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Dienstag, 18. Dezember 2018

Dämonenopfer


Ich weiß, ich habe euch länger mit neuen Geschichten vernachlässigt. Aber hier ist mal wieder eine kleine, böse Story für euch und die kleine Sarah.
Ich hoffe sie gefällt euch.

Dämonenopfer


(von Krystan Knight)

Die Feuer der Höllenberge verliehen dem Himmel einen orangefarbenen Glanz, während das Land unter den Wolken in der ewigen Nacht ruhte. Die Pforten zur Hölle waren geöffnet und nichts hielt die Kreaturen des Chaos zurück. Doch die Menschen gaben nicht auf. Sie kämpften und versuchten, die finsteren Mächte mit einer Gabe zu befriedigen.
Das Herz des Mädchens pochte wild. Schweißperlen zierten ihr von Angst gezeichnetes Gesicht. Man hatte ihr die Hände über dem Kopf gefesselt und sie als Opfer an den Stein gebunden. Ein Opfer für die Dämonen.
Der Dämon, der das Dorf heimsuchte, ließ sich Zeit. Mehrmals umrundete er den Stein, an dem das frische Fleisch des Mädchens auf ihn wartete. Pures Verlangen zeichnete seine Miene. Er konnte die Furcht riechen. Er konnte sie in sich aufnehmen und sich an ihr laben, während sein Opfer verzweifelt an den Fesseln zerrte.

Sarah blickte zu dem Monster. Sie spürte sein Verlangen nach ihrem jungfräulichen Fleisch. Sie spürte seine Lust auf ihren Körper. Schauer liefen ihr über den Rücken. Sie wusste, dass sie dieser Kreatur nicht entkommen konnte. Sie wusste, dass ihr Schicksal besiegelt war. Doch all das Wissen schützte sie nicht vor der Panik, die sich ihrer bemächtigte.
Langsam kam der Dämon auf sie zu. Sie sah ihn aus den Augenwinkeln, obwohl sie es eigentlich nicht wollte. Doch was konnte ein Mädchen in dieser Welt schon tun?
Ihr Körper zitterte vor Furcht. Immer schneller ging ihr Atem. Die schwefelgeschwängerte Luft machte sie ganz wahnsinnig.
Schließlich sah sie den Dämon. Die Kreatur ging auf klauenartigen Füßen und überragte Sarah um das Doppelte. Seine Haut war rötlich und besaß die Textur von Leder, während sich an mehreren Stellen das Horngewebe offenbarte und spitze Stacheln hervorblickten.

„Hallo, meine Kleine“, sprach er und entblößte dabei seine dolchartigen Zähne.

Sie schrie auf, aus voller Kehle, doch das half dem Mädchen nichts. Die Krallen des Dämons griffen nach ihr.
Sarah spürte die Spitzen seiner Klauenfinger an ihrer Kehle. Fordernd und ohne Rücksicht streichelten sie die Haut der Jungfrau. Das Herz des Mädchens ließ das Blut in ihren Adern pochen.

„Du hast Angst.“

Natürlich hatte sie Angst. Langsam wanderte die Klaue an ihr herunter und berührte den Stoff ihres Kleides. Mit einem Ruck riss er ihr diesen vom Körper.
Sarah schrie erneut.

„Schrei nur“, flüsterte der Dämon dem gefesselten Mädchen zu. „Schrei um dein kleines Leben. Die Menschen in deinem Dorf sollen es hören.“

Der Dämon beugte sich zu ihr und leckte mit der Zunge über ihre Kehle. Pure Verzweiflung und Panik ließen Sarah erneut an ihren Fesseln zerren. Ihre Handgelenke waren bereits wund und das Blut sickerte an ihren schweißnassen Armen herunter.
Die Zunge des Dämons wanderte über den Hals des Mädchens, welches trotz der sie umgebenden Hitze einen fröstelnden Schauer durchlebte. Sie wand sich am Fels und versuchte, ihrem Schicksal zu entfliehen.
Vergebens.

Die gewaltige Zunge des Dämons leckte über den Hals des Mädchens und glitt dann über ihre hübschen Brüste. Ihre Brustwarzen stellten sich auf. Für Sarah fühlte es sich an, als würde die Massage durch die Dämonenzunge ihren Körper dehnen. Ihre Nippel wuchsen immer mehr. Doch der Dämon hatte noch nicht genug.
Die Zunge wanderte immer tiefer, bis sie zwischen die Schenkel des Mädchens glitt und ihre jungfräuliche Spalte berührte. Die raue, feuchte Haut des Dämons fühlte sich fremdartig an, doch Sarah verspürte auf einmal auch ein eigenartiges Gefühl unterdrückter Begierde. Fordernd leckte die Kreatur das Mädchen zwischen ihren Schenkeln. Elektrisierende Schauer durchfuhren ihren Leib und Sarah begann zu stöhnen.
Sie wollte es nicht und doch verfiel sie immer mehr dem Reiz des Augenblicks, als sich die Zunge der Kreatur immer tiefer in ihr Heiligtum vorwagte.

„Das gefällt dir, kleines Wesen“, sagte der Dämon schließlich.

