Ich weiß, ich habe euch länger mit neuen Geschichten vernachlässigt. Aber hier ist mal wieder eine kleine, böse Story für euch und die kleine Sarah.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Dämonenopfer
(von Krystan Knight)
Die Feuer der Höllenberge verliehen dem Himmel einen orangefarbenen
Glanz, während das Land unter den Wolken in der ewigen Nacht ruhte. Die Pforten
zur Hölle waren geöffnet und nichts hielt die Kreaturen des Chaos zurück. Doch
die Menschen gaben nicht auf. Sie kämpften und versuchten, die finsteren Mächte
mit einer Gabe zu befriedigen.
Das Herz des Mädchens pochte wild. Schweißperlen zierten ihr
von Angst gezeichnetes Gesicht. Man hatte ihr die Hände über dem Kopf gefesselt
und sie als Opfer an den Stein gebunden. Ein Opfer für die Dämonen.
Der Dämon, der das Dorf heimsuchte, ließ sich Zeit. Mehrmals
umrundete er den Stein, an dem das frische Fleisch des Mädchens auf ihn
wartete. Pures Verlangen zeichnete seine Miene. Er konnte die Furcht riechen.
Er konnte sie in sich aufnehmen und sich an ihr laben, während sein Opfer
verzweifelt an den Fesseln zerrte.
Sarah blickte zu dem Monster. Sie spürte sein Verlangen nach
ihrem jungfräulichen Fleisch. Sie spürte seine Lust auf ihren Körper. Schauer
liefen ihr über den Rücken. Sie wusste, dass sie dieser Kreatur nicht entkommen
konnte. Sie wusste, dass ihr Schicksal besiegelt war. Doch all das Wissen
schützte sie nicht vor der Panik, die sich ihrer bemächtigte.
Langsam kam der Dämon auf sie zu. Sie sah ihn aus den
Augenwinkeln, obwohl sie es eigentlich nicht wollte. Doch was konnte ein
Mädchen in dieser Welt schon tun?
Ihr Körper zitterte vor Furcht. Immer schneller ging ihr
Atem. Die schwefelgeschwängerte Luft machte sie ganz wahnsinnig.
Schließlich sah sie den Dämon. Die Kreatur ging auf
klauenartigen Füßen und überragte Sarah um das Doppelte. Seine Haut war rötlich
und besaß die Textur von Leder, während sich an mehreren Stellen das Horngewebe
offenbarte und spitze Stacheln hervorblickten.
„Hallo, meine Kleine“, sprach er und entblößte dabei seine
dolchartigen Zähne.
Sie schrie auf, aus voller Kehle, doch das half dem Mädchen
nichts. Die Krallen des Dämons griffen nach ihr.
Sarah spürte die Spitzen seiner Klauenfinger an ihrer Kehle.
Fordernd und ohne Rücksicht streichelten sie die Haut der Jungfrau. Das Herz
des Mädchens ließ das Blut in ihren Adern pochen.
„Du hast Angst.“
Natürlich hatte sie Angst. Langsam wanderte die Klaue an ihr
herunter und berührte den Stoff ihres Kleides. Mit einem Ruck riss er ihr diesen
vom Körper.
Sarah schrie erneut.
„Schrei nur“, flüsterte der Dämon dem gefesselten Mädchen
zu. „Schrei um dein kleines Leben. Die Menschen in deinem Dorf sollen es
hören.“
Der Dämon beugte sich zu ihr und leckte mit der Zunge über
ihre Kehle. Pure Verzweiflung und Panik ließen Sarah erneut an ihren Fesseln
zerren. Ihre Handgelenke waren bereits wund und das Blut sickerte an ihren
schweißnassen Armen herunter.
Die Zunge des Dämons wanderte über den Hals des Mädchens,
welches trotz der sie umgebenden Hitze einen fröstelnden Schauer durchlebte.
Sie wand sich am Fels und versuchte, ihrem Schicksal zu entfliehen.
Vergebens.
Die gewaltige Zunge des Dämons leckte über den Hals des
Mädchens und glitt dann über ihre hübschen Brüste. Ihre Brustwarzen stellten
sich auf. Für Sarah fühlte es sich an, als würde die Massage durch die
Dämonenzunge ihren Körper dehnen. Ihre Nippel wuchsen immer mehr. Doch der
Dämon hatte noch nicht genug.
Die Zunge wanderte immer tiefer, bis sie zwischen die
Schenkel des Mädchens glitt und ihre jungfräuliche Spalte berührte. Die raue,
feuchte Haut des Dämons fühlte sich fremdartig an, doch Sarah verspürte auf
einmal auch ein eigenartiges Gefühl unterdrückter Begierde. Fordernd leckte die
Kreatur das Mädchen zwischen ihren Schenkeln. Elektrisierende Schauer
durchfuhren ihren Leib und Sarah begann zu stöhnen.
