebeugt hatte. Sie konnte die Berührung seiner gewaltigen Zunge überall an ihrem Körper fühlen. Der Drachenspeichel war warm und kribbelte auf ihrer Haut.
Kara wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie wollte sich bewegen. Erst jetzt bemerkte sie, dass der Drache ihre Hände mit seiner Klaue festhielt und sich zwischen ihre Schenkel gedrückt hatte. Sie hob ihren Kopf und sah das gewaltige Genital des Drachens auf sich zu kommen. Ihre Angst steigerte sich zu Panik. Es war länger als das eines Pferdehengstes.
„Nein, nicht!“, schrie sie.
Doch der Drache hörte nicht auf sie. Sie konnte das gewaltige Glied an ihrer Pforte fühlen, konnte spüren, wie es durch die vom Speichel des Untiers triefend nasse Spalte drückte. Kara wollte ihr Becken zur Seite drehen, wollte sich dem Monster entziehen, doch es gelang ihr nicht.
Ohne jegliche Rücksicht stieß der Drache weiter vor in die Öffnung der Jungfrau. Die etwas dünnere Spitze der Drachenlanze drängte sich vorwärts, zerriss ohne Mühe das Jungfernhäutchen und bahnte den Weg für das erregte Drachenglied.
„Bitte, aufhören!“, weinte Kara. Der Schmerz war unbeschreiblich. Es fühlte sich an, als würde er ihr bei lebendigem Leib ein glühendes Eisen in den Bauch rammen. „Aufhören, nein!“
Der Drache hörte nicht auf. Seine Klauen drückten das Mädchen erbarmungslos gegen den Fels. Seine Männlichkeit drang immer tiefer in den Unterleib der Jungfrau vor. Er genoss diesen Augenblick höchster Lust. In den vergangenen Jahrhunderten hatte er schon so manches Menschenweib mit seiner Drachenlanze aufgespießt, doch noch nie hatte er dabei solch eine Lust empfunden.
Der Geruch ihres Jungfernbluts, welches aus ihrer weit aufgerissenen Scheide sickerte, aphrodisierte ihn noch mehr. Immer fester, gieriger stieß er in den Mädchenkörper. Der Penis des Drachen wölbte den flachen Bauch der geschändeten Jungfrau. Diese wand sich unter dem Schmerz, bäumte sich auf, zuckte und schrie.
Doch es half alles nichts. Sie war dem Drachen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. All das Zappeln, all das Flehen war vergeblich. Unablässig stieß er seine Männlichkeit in sie hinein. Unablässig tropfte sein Speichel aus dem von Lust geöffneten Drachenmaul auf den Körper der Rothaarigen.
Schließlich war es so weit. In einer gewaltigen Eruption entlud sich der Samen des Drachen tief in der fruchtbaren Gebärmutter des Bauernmädchens. Ihr Bauch blähte sich förmlich unter der ungeheuren Menge des Drachensamens. Dracnoir schrie laut auf. Das Brüllen des Drachens hallte kilometerweit durch den Wald. Es war ein Befreiungsschrei, der all den Hass, die Wut und den Zorn aus seinem Leib trieb, während er seine Saat tief in den Leib des Mädchens pumpte. Die schiere Menge hatte ihren Bauch wie den einer Schwangeren gedehnt. Nun quollen die Massen auch aus ihrer Öffnung heraus und vermischten sich mit ihrem Scheidensaft und dem Jungfernblut. Ein richtiger See aus weißlich rotem Sekret bildete sich auf dem Felsen unter dem Becken der Bauerstochter.

Ein Sternenmeer tanzte vor Karas Augen. Der Schmerz war so gewaltig, und doch gönnte ihr Körper ihrem Geist keine Ohnmacht. Sie spürte das Zucken in ihrem Leib. Sie spürte, wie eine warme Masse gegen ihr Innerstes drückte und sie zu bersten glaubte.
Im selben Moment zuckte jedoch auch ihr Unterleib. Verkrampften sich die überdehnten Muskeln ihrer Scheide und molken die Reste des Drachensamens aus dem kleiner werdenden Glied des Monsters. Die Rothaarige stöhnte, doch war es jetzt nicht mehr nur vor Schmerz. So ausgefüllt mit dem warmen Drachenschleim überkam sie eine unglaubliche und beschämende Lust.
Das Mädchen biss sich auf die Lippen, während das warme Drachensperma aus ihrem geschändeten Unterleib quoll. Der Drache hatte sie losgelassen und sein Glied aus ihrem Leib gezogen. Nun fühlte sie sich auf einmal verlassen, als fehlte etwas in ihr. Ihre weit aufklaffende Scheide zuckte gierig und pumpte damit weiteren Samen aus ihrem Leib.
Über und über mit den Körperflüssigkeiten des Drachen bedeckt, kauerte sich Kara nun auf dem Felsen in Embryostellung zusammen. Immer wieder zuckten ihre Muskeln unkontrolliert. Das Kribbeln des Drachenspeichels hatte ein wenig nachgelassen, aber immer noch fühlte sie sich dadurch wie in einem warmen Kokon eingesponnen.
Nach einiger Zeit hob Kara den Kopf leicht und hielt nach dem Drachen Ausschau. Doch nirgendwo konnte sie ihn sehen. Er schien, wie vom Erdboden verschluckt. Die Dunkelheit der Nacht hatte seine Gestalt vollkommen verschluckt. Das Mädchen richtete sich nun vollends auf, doch nirgendwo war noch etwas von ihrem Peiniger zu sehen. Wäre sie nicht über und über mit seinem Schleim bedeckt worden, und würde nicht noch immer sein Samen aus ihrem Bauch fließen, sie könnte das Geschehene für einen Albtraum halten. Aber dieser Traum war Wirklichkeit geworden.
Ein heller Blitz ließ sie zusammenzucken. Nur wenige Wimpernschläge später folgte auch schon ein Donnerschlag und erste Regentropfen prasselten auf ihre Haut. Die Natur reinigte sich selbst. Der Kreislauf des Lebens setzte sich fort. Karas Hand streichelte sanft über ihren gewölbten Bauch.