Sarah empfand dies als widerlichen Hohn, doch das half alles nichts. Ihr Körper war der Kreatur auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Sie spürte das wachsende Verlangen des Fremden und Neuen, welches durch die Dämonenzunge in ihr entfesselt wurde.
Knisternde Lustschauer packten sie gnadenlos, während der heiße Atem des Monsters über ihre Haut strich und von seinem diabolischen Speichel bedeckt wurde, der sie bald wie eine zweite Haut bedeckte, und sie dabei verwandelte.
Ihr Körper bekam immer mehr die weiblichen Konturen einer Frau und aus ihren Brüsten begann auf einmal Milch zu fließen. Sarah brüllte verzweifelt, als Lust und Schmerz sie in einen Kanon unsagbarer Ekstase versetzten. Sie bäumte sich auf und entließ ihren Körper schließlich in einem jungfräulichen Orgasmus.
Der Dämon leckte den Lustnektar aus ihrem Körper, doch dies alleine reichte ihm nicht. Im Gegenteil. Er wollte noch mehr von ihr. Er wollte alles.
Mit einer Klaue packte er sie. Der Mädchenkörper erbebte unter der intimsten Berührung und pures Entsetzen ließ sie in einen Strudel vollkommener Hilflosigkeit versinken.
Noch immer an den Felsen gefesselt hob er sie an, sodass ihr Unterleib auf Höhe seines Geschlechts lag. Ein steifer Dämonenpenis reckte sich dem Mädchen entgegen. Es hatte Form und Größe eines gewaltigen Hengstschwanzes.
„Nein! Nicht!“, schoss es ihr durch den Kopf, als sie das gewaltige Glied sah.
Doch es war zu spät. Der Dämon setze seinen Schwanz an die jungfräuliche Spalte, die durch die Dämonensäfte bereits auf sein Eindringen vorbereitet war. Mit einem Ruck durchstieß er ihre Unschuld und rammte den Dämonenschwanz bis tief in ihren Bauch.
Sarah brüllte vor Schmerz und Lust gleichermaßen, als sie spürte, wie sich ihr Bauch unter dem in sie eindringenden Dämonen wölbte. Die Zunge der Kreatur leckte dabei über ihre inzwischen milchgebenden Brüste.
Das Mädchen stöhnte und keuchte, schrie und kreischte, während sie in den Klauen des Dämons schwebte. Gnadenlos wurde sie von dem Monster gefickt und erst, als dieser seinen Samen in ihre Gebärmutter pflanzte, wurde sie durch einen gewaltigen Orgasmus erlöst.
Die Lust, die sie mit einmal erfasste, als sie die dämonische Saat in sich aufnahm, entfesselte ein urtümliches Feuer.
Sarah verdrehte die Augen, während ihr Bauch zu einer Kugel anschwoll. Der Dämon hatte sie geschwängert. Sie war nun eine Braut des Chaos. Eine Zuchtstute der Dämonen. Doch das Mädchen spürte keine Angst mehr. Sie spürte gar nichts, außer der sich in ihr ausbreitenden Genugtuung, als sie mit einem befriedigten Lächeln in die Dunkelheit glitt.