Sie wollte es nicht und doch verfiel sie immer mehr dem Reiz
des Augenblicks, als sich die Zunge der Kreatur immer tiefer in ihr Heiligtum
vorwagte.
„Das gefällt dir, kleines Wesen“, sagte der Dämon
schließlich.
Sarah empfand dies als widerlichen Hohn, doch das half alles
nichts. Ihr Körper war der Kreatur auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Sie
spürte das wachsende Verlangen des Fremden und Neuen, welches durch die
Dämonenzunge in ihr entfesselt wurde.
Knisternde Lustschauer packten sie gnadenlos, während der
heiße Atem des Monsters über ihre Haut strich und von seinem diabolischen
Speichel bedeckt wurde, der sie bald wie eine zweite Haut bedeckte, und sie
dabei verwandelte.
Ihr Körper bekam immer mehr die weiblichen Konturen einer
Frau und aus ihren Brüsten begann auf einmal Milch zu fließen. Sarah brüllte
verzweifelt, als Lust und Schmerz sie in einen Kanon unsagbarer Ekstase
versetzten. Sie bäumte sich auf und entließ ihren Körper schließlich in einem
jungfräulichen Orgasmus.
Der Dämon leckte den Lustnektar aus ihrem Körper, doch dies
alleine reichte ihm nicht. Im Gegenteil. Er wollte noch mehr von ihr. Er wollte
alles.
Mit einer Klaue packte er sie. Der Mädchenkörper erbebte
unter der intimsten Berührung und pures Entsetzen ließ sie in einen Strudel
vollkommener Hilflosigkeit versinken.
Noch immer an den Felsen gefesselt hob er sie an, sodass ihr
Unterleib auf Höhe seines Geschlechts lag. Ein steifer Dämonenpenis reckte sich
dem Mädchen entgegen. Es hatte Form und Größe eines gewaltigen Hengstschwanzes.
„Nein! Nicht!“, schoss es ihr durch den Kopf, als sie das
gewaltige Glied sah.
Doch es war zu spät. Der Dämon setze seinen Schwanz an die
jungfräuliche Spalte, die durch die Dämonensäfte bereits auf sein Eindringen
vorbereitet war. Mit einem Ruck durchstieß er ihre Unschuld und rammte den
Dämonenschwanz bis tief in ihren Bauch.
Sarah brüllte vor Schmerz und Lust gleichermaßen, als sie
spürte, wie sich ihr Bauch unter dem in sie eindringenden Dämonen wölbte. Die
Zunge der Kreatur leckte dabei über ihre inzwischen milchgebenden Brüste.
Das Mädchen stöhnte und keuchte, schrie und kreischte,
während sie in den Klauen des Dämons schwebte. Gnadenlos wurde sie von dem
Monster gefickt und erst, als dieser seinen Samen in ihre Gebärmutter pflanzte,
wurde sie durch einen gewaltigen Orgasmus erlöst.
Die Lust, die sie mit einmal erfasste, als sie die
dämonische Saat in sich aufnahm, entfesselte ein urtümliches Feuer.
Sarah verdrehte die Augen, während ihr Bauch zu einer Kugel
anschwoll. Der Dämon hatte sie geschwängert. Sie war nun eine Braut des Chaos.
Eine Zuchtstute der Dämonen. Doch das Mädchen spürte keine Angst mehr. Sie
spürte gar nichts, außer der sich in ihr ausbreitenden Genugtuung, als sie mit
einem befriedigten Lächeln in die Dunkelheit glitt.
Als am nächsten Tag die Dorfbewohner wiederkamen,
fanden sie am Felsen getrocknete Reste von Körpersäften. Die Ketten waren
zerrissen, doch von dem Mädchen selbst fehlte jede Spur. Die meisten sagten,
dass der Dämon sie wohl gefressen hatte. Doch manche glaubten, dass er sie mit
sich genommen hat. Was ist wohl die Wahrheit?
~~~ * ~~~
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, würde ich mich natürlich auch über ein Kommentar freuen.
Euer Krystan
Sehr geile Geschichte, hoffentlich schreibst du davon ein längere Version
AntwortenLöschenMehr davon bitte.
AntwortenLöschenKönntest du bitte mal welche mit Wassermännern machen?
AntwortenLöschenSehr interessant und anregend. Sowas in der Art habe ich öfter als Kopfkino, aber noch nirgends gelesen. Irgendwie haben die Autoren Schiss davor, so etwas zu schreiben 😉.
AntwortenLöschenDer eigentliche Akt kommt mir hier zu kurz. Wenn ich sowas aufbaue, kann ich das dann nicht in zwei Sätzen abhanden, wo bleibt da die Lust?
Ansonsten nicht schlecht 😇.
Schöne Geschichte schade das sie nicht weiter geht
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