Als am nächsten Tag die Dorfbewohner wiederkamen, fanden sie am Felsen getrocknete Reste von Körpersäften. Die Ketten waren zerrissen, doch von dem Mädchen selbst fehlte jede Spur. Die meisten sagten, dass der Dämon sie wohl gefressen hatte. Doch manche glaubten, dass er sie mit sich genommen hat. Was ist wohl die Wahrheit?


~~~ * ~~~


Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, würde ich mich natürlich auch über ein Kommentar freuen. 

Euer Krystan



Mittwoch, 6. September 2017

Das schwarze Einhorn

https://www.amazon.de/dp/B075DHFJXW

Hier ein erotischer Auszug aus meinem neuen Buch:

Das schwarze Einhorn


Langsam kaute das Mädchen den Apfel. Der Geschmack auf ihrer Zunge löste in ihr einen Zustand meditativer Faszination aus. Sie lauschte dem Pochen ihres Herzschlags und dem Rauschen des fernen Wassers. Die ganze Welt schien ihrem Bewusstsein entrückt.
Als Cassandra die Augen erneut öffnete, befand sie sich alleine auf der Lichtung. Die Sonne war inzwischen untergegangen. Glühwürmchen tanzten im Zwielicht.
Mehrfach drehte sie sich im Kreis und suchte nach Spuren von Katrin, doch die Frau war wie vom Erdboden verschwunden. Unsicherheit machte sich in dem Mädchen breit, als sie plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen wahrnahm.
»Katrin? Bist du das?«, fragte die Prinzessin.
Ein Schnauben war zu hören. Dann sah sie es. Zuerst hielt Cassandra das Wesen für ein schwarzes Pferd, doch es war größer und wirkte selbst in der Dämmerung edel und besonders. Dann kam es näher. Eine dunkle Präsenz, die von dem Licht der Glühwürmchen erhellt wurde, welches sich in dem onyxfarbenen Horn widerspiegelte.
»Ein Einhorn«, murmelte das Mädchen.
Sie hatte daran geglaubt. Sie hatte darauf gehofft. Doch jetzt, da sie es sah, war sie von der Anmut der Kreatur überwältigt. Sagen und Legenden konnten dem Wesen nicht im Ansatz gerecht werden, welches in diesem Augenblick leibhaftig vor ihr stand.
»Du hast mich gerufen, Prinzessin von Feisalia«, stellte das schwarze Einhorn fest.
»Ja, mein König«, murmelte Cassandra wie in Trance.
Sie spürte seine Macht und sank vor dem pechschwarzen Einhornhengst auf die Knie. Ihr Blick devot gesenkt.
»Was willst du von mir?«
»Ich brauche die Essenz des Einhorns«, sagte das Mädchen und versuchte dabei den Ton ihrer Stimme zu halten.
»Warum sollte ich sie dir geben?«
Sie vernahm ein Schnauben und sein heißer Atem streifte ihre Wange. Ein Rausch von Gefühlen überwältigte sie. Sie fühlte sich schwach und hilflos. Tränen formten sich.
»Wieso weinst du?«, fragte der Einhornkönig.
»Mein Bruder. Prinz Kamir. Er ist schwer krank und braucht Eure Hilfe.«
»Ich kenne deinen Bruder nicht, Prinzessin von Feisalia. Warum sollte ich ihm helfen. Warum sollte ich dir deinen Wunsch erfüllen?«
»Weil ... weil ich ... dann Eure Braut werde?«
Unsicherheit machte sich in Cassandras Stimme breit. Auf einmal fühlte sie sich dumm und naiv. Hatte sie das wirklich gesagt?
Was, wenn er sie gar nicht wollte?
Oder schlimmer, was, wenn er dieses Angebot annahm?
Sie konnte doch keine Kreatur wie ihn heiraten. Und was, wenn ...
Die Gedanken überschlugen sich in ihrem Kopf. Sie fühlte sich verletzlich und hilflos, aber zugleich war da auch diese unerklärliche Anziehung zu dem fremdartigen Wesen, das mit seinen Nüstern an ihr schnupperte.
Feuchte Hitze schlug ihr entgegen. Sie spürte die Schnauze des Einhorns an ihrer Wange und ihrem Hals.
Als geübte Reiterin empfand sie keine Scheu. Pferde hatten sie bereits auf ähnliche Weise berührt. Doch dies hier war anders. Intensiver. Ein Prickeln durchfuhr das Mädchen und beschleunigte ihren Pulsschlag.
Cassandra hob den Kopf. Der Einhornkönig schnupperte weiter an ihr. Seine große Zunge fuhr ihr über die nun angebotene Kehle. Ein elektrisierender Schauer floss durch ihren Körper. Die Prinzessin seufzte lustvoll. In ihrem Kopf tobte das Chaos.
Die Zungenspitze des Einhorns schleckte ihr über den Puls. Das Mädchen griff nach seinem Kopf und berührte neugierig das Horn. Augenblicklich spürte sie die Magie, die mit ungekannter Macht durch sie hindurchschwappte. Für einen Moment stand sie vollkommen überwältigt da. Sterne funkelten vor ihren Augen und sie glaubte zu schweben.
Der König leckte sie derweil weiter mit der Zunge und führte sie so in eine Sphäre paradiesischer Wollust. Ihr Bewusstsein zerbrach in Gedankensplitter, die sich neu zusammensetzten und alle Last von ihr zu nehmen schienen.
Schwer keuchend nahm Cassandra ihre Hand von dem Horn. Sie streichelte mit ihren Fingern das schwarze Fell der Kreatur. Wärme, Stärke, Sicherheit und Lust, all dies fühlte sie in diesem Augenblick.
Eine Welle erregender Lust erfasste ihren Körper. Cassandra öffnete den Mund und plötzlich berührte ihre Zungenspitze die seine. Der Geschmack des Einhornspeichels war ganz anders, als sie es erwartet hatte. Er besaß eine klare, belebende Note, die süßlich und zugleich salzig schmeckte. Instinktiv wollte sie mehr davon.
Der König hob seinen Kopf an und es begann ein lustvolles Zungenspiel. Sie wusste nicht, warum sie es tat. Sie wusste nur, dass es sie erregte. Der Einhornspeichel lief in ihren Mund. Ihre Sinne waren ganz benebelt.
Um sie herum tanzten die Glühwürmchen. Ihre Hände streichelten die Backen des schwarzen Einhorns. Alles fühlte sich wie in einem Traum an. Es war der erste Kuss, den die Jungfrau jemals einem Mann geschenkt hatte. Und es war der König der Einhörner, der ihn annahm.
Dabei war es kein einfacher Kuss. Es war viel mehr die Vereinigung zweier Seelen. Die Gedankenwirbel in Cassandras Kopf verstärkten sich mit jedem Atemzug. Sie wusste nicht mehr, was sie denken oder fühlen sollte.
In lustvolle Trance verfallen, gab sich das Mädchen dem Spiel hin, bis sie frei von allen Ängsten und Sorgen nur noch Glück empfand. Es war ein Rausch, der sie vollkommen in seinen Bann gezogen hatte. Sie war nun tatsächlich die Gespielin eines Einhorns, ohne dass sie recht begriff, was dies bedeutete.

Als sich schließlich die Zunge des Einhornkönigs von ihrer löste, sah sie ihn mit leerer Miene an, während ihre Augen lustvoll im Licht der Glühwürmchen funkelten.
Das schwarze Einhorn trat einen Schritt zurück und sprach: »Um die Essenz empfangen zu können, musst du zuerst meinen Samen trinken.«
Cassandra sah das Wesen verwundert an. Sie verstand nicht, was er von ihr wollte.
»Katrin. Hilf ihr!«
Zwischen den Bäumen kam auf einmal die Frau hervor. Leichtfüßig trat sie neben das Mädchen und griff nach ihrer Hand.
Cassandra war noch immer zu verwirrt, um sich überhaupt der Situation bewusst zu werden. Widerstandslos ließ sie sich von Katrin hochziehen.
Die Frau führte das Mädchen an die Seite des Einhornkönigs. Der schwarze Hengst stand ruhig da. Sein Kopf drehte sich jedoch, sodass er die Beiden nicht aus den funkelnden Augen ließ.
»Knie dich nieder«, raunte Katrin leise und gab leichten Druck auf die Schultern des Mädchens.
Von primitiven Instinkten gesteuert, gehorchte Cassandra, ohne darüber nachzudenken. Vor ihr befand sich nun das gewaltige Geschlecht des Einhorns. Seine Hoden baumelten wie ein Sack reifer Früchte herunter und sein Glied war so lang und dick wie der Arm des Mädchens.
»Zeig es ihr!«, befahl der Einhornkönig.
»Ja, Gebieter«, sagte Katrin leise und beugte sich vor.
Die Lippen der Frau berührten den Hodensack und küssten diesen. Langsam kam Cassandras Verstand wieder zu Besinnung. Sie spürte noch immer diese übernatürliche Erregung, als sie der König der Einhörner geküsst hatte. Dass sie nun vor dessen Männlichkeit kniete, während Katrin im Zwielicht seine Eier leckte, kam ihr vollkommen unwirklich vor. Genauso war sie von sich selbst überrascht, wie anregend sie dieses Schauspiel auf einmal empfand.
Katrin fasste ihre Hand und führte diese an den pechschwarzen Einhornschwanz. Ihre Fingerkuppen umschlossen instinktiv das mächtige Glied. Sie fühlte die pulsierende Lust, die sich darin verbarg.
Ein Schauer durchlief die Jungfrau. Ja, dies war wirklich der Schwanz eines Königs. Vorsichtig begann das Mädchen diesen zu reiben. Leises Schnauben war zu hören. Die pure Lust, die dieses Glied versprach, glitt auf sie über. Cassandra hatte Mühe zu atmen.
Sie spürte, wie sich Katrins Hand auf ihren Schenkel legte und diesen streichelte. Ein erneutes Prickeln durchlief sie. Das Mädchen versuchte, die Beine zusammenzupressen, um Katrins Hand den Zugang zu verwehren. Das verbesserte die Sache jedoch nicht. Durch die Anspannung fühlte sie ein Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich davon ausbreitete.
Ihre Hand begann sich gleichzeitig immer schneller über das Geschlecht des Einhorns zu bewegen. Sie spürte die sich versteifende Härte der reinen Einhornmännlichkeit in ihrer Hand.
Der König schnaubte erregt, während sein Intimbereich von den Fingern der Jungfrau und Katrins Zunge verwöhnt wurde.
»Nimm ihn in den Mund, Prinzessin«, forderte er.
Cassandra gehorchte nach kurzem Zögern. Sie küsste erst die Spitze seines Glieds. Dann legte das Mädchen ihre Lippen um den gewaltigen Schaft und versuchte diesen, soweit es ging, aufzunehmen. Dabei erforschte ihre Zunge nun ihrerseits das Geschlecht des Einhorns.
Das mystische Wesen hatte einen ganz eigenen Geschmack, der betörend auf Cassandra wirkte. Sie begann an dem Schwanz zu saugen, wodurch dieser sich langsam tiefer in sie hinein bewegte.

Katrin hatte unterdessen ihre Hand unter das weiße Kleid und zwischen die Schenkel des Mädchens geführt. Sie spürte die feuchte Hitze und mehrte sie, indem sie mit kreisenden Bewegungen das jungfräuliche Lustzentrum massierte.
Die Frau wusste genau, wie sie die weibliche Ekstase anheizen konnte. Das Mädchen war willig, das spürte sie, doch Katrin wollte, dass sie den Gipfel der Lust erreichte, während sie den Schwanz des Einhornkönigs lutschte.
Sie selbst leckte unablässig weiter die mächtigen Hoden des Wesens, welches von seiner Statur her größer war als jedes Pferd. Chion war sein Name. Katrin kannte ihn und würde ihn nie mehr vergessen. Fast ihr ganzes Leben war von ihm bestimmt.
Leidenschaftlich saugte und leckte sie an dem gewaltigen Sack des Königs. Sie spürte die aufsteigende Lust des Einhornhengstes ebenso, wie sie Cassandras wachsende Geilheit fühlte, die über ihre Finger lief.

Inzwischen war die Prinzessin regelrecht in einen Rausch verfallen. Mit beiden Händen massierte sie das gewaltige Hengstglied, während sie mit dem Mund immer mehr von dem Einhornschwanz in sich aufnahm.
Saugend, wichsend und schleckend kniete sie vor dem König. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln und der Lustnektar tropfte aus ihrer von Katrin verwöhnten Spalte.
Die eigene Lust des Mädchens leerte jeden Gedanken aus ihrem Kopf. Die Jungfrau war dem Spiel der Gelüste vollkommen ergeben. Mit schmatzenden Lauten und voller Geilheit bearbeitete sie den Einhornpenis.
Cassandra spürte in sich eine bis dahin ungekannte Wollust, die jeden Aspekt ihres Handelns bestimmte. Ohne einen Gedanken an Scham oder Zurückhaltung ließ sie sich von ihren Emotionen und Gefühlen treiben.
Bald hatte sie den Hengst so weit. Sie spürte zwischen ihren Fingern, wie sich das Glied für einen Moment zusammenzog, nur um im Anschluss tief in ihren Rachen einzufahren und ihr dabei den Kiefer fast auszurenken.
Vermutlich wäre der Schmerz übermächtig gewesen, überrollte Cassandra nicht im selben Moment eine Welle ekstatischer Wollust. Ihr Unterleib zog sich zusammen und ein elektrisierender Schauer peitschte durch ihren Körper, während zugleich ein Schwall heißen Einhornsamens direkt in ihre Kehle spritzte. Die Menge war so gewaltig, dass, obwohl das Mädchen das meiste schluckte, die Reste aus Mund und Nase liefen, während sie sich in Ekstase versunken den wollüstigen Sphären des eigenen Höhepunkts hingab.

Der Welt entrückt sackte Cassandra zusammen, sodass Katrin sie auffangen musste. Die Frau spürte den zitternden Mädchenkörper in ihren Armen. Der berauschende Duft des Einhornspermas stieg Katrin in die Nase. Gierig schleckte sie den milchigen Lebenssaft von dem Gesicht der Jungfrau.
Das frisch gelieferte Sekret barg eine ganz eigene, magische Wirkung, von der nur wenige wussten. Es war lange her, dass Katrin davon gekostet hatte. Ihr Körper allerdings erinnerte sich sofort. Sehnsucht funkelte in ihren Augen, während sie die vor Lust zuckende Cassandra festhielt. Langsam begann der übernatürliche Saft seine Kraft zu entfalten.
Katrin schloss die Augen und gab sich dem so lange schmerzlich vermissten Gefühl hin.
»Sie ist jetzt bereit, die Essenz zu empfangen«, sagte Chion, der Einhornkönig, zu ihr.
Die Frau erwachte aus ihrer Trance und führte Cassandra zum Altar.

Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht:
Die Komplette Geschichte ist Ebook und Buch unter:
https://www.amazon.de/dp/B075DHFJXW
erhältlich.

Freitag, 23. Dezember 2016

Dragonbreed - Drache vs Jungfrau



Karina kletterte über den Schutt und starrte schließlich in das dunkle Loch. Das Tageslicht reichte nur einige Meter, doch was sie erblickte, überwältigte sie bereits. Die Grotte war nicht nur ein einfaches Erdloch, sondern erinnerte vielmehr an eine Mineraliendruse von gewaltigen Ausmaßen.
Kristalle in unterschiedlichen Farbvariationen funkelten und lockten mit ihrem Glanz. Eine mystische Aura umschloss diesen Ort. Wie hypnotisiert kletterte sie über ein paar Felsbrocken hinweg in das Innere der Höhle.
Schon mit zwölf Jahren hatte Karina »Die Reise zum Mittelpunkt der Erde« von Jules Verne gelesen. Genau wie die Entdecker in diesem Buch, so fühlte sie sich jetzt auch dazu berufen, ein großartiges Abenteuer zu meistern.
Sie zückte ihr Handy. Es hatte hier zwar keinen Empfang, doch wenigstens half die Taschenlampenfunktion, etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Mögliche Gefahren ignorierend, ging die Neunzehnjährige weiter in das kristallene Reich, welches an eine sagenhafte Märchenwelt erinnerte.
Ihre Augen funkelten aufgeregt. Die Luft roch angenehm rein. Kein modriger Geruch, wie sie es aus den Grotten und Katakomben kannte, die sie in ihrer Schulzeit erkundet hatte. Vor allem aber war es hier warm. Je weiter sie in die Kristallhöhle eindrang, umso mehr geriet das Mädchen ins Schwitzen.
Ein plötzliches Grollen ließ sie erstarren. Sie lauschte. Der unbekannte Laut war wieder verstummt. Karina spürte eine innere Unruhe aufsteigen, die sich bis dahin unter ihrer Neugier verborgen hatte.
Auf einmal wurde ihr bewusst, wie weit sie bereits in dieses unterirdische Reich eingedrungen war. Wenn jetzt ein neuer Erdrusch hinter ihr herunter kam, wäre sie hier lebendig begraben.
Erneut war ein Grollen zu hören und diesmal konnte sie es direkt unter und in sich fühlen. Ein flaues Gefühl beschlich ihren Magen. Angespannt wischte sich Karina den Schweiß von der Stirn. Sie wollte sich gerade umdrehen und in Richtung Ausgang flüchten, als eine Stimme aus dem Nichts zu ihr sprach: »Hallo, meine Kleine.«
Verwirrt sah sich das Mädchen um.
»Hallo?«, rief sie und hörte nur das Echo.
»Hallo?«, schrie sie erneut.
Es kam keine Antwort. Nur jenes tiefe Grollen, welches nicht nur von ihren Ohren, sondern von ihrem ganzen Körper aufgenommen wurde. Sie schluckte schwer. Denn langsam wurde ihr diese mystische Höhle unheimlich.
Wie von selbst begannen ihre Füße den Rückweg, erst langsam, dann immer schneller. Im Lichtkegel ihrer Lampe wirkten die Kristalle auf einmal bedrohlich. Da hörte sie hinter sich stampfende Schritte, während sie auf den Lichtspalt am Ausgang zueilte. Sie drehte sich erschrocken um und war für einen Moment unachtsam.
Ihre Gummistiefel rutschten über einen glitschigen Stein. Karina stürzte und ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Das Handy glitt ihr aus der Hand, während sie einen gequälten Laut ausstieß, der ihr masochistische Erleichterung verschaffte. Zum Glück war der Boden hier von weichem Sand bedeckt, sodass sie sich nicht ernsthaft verletzte.
Das Licht ihrer Lampe fiel nun auf die mit Quarzkristallen überzogene Decke und tauchte die ganze Höhle in diffus funkelndes Zwielicht.
Karina richtete sich gerade auf, als sie auf einmal einen monströser Schatten auf sich zukommen sah. Sie hörte erst nur das Schlagen gewaltiger Schwingen, dann war dieses Ding über ihr.
Eine gewaltige Klaue schnellte hervor und drückte ihren Oberkörper erneut auf den Boden. Das Mädchen ächzte gequält. Sie wollte schreien, doch ihr versagte die Stimme, als sie im Lichtkegel über ihr plötzlich den Kopf eines riesigen Reptils erkannte.
»Nicht weglaufen«, sagte die Stimme in ihr.
Als ob sie überhaupt die Chance dazu hatte. Auf ihr lastete ein Gewicht, welches ihr die Luft aus den Lungen presste und ihr Hals war gefangen zwischen zwei Krallen dieses Monsters.
»Wer bist du?«, keuchte Karina ganz leise.
Das Reptiliengesicht war kantig und glich doch keinem Tier, das sie jemals gesehen hatte. Vielmehr erinnerte es sie an eine mystische Kreatur aus vergangenen Zeiten. Eines, das auf der ganzen Welt in Legenden erwähnt wurde.
»Ein Drache!«
Das Wesen beugte sich zu ihr. Karina konnte den heißen Atem spüren. Ihr Herz pochte wild. Sie fühlte sich in einem Traum gefangen.
Die Kreatur, die auf eine für sie unbekannte Art mit ihr kommunzierte, begann mit seiner Schnauze an ihr zu schnüffeln. Das Mädchen zitterte angespannt. Die Art, wie dieses Fabelwesen mit ihr umging, war so befremdlich und dabei zugleich intim.
Der Druck auf ihrer Brust ließ nach, als sich die Klaue anhob. Befreit rang sie nach Luft, nur um ihr erneut den Atem stocken zu lassen. Mit einem festen Ruck rissen die Drachenklauen ihr den Regenmantel vom Körper und verschonten dabei auch nicht den darunter getragenen Pullover.
Vor Angst bebend lag das Mädchen, nun nur noch mit Hose und Gummistiefel bekleidet, unter dem mächtigen Geschöpf, das sie als Drache kannte. Dieses ergötzte sich an ihrem schier reizvollen Anblick.
Karina schloss die Augen und hoffte aus diesem Traum zu erwachen. Deutlich spürte sie das Brennen, wo die Klauen über ihre Haut ritzten. Ihr Herz raste. Ihr Atem ging flach und schnell. Tief in sich ahnte sie die Präsenz der Kreatur. Sie schien nicht nur äußerlich, sondern auch in ihren Gedanken zu lauern.
Da fühlte das Mädchen auf einmal die Zunge des mystischen Reptils. Ein Prickeln durchfuhr ihren Leib, als diese den Konturen der Kratzer folgend ihren Oberkörper entlangtastete. Sie bekam eine Gänsehaut und wurde zugleich von einer ungekannten Sehnsucht erfasst, die mehr wollte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und unter ihrer Haut formte sich ein elektrisierendes Knistern.
Leise stöhnend blieb sie in der selbst gewählten Dunkelheit. Die Drachenzunge begann, ihre Vorhöfe zu umrunden und tastete sich an ihrem Dekolleté hinauf. Karina spürte, wie das einem Traum entsprungene Monster ihren Hals entlangleckte und sie dabei mit süßer Wollust füllte.
»Du schmeckst gut«, sagte die Stimme in ihr.
Panikerfüllt riss sie die Augen auf und wollte sich wieder aufrichten. Der Drache aber ließ es nicht zu. Erneut warf er sie mit seiner Klaue zu Boden, sodass Karina keine Chance hatte, sich aus dieser brutalen Umklammerung zu lösen. Er spielte dabei mit ihr und sorgte zugleich dafür, dass die Krallen sie nicht verletzten.
»Ganz ruhig, meine Kleine. Ich werde dir nicht wehtun. Nicht, wo du doch noch Jungfrau bist«, sprach die Stimme.
Die Worte beruhigten sie kein bisschen, sah sie doch nun die gewaltige Größe des Drachens im Lichtkegel ihres Handys. Verzweifelt versuchte das Mädchen, mit den Händen die Klaue wegzudrücken, die sie wie ein Käfig umschloss. Vergebens.
»Bitte friss mich nicht«, stammelte sie.
»Dich fressen? Wieso sollte ich das denn tun?« Die Stimme klang verwundert aufgrund dieser Frage.
Sie wagte nicht zu antworten, aus Angst, ihm doch einen Grund zu geben. Allein der Gedanke an die scharfen, langen Zähne in seinem Maul ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
So war es für sie eine Erleichterung, als sich sein Kopf von ihrem Gesicht wegbewegte. Sie schloss die Augen, seufzte erleichtert. Dann aber fühlte sie den Hauch seines Atems aufs Neue. Karina spürte, wie sich die Zunge zu tieferen Regionen bewegte.
Fixiert durch die Klaue des Drachen konnte sie nichts sehen, doch sie spürte, wie das raue Reptilienfleisch an ihrem Bauch herabwanderte. Die Zungenspitze umrundete ihren Bauchnabel und fuhr im Anschluss unter ihren Hosenbund.
»Hey ...«, stieß sie überrascht hervor, als sie die intime Berührung der Drachenzunge an ihrer Scham bemerkte.
»Was soll das ...?«
»Ganz ruhig, meine kleine Jungfrau. Du wirst es genießen. Das verspreche ich dir.«
Karina war sich da überhaupt nicht sicher. Sie wollte es nicht und begann, mit den Beinen zu strampeln.
»Lass mich los!«, rief sie.
Zu spät bemerkte sie, dass der Drache ihren Widerstand nutzte, um ihr die Hose und den Slip mit seiner gewaltigen Zunge herunterzuziehen. Bald waren diese bis zu den Knien heruntergerollt. Ungeschützt lag ihr Geschlecht vor ihm.
Das Mädchen hatte noch nie zuvor die Berührung eines Mannes zwischen ihren Beinen gespürt. Von einer Drachenzunge ganz abgesehen. Was sie nun erlebte, war für sie jetzt nicht nur Neuland. Nein, Karina fühlte etwas, das so einmalig und wundervoll war, dass es ihr mit einem Mal jeden klaren Gedanken aus dem Verstand peitschte. Laut keuchend rang sie nach Luft.
Der Drache leckte über die blanke Scham und umspielte dabei auch ihr Poloch. Er berührte ihre Lustperle. Eine Welle ungekannter Euphorie schwappte durch den Körper der Neunzehnjährigen. Das Mädchen stöhnte laut auf. Ihre Finger umschlossen die sie fesselnden Krallen.
»Ich sagte doch, dass es dir gefallen wird«, sagte die Stimme.
Karina hörte sie nur noch aus der Ferne. Ihr Verstand rebellierte gegen die lustvolle Versuchung ihrer Sinne. Ihr Körper aber genoss es. Von primitiver Lust erfüllt, lag sie unter der Klaue, während die Zunge des Drachens sie weiterhin verwöhnte.
Er spaltete das feuchte Tal ihrer Weiblichkeit und berührte die Pforten ihres jungfräulichen Lochs. Die Spitze seiner gespaltenen Reptilienzunge wagte sich noch weiter, und drang in ihre Tiefe ein, ohne das sensible Häutchen zu verletzen.
Karina stieß einen ächzenden Laut aus. Ihre Augen verdrehten sich. Zum ersten Mal spürte das Mädchen diese sagenhafte Geilheit, von der sie heimlich in Büchern gelesen hatte. Es war eine verbotene Lust, die sich in ihr auftat, wobei sie nicht begriff, welche Mächte in ihrem Körper wüteten.

Der Drache erkundete die jungfräuliche Grotte mit zunehmender Freude. Lange war es her, dass man ihm eine Jungfrau geopfert hatte. Den Geschmack hatte er allerdings nicht vergessen. Im Gegenteil. Noch immer bebte sein Gaumen vor Verlangen, wenn er an das letzte Mal dachte.
Die linke Zungenspitze war nun tief in das unberührte Geschlecht eingedrungen und erforschte es. Zugleich machte sich die rechte Seite daran, die Lustperle des zierlichen Mädchens zu verwöhnen.
Ihr laszives Stöhnen war für ihn der Beweis, dass es ihr gefiel. Und das sollte es auch. Er konnte bereits den kostbaren Nektar ihrer Geilheit schmecken, der sich ihm auf die Zunge legte. Dieser magische Saft glich seinem Volk einem wahren Jungbrunnen, der neue Kraft schenkte. Doch der Drache wollte noch mehr.
Aus den Gedanken des Mädchens hatte er viel über die heutige Welt erfahren. Ihre Gedanken waren für ihn ein offenes Buch, das er las, während er sie leckte. Er wusste auf einmal von Autos und Flugzeugen, von Dönerbuden und Facebook. Wirre Bilder, die er nicht genau verstand. Die Neugier aber war geweckt.
Jetzt war es an der Zeit, den Körper des Mädchens auf die Opferung vorzubereiten. Seine Magie in ihr schien zu wirken, sodass sie zu einem fruchtbaren Gefäß wurde, welches sich zur Zucht eignete.
Vorsichtig tastete sich die Zungenspitze mit kreisenden Wellenbewegungen in das Innere der Jungfrau. Immer wieder schrie sie auf und erbebte vor Geilheit, während sich ein neuer Schwall des Nektars bildete. Diesen saugte er ihr förmlich heraus und geriet dadurch selbst in eine Art lüsterner Ekstase.
Schließlich erreichte der Drache ihre Gebärmutter. Ertastete sie von innen und berührte sie mit seiner Lebensmagie.

Karina wusste nicht, wie ihr geschah. Immer noch gefangen unter der gewaltigen Drachenklaue erlebte sie ein Sinnesbad der Lust. Ihr Körper, unberührt von einem Mann, gab sich ganz offen für die Liebesreize des Drachens hin.
Er schien einfach so in sie hineinzugleiten und erforschte mit ihr gemeinsam die Grenzen weiblicher Freuden. Der erste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Das Mädchen hechelte und keuchte. Sie stöhnte im Takt seiner Zungenstöße und hielt sich krampfhaft an den Krallen fest. Die Geilheit, die das Mädchen erfasste, war dabei so intensiv, dass sie die Augen verdrehte, während sie von den wilden Gestaden der Lust durchströmt wurde.
Der Drache gönnte ihr aber keine Pause. Unentwegt schickte er Wellen sinnlicher Freuden durch ihren Leib. Noch bevor sie richtig begriff, wie ihr geschah, kam das Mädchen ein weiteres Mal.
Wieder wurde sie eine Sklavin ihrer neu entdeckten Geilheit. Sie spürte das Feuer in sich lodern. Ihre Libido kochte, ohne dass sie wirklich verstand, was vor sich ging.
Etwas war in ihr. Das wusste sie. Dieses Unbekannte berührte sie von innen und schenkte ihr Lust. Doch da war noch mehr. Tief in ihr brodelte ein ungezähmtes Verlangen. Ihr weibliches Zentrum wurde von einer mystischen Kraft umschlossen.
Karina ahnte nichts von der Magie, die anfing, in ihr zu wirken. Sie spürte nur die Folgen. Es prickelte tief in ihr. Lüsterne Bilder zuckten durch ihren Verstand. In ihren Gedanken kochte die Wollust, während sie sich in sinnlicher Ekstase unter seinen Berührungen rekelte.
Ihr innerer Druck nahm dabei immer weiter zu. Sie hatte bereits, ausgefüllt durch seine dünne Zungenspitze, mehrmals den Lustgipfel erreicht. Wirklich befriedigt aber hatte sie keiner der durchlebten Höhepunkte. Zu stark war das Verlangen nach mehr.
Inzwischen war sie von ihrer eigenen Geilheit so erschöpft, dass sie nur noch kraftlos dalag und sich in einem Akt der Verzweiflung ihrer Wollust ergab. Hechelnd und mit flackernden Augenlidern sehnte sie sich nach Erlösung, ahnte dabei nicht, was sich durch die Magie des Drachens in ihr alles wandelte.
Zeit hatte jede Bedeutung verloren. Ihr Geist schwappte an der Grenze zum Wahnsinn. Das Mädchen stieß einen elementaren Urlaut aus und bäumte sich ein letztes Mal unter den Klauen des Drachens auf. Die Lust rauschte mit einem Mal durch sie hindurch und löste alle Fesseln. Sie spürte ein warmes Licht aufsteigen. Vollkommenes Glück flutete ihren Verstand, dann war da nur noch ein großes Nichts. Eine perfekte Leere, die sich um sie legte.
Mit verklärter Miene hechelnd lag sie da, die Drachenzunge in sich spürend. Die Augen des Mädchens waren weit geöffnet. Ihr Körper war zurückgeblieben, ihr Bewusstsein aber hatte sich zurückgezogen.

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Wenn ihr das ganze Buch lesen wollt, könnt ihr es als Taschenbuch oder Ebook hier beziehen:

Dragonbreed - Die Lust des Drachen:
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Montag, 20. April 2015

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes



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 Und es gibt ein neues Buch von mir. Hier gibt es eine heiße Szene für euch:

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes



„Kannst du nicht schlafen?“
Melissa zuckte zusammen. Für einen Moment dachte sie, Thomas wäre zurückgekehrt, doch dann erkannte sie die Stimme und auch die Gesichtszüge eines anderen Mannes zeichneten sich vor ihr ab. Es war Christophe, der Mann, an den sie gerade gedacht hatte.
Von ihr vollkommen unbemerkt war der Schwarzafrikaner plötzlich neben ihr aufgetaucht. Offenbar konnte er sich in der Dunkelheit wie ein Vampir oder Dämon bewegen, dachte das Mädchen und eine Mischung aus Furcht und Erregung überkam sie.

„Nein“, murmelte Melissa, als er sich über sie beugte.

„Ist dir kalt?“, fragte der Bandit und legte dabei seine Hand auf ihren flachen Bauch. Sein warmer Atem streifte über ihre Wangen und ein Kribbeln durchfuhr sie.

„Nein, ich bin es nur nicht gewohnt so zu liegen“, gab sie von sich. „Du könntest mich ja losbinden.“

„Könnte ich, ja. Dafür siehst du mir aber in dieser Stellung einfach zu bezaubernd aus.“
Im Sternenlicht konnte das Mädchen das Aufblitzen von Christophes Zähnen erkennen. Seine Hand wanderte hinab über ihre Schenkel bis zu ihrem Knie, nur um dann wieder an der Innenseite hinauf zu wandern.
Ein Schauer lief durch sie hindurch und Melissas Herz begann schneller zu schlagen. Als er über das Dreieck zwischen ihren Beinen fuhr, musste das Mädchen die Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen.
Die Missionarin wollte ihn schon zurechtweisen, doch in dem Moment legten sich seine Lippen an ihren Hals und küsste sie eindringlich. Mit einem Mal war es um sie geschehen und sie stöhnte deutlich hörbar auf.

„Ganz ruhig“, hauchte er ihr ins Ohr. Seine Hand öffnete ihren Hosenknopf. „Dir wird es gefallen.“

Melissa schwieg. Nicht, weil er es gesagt hatte, sondern weil sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Ein leises Surren war zu hören, als Christophe den Reißverschluss öffnete, und damit den Zugang zu ihrem Slip und ihrem Geschlecht freimachte. Ganz sachte, und doch mit einer unwiderstehlichen Bestimmtheit, wanderten seine Finger über den Stoff ihrer Unterwäsche, während seine Lippen ihren Hals und ihre Wangen küssten.
Die Missionarin zerrte an ihren Fesseln, bis es schmerzte. Der Strick hielt ihre Handgelenke fest aneinandergebunden. Sie spürte den Druck auf ihrer Scham und atmete schneller. Ein erotisches Knistern bahnte sich den Weg durch ihren Unterleib.
Anfangs versuchte das Mädchen in unschuldiger Verzweiflung ihre Schenkel zusammenzupressen, um ihm den Zugang zu verwehren, doch es war vergebens. Ihr Körper verweigerte den Gehorsam und öffnete sich ihm wie von selbst. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihr Geschlecht, bis die Feuchtigkeit durch den Stoff zu spüren war. Dann schob er den Stoff zur Seite.
Es war nicht das erste Mal, dass jemand sie dort berührte. Kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag hatte Melissa bereits erste Erfahrungen mit Jungs gemacht. Damals waren es die ungeschickten Finger ihres Cousins, die sie auf einer Familienfeier berührten. Neugierig hatte sie den angetrunkenen Jungen nicht zurechtgewiesen, als er ihren Körper erforschte. Sie waren noch Kinder und das ungeschickte Spiel hatte ohne rechtes Vergnügen geendet, als ihre Tante sie dabei erwischte.
Diesmal war es ganz anders. Der Schwarzafrikaner wusste genau, was er tat. Trotz seiner Kraft und seiner eigentlich rauen Finger berührte er ihre bereits geschwollenen Schamlippen ganz zart und sinnlich. Das Fehlen von störenden Haaren verstärkte das Gefühl noch weiter. Kurz vor dem Abflug nach Afrika hatte Melissa sich aus hygienischen Gründen zwischen den Beinen rasiert. Nun erlebte sie etwas, das sie sonst nur aus verbotenen Fantasien kannte.
Gefesselt ließ sie sich von ihrem Entführer zwischen den Schenkeln streicheln und küssen. Voller Leidenschaft berührten seine Lippen immer wieder ihre zarte Haut. Schockwellen aus Lust peitschten durch Melissas Körper und Geist. Rhythmisch glitt er durch ihre weibliche Spalte. Heiße Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Christophe berührte nun ihre kleine Liebesperle. Seine Lippen saugten an ihrem Hals.
Neue Gefühle, die dem Mädchen bis dahin unbekannt waren, überwältigten sie. Seinen Händen hilflos ausgeliefert, ergab sie sich ganz dem wilden Spiel der Wollust. Die jungfräuliche Missionarin dachte nicht mehr, sie reagierte nur noch. Ihr Körper antwortete auf seine Berührungen und schließlich erreichte sie durch sein Spiel den Gipfel der Lust.
Die Gefangene stieß einen hellen Schrei aus. Laut hechelnd rang sie nach Luft. Christoph nahm seine Hand von ihrer Lustperle und fuhr Melissa über Bauch und Brust. Langsam kam das Mädchen zur Ruhe.

„Du bist sehr hübsch“, flüsterte er ihr zu und kniete sich nun über sie.

„Danke“, antwortete das Mädchen mit zitternder Stimme. Sie atmete schwer und bemerkte nicht einmal, wie er sie an den Hüften packte. Mit einem Ruck zog er ihr Slip und Hose aus, dann knöpfte er der Gefesselten langsam das Hemd auf. Knopf für Knopf entblößte er ihren Oberkörper. Plötzlich funkelte ein Messer auf und Melissa dachte schon, er würde sie jetzt umbringen.
Der kalte Stahl der Klinge glitt über ihre nackte Haut. Ihr Entführer ließ sie die scharfe Klinge spüren. Ihr Herz pochte wie wild, ohne dass die lüsterne Erregung dabei verschwand. Im Gegenteil. Sie wurde nun noch stärker. Im Kopf der Missionarin spielten die Hormone verrückt. Panik verwandelte sich auf einmal in pure Geilheit und statt Angstschweiß lief nun Lustnektar aus ihr heraus.
Mit einem Ruck durchtrennte Christoph den ersten Träger ihres weißen BHs. Dann durchschnitt er den nächsten. Die gefesselte Missionarin zitterte voller Aufregung. Die Spitze der Klinge fuhr über ihren Bauch. Sie spürte das Kratzen auf ihrer Haut. Vorsichtig setzte er das Messer zwischen ihren Brüsten an, dann durchtrennte der schwarze Mann ihren Büstenhalter mit einem sauberen Schnitt in der Mitte.
Als würde er eine Frucht schälen, klappte Christophe die Körbchen zur Seite. Ihr junges Fleisch lag jetzt ungeschützt vor ihm. Der Busen des Mädchens bewegte sich im Takt ihrer Atemzüge.
Schemenhaft konnte sie sein Gesicht im Dunklen erkennen. Seine Lust und seine Begierden, die er an ihr stillen wollte. Melissa hatte Angst. Sie war ihm hilflos ausgeliefert und doch war sie geil. Dieses Gefühl seiner Macht über sie erregte das Mädchen.

Wild und zugleich zärtlich begann der dunkelhäutige Mann die junge Frau am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Christophe drückte Melissas Schenkel auseinander und küsste sie dazwischen. Zum ersten Mal in ihrem achtzehnjährigen Leben erlebte sie, was es heißt, von einem Mann geleckt zu werden. Heiße und kalte Schauer liefen dem Mädchen durch Mark und Bein. Neue Gefühle überwältigten sie. Sie zerrte an dem Strick, der sie gefangen hielt, und spürte den Schmerz, als das Seil sich in ihr Fleisch grub. Das machte sie jedoch nur geiler. Sie wollte mehr, wollte alles erleben und die Folgen waren ihr gleich.
Als Christophe seine Hose öffnete, wusste sie, was folgen würde. Melissa spürte einen Anflug von Panik in ihrer Brust. Es war soweit. Das Mädchen würde die Lust mit ihrer Jungfräulichkeit bezahlen. Der finale Preis, der sie zu Frau machte.

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Ich freue mich auf viele Leser.